TOOLBOXflex-2.5. ZebraDem-DEV-Team (Nachtfalke-Freetz-Projekt-Team)

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1 TOOLBOXflex-2.5 ZebraDem-DEV-Team (Nachtfalke-Freetz-Projekt-Team)

2 Toolbox-Handbuch Vorwort TOOLBOXflex-2.5 Was ist neu? Auch in der neuen Version der TBflex-2.5 sind zum Einen neue Funktionen dazu gekommen, zum Anderen sind bekannte Funktionen erweitert oder verbessert worden, Tools (wie beispielsweise der USB-Geräte-Manager) funktionieren jetzt Ressourcen-Schonender. Auf der anderen Seite sind Programme, welche von den Nutzern eher nicht benötigt werden, entfernt worden. Z.B. die Konvertierung von EXT-Datei-Systemen, oder die Änderung des Mount-Counts für Laufwerke. Erreicht werden soll damit eine übersichtlichere und schlankere Darstellung der TOOLBOX. Deutlich verbessert wurde die Unterstützung der FRITZ!BOXen mit Internem Speicher (7390/3370). Hier wurde auf die Marktsituation reagiert, dass immer mehr derartige Boxen beim Nutzer verfügbar sind und der verhältnismäßig marginale interne Speicher zumindest für die Nutzung von Freetz-Tools sinnvoll erscheint. Mit der TBflex-2.5 wird es auch erstmals ein ustor-files -Paket geben, welches ohne jeglichen Cardsharing-Support daherkommt. Es hat sich gezeigt, dass es auch Nutzer gibt, die ihre FRITZ!BOX einer sinnvolleren Nutzung zuführen möchten, beispielsweise mit der Installation des fhem -Paketes für die TOOLBOX an dieser Stelle sei ein Dankeschön vom ZebraDem-Board gerichtet, für die Erstellung des FHEM -TOOLBOXflex-Addons. Die schon in der TBflex-2.4 implementierte Sprachunterstützung ( broken-english ) wurde vereinfacht damit im Zusammenhang stehende Bugs wurden (soweit bekannt) bereinigt (Darstellungs-Fehler in einigen WI s). Schon seit TB-2.4 wurde der USB-Geräte-Manager verbessert und erweitert, dieser wurde nun so gestaltet, dass die USB-Konfiguration nur noch neu eingelesen wird, wenn es auch tatsächlich Änderungen in der USB-Konfiguration gab, beispielweise durch Anstecken eines weiteren USB- Gerätes. Weiterhin wird jetzt eine Datenbank angelegt, in welcher es möglich ist genau nachzuvollziehen wann Änderungen gemacht wurden und welcher Art Diese waren. Das Erscheinungsbild der TOOLBOX-WIs wurde zum Teil ebenfalls überarbeitet, es ist nun möglich zwischen dem (altbekannten) klassischen Style und einem Modern-Style auszuwählen. Die klassische Ansicht präsentiert sich im gewohnten Style mit quadratischen, nebeneinander angebrachten Schaltern; die moderne Ansicht setzt auf breite, flache Button und bietet dabei eine größere Übersichtlichkeit, hier wird es aber bei zukünftigen ustor-files -Patches oder Paketen noch Änderungen/Ergänzungen geben. TOOLBOXflex kommt ab Version-2.5 mit einem eigenen Bereich daher, in welchem Grundeinstellungen vorgenommen werden können. Neben Sprach-, Style,-TimeLine-Style-Auswahl wird auch das Skin/Design hier festgelegt. Weitere Optionen, wie beispielsweise Startseite nach Reboot, aufgeklappte Anzeige der Weitere Funktionen - oder Experten-Funktionen -Sektion in den Dienste-WI s sind hier einstellbar. Entschlackt wurde wie schon angedeutet die Formatierungs- und Datei-System-Programme - Sektion. Hier wurden nicht oder wenig genutzte Programme/Tools entfernt. Diese wird es zukünftig nur noch in einer TOOLBOXplus geben einem TOOLBOX-Addon, welches nachträglich und bei Bedarf installiert werden kann. Wer dann bestimmte Funktionen nutzen möchte, kann das Addon installieren, während für die große Masse der Nutzer diese Tools wohl uninteressant sind. Seite -1-

3 Änderungen hat es seit TB-2.4 auch bei den NON-Standard-Designs gegeben. Hier wurde dem Umstand Rechnung getragen, dass es mit dem Release der TOOLLBOXflex-2.0 kleinere Querelen gab weil in verschiedenen WI s der TOOLBOX Links zu Hilfe-Seiten der unterschiedlichen SAT-Bords zu finden waren. Beispielsweise waren im OSCAM-WI Links zum ZebraDem-Wiki zu finden, wenn der ZebraDem-Skin eingestellt war, oder wenn der Nachtfalke-Skin gewählt war, verwiesen diese Links eben zum Nachtfalke-Bord. Hatte nun ein Bord- xyz einen eigenen Skin in das ustor-files-paket ein gepflegt, so verwiesen dann eben die genannten Links trotzdem nach ZebraDem oder Nachtfalke. Aus dem Grunde wurden sämtliche Hilfe-Links entfernt und im Grund-Paket sind nur noch die Skins der Entwickler-Bords ZebraDem und Nachtfalke enthalten und als Hommage an die FREETZ- Entwickler der IPPF-Skin. Hier wird es zukünftig die Aufgabe jedes SAT-Bordes sein einen eigenen Skin ein zupflegen und den Usern zur Verfügung zu stellen Wesentliche verbessert wurde der Ersteinrichtungsassistent. Besonders Anfängerfreundlich ist die Ein-Knopf-Einrichtung eines Laufwerkes oder des Internen Speichers (nur 3370/3390/7390). Der Nutzer hat die Möglichkeit sein Speicher-Medium komplett automatisch einrichten zu lassen. Wenn die Box über eine direkte Internet-Anbindung verfügt (was eigentlich Standard sein sollte) wird auch das aktuelle ustor-files-paket vom Update-Server geladen und installiert. Damit sollte vielen Anfängerfragen wie z.b.; In welches Datei-System muss ich formatieren? Rechnung getragen werden. Mit der TB-2.5 wird auch das FAT-Datei-System nur noch bedingt supportet. D.h. im Klartext; die Nutzung eines ins vfat-datei-system formatierten Laufwerkes als System -Laufwerk ist nicht mehr möglich. Analog dazu ist es jetzt auch nicht mehr möglich falsche Daten-Archive zu installieren, hier selektiert TOOLBOX nun ziemlich genau aus welche Dateien zulässig sind und welche nicht. Dasselbe trifft auch für die Aktualisierung von Diensten zu. Beispiel OSCAM; hier gab es in der Vergangenheit immer wieder Irritationen, weil ein aus dem Internet geladenes OSCAM-Archiv von TOOLBOX nicht akzeptiert wurde. Mit der neuen TB-Version sollte das nun der Vergangenheit angehören ist das OSCAM das Richtige, wird ohne Nachfrage installiert. Wird ein OSCAM festgestellt, dieses kann aber nicht zweifelsfrei als Richtig identifiziert werden, wird nur auf Nachfrage und mit Bestätigung durch den User installiert. Ebenfalls schon seit TB-2.4 wurde die Möglichkeit geschaffen Updates von Diensten oder Paket- Installationen als ONLINE-Installation oder Update auszuführen. In dem Zusammenhang gilt mein Dankeschön dem ZebraDem-Board, welches die Voraussetzungen für den Update-Server geschaffen hat die die Daten-Pflege in dem Bereich übernommen hat. Es sei an dieser Stelle dennoch wieder ein Seitenhieb an alle die Bequemlichkeit liebende User gestattet; auch mit der neuen TBflex-2.5 werden keine allgemeingültigen und sofort funktionierenden Lösungen angeboten, das ist weder das Ziel noch der Anspruch der TOOLBOX. Es ist nach wie vor Eigeninitiative gefordert, das Verstehen von Abläufen der FRITZ!BOX und ein paar Grundlagen mit FREETZ werden wie selbstverständlich vorausgesetzt Seite -2-

