Vom Marktstand zur Calculating Machine Eine Projektarbeit von Noel Staub Mai 2015

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1 Vom Marktstand zur Calculating Machine Eine Projektarbeit von Noel Staub Mai 2015 Schulhaus Fuhrstrasse 8820 Wädenswil Klasse A3c

2 Noel Staub Vom Marktstand zur Calculating Machine Mai 2015 Vorwort Mein Name ist Noel, ich bin 15 Jahre alt und dies ist die Dokumentation zu meinem Abschlussprojekt, welches ich in der 3. Sekundarstufe als Abschluss machen musste. Ursprünglich wollte ich ein Timelapse-Video von der Stadt Zürich erstellen. Doch meine Lehrperson fand dies sei nicht so eine gute Idee. Zu Hause hatte ich gerade meinen alten PC verkauft, dann kam ich auf die Idee, etwas mit einem Personal Computer (PC) zu machen. Dank einem Kollegen kam ich dann auf die Idee, einen PC selber zusammenzubauen. Dies hatte ich zuvor noch nie gemacht. Ich wusste zwar, wie ein PC funktioniert, wie die einzelnen Komponenten aussehen usw., doch einen PC komplett alleine zu bauen, war eine Herausforderung für mich. Was ich noch erwähnen sollte: In meiner Freizeit beschäftige ich mich häufig mit Elektronik, vor allem mit PC s und Kameras. Aber einen PC zusammenzubauen hat man schon in einem Tag erledigt, daher musste ich mir noch etwas zusätzlich einfallen lassen. Im Internet fand ich sehr viele Videoanleitungen, wie man einen PC zusammenbauen muss. Aber ich fand keine gute Anleitung zum Ausdrucken, die man in den Händen halten kann. Sofort war mir deshalb klar: Ich will zum PC noch ein Handbuch schreiben. Mit meiner Kamera wollte ich alles dokumentieren, um dieses Handbuch mit eigenen Bilder gestalten zu können. Aber auch das füllte die Zeit, die wir dafür bekommen haben, nicht aus. Da ich in meiner Freizeit oft auch Videos drehe, entschloss ich mich, noch einen Film zu produzieren. Das war allerdings mit viel Aufwand verbunden, aber durchaus lohnenswert! Noch einmal zurück zu mir: Fast jeden Samstag arbeite ich am Wochenmarkt in Wädenswil. Schon seit ca. 4 Jahren helfe ich den Marktstand aufzubauen, Kunden zu bedienen und den Stand wieder abzubauen. Das Arbeiten bereitet mir jeden Samstag aufs Neue Freude. Mit den Einnahmen konnte ich mir einen etwas teureren PC kaufen, als es mein Budget zugelassen hätte. Daher auch der Titel: Vom Marktstand zur Calculating Machine. Weitere Bilder von mir am Markt habe ich in den Anhang gelegt.

3 Inhaltsverzeichnis 1. PC- Zusammenbau 1.1 Vorbereitung... Seite Zusammenbau.... Seite Fertigstellen Seite Verkauf... Seite 4 2. Handbuch 2.1 Schreiben und Drucken Seite 5 3. Film 3.1 Erste Schritte.. Seite Dreh.... Seite Schneiden Seite 9 4. Dank Seite Schlusswort Seite Anhang Seite 12

