Bayerische Staatsbibliothek Landesfachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen

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2 Bayerische Staatsbibliothek Landesfachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen Landesfachstelle München Zentrale Aufgaben und Zuständigkeitsbereich: Regierungsbezirke Oberbayern und Schwaben Kaulbachstr München Tel.: 0 89 / Fax: 0 89 / Außenstelle Nürnberg Zuständigkeitsbereich: Regierungsbezirke Mittel- und Oberfranken Praterstr Nürnberg Tel.: / Fax: / Außenstelle Regensburg Zuständigkeitsbereich: Regierungsbezirke Niederbayern und Oberpfalz Landshuter Straße Regensburg Tel.: / Fax: / Außenstelle Würzburg Zuständigkeitsbereich: Regierungsbezirk Unterfranken Ludwigkai Würzburg Tel.: / Fax: /

3 V o r w o r t I n h a l t s v e r z e i c h n i s Liebe Leserinnen und Leser, "Ohne Netz kein Anschluss: Bibliotheken in der digitalen Welt", dieses Motto des Mitgliederforums am 29. April in Unterföhring war für 2013 leitend. In Oberbayern gingen zwei weitere Verbünde im Juli an den Start - netbib24 und Biblio PLUS DIGITAL. Mit BiblioLoad und DigiBObb bieten nun vier oberbayerische Verbünde bei insgesamt 32 kommunalen öffentlichen Bibliotheken E- Medien an; insgesamt sind es 51 Onleihen. Knapp ein Jahr nach dem Start verdoppelte sich auch die Onleihe Schwaben im Juli auf 15 Mitglieder. In Franken haben sich zum 1. Juli acht Bibliotheken aus Unterfranken zum Verbund "Elektronische Medien Unterfranken" (emu) zusammengeschlossen, die Erweiterung der Verbünde e-medien-franken und frankenonleihe ist für 1. Oktober geplant. e-medien-franken verdoppelt sich fast auf 24 Teilnehmer, so dass insgesamt auch in Franken 54 Bibliotheken Onleihen anbieten. Im Bereich der Fachstelle Regensburg sind Cham, Kelheim und Neumarkt/Opf. neu, so dass bayernweit gesamt knapp 140 Onleihen zu verzeichnen sind. Die Entwicklungen im digitalen Bereich sind einerseits sehr erfreulich. Andererseits dürfen sich Bibliotheken als Ort nicht überflüssig machen. Nach wie vor sind sie Einrichtungen der Leseförderung, Kultur und Bildung mit Treffpunktcharakter. Wichtig ist es, die Leser immer wieder mit Aktionen in die Bibliothek zu locken. Möglichkeiten gibt es in Fülle: Vom 24. bis 31. Oktober sind wieder alle aufgerufen, bei der bundesweiten Bibliothekswoche "Treffpunkt Bibliothek" mitzuwirken. Im Rahmen der Kampagne "Lesestart - drei Meilensteine für das Lesen" fällt am 27. November der Startschuss für die landesweite Verteilung der Lesestart-Sets in den Bibliotheken an die dreijährigen Kinder bzw. deren Eltern in der Stadtbibliothek München. Auch beim Bundesweiten Vorlesetag am 15. November sind Sie aufgerufen, sich einzuklinken. Wer die Voraussetzungen dafür aufbringt, kann sich schließlich beim Projekt "Lesen macht stark: Lesen und digitale Medien", das sich an bildungsbenachteiligte Kinder und Jugendliche von drei bis 18 Jahren richtet, bewerben. Wichtig ist, die richtige Balance zwischen "digitaler Bibliothek" und solchen Angeboten zu finden, die "Präsenz" erfordern. Anregungen dazu finden Sie in diesem Heft. Ihre Landesfachstelle Vo r w o r t 2 I m B l i c k p u n k t 3 A u s d e r L a n d e s f a c h s t e l l e 5 A u s Ve r b ä n d e n u n d I n s t i t u t i o n e n 8 B a u u n d A u s s t a t t u n g 11 O r g a n i s a t i o n 1 6 E D V u n d I n t e r n e t 1 7 L e s e - u n d L i t e r a t u r f ö r d e r u n g 1 9 F a c h b i b l i o t h e k 2 5 F o r t b i l d u n g s a n g e b o t e 2 6 B e s t a n d 13 N a c h r i c h t e n a u s B i b l i o t h e k e n 2 8 2

4 I m B l i c k p u n k t St ar t s chus s f ür den Som m er f er ien-leseclub und das Pilotproj ekt "Lese-Kick" Kultusstaatssekretär Bernd Sibler mit den Book-Slam-Gewinnern Am 15. Juli 2013 fiel in der Stadtbibliothek Deggendorf unter Anwesenheit von Kultusstaatssekretär Bernd Sibler und Dr. Rolf Griebel, Generaldirektor der Bayerischen Staatsbibliothek, der Startschuss für den bayernweiten Sommerferien-Leseclub. Der Sommerferien-Leseclub (SFLC) ist diesjährig erstmals mit einer besonderen Aktion verbunden, die vor allem fußballbegeisterte Jungen und Mädchen der Jahrgangsstufen 5 bis 7 ansprechen soll. Das Leseförderungsprojekt Lese-Kick wird 2014 in ganz Bayern stattfinden und startet testweise dieses Jahr schon im Deggendorfer Raum. Bereits im Vorfeld der Eröffnungsfeier erhielten Schulklassen im Einzugsgebiet der Stadtbibliothek Deggendorf attraktive Medienkisten zum Thema Fußball und zur Fußball-WM 2014 in Brasilien. Nach Auswahl eines Lieblingstitels sollten die acht teilnehmenden Schulklassen sich darauf vorbereiten, das jeweilige Buch in einem Book-Slam möglichst kreativ zu präsentieren. Im Anschluss an die kurzen Grußworte von Herrmann Ruch (Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung) und von Kultusstaatssekretär Bernd Sibler, zugleich Vorsitzender des Bayerischen Bibliotheksverbands e.v. (BBV), erklärte Norbert Hellinger (komm. Leiter der BSB/Landesfachstelle, Außenstelle Nürnberg und Koordinator des SFLC) die Details. Anschließend folgte die Aufführung der Book-Slams. Die Schülerinnen und Schüler waren, dem Motto entsprechend, überwiegend in Fußballdress und Fußballschuhen gekleidet, um ihre Vorstellungen möglichst realitätsnah an den Mann oder die Frau zu bringen. Sie hatten diverse Utensilien dabei, die z.t. selbst gestaltet waren. Bei den Präsentationen zeigten die Schüler ausgesprochenen Erfindungsreichtum, die Spannbreite reichte vom Nachspielen einer ausgewählten Szene über Bildergeschichten bis hin zu völlig freien Interpretationen. Die Jury zur Auswahl der Gewinner setzte sich zusammen aus Dr. Rolf Griebel, Bernd Sibler, Mirjam Liebel (Schulberaterin bei der Landesfachstelle Nürnberg), dem 3. Bürgermeister der Stadt Deggendorf, Hermann Wellner, sowie dem letztjährigen Gewinner des Sommerferien- Leseclubs. Die Juroren vergaben nach jeder Präsentation mit Nummernkarten Punkte von 1 bis 10. Dabei berücksichtigten sie auch das Publikum, das sein Votum, wie beim Poetry Slam üblich, über die Lautstärke des gespendeten Applauses abgab. Zudem lösten einige Aufführungen große Heiterkeit aus. Die Jury hatte es nicht leicht, aus der Vielfalt der Book- Slams ihre Favoriten zu küren, aber am Ende stand der Sieger fest. Die Mittelschule Metten bekam für die Vorstellung des "Großen Buchs vom Frauenfußball" 45 von 50 möglichen Punkten: Die jungen Fußballerinnen skandierten lautstark "Wir wollen spielen!" und protestierten dagegen, dass der DFB Frauenfußball von 1955 bis 1970 verboten hatte! Die Klasse 5c der Mittelschule St. Martin folgte mit 41 Punkten, und knapp dahinter wurde die Klasse 6d vom Comenius Gymnasium Dritter. Alle acht Klassen bekamen am Ende einen bunten Fußball geschenkt und jeder Schüler durfte sich anschließend noch ein Buch zum Thema Fußball aussuchen. Nach den Präsentationen fand im Foyer der Stadtbibliothek das Torwandschießen der Sieger mit Staatssekretär Bernd Sibler statt. Auch Dr. Rolf Griebel ließ es sich nicht nehmen, auf die Torwand zu zielen, und schoss gleich auf Anhieb zwei Tore! Damit nach so viel Action und sportlicher Betätigung auch das leibliche Wohl nicht zu kurz kam, reichten die Mitarbeiterinnen der Stadtbücherei zum Abschluss noch Pizza und Getränke. Natürlich stießen sie damit auf begeisterte Abnehmer. 3

