OeKB Spendenleitfaden

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "OeKB Spendenleitfaden"

Transkript

1 OeKB Spendenleitfaden. Version 1.0/ Februar 2016

2 2

3 Inhalt Spendenstrategie der OeKB 5 Ziele der OeKB Spendenpolitik 5 Bevorzugte Ziele der OeKB Spenden (in alphabetischer Reihenfolge) 5 Grundsätzliches zur Spendenvergabe 6 Ablauf einer Spendenvergabe in der OeKB 7 Individuelle Anfragen 7 Eigeninitiative Spenden 7 Allgemeine Festlegung und Abgrenzung der Begriffe 8 Sponsoring 8 Spende 8 Veranstaltungen 8 Beispiel Reitersaal 8 3

4 4

5 Spendenstrategie der OeKB Ziele der OeKB Spendenpolitik Viele Dienstleistungen und Services der OeKB sind von Charakter und Dimension her gesamtwirtschaftlich relevant. Auch ihre Verantwortung gegenüber der Gesellschaft nimmt die OeKB aktiv wahr und unterstützt soziale, kulturelle, gesellschaftliche und Bildungsanliegen auf vielfältigste Weise. Sie fördert Projekte/Organisationen, in denen der Mensch und das Bemühen, allen Menschen ein würdiges und chancenreiches Leben zu ermöglichen im Vordergrund stehen, unabhängig von Herkunft, ethnischer Zugehörigkeit oder Geschlecht. Bei der Auswahl der Projekte wird besonderer Wert darauf gelegt, dass diese den Unternehmensgrundsätzen entsprechen und einen nachhaltigen Nutzen für die Gesellschaft generieren. Bevorzugte Ziele der OeKB Spenden (in alphabetischer Reihenfolge) Bildung/Forschung Entwicklungsarbeit Flüchtlingshilfe/Integration Gleichberechtigung/Diversity/Frauen Gesellschaftliche Anliegen Humanitäre Hilfe/Soziale Anliegen/Armutsbekämpfung Katastrophenhilfe Kinder/Kinderhilfe Kunst/Kultur/Medien Medizinische Hilfe Menschenrechte Nachhaltigkeit 5

6 Grundsätzliches zur Spendenvergabe Spenden sind eine freiwillige Zuwendung, ohne Erwartung einer konkreten Gegenleistung. Der Gemeinnutz steht im Vordergrund. Mit der Vergabe von Spenden verfolgt die OeKB keine ökonomischen Ziele. Spenden können sowohl finanzielle Mittel als auch Sachleistungen oder Zeitspenden sein. Es werden keine Spenden an Privatpersonen oder politische Parteien vergeben. Davon abzugrenzen sind Sponsoringaktivitäten, wo die Zuwendung mit einer Gegenleistung in Form von Werbung verknüpft ist, sowie Beiträge für Unternehmensverbände und Mitgliedschaften, bei denen ein betriebliches Interesse im Vordergrund steht. Die neutrale Rolle der OeKB ist bei jeder Spendenvergabe stets zu berücksichtigen. Zuwendungen in Form von Spenden dürfen nicht zur Umgehung von externen und internen Regelungen genutzt werden und müssen transparent, klar und vollständig dokumentiert werden. Der Empfänger der Spende und die Verwendung durch den Empfänger müssen bekannt sein. Der Vorstand legt ein jährlich begrenztes Spendenbudget fest. Über die Vergabe von Spenden entscheidet ausschließlich der Vorstand. Die verantwortliche Abteilung in der OeKB, die das Thema Spenden betreut, ist die Abteilung Marketing & Unternehmenskommunikation (MUK). MUK ist in jede Spendenaktion, die in Zusammenhang mit oder innerhalb der OeKB getätigt wird, eingebunden. Spenden werden hauptsächlich im Rahmen der bevorzugten Ziele getätigt. Es bestehen keinerlei Interessenskonflikte zwischen der OeKB, den Organen der OeKB, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der OeKB und den Organisationen, an die Spenden vergeben werden. Die Spendenvergabe orientiert sich am Österreichischen Spendengütesiegel und an der Liste der begünstigten Spendenempfänger des BMF. Der Spendenbeitrag ist den Umständen entsprechend angemessen. Durch die Vergabe der Spende wird dem Ansehen der OeKB in der Öffentlichkeit nicht geschadet. 6

7 Ablauf einer Spendenvergabe in der OeKB Die OeKB vergibt Spenden sowohl auf Basis individuellen Anfragen als auch eigeninitiativ. Individuelle Anfragen Alle Spendenanfragen laufen zentral in MUK ein oder werden an MUK weitergegeben. Dazu zählen nicht nur Spenden in Form von Geldmitteln sondern auch Sach- oder Zeitspenden. Nach außen ist als Kontakt für Spendenanfragen zu kommunizieren. Anfragen, die nicht in die bevorzugten Ziele fallen, die in diesem Leitfaden festgelegt sind, werden ohne Vorlage beim Vorstand von MUK mit Verweis auf den OeKB Spendenleitfaden abgelehnt. Anfragen, die in die bevorzugten Ziele passen und soweit noch Budget verfügbar ist, werden dem Vorstand mit einer Empfehlung durch MUK vorgelegt. MUK merkt dabei an, ob durch die Spendengabe ein Interessenskonflikt entstehen könnte. Bei der Vorlage sind Projekte, die schon längere Zeit die Unterstützung der OeKB erhalten, zu bevorzugen. Bei der Vorlage sind Projekte, die das Österreichischen Spendengütesiegel tragen oder sich auf der Liste der begünstigten Spendenempfänger des BMF befinden, zu bevorzugen. Bei der Vorlage sind jene Projekte zu bevorzugen, die einen nachhaltigen Nutzen für die Gesellschaft generieren. Der Vorstand entscheidet über die Spendenvergabe. Beim Eintritt eines unvorhergesehenen Ereignisses (Erdbeben, Hochwasser oder andere humanitäre Katastrophen) entscheidet der Vorstand nach Vorschlag von MUK, ob und welcher Betrag gespendet wird. Initiativen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu privaten Spendenaufrufen sind erwünscht und laufen kanalisiert beim Betriebsrat ein. Dieser setzt in Absprache mit MUK die weiteren Schritte. MUK übernimmt die organisatorische Durchführung der Spenden, die im Namen der OeKB getätigt werden. Eigeninitiative Spenden Der Vorstand kann eine Einzelspende veranlassen. Der Vorstand kann ein Schwerpunktthema festlegen. Der Vorstand kann einen Betrag festlegen, der diesem Schwerpunktthema gewidmet ist. MUK macht Vorschläge für geeignete Spendenempfänger. Der Vorstand entscheidet, welche Organisationen/Projekte die Spenden erhalten. 7

