Die Kunst erfolgreicher Kommunikation

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1 Selbststudium Erfolgs-Ratgeber: Kommunikation Die Kunst erfolgreicher Kommunikation 10 Lektionen 5 Übungsblätter/Analyse-Checklisten IDEEN FÜR ERFOLG ErfolgsKonzepte Birgit Bub D Kreuztal, Zum Küchenwald 25 Tel Fax info@ideen-fuer-erfolg.de

2 INHALTSVERZEICHNIS Titel 01 Inhaltsverzeichnis Software-Nutzungsvereinbarung Lizenzbedingungen Vorwort 02 Empfehlung zur Vorgehensweise 10 Lektionen: Was ist Kommunikation? 04 Übungsblatt Nr Welche Kommunikationsarten gibt es? 07 Übungsblatt Nr Die Magie der Rhetorik 09 Die rhetorischen Strategien Was beeinflusst unsere Kommunikation und ein gutes Die erfolgreiche Kommunikationsformel Faktoren jeder erfolgreichen Kommunikation Wie Fühlen und Denken oder Denken und Fühlen Übungsblatt Nr Wie die Körpersprache die aktuelle Kommunikation widerspiegelt. 21 Übungsblatt Nr Zu was nutzen wir Menschen unsere Sprache? Eine positive Sprache führt zu einer erfolgreichen Kommunikation Was eine erfolgreiche Handlung und somit ein erfolgreiches Gesprächs-Ziel, -Ergebnis und Ereignis stören oder ermöglichen 29 Übungsblatt Nr Die besten Regeln, Strategien und Tipps um eine erfolgreiche So werden Sie ein Power-Talker...! Zitate 35 Nachwort des Autors Alle Rechte/Lizenzrechte vorbehalten. Der Verlag macht den Käufer/Nutzer dieses Erfolgs-Handbuches/Ratgebers als PDF-Datei/W-Book, als CD-Textdatei, des ausgedruckten Erfolgs-Handbuches/Erfolgs-Ratgebers darauf aufmerksam, dass die Nutzung dieses Erfolgs-Handbuches/Erfolgs-Ratgebers nur und ausschließlich für ihn bestimmt ist und weder kopiert, verschenkt, vermietet oder verliehen werden darf. Die Herstellung von Kopien für die Verwendung als Seminar-Unterlage in eigenen Seminaren ist nur in Form einer Lizenz und mit ausdrücklicher Genehmigung durch den Verlag erlaubt. Urheberrechtsverletzungen jeglicher Form werden strafrechtlich verfolgt. Es wird eine Vertragsstrafe von 5.000,- (zuzüglich MwSt.) fällig und ist innerhalb von 14 Tagen zu zahlen. Haftungsausschluss: Die Inhalte dieses Konzeptes wurden sorgfältig recherchiert, aber dennoch haftet der Verlag/Autor nicht für die Folgen von Irrtümern, mit denen der vorliegende Text behaftet sein könnte. IDEEN FÜR ERFOLG ErfolgsKonzepte Birgit Bub D Kreuztal, Zum Küchenwald 25 Tel Fax info@ideen-fuer-erfolg.de 1

3 Herzlich willkommen zu Ihrem persönlichem Selbststudium Erfolgs-Seminar: Wie Sie mit anderen Menschen erfolgreicher kommunizieren. Unsere Gedanken und Emotionen beeinflussen unsere Sprache und Kommunikation. WAS also jemand WIE sagt oder WIE er mit anderen Menschen kommuniziert zeigt seine Geisteshaltung und Lebenseinstellung. Als Ihr persönlicher Coach erhalten Sie von mir das erforderliche Wissen vermittelt, damit Sie nach der Beendigung dieses Selbststudium Erfolgs-Seminars die Zusammenhänge der Kommunikation besser erkennen können. So werden Sie in der Lage und fähig sein, Ihre Kommunikation vorteilhafter zu führen als bisher. Was ist Kommunikation? Was beeinflusst die Kommunikation? Die Kommunikations-Erfolgsformel. Wie Emotionen und Gedanken die Körpersprache und Sprache steuern. Face-to-face -Verhalten. Sprachliche Denkhindernisse. Regeln für eine erfolgreiche Kommunikation. Wie Sie die Qualität der Sprache, Worte und Kommunikation steigern, um erfolgreichere und bessere Ergebnisse und Ereignisse zu erzielen. Bedenken Sie: Ihre Gedanken, Ihre Sprache und die Art Ihrer Kommunikation sind das Spiegelbild Ihrer Lebenseinstellung! Wenn Sie Fragen haben nehmen Sie mit mir Kontakt auf. Gerne helfe ich Ihnen bei Ihrer persönlichen Entwicklung. Ich wünsche Ihnen den von Ihnen angestrebten privaten, beruflichen und finanziellen Erfolg. Ihr Ernst A. Rotter Autor, Motivationsberater, Zeitplanexperte, Aphoristiker Copyright Verlag IDEEN FÜR ERFOLG Birgit Bub USt-IdBr. DE D Kreuztal, Zum Küchenwald 25 Tel Fax info@ideen-fuer-erfolg.de Alle Rechte/Lizenzrechte vorbehalten. Erfolgreiche Kommunikation Erfolgs-Ratgeber Nr. 63 Kommunikation