4 Ein Dankeschön sei an dieser Stelle an alle User gerichtet, welche durch Feedbacks zu den vorangegangenen TOOLBOX-Versionen benutzerfreundliche Änderungen angeregt haben, oder welche durch direkte Vorschläge zu den derzeitigen Verbesserungen der TB-2.5 beigetragen haben. Mein besonderer Dank vom ZebraDem-Board vom Nachtfalke-Bord, welche mir vor Allem durch die Tests der Beta-Versionen der TB-2.2 TB-2.5 geholfen haben. Ein kleiner Ausblick sei an dieser Stelle auch gestattet. Die TOOLBOXflex-2.5 wird aller Wahrscheinlichkeit nach das letzte Release sein, bei welchem noch eine Weiterentwicklung stattgefunden hat. Zukünftig wird der derzeitige Entwicklungsstand auch Stand der Dinge bleiben. Es wird danach nur noch Releases mit Problem-Fixes geben, oder wenn Probleme aufgrund von Firmware-Änderungen seitens AVM oder Änderungen im FREETZ auftreten sollten. Ich selber werde mein Augenmerk eher auf die (Weiter)Entwicklung/Anpassung schon vorhandener TBflex-Addons oder den Bau neuer Addons legen. - Seite 3 -

5 FRITZ!BOX und USB-Laufwerk vorbereiten: (nur, wenn schon mit FREETZ und TOOLBOX-2.4 gearbeitet wird) Ich empfehle vor dem Flashen eines neuen Images immer, die FRITZ!BOX mit dem entsprechenden Recovery-Tool zurück zusetzen. Damit werden Restbestände eines alten FREETZ aus der Box entfernt und damit (logischerweise) Fehlerquellen aufgrund nicht passender Skripte oder Konfigurations-Einträge minimiert. Wer sich schon etwas mit FREETZ und TOOLBOX auskennt, kann natürlich auch den etwas riskanteren Weg gehen und ein Image mit TBflex-2.5 direkt flashen. Sollten sich doch nichtnachvollziehbare Fehler zeigen kann das Recovery immer noch nachgeholt werden. Wenn schon ein Freetz in der Box ist, wird ein neues Image über die FREETZ-eigene Firmware- Upload-Routine unter System Firmware-Update zur Box verbracht. Wer die Box mit dem Recovery-Tool auf Null zurück gesetzt hat muss das TB-2.5-Image über das AVM-Menü System Firmware-Update Firmware-Datei einspielen. Die Suchmaske zum Auswahlen der *.image-datei wird bei den meisten Boxen erst freigegeben, wenn der Schalter Einstellungen sichern betätigt wurde. Um die *.image-datei über das AVM-Menü erfolgreich einzuspielen ist es zwingend erforderlich den AVM-Zugang mit einem Passwortschutz zu versehen sehen Sie dazu in der Beschreibung/Handbuch Ihrer Box nach, wie und wo der Passwortschutz aktiviert wird. Wenn Sie bereits FREETZ mit TOOLBOXflex-2.4 nutzen, können Sie die Installation (auf einem USB- Laufwerk) der TB-2.4 auch mit der TB-2.5 weiternutzen, ohne das Laufwerk neu aufsetzen zu müssen. Sie sollten allerdings VOR dem Flashen des TB-2.5-images die Stick-Installation auf die ustor-files-version-009 updaten. Dazu spielen Sie bitte den ustor-files-patch[tbflex-2.4(009.cs)] entweder über die Online-Paket-Installation oder über die Offline-Installations-Routine der TB-2.4 ein. Wenn Sie eine Box mit Internem Speicher (3370/3390/7390) nutzen und das TBflex-Datei-System in den Internen Speicher installiert haben, so wenden Sie die beschriebene Verfahrensweise analog für die Installation im Internen Speicher an. Allerdings DÜRFEN Sie dann die FRITZ!BOX NICHT mit dem AVM-Recovery-Tool zurücksetzen! Dann würde der Interne Speicher ja wieder gelöscht! - Seite 4 -

6 Ersteinrichtung (USB-Laufwerk oder Interner Speicher): USB-Laufwerk: Nutzer, welche eine Installation der TB-2.4 vom Laufwerk oder Internem Speicher weiterverwenden, können diesen Abschnitt auch überspringen. Nun gehen wir davon aus, dass das Flashen des TB-2.5-Images erfolgreich war. Wir loggen uns im AVM-Menü ein und werden wieder mit der AVM-Startseite empfangen, welche aber um eine Schaltfläche erweitert wurde. Um ins FREETZ zu gelangen betätigen Sie bitte diese Schaltfläche, Sie werden nun nach den Freetz- Benutzerdaten gefragt. Der Benutzername lautet: admin Das Passwort: freetz Beachten Sie bitte genau die Schreibweise; nur die hier aufgeführte Kleinschreibung wird akzeptiert. - Seite 5

7 FREETZ wird Sie dann mit diesem Bildschirm empfangen. Im Freetz-Menü sollte der Eintrag Toolbox sichtbar sein, welchen Sie bitte nun auch anklicken. Hier wird Ihnen die USB-Laufwerks-Verwaltung mit dem Laufwerks-Assistenten präsentiert. Haben Sie eine FRITZ!BOX 7390, 3390, oder 3370 wird auch der Einrichtungs-Assistent für den Internen Speicher angezeigt. Auf die Einrichtung des Internen Speichers kommen wir später zurück, wir beschäftigen uns erst einmal mit der Einrichtung des USB-Laufwerkes somit drücken wir den Schalter Laufwerks-Assistent aufrufen. - Seite 6

8 Befindet sich noch kein Laufwerk am USB-Anschluss der FRITZ!BOX, werden Sie aufgefordert ein Laufwerk anzustecken und danach den Schalter Laufwerkserkennung zu betätigen. Die Laufwerkserkennung wird ausgeführt das dauert einen kleinen Moment nun können Sie mit der Einrichtung des Laufwerkes beginnen. Empfohlen wird hier gerade für Anfänger das Laufwerk mit den gebräuchlichsten Einstellungen automatisch einzurichten! Fortgeschrittene könne die benutzerdefinierte Einrichtung wählen, welche mehr Möglichkeiten bietet das Laufwerk nach eigenen Bedürfnissen anzupassen. Dazu später noch ein paar Worte. - Seite 7-

