RICHTLINIEN FÜR SPONSORING UND SPENDENVERGABE

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1 RICHTLINIEN FÜR SPONSORING UND SPENDENVERGABE August 2014

2 Vorwort Die Greiner Gruppe zählt mit ihren Unternehmen zu den Leitbetrieben in Oberösterreich. Vor allem im Kremstal ist Greiner ein bedeutender wirtschaftlicher Faktor und Arbeitgeber. Als Familienbetrieb beruft sich Greiner auf zentrale Werte wie Nachhaltigkeit, Menschlichkeit und Verantwortung. Soziale Verantwortung zu leben ist bei Greiner daher seit der Gründung im Jahr 1868 eine Selbstverständlichkeit und eng mit dem Leitspruch Der Mensch im Mittelpunkt verbunden. Das zeigt sich einerseits im Umgang mit den Mitarbeitern, andererseits bei der Förderung ausgewählter regionaler Projekte sowie von Projekten aus den Bereichen Wissenschaft und Bildung. Greiner Packaging, Greiner Bio-One, Greiner Foam International, Greiner Perfoam und Greiner Tool.Tec haben sich dazu entschlossen, die Aktivitäten in den Bereichen Sponsoring und Spenden zu bündeln und nach außen hin gemeinsam aufzutreten. Die vorliegenden Richtlinien für Sponsoring und Spendenvergabe wurden von Vertretern aller Unternehmen gemeinsam erarbeitet und sind als bindend anzusehen. Sie basieren auf den Werten, dem Mission Statement und dem Verhaltenskodex der Greiner Gruppe. Die Greiner Gruppe behält sich vor, jederzeit und ohne Ankündigung Änderungen an diesen Richtlinien vorzunehmen. Die letztgültigen Richtlinien können von unten genannter Homepage heruntergeladen werden. Weitere Informationen unter 2

3 Was ist Sponsoring? Was ist eine Spende? Sponsoring: Sponsoring beruht auf einer Partnerschaft zwischen Sponsor und Sponsoring-Empfänger. Der Sponsor unterstützt freiwillig Personen, Gruppen, Vereine oder Institutionen mit Sachmitteln, Geld- oder Dienstleistungen. Damit verknüpft ist beim Sponsoring immer eine Gegenleistung des Sponsoringnehmers etwa die Anbringung des Firmenlogos auf einer werbewirksamen Fläche. Darüber hinaus kann der Sponsor die vereinbarten Leistungen auch im Rahmen von PR-Aktivitäten verwenden. Für die Öffentlichkeit muss das Sponsoring deutlich erkennbar gemacht werden. Umfang, Art und Gegenstand der Partnerschaft sind transparent festzulegen und zu kommunizieren. Dem Sponsoring liegt ein Vertrag zu Grunde, in dem die getroffenen Vereinbarungen festgemacht und konkretisiert werden. Bei Greiner sind Sponsoring-Verträge immer schriftlich festzuhalten, um die notwendige Transparenz gewährleisten zu können. Ein Sponsoring-Vertrag muss zumindest die Vertragsparteien, die Pfl ichten des Sponsornehmers, die Rechte des Sponsors, die Leistung des Sponsors und die Vertragsdauer beinhalten. Grundsätzlich unterliegen die Vertragsbedingungen der Schweigepfl icht beider Sponsoringpartner. Wen Greiner im Rahmen eines Sponsorings unterstützt, wird in Grundzügen im vorliegenden Konzept beschrieben. Spende: Eine Spende ist eine freiwillige Sach-, Geld- oder Dienstleistung, für die im Gegensatz zum Sponsoring keine Gegenleistung erwartet wird. 3

4 Wer wird gefördert? Grundsätzlich kommen für die Unternehmen der Greiner Gruppe Projekte aus folgenden Bereichen in Frage:» Bildung und Wissenschaft» Regionale Projekte Von der Förderung ausgeschlossen sind:» Politische Parteien und deren Vorfeldorganisationen» Alternative religiöse Bewegungen und Einrichtungen» Projekte, die mit hohen Risiken verbunden sind (z.b. Gefahr für Menschen, Tiere, Umwelt) bzw. kein sozial adäquates Ziel verfolgen» Projekte, bei denen die Mittelverwendung intransparent und unklar ist Die Greiner Gruppe unterstützt im Rahmen von Spenden und Sponsoring vor allem Projekte aus der Region Kremstal bzw. aus den umliegenden Gemeinden ihrer Standorte. Die Förderung ausgewählter Projekte erfolgt unabhängig und freiwillig. Ob ein Sponsoring eingegangen wird, wird von den verantwortlichen Personen innerhalb der Greiner Gruppe immer im Einzelfall entschieden. Ein rechtlicher Anspruch ist ausgeschlossen. 4