4 1. PC- Zusammenbau 1.1 Vorbereitung Die Vorbereitung ist das A und O bei dieser Aufgabe. Ich erstellte deshalb zuerst einen Zeitplan (Anhang 1) und einen Budgetplan (Anhang 2). Um keine Zeit zu verlieren, habe ich sofort damit angefangen, meinen PC zusammenzustellen. Daraufhin habe ich die einzelnen Komponenten bestellt. Ich entschied mich für Mittelklasse und High-End- Komponenten. Als Prozessor habe ich mich für einen Intel Core i5 4690K ( GHz) entschieden. Von Asus nahm ich das Z87 Mainboard und die Grafikkarte, GTX 970. Kingstone HyperX 2x4 GB RAM kam ebenfalls in den Warenkorb. Als Massenspeicher habe ich eine Samsung 128gb SSD und eine 1 TB Seagate Festplatte gewählt. Ebenfalls von Samsung ist das DVD-Laufwerk. Ein 550 Watt Netzteil und eine Cube Gehäuse von Corsair fand auch den Weg zu mir. Beim CPU-Kühler habe ich mich für den BeQuiet Shadow Rock Slim entschieden. Damit alles schön leise ist, installierte ich Noiseblocker Lüfter. Windows 8.1 Pro Student bekam ich zum Sonderpreis. Eine Woche lang trudelten bei mir die Pakete ein. Immer wieder habe ich mich gefreut, die in Luftpolster eingewickelten Komponenten auszupacken. Auch habe ich einen Kollegen angerufen und gefragt, ob er mir helfen wolle beim Zusammenbau des PC s. Er bejahte. Doch dann musste er doch noch kurzfristig absagen. Doch ich konnte nicht mehr zuwarten und begann deshalb mit meiner Arbeit. Eine ganz wichtige Voraussetzung dabei war, einen grossen, übersichtlichen, sauberen und bequemen Arbeitsplatz herzurichten. In meinem Fall habe ich einen Tisch in das Wohnzimmer gestellt und gut gereinigt. Der Tisch diente als Unterlage, das Mainboard habe ich dann auf die mitgelieferte Anti-Statisch-Folie gelegt. 1

5 1.2 Zusammenbau Bevor ich begonnen habe, habe ich einen Kurzfilm geschaut, welcher die wichtigsten Details über das Zusammenbauen aufzeigt. Ich war ein wenig aufgeregt, denn ich hatte Angst, etwas zu beschädigen. Sehr wichtig: Ich habe mir einen ganzen Tag lang Zeit genommen, um die Anleitungen genau zu studieren, ich wollte wirklich vorsichtig sein. Als Erstes habe ich das Mainboard ausgepackt, den RAM und den Prozessor eingesetzt. Bevor ich das Mainboard in das Gehäuse stecken konnte, musste ich den Kühler installieren. Das Gehäuse habe ich vorbereitet, indem ich zuerst die Lüfter montierte. Als das Mainboard installiert war, setzte ich die Grafikkarte ein. Danach kamen HDD, SSD und das optische Laufwerk. Um die Komponenten mit Strom zu versorgen, habe ich diese ans Netzteil angeschlossen. Damit die Komponenten untereinander kommunizieren können, habe ich alle Komponenten mit dem Mainboard verbunden. Dann habe ich alles schön im Gehäuse versorgt und fertig ist der PC! So simpel wie es hier beschreiben ist, ist die Aufgabe aber nicht. Wie ihr sicher aus meinem Handbuch entnehmen könnt, hatte ich doch manchmal Probleme, welche ich lange nicht lösen konnte. Aber Dank dem Internet und einigen hilfsbereiten Kollegen, welche ich angerufen hatte, kam ich dann jeweils wieder weiter. Etwas, was mir noch nie so richtig bewusst gewesen war: Handbücher können einem helfen. Bei neuen Produkten, welche ich mir gekauft habe, warf ich die Handbücher jeweils in den Mülleimer. Doch beim PC-Bau konnte ich mit den beigelegten Handbüchern einige Probleme lösen und kam so schneller voran! 2