9 Wir folgen in diesem Handbuch der Empfehlung und richten das Laufwerk mit den gebräuchlichsten Einstellungen automatisch ein. Dazu noch folgendes; die FRITZ!BOX sollte so konfiguriert sein, dass diese über eine Verbindung ins Internet verfügt. D.h. auch wenn Die Box nicht der eigentliche Router ist, quasi als Client-Box hinter einem Router hängt, so sollte eine stabile Internet-Verbindung auch für eine Client-Box der Standard sein. Für unseren Fall hängt davon z.b. ab, ob die Box während der USB-Laufwerks-Einrichtung eine Verbindung zum Update-Server hat und damit in der Lage ist sich die aktuellen ustor-files vom Update-Server zu laden. Sollte das nicht der Fall sein, so sorgen Sie bitte schon im Vorfeld dafür, dass aktuelle ustor-files in einem Verzeichnis Ihres PC s bereit liegen. Doch nun zurück zur Laufwerks-Einrichtung - gebräuchlichste Einstellungen heißt für unser Laufwerk im Klartext: es wird in das EXT2-Datei-System formatiert; es wird mit dem Namen ustor01 gelabelt; FREETZMOUNT wird aktiviert d.h. FREETZ wird so konfiguriert, dass bei einem Box-Reboot das Laufwerk automatisch wieder als System -Laufwerk eingebunden wird. Selbst bei unmotivierten Aushängen des USB-Laufwerkes während des Betriebes klappt das wunderbar. Es wird eine Auslagerungs-Datei mit der Kapazität von 16MB auf dem Laufwerk erstellt und aktiviert; sehr hilfreich bei mit Speicher unterversorgten Boxen oder bei speicherlastigen Anwendungen. Aktuelle (und vor Allem RICHTIGE) ustor-files werden vom Update-Server geladen und anschließend installiert. Sollte eine *.external beim Image dabei sein, wird am Ende der Einrichtungs-Routine auf die Upload- Maske für die *.external-datei weitergeleitet und sie können die Datei installieren (diese sollte in einem Verzeichnis auf Ihrem PC bereitliegen). Nachdem Sie nun wissen, was Sie erwartet, können Sie den Schalter Laufwerk einrichten betätigen. Sollte es während der Einrichtung des USB-Laufwerkes zu Fehlermeldungen kommen, so schauen Sie bitte im Kapitel Trouble-Shooting Was tun im Fehlerfall am Ende des TOOLBOX-Handbuches nach, ob dort der aufgetretene Fehler beschrieben wird, bzw. fragen Sie im TOOLBOX-Support- Thread Ihres Lieblings-Board s gezielt nach. - Seite 8

10 Die hier aufgezeigten Schritte werden ohne jegliche Nutzer-Aktion automatisch ausgeführt, am Schluss der USB-Laufwerks-Einrichtung können Sie die *.external zum Laufwerk laden vorausgesetzt zum ausgewählten TB-2.5-Image gehört eine *.external-datei. Nun sollten Sie nochmals die Toolbox-Start-Seite aufrufen, denn es könnte sein, dass noch eine weitere Aktion ausgeführt werden muss. Wenn Sie (wie schon eingangs erwähnt) das TB-2.5-Image geflasht haben OHNE das AVM-Recovery-Tool vorher auszuführen, müssen die Einstellungen der Toolbox auf Standard-Werte zurück gesetzt werden. Zu diesem Zeitpunkt hat diese Aktion folgenden Hintergrund; die Konfigurations-Dateien für TOOLBOXflex werden auf die TB-2.5 aktualisiert. Sie sollten also diese Aktion auch unbedingt ausführen, wenn das auf der TOOLBOX-Start-Seite angezeigt wird. - Seite 9

11 Mit dem Zurücksetzen auf Standard-Einstellungen werden Sie auch auf die TB-2.5-Einstellungen - Seite weitergeleitet, von wo Sie die Grundeinstellungen der TOOLBOX vornehmen können. Auch die Design-Skin-Auswahl ist nun hier zu finden, es gibt dafür kein gesondertes Interface mehr. Alle normalen Einstellungen sind selbsterklärend und können auch vom unbedarften Anfänger

12 erledigt werden. Anders sieht es bei den Einstellungen aus, welche unter der Option Experten- Ansicht aktivieren zu finden sind. Hierzu ein paar Worte: Sobald Sie die Checkbox durch Setzen eines Häkchens aktiviert haben, werden die Experten-Einstellungen sichtbar. Sie können hier nun eine eigene Startseite festlegen d.h. nach einem Neustart der FRITZ!BOX wird die hier eingestellte Seite aufgerufen anstatt der in FREETZ festgelegten Status-Seite. Bei der Definition einer EIGENEN Startseite sollte man etwas Vorsicht walten lassen hier sollten nur tatsächlich vorhandene Adressen eingetragen werden! Im Extremfall kann durch einen falschen Eintrag das FREETZ nicht mehr erreichbar sein! Wenn Sie die Checkboxen für Erweiterte Einstellungen in den Konfigurations-Seiten immer anzeigen und Experten-Einstellungen in den Konfigurations-Seiten immer anzeigen aktivieren, sind die entsprechenden Sektionen in den Dienste-WI s (z.b. OSCam) beim Seiten-Aufruf schon aufgeklappt. Dies kann während der Konfiguration von Diensten hilfreich sein, weil dann ALLE Konfigurationsmöglichkeiten sichtbar sind. Bei normalem Betrieb, mit nur seltenem Aufruf einer Dienste-Konfigurations-Seite empfehle ich die beiden Optionen zu deaktivieren. Das sorgt für eine übersichtlichere Darstellung und beschleunigt nicht zuletzt den Seiten-Aufbau. - Seite 10

13 TOOLBOXflex-2.5 prüft während des FREETZ-Betriebes viele Faktoren und gibt dazu Informationen aus. Sollte die Fülle von Infos, Hinweisen und auch Fehler-Meldungen nerven, können die Optionen hier ausgeschaltet werden, was ich jedoch nicht empfehle, weil damit u.u. wichtige Informationen verloren gehen. Auch die Einstellung des Security-Level ist in den Experten-Ansicht-Bereich umgezogen, weil ich der Ansicht bin hier sollte man schon wissen, was man tut und wenn jemand die Experten-Ansicht aktiviert, so gehe ich genau davon aus. Haben Sie alle Einstellungen vorgenommen betätigen Sie bitte den Übernehmen -Schalter damit wird die getätigte Konfiguration in FREETZ und TOOLBOX übernommen. WICHTIG: Wurde ein anderes Design konfiguriert, wird Dieses erst mit dem nächsten Seitenaufruf sichtbar. - Seite 11

