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1 Im Bürgerhaus Alte Post Kreuzstraße Ingolstadt Jahresbericht

2 INHALTSVERZEICHNIS 1. VORWORT 3 2. TÄTIGKEITSBERICHT DES VORSTANDES 6 3. NETZ FÜR KINDER BELEGUNGSDATEN PERSONAL KINDERPFLEGERIN AUSFLÜGE UND PROJEKT INTEGRATION ANSCHAFFUNGEN AUSBLICKE SPATZENNESTER PÄDAGOGISCHES KONZEPT SOZIALER ASPEKT PÄDAGOGISCHER ASPEKT 14 1

3 4.4 THEMENSCHWERPUNKTE ELTERNARBEIT PERSONAL ÖFFNUNGSZEITEN ARBEITSKREIS ADS/ ADHS ÖFFENTLICHKEITSARBEIT UND VERANSTALTUNGEN SELBSTHILFEGRUPPE DOWN-KIND VERANSTALTUNGEN ABENDTREFF VORMITTAGSTREFF FAMILIENTAG SONSTIGE AKTIVITÄTEN SPIELGRUPPEN 23 2

4 1. VORWORT Die Interessengemeinschaft Ingolstädter Eltern e.v. ist eine seit 1979 bestehende ehrenamtlich tätige Elterninitiative. Wie der Name bereits sagt, liegt unsere wichtigste Aufgabe darin, die vielfältigen Interessen der Ingolstädter Eltern zu vertreten und den Familien eine gemeinsame Stimme zu geben. Alle aktiven Mitglieder in unserem Verein sind "Ingolstädter Eltern". Durch Ihre Mitarbeit in unserem Verein machen Sie sich für Ihre eigene Familie und gleichzeitig auch für eine Vielzahl anderer Familien stark. Jeden Tag können wir etwas - für den Einzelnen oft ganz Großes - bewegen. Unser Verein möchte den Familien in jeder Lebenslage zur Seite stehen. Bei der Freude in der Spielgruppe, wenn ein Kind zum ersten Mal Fingerfarben an den Händen spürt oder die ganze Gruppe ein Geburtstagslied für einen singt. Im Spatzennest, wenn das Kind lernt, dass es schon selbstständig genug ist und nun auch ohne Mama oder Papa eine schöne Spielzeit erleben und neue Freundschaften schließen kann. Einen besonderen Platz nimmt auch unser Netz für Kinder - eine relativ kleine Kindertageseinrichtung mit insgesamt 27 Kindern in 2 Gruppen ein. 3

5 Wir betreuen hier sehr viele Familien mit Migrations- hintergrund. Viele Kinder können weder Deutsch noch haben sie Kontakte außerhalb der Familie, wenn sie ins Netz für Kinder kommen. Bevor hier Memory gespielt wird, werden oft erst einmal ganz fleißig Vokabeln gelernt- manchmal lernen sogar Mama und/oder Papa mit. Aber auch in schwereren Zeiten wollen wir beistehen. Wenn eine unserer Beirätinnen mit verzweifelten Eltern telefoniert, weil das Kind schon wieder über die Stränge geschlagen hat und Erzieher und Eltern mit dem Zeigefinger auf sie deuten. Wenn Eltern nicht mehr weiter wissen und der Verdacht auf "AD(H)S - Aufmerksamkeitsdefizit-(Hyperaktivitäts-) syndrom besteht. Dann werden die Aufklärungsarbeit und das Verständnis in unserem Arbeitskreis AD(H)S zu einer großen Hilfe und Stütze. Auch unsere Selbsthilfegruppe Down-Syndrom ist ein wichtiger Wegbegleiter für Familien mit Kindern, die das Down-Syndrom haben. Sie geben fachliche Informationen, stehen mit Gesprächen und organisierten Familientreffen zur Seite. Einige unserer Familien treffen sich bereits seit Jahrzehnten! Endlos weiter könnte ich aufschreiben, warum ich der Meinung bin, dass unser Verein eine ganz wichtige Rolle im Leben vieler Familien spielt. In erster Linie aber möchte ich mich an dieser Stelle bedanken. Vielen Dank an unsere tollen Mitarbeiterinnen, die so unglaublich viel Zeit, Geduld und Herzblut mitbringen! 4

