BAUORDEN. Hilfseinsätze mit Herz. März Jahrgang Nr. 1 WIR BAUEN... AUF S
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- Elke Bretz
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1 WIR BAUEN... AUF S BAUORDEN Hilfseinsätze mit Herz März Jahrgang Nr. 1
2 «Es ist besser, das winzigste Lämpchen zu entzünden, als sich über Dunkelheit zu beklagen.» (Konfuzius) Auch im neuen Jahr wollen wir uns der Ärmsten annehmen. Gemeinsam können wir die Welt verändern und den Notleidenden wieder Zuversicht, Hoffnung und Lebensmut schenken. Einen Einzahlungsschein finden Sie auf der Seite 7. 2
3 Liebe Leserin, lieber Leser Sagenhafter Reichtum und bittere Armut: Indien, das Land der Gegensätze. Indien ist die Heimat von hundert Millionen Armen und von immer mehr Milliardären. Die Reichen verdienen ihr Geld vor allem mit Gas, Pharmaprodukten oder Software. Vor Kurzem habe ich einen Artikel entdeckt, der einen superreichen indischen Milliardär porträtiert hat: Er ist der wohlhabendste Mann auf dem Subkontinent, besitzt ein 27-stöckiges Haus mit Platz für 168 Autos. Drei Helikopterlandeplätze, neun Aufzüge, ein Kino und ein Tempel runden seine luxuriöse Residenz ab. Zugleich gibt es kein anderes Land auf der Welt, indem so viele Menschen in Armut leben: Rund 750 Millionen Betroffene müssen hier mit weniger als zwei Dollar im Tag über die Runden kommen. Am stärksten darunter leiden Frauen und Kinder. In aus Wellblechhütten bestehenden Megaslums, ohne ausreichende Trinkwasserversorgung, ohne Müllabfuhr und in vielen Fällen auch ohne Elektrizität. Auch Kinder müssen teilweise zum Lebensunterhalt beitrage; statt Lernen und Spielen, kennen sie nur den bitteren Arbeitsalltag. Obwohl bei den einen ein Überfluss an allem besteht, haben viele Reiche in Indien nur wenig Bereitschaft, etwas gegen die Not zu unternehmen, sich für die Wohltätigkeit einzusetzen. Aus diesem Grund haben wir auf den Seiten 4 bis 6 ein Projekt ausgewählt, welches Bedürftige in Nordindien unterstützt und ihnen Hilfe zur Selbsthilfe bietet. Wir wollen diesen Menschen helfen, gemeinsam etwas gegen die Armut zu unternehmen, eine Perspektive schaffen. So können auch die Ärmsten einmal spüren, was ein kleiner Reichtum bedeuten könnte... Herzlichst, Magdalena Mattle-Frei
4 Ein Entwicklungszentrum für alle In Nordindien hilft ein Projekt ganzen Dörfern Das Mahatma Gandhi (MG) College für Sozialarbeit ist ein Projekt, das Sozialarbeiter ausbildet, welche ihr Wissen an die Ärmsten weitergeben können. So können ganze Dörfer profitieren! Das Mahatma Gandhi (MG) College für Sozialarbeit in Nordindien befindet sich seit 2009 im Aufbau. Was tönt wie eine normale Schule, ist weit mehr als das. Es handelt sich beim Projekt um den Aufbau eines regionalen sozialen Entwicklungszentrums im Distrikt West Champaran, im Bundesstaat Bihar. Der Bundesstaat Bihar Bihar zählt rund 104 Millionen Einwohner, seine Hauptstadt ist Patna. Die Region gilt als ärmste und zugleich einer der instabilsten Bundesstaaten Indiens, bedingt etwa durch kulturelle und religiöse Unterschiede zwischen den Hindus und Muslimen. So ist auch die Alphabetisierungsrate die niedrigste aller indischen Bundesstaaten. Ebenfalls sind die gezielten Abtreibungen weiblicher Föten ein ernstes Problem, die zu einem verzerrten Geschlechterverhältnis führen. Distrikt West Champaran Im Distrikt West Champaran liegt die