what s hot+ new AustroTransPlant JAHRESTAGUNG 29. BIS 31. OKTOBER FERRY PORSCHE CONGRESS CENTER ZELL AM SEE

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1 what s hot+ new AustroTransPlant JAHRESTAGUNG 29. BIS 31. OKTOBER FERRY PORSCHE CONGRESS CENTER ZELL AM SEE

2 Sigmund-Thun-Klamm In der Späteiszeit vor etwa Jahren war das Kaprunertal von einem mächtigen Gletscher bedeckt. Langsam talwärts fließend bearbeitete er die harten Kalkglimmerschieferfelsen des Mais- und Bürgkogels. Der abgeschmolzene Gletscher hinterließ einen Taleinschnitt, durch den die Kapruner Ache talwärts strömte. Bis zu 32 m tief hat sich die Kapruner Ache bisher auf ihrem 320 m langen Weg durch die Sigmund- Thun-Klamm eingeschnitten und markante Glättungen, Strudeltöpfe und Kolke gebildet. Dieser noch heute andauernde Vorgang dokumentiert den jüngsten Abschnitt der Entstehungsgeschichte des Kapruner Tales. Inhalt Grafische Gestaltung: studio.balon Fotografie: Andreas Balon Grußworte des Präsidenten 5 Austrotransplant, Vorstand 7 Organisation 8 Allgemeines 9 Sprecher und Vorsitzende 10 Kongressort 12 Programm Mittwoch 17 Programm Donnerstag 21 Programm Freitag 33 Pflegetagung 45 Sponsoren 50

3 Grußworte des Tagungspräsidenten

4 Es ist mir eine große Freude und Ehre Sie zur 22. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Transplantation, Transfusion und Genetik einladen zu dürfen. Das jährliche Austrotransplant Meeting ist auf nationaler Ebene jene Veranstaltung wo die neuesten klinischen und experimentellen Daten von Studien auf dem Gebiet der Transplantation solider Organe und Stammzellen präsentiert und in informeller Form diskutiert werden. Entsprechend dem Thema dieser Jahrestagung What s hot & new habe ich mich bemüht, aktuelle Entwicklungen und spannende Inhalte für die Plenarsitzungen zu wählen, die von Experten auf diesen Gebieten besprochen werden. In bewährter Form wurde der Präsentation nationaler Forschungsergebnisse großzügiger Platz eingeräumt, da es erklärtes Ziel der Gesellschaft ist, aktive jüngere Kollegen/innen zu fördern. Die besten Präsentationen auf klinischem und experimentellem Gebiet werden mit dem Young Investigator Award ausgezeichnet. Gemäß der schönen Tradition findet auch heuer wieder die Pflegetagung im Rahmen der Austrotransplant Jahrestagung statt. Auch hier werden die besten drei Beiträge mit dem Pflegepreis prämiert. Besonderer Dank gilt meiner Assistentin Frau Sabine Weinberger, ohne deren Hilfe die Organisation dieses Kongresses nicht so ausgezeichnet funktionieren würde. Weiters möchte ich mich im Namen der Austrotransplant Gesellschaft herzlich bei den Sponsoren bedanken, ohne deren großzügige Unterstützung diese Jahrestagung nicht stattfinden würde. Ich freue mich schon auf eine spannende Jahrestagung und hoffe, Sie im Oktober in Zell am See begrüßen zu dürfen. Hochachtungsvoll, Ihr Univ. Prof. Dr. Rainer Oberbauer Tagungspräsident AustroTransPlant 2008

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6 Austrotransplant Österreichische Gesellschaft für Transplantation, Transfusion und Genetik 7 Vorstand Vorsitzender R. Steininger Stellv. Vorsitzender F. Iberer 1. Schriftführer R. Klauser-Braun 2. Schriftführer G. Berlakovich Kassier E. Pohanka Erweiterter Vorstand I. Graziadei H. Greinix W. Klepetko A. Königsrainer C. Urban N. Worel Redaktion Homepage R. Oberbauer Beirat R. Kramar G. Laufer F. Mühlbacher KH. Tscheliessnigg AustroTransPlant 2008

7 Organisation Tagungspräsident Rainer Oberbauer Tagungssekretär Reinhold Függer Ehrenschutz Bundesministerin Dr. Andrea Kdolsky Landeshautpfrau Mag. Gabi Burgstaller Rektor der Medizinischen Universität seine Magnifizienz Univ. Prof. Dr. Wolfgang Schütz Wissenschaftliches Komitee Gerald Brandacher Reinhold Függer Hildegard Greinix Jörg Horina Heinz Regele Alexander Rosenkranz Marcus Säemann Christoph Schwarz Karl-Heinz Tscheliessnigg Thomas Wekerle Wissenschaftliche Preise Austrotransplant Preis Forschungsreise Stipendium Austrotransplant BIOTEST Preis Austrotransplant ROCHE Jungforscherpreis Novartis Posterpreis KCI Pflegepreis Pflegetagung Maria Schlemmer KH Elisabethinen Linz, Interne III Sekretariat Sabine Weinberger KH Elisabethinen Linz, Interne III Fadingerstraße 1, 4010 Linz Tel +43(0) , Fax +43(0)

8 Allgemeines Kongressort Ferry Porsche Congress Center Brucker Bundesstraße 1a 5700 Zell am See, Salzburg Telefon +43(0) Fax +43(0) Kongressgebühr Euro 50,-- (wird vor Ort eingehoben) Frei für Mitglieder von Austrotransplant Frei für Mitglieder des ÖPTC Fortbildungspunkte Durch die Ärztekammer wurden 19 Fortbildungspunkte approbiert. Publikationen Die Kurzfassungen aller akzeptierten Vorträge werden in einem Supplementband des Springer-Verlags (European Surgery) publiziert. Präsentationen Hinweise für Vortragende: Für Vorträge sind ausschließlich Powerpoint-Präsentationen vorgesehen. Wir bitten die Vortragenden ihre Präsentation vorab auf zu speichern. Als weiteres Angebot können Vorträge rechtzeitig vor Sitzungsbeginn beim Registrierungsschalter auf CD oder USB-Stick übergeben werden. Industrieausstellung Im Rahmen der Tagung findet eine informative Fachausstellung im Tagungsgebäude statt. Posterpräsentation Posterwandgröße 1,15 x 1,45 m Anbringung der Poster am Donnerstag , 10:30 bis 11:00 Uhr AustroTransPlant 2008

9 Sprecher und Vorsitzende Aigner Felix Medizinische Universität Innsbruck Aliabadi Arezu Medizinische Universität Ardjomand Navid Universitäts-Augenklinik Graz Auberger Jutta Medizinische Universität Innsbruck Barroso Luis F. University of Virginia Health System, Charlottesville Beckebaum Susanne Universitätsklinikum Essen Berlakovich Gabriela Medizinische Universität Biebl Matthias Medizinische Universität Innsbruck Bodingbauer Martin Medizinische Universität Böhmig Georg Medizinische Universität Bonatti Hugo University of Virginia Health System, Charlottesville Bösch Florian Medizinische Universität Innsbruck Burghuber Christopher Medizinische Universität Cicinnati Vito Universitätsklinikum Essen Darbandi-Mesri Farnaz AKH Duller Doris Medizinische Universität Graz Dziodzio Tomasz AKH Eder Sandra AKH Eiwegger Thomas Medizinische Universität Fazekas Tamás St. Anna Kinderspital, Fellner Barbara Wilhelminenspital, Friend Peter John Radcliff Hospital, Oxford Fritsch Peter Medizinische Universität Graz Függer Reinhold KH Elisabethinen Linz Gaiger Alexander Medizinische Universität Gehwolf Philipp Medizinische Universität Innsbruck Gnigler Maria Medizinische Universität Innsbruck Graziadei Ivo Medizinische Universität Innsbruck Greinix Hildegard Medizinische Universität Grimm Michael Medizinische Universität Grömmer Martina AKH Gruber Saskia Univ.klinik für Kinder- und Jugendheilkunde, Györi Georg Medizinische Universität Habeler Peter Mayrhofen Hacker Stefan Medizinische Universität Hall Michael Biozentrum, University of Basel Hauser Hanns KH Elisabethinen Linz Hautz Theresa Medizinische Universität Innsbruck Hoda Mir Alireza Medizinische Universtität Horn Sabine Medizinische Universität Graz Iberer Florian Universitätsklinik für Chirurgie Graz Juraszek Andrzej Medizinische Universtität Kainz Alexander KH Elisabethinen Linz Keplinger Maya Medizinische Universität Kern Georg Medizinische Universität Innsbruck Kienzl Katrin Medizinische Universität Innsbruck Kircher Brigitte Medizinische Universität Innsbruck Klaus Christoph Medizinische Universität Klauser-Braun Renate Sozialmedizinisches Zentrum Ost, Klepetko Walter Medizinische Universität Kniepeiss Daniela Universitätsklinik Graz Königsrainer Alfred Universität Tübingen Koppelstaetter Christian Medizinische Universität Innsbruck Kovarik Josef Wilhelminenspital