5 Die Veranstaltung stellte einen mehr als gelungenen Auftakt für den Sommerferien-Leseclub und für das Projekt Lese-Kick dar, wobei die Jungen und Mädchen großes Engagement und Ideenreichtum zeigten und auch die eifrig mitgehenden Zuschauer sichtlich Spaß hatten. (ku) Im Bamberger E.T.A.-Hoffmann-Theater verlieh das Energieunternehmen Bayernwerk, bislang bekannt unter dem Namen E.ON Bayern, zum siebten Mal den Kinderbibliothekspreis an Bibliotheken und Büchereien in kommunaler oder kirchlicher Trägerschaft. Kultusstaatssekretär und Vorsitzender des Bayerischen Bibliotheksverbands e.v. (BBV) Bernd Sibler und der neue Vorstandsvorsitzende der Bayernwerk AG, Reimund Gotzel, würdigten fünf Einrichtungen im Freistaat für ihre besonderen Leistungen im Bereich der Leseförderung mit dieser Auszeichnung. Die fünf Preisträger erhielten jeweils eine Urkunde sowie einen Gutschein im Wert von Euro für die Neubeschaffung von Büchern und kindgerechten Medien. D i e G e w i n n e r a u s d e n k o m m u n a l e n ö f f e n t l i c h e n B i b l i o t h e k e n : Alzenau (Unterfranken) Neustadt bei Coburg (Oberfranken) Schwandorf (Oberpfalz) Außerdem wurden zwei kirchliche Büchereien ausgezeichnet: Gemeindebücherei Horgau (Schwaben) Stadtbücherei Pfarrkirchen (Niederbayern) Kultusstaatssekretär Bernd Sibler bedankte sich für das Engagement des Bayernwerks und betonte: "Wir können die Bedeutung der Lesekompetenz nicht hoch genug einschätzen. Sie ist eine der wesentlichen Qualifikationen, die wir unseren Kindern und Jugendlichen mitgeben müssen. Sie ist für ein selbstbestimmtes Leben in einer modernen, globalisierten Studien- und Berufswelt unabdingbar Unsere modernen Bibliotheken mit ihrem vielfältigen und ansprechenden Angebot an Büchern, Zeitschriften und digitalen Medien sind hierbei bedeutende Leuchttürme in der bunten bayerischen Bildungslandschaft." Reimund Gotzel lobte die Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter und ehrenamtlichen Helfer in den Bibliotheken. "Sie wollen aktiv Lesen fördern und haben großartige Ideen, um Kindern und Jugendlichen den Spaß am Lesen zu vermitteln und diese so auch in die Bibliotheken zu bringen. Sie sind die eigentlichen Preisträger", gratulierte der Vorstandsvorsitzende der Bayernwerk AG den Gewinnern. Beim Rahmenprogramm zeigten Schauspieler des E.T.A.- Hoffmann-Theaters mit einem realitätsnahen Anspiel, wie der Freizeitspaß von Kindern mit übervollem Terminkalender in Freizeitstress und Überforderung oder sogar Überförderung durch bildungsbeflissene Eltern umschlagen kann. Auch im Rap der Band "Meine Freunde" sorgte der provokative Ausspruch "Ein Kind muss man füttern mit Informationen" für die Erkenntnis, dass der Spaß am Lesen ein unverzichtbares Element phantasiebetonter Bildung ist. Literarischer Höhepunkt des Rahmenprogramms war die Lyrikerin Nora Gomringer, deren Rezitation mit Kindergedichten von Joachim Ringelnatz eindrucksvoll über Videoprojektionen visualisiert wurde. Unter dem Motto des Kinderbibliothekspreises "Bibliotheken fördern Lesen wir fördern Bibliotheken" unterstützt Bayernwerk AG auch in diesem Jahr 50 Bayernwerk Kinderbibliothekspreis und Lesezeichen 2013 I m B l i c k p u n k t 4 Die Preisträger 2013 mit R. Gotzel (Vorstandsvors. Bayernwerk AG, v.l.), B. Sibler (Kultusstaatssekretär, v.r.), T. Ohrner, N. Gomringer, der Band "Deine Freunde" und Schauspielern des E.T.A.-Hoffmann- Theaters Foto: Bayernwerk

6 I m B l i c k p u n k t A u s d e r L a n d e s f a c h s t e l l e weitere Büchereien und Bibliotheken mit den so genannten Lesezeichen, die mit jeweils Euro dotiert sind: Das Personalkarussell dreht sich Das Jahr 2013 ist gekennzeichnet durch einige Veränderungen beim Personal der Landesfachstelle. In chronologischer Reihenfolge hat sich folgender Wechsel ergeben: Gemeindebücherei Adlkofen (Ndb.) Gemeindebücherei Aschau a. Inn (Obb.) Gemeindebücherei Bernhardswald (Opf.) Gemeindebibliothek Bodenwöhr (Opf.) Gemeindebibliothek Burgkirchen (Obb.) Stadtbibliothek Burglengenfeld (Opf.) Gemeindebücherei Eggstätt (Obb.) Gemeindebücherei Großenseebach (Mfr.) Marktbücherei Lappersdorf (Opf.) Gemeindebücherei Lenggries (Obb.) Stadtbücherei Marktredwitz (Ofr.) Stadtbücherei Miesbach (Obb.) Gemeindebibliothek Offenberg (Ndb.) Marktbücherei Postbauer-Heng (Opf.) Bücherei Prien (Obb.) Gemeindebibliothek Schonungen (Ufr.) Stadtbücherei Schwarzenbach a.d. Saale (Ofr.) Gemeindebücherei Seeon-Seebruck (Obb.) Gemeindebücherei Speichersdorf (Ofr.) Gemeindebücherei Vaterstetten (Obb.) Gemeindebücherei Vilsheim (Ndb.) Gemeindebücherei Weidenbach (Mfr.) Marktbücherei Wolnzach (Obb.) Stadtbibliothek Zeil am Main (Ufr.) Mit den restlichen Lesezeichen wurden Büchereien in kirchlicher Trägerschaft ausgezeichnet. Diese Auszeichnung ist ebenfalls zweckgebunden und dient dem Kauf neuer Bücher und Medien. Die Auswahl aller Gewinner erfolgte in enger Zusammenarbeit mit dem Sankt Michaelsbund und der Bayerischen Staatsbibliothek/Landesfachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen. Weitere Informationen: unter Lesezeichen & Kinderbibliothekspreis Presseinfo Bayernwerk AG v. 4. Juli 2013; Landesfachstelle Klaus Dahm, Abteilungsleiter in Rente 30. April 2013: Klaus Dahm, langjähriger Leiter der Landesfachstelle, geht in den Ruhestand. Seit 1999 hatte er die Leitung der Abteilung Landesfachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen bei der Bayerischen Staatsbibliothek inne, zuvor war er seit 1984 Leiter der Staatlichen Beratungsstelle für öffentliche Büchereien in Augsburg, im Jahr 1995 übernahm er das Amt des Referenten für das öffentliche Büchereiwesen bei der Generaldirektion der Bayerischen Staatlichen Bibliotheken und in Personalunion die Leitung der Staatlichen Beratungsstelle für öffentliche Büchereien in München. Klaus Dahm hat während seiner beruflichen Tätigkeit stets an der zukunftsorientierten Weiterentwicklung des Bibliothekswesens gearbeitet, er engagierte sich immer erfolgreich dafür, Innovationen in den Bibliotheken zu befördern, beispielhaft seien hier die Einführung der EDV in Bibliotheken und die Erschließung des Internets unter bibliothekarischen Gesichtspunkten genannt. Besonders als Experte im Bereich Bau hat er sich einen Namen gemacht und Neubauten oder Umgestaltungen angeregt und fachlich begleitet. Ein wichtiges Anliegen war ihm stets die Zusammenarbeit von Bibliotheken und Schulen. Sichtbares Zeichen hierfür sind die zahlreichen lokalen Kooperationen in vielen 5

