Ökonomisches und Ökologisches Tauschsystem für Euro-Paletten

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1 Ökonomisches und Ökologisches Tauschsystem für Euro-Paletten Marco Messner Lagermax Int. Sped. Simonbauernweg 6 Radingerstraße Grödig 5020 Salzburg marco.messner@hotmail.com 0662/ Susanne.Traunfellner@lagermax.com

2 INHALTSVERZEICHNIS 1. Erläuterung des Branchenproblems Seite Praktische Darstellung des Problems Seite 4 2. Präsentation der Idee Seite Vorteile des Systems Seite 6 3. Kartensystem Seite 7 4. Ökologische Lösung Seite 7 Nachwort Seite 8 Abbildungsverzeichnis Seite 9 2

3 1. Problemerläuterung In diesem Punkt will ich die Problematik des bestehenden Systems bezüglich des Euro Paletten Tauschhandels anführen. Im bestehenden System läuft dieses folgendermaßen: Bei der Anlieferung von Ware auf Europaletten muss der Warenempfänger die Anzahl der mitgelieferten Paletten durch seine Tauschpaletten ersetzen. Falls dieser die geforderte Paletten-Anzahl nicht tauschen kann, wird ein Lademittelschein ausgefüllt, der die Schuld des Warenempfängers dokumentiert. Der Lademittelschein wird wiederum über den Disponenten an die Paletten-Buchhaltung der Spedition übermittelt. Dort werden die Paletten dem Warenempfänger in Rechnung gestellt. Dieser muss entweder die Rechnung bis Zahlungsziel begleichen oder die Forderung mit intakten Paletten ausgleichen. Sollte aber der Warenempfänger die Schuld mit intakten Paletten ausgleichen, muss die Spedition die Abholung dieser selbst bezahlen und organisieren. Bei ausgehenden Sendungen kann es der Fall sein, dass der Versender im Zuge der Übernahme keine Paletten erhält. Der Fahrer dokumentiert mittels einem Palettenschein die Schuld und übergibt diesen an die Buchhaltung. Dort wird wiederrum die Rückführung zum Versender veranlasst. Dies ist in beiden Punkten, sowohl in der Anlieferung als auch bei der Abholung einen massiven administrativen Aufwand, da die Buchhaltung die Kontenführung übernehmen muss. In der folgenden Liste sind die jeweiligen Kostenfaktoren angeführt: 1. Bei verzögertem Tausch der ausstehenden Europaletten muss die Spedition selbst die Abholung bezahlen. 2. Das Risiko der Europaletten liegt bei der Spedition, es herrscht die Gefahr des Wertverlustes. 3. Durch die oft unbeglichenen Rechnungen oder ausstehenden Paletten, entstehen der Spedition zuzügliche Kosten, da im Falle hoher Nachfrage eine Knappheit von Paletten entstehen kann und wiederum die Firma selbst die fehlenden Paletten organisieren muss. 4. Die administrative Arbeit, wie das Ausstellen der Rechnungen und die Erfassung des Paletten-Standes, ist durch die aufzubringende Zeit der betreffenden MitarbeiterInnen eine weitere offene Kostenfrage, bei der Geld und viel Stress gespart werden könnten. In manchen Fällen wird Palettentauschgebühr verrechnet, allerdings decken diese Gebühren die Kosten nur zu kleinen Teilen. Leider reagieren viele Warenabnehmer gar nicht oder zu spät auf die offenen Forderungen, was sowohl der Firma Zeit und Geld kostet und zusätzlichen Stress verursacht. Auch dem Kunden kommt dies teuer zu stehen, da Mahngebühren eine unnötige und vor allem drastische Verteuerung bedeuten. 3

4 1.1 Praktische Darstellung des Problems Ich möchte weiters die bestehende Problematik an Hand meines Lehrbetriebes verdeutlichen: Bei der Lagermax Spedition GmbH Salzburg werden im Inland-Österreich jährlich rund Europaletten disponiert. Ein Schwund aus unterschiedlichen Gründen von 1015 % ist realistisch anzusehen 1 Das bedeutet einen Verlust zwischen und Paletten allein in der Inlandsdisposition der Firma Lagermax. Dies kostet der Spedition insofern viel Geld, da das Wertigkeitsrisiko Großteils auf Seiten des Spediteurs liegt. Die folgende Grafik ist ein kleiner Ausschnitt aus den gesamten Paletten-Konten der Spedition Lagermax, aber ein weiteres Beispiel für den Verlust an Zeit und Geld AB.1: Diese Tabelle zeigt die Problematik der offenen Palettenschuld eines Kunden. Im Monat August 2011 wurden 57 Paletten ausgegeben und 52 wurden wieder zurückgetauscht. Dadurch fiel -5 Palettenschuld an und das Minus, bei der jährlichen Tabelle, stieg auf -112 an. Weiters bedeutet das manuelle Erstellen dieser Tabellen eine administrative Belastung. 1 Entnommen aus schriftverkehr mit Fritz Brandstätter aus der Abteilung Palettenverechnung. 4

