Betreff: Informationen zur Ausbildung zum Berufskraftfahrer bzw. Fachkraft im Fahrbetrieb

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1 Betreff: Informationen zur Ausbildung zum Berufskraftfahrer bzw. Fachkraft im Fahrbetrieb Sehr geehrte Damen und Herren, mit dem Schulabschluss vor Augen fängt der berühmt berüchtigte Ernst erst an: das Berufsleben. Es soll ein Job sein, der Spaß macht, fordert, Zukunft und einiges zu bieten hat. Ob Technikfreaks, Fahrertypen, Organisationstalente oder Auf-Kunden-Zugeher jeder darf sich angesprochen fühlen on Beweg was werd Busfahrer : Busfahrer sitzen nicht nur hinterm Lenkrad, sie haben eine verantwortungsvolle Aufgabe. Die Herausforderung besteht darin, den Linien- oder Reisebus sicher durch den Verkehr zu steuern und dabei kühlen Kopf bewahren. Wer Freude am Reisen hat und den Umgang mit Menschen mag, ist hier goldrichtig. Warum Busfahrer werden? Busfahrer ist ein solider und anspruchsvoller Beruf, auf den die Ausbildung ordentlich vorbereitet und der viele Einsatzchancen bietet. Sei es nun im Schulbus-, Linien- oder Reiseverkehr. Und das Beste: Busfahrer braucht das Land. Öko kommt an und sorgt dafür, dass die Fahrgastzahlen im öffentlichen Nahverkehr steigen. Der Bustourismus ist auch stetig im Aufwind. Nicht nur Betagte reisen mit dem Bus in die Ferne, ob Klassenfahrt oder Betriebsausflug, Busse sind nicht weg zu denken. Für die Branche gilt: qualifizierte Busfahrer werden gesucht! Der Bedarf an Fahrern steigt weiter. Es gibt zei Wege hinter s Buslenkrad. Wer sich als Berufskraftfahrer ausbilden lässt, wählt die technischorientierte Variante. Die andere Möglichkeit: als Fachkraft im Fahrbetrieb fährt man auch Bus, übernimmt zudem noch kaufmännisch-serviceorientierte Aufgaben. Beide Ausbildungen dauern je drei Jahre. Detailliertere Informationen sind im Anhang bei den Berufsbeschreibungen und auf der Seite Der Omnibusverband Süd-West e. V. unterstützt seine Mitglieder, private Busunternehmen in Rheinland- Pfalz, in vielerlei Hinsicht. Im Anhang finden Sie Informationen zu den angesprochenen Berufen. Wir freuen uns, wenn Sie diese an interessierte Schüler weiterleiten. Gerne stehen wir Ihnen als Ansprechpartner für Sie und Ihre Schüler zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Claudia Becker-Schäfer Leiterin der Geschäftsstelle Tel: Mobil: becker-schaefer@osw-mainz.de Omnibusverband Süd-West e. V. Wilhelm-Theodor-Römheld-Str Mainz Tel: Fax: Sitz des Vereins: Mainz Amtsgericht Mainz, VR Vorsitzender: Frank Imfeld 2. Vorsitzender: Axel Zickenheiner Mitglied im bdo Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer Der Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer e.v. (bdo) ist der Spitzenverband der privaten Omnibusbranche in der Bundesrepublik Deutschland. Er vertritt auf Bundesebene und im internationalen Bereich die gewerbepolitischen und fachlichen Interessen von rund Busunternehmern, die sich im Öffentlichen Personennahverkehr, in der Bustouristik und im Busfernlinienverkehr engagieren und unter dem Dach des bdo zusammengeschlossen haben