10 Kozakowski Nicolas AKH Kramar Reinhard Klinikum Wels - Grieskirchen Kristo Ivan Medizinische Universität Kropshofer Gabriele Medizinische Universität Innsbruck Laufer Günther Medizinische Universität Innsbruck Lhotta Karl Landeskrankenhaus Feldkirch Linkesch Werner LKH Universitätsklinikum Graz Lorenz Matthias KH Barmherzige Brüder Lutz Dieter KH Elisabethinen Linz Maglione Manuel Medizinische Universität Innsbruck Mahr Stephane AKH Maier Herbert Medizinische Universität Innsbruck Margreiter Christian Medizinische Universität Innsbruck Margreiter Raimund Medizinische Universität Innsbruck Mark Walter Medizinische Universität Innsbruck Mayer Bernd emergentec biodevelopment GmbH, Mitterbauer Margit Medizinische Universität Mühlbacher Ferdinand Medizinische Universität Müller Ludwig Medizinische Universität Innsbruck Müller Thomas Medizinische Universität Nachbaur David Medizinische Universität Innsbruck Oberhuber Rupert Medizinische Universtität Innsbruck Oberndorfer Thomas Medizinische Universität Innsbruck Öllinger Robert Medizinische Universität Innsbruck Otto Ronald Medizinische Universität Graz Perco Paul Medizinische Universität Pilat Nina Medizinische Universität Pohanka Erich Medizinische Universität Pones Mario AKH Ramsey Haley AKH Regele Heinz Medizinische Universität Rosenkranz Alexander Medizinische Universität Innsbruck Säemann Marcus Medizinische Universität Sautner Thomas Klinikum Wels - Grieskirchen Schmaldienst Sabine Medizinische Universität 11 Schneider Alexander LKH Mistelbach Schwaiger Elisabeth Medizinische Universität Schweiger Martin Medizinische Universität Graz Semsroth Severin Medizinische Universität Innsbruck Sereinigg Michael LKH Graz Shagidulin Murat National Research Institute, Moscow Sickinger Stephan Medizinische Universität Innsbruck Skeledzic Senada Medizinische Universität Smigelskaite Julija Medizinische Universität Innsbruck Soleiman Afschin Medizinische Universität Soliman Thomas Medizinische Universität Steininger Rudolf Medizinische Universität Steurer Wolfgang Universität Tübingen Stiegler Philipp Medizinische Universität Graz Sucher Robert Medizinische Universität Innsbruck Tscheliessnigg Karl-Heinz LKH Universitätsklinikum Graz Urban Christian Medizinische Universität Graz Wahrmann Markus Medizinische Universität Watschinger Bruno Medizinische Universität Wekerle Thomas Medizinische Universität Wenzel René Krankenhaus Zell am See Wiedemann Dominik Medizinische Universität Innsbruck Wilflingseder Julia KH Elisabethinen Linz Worel Nina AKH Ziachehabi Alexander KH Elisabethinen Linz Zuckermann Andreas Medizinische Universität Zweytick Barbara AKH AustroTransPlant 2008

11 Kongressort Ferry Porsche Congress Center Brucker Bundesstraße 1a 5700 Zell am See Österreich Telefon: +43 (0) Telefax: +43 (0) Home:

12 Ein flexibles und modernes Kongresshaus inmitten einer der beliebtesten Urlaubsregionen Österreichs: Das Ferry Porsche Congress Center (FPCC) ist alles andere als alltäglich. In der Bergwelt von Zell am See, mitten in der Altstadt situiert, setzt es mit seiner Bauweise Akzente außergewöhnlicher Architektur. Mit wenigen Schritten durch die Fußgängerzone erreichen Sie Ihre Unterkünfte, vielfältige Gastronomie und Attraktionen wie die Seenschifffahrt oder Schmittenhöhe-Bergbahn. Ferdinand Anton Ernst Porsche, von seiner Familie liebevoll Ferry genannt, war ein strebsamer Mann. Der Sohn des Automobilkonstrukteurs Ferdinand Porsche übernahm 1951 das Unternehmen seines Vaters. Als Kopf hinter der späteren Luxusmarke Porsche verhalf er dem Unternehmen zu Weltruhm. Selbst heutigen Modellen dient die typische Form des von ihm kreierten 356er als Vorbild. Ferrys Kreativität, sein Pioniergeist und die Suche nach neuen Herausforderungen sind es, die den 1998 verstorbenen Zeller Ehrenbürger mit dem neuen Congress Center verbinden. Seine Familie will ihrem Vater hier kein Denkmal setzen. Das Haus soll vielmehr Synonym für die Vorstellungen und Werte Ferry Porsches sein: erstklassige Arbeit, innovative Konzepte und eine Quelle der Inspiration mitten in Zell am See. Maximale planerische Freiheit, ein Höchstmaß an technischen Möglichkeiten und ästhetische Innenausstattung der Extraklasse: Das ist es, was sich Eventmanager von einem modernen Kongresszentrum wünschen. Das Ferry Porsche Congress Center bündelt all das mitten im Tourismusmekka von Zell am See-Kaprun. Eine perfekte Infrastruktur lässt Besucher aus aller Welt das Haus gut erreichen. Das innovative Kongressgebäude bietet nicht nur Technik auf höchstem Niveau. Auch beim Thema Flexibilität setzt das Haus Maßstäbe: Das Interieur passt sich durch bewegliche Wände und individuelle Bestuhlung ganz den Anforderungen der jeweiligen Veranstaltung an. Neben den acht Seminar- und Tagungsräumen verspricht eine 800 Quadratmeter große Außenfläche entspannte Events - mit Alpenblick unter warmer Sommersonne. Verkehrsanbindung: Kurze, direkte Wege: Die perfekte Anbindung von Zell am See-Kaprun an das Verkehrsnetz war ein wesentlicher Punkt bei der Planung des FPCC. Gäste des topmodernen Tagungshauses profitieren von vielfältigen Möglichkeiten der Anreise. Mit dem eigenen Wagen fällt etwa nach einer Fahrt über Autobahn und Landstraße die Parkplatzsuche weg: Unter dem Kongresshaus stehen den Gästen in der Tiefgarage 400 Stellplätze zur Verfügung. Zugreisende können das Taxi gleich am Bahnhof stehen lassen - nur zwei Gehminuten sind es bis zu den Toren des Congress Centers. Exklusiv aus der Luft: Der Zeller Flugplatz ermöglicht die komfortable Anreise per Kleinflieger. Mit der Linienmaschine landet man dagegen bequem auf den internationalen Flughäfen von München oder Salzburg. 13 AustroTransPlant 2008

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16 Programmübersicht Mittwoch mittwoch 13:00 19:00 ÖBIG Koordinatorenschulung Saal pflegetagung 16:00 18:00 Vorstandssitzung Saal 2 18:00 19:30 Registrierung Foyer 19:30 Eröffnung Hotel Salzburgerhof 20:00 ASTELLAS Start up Salzburgerhof Dinner AustroTransPlant 2008