8 Allgemeine Festlegung und Abgrenzung der Begriffe Sponsoring Planung, Organisation, Durchführung oder Kontrolle von Aktivitäten, die mit der Bereitstellung von Geld, Sachmitteln, Dienstleistungen oder Know-how durch Unternehmen und Institutionen zur Förderung von Personen und/oder Organisationen in Bereichen wie Sport, Kultur, Soziales, Umwelt und/oder den Medien verbunden sind. Diese Aktivitäten finden unter vertraglicher Regelung der Leistung des Sponsors und Gegenleistung des Gesponserten statt. Damit werden gleichzeitig Ziele der Marketing- und Unternehmenskommunikation erreicht. Das Prinzip von Leistung und Gegenleistung grenzt Sponsoring von anderen Formen der Unternehmensförderung wie z.b. Mäzenatentum und Spendenwesen ab. Spende Freiwillige Zuwendungen, die ohne Erwartung einer konkreten Gegenleistung, aber mit einer Zweckbestimmung gegeben werden. Veranstaltungen Siehe Veranstaltungen der OeKB zentral organisieren. Zu Verwechslungen/Überschneidungen kann es kommen, wenn ein Sponsoring in Form einer Veranstaltung durchgeführt wird oder der Reitersaal als Spende/Sponsoring zur Verfügung gestellt wird. Beispiel Reitersaal Veranstaltung: z.b. Die OeKB organisiert und veranstaltet das Exportservice-Frühstück im Reitersaal. Sponsoring: z.b. Mitgliedsversammlung des C.I.R.A Cercle Investor Relations Austria. Die OeKB stellt den Reitersaal als Sach-Sponsoring zur Verfügung Gegenleistung: Das OeKB Logo ist auf allen Kommunikationsmittel der Veranstaltung zu sehen. Kommunikationsziel: Die Teilnehmer/Veranstalter der Veranstaltung wurden als wichtige Stakeholder der OeKB definiert. Diese nehmen die OeKB als wichtigen Teil eines funktionierenden österreichischen Kapitalmarktes wahr. Relevanz der OeKB am Kapitalmarkt wird gestärkt. Spende: z.b. Die Veranstaltung einer Organisation im Bereich Kindergesundheit. Teilnehmer sind Ärzte. Diese wurden nicht als relevante Stakeholdergruppe der OeKB identifiziert. Die OeKB stellt den Reitersaal dennoch als Sach-Spende zur Verfügung. Die OeKB erwartet sich keine Gegenleistung. 8

9

10 Oesterreichische Kontrollbank AG 1011 Wien, Am Hof 4 Tel Fax info@oekb.at

Richtlinien für Sponsoring und Spendenvergabe

Richtlinien für Sponsoring und Spendenvergabe Richtlinien für Sponsoring und Spendenvergabe Februar 2019 2019 01 1 Vorwort Die Vorarlberger Landes-Versicherung V.a.G. (VLV) als einzige Versicherung mit Sitz in Vorarlberg besteht seit 1920. Neben unserer

Mehr

ENERGIE FÜR ALLE GEMEINSAM STARK SPONSORING.

ENERGIE FÜR ALLE GEMEINSAM STARK SPONSORING. ENERGIE FÜR ALLE GEMEINSAM STARK für unsere Region SPONSORING www.stadtwerke-freiberg.de Informieren Sie sich auch online über UNSER SPONSORINGKONZEPT 2 ENERGIE FÜR ALLE www.stadtwerke-freiberg.de INHALT

Mehr

Richtlinien zu Spenden und Sponsoring

Richtlinien zu Spenden und Sponsoring Richtlinien zu Spenden und Sponsoring Die gesellschaftliche Verantwortung steht für die THIMM Gruppe neben der Kunden- und Mitarbeiterorientierung im Focus. Teil dieses sozialen Engagements sind Spenden

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Spenden - Was muss man darber wissen? Worauf muss man achten?

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Spenden - Was muss man darber wissen? Worauf muss man achten? Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Spenden - Was muss man darber wissen? Worauf muss man achten? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT

Mehr

SPONSORING DER RAIFFEISENLANDESBANK OBERÖSTERREICH

SPONSORING DER RAIFFEISENLANDESBANK OBERÖSTERREICH SPONSORING DER RAIFFEISENLANDESBANK OBERÖSTERREICH 2 Sponsoringstrategie SPONSORINGSTRATEGIE FÜR DIE FINANZINSTITUTE DER RAIFFEISENLANDESBANK OBERÖSTERREICH AG Aufgaben des Sponsorings Die Raiffeisenlandesbank

Mehr

Compliance-Richtlinie Spenden und Sponsoring bei der Stadtwerke Köln GmbH

Compliance-Richtlinie Spenden und Sponsoring bei der Stadtwerke Köln GmbH Compliance-Richtlinie Spenden und Sponsoring bei der Stadtwerke Köln GmbH Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Präambel

Mehr

Corporate Responsibility Leitlinie für unser gesellschaftliches Engagement

Corporate Responsibility Leitlinie für unser gesellschaftliches Engagement Leitlinie für unser gesellschaftliches Engagement Seite 1 gesellschaftliches Engagement Unternehmen haben eine zentrale Verantwortung für das gesellschaftliche Umfeld, in dem sie agieren. (CR) ist für

Mehr

Grundsätze und Leitlinien der Außen- und Regierungsbeziehungen

Grundsätze und Leitlinien der Außen- und Regierungsbeziehungen Grundsätze und Leitlinien der Außen- und Regierungsbeziehungen 2 Vorwort Volkswagen ist einer der führenden Automobilhersteller weltweit und der größte in Europa. Mit 12 Marken aus sieben Ländern, einem

Mehr

Voller Energie für die Region

Voller Energie für die Region Voller Energie für die Region Unser Sponsoringkonzept Inhalt: 1. Was ist Sponsoring? 2. Welche Ziele verfolgen die Stadtwerke Zeitz GmbH mit Sponsoring? 3. Welche Gegenleistungen werden vom Gesponserten

Mehr

Achtung Stakeholder! Mitarbeiter, NGOs, Nachbarn Bürgerinitiativen. Rolf Dollase Niederrheinische IHK 31. August 2016

Achtung Stakeholder! Mitarbeiter, NGOs, Nachbarn Bürgerinitiativen. Rolf Dollase Niederrheinische IHK 31. August 2016 Achtung Stakeholder! Mitarbeiter, NGOs, Nachbarn Bürgerinitiativen Rolf Dollase Niederrheinische IHK 31. August 2016 Definition Stakeholder: Alle internen und externen Personengruppen, die von den unternehmerischen

Mehr

Fundraising. Erfahrung und Fachkompetenz im Sportmarketing. METATOP EXPERTISE.

