Wiederholung. Systemtests

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1 Systemtests 1. Wer (Tester): Tester 2. Was (Testobjekt): ganzes System 3. Auf was (Testziel): Alles außer Wartbarkeit 4. Wie (Testmethode, Testwerkzeug): Lasttest, UI Roboter Blackbox- Testverfahren Äquivalenzklassen Grenzwerten... Wiederholung Lasttest Fehlerbasiertes Testen Stresstest Dauertest Usability Inspektion Usability Test (-> Abnahmetest?) Penetrationstests SQL-Injection XSS... 1

2 Erinnerung: Auch bei Tests pro Sekunde würde das Programm 109 Jahre benötigen, um alle Kombinationen von Eingabewerten im Intervall von zu testen => Vollständiges Testen ist niemals möglich => Wir benötigen "gute" Testfälle (hier: Kombinationen von Eingabewerten), um Fehler mit ausreichender Wahrscheinlichkeit zu finden. Dabei sind Methoden hilfreich z.b. Blackbox-Testverfahren. Wiederholung 2

3 Blackbox Testverfahren 1. Testen mit Äquivalenzklassen 0%: EK < EUR 10%: <= EK < EUR 20%: <= EK < EUR 30%: EK >= EUR negative Werte? Wiederholung public float getsteuer(float einkommen) Testen mit je einem Vertreter jeder Äquivalenzklasse (Bereiche von Werten, die sich im Test äquivalent verhalten) 2. Grenzwertbasiertes Testen , ,17 Auf Grenzwert ,00 Ein Inkrement drunter ,98 Ein Inkrement drüber ,00 z.b ; ,01; ,99 5 <= x < 9 Bei einem Inkrement von 0,1 (abh. von Geschäftslogik) wären die Testfälle: 4,9-5,0-5,1-8,9-9,0 (drei Werte an unterer, zwei Werte an oberer Grenze) 3

4 3. Fehlerbasiertes Testen a) String Werte Leer, Nix, Unsichtbare Zeichen Riesiger Wert Andere Zeichensätze Sonderzeichen Code, Keywords, SQL Injection, XSS,... b) Zahlen Werte alles von oben inkl. riesige Zahlen, Zahlen an Grenzen wie Strings falscher Datentyp, HEX, Kommazahl statt Ganzahl Besondere Zahlen (0, 1, 180, Rechenoperationen Formate: 10E99, führende Null, mehrere Kommata, Falscher Dezimaltrenner, bzw. 1000er Trenner c) Datum Werte alles von Zahlen an Grenze (auf Millisekundenbasis) anderes Datum, Zeitvormat (Trenner) Anderer Kalender Vergangenheit, Zukunft Schaltjahre, anderen Datums /Zeitzonen Wiederholung 4

5 Verhalten des Systems Antwortzeit Ressourcenverbrauch System kollabiert ideal Lasttest Stresstest Last # Benutzer # Transaktionen Datenvolumen/Zeit 5

6 Abnahmetests 1. Wer (Tester): Repräsentative 2. Was (Testobjekt): ganzes System in Zielumgebung 3. Auf was (Testziel): Usability, Einhalt von Verträgen, Portabilität, Interoperabilität 4. Wie (Testmethode, Testwerkzeug): Usability Lab 6

7 7

8 Persistenz (mit Hibernate, ORM) Objekte (Java) in relationalen Datenbanken speichern Objekt-Relationes-Mapping 1. Klasse Pro Klasse eine Tabelle, pro Attribut eine Spalte 2. 1:1 Beziehung 1. Möglichkeit: Zwei Tabellen (hier Kunde und Adresse) mit einem Fremdschlüssel z.b. von Adresse auf Kunde 2. Möglichkeit: eine Tabelle mit einem PK 8

9 3. 1:n Beziehungen Zwei Tabellen mit FK in Tabelle Artikel auf Tabelle Lieferant PK Firmenname PK Artikelnr bezeichnung FK L1 "Aldi" P1 Gurken L1 4. n:m Beziehungen 3 Tabellen (Kunde, Artikel und Beziehungstabelle / Schlüsseltabelle mit den beiden PK 9

10 5. Interfaces 6. Vererbungbeziehungen Interfaces werde nicht in DB repräsentiert 1. Eine Tabelle (mit allen Attributen und Typ der Instanz (z.b. Kunde oder Lieferant) 2. Zwei Tabellen (Kunde und Lieferant) 3. Drei Tabellen 10

11 1. Variante: eine Tabelle ID/PK telefonnummer kundenid namen firmenname typ A3 Otto Kunde Edeka Lieferant 2. Tabellen KdId telefonnumer namen id telfonnummer firmenname A Otto Edeka 3. Tabellen id telefonnummer KdId name FK_GP Id firmenname FK_GP A3 Otto 1 L1 Edeka 2 11

12 1 Tabelle 2 Tabellen 3 Tabellen Pro/Vorteil wenige/keine Joins, Performanz keine zusätzliche Spalte, Datentyp einfache identifizierbar, übersichtlich Wartbarkeit, Null Prüfung, O/R Mapping offensichtlich Contra/Nachteil viele Null Werte, dadurck keine Null Prüfung, zustätzliche Spalte, groß Wartbarkeit viele Tabellen, viele Joins (Performanz?) 12

13 Persistenz mit Hibernate Ziee: Diese Klassen in DB persistieren (speichern) Kochrezept 1. Neues Eclipse Projekt (File > New > Maven) 2. pom.xml anlegen und Dependencies ergänzen: 1. Junit 2. Hibernate Core 3. DB Treiber (mysql) 3. pom.xml ausführen und dadurch jar Dateien herunterladen und in Build Path ergänzen 4. Klassen ganz "normal" implementieren (s. Beispiel Code) 5. Default Konstruktor und getter/setter für alle Klassen hinzufügen 6. Konfigurationsdatei anpassen (hibernate.cfg.xml): Benutzername, Passwort, Treiber 7. Klassen annotieren (s. nächste Seite) 8. HibernateUtil herunterladen 9. Geschäftslogik schreiben. Daten mit session.save(objekt) speichern. Siehe Beispiel Code 13

14 Wichtige Annotationen Name Ort Klasse Attribut oder getter Klassen Attribute oder getter getter Klasse speichern Primärschlüssel name="tabellen wenn Tabelle <> name" Klassenname name="spaltenn wenn Attribut <> ame" Spaltenname Abbildung von 1:n Beziehungen weil "SingleTable-Strategy" 14

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