14 Damit wurde das USB-Laufwerk eingerichtet. Nun noch zwei kurze Erklärungen zur Einrichtung des USB-Laufwerkes mit benutzerdefinierten Einstellungen und zur Einrichtung des Internen Speichers einer entsprechenden Box (3370/3390/7390). Benutzerdefinierte Einstellungen: Hier wird dem User die Möglichkeit gegeben sein Laufwerk in ein anderes Datei-System zu formatieren als EXT2. Angeboten werden außer EXT2 das EXT3- und das NTFS-Datei-System. Das vfat-datei-system wird von TB-2.5 nur noch bedingt supportet, nicht mehr jedoch als System - Laufwerk! Es würde auch nichts helfen ein Laufwerk extern nach FAT zu formatieren um zu versuchen dann an der Box die notwendigen Daten auf das so formatierte Laufwerk zu schieben auch die Installation von Daten-Archiven wird auf FAT-Laufwerken verweigert! Zurück zur benutzerdefinierten Laufwerks-Einrichtung, mit dieser Option kann dem Laufwerk ein eigener Name vergeben werden, weitere Optionen können abgewählt werden (z.b. FREETZMOUNT aktivieren), es kann die Kapazität der Auslagerungs-Datei selbst definiert werden, und nicht zuletzt - hier bietet sich die Möglichkeit anstatt eines CS-Supporteten ustor-paketes das Basic-uSTOR-Paket

15 ohne Cardsharing-Support zu laden und zu installieren. Allerdings wird mit Aktivierung der beschriebenen Option vom Nutzer schon ein gewisses Maß an Grundwissen betreffs FREETZ und TOOLBOX vorausgesetzt. Einrichtungs-Assistent für Internen Speicher: Aufgerufen werden kann diese Option von der TB-Startseite aus, wenn das Image frisch geflasht wurde Da ein Interner Speicher-Bereich nicht formatiert werden kann und auch eine Label-Vergabe ist nicht möglich, halten sich die Konfigurations-Möglichkeiten hier in Grenzen. Bei der Bestückung des Internen Speichers mit den ustor-files kann man hier lediglich entscheiden, ob die von AVM in dem Speicher-Bereich angelegten Daten gelöscht werden sollen und man kann sich entscheiden WELCHES ustor-paket man installieren möchte. Mit dem Betätigen des Speicher einrichten -Schalters geht es dann auch schon los. Werden noch Restbestände einer vorigen TBflex-Installation im Interne- Speicher angetroffen, werden diese entfernt, um die Installation von Grund auf sauber zu halten. - Seite 13

16 Auch hier gilt wieder; sollte eine*.external-datei zum Image gehören, werden Sie am Ende der ustor-files-installation zur Installation der *.external aufgefordert. Wenn das passiert ist, rufen Sie bitte die TB-Startseite auf um zu sehen, ob noch weitere Aktionen auszuführen sind. Dann wechseln Sie bitte nach TB-2.5-Einstellungen und nehmen die Grundeinstellungen für die TOOLBOXflex vor. Die hier in den Beispiel-Bildern gezeigeten Designs können, müssen aber nicht im Image bzw. in den ustor-files enthalten sein. Das heißt; es können auch Abweichungen von den beispielhaften Screens auftreten. Außerdem unterliegt FREETZ ständigen Veränderungen, deren Folge auch ein anderes Aussehen von Seiten-Inhalten sein könnte. Die TimeLine, welche in TB-2.5-Einstellungen zur Auswahl steht, steht nur in NON-Standard- Designs zur Verfügung. Diese ist somit nicht in den FREETZ-Eigenen Designs legacy, newfreetz oder phoenix nicht verfügbar. Desweiteren kann es in den Standard-Skins zu unkorrekter Darstellung von Seiten-Inhalten kommen, weil diese Designs nicht Bestandteil der TOOLBOX sind und somit nicht von den TB-Machern gepflegt werden. Umgekehrt ist das ja auch so Sollten Sie Probleme mit der Darstellung von Designs haben, schauen Sie dazu auch hier wieder in das Kapitel Trouble-Shooting Was tun im Fehlerfall am Ende dieses Handbuches. - Seite 14 -

17 Einrichtung eines CHROOT-ROOTFS: Ein CHROOT-ROOTFS macht nur an mipsel -Boxen Sinn, da entsprechende Dienste (CCcam,Scam, Gbox usw.) nur für diese Boxen zur Verfügung steht. Aus diesem Grunde wird die Installation auf allen mips -Boxen für dieses Paket geblockt. mipsel -Boxen: FRITZ!BOX31xx/32xx/70xx/71xx/72xx mips -Boxen: 33xx/73xx/6xxx Die Installation des CHROOT-ROOTFS wird deshalb hier anhand einer FRITZ!BOX 7270v3 beispielhaft abgehandelt. Besitzer einer mips -Box können dieses Kapitel getrost überspringen. Um das CHROOT-ROOTFS zu installieren gibt es zwei Möglichkeiten. Wir erinnern uns, die FRITZ!BOX sollte über eine stabile Internet-Verbindung verfügen, deshalb sollte die erste Wahl zur Installation des Datei-Systems die Online-Installation sein. Aufgerufen wird die Online-Installation von der TB-2.5-Startseite und dann Installation & Updates oder alternativ aus dem Toolbox-Menü und dann Installation & Updates. Betätigen Sie hier den Schalter Online-Pakete. Die alternative Möglichkeit wäre, den Schalter USB-Laufwerk zu drücken und das CHROOT[TBflex ].tar.gz manuell zu installieren. Ich zeige Ihnen hier aber den Weg der Online-Installation. Nach dem Betätigen des Schalters Online-Pakete wird die Paket-Liste vom Update-Server geladen und es werden alle für eine Installation auf TB-2.4 und 2.5-Systemen zur Verfügung stehenden Pakete aufgelistet. Vorteil der Online-Installation ist; hier werden immer die aktuellsten Pakete zur Verfügung stehen, während der Nutzer auf seinem PC noch Pakete hortet, welche überlagert sind. Mit TOOLBOX verhält es sich ähnlich wie mit FREETZ selber, es sollten immer aktuelle Daten-Pakete installiert werden, um nicht längst beseitigte Bugs/Fehler im System mit zu schleppen. - Seite 15

18 In der Update-Liste suchen wir uns die Sektion mit den (dem) CHROOT-ROOTFS-Paket(en). Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Handbuches waren zwei Pakete des Datei-Systems vorhanden das kann aber in dem Moment, in welchem Sie die Update-Liste vor sich haben schon wieder anders aussehen. Als Faustregel für den Paket-Download gilt; verwenden Sie immer das Paket mit der höchsten Revisions -Nummer. Im Beispiel wäre das somit das CHROOT-FILES[TBflex )]. Mit dem Klick auf den Paket-Namen (Link zum Paket) beginnt dann auch schon der Download. - Seite 16

19 Das CHROOT-Paket hat eine Größe von ca. 14MB, hier dauert also der Download eine gewisse Zeit, das ist natürlich abhängig von der Qualität der Internet-Verbindung und von der verwendeten BOX. FRITZ!BOXen mit USB-1.1 (31xx/70xx/71xx) werden für den Download einige Zeit länger benötigen als Boxen mit USB-2.0. Grund, das Daten-Paket muss in ein temporäres Verzeichnis auf dem Laufwerk verfrachtet werden. Ist der Download abgeschlossen, kann installiert werden. Folgen Sie dann den Installations- Anweisungen. Hier kann es z.b. auch passieren, dass wenn mehrere geeignete Laufwerke am USB-Anschluß der FRITZ!BOX gefunden werden eine Auswahl getroffen werden muss, auf welches Laufwerk installiert werden soll. Grundsätzlich gilt geeignete Laufwerke sind : nach EXT2/EXT3 oder NTFS formatierte Laufwerke. Auf einem nach vfat formatierten Laufwerk kann kein CHROOT-ROOTFS etabliert werden! Z.B. auch einer der Gründe, warum dieses Datei-System nicht mehr auf System -Laufwerken an der FRITZ!BOX unterstützt wird. Nach Abschluss der Installation wird wieder die Toolbox-Startseite aufgerufen. Hier können Sie dann anhand von Installations-LOG-File und im Info-Pool der Tb-2.5 den Erfolg/Misserfolg der Installation überprüfen. Bei jeder Installation wird ein Log-File angelegt, welches auf der Toolbox-Startseite direkt nach einer solchen Aktion eingesehen werden kann. Dazu wird eine Schalt-Fläche TB-2.5 InstallInfo sichtbar, mit dem Betätigen des Schalters wird das LOG-File angezeigt. - Seite 17 -