4 Empfehlung zur Vorgehensweise: - Falls Sie die Textdatei erhalten haben - drucken Sie sich das komplette Seminar und alle Übungsblätter aus. - Heften Sie die Seminarunterlagen in einen Ordner. - Arbeiten Sie mit den (ausgedruckten) Seminarseiten. - Gehen Sie Lektion für Lektion Übungsblatt für Übungsblatt durch. - Lesen Sie sich den Seminar-Text und die Übungsaufgaben laut vor. Damit steigern Sie die Aufnahmefähigkeit: Sehen. Hören. Tun. - Machen Sie sich zu allen Seminarseiten persönliche Vermerke. Dafür steht Ihnen der linke freie Platz auf jeder Seite zur Verfügung. - Sind Sie ehrlich zu sich selbst. Beantworten und notieren Sie Ihre Antworten auf die gestellten Fragen. - Nehmen Sie sich Zeit für Theorie, Praxis, Handeln und Korrektur. - Üben Sie. Lesen Sie. Arbeiten Sie mit den Übungsblättern/Checklisten. Setzen Sie das Gelesene und Gehörte in die Tat um. Täglich. Weil der Mensch am besten und schnellsten durch Wiederholungen lernt. - Notieren Sie sich Ihre Erfolgserlebnisse in eine Erfolgserlebnisliste. Wenn Sie das Seminar wiederholen wollen, drucken oder kopieren Sie sich Sie alle Übungsaufgaben erneut aus und beginnen Sie wie beim ersten Mal. Später vergleichen Sie die Ergebnisse, Notizen etc. mit Ihrer ersten Lerneinheit. Sie werden über Ihre persönlichen Fortschritte überrascht sein. Wichtiger Hinweis: Zwecks besserer Lesbarkeit wurde in bestimmten Textpassagen auf die gleichzeitige Verwendung der männlichen und weiblichen Schreibweise verzichtet. Selbstverständlich ist stets die weibliche und männliche Form gemeint. 2

5 Welche dieser Fähigkeiten besitzen Sie um Ihre Kommunikation positiv zu verändern? Bewerten Sie diese mit den Zahlen von 1 (niedriger Wert) bis 10 (höchster Wert). Verbinden Sie die einzelnen Zahlen mit einer Linie und Sie erhalten ein entsprechendes Diagramm. Übungsblatt Nr. 02 Aufmerksamkeit Ausdauer Begeisterungsfähigkeit Beharrlichkeit Durchhaltevermögen Ehrgeiz Ehrlichkeit EigenVerantwortung Einfühlungsvermögen Entscheidungsfreudigkeit EntschlussKraft Fleiß Geduld Gelassenheit GewinnerEinstellung Glaube Kommunikation Kompromissbereitschaft Kreativität Kritikfähigkeit Leistungsbereitschaft Mut Optimismus Ordnung Phantasie Positive Lebensauffassung Pünktlichkeit SelbstBewusstSein SelbstErkenntnis SelbstDisziplin SelbstKontrolle SelbstVertrauen ÜberzeugungsKraft Verlangen Verständnis Vorstellungskraft Wahrheit Willenskraft ZeitBewusstSein Zielstrebigkeit Zuverlässigkeit Zuversicht Verbinden Sie alle von Ihnen ermittelten Zahlen von oben nach unten mit einer Linie und Sie haben Ihr eigenes Fähigkeits- Diagramm. Die von Ihnen eingeschätzten geringeren Fähigkeiten (1-4) und die mittleren Fähigkeiten (5) geben Ihnen die Chance, diese zu verbessern, zu optimieren und in Zukunft für Ihre Kommunikation erfolgreich einzusetzen. Je höher Ihre gesamten Fähigkeiten sind, umso größer sind auch Ihre sozialen Kompetenzen. Welche Fähigkeiten werden Sie für sich verbessern um Ihre Kommunikation zu optimieren?! Welche Fähigkeiten werden Sie für die Erreichung Ihrer Gesprächs-Ziele verstärkt nutzen und einsetzen?! 7