7 A u s d e r L a n d e s f a c h s t e l l e Orten. Er initiierte die ministerielle Vereinbarung zwischen den Staatsministerien für Unterricht und Kultus sowie Wissenschaft, Forschung und Kunst zur Fachberatung von Schulbibliotheken durch die Landesfachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen aus dem Jahr Auf seine Initiativen sind das vielbeachtete Gütesiegel "Bibliotheken - Partner der Schulen" und der "Bayerische Schulbibliothekstag" zurückzuführen. Seinem Bestreben ist es auch zu verdanken, dass das Kultusministerium auf Anregung der BSB seit 12. September 2011 drei Pädagogen bereitstellt, um den Service für Schulbibliotheken zu erweitern. Den Höhepunkt seines Engagements in diesem Bereich stellte die feierliche Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung "Schule und Bibliothek" durch die Staatsminister Dr. Wolfgang Heubisch (Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst) und Dr. Ludwig Spaenle (Staatsministerium für Unterricht und Kultus) sowie durch Prof. Dr. Walter Eykmann (Bayerischer Bibliotheksverband e.v.) am 10. Dezember 2012 dar. Klaus Dahm hat sich in vielen Funktionen und Gremien mit Tatkraft und Weitblick auf bayerischer und nationaler Ebene für die Belange des Bibliothekswesens eingesetzt, z.b. in der Fachkonferenz der Bibliotheksfachstellen in Deutschland, der dbv-kommission "Bibliothek und Schule" und dem Bayerischen Bibliotheksverband e.v. Durch die kontinuierliche Unterstützung von bibliothekspolitischen Veranstaltungen hat er dafür gesorgt, dass Trends und Entwicklungen im Bibliothekswesen in der Öffentlichkeit nachhaltig diskutiert und vorangebracht werden. Auch landesweite Aktionen der Leseförderung waren ihm ein Anliegen. Klaus Dahm hat sich zudem als Referent und Gutachter sowie durch Veröffentlichungen in bibliothekarischen Fachzeitschriften Bekanntheit und Anerkennung erworben. Eine ausführliche Würdigung finden Sie in BFB 2013, Ralph Deifel, neuer Abteilungsleiter der LFS Heft 3, S. 216ff. 1. Mai 2013: Die Leitung der Landesfachstelle übernimmt zunächst kommissarisch Diplom- Bibliothekar (FH) Ralph Deifel, bisher Leiter der Außenstelle Würzburg und stellvertretender Leiter der Landesfachstelle. Die Leitungen der Außenstellen Nürnberg und Würzburg sind ebenfalls kommissarisch den langjährigen bibliothekarischen Fachberatern Norbert Hellinger (Diplom-Bibliothekar FH) und Stephan Niemeyer (Diplom-Bibliothekar FH) übertragen worden. 1. September 2013: Ralph Deifel wird die Leitung der Abteilung Landesfachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen übertragen. Nach erster beruflicher Tätigkeit von 1977 bis 1980 bei der damaligen Staatlichen Beratungsstelle für öffentliche Büchereien in Würzburg übernahm er von 1980 bis 1984 die Leitung der Stadtbibliothek in Tuttlingen (Baden- Württemberg) und von 1984 bis 1985 die Leitung der Städtischen Büchereien in Landshut. Von 1985 an war er Leiter der Staatlichen Beratungsstelle für öffentliche Büchereien in Würzburg, seit 1999 bei der Bayerischen Staatsbibliothek München, Abteilung Landesfachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen. Er leitete die Außenstelle Würzburg und war Stellvertreter des Leiters der Abteilung bis Am 19. April wurde er zum zweiten Mal in den dbv- Bundesvorstand gewählt und wird dort in der Amtsperiode 2013 bis 2016 die Interessen der öffentlichen Bibliotheken vertreten. Ute Palmer-Horn übernimmt die stellvertretende Leitung der Abteilung Landesfachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen. Sie ist seit dem 1. Juli 2009 Leiterin der Fachstelle München und für die Regierungsbezirke Oberbayern und Schwaben zuständig. 30. September 2013: Mandy Balthasar, Bibliothekarin (B.A.), scheidet bei der Fachstelle München aus, um ihr Masterstudium fortzusetzen. Frau Balthasar hat sich für die Ausbildungsbetreuung der Fachangestellten für Norbert Hellinger, komm. Leiter Nürnberg Stephan Niemeyer, komm. Leiter Würzburg 6 Ute Palmer-Horn, stv. Abteilungsleitung LFS

8 A u s d e r L a n d e s f a c h s t e l l e Medien- und Informationsdienste (FaMI) und Pflege des Facebook-Accounts engagiert. Im digitalen Bereich hat sie innovative Impulse gegeben und so manche schöne Bildcollage stammt aus ihrer Hand. (rd) Über 100 "gefällt mir" nach einem Jahr Der Facebook-Auftritt der Landesfachstelle feiert Geburtstag - seit einem Jahr werden aktuelle Beiträge aus der Bibliothekswelt und wichtige Fachinformationen gepostet. Zum Jubiläum wurde auch die 100er Marke der "Gefällt mir" überschritten, mittlerweile folgen knapp 120 Personen regelmäßig den Beiträgen. Erfahrungsgemäß sind es viel mehr, denn nicht jeder mag sich gleich "outen" und klickt auf "Gefällt mir". Die Reichweite beträgt sogar ganze Personen auf unserer Seite. Die Zahlen zeigen, dass ein Besuch sich lohnt. Jeden Tag gibt es Neuigkeiten und als Blickfang interessante Bilder. Meist wird mit einem ansprechenden Teaser auf die Meldungen und ausgewählte Nachrichten auf der Website verlinkt. Manchmal werden Fotosammlungen, aktuelle oder kuriose Zusatzinformationen, mitunter auch ein Filmchen eingestellt. Auf großes Interesse (viele "Gefällt mir") stießen vor allem aktuelle Beiträge aus der bibliothekarischen Fachwelt und Tipps zu Publikationen für die Bibliotheksarbeit sowie die Bildergalerien. So erreichte ein Posting Anfang Juli zu E-Book-Readern 433 Personen. Die Nutzer sind überwiegend weiblich und zwischen 25 und 34 Jahre alt. Ursprünglicher Gedanke bei der Konzeption des Facebook-Auftrittes war, vor allem die jüngeren Kolleginnen und Kollegen in den Bibliotheken anzusprechen. Erfreulicherweise sind auch die etwas älteren Mitarbeiter engagiert mit dabei. Sie stellen die zweitstärkste Nutzergruppe dar (45 bis 54 Jahre). Ein wenig mehr Kommentare würde sich das Facebook- Team (Mandy Balthasar, LFS München bis , und Tamara Kucana, Außenstelle Regensburg) noch wünschen, um den Leserkreis besser einschätzen zu können. Mit Kommentaren sind die Nutzer noch etwas verhalten, doch allmählich kommen immer mehr "Gefällt mir"-klicks zu einzelnen Postings, so dass man auch hier die Vorlieben ablesen kann. Soviel lässt sich nach einem Jahr schon sagen: das Internet- Leben der Landesfachstelle ist bunter und vielfältiger geworden. Dass man nun so manchen sachlichen Text auf OeBiB.de mit einem Augenzwinkern betrachtet, ist sicherlich auch Facebook zu verdanken. (ku) Südtirol trifft Oberbayern Die innovative Architektur neuerer Bibliotheken im Regierungsbezirk Oberbayern strahlt bis nach Südtirol aus. In den Gemeinden Terlan und St. Martin in Passeier sind neue Bibliotheksbauten in der Planung, die Bibliotheken in Bad Aibling, Kolbermoor und Unterföhring weckten Interesse, diese Einrichtungen genauer zu untersuchen. Unter Leitung von Dr. Verena Pernthaler vom Amt für Bibliotheken und Lesen in Bozen machten sich Architekten, Bibliotheksleitungen und ein Bürgermeister in der Zeit vom 5. bis zum 6. August 2013 bei hochsommerlichen Temperaturen auf die Reise nach Oberbayern. Herzlich begrüßt von den jeweiligen Bibliotheksleiterinnen sowie den Bürgermeistern, entspann sich ein intensiver fachlicher Austausch zu Fragen der Bibliotheksplanung, Büchereipraxis und zu kommunalpolitischen Aspekten. Für bibliothekarische Hintergrundinformationen sorgten Ute Palmer-Horn von der Fachstelle München und Ralph Deifel von der Landesfachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen. (rd) Besuchergruppe aus Südtirol vor der Stadtbücherei Kolbermoor mit dem 1. Bürgermeister von Kolbermoor, Peter Kloo (Bildmitte), und der Leiterin der Stadtbücherei Kolbermoor, Carola Kahlich (2. von links) 7