20 Die Installation war erfolgreich, somit können wir zum nächsten Punkt gehen. Der Installation von Diensten, Treibern, Programmen oder Tools. - Seite 18 -

21 Installation von Diensten, Treibern, Programmen oder Tools: Das soll beispielhaft anhand der Installation des CCcam-Dienstes erläutert werden. Besonderheit im Beispiel der Dienst wird sowohl direkt in das TOOLBOXflex-Datei-System installiert, als auch in das soeben installierte CHROOT-ROOTFS. Ich bemühe wiederum die Online-Paket-Installation um den Dienst zu installieren, der Weg dahin ist ja bereits bekannt. Bekannt sein sollte; dass sich der CCcam-Dienst im ALL_CAMS-01[TBflex-2.4]-Paket befindet. Bleibt also nur das Betätigen der Schaltfläche Online-Pakete. Nach dem neuerlichen Download der Paket-Update-Liste suchen wir nun den Unterpunkt Cardreader-Pakete und finden dort das benötigte Paket. Wir erinnern uns daran immer das Paket mit der höchsten Revisionsnummer zu laden. Zum Zeitpunkt der Handbucherstellung ist das die Revision-003. Mit einem Klick darauf beginnt auch hier wieder der Download.

22 Nach abgeschlossenem Download wird die Installations-Routine des Paketes aufgerufen. Folgen Sie auch hier wieder den Installations-Anweisungen. Bei der Installation von Diensten (CCcam/Scam usw.) gibt es die Möglichkeit während der Installations-Routine einen Dienst zu de-installieren. Das mag im ersten Moment etwas verwirrend sein, hat aber folgenden Hintergrund. Wurde beispielsweise CCcam schon in das TBflex-Datei-System integriert BEVOR ein CHROOT- ROOTFS installiert wurde, kann normalerweise der Dienst nicht erneut installiert werden. Die Installation wird blockiert um eine Drüber-Installation bei der Konfigurations-Daten verloren gehen würden, zu vermeiden. Hier wird der Nutzer bewusst zur DE-Installation des Dienstes gezwungen mit dem Hintergrund Ich muss ja meine Konfigurations-Daten noch sichern Somit MÜSSEN wir im Beispiel den CCcam-Dienst zuerst deinstallieren (nachdem wir logischerweise ein Konfigurations-Backup angelegt haben), um ihn im nächsten Schritt erneut und dann ins TBflex- Datei-System UND ins CHROOT zu installieren - Seite 20 -

23 Deinstallation des CCcam-Dienstes während der Installations-Routine. Nach erfolgter De-Installation kein Dienst aus dem ALL_CAMS-01-Paket mehr installiert. Damit ist der Weg frei für die Installtion des CCcam nach TBflex UND CHROOT

24 Denken Sie bitte auch daran, den Dienst für die Installation in das CHROOT freizugeben und falls die Programm-Bibliotheken nicht aktuell sein sollten diese zu aktualisieren. Beide Optionen müssen mit Checkboxen aktiviert werden! Auch hier können Sie nach erfolgter Installation wieder den Erfolg/Misserfolg der Aktion überprüfen indem Sie die InstallInfo aufrufen. Im Prinzip läuft die Online-Installation von Paketen immer wieder nach demselben Muster ab. Sie werden sich sicher ganz schnell an diese Installations-Methode gewöhnen, weil diese zum Einen sehr einfach zu handhaben ist, zum Anderen haben Sie alle verfügbaren Pakete sofort im Blick. UND, das ist sicherlich auch ein ganz wichtiger Punkt; Sie haben die Daten auf dem Update-Server immer aktuell. - Seite 22 -

25 Dienste aktualisieren: Die Aktualisierung von Diensten kann auf dieselbe einfache Weise durchgeführt werden, wie die Installation von Paketen. Auch hier gibt es wieder zwei unterschiedliche Verfahrensweisen; zum Einen das (wesentlich) einfacher Online-Update und das Offline-Update. Um einen Dienst Online zu aktualisieren navigieren Sie im TOOLBOX-Menü wieder nach Installation & Updates und rufen von da aus durch drücken der Schaltfläche Online-Updates die Liste mit allen verfügbaren Updates ab. - Seite 22

26 Als nächstes aktivieren Sie durch Anklicken der entsprechenden Checkbox die Anzeige der Liste für Ihren zur Aktualisierung gewählten Dienst, im obigen Beispiel ist das der OSCam-Dienst. Mit dem Anklicken eines der angezeigten Links beginnt der Download. Nach dessen Abschluss beginnen Si mit der Abarbeitung der Installations-/Update-Anweisungen. Möglicherweise kann TBflex den Namen des zur Aktualisierung ausgwählten Binärys (analog *.exe- Datei in Windows) nicht korrekt auflösen und gibt deshalb einen Hinweis aus wie im obigen Screen zu sehen. Nicht alle Ersteller von (z.b.) OSCam halten sich an die Name-Konventionen, welche TBflex erwartet. Um nicht generell alles zu blocken, was nicht zu 100% von TOOLBOX erkannt werden kann, erfolgt dieser Hinweis und, wenn Sie ssicher sind, die RICHTIGE Update-Datei ausgewählt zu haben, können Sie es dann trotzdem installieren. Sollte es dann doch vorkommen, dass ein aktualisierter Dienst (z.b. OSCam) nicht startet, kann das (im Hintergrund) bei der Aktualisierung angelegte OSCam-Backup wiederhergestellt werden siehe dazu im Kapitel Troubelshooting am Ende dieses Handbuches. - Seite 23 -

27 Zurück zum Update. Der OSCam-Dienst wird aktualisiert, wenn Sie den Installations-Anweisungen gefolgt sind. Nach erfolgreicher Installation wird die OSCam-Konfigurations-Seite aufgerufen. Der Sinn dahinter; oft sind mit einer Dienste-Aktualisierung auch Konfigurations-Arbeiten notwendig, desweiteren wird der jeweilige Dienst zur Aktualisierung gestoppt und der Nutzer muss quasi als Interaktion Diesen manuell wieder starten.