Fundraising. Erfahrung und Fachkompetenz im Sportmarketing. METATOP EXPERTISE. Erfahrung und Fachkompetenz im Sportmarketing. METATOP EXPERTISE Fundraising Professionelles Finanzierungsmarketing für Non-Profit-Organisationen. www.metatop.com Definition Fundraising Als Fundraising

Mehr

Grundsätze für ethisches und verantwortliches Handeln in der LAK

Grundsätze für ethisches und verantwortliches Handeln in der LAK Grundsätze für ethisches und verantwortliches Handeln in der Prozesskategorie: Führungsprozesse Teilprozesse: Unternehmen steuern Prozesseigner: Thomas Riegger Thomas Riegger Status: Version 1.0 Grundsätze

Mehr

Leitfaden Interessengemeinschaft «IG Sport»

Leitfaden Interessengemeinschaft «IG Sport» Leitfaden Interessengemeinschaft «IG Sport» - Von der Kommission Kultur, Freizeit und Sport verabschiedet am 27. April 2009 - Vom Gemeinderat Flawil genehmigt am 18. August 2009 Version 3.0 Interessengemeinschaft

Mehr

Diözese St. Pölten. Leitbild.

Diözese St. Pölten. Leitbild. Diözese St. Pölten Leitbild www.caritas-stpoelten.at Impressum Für den Inhalt verantwortlich: Caritas der Diözese St. Pölten Hasnerstraße 4, 3100 St. Pölten 2. Auflage Februar 2012 3 Diözese St. Pölten

Mehr

Verhaltenskodex für Lieferanten und Unterlieferanten

Verhaltenskodex für Lieferanten und Unterlieferanten Verhaltenskodex für Lieferanten und Unterlieferanten Verfasser: Iso Raunjak Version: 1.00 Datum: 31. Januar 2011 1. Einführung... 3 1.1. Verpflichtungen der SFS unimarket AG... 3 1.2. Verpflichtungen der

Mehr

Compliance. Verhaltenskodex der Berlinwasser Gruppe

Compliance. Verhaltenskodex der Berlinwasser Gruppe Compliance Gesetzmäßiges und verantwortungsbewusstes Handeln Verhaltenskodex der Berlinwasser Gruppe Grundsätze für verantwortungsvolles und rechtmäßiges Handeln Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,

Mehr

Leitsatz: Ein Kind ist kein Gefäß das gefüllt, sondern ein Feuer, das entzündet werden will (Francois Rabelais Humanist, Arzt, Mönch)

Leitsatz: Ein Kind ist kein Gefäß das gefüllt, sondern ein Feuer, das entzündet werden will (Francois Rabelais Humanist, Arzt, Mönch) Leitsatz: Ein Kind ist kein Gefäß das gefüllt, sondern ein Feuer, das entzündet werden will (Francois Rabelais Humanist, Arzt, Mönch) Wer sind wir in aller Kürze? Der Verein Spielmobil Rote Rübe wurde

Mehr

Dürfen wir für ein paar Minuten um Ihre Aufmerksamkeit bitten.

Dürfen wir für ein paar Minuten um Ihre Aufmerksamkeit bitten. Dürfen wir für ein paar Minuten um Ihre Aufmerksamkeit bitten. listen. zuhören. analysieren. listen. Kunden, Mitarbeiter, Investoren, Geschäftspartner, Lieferanten, Behörden oder Gemeinden haben unterschiedlichste

Mehr

Sie beantwortet auch gerne Fragen zum Thema "Spenden und Sponsoring".

Sie beantwortet auch gerne Fragen zum Thema Spenden und Sponsoring. Alle Spender erhalten innerhalb von 8 Wochen nach Eingang ihrer Spende beim TV 1886 e.v. Trebur ein Schreiben über den Eingang ihrer Spende verbunden mit einer beigefügten Spendenbescheinigung. Die Abwicklung

Mehr

Fundraising - Mittelbeschaffung für r gemeinnützige Zwecke

Fundraising - Mittelbeschaffung für r gemeinnützige Zwecke 1. Netz-Werk Werk-Konferenz Demenz in Rheinland-Pfalz Fundraising - Mittelbeschaffung für r gemeinnützige Zwecke 21. September 2009 Fundraising Christiane Sadtler Seite 1 Das erwartet Sie: A. Definition

Mehr

Grundsätze und Leitlinien der politischen Interessenvertretung

Grundsätze und Leitlinien der politischen Interessenvertretung 2 Vorwort Volkswagen ist einer der führenden Automobilhersteller weltweit und der größte in Europa. Mit 12 Marken aus sieben Ländern, einem jährlichen Absatz von mehr als 10 Millionen Fahrzeugen, über

Mehr

Praxishandbuch Kommunikationsmanagement

Praxishandbuch Kommunikationsmanagement Heike Schwab, Natascha Zowislo Praxishandbuch Kommunikationsmanagement Grundlagen und Instrumente der internen und externen Unternehmenskommunikation Campus Verlag Frankfurt/New York Inhalt Einleitung

Mehr

Sponsoring motormove online, das kostenlose Journal für Autobegeisterte

Sponsoring motormove online, das kostenlose Journal für Autobegeisterte Sponsoring motormove online, das kostenlose Journal für Autobegeisterte Regeln zum Sponsoring Für das Anliegen von Dritten, gegen einen bestimmten Betrag auf den Internetseiten von motormove online in

Mehr

Landesfeuerwehrverband Baden-Württemberg

Landesfeuerwehrverband Baden-Württemberg Landesfeuerwehrverband Baden-Württemberg - 2003 - Leitsätze 1. Der Landesfeuerwehrverband versteht sich als Interessensvertretung der Gesamtheit der Feuerwehren im Land. 2. Der Landesfeuerwehrverband versteht

Mehr

Dorfverein Müselbach und Umgebung. Statuten. Rechtsform, Zweck und Sitz

Dorfverein Müselbach und Umgebung. Statuten. Rechtsform, Zweck und Sitz Dorfverein Müselbach und Umgebung Statuten Rechtsform, Zweck und Sitz Art. 1 Unter dem Namen Dorfverein Müselbach und Umgebung besteht ein Verein gemäss den vorliegenden Statuten und im Sinne von Artikel

Mehr

Sponsoring-Richtlinien

Sponsoring-Richtlinien Sponsoring-Richtlinien 1. Rheumaliga Schweiz (RLS) Die Rheumaliga Schweiz setzt sich für Menschen mit einer rheumatischen Erkrankung ein und fördert die Gesundheit. Sie erbringt ihre Dienstleistungen schweizweit

Mehr

Deutsche Morbus Crohn/Colitis ulcerosa Vereinigung 2015

Deutsche Morbus Crohn/Colitis ulcerosa Vereinigung 2015 Deutsche Morbus Crohn/Colitis ulcerosa Vereinigung 2015 Jahresbericht über Einnahmen aus Sponsoring, Zuwendungen, Beiträgen und andere potentiell wirtschaftliche Vorteile im Zusammenhang mit Unternehmen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: "Hallo Welt!" - Wie geht gute Öffentlichkeitsarbeit?