9 A u s V e r b ä n d e n u n d I n s t i t u t i o n e n Mitgliederforum 2013 in Unterföhring - Ohne Netz kein Anschluss Der Bayerische Bibliotheksverband e.v. (BBV) hatte sich für das alle zwei Jahre stattfindende Mitgliederforum als Veranstaltungsort die neue Gemeindebibliothek Unterföhring ausgesucht. Rund 80 Gäste konnten begrüßt werden. Die Gemeindebibliothek Unterföhring, untergebracht im 2010 fertig gestellten repräsentativen Bürgerhaus, bot den passenden Rahmen für solch eine Veranstaltung. Modernste Technik, variable Veranstaltungsräume, eine zeitgemäße Bibliothek und nicht zuletzt ein Restaurant standen als Basis für einen reibungslosen Ablauf zur Verfügung. den Ruhestand verabschiedet. Seinen Impulsen und seiner Tatkraft verdankt der BBV den heutigen gewichtigen Stellenwert in der bayerischen Bibliothekslandschaft. Nach dem Mittagsimbiss fanden die Mitgliederversammlung des VDB sowie ein Mitgliedertreff des BIB statt. Alternativ zu den Mitgliederversammlungen bestand die Möglichkeit, an einer Führung durch die Gemeindebibliothek Unterföhring teilzunehmen. Franz Schwarz, Erster Bürgermeister von Unterföhring, eröffnete die Veranstaltung. Er stellte seine Gemeinde und das Bürgerhaus samt Bibliothek vor. Bernd Sibler, Staatssekretär und erster Vorsitzender des BBV, sprach das Grußwort. Er wies auf die Bedeutung der Bibliotheken und deren wichtige Aufgaben wie Leseförderung und den Einsatz digitaler Medien hin. Den Eröffnungsvortrag hielt Christoph Deeg, Berater und Speaker für Social-Media-Management, Kulturmanagement und Gamification. Seine Kernaussagen dabei waren: "Social-Media, Gaming und das mobile Internet verwandeln unsere Welt in eine globale 24-Stunden- Bibliothek. Diese Bibliothek existiert sowohl in der digitalen als auch in der analogen Welt. Sie ist global und sie ist menschlich. Auf die Arbeit von Bibliotheken hat dies einen nachhaltigen Einfluss. Sie müssen sich letztlich neu erfinden." Christoph Deeg zeigte Möglichkeiten und Beispiele auf, wie diese neue Bibliothekswelt aussieht und was Bibliotheken jetzt tun müssen, damit sie auch in der Zukunft eine wichtige Rolle für unsere Gesellschaft spielen können. In der anschließend stattfindenden BBV-Mitgliederversammlung gingen Bernd Sibler und der Vorsitzende des Beirats, Dr. Karl Südekum (UB Würzburg), jeweils auf die Aktivitäten ein. Die Rechnungsprüferinnen Christa Waltenberg und Ute Palmer-Horn bestätigten eine gewissenhafte und korrekte Kassenführung. Zum Ende der Mitgliederversammlung wurde der langjährige Leiter der Landesfachstelle, Klaus Dahm, in Klaus Dahm (l.) und Franz Schwarz, 1. BM (r.) Nachmittags stellte Dr. Klaus Ceynowa, stellvertretender Generaldirektor der Bayerischen Staatsbibliothek, in seinem Vortrag "bavarikon" ( ein digitales Kulturportal für Bayern, vor. "bavarikon" ist das Portal zu Kunst, Kultur und Landeskunde des Freistaates Bayern. Brigitta Wühr vom Deutschen Bibliotheksverband e.v. (dbv), Berlin, berichtete als designierte Projektkoordinatorin in ihrem Vortrag "Lesen macht stark: Lesen und digitale Medien" über ein neues Förderprogramm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) zur Leseförderung in Kooperation mit dem dbv (siehe extra Beitrag auf der nächsten Seite). Nach dem offiziellen Ende der Veranstaltung ließ die Gemeinde Unterföhring zum Abschied von Klaus Dahm für alle Gäste Sekt servieren. (pal, sn) Ö B i B kompakt 2 1 /

10 A u s V e r b ä n d e n u n d I n s t i t u t i o n e n Amtsperiode (v.l.n.r.): Ralph Deifel (ÖB), Andrea Krieg (ÖB), Dr. Beate Tröger (WB), Dr. Frank Simon-Ritz (Vorsitz), Barbara Lison (ÖB), Dr. Jürgen Heeg (WB), Dr. Klaus Ulrich Werner (WB) Foto: dbv/l. Pompinon Vorstandswahlen dbv In den Bundesvorstand 2013 bis 2016 des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) wurden gewählt: Vorsitzender Dr. Frank Simon-Ritz, Direktor der Universitätsbibliothek der Bauhaus-Universität Weimar Vorstandsmitglieder Ralph Deifel, Bayerische Staatsbibliothek, Leiter der Landesfachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen München Dr. Jürgen Heeg, stellvertr. Direktor der Universitätsbibliothek Magdeburg Sektionen und 16 Landesverbände vertreten die Interessen der Mitglieder. Die Unterstützung und Koordinierung erfolgen in der Bundesgeschäftsstelle in Berlin. Weitere Informationen: "Lesen macht stark: Lesen und digitale Medien" Für das Konzept "Lesen macht stark: Lesen und digitale Medien" im Rahmen des Förderprogramms "Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung" erhält der Deutsche Bibliotheksverband e.v. (dbv) neben anderen ausgewählten 35 Projekten von Verbänden und Initiativen umfangreiche Projektfördermittel durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Andrea Krieg, Direktorin der Stadtbibliothek Karlsruhe Barbara Lison, Direktorin der Stadtbibliothek Bremen Dr. Beate Tröger, Direktorin der Universitäts- und Landesbibliothek Münster Dr. Klaus Ulrich Werner, Bibliotheksdirektor an der Freien Universität Berlin Die Amtszeit begann offiziell am 19. April mit der Übergabe vom bisherigen an den neuen Vorstand. Simon- Ritz tritt die Nachfolge von Monika Ziller (Stadtbibliothek Heilbronn) an, die den dbv von 2010 bis 2013 geführt hat. Im dbv sind ca Bibliotheken aller Sparten und Größenklassen Deutschlands zusammengeschlossen. Der dbv kooperiert im Auftrag seiner Mitglieder mit zahlreichen nationalen und internationalen Gremien und Organisationen. An der Spitze des dbv stehen auf politischer Ebene das Präsidium und auf Arbeitsebene der Vorstand, der von einem Beirat mit Vertretern aus Bibliothekswesen und Politik beraten wird. Neun fachlich gegliederte Ob beim posten, liken oder sharen - auch in Sozialen Medien gehört Lesen zum Alltag. Dort setzt das Projekt "Lesen macht stark: Lesen und digitale Medien" an und richtet sich an bildungsbenachteiligte Kinder und Jugendliche im Alter von 3 bis 18 Jahren. Fünf außerschulische Angebote schlagen dabei die Brücke von alltäglicher Mediennutzung zur Leseförderung und greifen die Interessen der Zielgruppe auf: Bilderbuchkino mit Ting- Stiften, Vorlesen und Surfen, mit Tablet-PCs das Leseerlebnis erweitern, Geschichten lesen in sozialen Netzwerken, berufliche Orientierung mit digitalen Medien. Die Angebote decken das gesamte Altersspektrum von drei bis 18 Jahren ab, so dass eine Zuschnittmöglichkeit auf die jeweilige örtliche soziale Lage besteht. Bibliotheken sind aufgerufen, in den nächsten fünf Jahren in ihren Städten und Gemeinden Bündnisse zu initiieren, die sich der Durchführung der Angebote widmen und gemeinsam Freude am Lesen vermitteln. Die Angebote von "Lesen macht stark: Lesen und digitale Medien" sollen lokal von mindestens drei Institutionen gemeinsam umgesetzt werden. Mögliche Partner von Bibliotheken sind z.b. Kindergarten, Schule, Museum, Musikschule, vhs, Förderverein, Sportverein, Freiwilligenbörse. Unterstützt werden die Bündnisse von Ehrenamtlichen, die zur Leseförderung mit digitalen Medien bundesweit kostenlos qualifiziert werden. 9

11 A u s V e r b ä n d e n u n d I n s t i t u t i o n e n Das Antragsformular und detaillierte Informationen zur Auswahlhil Ausschreibung finden Sie auf der Förderdatenbank unter den Direktzugang zu den Maßnahmen unter Auf der Förderdatenbank stellt Ihnen der dbv eine Informationsbroschüre zur Verfügung sowie Ausfüllhilfen für den Antrag und die Kalkulation. Nach Abschluss der ersten Runde sollen die Projekte vor Ort ca. im November 2013 durchgeführt werden. Weitere geplante Ausschreibungstermine (unter Vorbehalt): 2. Ausschreibungsrunde Veröffentlichung: 01. November 2013, Bewerbungsfrist: 15. Januar Ausschreibungsrunde Veröffentlichung: 01. April 2014, Bewerbungsfrist: 15. Mai 2014 Der dbv freut sich auf Ihre Bündnisse, Ideen und Anregungen und steht bei Fragen rund um die Antragstellung und Durchführung gerne zur Verfügung: Brigitta Wühr, Projektleitung Tel.: 0 30 / ; wuehr@bibliotheksverband.de u.a. Weitere Informationen und Kontaktadressen unter: Stadtbibliothek Stuttgart ist Bibliothek des Jahres 2013 Der Deutsche Bibliotheksverband e.v. (dbv) und die ZEIT- Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius verleihen der Stadtbibliothek Stuttgart den Preis "Bibliothek des Jahres 2013". Die Stadtbibliothek erhält den mit Euro dotierten einzigen nationalen Bibliothekspreis im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung am 24. Oktober 2013 (Tag der Bibliotheken) in Stuttgart. Der Preis "Bibliothek des Jahres wird in diesem Jahr zum vierzehnten Mal verliehen. Neben der ausgezeichneten Bibliothek werden drei weitere nominierte Bibliotheken von der Jury als besonders verdienstvoll hervorgehoben: das Lernatelier Karlstadt, eine innovative Schulbibliothek in Bayern, die Stadtbibliothek Gütersloh, die sich in Krisenzeiten mit einem fundierten Konzept auf wichtige Kernthemen konzentriert und so ihre knappen Ressourcen sehr gezielt einsetzt, und die Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, die substanziell neue Dienstleistungen für die Informationsversorgung entwickelt hat. Alle nominierten Bibliotheken wurden von der Jury nach folgenden Kriterien bewertet: die Qualität und Innovation der bibliothekarischen Arbeit, ihre Zukunftsorientierung, ihre nachhaltige Wirkung, ihre attraktiven Serviceleistungen, ihre medienwirksame Öffentlichkeitsarbeit, ihr internationales Engagement und ihre (lokale, regionale, internationale) Vernetzung. Mit der Stadtbibliothek Stuttgart wird eine Bibliothek geehrt, die schon früh ihr Zukunftskonzept der "Bibliothek als innovativer Lernort" entwickelt und konsequent umgesetzt hat. Sie war eine der ersten Bibliotheken mit Internetzugang und RFID- Technologie. Nach dem Umzug in ein neues Haus wurden besonders im Bereich der Vermittlung digitaler Kompetenzen viele neue, kreative Wege beschritten. Die Stuttgarter Bibliothek steht mit langen Öffnungszeiten (Montag bis Samstag von 9.00 bis Uhr), den 24- Stunden Angeboten wie z.b. der "Bibliothek für Schlaflose", einem ausgebauten mehrsprachigen Angebot und mehr als Veranstaltungen im Jahr für ein qualitativ hochwertiges Bibliotheks- und Kulturangebot. Die Stadtbibliothek Stuttgart schafft dabei eine außergewöhnliche Atmosphäre, die den Dialog zwischen Menschen verschiedener Kulturen, Generationen und sozialer Hintergründe fördert. Seit Eröffnung des Neubaus 2011 wurden über 2,6 Millionen Besucher in die Zentrale und die 17 Stadtteilbibliotheken gelockt. Weitere Informationen: www1.stuttgart.de/stadtbibliothek bibliothek-des-jahres.html Pressemitteilung des dbv vom Außenfassade bei Nacht Foto: Kraufmann, Hörner / Stadt Stuttgart 1 0

