Die Konten der Krankenkassen

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1 Ausgabe September 2013 powered by Krankenkassen Internisten fordern mehr Wettbewerb bei den Krankenkassen Den Krankenkassen geht es finanziell sehr gut. Einige zahlen ihren Versicherten einen Teil der Beiträge zurück Die Konten der Krankenkassen Die Kassen können sich die Auszahlung der Beiträge leisten, weil sie sind prall gefüllt. Viele der gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) werden ihren Mitgliedern auch für 2014 einen Teil ihrer Beiträge zurückzahlen. Die Techniker Krankenkasse (TK) zahlt bis zu 80 Euro und das auch schon für Der Treuebonus soll die Kundenzufriedenheit steigern und die Mitglieder weiter an die Kassen binden. im Gesundheitsfonds einen Überschuss von etwa 29 Milliarden Euro angehäuft haben. Der Beitrag für die gesetzlichen Krankenkassen ist an den Lohn gekoppelt. Bei steigenden Löhnen und niedriger Arbeitslosigkeit steigen auch die Einnahmen der Krankenkassen. Auf der Kostenseite konnten viele Maximal erhalten Versicherte Kassen eine Senkung der Beiträge Der Wettbewerb unter den gesetzlichen Krankenkassen nimmt zu. also 160 Euro für beide Jahre. Der Bonus Viele Versicherte erhalten einen Teil ihrer Beitragszahlungen zurück. erreichen, die sie an Pharmaherstel- kann aber auch deutlich geringer ausfallen. Mitglieder, die noch nicht Foto: Flickr/DirkVorderstraße/CC BY 2.0 ler und Krankenhäuser zu zahlen ha- ben, berichtet die Welt. über den gesamten Zeitraum bei der TK versichert sind, erhalten einen anteiligen Bonus. Wer an einem der beiden Stichtage (1. Dezember und 1. Januar) Mitglied ist und seine Beiträge selbst zahlt, hat Anspruch auf den Bonus. Einige Betriebskrankenkassen zahlen sogar noch mehr. Die BKK Scheufelen zahlt bis zu 125 Euro pro Jahr. Versicherte der HKK erhalten 100 Euro für Bei fast jeder zweiten Krankenkasse besteht allerdings Manipulationsverdacht. Die Kassen erhalten unterschiedlich hohe Beiträge aus dem Gesundheitsfonds je nachdem, welche Krankheiten sie melden. Analyse Fast jede zweite Krankenkasse steht unter Manipulationsverdacht Aus einem Schreiben des Bundesversicherungsamtes an den Spitzenverband der Krankenkassen (GKV-Spitzenverband) geht hervor, dass 59 von 134 Krankenkassen in Deutschland unter dem Verdacht stehen, Krankheiten nicht korrekt gemeldet zu haben. Durch eine Manipulation bei den gemeldeten Herzinfarkten könnten sich die Kassen unrechtmäßig bereichert haben. Je nachdem wie viele Krankheiten gemeldet werden und wie schwer diese Krankheiten ausfallen, erhalten die Kassen unterschiedlich hohe Aufwendungen aus dem Gesundheitsfonds. Einem Bericht der Rheinischen Post zufolge sind Krankenkassen aller Kassenarten und Größenordnungen von den Vorwürfen betroffen. Das Bundesversicherungsamt forderte indes eine Betriebskrankenkasse dazu auf, Transparenz über die plötzlich angestiegene Zahl der Herzinfarkte bei ihren Versicherten herzustellen. Die Zahl hatte sich binnen eines Jahres um 280 Prozent erhöht. Im Vergleich dazu stieg sie bei anderen Kassen im Durchschnitt nur um einen Prozentpunkt. Eine andere Kasse verzeichnete eine Vermehrung von Hautgeschwüren um über 30 Prozent. Im gesamten Kassensystem stieg die Meldung dieses Krankheitsbilds gerade mal um 1,5 Prozent an. Die Erklärungen für die Abweichung der Daten fallen derzeit noch dünn aus. Bei kleineren Krankenkassen könnten wenige Fälle dazu geführt haben, dass der Anteil von Herzkrankheiten insgesamt derart hoch ausfällt. So handelte es sich bei der BKK um einen Anstieg von 5 auf 19 Fälle (plus 280%). Der GKV-Spitzenverband verkündete, vorhandene Unstimmigkeiten im