6 3. Lektion Die erfolgreiche Kommunikationsformel Jede Kommunikation entwickelt sich und läuft nach einem immer wiederkehrendem Schema ab. Mal weniger bewusst mal sehr stark bewusst. Mal kaum wahrgenommen mal sehr deutlich erkennbar. Es gibt drei immer vorhandene Faktoren: 1. Der Gespräch-Anlass Ohne einen Gesprächsgrund wird keine Kommunikation geführt. Was also ist der Gesprächsanlass? Sind Sie angesprochen worden oder haben Sie die Kommunikation begonnen? Sie wissen: eine Kommunikation wird geführt um uns zu verständigen, zu informieren, zu kommandieren, zu befehlen, zu beleidigen, zu drohen, zu provozieren, zu verletzen, zu demotivieren, anzuweisen, abzulehnen. Um Ärger, Wut und Zorn Luft zu machen. Zu heilen, Trost zu geben, zu bitten, zu werben, zu verkaufen, etwas haben zu wollen. Um Wünsche zu erfüllen und Ziele zu erreichen; um Begeisterung, Freude, Liebe auszudrücken, zu jubeln, zu loben oder zu motivieren. Wie führen Sie die Kommunikation: Face-to-face (sichtbar) oder unsichtbar (z. Bsp. am Telefon etc.)? 2. Die (andere) Gesprächsperson bzw. Gesprächspersonen Wenn Sie nicht mit sich selbst kommunizieren (reden) wollen brauchen Sie eine Gesprächsperson oder Gesprächspersonen. Die Art Ihrer Kommunikation ist abhängig von Ihrer Gesprächsperson oder den Gesprächspersonen. Wer sind sie? Familienmitglieder oder Lebenspartner? Nachbar oder Freunde? Ihr Chef oder Mitarbeiter? Ein Kunde oder der Kellner? Verkäufer oder Polizist? Kinder oder Jugendliche? Arzt oder Klempnermeister? Sprechen Sie mit einer Frau oder mit einem Mann? Ist die Gesprächsperson jung oder alt? Ihnen bekannt oder unbekannt? Deutscher oder Ausländer? 3. Was ist Ihr eigenes oder gemeinsames Gespräch-Ziel? Jede Kommunikation hat immer irgendein Ziel oder ein Ergebnis. Ist Ihr Gesprächsziel ein nettes Gespräch zu führen, dem Kunden das Richtige zu verkaufen, Auskunft zu erhalten, Kontakt mit einer netten Person aufzunehmen, etwas haben zu wollen oder einfach nur um über Ihre Sorgen und Probleme zu reden? Merke: Worte sind die mächtigste Droge des Menschen. Sie können Menschen zu Höchstleistungen bringen oder in die Tiefe stürzen, in den 7. Himmel führen oder die Hölle bereiten. Wenn es für Sie wichtig ist, fragen Sie sich vor einem wichtigen Gesprächs, vor der Kommunikation: Was will ich mit dem Gespräch erreichen? Machen Sie sich ein Gesprächskonzept, eine Strategie (wenn erforderlich sogar schriftlich, welche Punkte Sie besprechen wollen, was Ihr Gesprächsziel ist) um selbst die Kommunikation zu führen (wer fragt, der führt). Wenn es der Sache dient, suchen Sie nach einem für beide Parteien geeigneten Gesprächs-Ergebnis-Kompromiss. Diese drei wichtigen Faktoren werden auf den nächsten Seiten ausführlich besprochen. 11