Alphabetisierungsrate gerade einmal bei 40 % (Schweiz 99,9 %). Die tiefe Bildungsrate ist keine Überraschung, denn im ganzen Distrikt mit rund vier Mio. Einwohnern hat es nur gerade drei öffentliche Colleges, in welchen eine höhere Ausbildung gemacht werden kann. «Mahatma Gandhi College of Social Work» Hilfe zur Selbsthilfe Es fehlt insbesondere an ausgebildeten Sozialarbeitern (social worker), welche die verschiedenen staatlichen und privaten Programme zur Verbesserung der Lebensumstände vorantreiben können. Um diese Situation zu ändern, sollen am MG College für Sozialarbeit in Zukunft Sozialarbeiter ausgebildet werden. Mit diesen motivierten jungen Fachkräften werden die weiteren Projekte im Bereich der Existenzsicherung, Gesundheitsförderung, Ausbildung und im Umweltschutz umgesetzt. Das Projekt wurde initiiert und vorangetrieben von Birendra Kumar Soni, einem sehr engagierten jungen Mann, der in West Champaran aufgewachsen ist. Birendra hätte nach dem Abschluss seines Studiums in Mumbai in einer der boomenden indischen Metropolen bleiben können. Doch er entschied sich, in seine Heimat West Champaran zurückzukehren, um sein Wissen 4
5 Birendra Kumar Soni und seine Frau Prathima auf einem Friedensmarsch in Bihar, 2012 dort einzusetzen, wo es am meisten bewirken kann. Das Projekt und Mahatma Gandhi Birendra ist inspiriert von Mahatma Gandhi. So ist es vielleicht kein Zufall, dass der Ort, an dem das MG College für Sozialarbeit entsteht, eine ehemalige Wirkungsstätte von Mahatma Gandhi selbst ist. Es war an jenem Ort (Bithiharwa), von dem aus Mahatma Gandhi seinen ersten Protestmarsch für Gewaltlosigkeit und die benachteiligte Bevölkerung Indiens startete. Leider hat sich auch nach dieser langen Zeit zu wenig an den Lebensumständen verbessert. Anerkennung als öffentliches College Das College steht heute kurz davor, als öffentliches College anerkannt zu werden. Es ist geplant, dass in Zukunft jedes Jahr 60 Studenten einen Masterabschluss in Sozialarbeit machen können. Das Studium verfolgt einen für Indien neuen und innovativen Ansatz. Die Aneignung von theoretischem Wissen wird mit der begleiteten Umsetzung von konkreten Projekten kombiniert. Jeder der Studenten 5
6 Ein Entwicklungszentrum für alle Fortsetzung wird während seines fünfjährigen Studiums für die Entwicklung eines Dorfes mit circa 1'500 Einwohnern zuständig sein. Bei den konkreten Projekten, welche im Laufe seines Studiums umgesetzt werden müssen, geht es um die Weitergabe von Fachwissen (z. B. im Bereich der Nahrungsmittelproduktion oder der Gesundheitsvorsorge) und immer um den Aufbau und Erhalt von Schulen. Letztlich werden vor allem Kinder von diesen Projekten profitieren. werden für das Projekt etwa 225'000 Euro benötigt. In den nächsten zwei Jahren sollen circa 85'000 Euro investiert werden. Dieses Geld wird eingesetzt für den Bau des zweiten und dritten Stocks des Schulgebäudes sowie für den Bau der Bibliothek. Ein Ausbildungsgang, von dem alle profitieren können! Wenn jedes Jahr 60 junge Männer und Frauen zu Sozialarbeitern ausgebildet werden, können mit jedem Jahrgang 90'000 Menschen profitieren. So wird das MG College für Sozialarbeit zu einem intelligenten Zentrum für Entwicklungshilfe. Es sind Menschen wie Sie und ich, welche nachhaltige Veränderung bewirken können. Das Projekt verdient unsere Unterstützung! Wir freuen uns über Ihre Spende (Einzahlungsschein auf Seite 7)! Das MG College ist kein Traum mehr. Mit grossen Anstrengungen konnte eine bislang ungenutzte und heruntergekommene Infrastruktur in den Zustand gebracht werden, sodass die ersten Jahrgänge des Colleges untergebracht werden können. Weitere Spenden dringend benötigtum alle fünf Jahrgänge des Colleges unterzubringen, 6
