Projekt Betonkanu 2015

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1 Projekt Betonkanu 2015

2 Inhalt Inhaltsverzeichnis Projektbeschreibung Projektteam Projektstruktur Regatta Projektziele Meilensteine Projektbudget Finanzierung und Unterstützung Sponsoring

3 Projektbeschreibung Alle zwei Jahre organisiert die Deutsche Zement- und Betonindustrie eine der wohl ausgefallensten Kanuregatta: Zugelassen sind ausschliesslich Kanus aus Beton. Im Juni 2015 ist es wieder soweit, dann findet in Brandenburg an der Havel die 15. Deutsche Betonkanuregatta statt. Dabei steht nicht nur der sportliche Wettkampf im Vordergrund, ebenso begehrt sind auch die Trophäen Konstruktion und Gestaltung. Teams von Universitäten und Fachhochschulen aus diversen Ländern Europas entwickeln ihre eigenen Wassergefährte und verleihen dem Anlass so ein internationales Flair. Die ZHAW (Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften) ist traditionsgemäss durch den Studiengang Bauingenieurwesen vertreten. Das Team stellt sich in diesem einmaligen Projekt den vielseitigen technischen sowie organisatorischen Herausforderungen. Gefragt sind dabei innovative Lösungen, damit ein regelkonformes Kanu entsteht. letztjährige Kanus - Probefahrt

4 Projektteam Unser Projektteam setzt sich aus neun Studierenden des Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen zusammen. Wir befinden uns alle im 3. Semester unserer Ausbildung und beschäftigen uns neben dem Vollzeitstudium in unserer Freizeit mit diesem zeitintensiven Projekt. Hierbei motiviert und begeistert uns zum einen die Abwechslung zum Schulalltag, zum andern aber auch das Gelernte in der Praxis umzusetzen und anzuwenden. Um dieses Projekt erfolgreich zu bestreiten, setzen wir auf die individuellen Stärken, die gesammelten Erfahrungen unserer bisherigen Berufspraxis sowie das Erlernte aus dem Studium.

5 Astrid Bleuler Dipl. Technikerin HF Davide Bagnovini Bauzeichner Riccardo Cavegn Bauzeichner Oliver Lehmann Hochbauzeichner Evita Simitz Bauzeichnerin Domenic Steiner Zimmermann Dominik Stöcker Spengler- Sanitärinstallateur Matthias Täschler Schreiner Thomas Wiesli Bauzeichner Rolf Schlaginhaufen Begleitender Dozent

6 Projektstruktur Organigram Projektleiter Matthias Täschler Stv. Projektleiter Dominik Stöcker Entwicklung Entwicklung Bewehrung Riccardo Cavegn Thomas Wiesli Produktion Domenic Steiner / Davide Bagnovini Transport Oliver Lehmann Sportregatta Ruderteam 1 Ruderteam 2 Ruderteam 3 Dominik Stöcker / Thomas Wiesli Astrid Bleuler / Evita Simitz Oliver Lehmann / Davide Bagnovini Public Relations Evita Simitz Administration Astrid Bleuler Beratung & Unterstützung Experten ZHAW

7 Einbringen des Betons in die Schalung - Betonkanu 2013

8 Regatta Im Juni 2015 werden wir im Wettbewerb mit zahlreichen anderen Studierenden beweisen, dass Beton schwimmt. Dann wird im Nordosten Deutschlands, genauer in Brandenburg an der Havel, die 15. Deutsche Betonkanuregatta stattfinden. Der Wettkampf wird in zwei verschiedenen Disziplinen ausgetragen: Während in der Wettkampfklasse möglichst leichte, aber dennoch robuste Kanus mit Wandstärken von wenigen Millimetern gefragt sind, gilt es in der offenen Klasse mit originellen und witzig gestalteten Booten zu überzeugen.

9 Wettkampftraining am Bodensee - September 2014

10 Projektziele Zielsetzung Ziel im sportlichen Bereich ist es, an der Ruderregatta mit dem bestmöglichen Resultat abzuschneiden. Zugleich gilt es, an die Leistungen unsere Vorgänger aus dem Jahr 2009 anzuschliessen und den ersten Platz in der Konstruktionswertung zu gewinnen. Um unser Ziel zu erreichen, entwickeln wir neue Produktionsverfahren.