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Hallo Welt! - Wie geht gute Öffentlichkeitsarbeit? Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: "Hallo Welt!" - Wie geht gute Öffentlichkeitsarbeit? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de ab Klasse 9 III/6 Öffentlichkeitsarbeit

Mehr

Von gegenseitigem Respekt geprägt. Die fünf Grundvoraussetzungen. Gemeinsam Verantwortung übernehmen

Von gegenseitigem Respekt geprägt. Die fünf Grundvoraussetzungen. Gemeinsam Verantwortung übernehmen Gemeinsam Verantwortung übernehmen Von gegenseitigem Respekt geprägt Die fünf Grundvoraussetzungen Der wichtigste gesellschaftliche Grund für die Einführung von Elternmitwirkung an unseren Schulen ist

Mehr

Mehrwertsteuer Behandlung von Sponsoring / Sachleistungen. Bild: Keystone

Mehrwertsteuer Behandlung von Sponsoring / Sachleistungen. Bild: Keystone Mehrwertsteuer Behandlung von Sponsoring / Sachleistungen Bild: Keystone Inhaltsverzeichnis Definitionen Sachleistungen Einräumen von Rechten Bekanntmachungsleistungen Fragen Erstellt in Anlehnungen an

Mehr

Verhaltenskodex der BKW Gruppe

Verhaltenskodex der BKW Gruppe Verhaltenskodex der BKW Gruppe Gemeinsam tragen wir Sorge zu unserem Unternehmen und handeln verantwortungsvoll und nachhaltig. Inhaltsverzeichnis 2 Vorwort 3 Unsere Verantwortung Headline 35/37pt Regular

Mehr

Unser LEITBILD. Okto ist urbanes Fernsehen, bei dem engagierte Menschen und Gruppen selbst Programminhalte gestalten und produzieren können.

Unser LEITBILD. Okto ist urbanes Fernsehen, bei dem engagierte Menschen und Gruppen selbst Programminhalte gestalten und produzieren können. Unser LEITBILD Unser LEITBILD Okto ist urbanes Fernsehen, bei dem engagierte Menschen und Gruppen selbst Programminhalte gestalten und produzieren können. Der Mensch im Mittelpunkt Okto steht für die Förderung

Mehr

Theater Marie Postfach 4105 CH Aarau T / F

Theater Marie Postfach 4105 CH Aarau T / F Theater Marie Postfach 4105 CH - 5001 Aarau T 062 843 05 25 / F 062 843 05 26 info@theatermarie.ch http://www.theatermarie.ch Leitbild Januar 2012 1 Von der Vision zu Leitbild und Strategie Vision "Theater

Mehr

Andreas Kasper. Sozialsponsoring. Eine rechtliche Bewertung unter besonderer Beriicksichtigung des Sponsorings kirchlicher Werke und Einrichtungen

Andreas Kasper. Sozialsponsoring. Eine rechtliche Bewertung unter besonderer Beriicksichtigung des Sponsorings kirchlicher Werke und Einrichtungen Andreas Kasper Sozialsponsoring Eine rechtliche Bewertung unter besonderer Beriicksichtigung des Sponsorings kirchlicher Werke und Einrichtungen PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis

Mehr

Entwurf FIFA-Verhaltenskodex [ANLAGE D]

Entwurf FIFA-Verhaltenskodex [ANLAGE D] Entwurf [ANLAGE D] Entwurf [ANLAGE D] ENTWURF 1. Zweck Der definiert die wichtigsten Werte und Grundsätze für das Verhalten und den Umgang innerhalb der FIFA und mit externen Parteien. Die Einhaltung der

Mehr

Verhaltenskodex für den Vorstand, die Geschäftsführung und die Führungskräfte der Handwerkskammer Erfurt. -Compliance-Richtlinie-

Verhaltenskodex für den Vorstand, die Geschäftsführung und die Führungskräfte der Handwerkskammer Erfurt. -Compliance-Richtlinie- Verhaltenskodex für den Vorstand, die Geschäftsführung und die Führungskräfte der Handwerkskammer Erfurt -Compliance-Richtlinie- - beschlossen in der Sitzung der Vollversammlung der Handwerkskammer Erfurt

Mehr

Nachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG

Nachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG Nachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG Dr. Peter F. Tropschuh 16. November 2013 1. Was ist Corporate Responsibility? Grundlagen unternehmerischer Nachhaltigkeit

Mehr

Leitfaden Interessengemeinschaft «IG Freizeit»

Leitfaden Interessengemeinschaft «IG Freizeit» Leitfaden Interessengemeinschaft «IG Freizeit» - Von der Kommission Kultur, Freizeit und Sport verabschiedet am 27. April 2009 - Vom Gemeinderat Flawil genehmigt am 18. August 2009 Version 2.0 Interessengemeinschaft

Mehr

Sponsoring Konzept. Bostelbeker SV

Sponsoring Konzept. Bostelbeker SV Sponsoring Konzept Bostelbeker SV Liebe Fußballfreunde, herzlichen Dank für Ihr Interesse an unserer Fußballabteilung. Der Bostelbeker Sportverein von 1922/45 e.v. ist ein gemeinnütziger Verein. Väter,

Mehr

KV Zürich Limmatstrasse 310 Postfach 8031 Zürich. Telefon kvz-schule.ch. Vision und Leitbild

KV Zürich Limmatstrasse 310 Postfach 8031 Zürich. Telefon kvz-schule.ch. Vision und Leitbild KV Zürich Limmatstrasse 310 Postfach 8031 Zürich Telefon +41 44 444 66 00 mail@kvz-schule.ch kvz-schule.ch Vision und Leitbild Bildung ist unser Business. Die Wirtschaft ist unser Partner. Lernen ist unsere

Mehr

DEGUM-Wissenschaftsförderung

DEGUM-Wissenschaftsförderung DEGUM-Wissenschaftsförderung Gremien, Formen und Verfahren der Förderung Präambel Die Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM) intensiviert ihre Wissenschaftsförderung auf dem Gebiet

Mehr

Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann - Wie kann ich Umweltstiftungen für meine Projekte gewinnen?

Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann - Wie kann ich Umweltstiftungen für meine Projekte gewinnen? Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann - Wie kann ich Umweltstiftungen für meine Projekte gewinnen? Vortrag 6. November 2012 Alfred Toepfer Akademie für Naturschutz Dr. Lutz Spandau

Mehr

SPONSORING-VERTRAG. Zwischen: Name (Firma, Organisation etc.): Straße: Ort: - nachfolgend Sponsor genannt -

SPONSORING-VERTRAG. Zwischen: Name (Firma, Organisation etc.): Straße: Ort: - nachfolgend Sponsor genannt - SPONSORING-VERTRAG Zwischen: Name (Firma, Organisation etc.): Straße: Ort: - nachfolgend Sponsor genannt - und: Dorfladen & Dorftreff Hiltensweiler UG (haftungsbeschränkt): Straße: Ort: - nachfolgend auch

Mehr

Warum heute Grün stiften? Mögen täten wir schon wollen aber dürfen haben wir uns nicht getraut!

Warum heute Grün stiften? Mögen täten wir schon wollen aber dürfen haben wir uns nicht getraut! Warum heute Grün stiften? Mögen täten wir schon wollen aber dürfen haben wir uns nicht getraut! Vortrag 5. Dezember 2017 DBG-Praxisforum Bonn Dr. Lutz Spandau Vorstand Allianz Umweltstiftung München/Berlin

Mehr

Erfolgskriterien des Imagewandels. Referat Ambulante Pflege und Hospize I 1

Erfolgskriterien des Imagewandels. Referat Ambulante Pflege und Hospize I 1 Erfolgskriterien des Imagewandels Referat Ambulante Pflege und Hospize 08.04.2011 I 1 Hintergrund Image Wörtlich = Bild (englisch) Semantisch = Gesamteindruck, den eine Mehrzahl von Menschen von einem

Mehr

Geschäftsordnung für den. "Arbeitskreis technische Koordination für öffentliche. Kommunikationsnetze und dienste"

Geschäftsordnung für den. Arbeitskreis technische Koordination für öffentliche. Kommunikationsnetze und dienste Geschäftsordnung für den "Arbeitskreis technische Koordination für öffentliche Kommunikationsnetze und dienste" 1 Gliederung 1 Name und rechtliche Einordnung 2 Zweck des Arbeitskreises 3 Mitglieder des

Mehr

Ulmer Netzwerk Verantwortung im Mittelstand (ISO 26000)

Ulmer Netzwerk Verantwortung im Mittelstand (ISO 26000) Ulmer Netzwerk im Mittelstand (ISO 26000) -Kick-off Veranstaltung, 07.05.2012 - Übersicht über die Kick-off Veranstaltung Begrüßung Vorstellungsrunde Vortrag Prof. Müller kurze Diskussion Vortrag Dr. Bauer

Mehr

Dienstanweisung. über Grundsätze für Sponsoring, Werbung, Spenden und mäzenatische Schenkungen zur Finanzierung öffentlicher Aufgaben

Dienstanweisung. über Grundsätze für Sponsoring, Werbung, Spenden und mäzenatische Schenkungen zur Finanzierung öffentlicher Aufgaben Dienstanweisung über Grundsätze für Sponsoring, Werbung, Spenden und mäzenatische Schenkungen zur Finanzierung öffentlicher Aufgaben 1. REGELUNG: Dienstanweisung über Grundsätze für Sponsoring, Werbung,

Mehr

Richtlinien für den Gesamtelternrat *parents biel* (GER) und die Elternräte (ER) der Stadt Biel

Richtlinien für den Gesamtelternrat *parents biel* (GER) und die Elternräte (ER) der Stadt Biel Gesamtelternrat *parents biel* der Stadt Biel Coordination des Conseils des Parents *parents biel* de la ville de Bienne Richtlinien für den Gesamtelternrat *parents biel* (GER) und die Elternräte (ER)

Mehr

Corporate Social Responsibility (CSR): Ein Instrument zur innovativen Gestaltung an wissenschaftlichen Bibliotheken

Corporate Social Responsibility (CSR): Ein Instrument zur innovativen Gestaltung an wissenschaftlichen Bibliotheken Corporate Social Responsibility (CSR): Ein Instrument zur innovativen Gestaltung an wissenschaftlichen Bibliotheken Ein Use Case an der Universitätsbibliothek Wien Anna Krenn, Universität Wien, Bibliotheks-

Mehr

Problematik des gemeinnützigen Vereins und der Ausstellung von Spendenbescheinigungen

Problematik des gemeinnützigen Vereins und der Ausstellung von Spendenbescheinigungen Problematik des gemeinnützigen Vereins und der Ausstellung von Spendenbescheinigungen Elda Wolf-Klemm Diplom-Finanzwirtin (FH) Gründung Gründungsversammlung Einigung der Gründer über die Vereinssatzung

Mehr

Förderleitlinien der Landkreis Gifhorn Stiftung (2. geänderte Fassung vom )

Förderleitlinien der Landkreis Gifhorn Stiftung (2. geänderte Fassung vom ) Förderleitlinien der Landkreis Gifhorn Stiftung (2. geänderte Fassung vom 01.11.2011) 1. Allgemeine Grundsätze Die Landkreis Gifhorn Stiftung wurde 2005 als rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts

Mehr

Partnerschaft mit dem Aargauischen Fussballverband

Partnerschaft mit dem Aargauischen Fussballverband Partnerschaft mit dem Aargauischen Fussballverband Hauptsponsor und Titelsponsor Axpo Aargauer Cup Herzlich willkommen! Der Aargauische Fussballverband (AFV) ist der Trägerverband des Aargauischen Fussballs.