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20 Programmübersicht Donnerstag donnerstag 9:00 10:30 Plenum I Saal 1 Saal 2 Saal 3 Parallelsitzung 1 Parallelsitzung 2 Parallelsitzung 3 11:00 12:30 Abdomen Herz-Thorax KMT 13:00 14:00 Lunchsymposium sponsored by BIOTEST 14:00 14:30 Pause 14:30 16:00 Plenum II 16:00 16:30 Pause Parallelsitzung 1 Parallelsitzung 2 Parallelsitzung 3 16:30 18:00 Immunsuppression Epidemiologie Basic Science 18:00 19:30 Generalversammlung 20:00 Dinnerabend auf Schloss Kammer * anschließend Clubbing im Crazy Daisy sponsored by Roche * 19:30 Abfahrt vom FPCC AustroTransPlant 2008

21 Donnerstag :00 bis 10:30 Uhr Saal 1 PLENUM I What s hot & new Vorsitz Ferdinand Mühlbacher, Josef Kovarik, Histologie / Diagnostics Afschin Soleiman Biomarkers Bernd Mayer Immunsuppression Alexander Rosenkranz Innsbruck Tregs Thomas Wekerle

22 Donnerstag :00 bis 12:30 Uhr Saal 1 Parallelsitzung 1 Abdomen 23 Vorsitz Thomas Soliman, Thomas Müller, 1. Non-HLA anti-endothelial cell antibodies do not lead to kidney injury Nicolas Kozakowski, Nicole Huttary, Georg Böhmig, Angie Auer, Tammer Fahim, Heinz Regele 2. Clinical Relevance of Preformed C4d-Fixing and Non-C4d-Fixing HLA Single Antigen Reactivity in Renal Allograft Recipients Markus Wahrmann, Gregor Bartel, Markus Exner, Heinz Regele, Günther F. Körmöczi, Gottfried F. Fischer, Georg A. Böhmig 3. Histogenomics: Association of gene expression patterns with histological parameters in kidney biopsies Paul Perco, Alexander Kainz, Julia Wilflingseder, Afschin Soleiman, Bernd Mayer, Rainer Oberbauer 4. Duodenal - duodenal enteric drainage in pancreas transplantation combined with retroperitoneal placement a more physiological method? Doris Duller, Daniela Kniepeiss, Silvia Schaffellner, Estrella Jakoby, Helmut Müller, Karl-Heinz Tscheliessnigg, Florian Iberer Graz 5. Characteristics of de novo malignomas after liver transplantation Ivo Graziadei, Armin Finkenstedt, Wilhelm Oberaigner, Karin Nachbaur, Werner Mark, Wolfgang Vogel Innsbruck 6. Combined Mycophenolate Mofetil and Minimal Dose Calcineurin Inhibitor Therapy in Stable Liver Transplant Patients is Nephroand Hepatoprotective Vito Cicinnati, Monika Lindemann, Christian Klein, Georgios Sotiropoulos, Guido Gerken, Susanne Beckebaum Essen 7. Long term complications in HCV positive and HCV negative patients undergoing liver transplantation Hugo Bonatti, Jaime Aranda-Michel, Marwan Ghabril, Denise M. Harnois, Victor Machicao, Justin Nguyen, Rolland C. Dickson Jacksonville, USA 8. The role of Lipocalin-2 as an inflammatory marker in acute allograft rejection? Felix Aigner, Herbert Maier, Peter Obrist, Hubert Schwelberger, Stephan Sickinger, Jakob Troppmair, Raimund Margreiter Innsbruck, Zams AustroTransPlant 2008

23 Donnerstag :00 bis 12:30 Uhr Saal 2 Parallelsitzung 2 Herz-Thorax Vorsitz Andreas Zuckermann, Ludwig Müller, Innsbruck 1. Bilirubin rinse of the graft suppresses MAPK activation and mediates protection in cardiac ischemia reperfusion injury Florian Bösch, Michael Thomas, Pamela Kogler, Dominik Wiedemann, Jakob Troppmair, Raimund Margreiter, Robert Öllinger Innsbruck, München 2. Incidence and outcome of CMV-infection in the newest cardiac transplant era Arezu Aliabadi, Claudia Bauer, Heidrun Kerschner, Martina Groemmer, Stephane Mahr, Daniel Zimpfer, Andreas Zuckermann 3. Virtual Histology Intravascular Ultrasound in Late Cardiac Allograft Vasculopathy Thomas Oberndorfer, Matthias Frick, Jakob Doerler, Christine Mussner, Daniel Hoefer, Herwig Antretter, Gerhard Poelzl Innsbruck 4. Heart Transplantation in a Patient with Cardiac Amyloidosis Barbara Fellner, Daniel Zimpfer, Gabriele Jakl, Peter Kalhs, Reinhold P. Linke, Kurt Huber, Andreas Zuckermann, Martinsried 5. Catastrophic graft-versus-host disease after lung transplantation proven by PCR-based chimerism analysis Nina Worel, Andja Bojic, Michael Binder, Gerlinde Mitterbauer-Hohendanner, Berthold Streubel, Thomas Staudinger, Gottfried Locker 6. Regulation of the RNA Inhibition Component Dicer in Acute Lung Transplant Rejection Maya Keplinger, Peter Jaksch, Barbara Zweytizk, Marcus Säemann, Walter Klepetko, Afschin Soleiman 7. Results of lung transplantion for COPD/emphysema Severin Semsroth, Christian Geltner, Christoph Hörmann, Elfriede Ruttmann-Ulmer, Herbert Hangler, Günther Laufer, Ludwig Müller Innsbruck 8. The role of Matrix Metalloproteinase 9 and Lipocalin-2 complex in ischemia and reperfusion of the transplanted heart Herbert Maier, Albert Muigg, Evelyn Wallnöfer, Hubert Schwelberger, Jakob Troppmair, Raimund Margreiter, Felix Aigner Innsbruck

24 Donnerstag :00 bis 12:30 Uhr Saal 3 Parallelsitzung 3 KMT 25 Vorsitz Hildegard Greinix, Dieter Lutz, Linz 1. Pulmonale Komplikationen nach hämatopoetischer Stammzelltransplantation im Kindesalter. Inzidenz und Risikofaktoren Tamás Fazekas, Anita Lawitschka, Markus Seidel, Andishe Attarbaschi, Christina Peters, Susanne Matthes 2. Association of donor and recipient LCT genotypes with outcome after allogeneic hematopoetic stem cell transplantation in AML and MDS-patients Hanns Hauser, Otto Zach, Otto Krieger, Josef Koenig, Hedwig Kasparu, Michael Girschikofsky, Dieter Lutz Linz 3. Transplantation of bone marrow stem cells, immobilized in biodegradable 3-D matrix as bioartificial neo-tissue for functional supporting damaged organ Murat Shagidulin, Mikhail Krasheninnikov, Ihor Iljinsky, Natalia Mogeiko, Eugeny Nemets, Victor Sevastjanov, Nina Onishchenko Moskau 4. Haploidentical stem cell transplantation with subsequent donor lymphocyte infusions following reduced intensity conditioning in three children/adolescent with refractory/relapsed malignancies Christian Urban, Wolfgang Schwinger, Petra Sovinz, Herwig Lackner, Martin Benesch, Andrea Moser Graz 5. Radioimmunotherapy: hopeful treatment in refractory diseases Gabriele Kropshofer, Ansgar Schulz, Wilhelm Friedrich, Andreas Klein Franke, Bernhard Meister Innsbruck, Ulm 6. Improved mobilization of peripheral blood CD34+ cells by AMD3100 plus granulocytecolony-stimulating factor (G-CSF) in hard to mobilize patients Nina Worel, Beate Pribitzer, Kornelia Gerhartl, Heinz Gisslinger,Margit Mitterbauer, Gerda Leitner 7. First case of breakthrough pulmonary Aspergillus niveus infection in a patient following allogeneic hematopoietic stem cell transplantation Jutta Auberger, Cornelia Lass-Flörl, Johannes Clausen, Romuald Bellmann, Walter Buzina, Günther Gastl, David Nachbaur Innsbruck, Graz 8. Stem cell collection and autologous transplantation after TD or VTD (Velcade, thalidomide, dexamethasone) induction regimens results in high complete Nina Worel, Margit Mitterbauer, Jutta Ackermann, Hildegard Greinix, Christoph Zielinski, Peter Kalhs, Johannes Drach AustroTransPlant 2008