direkten Dialog zwischen den jeweils betroffenen Krankenkassen und dem Bundes versicherungsamt klären zu wollen. Bei Prüfungen aus dem Jahr 2008 stellte sich heraus, dass nur wenige Kassen tatsächlich manipuliert hatten. Dennoch muss nun beinahe jede zweite Krankenkasse überprüft werden. Für Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) handelt es sich um ein Routineverfahren. Kassen, die tatsächlich falsche Angaben zu Krankheitsbildern gemacht hätten, müssten Geld zurückzahlen und zusätzlich eine Strafe entrichten, sagte Bahr. In welchem Ausmaß die GKV von manipulierten Krankheitsbildern profitieren könnten, ist unklar. Die Finanzsituation der Kassen ist derzeit mehr als positiv. Viele Kassen zahlen ihren Mitgliedern Beiträge zurück (siehe oben). Allerdings wächst auch die Konkurrenz untereinander. Es ist derzeit nicht auszuschließen, dass sich einige Kassen durch unrechtmäßig ausgezahlte Mittel aus dem Gesundheitsfonds einen Vorteil verschaffen könnten. Thomas Gollmann 1

2 Bei manchen Versicherern nahmen die Meldungen von Herzkrankheiten in den vergangenen Jahren ungewöhnlich stark zu (siehe Analyse). Die Manipulationen und die teilweise Rückerstattung der Mitgliederbeiträge sind Anzeichen dafür, dass der Wettbewerb bei den GKV zugenommen hat. Dem Berufsverband Deutscher Internisten (BDI) geht das aber noch nicht weit genug. Der Einheitsbeitrag müsse im Interesse eines finanziellen Wettbewerbs aufgehoben werden, fordert BDI-Chef Wolfgang Wesiack. Notfalls müsse dafür sogar der Gesundheitsfonds abgeschafft werden. Auch der GKV-Spitzenverband als gemeinsame Institution sei überflüssig. Damit jede Kasse ihren eigenen Beitrag festsetzen könne, seien zunächst tiefgreifende Reformen notwendig, die von der nächsten Bundesregierung in Angriff genommen werden müssten. Danach sei jedoch über den Grundleistungskatalog der Krankenkassen hinaus viel Platz für einen Wettbewerb medizinisch sinnvoller Zusatzleistungen, so Wesiack. Neben der Öffnung für den Wettbewerb ist es auch sinnvoll, den Krankenkassen zu überlassen, welche Organisationsstruktur sie sich geben wollen. Es darf nicht nur Körperschaften des Öffentlichen Rechts geben, auch Unternehmensstrukturen sollten erlaubt sein, sagte der BDI-Chef in einem Interview mit der Ärztezeitung. Drastische Reformen sind jedoch auch nach der Bundestagswahl nicht zu erwarten. Dazu ist der Handlungsdruck auf die Regierung beim Thema Krankenkassen nicht hoch genug. Kosten Patentschutz: Deutsche Zahlen zu viel für ihre Medikamente Patienten und Kassen könnten jedes Jahr Milliarden sparen, wenn Ärzte verstärkt die Generika verschreiben würden Die Deutschen könnten jährlich insgesamt 4,6 Milliarden Euro bei den Ausgaben für Medikamente sparen. Ärzte müssten einerseits konsequent günstigere Generika verschreiben. Andererseits müsste das Preisniveau patentgeschützter Medikamente auf das Niveau der Preise in Frankreich herabgesetzt werden. Hier sind patentgeschützte Präparate im Schnitt ein Drittel günstiger als in Deutschland. Auch in Großbritannien, Schweden und in den Niederlanden sind die Preise niedriger als in Deutschland. Der Staat kann in diesen Ländern als größter Abnehmer der Arzneimittel hohe Rabatte in Verhandlungen mit der Pharmaindustrie herausschlagen. Würde jeweils das günstigste Generikum verordnet, könnten 1,6 Milliarden Euro eingespart werden, heißt es in einer Studie der AOK. Im Durchschnitt kosten patentgeschützte Arzneimittel zehnmal mehr als Generika-Präparate, die die gleiche Wirkung haben, so die AOK-Studie. Die teureren Patent-Arzneien der großen Pharmahersteller würden dann in den Regalen der Apotheken liegen