Versicherungsfall. Wegeunfall. Heiner Südkamp

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1 Versicherungsfall Wegeunfall Heiner Südkamp

2 Versicherungsschutz auf Wegen Es sind häufig die schwersten Unfälle, die von der Feuerwehrunfallkasse Niedersachsen zu entschädigen sind:

3 Wege von Feuerwehrangehörigen z Wege zum Einsatz nach einer Alarmierung z Wege zum Übungsdienst z Wege zu einer feuerwehrdienstlichen Veranstaltung z Anreise ins Zeltlager z Rückweg

4 Wegegefahren z Versichert ist der unmittelbare Weg nach und von dem Ort der Tätigkeit. z Voraussetzung ist der Zusammenhang mit dem Dienst in der Feuerwehr

5 Zurücklegen (Fortbewegen auf ein Ziel) z Die Beschaffenheit der Wegstrecke (Straße, Bahnhofsgebäude, oder Wege sind unerheblich.

6 Unerheblich ist die Form der z Zu Fuß z Mit dem Fahrrad z Mit dem Auto z Inline-Skatern z Rollschuhe usw. Fortbewegung

7 Tätigkeiten in Verbindung mit der Fortbewegung z Fahrradschlauch aufpumpen z Reifen wechseln am PKW z Eiskratzen am PKW usw.

8 Wo beginnt der Weg Der Versicherungsschutz z mit Verlassen des häuslichen Wirkungskreises, (klare Rechtsprechung) z Mit Durchschreiten der Außenhaustür z Nach außen führende Tür (Nebenausgang Kellertreppe) z Bei Wohnungen (Mehrfamilienhaus) nach durchschreiten der Außentür (nicht der Wohnungstür) z Ausnahme Einsatzalarmierung und Übungsalarm z Unmittelbar nach Auslösen des Alarms

9 Wo endet der Weg z Das Erreichen des Einsatz oder Übungsortes bestimmt das Ende des Weges. Ab diesem Zeitpunkt beginnt der Versicherungsschutz gegen Arbeitsunfälle im Feuerwehrdienst. (nahtloser Übergang)

10 Wegeunfälle Wohnung Wohnhaus Unmittelbarer Weg Parkplatz Freifläche unversichert Wegeunfall Gerätehaus Arbeitsunfall Bei Alarmierungen (auch Übungsalarmen) beginnt der Versicherungsschutz bereits in der Wohnung!

11 Versichert ist der unmittelbare Weg z Feuerwehrkameraden und kameradinen sind in der Wahl der Wegstrecke frei z Sie muss sich im Rahmen vernünftiger Überlegungen bewegen z Ist nicht immer der kürzeste Weg z Es muss sich um den unmittelbaren Weg zum Feuerwehrdienst handeln

12 Umwege oder Abwege z Versicherungsschutz entfällt, wenn kein unmittelbarer Weg gewählt wird oder wenn der unmittelbare Weg verlassen wird.

13 Wegeunfälle Beispiel Wohnung der Eltern unversicherter Weg Wohnhaus unmittelbarer Weg Feuerwehrhaus

14 Unversicherte Umwege z Eine Abweichung vom unmittelbaren Weg, die zwar noch in Richtung des eigentlichen Ziels (z.b. Gerätehaus oder Wohnung) führt, aber aus privaten Gründen den unmittelbaren Weg nicht ganz unerheblich verlängert, führt zum Verlust des Versicherungsschutzes.

15 Maßstäbe z Keine Maßstäbe zur unerheblichen Verlängerung eines Weges. z Die Umstände im Einzelfall müssen entscheiden. z Eine Verlängerung von 6,6km auf 11km, und von 20 Minuten Fahrzeit auf 35 Minuten wird als nicht ganz unerheblich gehalten. z Eine Verlängerung der Wegstrecke von 2500 Meter auf 2900 Meter für unerheblich.