6 Und vielen Dank an unseren Vorstand, unsere Beiräte und die Aktiven für Euer großartiges Engagement und Eure menschliche Wärme. Ich hoffe, dass jeder Einzelne unseren Verein noch sehr lange mit seiner Arbeit und seinem Einsatz bereichern wird! Große Unterstützung bekommen wir auch von der Stadt Ingolstadt. Dafür bedanken wir uns ganz herzlich und hoffen, dass die einzelnen Stellen auch in Zukunft hinter uns stehen werden - allen voran das Jugendamt, das immer ein offenes Ohr für unsere Belange hat, das Bürgerhaus und das Amtsgericht Ingolstadt. Für den Fall, dass Sie - lieber Leser nun Lust bekommen haben, unseren Verein selbst aktiv zu unterstützen oder sich persönlich einzubringen - kommen Sie auf uns zu - wir freuen uns! Und wir können Hilfe gebrauchen! Gemeinsam können wir mehr bewegen! Wir hoffen, dass wir noch viele Jahre tolle Feste mit unseren Kindern feiern werden, die laufenden Bereiche weiter ausbauen und stärken können, neue Projekte verwirklichen und weiterhin jede Menge unvergesslicher schöner Stunden miteinander verbringen werden. Nadine Dier Geschäftsführung 5

7 2. TÄTIGKEITSBERICHT DES VORSTANDES In den letzten zwei Jahren waren die Schwerpunkte unserer Aktivitäten, Eltern in Ingolstadt Hilfestellung in Betreuungs- und Erziehungsfragen zu geben. Über Spielgruppen, Krippenplätze, Vorkindergarten, Kindergarten und Hort mit Hausaufgabenbetreuung können wir ein breites Angebot vorweisen. Unsere Selbsthilfegruppe Down-Kind und der Arbeitskreis ADS/ADHS rundeten mit regelmäßigen Treffen und Informationsveranstaltungen diese Angebote ab. Dabei konnte der Vorstand immer auf die tatkräftige Zusammenarbeit mit Verantwortlichen und Beiräten zählen. Im Sommer 2010 sind wir mit dem Spatzennest und den Spielgruppen ins Kinderzentrum Via Vitae in der Levelingstraße gezogen. Damit haben wir die Spielgruppen und die Vorkindergartengruppen auch räumlich enger zusammenlegen können. Im engen Kontakt mit den Spielgruppenmüttern konnten wir ein gewachsenes Bedürfnis nach fachlicher Anleitung feststellen. Dem sind wir durch den Einsatz einer pädagogischen Fachkraft seit Januar 2011 nachgekommen. Die außerordentlich positive Resonanz auf dieses Angebot hält weiterhin an. Im Oktober 2010 fand ein Wechsel in der Geschäftsführung statt. Frau Schiller verließ uns wegen eines beruflich veranlassten Umzugs und Frau Nadine Dier hat mit viel Engagement und Kompetenz die Geschäftsführeraufgaben übernommen. Gerade das erste Jahr im Kinderzentrum ist dank ihrer Tatkraft ohne größere Anlaufschwierigkeiten über die Bühne gegangen. 6

8 In Zusammenarbeit mit dem Geschäftsführer organisiert der Vorstand nach wie vor die Treffen mit den verantwortlichen Beiräten, sowie die Träger-Team-Sitzungen mit den Erzieherinnen des Vorkindergarten Spatzennest und der Kindertagesstätte Netz für Kinder. Die Mitgliederversammlungen wurden satzungsgemäß durchgeführt. Martinsumzug Mit Begeisterung nehmen jedes Jahr am Sonntag nach St. Martin ca. 200 große und kleine Ingolstädter an unserem Martinsumzug in der Innenstadt rund ums Münster teil. Bei den regelmäßigen Stopps werden gemeinsam Martinslieder gesungen, zum Schluss Lebkuchen geteilt und Kinderpunsch getrunken. Dieser nicht so hektische Ablauf wird gerade auch den kleinsten unserer Teilnehmer gerecht. Winterfest Seit einigen Jahren veranstalten wir Anfang Februar ein Winterfest für Ingolstädter Familien im Fort Peyerl (Haunwöhr). Dieses Angebot wird von vielen Eltern gerne angenommen, da ihre Kinder Spaß an der frischen Luft haben, begeistert Stockbrot über offenem Feuer braten und sich von den Feuermachern (2010) oder der HalloFee (2011) unterhalten und zum Mitmachen animieren lassen. Zusätzlich kommen alle bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen ins Gespräch und erhalten einen Überblick über unsere Angebote. Finanzen Obwohl der Umzug ins Kinderzentrum hohe Investitionen erforderlich gemacht hat und in Zeiten der allgemeinen Finanzkrise Zuschüsse der Stadt Ingolstadt gekürzt wurden, haben wir durch umsichtige Planung in den Vorjahren diese beiden 7