5 2. Präsentation der Idee Aufgrund des bestehenden Systems hab ich einen verbesserten Systemkreislauf entwickelt, dessen Priorität es ist sowohl die Spedition als auch die Umwelt zu entlasten. Um den Kreislauf zu verbildlichen habe ich diese Grafik erstellt. Die einzelnen Stationen (1-4) werden unter der Abbildung erläutert. Die Abkürzung dafür lautet PAL-Card. Herunterladen AB.2: Palettensystem Jungspediteur Die Stationen 1-4 stellen den Ablauf des Kreislaufes da. 1. Station: Den ersten Schritt des Ablaufs stellt der Ankauf einer PAL-Card durch den Kunden dar, beim Neueinstieg in dieses System wird eine einmalige Mitgliedszahlung (Member FEE) verlangt. Der Kunde ist nun im System aufgenommen. Dieser ist jetzt befugt seine PAL-Card als Tauschmittel zu verwenden. 2. Station: Mithilfe dieser Wertkarte kann der Kunde im Falle, dass er bei der Übernahme, der auf Euro-Paletten angelieferten Ware, nicht genügend Europaletten zum Austauschen hat, die Wertkarte durch ein Lesegerät durchziehen, dass die entsprechend fehlende Anzahl an Paletten in Form von Guthabenpunkten abbucht und automatisch alle Umstände dokumentiert. 3. Station: Dem Erwerber der Wertkarte ist es möglich tauschbare Paletten gegen entsprechend viele Punkte auf der Wertkarte gutgeschrieben zubekommen. Dies ist quasi als Wiederaufladung der Wertkarte zu verstehen. Da der Kunde vorher bei der Warenabnahme, durch fehlende Tausch-Euro-Paletten, Guthabenpunkte verbraucht hat, gibt ihm der Rücktausch die Möglichkeit durch tauschbare Paletten den Kreislauf und sein verlorenes Guthaben auf der Wertkarte auszugleichen. Dadurch stellt der Erwerb der Karte samt den ersten Guthabenpunkten möglicherweise einen nur einmaligen Kauf 5

6 dar, da ja die PAL-Card durch Paletten-Rücktausch wieder aufladbar ist. Somit liegt es im Interesse des Kunden die Euro-Paletten rück zu tauschen. Sonst müsste der Kunde nach einer Zeit Guthaben nachkaufen um die Karte wiederaufladen zu können. Dies schließt den Kreislauf wieder und lässt ihn ökonomisch gerecht ablaufen und erspart der Firma Zeit und Geld. 4. Station: Der gesamte Kreislauf des System wird aber durch die Wiederverwertung von kaputten/nicht mehr tauschfähigen Paletten abgeschlossen. Sollten in Station 2, der Warenübernahme samt Paletten, kaputte Euro-Paletten anfallen, werden diese eingesammelt und gelagert. Wenn ein gewisser Bestand gegeben ist kann dieser an eine Deutsche Firma die eine ökologische Wiederverwertung garantiert, verkauft werden. Somit kann die Spedition dem Kunden die Möglichkeit geben, kaputte Paletten an die Spedition gegen eine immerhin geringe Anzahl von Guthabenpunkte zu tauschen. Dies würde bedeutend ökologischer sein. Somit ist der ökonomische aber auch der nachhaltige Aspekt gegeben, auf die das System abzielt. 2.1 VORTEILE DES SYSTEMS Es ist bekannt das Kunden oftmals zu kleine oder gar keine Lagerkapazitäten besitzen. Lagert der Kunde beispielsweiße 20 Paletten in seine Lager, so ist es ihm nun mithilfe dieses Systems möglich diese in den Kreislauf rückzuführen. Der Kunde muss einfach nur den Spediteur kontaktieren, eine Abholung veranlassen und bekommt dafür Punkte gutgeschrieben. So profitiert nicht nur die Spedition sondern auch der Kunde und die Umwelt. Kundevorteil: Optimierung seine Lagerfläche Wiederaufladebare Wertkarte Flexible Zuführung je nach Bedarf Prämien nach Zeitraum von Guthaben + Firmenvorteil: Wesentliche Erleichterung bei der Paletten-Kontenführung( IT seitige Lösung) Vereinfachte Administrationsabwicklung (keine Buchführung notwendig) Minuziöse Einsicht in den aktuellen Paletten-Stand. Gelieferte Paletten werden direkt mit Wertkarte bezahlt Umweltentlastung: Durch die umweltschonende Wiederverwertung wird die Nachhaltigkeit dieses Systems garantiert und selbst dem Kunden wird die Möglichkeit des ökologischen Recyclings gegeben. 6