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26 Donnerstag :00 bis 14:00 Uhr Saal 1 Lunchsymposium BIOTEST 27 Vorsitz Florian Iberer, Graz Gabriela Berlakovich, Management von Hepatitis nach Lebertransplantation Konsens oder Kontroversen Susanne Beckebaum Essen Strategien der Hepatitis B Reinfektionsprophylaxe am Beispiel Uni Klinik Innsbruck Walter Mark Innsbruck AustroTransPlant 2008

27 Donnerstag :30 bis 16:00 Uhr Saal 1 PLENUM II What s hot & new Vorsitz Karl-Heinz Tscheliessnigg, Graz Michael Grimm, Potential von gewebsspezifischen Stammzellen in der Transplantation Werner Linkesch Graz Innates und adaptives Immunsystem und Outcomes Marcus Säemann Update in B-Zell Toleranz Georg Böhmig Progress bei HCV Alexander Ziachehabi Linz

28 Donnerstag :30 bis 18:00 Uhr Saal 1 Parallelsitzung 1 Immunsuppression 29 Vorsitz Raimund Margreiter, Innsbruck Sabine Horn, Graz 1. Safety and Efficacy of Statin Therapy in Patients switched from Cyclosporine A (Csa) to Sirolimus (Srl) after Cardiac Transplantation Andreas Zuckermann, Arezu Aliabadi, Daniela Dunkler, Stephane Mahr, Martina Grömmer, Daniel Zimpfer, Michael Grimm 2. Long-term safety of Belatacept: 6 year results of phase II study Thomas Wekerle, Ferdinand Mühlbacher, Bernard Charpentier, Christian Larsen, Mamta Agarwal, Flavio Vincenti, Le Kremlin Bicetre, Atlanta, Princeton, San Francisco 3. Antithymocyte globulin use for treatment of biopsy confirmed acute rejection is associated with prolonged renal allograft survival Alexander Kainz, Afschin Soleiman, Bernd Mayer, Rainer Oberbauer Linz, 4. Umstellung von Calzineurinihibitoren auf Sirolimus bei chronischer Transplantat - Dysfunktion nach pädiatrischer Nierentransplantation Alexander Schneider, Jutta Falger, Michael Böhm, Christoph Aufricht, Klaus Arbeiter, Afschin Soleiman, Thomas Müller 5. Improved survival due to lower relapse risk after occurrence of GvHD after allogeneic retransplantation Sandra Eder, Axel Schulenburg, Werner Rabitsch, Margit Mitterbauer, Peter Kahls, Christoph Zielinski, Hildegard Greinix 6. Peripheral blood stem cell mobilisation with Pegfilgrastim versus Filgrastim in children and adolescents Peter Fritsch, Wolfgang Schwinger, Herwig Lackner, Petra Sovinz, Martin Benesch, Christian Urban Graz 7. It is also a matter how to survive - A case of a septegarian liver transplant recipient Daniela Kniepeiss, Doris Duller, Regina Roller, Helmut Müller, Karl-Heinz Tscheliessnigg, Florian Iberer Graz 8. Establishment of a mixed chimerism model employing memory cell-enriched recipients Haley Ramsey, Elisabeth Schwaiger, Christoph Klaus, Nina Pilat, Ulrike Barayani, Ferdinand Mühlbacher, Thomas Wekerle AustroTransPlant 2008

29 Donnerstag :30 bis 18:00 Uhr Saal 2 Parallelsitzung 2 Epidemiologie Vorsitz Karl Lhotta, Feldkirch Matthias Lorenz, 1. Predictive value of pre-transplant creatinine on renal impairment one year after liver transplantation Christopher Burghuber, Georg Györi, Ivan Kristo, Rudolf Steininger, Ferdinand Mühlbacher, Thomas Soliman, Gabriela Berlakovich 2. Does the type of perfusion solution impact early endocrine function in clinical pancreas transplantation - results of a prospective randomized trial Matthias Biebl, Stefan Schneeberger, Wolfgang Steurer, Uwe J Hesse, Roberto Toisi, Jan M. Langrehr, Wolfgang Scharek, Mark Walter, Raimund Margreiter, Alfred Königsrainer Innsbruck, Tübingen, Genf, Stuttgart, Berlin, Rostock 3. The LB Model: A New Prognostic Tool for Prediction of Short Term Survival in Patients with End-Stage Liver Disease Doris Duller, Josef Haas, Vanessa Stadlbauer, Hubert Hetz, Ivan Kristo, Ferdinand Mühlbacher, Rudolf Stauber Graz, 4. Myocarditis or dilative cardiomyopathy? A 6-month follow-up of NT-proBNP and left ventricular diameters in children with left ventricular dysfunction Farnaz Darbandi-Mesri, Doris Luckner, Elisabeth Mlczoch, Ulrike Salzer-Muhar 5. Effect of body mass index on survival and development of cardiac allograft vasculopathy of cardiac transplant receipients: the vienna experience Stephane L Mahr, Martina Grömmer, Arezu Aliabadi, Daniel Zimpfer, Ulli Hamscha, Daniela Dunkler, Andreas Zuckermann 6. Unexpected malignancies in explanted lungs incidence and outcome- the experience of the Vienna Lung Transplant Program Mir Alireza Hoda, Jaksch Peter, Taghavi Shahrokh, Lang Georg, Aigner Clemens, Scheed Axel, Klepetko Walter 7. Ten year analysis of reported donors outcome in the Eastern Austrian Region Mario Pones, Georg Györi, Ivan Kristo, Christopher Burghuber, Michael Hofmann, Rudolf Steininger, Ferdinand Mühlbacher 8. Evaluation of pretransplant changes in Creatinine and glomerular filtration rate as indicator for long term renal function in liver recipients Georg Györi, Christopher Burghuber, Thomas Soliman, Rudolf Steininger, Ferdinand Mühlbacher, Gabriela Berlakovich

30 Donnerstag :30 bis 18:00 Uhr Saal 3 Parallelsitzung 3 Basic Science 31 Vorsitz Heinz Regele, Marcus Säemann, 1. Establishing a brain death donor model in pigs Michael Sereinigg, Philipp Stiegler, Martin Schweiger, Thomas Marko, Thomas Seifert, Florian Iberer, Karl-Heinz Tscheliessnigg Graz 2. The fibrin derived peptid B-beta15-42 protects hearts and kidneys from ischemia-reperfusion injury in rat models Dominik Wiedemann, Stefan Schneeberger, Sefan Scheidl, Peter Petzelbauer, Raimund Margreiter, Guenther Laufer, Severin Semsroth Innsbruck, 3. Prevention of Oxidative Stress induced Organ Damage in a Porcine Brain Dead Donor Model Philipp Stiegler, Martin Schweiger, Joachim Greilberger, Seth Hallström, Carolin Lackner, Florian Iberer, Karl-Heinz Tscheliessnigg Graz 4. The distinct roles of the donor and recipient CD40 costimulation pathways in a mixed chimerism model Christoph Klaus, Nina Pilat, Elisabeth Schwaiger, Martina Gattringer, Ferdinand Mühlbacher, Thomas Wekerle 5. DPPIV-inhibition as a strategy to enhance stem cell engraftment in a murine model of mixed chimerism Elisabeth Schwaiger, Christoph Klaus, Ulrike Baranyi, Nina Pilat, Ingrid De Meester, Ferdinand Mühlbacher, Thomas Wekerle, Antwerpen 6. Lipocalin-2: a new regulator of the inflammatory response during ischemia/reperfusion Stephan Sickinger, Herbert Maier, Hubert Schwelberger, Bernhard Redl, Raimund Margreiter, Jakob Troppmair, Felix Aigner Innsbruck 7. Bilirubin and biliverdin di-taurate for the treatment of renal ischemia reperfusion injury Robert Öllinger, Michael Thomas, Florian Bösch, Christian Koidl, Pamela Kogler, Robert Sucher, Raimund Margreiter Innsbruck, München, Tübingen 8. Intracellular signaling pathways as targets for the prevention of ischemia/reperfusioninduced damage during solid organ transplantation Julija Smigelskaite, Andrey Kuznetsov, Martin Hermann, Robert Sucher, Philipp Gehwolf, Christine Doblander, Manuel Maglione Innsbruck AustroTransPlant 2008