28 Ein weiterer Weg einen Dienst zu aktualisieren ist der Weg über das Offline-Update. Hierzu muss der Nutzer zuerst ein (z.b.) OSCam-Archiv in ein Verzeichnis auf seinem PC laden. Dann rufen wir wieder über Installation & Updates das Offline-Update durch Betätigen der entsprechenden Schaltfläche auf. Hier können wir als nächstes auswählen WAS aktualisiert werden soll. Ich habe mich für DIESES Beispiel für die Aktualisierung der USB.IDS Support-Datei entschieden. Diese Datei wird zum Betrieb des USB-Geräte-Managers benötigt und sollte von Zeit zu Zeit aktualisiert werden. In der Support-Datei sind Informationen über USB-Geräte abgelegt, welche der

29 USB-Geräte-Manager ausliest und dem Nutzer in lesbarer Form zur Verfügung stellt, wenn ein betreffendes USB-Gerät angeschlossen ist. Da immer wieder neue Geräte auf den Markt kommen und damit logischerweise auch an einer FRITZ!BOX zum Einsatz kommen können, lohnt es sich die USB.IDS-Date aktuell zu halten. Für den OSCam-Dienst (unser Beispiel) wäre der Ablauf allerdings etwas anders. Wir betätigen die Schaltfläche für die OSCam-Aktualisierung, damit öffnet sich die Eingabe-Maske, in welcher wir das in einem Verzeichnis auf dem PC abgelegte OSCam-Archiv auswählen und anschließend zum USB- Laufwerk laden.

30 Ist der Upload abgeschlossen, können wir den Installations-Anweisungen folgen und OSCam aktualisieren. Im Anschluss wird wieder die OSCam-Konfiguration-Seite aufgerufen. Tipp: Sie können sowohl das Offline-Update, als auch das Online-Update aus den Dienst- Konfigurations-Seiten heraus aufrufen. Zu finden sind die jeweiligen Schaltflächen dort in der Sektion Weitere Funktionen aufzurufen mit dem Schalter Weitere Einstellungen. - Seite 27 -

31 Verwaltung von Diensten und Treiber-Diensten: Das TOOLBOX-Handbuch wird auf keinen Fall Anleitung zur Konfiguration von Diensten und Treiber- Diensten sein. Das Thema ist schlichtweg zu Umfangreich und würde den Rahmen eines Handbuches völlig sprengen. Ein paar Sätze zum USB2Serial-Tool - dem Verwaltungs-Tool für FTDI- und PL2303-Treiber; und zum OSCam-Dienst seien hier allerdings doch gestattet. Beginnen wir mit dem USB2Serial-Tool: Dazu rufen wir das Tool zur Konfiguration einmal auf, entweder direkt aus dem TOOLBOX-Menü, oder über Konfiguration & Information und dann USB2Serial.

32 Grundsätzlich gilt; einige USB-Geräte benötigen zur ordnungsgemäßen Funktion Treiber. Diese müssen geladen sein, wenn Anfragen an das USB-Gerät von Diensten gestartet werden oder allgemein formuliert das betreffende USB-Gerät in das FREETZ-System eingebunden werden soll. Das Laden der Treiber übernimmt in TOOLBOX das USB2Serial-Tool, dazu bedarf es aber ein paar Handgriffe um das Tool entsprechend zu konfigurieren. Zum ersten sollte USB2Serial auf Starttyp automatisch eingestellt werden ansonsten würde es bei einem Reboot der FRITZ!BOX nicht mit gestartet werden können. Weiterhin müssen die Treiber, welche vom Tool geladen werden sollen aktiviert werden, also müssen die entsprechenden Checkboxen mit einem Häkchen versehen werden. Dritter Punkt; es muss (zwingend) ein Dienst definiert werden, mit welchem die Treiber geladen werden sollen. D.h.; wenn dieser Dienst startet wird das USB2Serial-Tool von diesem Dienst initialisiert und nun erst werden auch die konfigurierten Treiber in das System geladen. Im obigen Beispiel ist als START-DIENST OSCam definiert worden, der FTDI-Treiber wurde aktiviert und als Starttyp wurde automatisch eingestellt. Wir Übernehmen nun noch die Konfiguration und das wars s dann auch schon das Tool wird nicht gestartet! - Seite 28

33 Weiter geht s mit OSCam: Die OSCam-Konfiguration wird sehr individuell ausfallen, deshalb werden auch hier nur allgemeine Konfigurations-Möglichkeiten angesprochen. Im OSCam-WI fällt eine Schaltfläche Weitere Einstellungen auf, der Klick darauf gibt zum Einen weiter Konfigurations-Möglichkeiten für den OSCam-Dienst frei, zum Anderen einen Block mit Schaltflächen. Neben der Möglichkeit direkt von hier Offline-; Online-Update sowie das ChannelList-Tool aufzurufen, interessiert uns hauptsächlich die Schaltfläche OSCam-Konfigurations-Verwaltung. OSCam ist ein ziemlich flexibler Dienst, welcher sich in einer permanenten Weiter-Entwicklung befindet. Dadurch bedingt kommen unter Umständen neue Konfiguration-Möglichkeiten hinzu, überholte Konfigurations-Dateien können aber auch wegfallen und stören u.u. sogar den korrekten OSCam-Betrieb. Deshalb wurde mit der OSCam-Konfigurations-Verwaltung die Möglichkeit geschaffen Konfig-Dateien über das OSCam-WI neu anzulegen oder auch zu entfernen. -Seite 29

34 Im Beispiel legen wir eine Konfigurations-Datei oscam.whitelist an, welche bis dato im OSCam- Konfigurations-Verzeichnis nicht zu finden war. Nun können wir aus dem OSCam-WI heraus die Konfigurations-Datei oscam.whitelist aufrufen und konfigurieren. - Seite 30

35 Natürlich können wir auch andersherum nicht mehr benötigte Daten aus dem OSCam- Konfigurations-Verzeichnis entfernen. VORSICHT! Sie sollten SICHER sein, welche Daten entfernt werden können! Ich zeige das hier beispielhaft an einem Stylesheet *.css, welches ich in meinem System nicht mehr haben möchte.

36 System-Programme: In TOOLBOXflex-2.5 sind die Laufwerks- & System-Programme über den Aufruf von Programme & Funktionen zu erreichen. Bei Boxen ohne Internen Speicher findet sich in diesem Bereich eine Sektion USB-Laufwerks-Verwaltung, bei Boxen mit Internem Speicher zusätzlich eine Sektion Interner Speicher-Verwaltung. Von hier aus ist der Aufruf der System-Programme über die Schaltfläche Speicher Medium Programme für den Internen Speicher oder Daten-Träger Programme für USB-Laufwerke möglich. Interner Speicher: Hier beschränkt sich die Anzahl der System-Programme auf das Entfernen der AVM-Daten aus dem Speicher-Bereich und auf das Aufräumen des Internen Speichers. Zum Punkt 1: AVM legt im Internen Speicher Datenverzeichnisse für Bilder, Dokumente, Videos und dgl. an. Diese Daten können bei Bedarf hier gelöscht werden. Zum Punkt2: Es könnte passieren, dass im Internen Speicher Restbestände einer vorhergehenden Installation herumgeistern. Beispielsweise war ein Image mit TB-2.4 installiert mit einer *.external- - Seite 32 -

