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1 Dr. Evamaria Sluka-Grabner Halbzeit in Wiener Neustadt Unser Einsatz lohnt sich. SOZIALES WIENER NEUSTADT LISTE SLUKA-GRABNER

2 Halbzeit in Wiener Neustadt Liebe Wiener Neustädterinnen und Wiener Neustädter, bei der letzten Gemeinderatswahl habe ich mich dazu entschieden, mit einem eigenen Team für ein Soziales Wiener Neustadt" anzutreten. Heute, in der Hälfte der Gemeinderatsperiode zeigt sich, wie richtig diese Entscheidung für unsere Stadt war. Weil wir klarmachen konnten, wofür wir angetreten sind: Für soziales Engagement, für menschliche Anliegen - und nicht für sozialistische Machtpolitik. Wir wollen eine Stadt, die der nächsten Generation mehr zu bieten hat, als einen Schuldenberg. wo es Zusammenarbeit über Parteigrenzen gibt, anstatt des Drüberfahrens von einer Partei über alle anderen. in der ehrliche, soziale Politik gemacht wird, ohne Müllers Freunderlwirtschaft und Selbstinszenierung. Dafür werden wir in den nächsten Jahren weiterarbeiten. Als Gegengewicht zu Bürgermeister Müllers leeren Versprechen und seinen geheimen und offenen Koalitionspartnern. Damit wir dem Vertrauen, das wirvon Ihnen bekommen haben, weiterhin gerecht werden. Und damit soziale Fragen in Wiener Neustadt wieder jene Rolle spielen, die sie unter früheren sozialdemokratischen Bürgermeistern gespielt haben. Dr. Evamaria Sluka-Grabner

3 Dafür haben wir unsere Stimme erhoben. Keine Erweiterung der Parkzeiten in den Kurzparkzonen Wir haben uns dafür eingesetzt und durchgesetzt, dass die Ausweitung der gebührenpflichtigen Kurzparkzonen auf 20 Uhr unter der Woche und auf 15 Uhr am Samstag wieder zurückgenommen wird und dass der ÖGB-Parkplatz nicht gebührenpflichtig wird. Absicherung des Sommerkinos Wir waren die Ersten, die sich an der Rettungsaktion für das Wiener Neustädter Sommerkino beteiligt - und auch am meisten gespendet - haben. Schade, dass nicht alle Fraktionen einen Beitrag für diese soziale Initiative geleistet haben. Tierschutzhaus Wir sind die aktivste Fraktion, wenn es um die Unterstützung des Tierschutzhauses geht. Einerseits mit Spenden, andererseits als Helfer beim Tierschutzhausheurigen, der jedes jähr von Pepi Radislovits und seinem Team organisiert wird. Einsatz für die Magistratsbediensteten Vor der Gemeinderatswahl hat Bgm. Müller im ÖGB-Saal noch versprochen, dass es keine Einsparungen bei den Mitarbeitern geben wird. Jetzt ist das alles ungewiss. Wir setzen uns für die fairen Rechte der Magistratsbediensteten ein. Miteinander im Gemeinderat Uns geht es nicht um die Interessen einer Partei. Uns geht es um ein Soziales Wiener Neustadt". Deshalb setzen wir uns für ein Miteinander im Gemeinderat ein. In einigen Punkten ist das gelungen. In vielen Punkten ist das leider mit einer oder mehreren Fraktionen (noch) nicht möglich. THOMAS FRÖCH 1963, ANGESTELLTER DR. EVAMARIA SLUKA-GRABNER 1951, RECHTSANWÄLTIN SUSANNE KARAS 1967, UNTERNEHMERIN