11 Kanu: Masse und Eigenschaften Form Weiterentwicklung der Kanuform Englisch 20 Länge ca. 5 m Breite ca. 0.7 m Wandstärke unter 15 mm Gewicht unter 70 kg Hauptbestandteil Beton mit 25% Zusatzmittel / -stoffe Bewehrung Netzbewehrung Umsetzung In diversen Testreihen werden die drei Kernelemente Beton, Bewehrung und Schalung optimal aufeinander abgestimmt. Beton Bei der Betonzusammensetzung gilt es, die verschiedenen Inhaltsstoffe so zu wählen, dass die geforderten Eigenschaften Wasserundurchlässigkeit, Festigkeit, Verarbeitbarkeit erreicht werden. Der Beton soll dennoch möglichst leicht sein. Bewehrung Das Bewehrungskonzept wird so ausgestaltet, dass trotz minimaler Wandstärke die unterschiedlichen Belastungszustände des Kanus und die Zugkräfte aufgenommen werden können. Schalung Der Aufbau der Schalung wird so erstellt und ausgestaltet, dass das Kanu eine glatte Oberfläche erhält und damit der Reibungswiderstand im Wasser auf ein Minimum reduziert werden kann. Ein geeignetes Trennmittel wird die Entfernung der Schalung erleichtern und verhindert das Entstehen von Schäden.

12 Meilensteine Oktober Informationsdossier entworfen 01. Konzeptplan 01. Beginn Testmischungsreihen 31. Informationsdossier fertiggestellt für Druck November Fokussierung Testreihen 12. Beginn Testreihen in Kanuform Dezember Neue Schalung einsatzbereit Januar Planungsschluss (Auswertung Testreihe) 20. Kanu 1.0 betonieren

13 Februar Kanu 1.1 betonieren 22. Stapellauf März Kanu 2.1 betonieren April Kanu 2.2 betonieren 18. Sponsorenanlass in Winterthur Mai Erfolgsbericht Projekt Betonkanu Kanus fertigstellen Juni Kanutaufe 19. / 20. Betonkanuregatta in Brandenburg Juli Projektauswertung 31. Projektende Lackierung des Kanus

14 Projektbudget Das Budget orientiert sich an den effektiven Kosten des Projektes Zusätzliche Kosten erwarten wir durch die neu zu erstellende Schalung und den deutlich längeren Transportweg zur Regatta.

15 Entwicklung CAD-Programm, 3D-Datenerfassung Testreihe, Modelle für Hydrauliklabor und Windkanal Testschalungen CHF Produktion Neue Schalung Werkzeuge Materialkosten Kanu CHF Regatta Ausrüstung (Paddel, Schwimmwesten, Bojen) Infostand Regatta, Goodies Verzollung Carnet-ATA CHF Transport Transporte während Bauphase Transporte zur Regatta in Havel Busmiete, Anhängermiete CHF Public Relations Kanutaufe, Infostand Broschüren öffentliche Anlässe Homepage CHF Administration Versand und Kommunikation Unvorhergesehenes CHF Total CHF

16 Finanzierung und Unterstützung Die gesamte Finanzierung wird durch die beteiligten Studenten selbst organisiert. Gemäss der Budgetzusammenstellung erwarten wir für den Bau und Transport hohe Kosten, weshalb wir auf finanzielle und materielle Unterstützung von Sponsoren angewiesen sind. Unser Ziel ist es, bei Baubeginn bereits den grössten Teil der Kosten abgedeckt zu haben.

17 Das begehrte Ziel - die Trophäen

18 Sponsoring Falls wir Ihr Interesse geweckt haben und Sie sich vorstellen können, ein motiviertes und innovatives Team zu unterstützen, freuen wir uns jetzt schon über Ihre Rückmeldung. Für ein Engagement stehen Ihnen von Gönner bis Hauptsponsor verschiedene Angebote mit entsprechenden Vorzügen zur Auswahl. Wir freuen uns über jede Unterstützung und halten Sie über die Projektfortschritte auf dem Laufenden. Gerne gibt Ihnen Astrid Bleuler, unsere Sponsoringverantwortliche, weitere Auskünfte über die Einzelheiten. Herzlichen Dank im vorraus und freuen uns Sie als Sponsor begrüssen zu dürfen. Schauen Sie auch einmal auf unserer Homepage vorbei oder liken Sie uns auf Facebook (Betonkanu 2015).

19 Empfangsschein / Récépissé / Ricevuta Einzahlung für / Versement pour / Versamento per Zürcher Kantonalbank 8010 Zürich Zugunsten von/ En faveur de / A favore di CH Stöcker Dominik oder Bleuler Astrid Illnauerstrasse Effretikon Konto/Compte/Conto Fr. c. Einbezahlt von / Versé par / Versato da Die Annahmestelle L office de dépot L ufficio d accettazione Einzahlung Giro Versement Virement Versamento Girata Einzahlung für / Versement pour / Versamento per Zahlungszweck / Motif versement / Motivo versamento Zürcher Kantonalbank 8010 Zürich Zugunsten von/ En faveur de / A favore di CH Stöcker Dominik oder Bleuler Astrid Illnauerstrasse Effretikon Giro aus Konto Virement du compte Girata dal conto Einbezahlt von / Versé par / Versato da Konto/Compte/Conto Fr. c > >

20 Impressum Titelbild: letztjährige Kanus- Probefahrt Betonkanu 2015 Informationsdossier September 2014 Medienpartner Winterthurer Zeitung Kontaktadressen Astrid Bleuler Dominik Stöcker Matthias Täschler

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