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32 Programmübersicht FREITAG freitag Saal 1 9:00 10:30 Plenum III 11:00 12:30 Young Investigator Award 13:00 14:00 Lunchsymposium sponsored by WYETH 14:00 14:30 Pause 14:30 16:00 Plenum IV 16:00 16:15 Pause 16:15 17:15 Posterwalk 17:30 18:30 Festvorträge 20:00 Galadinner mit Preisverleihung, Burg Kaprun* sponsored by NOVARTIS * 19:30 Abfahrt vom FPCC Samstag individuelle Abreise AustroTransPlant 2008

33 Freitag :00 bis 10:30 Uhr Saal 1 PLENUM III What s hot & new Vorsitz Gabriela Berlakovich, Florian Iberer, Graz BK Virus Hugo Bonatti Charlottesville, USA PTLD Alexander Gaiger Posttransplant Ostheopathie Martin Bodingbauer Posttransplant Malignome Reinhold Függer Linz

34 Freitag :00 bis 12:30 Uhr Saal 1 Young Investigator Award 35 Vorsitz Alfred Königsrainer, Tübingen Christian Urban, Graz Experimentelle Arbeiten The impact of Cyclosporine, Tacrolimus and Sirolimus on cellular senescence in renal tubule cells and fibroblasts. A possible complicity in chronic GR Georg Kern, Paul Jennigs, Maria Schaumeier, Walter Pfaller, Gert Mayer, Christian Koppelstaetter Innsbruck Prevention of endothelial dysfunction as a novel approach to attenuate ischemia reperfusion injury following murine pancreas transplantation Rupert Oberhuber, Gerald Brandacher, Martin Hermann, Walter Mark, Ernst R. Werner, Raimund Margreiter, Manuel Maglione Innsbruck An irradiation-free protocol for mixed chimerism and tolerance through treg-therapy Nina Pilat, Ulrike Baranyi, Christoph Klaus, Elmar Jaeckel, Elisabeth Schwaiger, Ferdinand Mühlbacher, Thomas Wekerle, Hannover Xenotransplantation of microencapsulated porcine islet cells in diabetic rats Philipp Stiegler, Vanessa Stadlbauer, Florian Hackl, Silvia Schaffellner, Carolin Lackner, Florian Iberer, Karl-Heinz Tscheliessnigg Graz Klinische Arbeiten Does tacrolimus predispose for type 1 allergy after organ transplantation? Saskia Gruber, Kerstin Tiringer, Thomas Eiwegger, Hermina Konstantin, Walter Hörl, Alexandra Goll, Zsolt Szepfalusi Non-heart-beating kidney donation: A single centre experience during 24 years Ivan Kristo, Michael Hofmann, Mario Pones, Christopher K. Burghuber, Georg P. Györi, Rudolf Steininger, Ferdinand Mühlbacher Combined Alemtuzumab and Rituximab induction therapy in highly sensitized kidney transplant recipients Manuel Maglione, Gerald Brandacher, Claudia Bösmüller, Robert Öllinger, Paul Hengster, Raimund Margreiter, Walter Mark Innsbruck Regulation of RNA Inhibition Components in Renal Allograft Dysfunction - Local Loss of Dicer in Tubulo-Interstitial Rejection Afschin Soleiman, Lisa Strebinger, Adrijana Prvulovic, Marcus Säemann, Rainer Oberbauer, Linz AustroTransPlant 2008

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36 Freitag :00 bis 14:00 Uhr Saal 1 14:30 bis 16:00 Uhr Saal 1 Lunchsymposium WYETH Vorsitz Bruno Watschinger, Wolfgang Steurer, Tübingen PLENUM IV Hot & new bridging devices Vorsitz Reinhard Kramar, Wels Renate Klauser-Braun, 37 The mtor puzzle Michael Hall Basel Herz Günther Laufer Innsbruck Leber Walter Mark Innsbruck Lunge Walter Klepetko Niere Rene Wenzel Zell am See AustroTransPlant 2008

37 Freitag :15 bis 17:15 Uhr Posterwalk Abdomen Vorsitz Sabine Schmaldienst, Thomas Sautner, Wels 1. Molecular predictors for kidney post-transplant anaemia Julia Wilflingseder, Alexander Kainz, Paul Perco, Bernd Mayer, Rainer Oberbauer Linz, 2. Allo-reactive non-hla specific antibodies in haemodialysis patients before renal transplantation are mainly targeted against distinct cytoskeletal proteins Senada Skeledzic, Michael Veitinger, Daniel Cejka, Christian Reichel, Georg Boehmig, Ferdinand Mühlbacher, Rudolf Oehler, Seibersdorf 3. Survival of pancreas allografts despite partial thrombosis of the Y-graft used for arterial reconstruction Christian Margreiter, Walter Mark, Martin Freund, Dominik Wiedemann, Robert Sucher, Raimund Margreiter, Felix Aigner Innsbruck 4. Easy, Safe and Quick a new parameter to monitor renal function after liver transplantation Doris Duller, Philipp Stiegler, Andrea Groselj-Strele, Gerhard Wirnsberger, Karl-Heinz Tscheliessnigg, Florian Iberer, Daniela Kniepeiss Graz 5. Single-center experience in third and fourth kidney transplantation Katrin Kienzl, Claudia Bösmüller, Gerald Brandacher, Robert Öllinger, Manuel Maglione, Raimund Margreiter, Walter Mark Innsbruck 6. Salvage Liver Transplantation after resection for patients suffering from hepatocellular carcinoma (HCC) at the Vienna transplant center Christopher Burghuber, Christoph Mayrhofer, Herwig Pokorny, Mario Pones, Michael Hofmann, Ferdinand Mühlbacher, Rudolf Steininger 7. Predictive factors of outcome in patients transplanted for hepatitis B Susanne Beckebaum, Georgios Sotiropoulos, Christian Klein, Andreas Paul, Guido Gerken, Vito Cicinnati Essen 8. Sirolimus: A benefit of use for liver transplant recipients with HCV recurrence? Doris Duller, Daniela Kniepeiss, Silvia Schaffellner, Helmut Müller, Estrella Jakoby, Karl-Heinz Tscheliessnigg, Florian Iberer Graz 9. Tetrahydrobiopterin abrogates microvascular kidney ischemia reperfusion injury via maintenance of NO homeostasis Robert Sucher, Philipp Gehwolf, Nikolaus Fischler,

38 Freitag :15 bis 17:15 Uhr Posterwalk Thorax 39 Vorsitz Walter Klepetko, Günther Laufer, Innsbruck Rupert Oberhuber, Christian Margreiter, Manuel Maglione, Stefan Schneeberger, Robert Öllinger, Ernst R. Werner, Peter Obrist, Raimund Margreiter, Gerald Brandacher Innsbruck 10. Weird and worrysome: emerging pathogens in abdominal solid organ transplantation Hugo Bonatti, Robert Sawyer, Amy J Mathers, Timothy Pruett, Costi Sifri Virginia, USA 11. Bariatric surgery in morbidly obese solid organ recipients Hugo Bonatti, Bruce Schirmer, Timothy Pruett, Robert Sawyer, Kenneth Brayman Virginia, USA 12. p-38 MAPK inhibition attenuates kidney ischemia reperfusion injury Philipp Gehwolf, Klaus Fischer, Rupert Oberhuber, Gerald Brandacher, Stefan Schneeberger, Robert Öllinger, Raimund Margreiter, Jakob Troppmair, Robert Sucher Innsbruck 13. Fatal disseminated toxoplasmosis via kidney allograft in a 15-month-old infant Maria Gnigler, Alfons Krezcy, Lothar Bernd Zimmerhackl, Raimund Margreiter, Martin Frühwirth Innsbruck 1. The Vienna Experience With HU Heart Transplantation Martina Grömmer, Stepháne Mahr, Arezu Aliabadi, Daniel Zimpfer, Andreas Zuckermann 2. Ergebnisse nach PTCA, Stent und CABG bei Patienten nach Herztransplantation Tomasz Dziodzio, Andrzej Juraszek, Suzanne Rödler, Martin Czerny, Dietmar Glogar, Michael Grimm, Andreas Zuckermann 3. Hohe Prävalenz von Osteoporose und Wirbelkörperfrakturen nach Lungentransplantation bei Patienten mit Cystischer Fibrose Barbara Zweytick, Stephan Holzer, Peter Jaksch, Markus Koeller, Franz Kainberger, Walter Klepetko 4. Trough concentrations and dose requirement of immunosuppressive agents in relation to CYP3A5 genotypes after heart transplantation Daniela Kniepeiss, Wilfried Renner, Andrae Wasler, Gholam Koshsorur, Doris Duller, Florian Iberer, Karl-Heinz Tscheliessnigg Graz AustroTransPlant 2008