Mehr

VERHALTENSKODEX CODE OF CONDUCT

VERHALTENSKODEX CODE OF CONDUCT VERHALTENSKODEX CODE OF CONDUCT Einhaltung von Recht und Gesetz Alle Mitarbeiter haben die geltenden Gesetze sowie behördlichen Vorschriften zu respektieren und zu befolgen. Das Gleiche gilt für interne

Mehr

Verhaltensgrundsätze der BDD Beteiligungs GmbH

Verhaltensgrundsätze der BDD Beteiligungs GmbH BDD Beteiligungs GmbH Ölhafenstraße 28 D-68169 Mannheim Tel.: +49 621 32235-0 Fax: +49 621 32235-29 info(at)bdd-holding.de www.bdd-holding.de Verhaltensgrundsätze der BDD Beteiligungs GmbH 1 VORWORT GESCHÄFTSFÜHRUNG

Mehr

Kooperationen und Internationale Vernetzung: Beginn: Jederzeit möglich. Frühestens jedoch ab Februar 2019

Kooperationen und Internationale Vernetzung: Beginn: Jederzeit möglich. Frühestens jedoch ab Februar 2019 AUSLANDSPRAKTIKUM: I NTERNATIONAL BUSINE SS Institution, die den Export von Córdoba und die Internationalisierung von kleinen und mittelständischen Unternehmen fördert. Kooperationen und Internationale

Mehr

JÄGERMEISTER MARKETING KODEX

JÄGERMEISTER MARKETING KODEX JÄGERMEISTER MARKETING KODEX JÄGERMEISTER AB 18! FÜR VERANTWORTUNGSVOLLEN GENUSS. PRÄAMBEL Sie sind Kultur- und Genussgüter jahrtausendealter Tradition: Spirituosen. Sie werden von Millionen von Erwachsenen

Mehr

Sponsoring für Kegelvereine: Spielregeln und Erfolgsmuster

Sponsoring für Kegelvereine: Spielregeln und Erfolgsmuster : Spielregeln und Erfolgsmuster Vortrag im Rahmen der Prof. Dr. Florian Riedmüller florian.riedmueller@th-nuernberg.de Studiendesign Kegelsport in der Innen- und Außenwahrnehmung Analyse der Innenwahrnehmung

Mehr

Satzung des Vereins. FilmClub Heide e.v. 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr. 2 Zweckbestimmung

Satzung des Vereins. FilmClub Heide e.v. 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr. 2 Zweckbestimmung Satzung des Vereins FilmClub Heide e.v. 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr (1) Der Verein führt den Namen: "FilmClub Heide e.v." (2) Der Verein hat seinen Sitz in Heide und ist in das Vereinsregister beim

Mehr

Informationsbroschüre. Stand Spannende Ballwechsel. Spaß an Musik. Faire Spiele. Vertrauen. mkb.

Informationsbroschüre. Stand Spannende Ballwechsel. Spaß an Musik. Faire Spiele. Vertrauen.   mkb. Informationsbroschüre Spannende Ballwechsel Stand 2015 Spaß an Musik Faire Spiele Vertrauen www.vrbank mkb.de/foerderprogramm Die Kultur, Sport und Sozialförderung. In der Region für die Region Seit Jahrzehnten

Mehr

QCH Hamburg Werewolves

QCH Hamburg Werewolves Team-Ordnung der QCH Hamburg Werewolves Fassung vom 15.04.2017 1 Allgemeines I. Das Hamburg Werewolves Quidditch Team ist als Team dem Quidditch Club Hamburg e.v., im Nachfolgenden als QCH abgekürzt, zugehörig

Mehr

ANTI-KORRUPTIONS RICHTLINIE. Mustergliederung.

ANTI-KORRUPTIONS RICHTLINIE. Mustergliederung. ANTI-KORRUPTIONS RICHTLINIE. 1 Verantwortungsvolles und rechtmäßiges Handeln 2 1.1 Bekenntnis zur Korruptionsvermeidung 2 1.2 Ziel und Geltungsbereich 2 1.3 Merkmale von Korruption, allgemeine Begriffsbestimmungen

Mehr

Im Dialog mit den Stakeholdern

Im Dialog mit den Stakeholdern Innerhalb der vier Nachhaltigkeitssäulen hat die REWE Group Handlungsfelder definiert, die alle für das Unternehmen relevanten Themen abdecken. Diese wurden im Berichtszeitraum erneut geschärft. Basis

Mehr

Unternehmerisches Denken - soziales und ökologisches Handelnn

Unternehmerisches Denken - soziales und ökologisches Handelnn Unternehmerisches Denken - soziales und ökologisches Handelnn SBM SOCIAL BUSINESS MANAGEMENT GMBH / MÜNCHEN / BERLIN Kardinal-Faulhaber-Str. 10 / 80333 München / T +49 (0) 89 2080 22 70 / F +49 (0) 89

Mehr

Stand: Umgang mit Medien

Stand: Umgang mit Medien Stand: 20.12.2017 Umgang mit Medien Kommunikation mit der Öffentlichkeit ist für die Stadt Innsbruck Selbstverständlichkeit und Service zugleich. Im Rahmen der Kommunikation nach außen sind dabei stets

Mehr

Leitlinien für einen erfolgreichen Aufbau einer CSR Strategie in kleinen und mittelständischen Unternehmen im Rahmen der CSR Initiative Rheinland

Leitlinien für einen erfolgreichen Aufbau einer CSR Strategie in kleinen und mittelständischen Unternehmen im Rahmen der CSR Initiative Rheinland Leitlinien für einen erfolgreichen Aufbau einer CSR Strategie in kleinen und mittelständischen Unternehmen im Rahmen der CSR Initiative Rheinland Herausgeber: CSR Initiative Rheinland Ein Gemeinschaftsprojekt

Mehr

Dübendorf. Statuten. Bürgerlich-Demokratische Partei Dübendorf (BDP Dübendorf) 1/6

Dübendorf. Statuten. Bürgerlich-Demokratische Partei Dübendorf (BDP Dübendorf) 1/6 Dübendorf Statuten Bürgerlich-Demokratische Partei Dübendorf (BDP Dübendorf) 1/6 Statuten Bürgerlich-Demokratische Partei Dübendorf (BDP Dübendorf) 1. Allgemeines Name Sitz Art. 1 1) Unter dem Namen Bürgerlich-Demokratische

Mehr

Statuten der Spitex Hochdorf und Umgebung

Statuten der Spitex Hochdorf und Umgebung Statuten der Spitex Hochdorf und Umgebung I Allgemeines Art. 1 Name und Sitz des Vereins Unter dem Namen Spitex Hochdorf und Umgebung besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB mit Sitz in Hochdorf.