7 Einzahlungsschein bitte mit Schere aus der Broschüre entnehmen! Empfangsschein / Récépissé / Ricevuta Einzahlung Giro Versement Virement Versamento Girata Einzahlung für / Versement pour / Versamento per Einzahlung für / Versement pour / Versamento per Zahlungszweck / Motif versement / Motivo versamento Meine Spende soll wie folgt verwendet werden: Schweizer Bauorden Sekretariat 9443 Widnau Schweizer Bauorden Sekretariat 9443 Widnau Bauorden Kondolenzkarten Geschenkkarten Hilfe für Mahatma Gandhi College Spenden für Baulager Verdanken Ja Nein CHF CHF Konto / Compte / Conto Konto / Compte / Conto Einbezahlt von / Versé par / Versato da Einbezahlt von / Versé par / Versato da 105 Die Annahmestelle L office de dépôt L ufficio d accettazione > >
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9 Auf dich kommt es an! Eine kleine Geschichte zum Nachdenken «Was kann ich allein schon machen?», «Das bringt nichts, wenn nur ich alleine... etwas dazu beitrage!» solche oder ähnliche Aussagen hat wohl jeder von uns schon mal gehört oder selbst getätigt. Dass es auf jeden Einzelnen ankommen kann, will uns der folgende Text aus Afrika sagen: Wenn der Stein denken würde: «Ein einzelner Stein kann keine Mauer aufrichten», gäbe es keine Häuser. Wenn ein Wassertropfen denken würde: «Ein einzelner Wassertropfen kann keinen Fluss bilden», gäbe es keinen Ozean. Wenn das Weizenkorn denken würde: «Ein einzelnes Weizenkorn kann keinen Acker besäen», gäbe es keine Ernte. Wenn ein Sonnenstrahl denken würde: «Ein einzelner Sonnenstrahl kann keinen Tag erhellen», gäbe es kein Licht. Wenn der Mensch denken würde: «Eine einzelne Liebesgeste rettet die Menschheit nicht», gäbe es weder Freundschaft noch Frieden auf der Welt. Wie das Haus jeden Stein benötigt, der Ozean jeden Wassertropfen, die Ernte jedes Weizenkorn, das Licht jeden Sonnenstrahl, so benötigt der Friede dich, deine Einzigartigkeit und deine Liebe. Nach einer afrikanischen Weisheit 9
10 Geschäftsjahr 2016 des Bauordens Die detaillierten Zahlen der Ein- und Ausgänge Die Jahresrechnung 2016 schliesst Fr. 43' besser ab als budgetiert. Im Budget 2016 haben wir mit einem Verlust von Fr. 104' gerechnet, schlussendlich weist die Rechnung 2016 nur einen Verlust von Fr. 60' aus. In diesem Verlust sind Abschreibungen von drei Zinslosen Darlehen von total Fr. 60' enthalten. Zudem haben wir bei den Ausgaben circa Fr. 26' mehr ausgegeben als budgetiert. Gleichzeitig sind aber bei den Spenden rund Fr. 70' mehr eingegangen als budgetiert, wovon rund Fr. 35' beim Martinimahl/Knöpfli-Zelt und bei den übrigen Spenden rund Fr. 35,' mehr eingegangen sind. Dank diesen Mehreinnahmen und der Einsparungen bei der Verwaltung resultiert ein tieferer Verlust als budgetiert. Von der im Budget 2016 vorgesehenen Entnahme aus dem Baulagerfonds von Fr. 104' mussten nur Fr. 60' ausgebucht werden. Das Budget 2016 schliesst mit Fr. 308' Einnahmen und Fr. 380' Ausgaben mit einem Verlust von Fr. 71' ab. Dieser Verlust wird aus dem Baulagerfonds abgebucht. In diesem Verlust sind