6 1.3 Fertigstellen Der PC war zwar zusammengebaut, aber fertig war ich mit der Arbeit noch lange nicht. Als Erstes habe ich den PC an seinen Platz gestellt, Maus, Tastatur, Lautsprecher und den Monitor angeschlossen. Direkt ins BIOS gebootet, den USB-Stick mit dem Windows darauf eingesteckt und gewartet bis alles installiert war. Das hat bei mir nur ungefähr 15 Minuten gedauert, dank dem Stick und der SSD. Um das reibungslose Arbeiten zu garantieren, habe ich alle Treiber installiert (Mainboard, Grafikkarte, CPU, etc.). Um sicherzustellen, dass auch alles wirklich funktioniert, habe ich diverse Tests und Benchmarks durchgeführt. Ich habe einen Intel Prozessor, welche eine spezielle Funktion besitzt. Mit dieser kann ich den Prozessor übertakten. Das bedeutet, ich erreiche eine höhere Geschwindigkeit. Nach langem Probieren habe ich es auf stabile 4.2 GHz geschafft. Auch die Grafikkarte habe ich übertaktet, allerdings nur sehr gering. Für die gute Kühlung habe ich mehrmals die Lüfter ausgebaut und an einem anderen Ort eingebaut, bis ich herausgefunden habe, wie meine Komponenten am besten gekühlt werden. Dazwischen habe ich einen Leistungstest (Benchmark) durchgeführt. Am Schluss fand ich die beste Position der Lüfter: Einer vorne in der Mitte, der andere hinten oben im Gerät. Ganz zum Schluss habe ich meinen PC auf einen fixen Platz hingestellt. Monitor, Maus und Tastatur platziert und schön verkabelt. Dann war das Setup perfekt! 3

7 1.4 Verkauf Schon zum Voraus war mir klar: Diesen PC werde ich nicht behalten. Ich wollte schon immer einen imac. Diese sind um einiges teurer als Windows PC s. Meine Überlegung war, wenn ich einen PC zusammenbaue, habe ich auch einigen zeitlichen Aufwand betrieben. Könnte ich diesen PC eventuell gewinnbringend verkaufen? Dann hätte ich etwas mehr Geld und es würde vielleicht für einen imac reichen. Insgesamt habe ich für die Teile knapp Franken ausgegeben und etwa 6 Stunden war ich damit beschäftigt, den PC zu bauen, die Software zu installieren und das System zu optimieren. Also habe ich Bilder gemacht und eine Produktbeschreibung zusammengestellt. Den PC habe ich dann auf OLX sowie Ricardo inseriert. Der Startpreis lag bei Franken. Ich habe gewartet und gewartet, nach 10 Tagen kam das erste Gebot genau für Franken. Bis zum Ende der Auktion änderte sich daran nichts mehr. Ich habe also mit dem Verkauf keinen Verlust gemacht, aber auch nichts für meine Arbeit erhalten und somit keinen Gewinn erzielt. Alles in allem war ich trotzdem zufrieden, auch wenn ich mir natürlich einen Gewinn gewünscht hätte! 4

8 2. Handbuch 2.1 Schreiben und Drucken Während ich den PC zusammenbaute, fotografierte ich jeden Arbeitsschritt. Es erforderte zusätzliche Konzentration. Da ich aber zu jedem Schritt Bilder geschossen hatte, musste ich nicht alles noch zusätzlich aufschreiben. Der Ablauf war durch die Bilder dokumentiert. Bevor ich mich ans Schreiben machte, überlegte ich, wie ich das Handbuch gestalten sollte. Ich wollte ein ganz schlichtes Dokument - in einem schwarz-weissen Design. Entsprechend habe ich auch die Bilder bearbeitet. Das Schreiben hat mir sehr viel Freude bereitet, da ich es liebe, am PC beispielsweise einen Aufsatz zu schreiben. Unterstützt hat mich hier auch Herr Espuelas, der Schulhausinformatiker, welcher mir Tipps gegeben hat, wie ich das technisch korrekt festhalten konnte. Auch habe ich nach dem Gespräch mit ihm, das ganze Handbuch wesentlich abgeändert. Zuerst habe ich mit: man kann, man sollte, man muss etc. geschrieben. Danach ändert ich es in: du kannst, du solltest, du musst etc. geändert. Jetzt ist das Handbuch für den Benutzer angenehmer zu lesen und der Leser fühlt sich direkt angesprochen. Ich gab das Handbuch meiner Lehrerin zum Durchlesen. Nachdem wir alle Fehler korrigiert hatten, entschloss ich mich, das Handbuch zu drucken. Ich verwendete dickeres Papier als üblich, die Titelseite kam auf Fotopapier. Dann habe ich das ganze Handbuch mit einer speziellen Maschine gebunden. Das Erste was ich nun gemacht habe, war mein Handbuch durchzublättern. Ich sage Euch: Es ist ein schönes Gefühl, ein solches Endprodukt in der Hand zu halten! 5