39 Thorax Vorsitz Walter Klepetko, Günther Laufer, Innsbruck 5. Serum Cystatin C as an easy to obtain biomarker for the onset of late renal impairment in heart transplantation Doris Duller, Gerhard Wirnsberger, Philipp Stiegler, Andrea Grosejle-Strehle, Regina Roller-Wirnsberger, Andrae Wasler, Daniela Kniepeiss Graz 6. Prognostische Wertigkeit des Brain Natriuretic Pepide Andrzej Juraszek, Tomasz Dziodzio, Suzanne Rödler, Martin Czerny, Roman Gottardi, Michael Grimm, Andreas Zuckermann 7. Influence of donor BMI on organ procurement Mario Pones, Ivan Kristo, Michael Hofmann, Thomas Soliman, Gabriela Berlakovich, Rudolf Steininger, Ferdinand Mühlbacher 8. Increased Soluble Serum Markers ICE, ST2, Caspase-Cleaved Cytokeratin-18 and Histones Indicate Apoptotic Turnover and Chronic Immune Response in COPD Stefan Hacker, Christopher Lambers, Konrad Hötzenecker, Andreas Pollreiß, Andreas Mangold, Walter Klepetko, Hendrik Jan Ankersmit 9. T-Cell Senescence And Contraction Of T-Cell Repertoire Diversity In Patients With Chronic Obstructive Pulmonary Disease Stefan Hacker, Christopher Lambers, Martin Posch, Konrad Hötzenecker, Andreas Pollreiß, Walter Klepetko, Hendrik Jan Ankersmit 10. Elevated HSP27, HSP70 and HSP90α; in Chronic Obstructive Pulmonary Disease: Markers for Immune Activation and Tissue Destruction Stefan Hacker, Christopher Lambers, Konrad Hötzenecker, Michael Lichtenauer, Tina Niederpold, Walter Klepetko, Hendrik Jan Ankersmit 11. First documented Case of Paracoccus yeei infection in a transplanted heart Martin Schweiger, Philipp Stiegler, Andrae Wasler, Günter Prenner, Michael Scarpatetti, Karl-Heinz Tscheliessnigg Graz

40 Freitag :15 bis 17:15 Uhr Posterwalk Diverses 41 Vorsitz Margit Mitterbauer, David Nachbaur, Innsbruck 1. Serum catalase as marker of graft-versus-host disease in allogeneic stem cell transplantation Brigitte Kircher, Petra Schumacher, Johannes Clausen, David Nachbaur Innsbruck 2. Human Hand Transplantation: Characterization of the Cellular Infiltrate and Adhesion Markers in Skin Rejection Theresa Hautz, Bettina Zelger, Gerald Brandacher, Hans Georg Müller, Andrew WP Lee, Raimund Margreiter, Stefan Schneeberger Innsbruck, Pittsburgh 3. Intensivierte ernährungsmedizinische Intervention bei Nierentransplantierten (DALMART Studie) Ronald Otto, Astrid Sylle, Maria Leopold, Herwig Holzer, Gerhard Wirnsberger Graz 4. Biocompatibility of Peritoneal Dialysis Solutions Determined by Genomics of Human Leukocytes: A Cross-over study Julia Wilflingseder, Paul Perco, Alexander Kainz, Bernd Mayer, Rainer Oberbauer Linz, 5. Biocompatibility of Hemodialysis Membranes Determined by Genomics of Human Leukocytes: A randomized Cross-over Study Julia Wilflingseder, Paul Perco, Alexander Kainz, Bernd Mayer, Rainer Oberbauer Linz, 6. Cryptosporidiosis increases tacrolimus levels in solid organ recipients Luis F. Barroso, Crosti D. Sifri, Robert G. Sawyer, Brian Wispelwey, Timothy L. Pruett, Camielle N. Kotton, Hugo Bonatti Charlottesville, Boston, USA years of successful corneal transplantation A review of the literature Navid Ardjomand, Frank FP Larkin Graz, London 8. Targeting Adhesion Molecules for Prophylaxis and Treatment of Skin Rejection in Composite Tissue Allotransplantation Theresa Hautz, Benson Pulikkottil, Bettina Zelger, Gerald Brandacher, Andrew WP Lee, Raimund Margreiter, Stefan Schneeberger Innsbruck, Pittsburgh USA 9. ETPOD - European Training Program on Organ Donation Ivan Kristo, Mario Pones, Georg P. Györi, Christopher K. Burghuber, Martin Bodingbauer, Thomas Soliman, Ferdinand Mühlbacher 10. Immunosuppression and allergy in organ transplant recipients: evidence for insufficient control of allergen specific responses Thomas Eiwegger, Saskia Gruber, Christina Geiger, Eleonora Dehlink, Walter Klepetko, Thomas Frischer, Zsolt Szépfalusi AustroTransPlant 2008

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42 Freitag :30 bis 18:30 Uhr Saal 1 Festvorträge 43 Vorsitz Rudolf Steininger, Erich Pohanka, Future Prospectives of Transplantation Peter Friend Oxford Alpine Impressionen Peter Habeler Mayrhofen AustroTransPlant 2008

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44 Programmübersicht Pflegetagung Pflegetagung Donnerstag SAAL PFLEGETAGUNG 9:00 9:15 Begrüßung 9:15 12:00 Plenarsitzung I 12:00 14:00 Pause 13:00 14:00 Lunchsymposium sponsored by BIOTEST SAAL 1 14:00 17:00 Plenarsitzung II 20:00 Dinnerabend auf Schloss Kammer* anschließend Clubbing im Crazy Daisy sponsored by Roche Freitag :00 12:00 Plenarsitzung III 12:00 14:00 Pause 13:00 14:00 Lunchsymposium sponsored by WYETH SAAL 1 14:00 17:00 Plenarsitzung IV 20:00 Galadinner mit Preisverleihung, Burg Kaprun* sponsored by NOVARTIS * 19:30 Abfahrt vom FPCC Samstag individuelle Abreise AustroTransPlant 2008

45 Donnerstag :15 bis 12:00 Uhr Saal Pflegetagung Plenarsitzung I Vorsitz Maria Schlemmer, Linz Andrea Fuchs, Graz Donnerstag :00 bis 17:00 Uhr Saal Pflegetagung Plenarsitzung II Vorsitz Claudia Mayer, Herbert Janisch, Graz 1. Leukämie kann auch heilbar sein Andrea Schafzahl Klinikum Graz 2. Fremdtransplantation von Stammzellen Verena Berger KH der Elisabethinen Linz 3. Buchvorstellung: Begleitung für trauernde Kinder (Gib mir deine Hand) Lenka Cicillova, Martina Sturmberger KH der Elisabethinen Linz 4. Der junge ausländische Patient auf der Warteliste Petra Reitbauer, Ulrike Repolusk Klinikum Graz 5. Denn sie wissen nicht was sie tun Non - Compliance nach Transplantation Denis Pisac Uni-Klinik Innsbruck 6. Diabetes und Niere Martina Bernauer Amaefule KH der Elisabethinen Linz 7. Der hochsensibilisierte Patient - Immunapherese Heidi Christen KH der Elisabethinen Linz 8. TX-Pflege in Deutschland