Mehr

Handlungsrahmen zum Umgang mit Sponsoring und anderen Zuwendungen (gemäß Ratsbeschluss vom )

Handlungsrahmen zum Umgang mit Sponsoring und anderen Zuwendungen (gemäß Ratsbeschluss vom ) Handlungsrahmen zum Umgang mit Sponsoring und anderen Zuwendungen (gemäß Ratsbeschluss vom 29.11.2007) Präambel Zuwendungen, insbesondere das Sponsoring öffentlicher Aufgaben durch Unternehmen oder private

Mehr

SATZUNG. Die Deutsch - Französische Gesellschaft Dresden tritt insbesondere für folgende Ziele ein:

SATZUNG. Die Deutsch - Französische Gesellschaft Dresden tritt insbesondere für folgende Ziele ein: SATZUNG 1 Name und Sitz (1) Der Verein trägt den Namen Deutsch - Französische Gesellschaft Dresden. (2) Er führt nach Eintragung in das Vereinsregister den Zusatz e.v. im Namen. (3) Sitz der Gesellschaft

Mehr

Anwendungsbereich des UMS

Anwendungsbereich des UMS Definition des s des Umweltmanagementsystems Ihr Vorteil als Know-NOW User: Der des UM-Systems soll lt. DIN EN ISO 14001:2015 physikalische und organisatorische Grenzen aufzeigen, innerhalb derer das Umweltmanagementsystem

Mehr

Der hochschulspezifische Nachhaltigkeitskodex Historie, Kodex, Leitfaden.

Der hochschulspezifische Nachhaltigkeitskodex Historie, Kodex, Leitfaden. Der hochschulspezifische Nachhaltigkeitskodex Historie, Kodex, Leitfaden. PD Dr. Remmer Sassen, Universität Hamburg 17. Juli 2018, SISI-Symposium, München Der hochschulspezifische Nachhaltigkeitskodex

Mehr

Statut. Klinisches Ethik-Komitee (KEK) der Asklepios Klinik Altona (AKA)

Statut. Klinisches Ethik-Komitee (KEK) der Asklepios Klinik Altona (AKA) Statut Klinisches Ethik-Komitee (KEK) der Asklepios Klinik Altona (AKA) Präambel 1 Status 2 Aufgaben 3 Zusammensetzung 3 Sitzungen 4 Vorstand 5 Antragstellung / Beratung 6 Leitlinien 7 Beschlüsse Präambel

Mehr

RICHTLINIEN DER STADT WALDENBURG BEI DER EHRUNG UND AUSZEICHNUNG VON VERDIENTEN BÜRGERINNEN UND BÜRGERN,

RICHTLINIEN DER STADT WALDENBURG BEI DER EHRUNG UND AUSZEICHNUNG VON VERDIENTEN BÜRGERINNEN UND BÜRGERN, RICHTLINIEN DER STADT WALDENBURG BEI DER EHRUNG UND AUSZEICHNUNG VON VERDIENTEN BÜRGERINNEN UND BÜRGERN, SONSTIGEN NATÜRLICHEN PERSONEN UND VON ERFOLGREICHEN SPORTLERN UND VEREINEN A) Allgemeines 1 Art

Mehr

Unsere Verantwortung im Markt nehmen wir aktiv wahr

Unsere Verantwortung im Markt nehmen wir aktiv wahr Wenn das Leben keine Vision hat, nach der man strebt, nach der man sich sehnt, die man verwirklichen möchte, dann gibt es auch kein Motiv, sich anzustrengen. (Erich Fromm, 1900-1980) Unsere Verantwortung

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN Firm Name/Legal Entity

HERZLICH WILLKOMMEN Firm Name/Legal Entity HERZLICH WILLKOMMEN 2003 Firm Name/Legal Entity Spenden und Sponsoring für Vereine Rechtliche Möglichkeiten und das richtige Marketing dazu Möstl & Pfeiffer Steuerberatung Mag. Friedrich Möstl 2003 Firm

Mehr

Shareholder Value und gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen

Shareholder Value und gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen Shareholder Value und gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen Vortrag am Interfakultativen Institut für Entrepreneurship der Universität Karlsruhe 4. Februar 2002 Dr. iur. Dr. h.c. rer. oec. Manfred

Mehr

Nachhaltigkeit in der Unternehmenskommunikation

Nachhaltigkeit in der Unternehmenskommunikation Florian Brugger Nachhaltigkeit in der Unternehmenskommunikation Bedeutung, Charakteristika und Herausforderungen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Stefan Schaltegger GABLER RESEARCH Inhaltsverzeichnis

Mehr

Jugendordnung der Sportjugend des SV 03 Geseke

Jugendordnung der Sportjugend des SV 03 Geseke Jugendordnung der Sportjugend des SV 03 Geseke Präambel Im Mittelpunkt der sportlichen sowie außersportlichen Jugendarbeit steht die Jugend. Sowohl die sportliche und gesundheitliche, aber auch persönliche

Mehr

Start your challenge! Ihre Spendenaktion

Start your challenge! Ihre Spendenaktion Get active Start your challenge! Ihre Spendenaktion Gesundheit ist ein wertvolles Gut, daher ist medizinische Hilfe für notleidende Menschen so wichtig. Deshalb habe ich für meine Spendenaktion anlässlich

Mehr

Dipl.-Umweltwiss. Peter Wüstner

Dipl.-Umweltwiss. Peter Wüstner 1 Was ist denn überhaupt Nachhaltigkeit? 2 Ökologische Nachhaltigkeit Umwelt (Ökologie) Gesellschaft (Soziales) Wirtschaft (Ökonomie) Dipl. Umweltwiss. Peter Wüstner Ökologische Nachhaltigkeit Umwelt (Ökologie)

Mehr

RITTER-SPORT.COM Nachhaltigkeit

RITTER-SPORT.COM Nachhaltigkeit RITTER-SPORT.COM Nachhaltigkeit Verantwortung ist bunt. Ritter Sport präsentiert ersten Nachhaltigkeitsbericht. Waldenbuch, 22. April 2015. Die Alfred Ritter GmbH & Co. KG stellt heute ihren ersten Nachhaltigkeitsbericht

Mehr

CHARTA. Der Weg zu mehr Nachhaltigkeit

CHARTA. Der Weg zu mehr Nachhaltigkeit CHARTA Der Weg zu mehr Nachhaltigkeit Was ist die WIN-Charta? Die WIN-Charta wurde als Instrument für nachhaltig wirtschaftende kleinere und mittlere Unternehmen (KMU) im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie

Mehr

Sponsoring Der Leitfaden für die Praxis

Sponsoring Der Leitfaden für die Praxis Elisa Bortoluzzi Dubach Hansrudolf Frey Sponsoring Der Leitfaden für die Praxis Elisa Bortoluzzi Dubach Hansrudolf Frey SPONSORING Der Leitfaden für die Praxis 4., aktualisierte und erweiterte Auflage

Mehr

Pflichtenheft der Geschäftsstelle

Pflichtenheft der Geschäftsstelle Pflichtenheft der Geschäftsstelle 1. Kurzbeschreibung Die Geschäftsstelle ist verantwortlich für die operativen Aufgaben von. Sie koordiniert die Aktivitäten des Verbandes und unterstützt den Vorstand.