5 Bildung und Wissenschaft Der Bereich Bildung und Wissenschaft bildet die Hauptsäule der Sponsoring-Aktivitäten der Greiner Gruppe. Alle Förderungen in diesem Bereich werden unter die Dachmarke Greiner Bildungsfonds gestellt. Darunter fallen unter anderem a. Stipendien in Kombination mit Masterarbeiten Das Stipendien-Programm ist die Hauptsäule des Greiner Bildungsfonds. Die Stipendien richten sich ausschließlich an Studenten von Universitäten bzw. Fachhochschulen und werden erst beim Zeitpunkt der Erarbeitung der Masterarbeit (bzw. Diplomarbeit) vergeben. Das Thema der Masterarbeit (bzw. Diplomarbeit) muss direkt bzw. indirekt mit der Greiner Gruppe bzw. einer Sparte zu tun haben. Je nach Studienform arbeitet der Empfänger im Unternehmen mit, kann ein Praktikum ableisten und bekommt für die Erstellung der Masterarbeit (Diplomarbeit) eine individuelle Betreuung. b. Bachelorarbeiten Die beteiligten Unternehmen vergeben Bachelorarbeiten, die je nach Studienform fi nanziell abgegolten werden oder in Verbindung mit einem befristeten Anstellungsverhältnis stehen. c. Traineeprogramme Als Konzern, in dem Innovation einen besonderen Stellenwert hat, ist die Greiner Gruppe daran interessiert junge Persönlichkeiten als Arbeitskräfte zu gewinnen. Die Dynamik von jungen Leuten, ihre Begeisterungsfähigkeit sowie ihr frischer Zugang zu Aufgaben sind wichtige Eigenschaften, die auch die Unternehmensentwicklung prägen. 5

6 Bildung und Wissenschaft Im Rahmen des eigens entwickelten Traineeprogramms Greiner Expert & Management Succession (GEMs) bietet Greiner Studienabsolventen die Möglichkeit, innerhalb von 18 Monaten in mehreren Unternehmensbereichen Erfahrung zu sammeln. Aufgrund der internationalen Ausrichtung des Konzerns kommen die Trainees in mehreren ausländischen Standorten zum Einsatz. Jeder Trainee erhält zusätzlich ein auf ihn individuell zugeschnittenes Ausbildungsprogramm für die optimale Weiterentwicklung im Unternehmen. Während der 18 Monate lernen die Trainees alle relevanten Unternehmensbereiche kennen. Nach einer Einführungsphase in der Konzernzentrale in Kremsmünster wird der Schwerpunkt auf die Mitarbeit im operativen Geschäft der Fachbereiche vor allem an ausländischen Standorten sowie in der Unterstützung der Bereichs- und Projektleiter gelegt. Sukzessive übernehmen die Trainees Verantwortung für Teilprojekte oder Sonderaufgaben. Nach Absolvierung des Programms wartet auf jeden Trainee eine Fachfunktion mit hohem Grad an Eigenverantwortung, vorzugsweise an einem ausländischen Standort. Kurz- bis mittelfristig ist die Übernahme einer ersten Führungsaufgabe möglich und vorgesehen. d. Praktikumsplätze Eine gute Ausbildung alleine ist meistens nicht mehr ausreichend für einen guten Start in die Berufswelt. Das Sammeln von Berufserfahrung während der Ausbildung ermöglicht einen schnelleren Berufseinstieg. Jedes Jahr vergeben die Unternehmen der Greiner Gruppe Praktikumsplätze an Schüler und Studenten. Die Einsatzbereiche reichen von der Tätigkeit in der Produktion bzw. im technischen Bereich bis hin zur Mitarbeit an Projekten im administrativen Bereich. Bei der Vergabe von Praktikumsplätzen wird bereits ein Augenmerk auf den Werdegang der Praktikanten gelegt, um sie einerseits optimal im Unternehmen zum Einsatz zu bringen und andererseits langfristig für das Unternehmen zu gewinnen. 6

7 Bildung und Wissenschaft e. Lehrlingsförderung (KTLA) Die Ausbildung an der KTLA (Kremstaler Technische Lehrakademie) kombiniert eine Lehre als Produktionstechniker (oder verwandte Berufe) mit einer HTL-Ausbildung im Bereich Maschineningenieurwesen-Fertigungstechnik nach Abendschullehrplan. Unternehmen der Greiner Gruppe zählen zu den KTLA-Partnerbetrieben und stellen Ausbildungsplätze zur Verfügung. Im Rahmen des Greiner Bildungsfonds werden jene Lehrlinge, die sich für eine KTLA- Ausbildung qualifi zieren, fi nanziell gefördert. f. Maturaprojekte, Bälle, Schulfeste, etc. Eine gute Beziehung zu den Bildungseinrichtungen in der Region ist für Greiner von besonderer Bedeutung. Daher wird auch die Förderung von Veranstaltungen und Projekten an Schulen, Fachhochschulen und Universitäten unter das Dach des Greiner Bildungsfonds gestellt. Die gemeinsame Dachmarke Greiner Bildungsfonds bezweckt einen einheitlichen Auftritt nach außen und die explizite Wahrnehmung von Greiner als Förderer von Bildung und Wissenschaft. Die unter dieser Marke gesetzten Aktionen werden von der Abteilung Konzernkommunikation der Greiner Holding koordiniert und in Abstimmung mit den Marketingverantwortlichen der Sparten im Rahmen von Presseaktivitäten nach außen getragen. 7

8 Ablauf» Um eine Spende bzw. Sponsoring zu beantragen, ist ein schriftliches Gesuch (Antragsformular auf zwingend notwendig. Mündliche Ansuchen werden nicht behandelt.» Eine Zu- bzw. Absage erfolgt in der Regel in einem Zeitraum von zwei bis vier Wochen. Dies ist vor allem bei Ansuchen für eine bestimmte Veranstaltung zu beachten.» Wenn gewichtige Gründe vorliegen, kann eine Zusage jederzeit widerrufen werden.» Über eine Zu- bzw. Absage des Sponsorings bzw. der Spende wird ausschließlich auf Basis der eingereichten Unterlagen und deren Übereinstimmung mit dem Sponsoringkonzept entschieden. Die Entscheidungen werden im 4-Augen-Prinzip getroffen. Kontakt Greiner Holding AG Konzernkommunikation Norbert Langeder Sponsoringverantwortlicher Greinerstraße 70, 4550 Kremsmünster Tel.: 07583/

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