COMPASSION. Ärztin werden. Maryse möchte. Magazine HAITI. Für Compassion laufen Raymond Girardet hat das Projekt besucht, das er finanziert hat
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- Caroline Bäcker
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1 NUMMER 1 - FRÜHLING 2015 COMPASSION Magazine Für Compassion laufen Raymond Girardet hat das Projekt besucht, das er finanziert hat Änderung im Programm Neu für Jugendliche bis 22 Jahre Brief-Idee fürs Patenkind Schicken Sie einen Papierflieger HAITI Maryse möchte Ärztin werden
2 Impressum Compassion Magazin Nr. 1 Frühling 2015 Informationsmagazin von Compassion Schweiz. Erscheinungsweise: 4 x jährlich Abonnement: CHF 10. Gedruckt in der Schweiz auf 100% FSC-Papier. REDAKTION Philippe Mermod (verantwortlich), Christian Willi, Tom Mayer LAYOUT & PRODUKTION Alliance Presse (Aubonne) & Tom Mayer Text- und Bildrechte bei Compassion Schweiz. Wir freuen uns sehr, wenn Sie Inhalte weiterverwenden, bitten Sie aber um folgenden Vermerk: Quelle: KONTAKT Compassion Schweiz Rue Galilée Yverdon-les-Bains Telefon: info@compassion.ch PC Konto: IBAN : CH Spenden an Compassion sind steuerbefreit. Compassion unterstützt Kinder in Armut und gibt ihnen durch Patenschaften und Projekte neue Hoffnung. Compassion wurde 1952 gegründet und arbeitet mit lokalen Gemeinden in 26 Ländern zusammen. Aktuell sind 1,5 Millionen Kinder in über 6500 Projekten eingeschrieben. Ihr «Like» hilft uns, bekannter zu werden. Und bringt Ihnen frische News. compassionschweiz PATENSCHAFTEN «Gott ist gut. Immer.» Liebe Freunde von Compassion Am Ende eines Jahres nehme ich mir immer Zeit zur R eflexion. Um eine Bilanz zu ziehen des vergangenen Jahres. Und um neue Ideen weiter zu entwickeln, welche die Arbeit von Compassion fürs nächste Jahr prägen könnten. An einer Teamsitzung vor ein paar Wochen habe ich den Satz gesagt: «Gott ist gut. Immer.» Denn es ist so. Wir sehen das zum Beispiel, wenn wir darauf zurückschauen, was Compassion Schweiz gemeinsam mit Ihnen, den Paten und Spendern, im Leben von Tausenden von Kindern verändern konnte im Und ich bin überzeugt, dass wir weiter die Güte unsere Herrn erleben werden. Das Jahr hat kaum richtig begonnen, schon habe ich mich an diese Aussage festklammern müssen. Angesichts der schweren Krankheit, die meine Frau erfasst hat, ist dieses Wissen, dass wir in den Händen unseres gütigen Gottes sind, ein grosser Trost und bedeutet ein wertvolles Getragen-Sein. Weit weg von hier, in Haiti, halten sich die Menschen auch an dieses tägliche Versprechen. Besonders seit den letzten fünf Jahren. Die Medien erinnerten uns anfangs Januar daran, wie Haiti damals durch ein heftiges Erdbeben fast komplett zerstört wurde. Compassion ist seither in Haiti systematisch dran, das Leiden zu verringern und diesem Land zu helfen, dass Wunden heilen können und vieles neu aufgebaut wird. VOR FÜNF JAHREN WURDE HAITI VON EINEM SCHWEREN ERDBEGEN HEIMGESUCHT. «Gott ist gut. Immer.» Auch für die Kinder und Familien, die im Compassion- Programm sind, gilt dies. Sie leben in viel schwierigeren Situationen, als zum Beispiel wir in der Schweiz mit unseren drohenden wirtschaftlichen Unsicherheiten. So oder so: «Gott ist gut. Immer» das gilt auch für uns! Danke für Ihre Unterstützung und Ihre Treue gegenüber Compassion. Sie ermutigen uns, vorwärts zu gehen und die Herausforderungen vor uns anzunehmen. Gott segne Sie! Titel: Maryse aus Haiti hat Paten aus der Schweiz. Sie ist ein fröhliches und glückliches Mädchen geworden. Philippe Mermod, Geschäftsleiter Compassion Schweiz