Mehr

Herzlich willkommen. Sektion C2 CSR-Kommunikation mit Mitarbeitern, Stakeholdern und Medien

Herzlich willkommen. Sektion C2 CSR-Kommunikation mit Mitarbeitern, Stakeholdern und Medien Herzlich willkommen Sektion C2 CSR-Kommunikation mit Mitarbeitern, Stakeholdern und Medien 13. Deutsches CSR-Forum 2017 04.-05.04.2017 in Ludwigsburg Wolfgang Scheunemann dokεo CSR-Akademie www.csr-akademie.de

Mehr

Auf die Passform kommt es an

Auf die Passform kommt es an Fundraising für Patenschaftsprojekte Auf die Passform kommt es an Bremen, 5. Juli 2011 Jens Uwe Böttcher Dr. iur. (Bonn) LL.M. (UBC) 1 Gedanken zur Einstimmung: 2 Worum es im Kern geht: Warum soll ich

Mehr

Einführung. Fundraising. Ungehobene Schätze für Kirche. fundraising da steckt viel drin

Einführung. Fundraising. Ungehobene Schätze für Kirche. fundraising da steckt viel drin Einführung Fundraising Ungehobene Schätze für Kirche Seite 3 Aufbau I Fundraising? (Begriff - Stellenwert Dimensionen - Spender) II Anlass (Heute die Zukunft sichern) IV Herausforderungen (Lehrmeister

Mehr

Sponsoringkonzept. Vorwort. Werbung und Unterstützung zugleich. Sponsoringpakete. Spender / Gönner. Sparten-Sponsoring. Exklusivsponsoring.

Sponsoringkonzept. Vorwort. Werbung und Unterstützung zugleich. Sponsoringpakete. Spender / Gönner. Sparten-Sponsoring. Exklusivsponsoring. STIFTUNG OCHSEN 3322 URTENEN-SCHÖNBÜHL Sponsoringkonzept Vorwort Werbung und Unterstützung zugleich Sponsoringpakete Paket 1 Paket 2 Paket 3 Paket 4 Spender / Gönner Sparten-Sponsoring Co-Sponsoring Exklusivsponsoring

Mehr

Die Fraunhofer-Gesellschaft auf dem Weg zu einem Nachhaltigkeitsmanagement. Fraunhofer

Die Fraunhofer-Gesellschaft auf dem Weg zu einem Nachhaltigkeitsmanagement. Fraunhofer Die Fraunhofer-Gesellschaft auf dem Weg zu einem Nachhaltigkeitsmanagement Wie weit sind unsere Stakeholder? Wirtschaft Während der Durchführung des Liefervertrags hat der Auftragnehmer die notwendigen

Mehr

#ODD16 #OGMNRW 1/5

#ODD16 #OGMNRW 1/5 Wir plädieren für ein offenes NRW Wir sind Akteure aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Kultur und setzen uns dafür ein, den Prozess der Offenheit, Zusammenarbeit und

Mehr

insieme Statuten insieme Freiamt Verein der Eltern und Freunde geistig Behinderter freiamt

insieme Statuten insieme Freiamt Verein der Eltern und Freunde geistig Behinderter freiamt insieme freiamt Statuten insieme Freiamt Verein der Eltern und Freunde geistig Behinderter Inhaltsverzeichnis I. Allgemeine Bestimmungen I. Allgemeine Bestimmungen Art. 1. Name / Sitz 3 Art. 2. Neutralität

Mehr

Wesentliche soziale und ökonomische Aspekte zur Beurteilung von Nachhaltigkeitsberichten

Wesentliche soziale und ökonomische Aspekte zur Beurteilung von Nachhaltigkeitsberichten Wesentliche soziale und ökonomische Aspekte zur Beurteilung von Nachhaltigkeitsberichten Mag a. Susanne Hasenhüttl Wien, 15. März 2007 ÖGUT Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik, www.oegut.at

Mehr

Deutscher Verband der freien Übersetzer und Dolmetscher e.v. Leitfaden Kompetenzgruppen

Deutscher Verband der freien Übersetzer und Dolmetscher e.v. Leitfaden Kompetenzgruppen der freien Übersetzer und Dolmetscher e.v. Leitfaden Kompetenzgruppen Unsere Kompetenzgruppen Aktuell werden die Aktivitäten innerhalb des DVÜD e. V. in 10 Kompetenzgruppen koordiniert und strukturiert:

Mehr

Sponsoring von Tennisschulen

Sponsoring von Tennisschulen Dialog im Internet Sponsoring von Tennisschulen Chance oder Utopie? A: Wo kriegt man Sponsoren her? B: Frag doch einfach überall rum! Bei großen Unternehmen oder so! Mach denen klar wofür du das brauchst.

Mehr

1. Name und Sitz 1.1 Unter dem Namen Feuerwehrverein Wetzikon-Seegräben besteht ein Verein im Sinne von Art. 60ff des ZGB, mit Sitz in Wetzikon.

1. Name und Sitz 1.1 Unter dem Namen Feuerwehrverein Wetzikon-Seegräben besteht ein Verein im Sinne von Art. 60ff des ZGB, mit Sitz in Wetzikon. Statuten 1. Name, Sitz und Zweck des Vereins 2. Mitgliedschaft 3. Rechte und Pflichten 4. Organisation 5. Mittel 6. Statutenrevision 7. Auflösung des Vereins 8. Haftung 9. Schlussbestimmungen 10. Inkraftsetzung

Mehr

CURAVIVA Schweiz orientiert sich in seiner Grundhaltung und in seinem Handeln an einem Menschenbild, das geprägt ist von:

CURAVIVA Schweiz orientiert sich in seiner Grundhaltung und in seinem Handeln an einem Menschenbild, das geprägt ist von: LEITBILD Leitbild Bedeutung des Leitbildes Das Leitbild des nationalen Dachverbandes CURAVIVA Verband Heime und Institutionen Schweiz, genannt CURAVIVA Schweiz, umschreibt das Wesen sowie die grundlegenden

Mehr