9 3. Film 3.1 Erste Schritte Wie schon beim Bau des PC s ist auch hier eine gute Organisation etwas vom Wichtigsten. Ganz am Anfang habe ich mir Gedanken gemacht, wie ich den Film gestalten möchte. Vorstellen konnte ich mir das nicht sehr gut. Als ich dann eine vage Vorstellung hatte, habe ich allen Unternehmen, welche für mich in Frage kamen, ein Mail geschrieben. Ich erwähnte darin, dass ich Schüler sei, ein Abschlussprojekt machen würde. Auch fragte ich an, ob es möglich sei, bei diesen Firmen zu drehen und ein Interview mit einem Experten durchzuführen. Insgesamt habe ich 20 Unternehmen angefragt. Am Schluss kamen drei Termine zu Stande: Bei Digitec, Brack und PCtipp durfte ich einen Besuch abstatten. Da ich nun wusste, wo ich drehen konnte, habe ich mir konkretere Gedanken gemacht. Vor allem das Equipment für den Dreh war mir wichtig. Als Kamera habe ich meine eigene benutzt (Canon EOS 70D, mm). Ein Mikrofon hatte ich ebenfalls. Das Stativ lieh ich mir bei einem Bekannten aus. Die Termine standen, das Equipment war ebenfalls vorhanden. Doch die Interviewfragen hatte ich noch nicht. Diese habe ich für jede Firma einzeln zusammengestellt. Anfangs dachte ich, dies sei in einer Viertelstunde erledigt, aber ich brauchte wesentlich mehr Zeit. Um die Fragen gezielt vorzubereiten, musste ich auch einiges über die Unternehmen recherchieren. 6

10 3.2 Dreh Der erste Termin führte mich zu Digitec. Allerdings nicht zum Hauptsitz in Wohlen, sondern zu einer Filiale in Zürich. Dort hat man mir gleich mittgeteilt, die Aufnahmen dürften nicht länger als 30 Minuten dauern. Das reichte mir aber für das Interview mit Thierry Pool, Leader Digital Marketing bei Digitec. Ich wurde sehr nett begrüsst, es gab gleich eine kurze Besprechung. Wo soll die Kamera positioniert werden, wo ist es am besten vom Hintergrund her, etc. Danach habe ich auf Aufnahme gedrückt und meine Fragen gestellt. Nach etwa 15 Minuten war das Interview beendet. Ich unterhielt mich mit Thierry Pool noch kurz über die Firma, dann trat ich wieder zufrieden den Heimweg an! Am Tag danach hatte ich gleich den zweiten Termin. Bei PCtipp durfte ich nicht nur ein Interview durchführen, mir wurde auch das ganze Testcenter erklärt. Anfangs bekam ich eine private Führung durch die ganze Firma. Jede Person wurde mir vorgestellt, dies hat mir sehr gefallen! Danach war die Führung im Testcenter zu Ende. Nachdem mir alles bis aufs kleinste Detail erklärt wurde, habe ich die Aufnahmen gedreht. Zum Abschluss folgte noch das Interview. Nach gut zwei Stunden kannte ich PCtipp sehr gut und ich hatte alles fertig gedreht. Der dritte und letzte Termin war in Mägenwil bei Brack.ch AG. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln nach Mägenwil zu kommen, ist schwierig, daher hat mich meine Mutter gefahren. Auch dort wurde ich freundlich begrüsst und es ging gleich auf eine Rundtour. Dann drehte ich meine Szenen in der grossen Halle, in denen die PC s zusammengebaut oder repariert werden. Es war sehr spannend, ich konnte auch einem Mediamatiker im dritten Lehrjahr bei seiner Arbeit zuschauen und ihn dabei filmen. Danach ging es nochmal auf eine kleine Führung, dieses Mal durch die Büroräumlichkeiten. Wie schon bei PCtipp habe ich das Interview ganz am Schluss gemacht. Es verlief wie bei den anderen beiden Unternehmen problemlos. Bevor mich mein Interviewpartner, Morad Ghezouani von Brack.ch auf den Heimweg schickte, zeigte er mir noch einen kleinen Raum. 7