9 Jahre gut gemeistert. Wir lassen dennoch nicht in unseren Bemühungen nach, zusätzliche Finanzquellen (Sponsoren, Spenden, Bußgeldzuweisungen) zu erschließen, um auch zukünftige Projektplanungen in die Wirklichkeit umsetzen zu können. Kerstin Drefs Nicole Eberhard Martinsumzug

10 3. NETZ FÜR KINDER 3.1 Belegungsdaten 2011 Belegungsplätze insgesamt: 27 Zahl der angemeldeten Kinder: 30 davon Kleinkinder 0 3 Jahre: 3 Kindergartenkinder 3 6 Jahre: 20 Schulkinder 6 12 Jahre: 7 Kinder deutscher Eltern: 1 Kinder mit Migrationshintergrund: 29 davon Kinder mit türkischen Eltern: 14 tunesischen Eltern: 3 Eltern aus ehem. russ. Republiken: 6 polnische Eltern: 3 Eltern aus Portugal: 1 Eltern aus Griechenland: 1 Eltern aus Mazedonien: Personal Für die beiden Gruppen sind drei Erzieherinnen (zwei in Teilzeit) und eine Kinderpflegerin (auch als Urlaubs- und Krankheitsvertretung) mit 30 Wochenstunden angestellt. Das Personal der Einrichtung ist fachlich kompetent und bereit sich ständig weiterzubilden. Dies schlägt sich in den vielen Projekten und Veränderungen der Konzeption deutlich nieder. Man spürt und sieht außerdem, dass viel persönliches Engagement in die Arbeit eingebracht wird. 9

11 Als Träger versuchen wir diese Arbeit weitestgehend zu unterstützen und verstehen uns als Berater und Ansprechpartner. Alle 6 Wochen findet dazu eine Träger-Team-Sitzung statt Kinderpflegerin Die Stadt Ingolstadt unterstützt die Arbeit im Netz für Kinder u. a. durch die teilweise Übernahme der Personalkosten für die zusätzliche Kinderpflegerin, die sich für uns als absolut unverzichtbar erwiesen hat. Nicht nur, dass sie die Krankheits- und Urlaubsvertretungen übernimmt, sie stützt auch die Zweitkraft, für die in der Konzeption des Kultusministeriums für das Netz für Kinder eigentlich ausschließlich Mütter bzw. Väter vorgesehen sind. Der Vorgabe der Elternmitarbeit werden wir zwar in vollem Umfang gerecht, jedoch ist die anspruchsvolle Aufgabe, eine Kinderpflegerin komplett zu ersetzen, von vielen unserer Eltern nur schwer zu leisten. Aufgrund der besonderen Situation in der Permoserstraße und dem hohen Anteil nicht deutsch sprechender Kinder und Eltern, wäre ohne diese weitere Fachkraft eine gezielte Förderung einzelner Kinder nicht mehr möglich. Auch die Durchführung von Ausflügen und Projekten wird dadurch vereinfacht. 3.3 Ausflüge und Projekt Wir haben im letzten Jahr z.b. die Bäckerei Hackner besichtigt, waren mit den Kindern auf der MIBA und konnten hinter die Kulissen einer Apotheke schauen alles absolute Highlights für unsere Kindergartenkinder! Durch Projektzeiten, in denen die Kinder das Programm großteils mitbestimmen, wird es den Kindern erleichtert, sich zu öffnen und sich motiviert mit einzubringen. 10