3 Chrischona KidsTreffs sorgen in Haiti für sauberes Wasser Vor zwei Jahren haben die Chrischona-KidsTreffs der Schweiz ihre Kollekten ein ganzes Jahr lang für ein Wasserprojekt von Compassion zusammengelegt. Im 2014 wurde dieses Projekt in einer Randregion von Haiti realisiert. Compassion konnte in dieser Aktion Wasserfilter in ebensoviele Familien verteilen, inklusive Instruktion zur Anwendung und allgemeine HygieneSchulung. Danke, Ihr Chrischona-Kids, für diese konkrete, nachhaltige Direkthilfe! «COMPASSION MACHT seriöse Arbeit» «Alles habe ich erwartet, nur das nicht.» Raymond Girardet ist noch immer aufgewühlt, als er vom Empfang erzählt, den man ihm und seiner Frau bereitet hat. Raymond hat in Môle St-Nicola auf der Insel Haïti ein fest installiertes Wasserreinigungs-Projekt finanziert und besuchte es vor wenigen Wochen. Raymond, pensionierter Landwirt aus Nyon VD, hatte während des mehrtägigen «Marathon des Sables» im Frühling 2014 über Franken für dieses Projekt gesammelt. Und eben, an diesem Tag war das ganze Dorf auf der Strasse. Kinderchor, Dankesreden des Leiters des lokalen Compassion-Zentrums und des Pastors, Durchschneiden eines Bandes, Erklärungen zum Wasserreinigungssystem, Degustation des gereinigten Wassers, ein Festessen für alle: «Erst vor Ort realisierten wir, dass diese Systeme die einzigen sind, welche hier sauberes Wasser garantieren für ein Gebiet von Menschen», so Raymond. Man versteht, warum dies ein riesiges Fest auslöst! Sauberes Trinkwasser: Für uns in der Schweiz selbstverständlich und im Überfluss vorhanden. Fürs Gebiet um Môle St-Nicola wars lange ein Traum. In Haiti bleiben weitere 272 Zentren von Com- passion, die zwar Zugang zu fliessendem Wasser haben, aber lange nicht alle so schnell zu Trinkwasser kommen. Die Läufer-Beine von Raymond werden schon nervös. Auch mit seinen 70 Jahren könnte er durchaus nochmals am Marathon des Sables teilnehmen. In zwei Jahren, wenn er gesund bleibt. Der Traum beginnt wieder: Sammeln für ein weiteres Projekt von Compassion. Auch die Zukunft von Jugendlichen verbessern Wie können wir einen noch grösseren Unterschied machen im Leben von Kindern und vor allem Jugendlichen in Armut? Compassion International hat intensiv nachgedacht. Und verändert Strukturen und Prozesse vor allem im Programm für Studenten. COMPA S BEGLE SION IT NEU B ET IS Ab 2015 beginnen wir, alle eingeschriebenen Jugendlichen zu fördern. So können viel mehr Jugendliche als bisher sich auf ihr «Leben nach Compassion» vorbereiten. Sie lernen noch besser, klare (Berufs-)Ziele zu verfolgen und Neben dem langjährigen Hauptin ihrem Umfeld Verantwortung zu tragen. Die neue Förderung programm der Kinderpatenschaften ist sehr vielseitig, geht von den individuellen Fähigkeiten, Interessen unterstützen wir seit 1996 ausgewählte und dem Wissen der Jugendlichen aus und ist stark lokal kontextuajunge Erwachsene an Hochschulen. lisiert. Einige der Jugendlichen werden an eine Hochschule gehen Durch dieses Leiterschafts-Mento(wie bisher), einige machen eine Lehre, andere werden auch direkt ring-programm sind rund 3000 Männer unternehmerisch geschult. und Frauen heute Ingenieure, Lehrer, Für die Compassion-Partnerkirchen, die nun neue lokale Partner Manager, Pflegepersonal, Pastoren kontaktieren und ihre Mitarbeiterstruktur verändern müssen, ist dieoder Politiker geworden. Dafür sind wir ser Wechsel herausfordernd. Aber es ist auch eine grosse Chance. Wir dankbar! Die Selektion war jeweils sind überzeugt, dass damit noch mehr Kinder und Jugendliche noch streng, nur 1 von 5 Studenten konnte nachhaltiger aus der Armut finden. gefördert werden. Nicht genug! Danke, dass Sie diese Veränderungen in Ihrem Gebet begleiten. 22 Jahr e