37 Datei. Das neue Image mit TB2.5 besitzt keine *.external. Sie haben das TB-2.5-Image geflasht ohne das AVM-Recovery-Tool auszuführen um ihre vorige Installation zu erhalten. Nun würde aber im Internen Speicher der Box noch die alte, ungenutzte *.external-datei liegen und unnötigen Speicher verbrauchen. Ein Klick auf die Schaltfläche Internen Speicher säubern schafft hier Abhilfe. Alle ungenutzt daliegenden Fragmente vohergehender Installationen werden entfernt. USB-Laufwerk: Unter dieser Option ist das Angebot an System-Programmen etwas größer, allerdings längst nicht mehr so mächtig wie noch bei TB-2.0 oder TB-2.4. Wie schon im Vorwort erwähnt wurden nicht oder kaum benötigte Programme entfernt. Geblieben sind die Möglichkeit ein Laufwerk zu labeln ohne es neu formatieren zu müssen. Ein Datei- System-Check Überprüfung auf Fehler im Datei-System mit Reparatur, wenn Fehler gefunden wurden; ist möglich. Das USB-Laufwerk kann gesäubert werden und die Laufwerks-Erkennungen können noch ausgeführt werden. Zu den System-Programmen gehört auch die direkt unter Programme & Funktionen zu findende Möglichkeit ein USB-Laufwerk ohne Speicherverlust auszuhängen. Hier lege ich jedem Nutzer ans Herz diese Funktion auch zu nutzen wenn ein USB-Laufwerk vom USB-Anschluss der FRITZ!BOX abgezogen werden soll. Es dient in jedem Falle dem Erhalt des USB- Laufwerkes und die auf einem Stick verbliebenen Daten werden eben auch nicht kompromittiert durch unmotiviertes abziehen eines Laufwerkes. Formatierung: Die Formatierungs-Routine, welche unter Programme & Funktionen zu finden ist, ist etwas umfangreicher, als die bei der Laufwerks-Einrichtung beschriebene. Hier werden auch sogenannte Nicht-Supportete Datei-Systeme zur Formatierung angeboten. Eine kurze Erklärung dazu: nichtsupportete Datei-System sind beispielsweise vfat oder EXT4. Diese werden von TOOLBOX nur marginal unterstützt. Bei vfat z.b. hat es sich gezeigt, dass mit dem Datei- System formatierte Laufwerke im Betrieb an der FRITZ!BOX oft nicht-nachvollziehbare Fehler aufgetreten sind. vfat ist nicht zu 100% Linux-Kompatibel und kann deshalb nur noch für Laufwerke genutzt werden, welche lediglich als Medien-Speicher o.ä. dienen.

38 Wird im Formatierungs-WI ein Supportetes Datei-System (ext/ext3/ntfs) markiert, kann dieses auch als sog. System-Laufwerk konfiguriert werden. Wählt man dagegen vfat als zu formatierendes Datei-System ist die Konfiguration als System-Laufwerk nicht mehr möglich. - Seite 34 -

39 USB-Geräte-Manager: Der USB-Geräte-Manager ist ein Programm zur Verwaltung der am USB-Anschluss der FRITZ!BOX angesteckten Geräte. Schon mit dem Release der TB-2.4 wurde der USB-Geräte-Manager grundlegend umgestaltet und kommt nun weniger Speicherlastig daher. D.h. im Klartext; der USB- Geräte-Manager war bis dato so konstruiert, dass bei jedem Aufruf des USB-GM alle USB-Geräte komplett ausgelesen wurden. Das kostete Zeit und war für die FRITZ!BOX nicht gerade Recourcen- Schonend. Jetzt wird der USB-Anschluss nur noch erneut ausgelesen, wenn auch Änderungen am USB-Anschluss der FRITZ!BOX erkannt wurden. Das bedeutet einen deutlichen Performance-Gewinn und schnelleren Seitenaufbau beim USB-GM-Aufruf. Gestartet wird der USB-Geräte-Manager aus dem TOOLBOX-Menü heraus, oder von der TB-Startseite aus. Beim ersten Aufruf immer, oder wenn Änderungen am USB-Anschluss der FRITZ!BOX erkannt wurden, wird die USB-Port-Auslese-Routine gestartet. - Seite 35

40 Je nach Box-Performance (Prozessor-Leistung, USB-Version) und der Anzahl angesteckter USB-Geräte dauert der Vorgang unterschiedlich lange. Auf alle Fälle sollten Sie nach Beendigung der Prozedur ein ähnliches Ergebnis angezeigt bekommen. Sie haben jetzt einen Überblick, welche Geräte befinden sich überhaupt an der Box. Sie können nun von hier aus Geräte-Daten abfragen, den Ereignis-Monitor abfragen oder in der Datenbank nach Änderungen am USB-Port suchen. Die beiden letztgenannten Punkte sind Neuerungen im USB-GM. Bei jeder Änderung am USB-Anschluss der FRITZ!BOX und dem damit verbundenen Neueinlesen der USB-Konfiguration wird ein Datenbank-Eintrag angelegt, in welchem die Änderungen dokumentiert sind. Abgesteckte oder neu angesteckte Geräte werden aufgelistet, mit Uhrzeit, Datum und Anschluss, damit können im Extremfall Fehler nachvollzogen werden, welche u.u. erst mit dem Anstecken eines neuen Gerätes aufgetreten sind. - Seite 36

41 Die letzte Änderung wird hier genauso dokumentiert, wie alle Geräte aufgelistet werden, welche sich zum Zeitpunkt der Abfrage am USB-Anschluss befunden haben. Ähnlich gestaltet sich die Abfrage des Ereignis-Monitors

42 Wie schon erwähnt, können für jedes angesteckte USB-Gerät die entsprechenden Geräte-Daten abgefragt werden. Dies bietet sich an, wenn gezielt nach z.b. einer Serien-Nummer gesucht wird, oder wenn der Drucker-Port benötigt wird o.ä. Unterstützt werden viele USB-Geräte, aber bei weitem nicht alle. Unter Umständen ist auch eine veraltete USB.IDS Support-Datei schuld, wenn ein bestimmtes USB-Gerät nicht aufgelistet wird. Deshalb sollte immer als erste Maßnahme diese Datei aktualisiert werden, erst wenn das keinen Erfolg bringt sollten Sie in Ihrem Liebling-Bord nachfragen - Seite 38 -

43 Konfiguration sichern und wiederherstellen: Auch in der TOOLBOXflex-2.5 wird dem Nutzer wieder die Möglichkeit gegeben ein Backup seiner Konfigurations-Dateien anzulegen oder zurück zu spielen. Ebenso sind unter dem Punkt die bei einem Dienst-Update angelegten Dienst-Backups wieder herzustellen. Wird ein Konfigurations-Backup angelegt, so besteht nun außer der Möglichkeit ein Archiv auf dem PC zu speichern, auch die Möglichkeit ein lokales Backup anzulegen. Dieses wird auf dem USB- Laufwerk an der FRITZ!BOX gespeichert und wäre immer kurzfristig abrufbar, also ohne die Routine des Archiv-Uploads vom PC zum USB-Laufwerk. Damit ist es möglich, schnell zu reagieren, wenn aus unerfindlichen Gründen die Konfiguration, welche immer funktioniert hat, nun doch nicht mehr will. - Seite 39

44 Wurde der Punkt beim Erstellen des Backups aktiviert, wird auch das lokale Backup registriert und fortan im Sichern & Wiederherstellen -WI angeboten. Alle weiteren Funktionen unter Sichern & Wiederherstellen sind selbsterklärend und auch von einem Newbie ohne weitere Erklärung zu verstehen. - Seite -40 -