12 Da Bewegung ein sehr wichtiger Bestandteil für die kindliche Entwicklung und Gesundheit darstellt, gehen wir mit den Kindern ein Mal in der Woche zum Sport in die Turnhalle des TV Nord. Auch die Koordinationsstelle frühe Kindheit KOKI ist ein vertrauensvoller Ansprechpartner, der unseren Familien mit Rat und Tat zur Seite steht. Ein sehr positives Feedback bekommen wir von den Grundschullehrern auf der Schanz, die immer wieder bestätigen, dass unsere Kinder sehr gut auf die Schule vorbereitet sind und weitaus weniger Schwierigkeiten mit den Anforderungen haben als andere Kinder aus der Siedlung. 3.4 Integration Die Familien erleben in der KiTa die christlich abendländische Kultur mit ihren Festzeiten, die bewusst mit den Eltern zusammen gefeiert werden. Das Besondere an unseren gut besuchten Festen ist, dass sich jeder einbringen kann und auch soll. Nicht selten haben wir an jedem Tisch eine andere landestypische Speise der jeweiligen Eltern. Durch die Elternmitarbeit in den Gruppen knüpfen die Eltern neue Kontakte auch außerhalb des Familien- und Freundeskreises. So gelingt es, nicht nur die Integration der Kinder, sondern auch die Integration der Eltern zu fördern. Selbstverständlich bleibt auch genügend Raum für die Identifikation mit der eigenen Kultur. Dazu begehen wir auch Feste anderer Kulturen, wie beispielsweise das russisch orthodoxe Weihnachtsfest oder Bayram. 11

13 3.5 Anschaffungen Im letzten Jahr haben wir einige neue Spiel-Fahrzeuge angeschafft und planen für das kommende Jahr eine Neugestaltung unseres Gartens. 3.6 Ausblicke Schwerpunkt der Arbeit wird weiterhin die Integration der Kinder und ihrer Familien bleiben. Genauso wichtig ist die Vorbereitung auf die Schule und für die Hortkinder die Betreuung bei der Bewältigung ihrer vielen Aufgaben. Da sie wissen, dass ihre Kinder dort die wichtige Unterstützung bekommen, entscheiden sich viele Familien nach Ende der Kindergartenzeit für eine weitere Betreuung im Hort. Eine ganze Reihe Kinder besucht das Netz für Kinder schon so lange, dass es als wichtiges, stabilisierendes Element in ihrem Leben angesehen werden muss. Nadine Dier 12

14 4. SPATZENNESTER Pünktlich zu Beginn des neuen Kindergartenjahres konnten wir im August 2010 die neuen angemieteten Räume im Kinderzentrum Via Vitae in der Levelingstraße 7 beziehen. Wir starteten mit zwei Spatzennestgruppen, die mit jeweils 10 Kindern voll belegt waren. Die ersten Monate waren sowohl für die Erzieherinnen als auch für die Kinder sehr anstrengend. Baulärm und die permanente Anwesenheit von Handwerkern haben den reibungslosen Ablauf doch behindert. Aber: Es hat sich gelohnt! Jetzt sind die Räume fertig: hell, freundlich und übersichtlich. Das absolute Highlight für die Kinder ist die Kindertoilette. Sie ist extra klein und so niedrig, dass selbst Zweijährige allein auf die Toilette gehen können - und wollen. Durch die Eingewöhnungsphase konnten die Kinder ihrem Entwicklungsstand entsprechend loslassen und zu den Erzieherinnen eine Beziehung aufbauen. Eine anfänglich verkürzte Betreuungszeit, sowie das Halbieren der Gruppe sorgten für einen intensiveren Kontakt zum einzelnen Kind und unterstützten somit das Gelingen des Ablösungsprozesses. 4.1 Pädagogisches Konzept Wir orientieren uns an den Richtlinien des Bayerischen Erziehungs- und Bildungsplanes. Durch verschiedene Bereiche in unseren Räumen können die Kinder ihren individuellen Interessen nachgehen, aber auch Erfahrungen in für sie bislang unbekannten Bereichen sammeln. 13

15 Wir haben eine von den Kindern sehr beliebte Puppenwohnung, eine Fahrzeugecke, eine Puzzleecke und natürlich Malund Brotzeittische. 4.2 Sozialer Aspekt Alle Kinder sind zwischen 2 und 3 Jahre alt. Dadurch wird es den Kindern ermöglicht, sich in einem behüteten Rahmen sanft von den bisherigen Hauptbezugspersonen abzulösen und neue Beziehungen zu Erwachsenen und Kindern aufzubauen. 4.3 Pädagogischer Aspekt Die Sprachentwicklung unserer Spatzennestkinder ist in vollem Gange, der Wortschatz nimmt täglich zu. Aus diesem Grund ist die Sprachförderung der Kinder von großer Bedeutung. Durch die Förderung aller Wahrnehmungsbereiche, z.b. durch Sinnes- und Bewegungsübungen, wird die ganzheitliche Entwicklung der Kinder unterstützt. Auch Bilderbücher und erste Vorlesegeschichten haben einen hohen Stellenwert. 4.4 Themenschwerpunkte Wie jedes Jahr, war der Jahreskreis mit seinen Festen und Jahreszeiten Basis für unsere pädagogische Arbeit. Der Aufbau 2011 sah z.b. wie folgt aus: Wir lernen uns kennen und finden Freunde Es weihnachtet sehr Kunterbuntes Faschingstreiben Wir freuen uns auf Ostern 14