bleiben. Was gut für den Steuerzahler, die Krankenkassen und Patienten sei, sei aber schlecht für die Arzneimittelforschung, sagen Vertreter der Pharmaindustrie. Im vergangenen Jahr gaben die Krankenkassen 30,6 Milliarden Euro für Medikamente aus, das sind 2,6 Prozent mehr als im Jahr Die Forderungen der Pharmaindustrie sind geradlinig: Der Preisstopp für Medikamente soll beendet werden. Foto: Flickr/ebSos.de/CC BY 2.0 Weitere Einsparmöglichkeiten gibt es im Bereich der Analogpräparate. Anders als bei alternativen Generika, die den gleichen Wirkstoff wie patentgeschützte Medikamente besitzen, unterscheiden sich Analogpräparate in ihrer Zusammensetzung minimal von ihren Vorgängerprodukten. Es werden neue Wirkstoffe verwendet, die aber ähnlich oder genauso wirken wie das Vorgänger-Medikament. Dadurch entstehen Scheininnovationen. Diese Präparate würden meist zu teureren Preisen verkauft und verursachten zusätzliche Kosten, die vermieden werden könnten, so die Autoren der Studie. Pharmafirmen lassen durch Analogpräparate die Kassen klingeln, beklagt Wolf-Dieter Ludwig, der Vorsitzende der Arzneimittelkommission, einem Bericht der Welt zufolge. Intensives Marketing, eine Verlängerung des Patentschutzes sowie unseriöse Absprachen, um den Marktzutritt von Generika zu verlangsamen, seien die häufigsten Strategien der 2

3 Pharmahersteller, um ihre teuren Produkte am Markt zu halten. Die Bundesregierung hat der Preistreiberei der Pharmaindustrie in Deutschland teilweise schon einen Riegel vorgeschoben. Das Arzneimittelneuordnungsgesetz (AMNOG) soll den Mehrwert eines neuen Medikamentes bewerten, bevor das Medikament zugelassen wird. Das hat nach Angaben des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) bereits zu Einsparungen von 120 Millionen Euro geführt. Im nächsten Jahr solle sich die Wirkung noch deutlicher niederschlagen, berichtet das Ärzteblatt. Im Jahr 2010 wurden zudem ein Preisstopp und ein Zwangsrabatt für Medikamente beschlossen. Pharmahersteller müssen den Kassen einen Rabatt von 16 Prozent des Marktpreises gewähren. Bis dato waren es nur 6 Prozent. Im kommenden Jahr wird die gesetzliche Preisbremse wieder gelöst. Patienten müssen sich dann auf einen sich schlagartig verstärkenden Preisanstieg gefasst machen. Die Pharmaindustrie versucht, gegen eine geplante Verlängerung der Preisbremse Lobbyarbeit zu betreiben. Es bringt nichts, überhöhte Daumenschätzungen zu Arzneimittelausgaben des Jahres 2014 zu lancieren und darauf fußend den auslaufenden Zwangsrabatt verlängern zu wollen, sagte Birgit Fischer, Hauptgeschäftsführerin des Verbands der forschenden Arzneimittelhersteller (VfA). Angesichts der angehäuften Rücklagen im Gesundheitsfonds, aus dem sich die Krankenkassen speisen, ist zu befürchten, dass die Pharmavertreter sich durchsetzen könnten. Preisstopp und Zwangsrabatt waren eingeführt worden, weil im Verlauf der Finanzkrise mit einer Geldnot der Krankenkassen gerechnet worden war. China Bayer steht unter verschärfter Beobachtung der Behörden Der Verdacht auf Korruption ruft Kontrollbehörden auf den Plan. Bayer schiebt die Verantwortung auf einzelne Mitarbeiter Der chinesische Markt ist heiß umkämpft. Die Pharmahersteller versuchen mit allen Mitteln, ihre Produkte zu platzieren. Foto: Flickr/oldandsolo/ CC BY 2.0 In China laufen nun auch Ermittlungen gegen den deutschen Pharmahersteller Bayer. Die ausländischen Pharmaunternehmen gerieten wegen des Verdachts auf unfairen Wettbewerb ins Visier der chinesischen Wettbewerbs-Aufsichtsbehörde. Ein Büro des Leverkusener Konzerns in China wurde bereits Ende August von der Behörde durchsucht. Bayer setze auf