ANGOLA EINE GEOGRAPHISCHE, SOZIALE UND WIRTSCHAFTLICHE LANDESKUNDE VON MANFRED KUDER

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Gitta Pfeiffer
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1 ANGOLA EINE GEOGRAPHISCHE, SOZIALE UND WIRTSCHAFTLICHE LANDESKUNDE VON MANFRED KUDER Mit 16 Figuren, 7 graphischen Darstellungen, 31 Tabellen und 27 Abbildungen auf Kunstdruck 1971 WISSENSCHAFTLICHE BUCHGESELLSCHAFT DARMSTADT

2 INHALTSVERZEICHNIS Verzeichnis der Figuren X Verzeichnis der graphischen Darstellungen XI Verzeichnis der Tabellen im Anhang XII Verzeichnis der Abbildungen im Anhang XIV Bildnachweis,. XIV Vorwort des Herausgebers XV Vorwort des Verfassers XVII I. DIE NATURGEOGRAPHISCHE STRUKTUR ANGOLAS Der geomorphologische Aufbau des Landes 1 2. Die Flußsysteme Geologischer Überblick Das Klima Angolas Die Vegetation Die wichtigsten Bodentypen Fauna und Wildreservate 24 II. DIE BEVÖLKERUNG ANGOLAS Verwaltungs- und bevölkerungsstatistische Angaben Die geschichtliche Entwicklung Angolas Der afrikanische Teil der Bevölkerung 33 a) Ethnographischer Überblick 33 Soziokulturelle Strukturen. 36 Hausbautypen und Dorf formen b) Die Bedeutung der Afrikaner für die Entwicklung Angolas. 43 Verbesserung des Feldbaus Die ländlichen Märkte (mercädos rurais) Der ländliche Unterricht< (ensino rural) Handwerk und ländliche Kunst Afrikanische Siedlungen in der Form der Regedorias. 48 Arbeitskräfte. 49 Wanderarbeiter in Angola 50 Abwanderung in die Städte Der Anteil der Mischlinge an der Bevölkerung

3 VI Inhaltsverzeichnis 5. Das Schulwesen der vielrassischen Gesellschaft Die Religionen in Angola Das Gesundheitswesen Das weiße Bevölkerungselement 56 a) Erste Erschließungsversuche der Planaltos 56 b) Die burische Einwanderung 57 c) Die portugiesischen ambulanten Händler auf den Planaltos.. 58 d) Geringer staatlicher Einfluß im Innern 59, e) Erschwerung ausländischer Siedlungsvorhaben f) Verbannte aus Portugal 60, ; g) Die europäische Bevölkerung bis h) Staatlich geförderte Einwanderungsmaßnahmen seit den fünfziger Jahren 61 i) Die Entwicklung der europäischen Bevölkerung in Angola 62 j) Deutsche in Angola Das Siedlungswesen 65 a) Staatliche Siedlungsvorhaben: Kolonate Vier Beispiele: Cunene, Cela, Chitado, Caconda.. 67 b) Die zentralen Orte 71 c) Die urbane Bevölkerung und die Entwicklung der Städte 73 Stadtplanung, Bautypen und Bauentwicklung Probleme durch den Zuzug aus dem Innern III. GRUNDLAGEN UND ENTWICKLUNG DER WIRT- SCHAFT ANGOLAS Die markt- und exportorientierte Landwirtschaft a) Der Kaffeeanbau 80 b) Die Sisalpflanzungen 83. c). Zuckerrohrpflanzungen und Zuckerproduktion d) Baumwollanbau 86 e) Die wichtigsten Nahrungspflanzen. 88 f) Genußpflanzen und andere Nutzpflanzen 91 g) Landwirtschaftliche Bewässerung 92 h) Wissenschaftliche Förderung Die Viehzucht Angolas 93 a) Die wichtigsten Weidetypen in Angola 94 b) Rinderrassen und Rinderzucht 97 c) Die Milcherzeugung 99 d) Schweine- und Schafzucht, Karakuls 99