46 Freitag :00 bis 12:00 Uhr Saal Pflegetagung Freitag :00 bis 17:00 Uhr Saal Pflegetagung Plenarsitzung III Vorsitz Josef Trattner, Graz Michaela Rudlstorfer, Linz Plenarsitzung IV Vorsitz Christian Neyer, Innsbruck Markus Kern, Nierentransplantation was nun? Eva-Maria Plesch KH der BHB Graz 10. Was passiert mit dem Patienten wenn das Transplantat versagt? Der Weg zurück zur Dialyse Wolfgang Greil KH der Elisabethinen Linz 11. Zwischen Agonie und Inkarnation Pflege von Betroffenen (Spender) & Hoffenden (Empfänger) Claudia Mayer AKH 12. Disharmonisch gesundheitsschädlich krankmachendes - Stresssymptom Panik - Ein harter Job Markus Kern AKH 13. Zukunft der Organtransplantation Jenny Paschy KH der Elisabethinen Linz 14. Spenderverhalten im Focus verschiedener Religionen Josef Trattner Klinkum Graz 15. Klinische Studien Alexandra Dumfarth KH der Elisabethinen Linz AustroTransPlant 2008

47 Sprecher Pflegetagung DGKS Berger Verena KH Elisabethinen Linz DGKS Bernauer Amaefule Martina KH Elisabethinen Linz DGKS Christen Heidi KH Elisabethinen Linz DGKS Cicillova Lenka KH Elisabethinen Linz DGKS Dumfarth Alexandra KH Elisabethinen Linz DGKP Greil Wolfgang KH Elisabethinen Linz DGKP Kern Markus AKH DGKS Mayer Claudia AKH DGKS Paschy Jenny KH Elisabethinen Linz DGKP Pisac Denis Uni-Klinik Innsbruck DGKS Plesch Eva-Maria KH der BHB Graz DGKS Reitbauer Petra Klinikum Graz DGKS Repolusk Ulrike Klinikum Graz DGKS Schafzahl Andrea Klinikum Graz DGKS Sturmberger Martina Mobiles Hospiz Palliativ Care Linz DGKP Trattner Josef Klinikum Graz

48 Wir danken folgenden Sponsoren

49 ADVAGRAF EINMAL TÄGLICH DIE NÄCHSTE GENERATION DAS LEISTET ADVAGRAF DAS NEUE TACROLIMUS Eine randomisierte, offene Multizenterstudie der Phase III mit 638 erwachsenen Nierentransplantatempfängern zeigte für Advagraf1 99% 1-Jahres Patientenüberleben 97% 1-Jahres Transplantatüberleben 90% Patienten nach 1 Jahr ohne Abstoßung NE S S KA EI FRe Box grünmai ab 1

50 Cytotect CP Biotest Nachhaltiger Schutz vor den Folgen einer CMV-Infektion Zusammensetzung nach Art und Menge: Cytomegalie-Immunglobulin vom Menschen zur intravenösen Anwendung 1 ml Lösung enthält: Plasmaproteine vom Menschen 100 mg, davon Immunglobulin G (IgG) 95%. Antikörpergehalt gegen Cytomegalie-Virus 50 E (Einheiten des Referenzpräparates des Paul-Ehrlich-Institutes). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen jegliche Bestandteile des Präparates. Überempfindlichkeit gegen homologe Immunglobuline, insbesondere in den sehr seltenen Fällen von IgA-Mangel, wenn der Patient Antikörper gegen IgA aufweist. Nebenwirkungen: Gelegentlich können Schüttelfrost, Kopfschmerzen, Fieber, Übelkeit und Erbrechen, allergische Reaktionen, niedriger Blutdruck, Gelenkschmerzen und leichte Rückenschmerzen auftreten. Selten können Über-empfindlichkeitsreaktionen mit plötzlichem Blutdruckabfall, in Einzelfällen bis zum anaphylaktischen Schock auftreten, auch wenn der Patient bei früheren Anwendungen keine Reaktion gezeigt hat. Fälle reversibler aseptischer Meningitis, Einzelfälle reversibler hämolytischer Anämie/Hämolyse und seltene Fälle vorübergehender kutaner Reaktionen wurden bei der Gabe von humanem normalem Immunglobulin beobachtet. Ein Anstieg des Serumkreatinin-Spiegels und/oder ein akutes Nierenversagen wurden beobachtet. Sehr selten treten folgende Komplikationen auf: thromboembolische Reaktionen wie Myokardinfarkt, Schlaganfall, Lungenembolie und tiefe Venenthrombosen. Art und Inhalt des Behältnisses: Gebrauchsfertige Lösung zur intravenösen Infusion in Ampullen und Durchstichflaschen aus Glas. Original-packung (N1) mit einer Ampulle zu 10 ml (500 E). Originalpackung (N1) mit einer Ampulle zu 20 ml (1000 E). Originalpackung (N1) mit einer Durchstichflasche zu 50 ml (2500 E). Stand der Information: Oktober Biotest Pharma GmbH Postfach Dreieich Deutschland Biotest Austria GmbH Einsiedlergasse Österreich Telefon +43 (0) Telefax +43 (0) info@biotest.at Cytotect210x210Austria.indd :50:03 Uhr

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54 Aranesp Flexible Therapiesteuerung ist Ihr Erfolg 1x pro Woche 1x alle 2 Wochen 1x pro Monat* von der Prädialyse bis zur Dialyse UH 0806/02 ar Stand der Information: 16. Juni 2008 Fachkurzinformation siehe Seite: 25 Jahre Anämieerfahrung Ihr Partner in der Nephrologie * s.c. in der Erhaltungsphase der Prädialyse, wenn der Hb-Zielwert mit Q2W erreicht wurde

55 Aus Liebe zu Ihren niereninsuffizienten Patienten!! In der Nephrologie: Subkutan! Seit Juni 2006 wieder zugelassen ERYPO steht Ihnen seit Juni 2006 für die subkutane Anwendung zur Behandlung niereninsuffizienter Anämiepatienten als Fertigspritze in den Stärken IE, IE, IE, IE, IE und IE zur Verfügung!

56 Hier erfahren Sie mehr: Die Fakten prüfen. Das Für und Wider abwägen. Und dann konsequent aus dem Bauch entscheiden. Der neue 911 Carrera 4 mit Porsche Traction Management. Der intelligente Allradantrieb Porsche Traction Management (PTM) stellt die Kraftverteilung aktiv für jede Fahrsituation ideal ein. Kraftstoffverbrauch 911 Carrera 4: 11,3 11,6 l/100 km. CO 2 -Emission: g/km.