Kooperation, berichtet das Handelsblatt. Der britische Konkurrent GlaxoSmithKline sieht sich konkreteren Vorwürfen gegenüber. Beamte sollen bestochen worden sein. Vier Beschäftigte wurden bereits festgenommen. Staatliche Medien berichteten, das ganze Unternehmen sei für die Bestechungsversuche zur Rechenschaft zu ziehen, nicht nur einzelne Mitarbeiter. Bayer teilte mit, der Konzern werde prüfen, ob einzelne Mitarbeiter gegen die strengen Korruptionsrichtlinien verstoßen hätten. Auch das US-Unternehmen Eli Lily, die Schweizer Firma Novartis und der französische Pharmahersteller Sanofi werden von der Aufsichtsbehörde beobachtet. Die Bestechung in China gerät außer Kontrolle. Der neue chinesische Präsident Xi Jinping will stärker gegen die Korruption vorgehen. Eine Kampagne, in der die Korruptionsbekämpfung in der chinesischen Politik, in der Justiz und bei der Polizei als oberste Priorität angesehen werde, solle die Herrschaft der Partei sichern, sagte Xi. Auch in der Baubranche wird im großen Stil bestochen. Der Bau neuer Regierungsgebäude wurde daher seitens der Regierung verboten. Innerhalb der nächsten fünf Jahre wolle der Nationale Volkskongress (NPC) ein Anti-Korruptions-Gesetz auf die Agenda nehmen, sagte Dennis Han, Abgeordneter des chinesischen Parlaments. Darin sollen auch Abgeordnete dazu verpflichtet werden, ihre Bezüge offenzulegen. Die Auswirkungen des Kampfes gegen Korruption spürt man bis nach Europa. Schweizer Uhrenhersteller und Versandfirmen haben einen Rückgang der Nachfrage aus China festgestellt. Teure Uhren gelten in China als beliebtes Bestechungsmittel. 3

4 Pflege Merkel: Pflegeversicherung wird teurer powered by Die Bundeskanzlerin redet Klartext. Die Kosten für die Pflege werden auch in den kommenden Jahren weiter steigen Die Beschäftigung ist hoch, die Sozialkassen deswegen prall gefüllt. Neue Sozial- und Wirtschaftsreformen braucht Deutschland derzeit nicht. Allerdings werden die Kosten der Pflegeversicherung in den nächsten Jahren aufgrund des demografischen Wandels weiter ansteigen. Wir werden die Beiträge ein wenig erhöhen müssen, weil in Zukunft mehr Menschen zu pflegen sind, sagte Merkel in einem Interview der Ostthüringer Zeitung. In dieser Legislaturperiode wurde der Beitrag um 0,1 Prozent angehoben. Damit haben wir Verbesserungen für Pflegekräfte, Pflegebedürftige und deren Angehörige geschaffen, so die Kanzlerin. Desweiteren wurde ein Mindestlohn für die Pflegeberufe eingeführt. Der SPD geht das noch nicht weit genug. Kanzlerkandidat Peer Steinbrück will Pflegeberufe noch attraktiver gestalten. Im Pflegesektor fehlt es an Arbeitskräften. Schlechte Arbeitsbedingungen und eine geringe Entlohnung führen dazu, dass sich zu wenige Pflegekräfte aus Europa auf offene Stellen in Deutschland bewerben. Fachkräfte müssen teilweise aus Asien angeworben werden. Auch die SPD will die Beiträge für die Pflege anheben. Die Leistungen werden sich damit aber nicht erhöhen. Ein Heimplatz kostet derzeit rund Euro pro Monat. Davon übernimmt die Pflegeversicherung nur maximal Euro. Die Differenz müssen die Versicherten selbst tragen. Eine Pflegezusatzversicherung kann diese Lücke füllen. Aber längst nicht alle Deutschen haben eine solche abgeschlossen. Für die nächste Wahlperiode will Angela Merkel mehr Leistungen für die Erziehungsarbeit der Mütter beschließen. Mütter, deren Kinder vor 1992 geboren wurden, sollen in der Rentenberechnung besser anerkannt werden. Das hilft über acht Millionen Frauen mit oft sehr geringen Renten, sagte Merkel. Zum anderen wolle man mit der Lebensleistungsrente dazu beitragen, dass Arbeitnehmer, die mehr als 40 Jahre in die Rentenkassen