7 3. Präsentation des Kartensystems Ich habe eine deutsche Firma gefunden, die folgendes Angebot anbietet: manuelle und automatisch umsatzabhängige Punktevergabe Aktionsbonus (Aktionspunkte) Gutscheinfunktion - PUNKTE umfangreiche Auswertungen Verwaltung Ihrer Kundendaten und deren Historie AB.3 Dieser Lieferumfang beinhaltet 500 Wertkarten, einen Terminal, eine Testkarte optional die benötigte Software. Die oben angeführte Hardware kostet ca Der Preis der Software ist allerdings nur auf Firmenanfrage verfügbar, daher bekam ich keine näheren Informationen. SmartLoyalty AG Tel: (+49) Dantestrasse 4-6 Fax: (+49) DE Wiesbaden info@smartloyalty.de 4. Ökologische Lösung Eine mögliche Art kaputte Paletten ökologisch zu verwerten ist das Angebot der Firma Palettenrecycling-Dunder GmbH & Co. KG (Mitglied der EUROPEAN PALLET ASSOCIATION, EPAL): Sollten alte Paletten nicht mehr reparabel sein, sorgen wir für eine umweltschonende Entsorgung der Kategorie 1a. Entweder liefern wir die wertvollen Reststoffe an Biomasseheizkraftwerke, oder wir beliefern damit die Spanplattenindustrie. Durch das sorgfältige Überprüfen und Sortieren beschädigter oder gebrauchter Paletten, versuchen wir immer wieder ihre Lebensdauer im Kreislauf der Industrie aufrecht zu erhalten. Dabei leisten wir einen wichtigen Beitrag zu einem verantwortungsvollen und ökologischen Handeln. Wir bedienen uns dem natürlichen und nachwachsenden Rohstoff Holz und versuchen durch professionelles Paletten- Recycling den Wertstoff in den Kreislauf der Natur zurück zuführen 3 3 Entnommen aus der Website: 7

8 NACHWORT Sehr geehrte Juroren und Jurorinnen, bei der Erarbeitung einer Branchenlösung für den Jungspediteur 2011 standen zwei Aspekte im Vordergrund: Es galt einen ökonomischeren oder/und ökologischeren Ausweg für ein Branchenproblem zu finden. Dieses Problem präsentierte sich mir schon bald in dem Bestehenden System zum Tausch von Euro-Paletten. Einen Kreislauf zu haben, trotz verschiedenster Länder und Firmen, wo Euro-Paletten immer wieder hin/zurück getauscht werden können. Doch dieser Kreislauf kann nicht funktionieren, sollte nicht der Kunde ein Interesse haben, die schon entweder geschuldeten oder überschüssig lagernden Paletten wieder in den Kreislauf zurückzuführen. Daher ist bei meinem System der Anreiz einer möglicherweise nur einmaligen Zahlung eingebaut, um den Kreislauf im Gange zu halten und damit eigentlich auch die Wertigkeit des Materials schätzen zu lernen. In meinen Augen ist dies der nötige kleine Anreiz für jeden Beteiligten um Umzudenken. Besonders in Zeiten einer möglichen Krise sollten Rohstoffe ökologisch genutzt werden. Dies erfordert eben ein gewisses bewusst machen des Wertes mit dem wir umgehen und Handel treiben. Es ist wichtig in unserem meist ökonomischen Denken dass wir realisieren dass Rohstoffe nur begrenzt vorhanden sind und wir sie so einsetzten müssen, dass ein nachhaltiger Umgang garantiert werden kann und wir unseren Planeten nicht unnütz und verschwenderisch ausbeuten. Da ein Unternehmen aber auch immer ökonomisch denken muss, zielt mein System auf einen zweiten sehr wichtigen Aspekt ab: Es gilt die Effizienz zu steigern. Unser Standtort macht uns anhängig von der Konjunkturlage der Euro-Zone. Niemand kann genau wissen wann wir eine Rezession erreichen. Deswegen ist es wichtig sowohl das eingesetzte Geld als auch die eingebrachte Arbeitszeit in einem Unternehmen effizient zu nutzen. Dies findet in meinem System durch die wesentliche Ersparung an Zeit und durch die Optimierung des Zahlungsverkehres statt. Weiters wäre mein entwickeltes Systeme nicht nur auf Euro-Paletten anwendbar. Prinzipiell kann es auf jegliche Art von tauschbaren Lademittel umgelegt werden, Beispielsweiße: Gitterboxen, Düsseldorfer-Paletten, etc... Ich hoffe Ihnen gefällt mein Ansatz des Umdenkens, für mich persönlich war die nähere Auseinandersetzung mit der Aufgabenstellung auf jeden Fall ein Gewinn. Mit freundlichen Grüßen, Marco Messner

9 ABBILDUNGSVERZEICHNIS AB. 1: Auszug aus der Kontenführung der Palettenabteilung von Firma Lagermax, Salzburg v.h. Fritz Brandstätter AB.2: Erstellt von Marco Messner, Autor AB.3: 9

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