45 LOG-Files Verwaltung: Die Änderungen in Verbindung mit der LOG-Dateien-Verwaltung sind folgende; bisher hat TOOLBOX die Log-Dateien von Diensten, Tools oder Programmen mit Log-Ausgabe relativ starr auf dem USB-Laufwerk verwaltet. Es hat sich aber gezeigt, dass vor allem USB-Sticks ziemlich schnell Verschleiß-Erscheinungen zeigen. Unzählige Schreibvorgänge innerhalb kürzester Zeit hinterlassen Spuren in den Speicher-Modulen des USB-Stick s, und früher oder später funktioniert dieser dann nicht mehr wie gewünscht. In TOOLBOXflex-2.5 wurde deshalb die LOG-Files Verwaltung flexibel gestaltet, d.h. der Nutzer kann jetzt die Log-Ausgabe von Diensten, Tools oder Programmen mit Logausgabe auch in den Flash- Speicher der FRITZ!BOX umleiten z.b. nach /var/log oder nach /tmp. Allerdings birgt die Umleitung in diesen Speicher-Bereich einen großen Nachteil bei einem Box- Neustart (ob gewollt oder ungewollt) sind die Log-Dateien aus dem Flash-Speicher nicht mehr vorhanden. Dieser Speicher-Bereich wird bei jedem Neustart der Box neu beschrieben, somit sind alte Daten unwiederbringlich verloren auch unser LOG-Dateien. TOOLBOXflex-2.5 versucht diesen Nachteil etwas abzumildern. Mit TB-2.5 wird im Flash-Speicher ein Verzeichnis tbmodlog angelegt der Pfad dahin: /var/tbmodlog. Im Falle eines gewollten Box- Neustarts wird das tbmodlog -Verzeichnis auf das USB-Laufwerk verschoben. Die Log-Dateien von Vor-dem-Box-Reboot bleiben damit erhalten. Bei der LOG-Files-Konfiguration von Diensten, Tools und Programmen mit Log-Ausgabe sollte also darauf geachtet werden, dass die Pfade für die Log-Dateien nach /var/tbmodlog verweisen.

46 Eine kurze Erklärung dazu am Beispiel von OSCam. Hier wird der LOG-File-Pfad nach /var/tbmodlog konfiguriert das LOG-File des Dienstes wird nun (nach Neustart des Dienstes) im genannten Verzeichnis gefunden. Analog dazu müssen natürlich auch die Pfade zur Dienste-Überwachung z.b. des TB-Watchers angepasst werden. Dazu wird als erstes der Standard-Logpfad im TB-Watcher ebenfalls nach /var/tbmodlog konfiguriert. Anschließend muss noch die Dienst-Überwachung auf den neun LOG-Pfad verweisen. Dazu gehen wir durch Betätigen der entsprechenden Schaltfläche im TB-Watcher-WI (in unserem Beispiel wäre das somit OSCam) in die Konfigurations-Maske des jeweiligen Dienstes. - Seite 42

47 Hier wird nur der Verweis zum LOG-Verzeichnis nach /var/tbmodlog gändert und durch Übernehmen bestätigt. Von jetzt ab wird der TB-Watcher das Dienst -LOG-File im Pfad /var/tbmodlog auf Fehler überwachen und die ggf. mit dem Auftreten eines Fehlers verbundene Aktion ausführen. Wer noch mit dem Watchdog als Überwachungs-Tool arbeitet, muss natürlich auch dort die Konfiguration für die LOG-Verzeichnisse ändern. Bei Watchdog ist der User allerdings selber gefordert, da das Tool schon geraume Zeit nicht mehr von TOOLBOXflex supportet wird. - Seite 43 -

48 Trouble-Shooting Was tun im Fehlerfall: Laufwerkseinrichtung: Box rebootet selbstständig - ohne ersichtlichen Grund bei der Formatierung, oder bei der Erstellung der Auslagerungs-Datei. - betrifft vor allem Boxen mit USB-1.1 und leistungsschwachen Prozessoren (31xx/71xx) - tritt meistens nur auf, wenn das jeweilige Image zu vollgepackt wurde - tritt oft auf, wenn die Laufwerks-Kapazität > 2GB ist - tritt oft auf, wenn die Größe der Auslagerungs-Datei > 16MB gewählt wurde Abhilfe: - normalerweise werden bei Formatierung und Swap-Erstellung die meisten Dienste gestoppt, dennoch sollten Sie in einem solchen Fall alle statischen Dienste manuell stoppen bevor Sie mit der Einrichtung des Laufwerkes beginnen. Auch WLAN und DSL ausschalten! Wenn auch durch diese Maßnahmen die Box immer noch unmotiviert während der Formatierung neu startet, sollten Sie von einer Formatierung an der FRITZ!BOX absehen. Formatieren Sie das Laufwerk dann mit einem entsprechenden Programm (z.b. CreateMini) am PC und richten es anschließend mit den TOOLBOX-Bordmitteln manuell ein. - für die oben genannten FRITZ!BOXen gilt; weniger ist besser nutzen Sie ein Image, in welches nur NOTWENDIGE Sachen eingebaut wurden. Images, welche nicht überladen sind und den Anspruch auf eine Eierlegendewollmilchsau erheben. - benutzen Sie USB-Laufwerke mit geringerer Speicherkapazität; < 2GB sind in den allermeisten Fällen völlig ausreichend - Auslagerungs-Dateien von 16MB sind meistens auch völlig ausreichend, es braucht niemand Swaps in Größenordnungen von 128MB! Formatierung: Bei der Formatierung von Laufwerken an der FRITZ!BOX ( Programme & Funktionen > USB- Laufwerks-Verwaltung -> Formatierung ) kann es zu den selben Effekten wie unter Laufwerkseinrichtung beschrieben, kommen. Deshalb gelten die ebenda beschriebenen Abhilfe- Maßnahmen auch für den Fehler Box rebootet bei der Formatierung von Laufwerken an der FRITZ!BOX. Dienste-Aktualisierung: Aktualisierter Dienst startet nicht nach Online oder Offline-Update. Abhilfe: Im TOOLBOX-Menü nach Sichern & Wiederherstellen navigieren und den Dienst aus dem dort angelegten Backup wiederherstellen. Design-Darstellung: Wenn Sie bereits ein Image mit TB-2.4 in der Box hatten und nun auf die TB-2.5 umgestiegen sind, kann es passieren, dass Sie zwar ein Design eingestellt haben dieses aber nicht angezeigt wird. Die Ursache liegt hier u.u. in einem Skin-Cookie, welches noch im Browser-Cache herumgeistert. Abhilfe: - einfachste Möglichkeit den Browser komplett neu starten - z.b. FireFox, -> Chronik -> Neueste Chronik löschen oder in hartnäckigen Fällen -> Einstellungen ->

49 Einstellungen -> Datenschutz -> Firefox wird eine Chronik anlegen -> umstellen auf nach benutzerdefinierten Einstellungen anlegen, dann weiter nach Cookies anzeigen und im aufgeklappten Fenster die Cookies für die IP-Ihrer-Fritzbox (z.b ) entfernen.

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