eingezahlt haben, nicht mehr auf Grundsicherung angewiesen sein sollen. Der Entwurf von Gesundheitsministerin Ursula von der Leyen hat zu Ziel, dass die Altersarmut stärker bekämpft wird. Die Empfänger von Mini- Renten sollen eine Zuschussrente erhalten, die ihre Einkommen auf 850 Euro aufstockt. Kritiker entgegnen, dass gerade Menschen, die auf einen Zuschuss angewiesen seien, gar nicht die Möglichkeit hätten, zusätzlich privat vorzusorgen. Die Finanzierung sah zunächst vor, die Zuschüsse durch eine Anhebung des Rentenbeitrages einzusammeln. Merkel betonte: Was wir versprechen, das können wir uns bei richtiger Schwerpunktsetzung auch leisten. Für die Erhöhung des Pflegebeitrages gilt das nicht. Im Wahlprogramm der CDU heißt es: Unsere Politik der Stabili sierung der sozialen Sicherungssysteme insgesamt und damit der Begrenzung der Lohnzusatzkosten sowie eine moderate Erhöhung des Beitrags zur Pflegeversicherung werden es in den nächsten Jahren möglich machen, diese Verbesserungen umzusetzen. Dabei werden die Leistungen der Pflegeversicherung noch lange nicht erhöht. Die private Pflege- und Altersvorsorge bleibt wichtig. Wer sich nicht auf die Reformen der Bundesregierungen verlassen möchte, der könnte mit einer Pflegezusatzversicherung drohende Versorgungslücken schließen. Die Leistungen der Pflegeversicherung erhöhen sich nicht nur die Preise werde weiter ansteigen. Das macht eine Pflegezusatzversicherung attraktiv. Foto: Flickr/wissenschaftsjahr/Attribution 2.0 Kliniken Klinik-Gigant: Fresenius kauft Großteil der Rhön-Kliniken Die Konkurrenz musste tatenlos zusehen: Fresenius ist mit der Teilübernahme der Rhön-Kliniken ein Mega-Deal geglückt Dass der Hamburger Klinik-Rivale Asklepios und der Pharma- und Medizinkonzern B. Braun den Deal ohne Weiteres zulassen, gilt als Überraschung. Wie das Handelsblatt berichtet, hat Rhön- Manager Eugen Münch gegen den Gründer von Asklepios wegen des Verdachts auf Marktmanipulation und Nötigung Strafanzeige erstattet. Fresenius war 2012 mit der Übernahme von Rhön-Kliniken gescheitert. Der Konkurrent Asklepios hatte sich bei der fränkischen Klinikkette eingekauft. Mit dem Erwerb von 5 Prozent der Rhön-Aktien hatte Asklepios dem Fresenius-Konzern wichtige Übernahmeanteile weggeschnappt. Auch B. Braun hält 5 Prozent von Rhön. Weil die Rhön-Satzung vorsieht, dass für satzungsändernde Beschlüsse und Kapitalmaßnahmen mehr als 90 Prozent benötigt werden, war der Erfolg der Übernahme lange Zeit nicht sicher. Der Einkauf von Asklepios hatte nach Angaben beteiligter Mitglieder zu Unstimmigkeiten zwischen Mitgliedern, Vorstand und Aufsichtsrat geführt. Der Medizintechnikkonzern B. Braun wollte seinen Anteil an Rhön auf über 25 Prozent aufstocken, womit er einen 4

5 Die Fresenius-Tochter Helios wird zur größten Klinik-Kette in Deutschland. Foto: Flickr/Christian Heindel/ CC BY-SA 2.0 Rhön-Verkauf de facto hätte verhindern können. Diese Blockade ist nun aufgehoben, berichtet Reuters. Warum die beiden Konkurrenten den Deal nicht verhindert haben, ist unklar. Beide Seiten wollten sich nicht äußern. Die Fresenius-Tochter Helios wird nach der Übernahme von Rhön mit insgesamt 117 Kliniken und einem Umsatz von rund 5,5 Milliarden Euro der größte private Klinikbetreiber in Europa sein. Der Konzern verspricht sich von der Übernahme Kosteneinsparungen. Aufsichtsräte und Vorstände stimmten dem Deal zu, sagte ein Sprecher. Jetzt muss nur noch die Kartellbehörde zustimmen. Die Aktionäre werden nicht mehr befragt, sie erhalten eine Sonderdividende von bis zu 13,80 Euro pro Aktie. Rhön-Gründer Münch kommt mit der Zerschlagung seines Unternehmens und dem Verkauf der