12 B a u u n d A u s s t a t t u n g "Mama Muh" Wandbild Die erste bayerische Bücherei im Granitwerk in Friedenfels Einen äußerst ungewöhnlichen Standort hat die Gemeindebücherei Friedenfels (1.281 Einwohner; Landkreis Tirschenreuth in der Oberpfalz) gefunden: seit Januar ist sie im Granitwerk in Friedenfels untergebracht. Dies ist bislang einmalig in Bayern. Die eine Seite der Bücherei verfügt über Fenster, die in die große Produktionshalle zeigen. So können die Nutzer der Bücherei bei ihrem Besuch gleichzeitig bei den Arbeiten im Granitwerk zusehen. Zu dem ungewöhnlichen Standort kam es, weil die Bücherei aus ihren alten Räumen ausziehen musste und glücklicherweise Baron von Gemmingen ehemalige Büroräume im Granitwerk zur Verfügung stellte. Nach einigen Umbaumaßnahmen konnte die Bücherei am 20. Januar neu eröffnet und gesegnet werden. Der Umzug in die helleren und fast barrierefreien Räume ist ein großer Gewinn für die sehr beliebte Bücherei. Die Landesfachstelle unterstützte die Anschaffung neuer Bibliotheksmöbel mit Euro staatlicher Förderung. Mit dem Granitwerk hat die Bücherei einen vortrefflichen Standort in der Gemeinde gefunden, er liegt zentral an der Hauptstraße und den Nutzern stehen viele Parkplätze zur Verfügung. Die Räumlichkeiten sind nach dem Umbau sehr benutzerfreundlich und gemütlich geworden. Die neue Bücherei ist auf mehrere Zimmer verteilt, so dass die verschiedenen Mediengruppen ihren jeweils eigenen Bereich haben. Die Sitzgelegenheiten steigern die Attraktivität enorm. Die großen Fenster machen die neue Bücherei sehr hell und einladend. Der Veranstaltungsraum wird für Bilderbuchkinos und Lesungen verwendet. Die Neueröffnung war ein voller Erfolg, es kamen so viele Besucher, dass die Bücherei bereits an ihrem ersten Öffnungstag fast wegen Überfüllung geschlossen werden musste! Die Besucher des "Tags der offenen Tür" waren durchweg begeistert von der Gestaltung der Räume. Die Kinder mochten besonders das neue Kindersofa mit dem "Mama Muh" Wandbild und zogen sich zahlreich zum Lesen und Schmökern zurück. Durch den Einsatz der Gemeinde und die engagierte Arbeit des Büchereiteams rund um Monika Seidel steht den Nutzern nun auf über 100 m² eine nahezu barrierefreie, moderne Bücherei mit einem ansprechenden Medienangebot (ca Medien) zur Verfügung. Mit dem Umzug wurde auch eine Bibliothekssoftware eingeführt, so dass die Verbuchung nun mit EDV erfolgt. Somit sind in Friedenfels alle Faktoren für eine einladende, attraktive Bücherei erfüllt und das Büchereiteam freut sich auf die Arbeit in den neuen Räumen. (ku) Kontakt: Gemeindebücherei Friedenfels Gemmingen Str Friedenfels Tel.: / Fax: / buechereifriedenfels@gmail.com Leitung: Monika Seidel Gemeindebücherei Graben - Neues kulturelles Zentrum Die Gemeinde Graben im Landkreis Augsburg (Schwaben) feierte am 6. Juni 2013 die Eröffnung ihres neuen kulturellen Zentrums, in dessen Mittelpunkt die Bibliothek steht. Ungewöhnlich und unkonventionell - so lässt sich am besten das gelungene Konzept beschreiben. Das barrierefreie Gebäude besteht aus Bibliothek, einem Seminarraum und einem großzügigen Foyer. Der Seminarraum im Obergeschoss ist mit Beamer und Leinwand ausgestattet und bietet vielfältige Möglichkeiten: Der Raum wird von der Volkshochschule, den Senioren und Vereinen genutzt. Er kann aber auch als "Kinosaal" dienen, und für Fußballfreunde findet bei großen und wichtigen Spielen public viewing statt. Die Bibliothek befindet sich im Erdgeschoss. Über eine 11

13 B a u u n d A u s s t a t t u n g Treppe erreicht man die dazu gehörende Galerie. Das Auswahlhil Herzstück ist das großzügig gestaltete Lesecafé dies war von Anfang an ein Anliegen von Bürgermeister Andreas Scharf. Es befindet sich im Eingangsbereich, links neben der Verbuchungstheke. Das Lesecafé verwöhnt die Bibliotheksbesucher nicht nur während der Öffnungszeiten, sondern auch die Gäste bei Veranstaltungen in der Bibliothek oder im Seminarraum. Die großzügige Theke mit den Barhockern erinnert weitläufig an die Diner-Theken des amerikanischen Malers Edward Hopper. Im Erdgeschoss befinden sich Sachbücher für Erwachsene, Non-Books und die Kinder- und Jugendbücher. In der Galerie werden Belletristik, fremdsprachige und klassische Literatur präsentiert. Im Erdgeschoss wurde ein extra Eingang für die Schüler eingebaut, damit diese auch außerhalb der Öffnungszeiten die Bibliothek besuchen können. Den Lesern stehen 2 PCs zur Verfügung. Einer dient ausschließlich für die Leser-Recherche, der andere ist ein Internet-PC im Jugendbereich. Es gibt wunderschöne Überraschungsmomente in der Bibliothek. So laden Fatboys auf den breiten Fensterbänken zum Verweilen ein. Die Zone unter der Galerie bietet Rückzugsmöglichkeiten. Das tragbare Podest für den Kinderbereich wurde speziell angefertigt, so dass es sich zweiteilen und bei Veranstaltungen als Bühne verwenden lässt. Bibliothek wurde hier von Anfang an anders gedacht: Weg von dem Hauptnutzungsmerkmal Bücher ausleihen, hin zu einem multifunktionalen Veranstaltungsort. Grabens Bürgermeister Andreas Scharf hatte eine klare Vorstellung davon, welche Funktionen die Bibliothek in dem Gebäudekonzept haben soll: Leseförderung, Kooperation mit der Schule und ansprechende Medienauswahl sind ihm ein Anliegen. Doch mindestens ebenso wichtig ist ihm, dass die Bibliothek als kommunaler Treffpunkt und Veranstaltungsort wahrgenommen wird. Die erste musikalische Abendveranstaltung gut zwei Wochen nach Eröffnung hatte bereits 90 Besucher. Das Konzept scheint aufzugehen. Mögen viele Kommunen in dieser Größe sich Impulse von Graben holen. Graben hat ungefähr Einwohner; die Bibliothek besitzt circa Medien. (pal) Kontakt: Gemeindebücherei Graben Via-Claudia-Weg Graben Tel.: / buecherei@graben.de Leitung: Christine Knoller Außenfassade Gemeindebücherei Graben Foto: Gemeindebücherei Graben 1 2

