Der Lüneburger Alterslotse

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1 Der Lüneburger Alterslotse Ein gefördertes Pilotprojekt des Landes Niedersachsen Health Insurance Days 2017, Interlaken am 21. April 2017 Peter Rowohlt Bürgermeister der Samtgemeinde Ilmenau

2 Der demographische Wandel als Treiber der Niedersächsischen Landesinitiative Projekte zur Abfederung des demographischen Wandels sind zentrale EU-Förderschwerpunkte Niedersachsen fördert aus diversen Gründen Gesundheitsregionen Niedersachsen ist geprägt von Allokationsproblemen junger und alter Bevölkerungsschichten 2

3 Die demographische Situation ist trügerisch Altersdurchschnitt: Nur wenige Landkreise haben ein geringeres Durchschnittsalter als Lüneburg Zuzug: Von 45 Landkreisen und Städten haben nur 6 (inkl. Lüneburg) einen pos. Wanderungssaldo Quelle: Bertelsmann Stiftung 3

4 Warum trügerisch? Ursachenanalyse 1. Von Einwohnern alleine zugezogene Studenten der Leuphana Universität 2. Jährlicher Zuwanderungssaldo von Familien (mit und ohne Kind) aus Hamburg von 1-2%. Flucht vor unbezahlbarer Wohnraumsituation. 4

5 Studenten kommen und gehen Alte bleiben Altersstruktur Landkreis Lüneburg ohne Studenten Quelle: Bertelsmann Stiftung 5

6 Auftakt zur Gesundheitsregion Lüneburg in 2015 Vom Land gefordert: Breit aufgestellte Lenkungsgruppe 6

7 Die Projektvorschläge im Überblick Prävention für Erwachsene Prävention für Schulkinder Der Alterslotse Diagnose Einsamkeit Aufsuchende Therapie 7

8 Ausstattung und Dauer des Projektes Ausstattung mit 2,5 Vollzeitkräften (examiniertes Pflegepersonal) Anschubfinanzierung des Landes: ,- bei Gesamtkosten von ,- pro Jahr 3. Projektdauer : 2 Jahre 4. Im ersten Jahr bisher ca. 200 Beratungen durchgeführt 5. Aktuell 50 teilnehmende Ärzte 8

9 Darauf zielt der Alterslotse ab Erstbesuch mit Durchführung eines Assesements - Familienstand - Wohnsituation - Vollmachten / Patientenverfügung / Vorsorgevollmacht / Einstufung Pflegegrad - Beurteilung der Mobilität und Selbstversorgung - Check Medikamenten- und Therapiepläne - Sturzprophylaxe - Soziales Umfeld und Kontakte - Welches Ziel hat der Patient? - Abstimmung Folgebesuche 9

10 Arbeit der Alterslotsen zwischen den Terminen - Fast immer: Überprüfung der Pflegeeinstufung - Häufig: Vermittlung von Facharztbesuchen - Häufig: Besprechung des Medikamentenplanes mit dem Hausarzt - Häufig: Beantragung von Hilfsmitteln - Selten: Beratung zu stationären Pflegeangeboten - Selten: Überprüfung der Behinderungsanerkennung 10

11 Nachhalten und Überprüfen in den Folgeterminen Begleitung bei der Pflegebegutachtung Überprüfung von funktionsgerechtem Aufbau und Einweisung in Hilfsmittel wie bspw. Badewannenlifter oder Rollatoren Nachbesprechung bei Umstellung der Behandlungs- oder Medikamentenplanung 11

12 In der Lokalpresse mehrfach beworben 12

13 Die Arbeit des Alterslotsen ist nicht ohne Brisanz denn eigentlich dürfte er für eine Hauptaufgabe gar keine Berechtigung haben. Pflegeberatung ist eine Pflichtaufgabe der Kommunen! 13

14 Die Arbeit des Alterslotsen ist nicht ohne Brisanz denn eigentlich dürfte er für eine Hauptaufgabe gar keine Berechtigung haben. Und in mindestens drei Einzelgesetzen ist Pflegeberatung Pflichtaufgabe der Krankenversicherung 14

15 Der gravierende Unterschied: Das aktive Aufsuchen Pflegestützpunkte und Krankenversicherer Möglicherweise Hinweise auf Nutzung durch Hausarzt Sektorale Aufstellung KV: Deutlich andere Prioritäten Rückzug persönlicher Ansprechpartner aus den Regionen verschärft die Lage Alterslotse Hausarzt ist über die Kassenärztliche Vereinigung Teil des Systems und verweist direkt Alterslotse sucht aktiv auf und arbeitet sektorübergreifend Die Alterslotsen arbeiten ausschließlich im Hausbesuchsverfahren Die Arbeitsweise ist beim Alterslotsen deutlich besser auf den anzusprechenden Personenkreis abgestellt 15

16 Randerscheinungen - Einsamkeit und fehlende soziale Kontakte spielen eine große Rolle - Altersarmut nimmt an Bedeutung zu - Suchterkrankungen heben sich nicht hervor - Allokation in besonderen Stadtteilen 16

17 Das Fazit Der demographische Wandel hat alle Gesellschaftsbereiche voll erfasst Die zunehmende Digitalisierung erreicht die ältere Bevölkerung NICHT!!. 17

18 Rückblick: Was ist aus der Telemedizin geworden? 18

19 Das Fazit Der demographische Wandel hat alle Gesellschaftsbereiche voll erfasst Die zunehmende Digitalisierung erreicht die ältere Bevölkerung NICHT!! Telemedizin wird die Distanz zwischen Behandler und Patient nicht überbrücken Die ausschließlich aufsuchende Arbeitsform scheint ein Erfolgsfaktor zu sein Der Lüneburger Alterslotse hat noch viel Pilotcharakter Die (medizinische) Versorgung der alternden Bevölkerung stellt uns immer wieder vor neue Herausforderungen. Wir lernen, dass wir auf unsere Alten zugehen müssen andere Ansätze bleiben Theorie. 19

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