11 In diesem hatte der Firmen-Gründer Roland Brack vor Jahren einmal angefangen mit PC s zu arbeiten heute ist Brack.ch einer der grössten Online-Händler der Schweiz. Nach den Besuchen habe ich zu Hause gleich das ganze Material gesichtet und gespeichert, damit es ja nicht verloren geht. Bevor ich den PC verkaufte, habe ich auch noch einige Film-Aufnahmen gedreht. Ich versuchte den PC wie in einem Werbefilm in Szene zu setzen. Dies gelang mir nicht bei jeder Aufnahme, doch insgesamt war ich sehr zufrieden. Auch die Aufnahmen bei Brack.ch, PCtipp und Digitec gelangen mir recht gut. Ich war positiv überrascht. 8

12 3.3 Schneiden Die Aufnahmen waren also abgedreht, nun folgte das Schneiden. Den einen gefällt das Drehen besser, den anderen das Schneiden. Mir persönlich gefällt beides sehr gut. Beim Drehen hat man mit Menschen Kontakt, beim Schneiden kann man dafür noch etwas kreativer sein. Über das Schneiden kann ich nicht viel erzählen, da es nicht sehr spektakulär ist. Ich habe die Aufnahmen auf meinem Mac geschnitten mit dem Final Cut Pro. Das ist ein Programm von Apple. Ich kannte das Programm recht gut, da ich schon andere Filme damit bearbeitet hatte. Doch ein so aufwendiges Projekt hatte ich noch nie mit dem Final Cut Pro geschnitten. Also schaute ich mir vor dem Schneiden viele Videos an, die Tipps und Tricks zum Programm beinhalteten. Auf diese Weise lernte ich das Programm noch besser kennen. Auch habe ich mich darüber informiert, wie man einen Schnitt am besten gestaltet, wie man mit Farbkorrekturen die besten Ergebnisse erzielt und wie ich die besten Töne aus meinem, naja, nicht sehr guten Mikrofon heraushole. Als Erstes habe ich mir Gedanken gemacht, wie der Film ungefähr aufgebaut sein sollte. Dann habe ich mit dem Schnitt begonnen. Nachdem ich mit dem Rohschnitt fertig war, habe ich Farbkorrekturen angebracht. Dann fügte ich den Titel ein, anschliessend vertonte ich den Film und unterlegte ihn noch mit Musik. Bevor ich das Werk anschauen konnte, musste ich den Film noch exportieren. Da ich eine gute Qualität (ProRes) wollte, ging das Exportieren entsprechend lange. Zwei Screenshoots, wie meine Arbeitsoberfläche und wie das Schnittbild aussah, habe ich in den Anhang gelegt. Den Film habe ich dann einigen Personen gezeigt. So ergaben sich einige Verbesserungsvorschläge, die ich dann noch umsetzte. Danach habe ich den Film den einzelnen Firmen mit der Bitte um Feedback zugestellt. Von Digitec und PCtipp kamen keine grösseren Anregungen, Brack.ch hatte einen Verbesserungswunsch. Zum Schluss habe ich den Film nochmals exportiert und dank unserer schwachen Internetleitung zu Hause war der Film nach ziemlich genau vier Stunden auf YouTube! In den Frühlingsferien konnte ich den Film endgültig freischalten und seither kann er von allen angeklickt werden (Link ist im Anhang). 9