7 Wie die Körpersprache jede Kommunikation widerspiegelt Aus Ihrer Sprache, dem Tonfall Ihrer Worte, der Klarheit Ihrer Worte lässt sich sehr leicht Ihre Stimmung interpretieren, heraushören und das, was Sie in diesem Augenblick tun auch wenn Sie telefonieren und glauben, für Ihren Gesprächspartner unsichtbar zu sein. Das Telefonieren Abb. aus dem Buch Entdecke den Adler in dir, Kapitel Freundlichkeit Diese Gesprächsituation schränkt Ihre Kommunikationskanäle ein. Der visuelle Bereich (sehen), der haptische Bereich (das Fühlen, Berühren, Anfassen, Ausprobieren, Zeigen etc.) oder das Riechen ist beim Telefonieren nicht möglich. Ebenso können Sie Ihre Gestik und Mimik nicht sichtbar einsetzen oder bei Ihrem Gesprächspartner beobachten. Gestik und Mimik haben aber einen gewissen Einfluss auf unseren sprachlichen Tonfall und die Ausdrucksweise. Somit bleiben Ihnen: 1. Hören, Sprechen, Antworten, Schweigen. 2. Teilweise Gestik und Mimik. 3. Der Einsatz von positiven Emotionen (Begeisterung, Freude etc.) Wie bei der Face to Face Kommunikation gilt es für den Gesprächspartner Empathie zu entwickeln. Empathie bedeutet: Einfühlungsvermögen, die Bereitschaft und Fähigkeit, sich in die Einstellung und Denkweise anderer Menschen einzufühlen. Es ist wichtig, dem Gesprächspartner gegenüber zu vermitteln: Freundlichkeit denn Sie wissen nicht immer, wer am Telefon ist. Glaubwürdigkeit übertreiben Sie nicht, bleiben Sie authentisch. Respekt bezeugen Sie dem Anrufer gegenüber Respekt. Zuverlässigkeit was Sie zusagen, sollten Sie auch halten. Hilfsbereitschaft helfen Sie dem Anrufer dort, wo Sie können oder kümmern Sie sich um seine Anfrage, Bitte etc.. Das wird Ihr Gesprächspartner überaus positiv an Ihnen finden. Einige hilfreiche Tipps: Führen Sie wichtige Gespräche im Stehen. Das gibt Ihnen die richtige Körperspannung und Aufmerksamkeit. Merke: Die Körpersprache zeigt oder verdeckt bewusst oder unbewusst das wahre Gesicht unserer emotionalen Empfindungen und unseres eigenen ICH. Setzen Sie positive Emotionen, Körpersprache, Mimik, Gestik ein. Sie übertragen sich positiv auf Ihre Stimme, Worte, Kommunikation. Lächeln Sie beim Sprechen. Das gibt Ihrer Stimme mehr Sympathie. Rauchen, Essen, Trinken, sich im Stuhl lümmeln oder etwas anderes tun während dem Gespräch sind absolut tabu! Es ist unhöflich, unvorteilhaft und schadet Ihrem Kommunikationserfolg. Weil Ihr Gesprächspartner merkt, was Sie tun. 22

8 10. Lektion Die besten Regeln, Strategien und Tipps um eine erfolgreiche Kommunikation zu führen Wenn Sie erfolgreiche Gespräche führen wollen, nutzen Sie die besten Regeln, Strategien und Tipps. Sie helfen Ihnen, Ihre Kommunikation zu verbessern und zu optimieren, damit Sie Ihre Gesprächs-Ziele und -Ergebnisse erreichen. Hier die Checkliste für die erfolgreiche Kommunikation: O Habe ich mich auf das Gespräch vorbereitet? (Mit einer besseren Vorbereitung komme ich schneller ans Ziel.) O Habe ich ein Gesprächs-Ziel? (Wie heißt es?) O Kenne ich meine/n Gesprächspartner? (Wer ist es?) O Welche Informationen über meinen Gesprächspartner kann ich mir beschaffen? (andere Geschäftspartner, Internet) O Wenn ich den Gesprächspartner persönlich nicht kenne werde ich ihn im Gespräch besonders aufmerksam beobachten und auf seine Signale achten: z. Bsp.: Seine Persönlichkeit/Charaktereigenschaft (R/B/G/G), Körpersprache, Mimik, Gesten. Sprach- und Sprechweise. Ich achte auf eine positive Sitzanordnung und auf das Schaffen einer positiven Sympathie-Ebene. O Ich werde mich mit meinen Emotionen positiv auf das Gespräch einstimmen und negative Emotionen in keinster Weise zulassen. Ich werde meinem Gesprächspartner positive Impulse senden, auch wenn das Gespräch in eine kritische Situation kommen sollte. O Ich übe mich in Gelassenheit ohne überheblich zu wirken. Ich nehme nichts persönlich. Einem eventuellen verbalen Angriff begegne ich emotionslos und bleibe sachlich. O Meine Vorstellungskraft und bildhaften Gedanken beschäftigen sich mit einem positiven Ausgang des Gespräches wobei alle Beteiligten mit dem Gesprächs-Ergebnis zufrieden sind. O Meine Körpersprache ist offen und strahlt Freundlichkeit, Selbstsicherheit, Interesse, Optimismus, Begeisterung, Freude aus. Das Geheimnis auch der großen und umwälzenden Aktionen besteht darin, den kleinen Schritt herauszufinden, der zugleich auch ein strategischer Schritt ist, indem er weitere Schritte einer besseren Wirklichkeit nach sich zieht. - Gustav Heinemann - O Ich formuliere positive begeisterte Worte, setze eine bildhafte Sprache ein und kommuniziere auf mehreren Kommunikations- Ebenen. Ich meide negative Worte und Begriffe. Achte auf die Dramaturgie meiner Stimme. Zeige und habe ehrliches Interesse am Gespräch. Bin mit Begeisterung bei der Sache. Setze mein offenes Lächeln und Wesen ein. Bringe 100% Konzentration auf. O Ich gehe mit meinem Gesprächspartner in eine körperliche und geistige Kongruenz (Übereinstimmung). O Ich zeige und habe Einfühlungsvermögen, Freundlichkeit, Glaubwürdigkeit, Respekt, Zuverlässigkeit, Hilfsbereitschaft. (Empathie) 30

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