4 HAITI: Maryse träumt davon, Ärztin zu werden TEXT UND FOTOS: SONY LAMARRE JOSEPH, HAITI Es ist ein scheues, aber hübsches Mädchen, das uns am 19. Februar zuhause empfängt. Im ersten Moment glaubt man der Leiterin des Compassion-Zentrums nicht so recht, wenn sie uns von den vielen Fortschritten erzählt, die Maryse gemacht habe seit unserem letzten Besuch. Denn jetzt, als wir bei ihr sind, verhält sie sich sehr scheu. Wir unterhalten uns mit ihr, um herauszufinden, wie gross ihr Fortschritt eben ist. Die Unterhaltung stockt. Die 11-jährige Maryse antwortet nur einsilbig. Wir versuchen alles, um etwas Vertrauen entstehen zu lassen. Vergeblich Bis ein Nachbarmädchen vorbeikommt. Nun sehen wir: Die Leiterin des Zentrums hatte recht! Maryse ist zwar scheu, wenn zuviele fremde Leute herumstehen. Sobald aber Freunde und Bekannte da sind, öffnet sie sich. In einem Umfeld, wo sie Vertrauen vorfindet, blüht Maryse auf und wird fröhlich und aufgeschlossen. Gemeinsam mit ihrer Freundin lacht sie viel und beginnt sogar, uns Gäste zu umsorgen. Sie fängt auch an zu singen und lehrt ihrem Nachbarmädchen nebenbei ein neues Lied, das sie im Compassion- Zentrum gelernt hat. Sie teilt mit ihm auch Bonbons, die wir ihr mitgebracht haben. Die Gesundheitsberichte von Maryse sind sehr gut. In Sachen Lerntempo in der Schule lag sie im Vergleich zu Gleichaltrigen aber noch lange «DANK DER BEGLEITUNG VON COMPASSION KANN SIE DAVON TRÄUMEN, ÄRZTIN ZU WERDEN; IN EINEM LAND, WO MEDIZINISCHE BEHANDLUNG EIN LUXUS IST.» Im Compassion Magazin haben wir schon zweimal über Maryse berichtet. Mehr auf zurück. So wurde sie in eine spezielle Schule geschickt, wo man besser auf ihre Bedürfnisse eingehen kann. In den letzten Zwischentests hatte sie beste Benotungen. Das lässt sie hoffen. Denn sie hat uns anvertraut, was ihr Traum ist. Maryse möchte Ärztin werden, um benachteiligten Menschen zu helfen. In einem früheren Compassion Magazin haben wir auch schon über Maryse berichtet. Sie war als Kleinkind Opfer von extremer Brutalität. Sie kannte ihren Vater nie und wuchs verwahrlost auf, weil ihre Mutter von Demenz betroffen war und sich nicht um sie kümmern konnte. Nach dem ersten Lebensjahr wurde sie einer Tante übergeben. In dieser Zeit wurde sie misshandelt, kaum ernährt und war in einem Slum nahe von Port-au-Prince eigentlich fast nur sich selber überlassen. Die Umgebung war geprägt von Aggression, Gewalt und Hass. Es ist eine längere Geschichte, wie Compassion das Mädchen Maryse aus diesem Elend herausholen konnte. Heute lebt Maryse in einer Pflegefamilie und kann davon träumen, Ärztin zu werden; in einem Land, wo medizinische Versorgung ein absoluter Luxus ist. In Haiti finden sich auf Bewohner nur 5,9 Ärzte bzw. Pflegepersonen. Haiti ist weit unter dem WHO-Mindeststandard, der 25 Ausgebildete des Gesundheitswesen festlegt.
5 Warum nicht JETZT einen kurzen Brief an Ihr Patenkind schreiben? Der Papierflieger für Ihr Patenkind! Einmal längs falten Obere Ecken auf Mittellinie falten Abstand ca. 3 cm Spitze nach unten falten Das kleine Minidreieck nach oben falten Ein Kuvert, ein paar bunte A4-Blätter, Minuten Zeit schon ist Ihr nächster Brief ans Patenkind unterwegs. Die neuen oberen Ecken auf Mittellinie falten Abstand ca. 3 cm Warum nicht diese Falzanleitung direkt mitschicken inkl. einigen bunten zusätzlichen Papierbogen? Sagen Sie ihrem Patenkind, wie wertvoll es in Ihren Augen und in Gottes Augen ist. Erklären Sie ihm, dass Gott eine Bestimmung hat für sein Leben und dass er Ihrem Patenkind immer nahe ist. Dass wir alle da sind, um Neues zu erschaffen, Schönes, Fröhliches, Überraschendes. Wie diesen Papierflieger. Also: (Buntes) A4-Papier holen, falten, evtl. bemalen, kurze Notiz dazu schreiben, ein paar Zusatzblätter ins Kuvert, Adressetiketten kleber Ihres Patenkindes (mit Strichcode) aufkleben und schicken an: Compassion Schweiz, Rue Galilée 3, 1400 Yverdon Umfalten nach hinten, Minidreick ist aussen COMPASSION IN ZAHLEN In gleichem Abstand zweiter