13 4. Dank Für dieses Projekt war ich auf zahlreiche Unterstützung angewiesen. Ich beginne mit meinem Dank gleich am Anfang: - Bei Reinhard Winter, dem Besitzer des Marktandes, wo ich jeweils an den Samstagen arbeite. So kam das notwendige Geld für den Kauf der PC Teile zusammen. - Bei den Firmen, die mir die Aufnahmen ermöglicht haben: Digitec, Brack.ch und PCtipp! Anfangs habe ich gedacht, ich würde keinen Drehtermin bekommen, da ich ein Schüler bin. Aber die Firmen haben mich positiv überrascht. Sie haben mir gezeigt, dass sie sich auch gerne Zeit für mich nehmen. Danke! - Bei meinen Lehrern: Herrn Espuelas (Informatiker) und Frau Hauser (Klassenlehrerin). Herr Espuelas hat mir geholfen, mein Handbuch so zu schreiben, dass es technisch keine Fehler mehr hat. Frau Hauser unterstützte mich mit dem Korrigieren des Handbuches und da sie die Projektbetreuerin war, auch beim ganzen Projekt. - Bei meiner Mutter, die mich überall hingebracht hat, und bei meinem Vater, der meine Texte gelesen und jeweils zum Projekt seine Meinung geäussert hat. 10

14 5. Schlusswort Alles in allem bin ich sehr zufrieden mit meiner Abschlussarbeit sie gefällt mir wirklich gut. Allerdings gibt es zwei, drei Punkte, die ich bei einer nächsten Arbeit anders machen würde. Da wäre einmal der Zusammenbau, bzw. das Handbuch. Da ich die ganze Zeit sehr konzentriert an der Arbeit war, habe ich ab und zu vergessen ein Bild für die Dokumentation zu machen. Die Bilder lassen teilweise etwas zu wünschen übrig, da ich sie manchmal mit einer Hand und ohne Kontrolle machen musste. Für ein anderes Mal würde ich mir Hilfe für die Aufnahmen holen. Zum Handbuch: Da habe ich mir einfach in groben Zügen einige Gedanken gemacht. Würde ich wieder einmal ein Handbuch schreiben, dann würde ich mir sehr konkrete Notizen machen. Ich musste beim Handbuch mehrere Male alles neu formatieren und einmal sogar den Text komplett umschreiben. Dies hat sehr viel Zeit gekostet und hätte verhindert werden können. Teilweise wurde es zeitlich wirklich sehr, sehr eng. Glücklicherweise habe ich früh mit der Arbeit begonnen und auch in der Freizeit noch viele Stunden investiert. Sonst hätte es zeitlich wohl nicht gereicht. Für die Projektarbeit kann ich noch jedem drei Tipps mit auf den Weg geben: - Macht euch früh genug Gedanken, was ihr überhaupt wollt. - Nutzt wirklich die ganze Zeit, die Ihr zur Verfügung habt. - Fragt andere Personen um Unterstützung, wenn ihr Hilfe benötigt. Das sind aus meiner Sicht die entscheidenden Faktoren bei einer Projektarbeit! Und zum Schluss noch dies: Mir hat die Arbeit Spass gemacht und ich habe viel daraus gelernt! 11

15 6. Anhang 1. Budget Übersicht 2. Terminplanung 3. Bilder der Pakete, welche meine Komponenten beinhalteten 4. Bilder des fertigen PC s 5. Screenshoot meines Schnittprogramms 6. Bilder vom Markt 7. Link zum Film 12

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