16 Meine Welt ist bunt ich lerne die Farben Mein Körper Abschied vom Spatzennest 4.5 Elternarbeit Eventuell vorhandenen oder auftretenden Defiziten in der Sprach-, Sozial- oder motorischen Entwicklung können wir durch den intensiven Kontakt mit den Eltern rasch entgegenwirken. Es finden auch regelmäßig Elternabende statt und Feste wie der Martinszug, das Winterfest, die Weihnachtsfeier, usw. werden gemeinsam begangen. 4.6 Personal Frau Pfifferling und Frau Heinrich haben uns zum Ende des Kindergartenjahres 2009/2010 verlassen. Bereits beim Umzug in unsere neuen Räume haben unsere neuen Spatzennesterzieherinnen Frau Maria Heigl und Frau Kristina Schwab-Lazarus tatkräftig mitgearbeitet. Im September startete dann der Betrieb. 4.7 Öffnungszeiten Alle Gruppen waren von 8.30 Uhr bis Uhr geöffnet. Gruppe I: Mo und Mi und jeder 2. Freitag Gruppe II: Di und Do und jeder 2. Freitag Für uns sind die positiven Rückmeldungen der Eltern, sowie der Erzieherinnen aus den Regelkindergärten, welche die Kinder im Anschluss an das Spatzennest besuchen, eine Bestätigung unserer engagierten pädagogischen Arbeit. 15

17 Wir danken der Stadt und dem Jugendamt für die finanzielle Unterstützung und die gute Zusammenarbeit. Nadine Dier Maria Heigl Kristina Schwab-Lazarus 16

18 5. ARBEITSKREIS ADS/ ADHS Auch in den Jahren 2010/11 fand, außer im August, jeden dritten Donnerstag im Monat ein Treffen des Arbeitskreises ADS/ ADHS statt. Unsere umfangreiche Bücherei mit Fachliteratur wird weiterhin sehr gut genutzt. Wir begrüßen es sehr, dass nicht nur Eltern zu uns kommen, sondern auch Interessierte, wie heilpädagogische Fachkräfte, Ergotherapeuten, Mitarbeiter des Gesundheitsamtes, Psychologen und Sozialpädagogen mit betroffenen Jugendlichen, die sie betreuen. 5.1 Öffentlichkeitsarbeit und Veranstaltungen Die Interessengemeinschaft Ingolstädter Eltern e. V. veranstaltet ein Winterfest im Spielpark Fort Peyerl. Wir nutzen die Gelegenheit und informieren über den Arbeitskreis ADS/ADHS Christine Nouchkioui-Böhm, Ergotherapeutin und häufige Besucherin unserer Gruppe, zeigt den Film Wege aus der Brüllfalle. Dieser Film ist nicht speziell für Eltern von AD(H)S-Kindern hergestellt, aber eben auch für diese Thematik sehr geeignet. Unsere Eltern waren begeistert, er macht Mut und zeigt auch mit Humor neue Wege für typisch festgefahrene Konfliktsituationen im Alltag auf In Zusammenarbeit mit dem Schulamt Ingolstadt veranstalteten wir eine ganztägige Fortbildungs- und Informationsveranstaltung zum Thema Hilfen beim Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom im großen Hörsaal an der Wirtschaftswissenschaftlichen 17