Flügel falten Ein Flügel nach unten falten, Falz geht von der Spitze aus Fertig! Ready for take off (31. Dezember 2014) Durch weltweite Durch Schweizer Spender getragen Spender getragen Zentren im Kleinkinder-Hilfsprogramm Kinder im Kinderpatenschafts-Programm Studenten im Leiterschafts-Mentoring-Programm (siehe auch S.2) Kinder, die auf eine Patenschaft warten: Lokale Partner-Kirchen: Empfangsschein / Récépissé / Ricevuta Einzahlung Giro Versement Virement Versamento Girata Einzahlung für / Versement pour / Versamento per Einzahlung für / Versement pour / Versamento per Zahlungszweck / Motif versement / Motivo versamento Compassion Schweiz 1400 Yverdon-les-Bains Konto / Compte / Conto CHF Einbezahlt von / Versé par / Versato da Konto / Compte / Conto Compassion Schweiz 1400 Yverdon-les-Bains CHF 105 Trinkwasser für Kinder in Haiti Abo Compassion Magazin Compassion Schweiz Einbezahlt von / Versé par / Versato da JB Die Annahmestelle L office de dépôt L ufficio d accettazione > >
6 Schweizweiter Film gottesdienst zum Muttertag Mal etwas anderes warum nicht in Ihrer Kirche? Wir Mit M schicken Ihnen ein Set, mermajana ZimnSie entscheiden selber, Güpfert, ehemit welchen Elementen malige Berner Münster pfarre rin daraus Sie Ihren Mutoder Rahel tertags-gottesdienst TemperliDonnabauer, machen. 3 Videos, Sängerin und 2 verschiedene GotReferentin oder tesdienst-stile, Flyer, Dr. Markus Liedervorschläge, Müller, ehematerial für die Sonn- maliger Leiter Chrischona. tagsschule usw. SIE WARTEN AUF EINEN PATEN wie Sie! Compassion nimmt regelmässig Kinder ins Projekt auf, obwohl noch kein Pate fürs Kind gefunden wurde. Einfach, weil die Not so laut schreit. Diese Kinder nehmen teil am Programm, erhalten aber keine Briefe. Sobald sie aber erfahren, dass eine Patin / ein Pate sich für sie entschieden hat und ihnen schreibt, fängt eine neue Beziehung an. Die Kinder auf diesen Bildern warten bereits mehrere Monate auf Paten. Sind Sie die Person, die das Warten beendet? Priyanka, geb. 2. Januar 2012 (Bangladesch) Paulo, geb. 8. April 2008 (Brasilien) Wendy, geb. 3. August 2011 (Kolumbien) Eftu, geb. 19. Juni 2011 (Äthiopien) Mariana, geb. 4. Januar 2010 (Guatemala) Danica, geb. 13. Dezember 2011 (Haiti) Azor, geb. 3. Januar 2008 (Indonesien) Latha, geb. 13. März 2010 (Indien) Ndegwa, geb. 19. März 2011 (Kenia) 1400 Yverdon AZB Adressänderung? Bitte melden Sie uns Ihre neue Adresse: info@compassion.ch AGENDA Als Pate eines Kindes ermöglichen sie diesem Schulbildung, medizinische Betreuung und gesunde Ernährung. Dazu kommt der wichtige Briefkontakt mit dem Patenkind. Toby Meyer So 22. März 2015, Uhr WINTERTHUR Gate 27, Theatherstrasse 27 Andrea Adams-Frey & Albert Frey Band 30. April 2015, Frauenfeld Schweizweiter Film-Gottesdienst zum Muttertag 10. Mai 2015 > auch in Ihrer Kirche? Für Kinder im Schulalter haben Sie zwei Möglichkeiten von Patenschaften: atenschaft «Basis», CHF 42. /Monat >P Compassion-Projekt: Schulbildung, medizinische Betreuung, gesunde Ernährung, Aktivitäten > Patenschaft «Plus», CHF 50. /Monat (CHF 42. für die Patenschaft + CHF 8. ) Die zusätzlichen CHF 8. kommen in einen Fonds für besondere Bedürfnisse. Springtime Festival 31. Mai 2015, Frauenfeld Wenn Sie Pate werden oder vorerst ein Patenschaftsdossier einfach zur Ansicht anfordern möchten, besuchen Sie unsere Webseite oder telefonieren Sie uns: Swiss Gospel Choir Tour: Oktober 2015 Muskathlon «Der 4te Musketier» 30. Mai 7. Juni 2015, Kenia Christliche Musiktage St. Gallen Juni 2015, OLMA-Areal St. Gallen Festival of Hope August 2015, Bienenberg Charakterwochenende «Der 4te Musketier» Oktober 2015, Tessin Swiss Gospel Voices Tour: November 2015 ICH MÖCHTE NOCH HEUTE PATE WERDEN :
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