14 B e s t a n d Preise und Auszeichnungen Schnelles Würfelspiel für 2 bis 5 Zahlensammler ab 8 Jahren; ca. 15 Min. S p i e l d e s J a h r e s E i n F e u e r w e r k a n I d e e n K e n n e r s p i e l d e s J a h r e s Preisträger Hanabi auf der Bühne, r.: Autor Antoine Bauza Die Preisvergabe für das "Kinderspiel des Jahres" erfolgte bereits am 10. Juni 2013 in Hamburg. Die Gewinner der Kategorien "Spiel des Jahres" und "Kennerspiel des Jahres" werden traditionell separat vorgestellt, ihre Verleihung fand am 8. Juli 2013 in Berlin statt. K i n d e r s p i e l d e s J a h r e s DER VERZAUBERTE TURM von Inka und Markus Brand (Schmidt Spiele, Berlin aus der Reihe Drei Magier Spiele) Magnetischer Wettlauf für 2 bis 4 vorahnende Gedächtnismeister ab 5 Jahren; ca. 20 Min. Nominiert waren außerdem: GOLD AM ORINOKO von Bernhard Weber (Haba, Bad Rodach) Mitreißendes Taktikspiel für 2 bis 4 clevere Schatzsucher ab 7 Jahren; ca. 20 Min. MUCCA PAZZA von Iris Rossbach (Zoch, München) Verrücktes Taktikspiel für 2 bis 4 pfiffige Schiebekünstler ab 4 Jahren; ca. 20 Min. S p i e l d e s J a h r e s HANABI von Antoine Bauza (Abacusspiele, Dreieich) Verdrehte Kartenwelt für 2 bis 5 Feuerwerker ab 8 Jahren; ca. 30 Min. Nominiert waren außerdem: AUGUSTUS von Paolo Mori (Hurrican, Veyrier; Vertrieb: Asmodee, Essen) Römisches Bingo für 2 bis 6 Konsul-Kandidaten ab 8 Jahren; ca. 30 Min. QWIXX von Steffen Benndorf (Nürnberger Spielkarten Verl., Zirndorf) DIE LEGENDEN VON ANDOR von Michael Menzel (Kosmos Verl., Stuttgart) Kooperatives Fantasy-Abenteuer für 2 bis 4 Helden ab 10 Jahren; ca. 90 Min. Nominiert waren außerdem: BRÜGGE von Stefan Feld (Hans im Glück, München) Mittelalterliches Machtstreben für 2 bis 4 Kaufleute ab 12 Jahren; ca. 60 Min. DIE PALÄSTE VON CARRARA von Wolfgang Kramer und Michael Kiesling (Hans im Glück, München) Fürstlicher Gebäudebau für 2 bis 4 Städteplaner ab 10 Jahren; ca. 60 Min. Wie seit mehreren Jahren üblich, gibt es neben den nominierten und preisgekrönten Spielen auch eine weiter gefasste Empfehlungsliste, deren Titel auf der Website "Spiel des Jahres" schon jetzt vorgestellt werden. Ab Spätsommer ist dann wieder die Download-Fassung der eingeführten Broschüre im PDF- Format verfügbar. Die Spiele DER VERZAUBERTE TURM und HANABI finden Sie übrigens auf unserer Auswahlliste zum Spielejahrgang 2011/2012. (Kl; Presseinfos "Spiel des Jahres e.v.") Fr i e d e n s p r e i s d e s D e u t s c h e n B u c h h a n d e l s f ü r S w e t l a n a A l e x i j e w i t s c h Der mit Euro dotierte Friedenspreis des Deutschen Buchhandels wird 2013 der weißrussischen Schriftstellerin Swetlana Alexijewitsch (65) verliehen. In der Begründung der Jury hieß es: "Mit den Berichten über Tschernobyl, über den sowjetischen Afghanistan-Krieg Swetlana Alexijewitsch Margarita Kabakowa 1 3

15 B e s t a n d und über die unerfüllten Hoffnungen auf ein freiheitliches Land nach dem Auseinanderbrechen des Sowjetimperiums lässt sie in der tragischen Chronik der Menschen einen Grundstrom existentieller Enttäuschungen spürbar werden." David Wagner Leben Rowohlt Verlag, S. ISBN: fest geb. 19,95 in der Kategorie Belletristik Alexijewitsch, Tochter eines Weißrussen und einer Ukrainerin, studierte in Minsk Journalistik, war einige Zeit Lehrerin und schrieb Essays, Kurzgeschichten und Reportagen für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften. In "Der Krieg hat kein weibliches Gesicht" (1983) gab sie sowjetischen Soldatinnen im Zweiten Weltkrieg eine Stimme, "Zinkjungen" (1989) beschäftigte sich mit Veteranen und Müttern von Soldaten aus dem sowjetischen Afghanistan-Krieg. "Tschernobyl. Eine Chronik der Zukunft" porträtierte Opfer der ukrainischen Reaktorkatastrophe. Alle ihre Bücher entstehen aus einer großen Zahl individueller Interviews mit den betroffenen Menschen, sie gilt als Erfinderin eines neuen literarischen Genres: des "Romans der Stimmen". Mehrmals wurde das Telefon der Autorin von der weißrussischen Regierung unter Präsident Lukaschenko abgehört, Auftritte wurden verboten, ihre Bücher dürfen in der Heimat nicht erscheinen. Nach Aufenthalten in Paris, Stockholm und Berlin ist Swetlana Alexijewitsch 2011 trotz Erschwernissen unter dem diktatorischen Regime nach Minsk zurückgekehrt. Der Friedenspreis, seit 1950 vergeben und als wichtigster Kulturpreis der Bundesrepublik gehandelt, wird im Rahmen der Frankfurter Buchmesse am 13. Oktober 2013 in der Paulskirche verliehen. Letztjähriger Preisträger war der chinesische Autor Liao iwu. (ugä) P r e i s d e r L e i p z i g e r B u c h m e s s e Zum neunten Mal wurde am 14. März 2013 der Preis der Leipziger Buchmesse in den Kategorien Belletristik, Sachbuch/Essayistik und Übersetzung vergeben. Insgesamt 431 Bücher wurden im Vorfeld von 141 Verlagen eingereicht. Die Jury unter Vorsitz des Journalisten und Literaturkritikers Hubert Winkels nominierte daraus jeweils fünf Autoren bzw. Übersetzer in den drei unterschiedlichen Kategorien: Helmut Böttiger Die Gruppe 47. Als die deutsche Literatur Geschichte schrieb Deutsche Verlags-Anstalt, S. ISBN: fest geb. 24,99 in der Kategorie Sachbuch/Essayistik Aus dem amerikanischen Englisch von Eva Hesse Ezra Pound: Die Cantos Arche Literatur Verlag, S. ISBN: fest geb. 98 in der Kategorie Übersetzung Seit 2005 ehrt der Preis der Leipziger Buchmesse herausragende deutschsprachige Neuerscheinungen und Übersetzungen. Die Summe von insgesamt Euro teilen sich die drei Preisträger. Unterstützt wird der Preis vom Freistaat Sachsen und der Stadt Leipzig. Partner ist das Literarische Colloquium Berlin (LCB), Medienpartner sind die Magazine buchjournal und Cicero sowie Deutschlandradio Kultur. Zahlreiche Freunde der Leipziger Buchmesse stimmen jährlich online über ihren Favoriten im Rennen um den Preis der Leipziger Buchmesse in der Kategorie Belletristik ab. Fünf Nominierte standen zur Auswahl. Klarer Publikumsliebling im Online-Voting ist Anna Weidenholzer mit ihrem Roman "Der Winter tut den Fischen gut". Ihre Erzählung über eine arbeitslose Textilverkäuferin erhielt 38 Prozent der Teilnehmerstimmen. Lisa Kränzlers Roman "Nachhinein" erreichte mit 26 Prozent den zweiten Platz. (fl) Alle Preisträger 2013 (v.l.): Heinz Ickstadt, stellv. für Eva Hesse, daneben David Wagner und Helmut Böttiger Foto: Leipziger Messe GmbH / Norman Rembarz 1 4