wiederum Fr. 60' für Abschreibungen der zinslosen Darlehen vorsehen. An dieser Stelle sei unserem Präsidenten Martin Frei und seiner Frau Ruth für den unermüdlichen Einsatz zum Wohle des Schweizer Bauordens herzlich gedankt. Ertrag Rechnung '15 Budget '16 Rechnung '16 Budget '17 Spenden Bauten und Lager 219' ' ' ' Spenden für heilige Messen 9' ' ' ' Spenden für Missionen 1' ' ' ' Spenden für best. Projekte 92' ' ' ' Total Spenden 322' ' ' ' Mitgliederbeiträge 1' ' ' ' Zinserträge 2' ' ' ' Fondsentnahme (Baulager) Währungsgewinne Total diverse Einnahmen 5' ' ' ' Total Erträge 327' ' ' ' Aufwand Rechnung '15 Budget '16 Rechnung '16 Budget '17 Büro- und Werbekosten 31' ' ' ' IBO, gem. Projekte 22' ' ' ' Bauprojekte, Baulager 380' ' ' ' Messgeldgaben 33' ' ' ' Währungsverluste 13' ' Fondseinlage (Baulager) Allg. Reserve (E überschuss) Total Aufwendungen 480' ' ' ' Verlust 152' ' ' '
11 Entwicklung der Spenden: Spendenart Für Bauten und Lager 348' ' ' ' '200 Für heilige Messen 16'000 11'800 10'800 9'800 8'700 Für Missionen 1'000 2'000 3'000 1'300 1'100 Für bestimmte Projekte 80'000 98' '200 92' '000 Total Spenden 445' ' ' ' ' Der Kassier: Weder Fredi Herzlichen Dank an alle Spenderinnen und Spender! Der Vorstand des Schweizer Bauordens möchte es nicht unterlassen, allen Spenderinnen und Spendern für ihre Grosszügigkeit recht herzlich zu danken. Wir können allen Geldgebern versichern, dass die Gelder zweckbestimmt und sinnvoll verwendet werden. Auch darf gesagt werden, dass der ganze Vorstand ehrenamtlich und ohne jede Entschädigung arbeitet. Die Kontrollstelle prüft jährlich die Bilanz und die Erfolgsrechnung und erstattet jeweils an der Mitgliederversammlung schriftlichen Bericht. Bitte an alle Leserinnen und Leser: Die Not auf der Welt ist gross. Fast täglich treffen Bittgesuche beim Bauorden ein, in denen dem Vorstand grosses Elend und viel Not geschildert wird. Helfen Sie uns helfen und Freude bereiten, indem Sie den Einzahlungsschein von Seite 7 für eine Spende benützen. Für jede noch so kleine Spende bedankt sich der Vorstand ganz herzlich. Vergelts Gott! Der Präsident: Frei Martin Die Sekretärin: Köppel Maria 11
12 AZB 9450 Altstätten ZEITSCHRIFT «LIEBE BAUT» Einladung zur Hauptversammlung des Schweizer Bauordens Samstag, 29. April 2017, um Uhr Hotel Metropol (Saal im zweiten Stock, «Rhysääli», Bahnhofstrasse 28, 9443 Widnau; Bahnstation Heerbrugg, Bus nach Widnau, Haltestelle Metropol, oder zu Fuss 5 Minuten) Traktanden: 1. Begrüssung 2. Wahl der Stimmenzähler 3. Protokoll der letzten Hauptversammlung 4. Jahresbericht des Präsidenten 5. Rechnung 2016 / Budget Revisorenbericht 7. Varia 8. Allgemeine Umfrage Anschliessend berichtet Edgar Grämiger über das Projekt vom «Mahatma Gandhi College of Social Work» über : «Der Aufbau eines sozialen Entwicklungszentrums in Bihar, Nordindien». Wir freuen uns, wenn möglichst viele Mitglieder und Interessierte an der Hauptversammlung teilnehmen. Zum Abschluss gibts einen kleinen Imbiss. Der Vorstand Vierteljährlich erscheinende Zeitschrift des Schweizer Bauordens, Post adresse: Sekretariat Bauorden, Aegetholzstrasse 11, 9443 Widnau, Maria Köppel, Tel./Fax Öffnungszeiten: Mo./Mi./Fr Uhr, info@bauorden.ch, Postkonto Redaktion: Magdalena Mattle-Frei, 9443 Widnau, Tel , mag_frei@gmx.ch Druck: galledia ag, Berneck Fr. 5.00/Jahresabo
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