16 Unversicherte Abwege z Auf Umwege fehlt der Versicherungsschutz z Wird der unmittelbare Weg wieder erreicht, tritt für Unfälle dann die FUK Niedersachsen ein. z Bei unerheblichen Umweg, bleibt der Versicherungsschutz auf der gesamten Wegstrecke erhalten.

17 Unterbrechung des Weges z Jeder Einschub aus privaten Gründen z Auf unmittelbaren Weg private Tätigkeit z Keinen Versicherungsschutz auf Abwege

18 Beispiel z Der Feuerwehrkamerad entschließt sich auf dem Rückweg vom Feuerwehrdienst, in ein auf seinem unmittelbaren Weg gelegenes Lokal einzukehren, um noch etwas zu trinken. Hier endet der Versicherungsschutz zunächst mit dem Betreten des Lokals; er lebt in dem Moment wieder auf, in dem er die Gaststätte verlassen und der öffentliche Straßenraum wieder erreicht wird.

19 Zeitbegrenzung z Jede Unterbrechung die mehr als zwei Stunden andauert, hat zur folge das der Versicherungsschutz für den Rest des Weges erlischt. z Ausnahmslos nach 2 Stunden Lösung vom Versicherungsschutz

20 Verspäteter Heimweg z Wenn nach offizieller Beendigung einer feuerwehrdienstlichen Veranstaltung der Heimweg aus privaten Gründen erst mit einer mehr als zweistündigen Verspätung angetreten wird besteht auf dem Nachhauseweg kein Versicherungsschutz durch die FUK!

21 Einsatzfahrten z Bei Einsatzfahrten gelten nicht die Grundsätze des Wegeunfalls

22 Wege von andern Orten z Wege zum Einsatz nach Alarmierung, z.b. Arbeitsstelle Kino Nachbarn usw. z Versicherungsrechtlich kein Problem

23 Wege zu anderen Orten z Vom Feuerwehrdienst nicht sofort zur Wohnung z Orte wie z.b. Arbeitsstelle Kino Pizzeria z Versicherungsschutz auf den Weg zum dritten Ort wenn der Aufenthalt länger als zwei Stunden andauert.

24 Wege zu einem dritten Ort Wohnung Kino >2h zwohnhaus zunversichert zversicherter Weg zfeuerwehrhaus

25 Dienstreisen z Unfallversicherungsschutz wenn Dienstreisen im Auftrage der Feuerwehr durchgeführt werden z Z.B. zu einer Partnerwehr in einem anderen Bundesland z Unfallversicherungsschutz auch für Dienstreisen ins Ausland

26 Fahrgemeinschaften z Alle Mitglieder der Fahrgemeinschaft behalten ihren Versicherungsschutz z Entscheidend ist der unmittelbare Weg der einzelnen Mitglieder

27 Begleitung der Jugendfeuerwehr z Versicherungsschutz nur für Begleiter der aktiven Wehr z Keinen Versicherungsschutz für Begleiter die nicht aktive Feuerwehrangehörige sind

28 Begleitung der Jugendfeuerwehr z Nehmen Betreuungskräfte an Veranstaltungen teil, weil die Aktiven nicht genügend Begleiter stellen können, kann Versicherungsschutz bestehen, wenn im Vorfeld die Namen der Begleitpersonen festgehalten werden und der Träger des Brandschutzes diese Verfahrensweise befürwortet.

29 Jugendfeuerwehr z Beim Transport zum normalen Dienst der Jugendfeuerwehr besteht für die Eltern aber grundsätzlich kein Versicherungsschutz.

30 Zusammenfassung Wegeunfall z Häufig schwere Unfälle, die von der FUK zu entschädigen sind z Versichert sind Weggefahren in Verbindung mit dem Dienst in der Feuerwehr z Nahtloser Übergang vom Wegeunfall zum Arbeitsunfall z Versicherungsschutz auch in andere Bundesländer und im Ausland

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