2 Berufskraftfahrer Echte Profis hinterm Steuer schrecken weder Schichtdienste, Wochenendarbeiten, Pannen noch eine Vielzahl an Fahrgäste. Wer ein bewegtes Berufsleben haben will, steckt diese Belastungen locker weg. Häufig gestellte Fragen: Was hat ein Berufskraftfahrer zu tun und wo? Berufskraftfahrer befördern vor allem ihre Fahrgäste, ob nun in Linien-, Reise- oder Schulbussen. Die Sicherheit der Fahrgäste zu gewährleisten sowie Herr oder Frau der Lage und des Fahrzeugs zu sein, sind die Grundregeln, die es immer einzuhalten gilt. Eng wird es nie, egal welches Manöver mit dem Bus ansteht oder wo auch immer die Reise hingeht. Wer ins Ausland tourt, kennt auch die dortigen Verkehrsregeln aus dem Effeff. Welche Aufgaben hat der Busfahrer zudem? Fahrscheine verkaufen Anschlussverbindungen preisgeben Gepäck verfrachten oder aushändigen Für Getränke- und Speisesnachschub sorgen Kleine Pannen beheben Busfahrer selbst. Und für den Technik-Check vorm Losfahren steht jeder selbst gerade. Wer braucht Berufskraftfahrer und was verlangen diese vom qualifizierten Jobsucher? Verkehrsbetriebe sowie Bus- und Reiseunternehmen stellen Berufskraftfahrer ein. Dafür wollen sie sicherstellen, dass der Bewerber folgende Punkte mitbringt : Verantwortungsbewusstsein technisches Interesse Organisationstalent (für Routenplanung inklusive Pausenzeiten) körperliche Fitness hohe Konzentrationsfähigkeit Bereitschaft zu Schicht- und Wochenendarbeiten Kommunikationsfähigkeit Spaß am Reisen Wille zur Weiterbildung Ist Berufskraftfahrer ein Ausbildungsberuf? Ja, die Ausbildung zum Berufskraftfahrer ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG). Der technisch-orientierte Beruf umfasst die beiden Fachrichtungen Omnibus und Lkw. Die Ausbildung macht fit für den späteren Einsatz im Personenverkehr und Güterkraftverkehr.

3 Was muss ein Auszubildender mitbringen, um Berufskraftfahrer werden zu können? Rechtlich gesehen braucht man keine schulische oder berufliche Vorbildung. Aber ausbildende Betriebe (Verkehrsbetriebe und Busunternehmen) erwarten schon mindestens den Hauptschulabschluss. Interesse und Freude am Lernen des Berufs muss natürlich vorhanden sein. Darüber hinaus wollen die Betriebe gern vorher sicherstellen, dass der Schulabgänger die gesundheitliche Voraussetzung mitbringt, den Führerschein für Omnibusse und Lkw zu machen. Diesen Nachweis liefert die medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU) mit Sehtest. Wie und wo läuft die Ausbildung zum Berufskraftfahrer? Die dreijährige duale Ausbildung zum Berufskraftfahrer ist eine Kombination aus Praxis und Theorie. Die praktische Ausbildung erfolgt in Verkehrsbetrieben und Busunternehmen, der theoretische Teil wird in Berufsschulen erworben. Die Abschlussprüfung wird von der Industrie- und Handelskammer abgenommen. Was muss ein Auszubildender wissen? Ausbildungsbetriebe (Verkehrsbetriebe und Busunternehmen) kümmern sich insbesondere um folgende Themen: Funktionsweise und Beherrschung der Fahrzeuge Beurteilung der Verkehrssicherheit Verhalten bei Unfällen Rechtsvorschriften im Straßenverkehr Fahrgastsicherheit Feststellen und Beheben technischer Fehler und Mängel wirtschaftliches Fahren Tarifrecht Kundenkommunikation In der Berufsschule stehen unter anderem auf dem Plan: Prüfen von Bremsanlagen, Repräsentieren des eigene Betriebs, Routen- und Tourenplanung sowie der Einsatz von Kraftomnibussen im Linien- und Gelegenheitsverkehr. Das Gelernte gilt es in einer praktischen und theoretischen IHK-Prüfung nachzuweisen. Gibt es Besonderheiten bei der Ausbildung zum Berufskraftfahrer? Ja. Schulabgänger können bereits während der Ausbildung Personen mit einem Bus im öffentlichen Nahverkehr auf bis zu 50 Kilometer langen Linien befördern. Vorausetzungen: Volljährigkeit, Pkw-Führerschein (seit mindestens einem Jahr) und die bestandene medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU). Die rechtliche Grundlage bildet hierfür das Berufskraftfahrer-Qualifikationsgesetz (BKrFQG). Absolventen des Ausbildungsganges erhalten zudem automatisch den Befähigungsnachweis, den das BKrFQG vorschreibt. Weitere Informationen:

4 Fachkraft im Fahrbetrieb Alles in Bewegung halten, so lautet das Motto für die Allrounder im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV). Das Fahren von Bussen, Straßen- und U-Bahnen reicht ihnen nicht, sie müssen auch noch im Büro schalten und walten, damit Planung, Verwaltung, Öffentlichkeitsarbeit und Kundenservice laufen. Einblicke ins Berufsbild, in die Anforderungen und Ausbildung, geben die häufig gestellten Fragen und Antworten. Häufig gestellte Fragen: Was macht eine Fachkraft im Fahrbetrieb und wo? Fachkräfte im Fahrbetrieb arbeiten bei Unternehmen des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV). Sie sind für das Fahren von Bussen und Bahnen zuständig. Ferner kümmern sie sich um die Fahrzeugsicherheit, die Verkehrslage, die Sicherheit der Fahrgäste und den Kundenservice an Bord. Sie zieht es aber nicht nur ins Cockpit, sondern auch ins Büro. Hier warten weitere Aufgaben des Kundenservice wie beispielsweise: Fahrkartenverkauf Fahrgastberatung Managen von Kundenbeschwerden Weiterhin möglich sind: Überwachung und Sicherung des Bahnhofsbetriebs Fahrpläne erstellen Fahrpreise kalkulieren Dienstpläne erstellen Zudem machen sie die Angebote und Tarife in den Medien bekannt. Mit was sollte ein qualifizierter Jobsucher aufwarten? Wer bei einem Verkehrsbetrieb als Fachkraft im Fahrbetrieb anheuern will, der sollte folgende Voraussetzungen mitbringen: Verantwortungsbewusstsein Konzentrationsfähigkeit Belastbarkeit Spaß am Kundenservice Technikinteresse Fähigkeit zum Organisieren und Planen selbstständiges Handeln freundliches Auftreten Konfliktfähigkeit

5 Zählt Fachkraft im Fahrbetrieb zu den Ausbildungsberufen? Ja. Seit 2002 führt das Berufsbildungsgesetz (BBiG) die Fachkraft im Fahrbetrieb als Ausbildungsberuf auf. Entscheiden sich Auszubildende anstelle des Berufskraftfahrers für die Fachkraft im Fahrbetrieb, wählen sie den kaufmännisch-serviceorientierteren Beruf. Welche Zugangsbedingungen gibt es für die Ausbildung? Eigentlich gibt es keine Zugangsbedingungen. Zumindest schreibt der Gesetzgeber nichts vor. Bessere Chancen, bei ausbildenden Betrieben landen zu können, besitzt, wer wenigstens den Realschulabschluss in der Tasche hat. Die Lust auf den Beruf muss natürlich auch rüberkommen. Und darauf einstellen: Einige Betriebe wollen sicher gehen, dass der Schulabgänger, tatsächlich später Fahrgäste in den verschieden Verkehrsmitteln befördern kann. Deswegen bestehen sie auf die medizinischpsychologische Untersuchung (MPU) und ein augenärztliches Zeugnis. Wo geht es ab bei der Ausbildung? Die bundesweit geregelte dreijährige Ausbildung läuft bei Verkehrsbetrieben. Den weiteren Wissens- und Fähigkeitsbedarf holen sich die Auszubildenden in den Berufsschulen. Duales Ausbildungsprinzip eben. Welche speziellen Aufgaben hat eine Fachkraft im Fahrbetrieb bei der Ausbildung? Ausbildungsbetriebe haben die Aufgabe, speziell den folgenden Stoff zu vermitteln: Arbeitsorganisation Informations- und Kommunikationssysteme Verkehrsträger und Verkehrsmittel im Personenverkehr Marketing und Vertrieb Kundenumgang kaufmännische Betriebsführung Planung und Disposition des Fahrbetriebs Betriebssicherheit und Einsatzbereitschaft der Fahrzeuge und Anlagen Rechtsvorschriften im Verkehr Verkehrssicherheit und Führen von Fahrzeugen im öffentlichen Verkehrsraum In der Berufsschule dreht sich dann vieles um die Themen: Repräsentation des eigenen Verkehrsunternehmens Fahrzeugpflege und -wartung Anbieten von Dienstleistungen Betriebsabläufe gestalten und kostenbewusst handeln Vor dem Ende des zweiten Ausbildungsjahres steht die IHK-Zwischenprüfung an, die IHK-Abschlussprüfungen beenden die dreijährige Ausbildung.

6 Greifen irgendwelche Extras bei der Ausbildung zur Fachkraft im Fahrbetrieb? Ja. Schulabgänger können bereits während der Ausbildung Personen mit einem Verkehrsmittel im öffentlichen Nahverkehr auf bis zu 50 Kilometer langen Linien befördern. Vorausetzungen: Volljährigkeit Pkw-Führerschein (seit mindestens einem Jahr) Bestandene medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU) Das erlaubt das Berufskraftfahrer-Qualifikationsgesetz (BKrFQG). Absolventen des Ausbildungsganges erhalten zudem automatisch den Befähigungsnachweis, den das BKrFQG vorschreibt. Weitere Informationen:

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