16 B e s t a n d Energiesparpaket Foto: No-Energy-Stiftung für Klimaschutz und Ressourceneffizienz Energiesparpakete für die Ausleihe B i b l i o t h e k e n h e l f e n b e i m S t r o m s p a r e n Für Bibliotheken in Deutschland stellte das Umweltbundesamt 500 Energiesparpakete zur lokalen Ausleihe zur Verfügung. Mit der Energiesparkiste können interessierte Bibliotheksnutzerinnen und -nutzer einen Energiekostenmonitor ausleihen und damit die häuslichen "Stromfresser" entlarven. Ein kleines Messgerät zeigt, zwischen Steckdose und zu untersuchendem Gerät gesteckt, den Stromverbrauch eines Elektrogerätes an. PC, Drucker, Bildschirme, Radios, DVD-Spieler, Festplattenrecorder - der unnötige Leerlauf von Elektrogeräten in den Privathaushalten und Büros in Deutschland kostet lt. Umweltbundesamt jedes Jahr eine Größenordnung von fünf bis sechs Milliarden Euro. In der Städtischen Volksbücherei Fürth (Mittelfranken) wurde zur Einführung der Energiesparpakete ein Pressetermin angesetzt, zu dem die Fürther Nachrichten und sogar das Franken Fernsehen erschienen. Eine "neue, pfiffige Idee", so nannte Bürgermeister Markus Braun das Angebot. In Fürth bedarf es noch etwas Werbung, die Resonanz ist trotzdem positiv. Die Energiesparkisten werden als zusätzlicher Service wahrgenommen. Die Bedienung der Energiemonitore empfinden die Leser als selbsterklärend und die Ausleihzeit von derzeit einer Woche finden sie ausreichend. Dass generell Interesse für das Thema Nachhaltigkeit da ist, zeigen die guten Ausleihzahlen in den Bestandsbereichen Umweltpolitik und optimierte Ressourcennutzung. Insgesamt ist es aus Sicht des Mitarbeiterteams eine innovative Idee, Bibliotheken bei der Verbreitung der Energiesparpakete einzubinden, da diese niedrigschwellig erreichbar sind. Gerne hat sich auch die kleine Stadtbücherei Bischofsheim (Unterfranken) an der Rhön bei dieser Umweltaktion beteiligt. Allen Bürgern steht im Ortsteil Haselbach ein Strommessgerät zum kostenlosen Entleihen zur Verfügung. "Wir haben uns beworben. Und einige Tage später war das Gerät schon da. Schön, dass wir auch bedacht wurden", sagte Manfred Hauer, der als Ansprechpartner für die Stadtbücherei fungiert. Dieser Service steht allen Bürgern, auch aus dem weiteren Einzugsgebiet von Bischofsheim zur Verfügung. Selbst wer kein Leser der Bibliothek ist, kann das Gerät während der Öffnungszeiten entleihen. Nicht nur in Bischofsheim, sondern z.b. in ganz Unterfranken stieß das Energiesparpaket auf Interesse! Wer seinen Energieverbrauch überprüfen möchte, kann sich u.a. an die öffentlichen Bibliotheken in Alzenau, Elsenfeld, Erlenbach/Main, Gerolzhofen, Großostheim, Hammelburg, Hösbach, Kahl/Main, Karlstein, Kitzingen, Kleinrinderfeld, Marktbreit, Schwebheim, Stadtlauringen, Stockstadt, Veitshöchheim, Waldaschaff, Wiesentheid und Wildflecken wenden. Das Interesse der Leser in Alzenau war so groß, dass das Energiesparpaket zwölfmal vorgemerkt war und die Bibliothek kostenlos ein zweites Paket ordern musste. Dort ist das Energiemessgerät übrigens kostenlos für eine Woche ausleihbar. Auch bayernweit sind viele Bibliotheken bei der Aktion mit dabei. Einrichtungen, die das Energiesparpaket zur Verfügung stellen, sind in der Liste der Verleihstationen aufgenommen: Bei Eingabe der ersten beiden PLZ-Ziffern erhalten Sie regionale Übersichten. Weitere Informationen und Pressematerial: 1 5

17 O r g a n i s a t i o n BIX Aus wahlhil Im zweiten Jahr viel "Gold" für Bayern Am 8. Juli 2013 erschien der Bibliotheksindex BIX mit neuer Methodik und neuem Erscheinungsbild zum zweiten Mal. Der Deutsche Bibliotheksverband e.v. (dbv) präsentiert die Ergebnisse des Kennzahlenvergleichs in Form eines Ratings, alle Bibliotheken bilden mit ihren Daten der deutschen Bibliotheksstatistik (DBS) den Vergleichsrahmen und die Website ist seit 2012 vollständig überarbeitet. Bei 196 beteiligten öffentlichen Bibliotheken insgesamt stellt Bayern mit 38 öffentlichen Bibliotheken neben NRW (37) und Baden-Württemberg (40) den höchsten Anteil. Am besten abgeschnitten haben die so genannten "Vier- Sterne-Bibliotheken", also Bibliotheken, die in allen Dimensionen in der "Goldgruppe" sind. Das sind deutschlandweit 44 öffentliche Bibliotheken (knapp 23%), 45 Bibliotheken haben 3,5 Sterne bekommen. Von den 280 an dem Vergleich teilnehmenden Bibliotheken insgesamt konnten knapp 20% mit vier Sternen ausgezeichnet werden. Bayerns Bibliotheken nach wie vor top Hammelburg (Unterfranken), Karlstadt (Unterfranken), Marktheidenfeld (Unterfranken), Miesbach (Oberbayern), Ochsenfurt (Unterfranken), Veitshöchheim (Unterfranken) Fünf bayerische Bibliotheken liegen mit 3,5 Sternen knapp unterhalb der Spitze: Gerolzhofen (Unterfranken), Grünwald (Oberbayern), Haßfurt (Unterfranken), Höchberg (Unterfranken), Oberhaching (Oberbayern) Bundesweit: neun "Vier-Sterne-Bibliotheken" und sechs "3,5-Sterne-Bibliotheken" Größenklasse bis Einwohner (bundesweit: 46 Teilnehmer) Fünf von elf bayerischen Bibliotheken sind "Vier-Sterne- Bibliotheken": Bad Neustadt (Unterfranken), Burghausen (Oberbayern), Landsberg/Lech (Oberbayern), Mühldorf/Inn (Oberbayern), Schwandorf (Oberpfalz) Die meisten Bibliotheken im Freistaat sind nach wie vor im Top-Bereich zu finden. 19 Bibliotheken haben vier Sterne erreicht, 10 Bibliotheken 3,5 Sterne. D.h. 43% von allen "Gold-Bibliotheken" sind bayerisch (vergleichsweise 25% aus Baden-Württemberg und 7% aus NRW). 33% der "4- und 3,5-Sterne-Bibliotheken" kommen aus dem Freistaat. Interessant ist übrigens auch, dass von den beteiligten bayerischen Bibliotheken 50% 4 Sterne erzielen und ca. 75% 3,5 bzw. 4 Sterne. Die 38 bayerischen öffentlichen Bibliotheken verteilen sich wie folgt auf die Größenklassen: Größenklasse 1 - unter Einwohner (bundesweit: 20 Teilnehmer) Sechs von elf bayerischen Bibliotheken sind "Vier-Sterne- Bibliotheken": 3,5 Sterne erreichen Alzenau (Unterfranken) und Kitzingen (Unterfranken) Bundesweit: 14 "Vier-Sterne-Bibliotheken" und zwölf "3,5-Sterne-Bibliotheken" Größenklasse bis Einwohner (bundesweit: 41 Teilnehmer) Drei von sieben bayerischen Bibliotheken sind "Vier- Sterne-Bibliotheken": Fürstenfeldbruck (Oberbayern), Straubing (Niederbayern), Weiden (Oberpfalz) Deggendorf (Niederbayern) und Freising (Oberbayern) haben 3,5 Sterne bekommen Bundesweit: neun "Vier-Sterne-Bibliotheken" und zehn "3,5-Sterne-Bibliotheken" 1 6

18 O r g a n i s a t i o n E D V u n d I n t e r n e t Größenklasse bis Einwohner (bundesweit: 40 Teilnehmer) Zwei von vier bayerischen Bibliotheken sind "Vier-Sterne- Bibliotheken": Bamberg und Bayreuth (beide Oberfranken) Rosenheim (Oberbayern) liegt bei 3,5 Sternen Bundesweit: sieben "Vier-Sterne-Bibliotheken" und neun "3,5-Sterne-Bibliotheken" Größenklasse 5 - über Einwohner (bundesweit: 49 Teilnehmer) Drei von fünf bayerischen Bibliotheken sind "Vier-Sterne- Bibliotheken": Erlangen (Mittelfranken), Regensburg (Oberpfalz), Würzburg (Unterfranken) Bundesweit: fünf "Vier-Sterne-Bibliotheken" und acht "3,5-Sterne-Bibliotheken" Herzlichen Glückwunsch! Auch Bibliotheken, die es nicht in die Top-Gruppe geschafft haben, zeigen durch ihre Teilnahme beim BIX ihr großes Bestreben, den Service für den Kunden zu verbessern! Der BIX wurde 1999 von der Bertelsmann Stiftung und dem Deutschen Bibliotheksverband e.v. (dbv) entwickelt. Seit 2005 führt der dbv ihn zusammen mit dem Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen (hbz) im Rahmen des Kompetenznetzwerks für Bibliotheken (knb) durch. Partner des BIX sind die Hochschule der Medien Stuttgart (HdM), das Institut für angewandte Sozialwissenschaft (infas) sowie der Verlag Dinges & Frick. Weitere Informationen: (tg) Zwei neue Verbünde und über 50 Onleihen gesamt in Oberbayern Zwei weitere Onleihe-Verbünde gingen im Juli in Oberbayern an den Start: netbib24 und Biblio PLUS DIGITAL. Zusammen mit BiblioLoad und DigiBObb bieten nun vier oberbayerische Verbünde mit insgesamt 32 kommunalen öffentlichen Bibliotheken ihren Kunden E-Medien an. netbib24 mit den Kommunen Garching b. München, Karlsfeld, Krailling, Neufahrn bei Freising, Penzberg, Pullach i. Isartal, Unterföhring, Waldkraiburg und Wartenberg wurde am 10. Juli freigeschaltet. Der Verbund startet mit mehr als Medien und wird diesen Grundbestand im Laufe des Jahres noch erweitern. Biblio PLUS DIGITAL bietet seit 15. Juli digitale Medien zum Download an. Er besteht aus dem Regionalverbund Biblioplus mit den Bibliotheken aus Bad Tölz, Geretsried, Miesbach, Murnau, Peißenberg, Weilheim und wurde um Starnberg ergänzt. Auch hier besteht der Anfangsbestand aus circa Medien. Seit 19. März 2013 nimmt mit Prien am Chiemsee die sechste Bibliothek am Verbund BiblioLoad teil, neu bei DigiBObb ist seit dem 1. Juli Germering. Auch die kirchlichen öffentlichen Bibliotheken bieten in Oberbayern mit LEO-SUED seit Frühjahr 2013 die Onleihe an. Dort sind 15 Bibliotheken integriert, darunter aus dem kommunal öffentlichen Bereich die Gemeindebücherei Grasbrunn. Insgesamt haben nun mit Ingolstadt, München und Unterschleißheim 51 oberbayerische Bibliotheken den Einstieg in das E-Medien-Zeitalter gefunden, Tendenz steigend. Hier eingerechnet ist Neuburg an der Donau, das sich aus räumlichen Gründen der Onleihe Schwaben angeschlossen hat. (pal) Logo der beiden neuen Verbünde 1 7