4 Dagegen sind wir aufgetreten. Und angetreten. Freunderlwirtschaft Die Einführung des Jugendbeauftragten und des Sozialombudsmannes, die Gründung der erfolglosen Wirtschaftsagentur eco nova" oder der für niemanden verständliche Personalaufwand im Integrationsbereich zeigen deutlich: Während Müller seine Freunde versorgt, müssen die Magistratsbediensteten um ihre Jobs zittern. China-Reisen Wiener Neustadt ist hoch verschuldet. Doch anstatt die Probleme hier zu lösen, vertreibt sich die Stadtführung ihre Zeit lieber in China. Wenn das der Stadt etwas bringen würde, wäre es ja in Ordnung. Doch bis jetzt Fehlanzeige: Außer Spesen nix gewesen. WC am Hauptplatz Kaum zu glauben, aber wahr. Müller wollte tatsächlich ein WC um (!) Euro am Hauptplatz errichten. Es stimmt, dass das öffentliche Örtchen im Rathaus nicht optimal ist. Aber muss man deshalb gleich Euro am Hauptplatz dafür ausgeben? Schließung der Freibäder Trotz aller Proteste gibt es wegen Bgm. Müller nur noch ein Freibad in Wiener Neustadt, nämlich im Akademiepark. Die neuesten Pläne zum Achtersee sind wohl ein Scherz. Um das Geld hätte man nämlich Ungarbad und Volksbad noch zwanzig Jahre betreiben können. Aufnahme eines 4-Millionen-F.uro-Kredits Die Stadt hat bei der Deutschen Bank einen neuen Kredit aufgenommen. Und zwar in der Höhe von 4 Millionen (!) Euro. Zurückgezahlt werden muss die ganze Summe - inklusive Zinsen - im Oktober Früher wurde in die Jugend investiert. Jetzt wird sie belastet.

5 Dafür werden wir uns in den nächsten Monaten einsetzen: Sprachtests vor Schuleintritt In einigen Kindergärten und Schulen beträgt der Anteil an Kindern mit Migrationshintergrund bereits mehr als 50 Prozent, in ausgewählten Sprengein sogar mehr als 90 Prozent. Um das Bildungsniveau unserer Kinder nicht zu gefährden, setzen wir uns für Sprachtests vor Schuleintritt ein. Schulden in den Griff bekommen Jede und jeder weiß es: Wiener Neustadt ist hoch verschuldet. Diese Verschuldung müssen wir in den Griff bekommen. Dabei gilt für uns ein wichtiger Grundsatz: Sparen wo es notwendig ist, aber unter sozialen Gesichtspunkten. Bessere Ausstattung der Schulen Die Ausstattung der Wiener Neustädter Schulen ist mehr als mangelhaft. Schulen müssen saniert und Turnsäle geschaffen werden, damit die tägliche Turnstunde" auch in Wiener Neustadt Realität wird. Der Ghetto-Bildung entgegenwirken Der Müller/Krenauer-Kurs in der Integrationspolitik ist gescheitert. In manchen Stadtvierteln kommt es bereits jetzt zu einer schleichenden Ghetto-Bildung. Gemeinsam muss alles unternommen werden, um dem entgegenzuwirken und bei der Integration auch Leistung zu verlange Ausbau der Altersbetreuung Gerade für die Generation, die unser Land nach dem Zweiten Weltkrieg wieder aufgebaut hat, müssen wir besondere Sorge tragen. Deshalb setzen wir uns für den Ausbau der Altersbetreuung in Form von Betreutem Wohnen" oder Pflegebetten ein.

6 Ganz persönlich: Was ist bloß aus der SPO i Wiener Neustadt geworden? Seit mehr als zwei Jahren läuft gegen mich ein Ausschlussverfahren aus der SPÖ, weil ich bei der Gemeinderatswahl mit einer eigenen Liste angetreten bin. Angezettelt hat dieses Verfahren übrigens die Sektion von Gemeinderätin Gabi Grabner. Aufschreiben, in denen ich meine Beweggründe erläutert habe, hat es die Landes-SPÖ bis heute nicht der Mühe wert gefunden, zu antworten. Lediglich die Bundes-SPÖ hat, spät aber doch, reagiert. Für mich steht fest: Ich habe mir nichts zu Schulden kommen lassen! Enttäuscht bin ich vor allem deshalb, weil ich finde, dass man so mit langjährigen Funktionärinnen nicht umgeht. Was ist aus dieser SPÖ eigentlich geworden? Wenn man als langjährige Mitstreiterin so behandelt wird, wie geht diese Parteiführung dann erst mit Bürgerinnen um? Menschen und ihre Anliegen haben in der Rundablage eines Parteivorsitzenden nichts zu suchen. Dr. Evamaria Sluka-Grabner SOZIALES WIENER NEUSTADT LISTE SLUKA-GRABNER

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