57 Fachkurzinformation: CellCept 500 mg Pulver zur Herstellung eines Infusionslösungskonzentrats. CellCept 1 g/ 5 ml Pulver zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen. CellCept 500 mg Tabletten. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Eine Durchstechflasche enthält Mycophenolatmofetilhydrochlorid entsprechend 500 mg Mycophenolatmofetil. Jede Flasche enthält 35 g Mycophenolatmofetil in 110 g Pulver zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen. 5 ml der Suspension enthalten nach Zubereitung 1 g Mycophenolatmofetil. Jede Tablette enthält 500 mg Mycophenolatmofetil. Anwendungsgebiete: CellCept ist in Kombination mit Ciclosporin und Corticosteroiden zur Prophylaxe von akuten Transplantatabstoßungsreaktionen bei Patienten mit allogener Nieren-, Herz- oder Lebertransplantation angezeigt. CellCept 500 mg Pulver zur Herstellung eines Infusionslösungskonzentrats ist in Kombination mit Ciclosporin und Corticosteroiden zur Prophylaxe von akuten Transplantatabstoßungsreaktionen bei Patienten mit allogener Nieren- oder Lebertransplantation angezeigt. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeitsreaktionen gegen CellCept wurden beobachtet (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt Nebenwirkungen ). Daher ist CellCept bei Patienten, die gegen Mycophenolatmofetil oder Mycophenolsäure überempfindlich sind, kontraindiziert. CellCept 500 mg Pulver zur Herstellung eines Infusionslösungskonzentrats ist bei Patienten, die gegen Polysorbat 80 überempfindlich sind, kontraindiziert. CellCept ist bei stillenden Frauen kontraindiziert (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt Schwangerschaft und Stillzeit ). Für Informationen zur Anwendung in der Schwangerschaft und zur erforderlichen Kontrazeption siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt Schwangerschaft und Stillzeit. Liste der sonstigen Bestandteile: CellCept 500 mg Pulver zur Herstellung eines Infusionslösungskonzentrats: Polysorbat 80, wasserfreie Citronensäure, Salzsäure, Natriumchlorid. CellCept 1 g/5 ml Pulver zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen: Sorbitol, hochdisperses Siliciumdioxid, Natriumcitrat, Phospholipide aus Sojabohnen, gemischtes Fruchtaroma, Xanthangummi, Aspartam (E 951)*, Methyl-4-hydroxybenzoat (E 218), wasserfreie Citronensäure, * enthält Phenylalanin entsprechend 2,78 mg/5 ml Suspension. CellCept Tabletten: mikrokristalline Cellulose, Povidon (K 90), Croscarmellose-Natrium, Magnesiumstearat. Überzug der Tablette: Hypromellose, Hyprolose, Titandioxid (E 171), Macrogol 400, Indigocarmin, Aluminiumsalz (E 132), Eisen(III)-oxid (E 172). Inhaber der Zulassung: Roche Registration Limited, 6 Falcon Way, Shire Park, Welwyn Garden City, AL7 1TW, Vereinigtes Königreich. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Pharmakotherapeutische Gruppe: Immunsuppressiva. Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen sowie Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Fachkurzinformation ERYPO I.E./ml Fertigspritzen: Version und IND-Status per 1. Mai 2008 IND (per 1. Mai 2008): ERYPO IE/ml Fertigspritzen und ERYPO IE/ml Fertigspritzen. Symptomatische Anämie infolge Chemotherapie maligner Tumore mit Ausgangs-Hb kleiner 10 g/dl. - Nach Therapiebeginn und nach jeder Dosisänderung kurzfristige Hb-Kontrollen bis zur Stabilisierung des Hb, danach mindestens vierwöchentliche Hb-Kontrollen. Es ist die niedrigst mögliche Dosierung zu wählen, die ausreicht, das Hb schrittweise so weit zu erhöhen, damit Transfusionen vermieden werden (Grenzwert: üblicherweise Hb 8 g/dl). Hämoglobinwerte über 12 g/dl sind zu vermeiden. Bei Nichtansprechen Abbruch max. 8 Wochen nach Therapiebeginn. Therapieende nach Abschluss des Chemotherapieschemas. Für Patienten, bei denen es in irgendeinem 2-Wochen-Zeitraum zu einem Hb-Anstieg größer 1 g/dl kommt, bestehen erhöhte Sicherheitsbedenken. Cave: in kontrollierten klinischen Studien bei Patienten mit verschiedenen Tumorerkrankungen, die mit ESA s (Erythropoiesis Stimulating Agents) behandelt wurden, ist eine nicht erklärbare höhere Mortalität beobachtet worden. Fachkurzinformation Bezeichnung des Arzneimittels: ERYPO I.E./0,5ml, I.E./0,5 ml, I.E./0,4 ml, I.E./0,6 ml, I.E./0,8 ml, I.E./ml Fertigspritzen. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: I.E. oder 8,4 Mikrogramm Epoetin alfa pro 0,5 ml, 1 Fertigspritze zu 0,5 ml enthält Internationale Einheiten oder 8,4 μg Epoetin alfa I.E. oder 16,8 Mikrogramm Epoetin alfa pro 0,5 ml, 1 Fertigspritze zu 0,5 ml enthält Internationale Einheiten oder 16,8 μg Epoetin alfa I.E. oder 33,6 Mikrogramm Epoetin alfa pro 0,4 ml, 1 Fertigspritze zu 0,4 ml enthält Internationale Einheiten oder 33,6 μg Epoetin alfa I.E. oder 50,4 Mikrogramm Epoetin alfa pro 0,6 ml, 1 Fertigspritze zu 0,6 ml enthält Internationale Einheiten oder 50,4 μg Epoetin alfa I.E. oder 67,2 Mikrogramm Epoetin alfa pro 0,8 ml, 1 Fertigspritze zu 0,8 ml enthält Internationale Einheiten oder 67,2 μg Epoetin alfa I.E.oder 84 Mikrogramm Epoetin alfa pro ml, 1 Fertigspritze zu 1 ml enthält Internationale Einheiten oder 84 μg Epoetin alfa. Epoetin alfa wird mittels rekombinanter DNA-Technologie aus Ovarzellen des chinesischen Hamsters hergestellt. Wirkstoffgruppe: B03XA01. Hilfsstoffe: Polysorbat 80, Glycin, Wasser für Injektionszwecke; Sonstige Bestandteile mit einer bekannten Wirkung oder Auswirkung (in diesem Produkt < 1 mmol vorhanden): Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat, Natriumchlorid. Anwendungsgebiete: Behandlung von symptomatischer Anämie bei chronischem Nierenversagen bei Erwachsenen und pädiatrischen Patienten: Behandlung der Anämie bei chronischem Nierenversagen bei pädiatrischen Patienten und Erwachsenen unter Hämodialysebehandlung und bei Erwachsenen unter Peritonealdialysebehandlung, - Behandlung der schweren symptomatischen renalen Anämie bei Erwachsenen mit Niereninsuffizienz, die noch nicht dialysepflichtig sind. Behandlung einer Anämie und Verminderung von Transfusionserfordernissen bei Erwachsenen die Chemotherapie bei soliden Tumoren, malignen Lymphomen oder mulitplen Myelomen erhalten und bei denen ein Transfusionsrisiko auf Grund des generellen Zustandes des Patienten (z.b. kardiovaskulärer Status, Anämie, die zu Beginn der Chemotherapie vorhanden ist) besteht. ERYPO kann zur Steigerung der autologen Blutgewinnung bei Patienten angewendet werden, die an einem Spendeprogramm zur Vermeidung von Fremdblutkonserven teilnehmen. Die Anwendung in dieser Indikation muss gegenüber dem Risiko thromboembolischer Ereignisse abgewogen werden. Die Behandlung sollte nur bei Patienten mit mittelschwerer Anämie (Hb g/dl [6,2 8,1 mmol/l], kein Eisenmangel) durchgeführt werden, falls blutsparende Maßnahmen nicht verfügbar oder unzureichend sind, bei geplanten größeren operativen Eingriffen, die einen großen Blutvolumenersatz fordern (4 oder mehr Einheiten Blut bei Frauen oder 5 oder mehr Einheiten bei Männern). Zur Reduktion von Fremdblut kann ERYPO vor einem großen geplanten orthopädischen Eingriff bei Erwachsenen ohne Eisenmangel angewendet werden, bei denen ein hohes Risiko von Transfusionskomplikationen zu erwarten ist. Es sollte nur bei Patienten mit mittelschwerer Anämie (z.b. Hb g/dl) und einem erwarteten Blutverlust von ml angewendet werden, die nicht an einem autologen Blutspendeprogramm teilnehmen können. Fremdblutsparende Methoden sollten immer im perichirurgischen Bereich zur Anwendung kommen. Gegenanzeigen: Patienten, die auf Grund einer Behandlung mit Erythropoietinen eine reine Erythrozytenaplasie (Erythroblastopenie) / Pure Red Cell Aplasie (PRCA) entwickeln, dürfen weder ERYPO noch andere Erythropoietine erhalten [siehe Abschnitt Warnhinweise reine Erythrozytenaplasie (Erythroblastopenie)]. Unkontrollierter Bluthochdruck. Alle Gegenanzeigen, die bei einem autologen Blutspendeprogramm beachtet werden müssen, sind ebenfalls zu berücksichtigen. Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Die Anwendung von Epoetin alfa ist bei Patienten, die für einen großen elektiven orthopädischen Eingriff vorgesehen sind und die nicht an einem autologen Blutspendeprogramm teilnehmen können, kontraindiziert, wenn schwere koronare Herzkrankheit, periphere arterielle Erkrankung, vaskuläre Erkrankung der Karotiden oder cerebrovaskuläre Erkrankung vorliegen, einschließlich Patienten, die vor kurzem einen Herzinfarkt oder ein cerebrovaskuläres Ereignis erlitten haben. Chirurgische Patienten, bei denen keine adäquate Thromboseprophylaxe durchgeführt werden kann. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: NR, apothekenpflichtig. Zulassungsinhaber: Janssen-Cilag Pharma, Stand

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