19 E D V u n d I n t e r n e t Onleihe Schwaben Aus wahlhil fast verdoppelt Knapp ein Jahr nach dem Start der Onleihe Schwaben am 17. Juli 2012 vergrößerte sich der Verbund fast um das Doppelte, sieben neue Mitglieder stießen hinzu. Seit 8. Juli 2013 bieten auch die Bibliotheken in Bobingen, Marktoberdorf, Meitingen, Mindelheim, Neuburg, Nördlingen und Weißenhorn ihren Kunden E-Medien zum Download an; insgesamt sind es nun 15 Mitglieder. Das Einzugsgebiet der Onleihe Schwaben ( wächst damit auf rund Einwohner mit über aktiven Bibliotheksbenutzern an. Für 2014 haben die Bibliotheken aus Füssen, Günzburg und Königsbrunn Interesse an einem Beitritt zu diesem interkommunalen Projekt angemeldet. Aus rund Medien können die Nutzer derzeit auswählen, bis zum Jahresende wird der E-Medien- Bestand auf rund Medienlizenzen aufgestockt. Dafür werden alleine von den Neumitgliedern im laufenden Jahr zusammen rund Euro in den Verbund eingebracht. Dass der Einstieg ins digitale Zeitalter sich für die beteiligten Bibliotheken bislang gelohnt hat, zeigt eine Jahresbilanz: Verbundübergreifend wurden seit Juli Downloads statistisch erfasst. Dies entspricht einem Medienumsatz von 6,8, einer Zahl, die deutlich über dem Wert der konventionellen Ausleihe liegt. Die Zahl der Leser, die angeregt durch diesen neuen Service ihre seit Jahren "ruhenden" Leserausweise reaktiviert oder sich neu angemeldet haben, wuchs spürbar an. In manchen Bibliotheken sind bis zu 10 % der aktiven Leser zugleich "Onleiher". Riesig ist natürlich auch der Imagegewinn für die teilnehmenden Einrichtungen. Die inhaltlichen Schwerpunkte des Medienpools liegen bei Schöner Literatur, Hörbüchern und Kinderliteratur sowie bei den Sachthemen Reisen, Beruf und Karriere, EDV, Medizin und Ratgeber. Angeboten werden aber auch Zeitungen, Zeitschriften und Magazine wie die Süddeutsche Zeitung, FAZ, Spiegel, Wirtschaftswoche, ZEIT oder Handelsblatt. Franz Schneider, Stadtbibliothek Memmingen Emu - E-Medien Unterfranken seit 1. Juli Acht Bibliotheken aus Unterfranken haben sich zum Verbund "Elektronische Medien Unterfranken" (emu) zusammengeschlossen und bieten gemeinsam auf der Portalseite den Zugriff auf elektronische Bücher. Der Bestandsschwerpunkt liegt bei Romanen, es gibt aber auch zahlreiche Sachbücher zu entdecken, v.a. aktuelle Reiseführer. Im Laufe des Jahres sollen zudem elektronische Zeitungen und Zeitschriften sowie Hörbücher hinzukommen. Emu ist der erste bayerische Verbund, der mit dem Anbieter Ciando sein Angebot an elektronischen Medien realisiert hat. Die beteiligten Bibliotheken sind: Bergrheinfeld, Grafenrheinfeld, Hammelburg, Karlstadt, Marktheidenfeld, Niederwerrn, Veitshöchheim und Wildflecken. Unabhängig von emu ist mit der Stadtbibliothek Aschaffenburg zum 1. Juni 2013 neben der Stadtbibliothek Schweinfurt (Beginn: Januar 2013) eine weitere Ciando- Bibliothek mit E-Book-Angebot gestartet. Neumitglieder: v.l. J. Gürster (Weißenhorn), J. Hitzelberger (Bobingen), R. Zaffrahn (Neuburg/Donau), K. Häffner (Nördlingen), I. Haggenmüller (Mindelheim), G. Weigert (Meitingen), M. Müller (Marktoberdorf), C. Schwertner (Marktoberdorf) Foto: Stadtbücherei Bobingen 1 8

20 L e s e - u n d L i t e r a t u r f ö r d e r u n g Daten für Veranstaltungen und Ausstellungen Sie finden hier Angaben zu bekannten deutschsprachigen F e b r u a r und internationalen Schriftstellern, deren Werke in vielen 4. Alfred Andersch, Schriftsteller ( ): öffentlichen Bibliotheken vorhanden sein dürften Geburtstag Daneben weisen wir auf prominente Persönlichkeiten 5. William S. Burroughs, Schriftsteller ( ): des kulturellen Lebens und der Zeitgeschichte hin. Auch 100. Geburtstag einzelne Personen aus den Bereichen Geschichte, Sport 12. Thomas Bernhard, Schriftsteller ( ): und Technik sind aufgenommen. Die Auswahl erhebt 25. Todestag keinen Anspruch auf Vollständigkeit. 13. Heinz Friedrich, Verleger und Schriftsteller Bei kleineren öffentlichen Bibliotheken ist es zu empfehlen, ( ): 10. Todestag für eine Medienpräsentation mehrere Vertreter eines 15. Galileo Galilei, Naturwissenschaftler und Philosoph Genres (z.b. Pop-/Rockmusiker, Regisseure, Schauspieler) ( ): 450. Geburtstag zusammenzufassen oder einzelne Jubilare (z.b. Naturwissenschaftler, Philosophen, Entdecker etc.) zum 18. Michelangelo Buonarotti, Maler, Bildhauer, 16. Richard Ford, Schriftsteller: 70. Geburtstag "Aufhänger" für allgemein themenbezogene Ausstellungen / Veranstaltungen zu machen. 22. Sándor Márai, Schriftsteller ( ): Architekt, Dichter ( ): 450. Todestag Beachten Sie bitte auch die biografisch ausgebaute, mit 25. Todestag zusätzlichen themenrelevanten Links versehene Version 23. Peter Fonda, Schauspieler und Regisseur: der "Gedenktage" auf unserer Website Geburtstag (ugä) Januar J a n u a r 4. Hellmuth Karasek, Schriftsteller und Kulturkritiker: 80. Geburtstag 7. Nicolas Cage, Schauspieler: 50. Geburtstag 12. Haruki Murakami, Schriftsteller: 65. Geburtstag 15. Walter Serner, Schriftsteller ( ): 125. Geburtstag 15. Franz Xaver Bogner, Filmregisseur: 65. Geburtstag 18. Arno Schmidt, Schriftsteller ( ): 100. Geburtstag 19. Paul Cézanne, Maler ( ): 175. Geburtstag 23. Salvador Dalí, Maler und Grafiker ( ): 25. Todestag 24. Joseph Vilsmaier, Filmregisseur: 75. Geburtstag 27. Leo von Klenze, Maler, Architekt ( ): 150. Todestag 29. Johann Gottlieb Fichte, Philosoph ( ): 200. Todestag Johann Gottlieb Fichte 26. Elizabeth George, Schriftstellerin: 65. Geburtstag 28. Erika Pluhar, Schauspielerin und Sängerin: 75. Geburtstag 28. Sepp Maier, Fußballtorhüter und -trainer: März M ä r z 70. Geburtstag 9. Juliette Binoche, Schauspielerin: 50. Geburtstag 20. Christoph Ransmayr, Schriftsteller: 60. Geburtstag 21. Modest Mussorgski, Komponist ( ): 175. Geburtstag 21. Welttag der Poesie 26. Patrick Süskind, Schriftsteller: 65. Geburtstag 28. Bohumil Hrabal, Schriftsteller ( ): 100. Geburtstag 28. Sir Peter Ustinov, Schriftsteller und Schauspieler ( ): 10. Todestag 31. Octavio Paz, Schriftsteller und Diplomat, Literaturnobelpreis 1990 ( ): 100. Geburtstag 31. Volker Schlöndorff, Regisseur: 75. Geburtstag 31. Christian Morgenstern, Schriftsteller und Journalist ( ): 100. Todestag Christian Morgenstern m 1 9

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