19 Fakultät in Ingolstadt. Die Referenten, Dr. Armin Born, Anja Freudiger und Dr. h.c. Hans Biegert begeisterten die ca. 100 Teilnehmer mit großem Fachwissen, gut aufbereiteten praktischen Lernhilfen und ganz konkreten Erziehungshilfen Wir nahmen wieder am Ingolstädter Gesundheitstag mit einem Informationsstand teil. Sowohl durch Informationsmaterial, als auch durch persönliche Gespräche konnten sich Interessierte über die AD(H)S-Problematik informieren Vorbesprechung im Gesundheitsamt bei Frau Steger. Sie initiiert eine Fortbildung für Ärzte zum Thema: Wie unterstützen Selbsthilfegruppen die Arbeit der Ärzte? Mitwirkung an der Fortbildung für Ärzte. Nach der Vorstellung unserer Gruppe (Organisation, Arbeitsweise, Inhalt) werden in Arbeitsgruppen Möglichkeiten der Zusammenarbeit erarbeitet. Außer dem Arbeitskreis AD(H)S nehmen noch drei weitere Selbsthilfegruppen teil Landesgruppenleitertreffen und Fortbildung in Hirschaid Berta Bleicher nimmt am Arbeitskreis Kinder- und Jugendpsychiatrie im Landkreis Eichstätt teil. Er setzt sich zum Ziel den Ist- Zustand und Bedarf der Versorgung im Kinder- und Jugendpsychiatrischen Bereich zu analysieren und die Transparenz über bestehende Institutionen zu fördern. Möglicherweise können die bestehenden Lücken über Projektarbeit gefüllt werden. Da im ganzen Landkreis kein Facharzt für Kinder- und 18

20 Jugendpsychiatrie niedergelassen ist, wird Kontakt mit der Kassenärztlichen Vereinigung aufgenommen Die Interessengemeinschaft Ingolstädter Eltern e. V. veranstaltet ein Winterfest im Spielpark Fort Peyerl. Wir nutzen die Gelegenheit und informieren über den Arbeitskreis ADS/ADHS Iris Fuchs folgt der Einladung vom Landratsamt Eichstätt und nimmt am Jahrestisch und Ausstellung der Selbsthilfegruppen mit dem Thema Teilleistungsstörungen teil Berta Bleicher nimmt erneut am Arbeitskreis Kinder- und Jugendpsychiatrie im Landkreis Eichstätt teil. Da immer noch im ganzen Landkreis kein Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie niedergelassen ist, wird weiterhin versucht diesen Umstand zu ändern Wir nahmen wieder am Ingolstädter Gesundheitstag mit einem Informationsstand teil. Sowohl durch Informationsmaterial, als auch durch persönliche Gespräche konnten sich Interessierte über die AD(H)S-Problematik informieren Bei der Jahreshauptversammlung des Vereins Interessengemeinschaft Ingolstädter Eltern e.v. informierten wir die Mitglieder über die Situation und Aktivitäten des Arbeitskreises Mit Plakat und Flyer informierten wir bei einer Wanderausstellung der Selbsthilfegruppen, initiiert durch das Gesundheits- 19

21 amt, über unseren Arbeitskreis. Die Eröffnungsveranstaltung fand in den Räumen der AOK statt. Die nächsten Stationen waren das Bürgerhaus Alte Post und das Klinikum Ingolstadt Frau Dr. Astrid Neuy-Bartmann referierte im Bürgerhaus Neuburger Kasten in Ingolstadt zum Thema ADS im Erwachsenenalter. Die ca. 60 Zuhörer des kurzweiligen Vortrags und der anschließenden Diskussion nahmen viele Informationen mit nach Hause. Die Leiterin der Selbsthilfekontaktstelle, Frau Steger, unterstützte uns bei der Vorbereitung und Durchführung der Veranstaltung Das Gesundheitswesen des Landratsamtes Eichstätt lädt die Leiter der Selbsthilfegruppen in den Spiegelsaal der Residenz zu einem Dankeschön für das ehrenamtliche Engagement ein Landesgruppenleitertreffen und Fortbildung in Hirschaid Berta Bleicher Iris Fuchs 20

22 6. SELBSTHILFEGRUPPE DOWN-KIND Die Selbsthilfegruppe Down-Kind für Ingolstadt und Umgebung besteht seit Wir sind Eltern von Kindern mit Down Syndrom. - Es ist unsere Aufgabe, Eltern von Neugeborenen mit Down Syndrom in der Anfangszeit zu begleiten. - Wir wollen Vorurteile abbauen, indem wir die Öffentlichkeit über das Down Syndrom aufklären. - Wir unterstützen ÄrztInnen und HelferInnen bei ihrer Arbeit. - Wir stellen unsere Informationsmappen und Kontaktadressen zur Verfügung; damit besteht die Möglichkeit zu Beratungsgesprächen und Selbstinformation. 6.1 Veranstaltungen Abendtreff Die Gruppe trifft sich 5-6 mal im Jahr zum Gedankenaustausch in einem Lokal. Es waren im Durchschnitt 8-12 Eltern anwesend Vormittagstreff Die Vormittagstreffen finden jeden 1. Donnerstag im Montag statt Familientag Der Familientag 2010 fand in der Lebenshilfe in Hagau statt. Die Kinder durften mit den Therapiepferden etwas unternehmen. Anschließend wurde noch gemeinsam gegrillt. 21