meisten Kliniken seiner Idee von einer flächendeckenden Klinikversorgung mit angeschlossener Zusatzversicherung ein Stück näher, auch wenn der Konzern in den Händen von Fresenius liegt. In Zukunft wird die Mehrheit der Menschen in Deutschland binnen einer Stunde eine Helios-Klinik erreichen können, heißt es in einer Stellungnahme von Fresenius. Drogen Legal High: EU-Kommission geht gegen neue Suchtstoffe vor Neue Designer-Drogen werden als Legal High -Substanzen bezeichnet. Die EU will nun ihr Verbotsverfahren beschleunigen Designerdrogen wie Crystal haben lebensgefährliche Risiken und machen extrem schnell süchtig. Die Europäische Kommission hat Maßnahmen vorgeschlagen, mit denen die Europäische Union verstärkt gegen sogenannte Legal Highs vorgehen kann. Es handelt sich dabei um Substanzen, die alternativ zu illegalen Drogen wie Kokain und Ecstasy verwendet werden. Die neuen Suchtstoffe werden in Europa immer problematischer und gefährden vor allem junge Menschen, sagte Justizkommissarin Viviane Reding einer Pressemitteilung der EU zufolge. Die Eurobarometer-Umfrage Youth attitudes on drugs fand heraus, dass durchschnittlich 5 Prozent der jungen Europäer synthetische Suchtstoffe zumindest einmal in ihrem Leben konsumiert haben. Deutsche Jugendliche lagen dabei im Mittelfeld. Jugendliche in Irland, Polen und Lettland konsumieren die meisten Drogen. Die EU will daher das Verfahren für ein Verbot von süchtig machenden Substanzen beschleunigen. Bei einem Binnenmarkt Zahl der gemeldeten Sicherstellungen von süchtig machenden Substanzen nach Land (links) sowie Anteil der wichtigsten Drogen an den Sicherstellungen (rechts) im Jahr Grafik: Europäischer Drogenbericht 2013 ohne Grenzen benötigen wir gemeinsame europäische Vorschriften zur Bekämpfung dieses Problems, so Reding. Bislang dauert es zwei Jahre, bis eine Droge vom Markt verbannt werden kann. In Zukunft soll dies binnen weniger Monate geschehen. Neue synthetische Drogen überschwemmen derzeit die Europäische Union. Von 2009 bis 2012 hat sich die Zahl der Substanzen verdreifacht. Im laufenden Jahr wurde jede Woche eine neue Substanz gemeldet. Meist werden die Drogen über das Internet bezogen und EU-weit verbreitet. In jedem EU-Land sind durchschnittlich 80 Prozent der bekannten Substanzen im Umlauf. Die neuen Verfahren sollen sicherstellen, dass die verbotene Substanz für die Verbraucher nicht mehr verfügbar ist und dass eine vollständige Risikobewertung durchgeführt wird. Das System soll aber die Verhältnismäßigkeit wahren. Substanzen mit einem gemäßigten Risiko sollen Beschränkungen auf dem Verbrauchermarkt unterliegen und Substanzen mit einem hohen Risiko sollen vollständig verboten werden. Lediglich die schädlichsten Substanzen werden so behandelt wie derzeit Kokain und Heroin. Ihr Vertrieb und der Konsum werden strafrechtlich verfolgt. Zurzeit werden einige Substanzen gar nicht bekämpft. Mit den neuen Maßnahmen soll sichergestellt werden, dass die EU mehr Fälle behandeln und ihre Risiken einschätzen kann. Cannabisprodukte machen den Großteil der sichergestellten Drogen mit 80 Prozent aus. Danach folgen Kokain und Crack (10 Prozent), Heroin (4%), Amphetamine (4%) und Ecstasy (1%). Impressum Herausgeber: Dr. Michael Maier. Redaktion: Thomas Gollmann, Gregor Schulmeister, André Jasch. Layout: Nora Lorz. Copyright: Blogform Social Media GmbH, Kurfürstendamm 206, D Berlin. HR B B. Telefon: +49 (0) 30 / , Fax +49 (0) 30 / info@blogformgroup.com. Erscheinungsweise wöchentliches Summary: 52 Mal pro Jahr. Bezug: abo@blogformgroup.com. Mediadaten: media@blogformgroup. com. 5

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