4 Inhaltsverzeichnis VII e) Zusammenfassender Überblick über die Rinderzuchtgebiete Angolas Wälder und Holzwirtschaft Fischfang und Fischverarbeitung Bodenschätze, Industrien und Energieversorgung a) Die Bodenschätze 107 Diamanten 108 Erdöl ' Eisenerz.. HO Weitere Bodenschätze und Salzgewinnung.. / b) Die verarbeitende Industrie. 115 c) Die Energieversorgung Das Verkehrswesen Angolas.... ; 121 a) Die Eisenbahnen 122 Luandabahn. 122 Amboimbahn... '. 123 Benguelabahn Mocämedesbahn 127 b) Das Straßennetz und der Überlandverkehr c) Die Flußschiffahrt 132 d) Das Flugnetz Angolas. 132 e) Häfen und Seeverkehr Luanda 134 Lobito 136 Mocämedes 137 f) Küstenschiffahrt und kleinere Häfen Die aktiven und inaktiven Wirtschaftsräume Angolas Begrenzung der exportorientierten.produktionsgebiete Wirtschaftsgeschichtlicher Überblick Der Außenhandel Angolas ' Entwicklungstendenzen und Entwicklungspläne.. : Entwicklungsachsen.. /: IV. DIE LANDSCHAFTSRÄUME ANGOLAS. DIE* GROSS- RÄUMLICHE LANDSCHAFTSGLIEDERUNG..'. ;. :: Die Zentralregion mit den Übergangslandschaften des Planalto 160 a) Westliche Lundaschwelle und Hochland von Bi^; b) Die Ebenen vom Queve bis zum Cuanza c) Becken des oberen Cuanza und Einzugsgebiete des Cunene und Cubango 169 d) Das Hochland von Humpata '

5 VIII Inhaltsverzeichnis 2. Die Ebenen und Abdachungsflächen Ostangolas 173 a) Die Landschaften Moxicos 173 b) Das Dilolo-und Alto Zambeze-Gebiet 174 c) Die Entwicklungszone um Luso 175 d) Das Lundagebiet 176 e) Der Diamantenbezirk 176 f) Die Flußkalahari des Südostens 178 '. 3. Das mittlere Cunenebecken und die Mulolakalahari des Baixo Cunene 180 a) Die Mulolakalahari des Baixo Cunene 180 b) Die Täler des mittleren Cunene und Caculuvar c) Das südliche Bergland bis zum unteren Cunene Das südliche Küstenland 190 a) Der Namib-Wüstenstreifen 190 b) Die Küstenebene 190 c) Die inneren Einebnungsflächen 191 d) Die beiden Buchten Baia dos Tigres und Porto Alexandre 193 e) Die Mocämedesbucht Der mittelangolanische Küstenstreifen 196 a) Die Trockensavannen 197 b) Die Alluvionsebenen des Catumbela und Queve c) Bucht und Stadtregion Lobito 198 d) Die Stadt Benguela 199 e) Isolierte Hafenplätze und Fischerorte Die Landschaften der mittleren Randstufe 200 a) Das Sisal-, Rizinus- und Tabakgebiet 201 b) Die südliche Kaffeezone Das Küstenland zwischen Cuanza und Kongo 202 a) Das Einflußgebiet Luandas am unteren Cuanza und Lucala. 202 b) Das Wildreservat Quicama 204 c) Die Stadtregion Luanda 204 d)-der nördliche Küstenstrich Das Randgebirgsland nördlich des Cuanza 211. r a) Das Dembosgebiet und die nördliche Kaffeezone b) Die angolanische Congoregion 213 c) Die Landwirtschafts-und Bergbauzone um Salazar Der Planalto de Malanje und die Baixa de Cassanje a) Der westliche Teil des Planalto de Malanje b) Die Baixa de Cassanje Die Enclave de Cabinda 218

6 Inhaltsverzeichnis IX Tabellenanhang 221 Literaturverzeichnis 251 Orts- und Sachregister 272 Bildtafeln 291

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