23 Der Familientag 2011 fand ebenfalls in der Lebenshilfe in Hagau statt. Diesmal durften sich die Kinder an einem Zauberer erfreuen und natürlich auch mitzaubern. 6.2 Sonstige Aktivitäten Es fand eine Abendveranstaltung bei pro familia statt mit dem Thema Pubertät. Im April 2011 haben wir einen Nachmittagsvortrag mit Herrn Rechtsanwalt Max Häring zum Thema Erbrecht organisiert. Für das Jahr 2012 sind wieder die Abend- und Vormittagstreffen geplant, sowie ein Familientag im Sommer. Auch Fachvorträge werden wieder organisiert. Barbara Pfahler Barbara Lange-Hofmayer 22

24 7. SPIELGRUPPEN Die IG Eltern Spielgruppen haben sich in den neuen Räumen des Kinderzentrums Via Vitae sehr gut eingelebt. Hier können sich Eltern mit ihren Kindern, im Alter von ca. 3 Monaten - 4 Jahre treffen und Informationen austauschen, mit den Kleinen spielen, basteln und singen. Es finden mittlerweile wöchentlich sechs Spielgruppen statt, sowohl vormittags, als auch nachmittags. Drei dieser Gruppen werden pädagogisch angeleitet. Die pädagogische Fachkraft führt die Kinder der Spielgruppen dabei durch gezielte Beschäftigungen und fördert somit die altersgerechte, ganzheitliche Entwicklung des Kindes. Gerne nehmen wir auch Integrationskinder, Frühchen oder andere "besondere Kinder" in unseren Gruppen auf. Wir haben mit Integrationsspielgruppen nur positive Erfahrung gemacht. 23

25 Die Einführung der pädagogisch angeleiteten Spielgruppen im Frühjahr 2011 hat eine große Nachfrage ausgelöst. Die Rückmeldungen der teilnehmenden Eltern sind durchwegs positiv und die Nachfrage konstant hoch, so dass über den weiteren Ausbau dieses Angebotes nachgedacht werden muss. Besondere Höhepunkte der Spielgruppen im Jahr 2011 waren der St. Martinsumzug für die ganz Kleinen mit selbst gebastelten Laternen am Baggersee, der Nikolausbesuch in den Spielgruppen, sowie besinnliche Weihnachtsfeiern gruppenintern und ein gemeinsames Abendessen aller Spielgruppenmitglieder. Nathalie Hasselbacher 24

26 IG Eltern Vorstand und Aktive: Vorstand: Geschäftsführung: Kassenwart: Schriftführer: Selbsthilfegruppe Down Kind: Arbeitskreis ADS/ADHS: Spielgruppen: Betreuung Homepage und Drucksachen: Nicole Eberhard Kerstin Drefs Lisa Ferstl Rieger * (bis ) Nadine Dier Nora Schiller * ( ) Kerstin Drefs Susanne Koch Nadine Dier* (bis ) Barbara Pfahler Barbara Lange Hofmayer Berta Bleicher Iris Fuchs Nathalie Hasselbacher Philipp Philippson * diese Beiräte schieden während des Berichtszeitraumes aus. 25

27 Wir danken allen aktiven und ausgeschiedenen Mitarbeitern für ihr Engagement! Ein besonderer Dank gilt Dir, liebe Lisa, für dein unermüdliches Engagement der letzten 18 Jahre. Die Eröffnung des Netz für Kinder und die Zusammenlegung der Spatzennester in die tollen neuen Räume sind nur zwei der enorm wichtigen Meilensteine, die Du gesetzt hast. Wir hoffen, dass Du unserem Verein noch lange verbunden bleibst und wünschen Dir für Deine private und berufliche Zukunft alles erdenklich Gute! Deine IG Eltern 26

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