KLUGE VERKEHRSPOLITIK FÜR HAMBURG
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- Irmgard Weiß
- vor 8 Jahren
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1 KLGE VERKEHRSPOLITIK FÜR HAMBRG Wie SPD-Fraktion und Senat für mehr Mobilität in der Stadt sorgen Hamburg wächst und immer mehr Gäste besuchen die Stadt oder pendeln hierher zur Arbeit. So nimmt auch der Verkehr in Hamburg seit Jahren zu. Wir wollen, dass auch in Zukunft alle in unserer Stadt gut mobil sein können egal wie sie unterwegs sind. Niemand will sich mehr auf ein Verkehrsmittel festlegen, sondern nimmt das, was gerade am besten passt: Zu Fuß zur Kita gehen, mit Rad, Bus oder Bahn zur Arbeit fahren oder per Carsharing einkaufen. Das eigene Auto wird immer häufiger ersetzt oder fällt gleich ganz weg. Zumindest ist das Auto für die meisten Hamburgerinnen und Hamburger inzwischen ein Verkehrsmittel von vielen. Die SPD-Fraktion setzt sich daher mit vielen Maßnahmen für ein gutes Mit- und Nebeneinander der verschiedenen Verkehrsmittel ein: Vorfahrt für den Nahverkehr: durch moderne Busse und Bahnen und ein gut ausgebautes Streckennetz Die Straßen in Ordnung bringen: Die Straßen müssen erhalten und der Sanierungsstau weiterhin abgebaut werden Radverkehrsnetz ausbauen: durch attraktive und sichere Radwege und Radfahrstreifen Innovative Konzepte unterstützen: Verknüpfung von Bussen und Bahnen, Radverkehr, privaten PKWs und Carsharing Mobilität für alle: Haltestellen sollen barrierefrei erreichbar sein
2 AM ASBA DES ÖPNV FÜHRT KEIN WEG VORBEI Seit vielen Jahren steigen die Fahrgastzahlen im HVV- Netz kontinuierlich an. In mfragen zur Fahrgastzufriedenheit erreicht der HVV im bundesweiten Vergleich zwar weiterhin regelmäßig die obersten Plätze. Damit das aber so bleibt, müssen die Angebote ausgebaut werden. Nur so kann der ÖPNV auch für noch mehr Menschen zu einer attraktiven Alternative für den mstieg vom eigenen Auto auf Bus und Bahn werden. So sorgen wir dafür, dass Hamburg mobil bleibt und auch diejenigen wieder besser durchkommen, die auf das eigene Auto angewiesen sind. Dafür brauchen wir: Taktverdichtungen größere Fahrzeuge, die mehr Fahrgäste aufnehmen können Ausbau unseres - und S-Bahnnetzes noch mehr Sicherheit und Sauberkeit in Bussen und Bahnen ein gutes Radverkehrsnetz moderne Park-and-Ride- sowie Bike-and-Ride-Anlagen barrierefreien ÖPNV ÖPNV ND INDIVIDALVERKEHR INTELLIGENT VERNETZEN: 2013 startete die Hochbahn die ersten Pilotprojekte zur besseren Verknüpfung des ÖPNV mit anderen Verkehrsträgern. Die sogenannten Switchh-Punkte sind seitdem ein großer Erfolg. An hoch frequentierten Bahnhöfen werden attraktive Abstellmöglichkeiten für Fahrräder, Leihfahrradsysteme wie StadtRAD und Carsharing-Angebote kombiniert in großer Gewinn für alle, die lieber ohne eigenes Auto unterwegs sind. Die Hochbahn will so neue Kunden gewinnen. ZEITLICHE ÜBERSICHT ÜBER GROSSE ÖPNV-PROJEKTE JAHRE Busbeschleunigungsprogramm, Ausbauziele A und B S21, Eidelstedt - Kaltenkirchen (Elektrifizierung AKN) S4, von Hamburg - Bad Oldesloe 4, Verlängerung bis zu den Elbbrücken 4, Kleiner Grasbrook (im Fall einer erfolgreichen Bewerbung für die Olympischen Spiele 2024) 4, Horner Rennbahn - Horner Geest 5, 1. Abschnitt: Anbindung von Bramfeld und Steilshoop an das -Bahn-Netz Planungs- und VORFAHRT FÜR DIE BSSE Eine Haltestelle, alle Freiheiten: Der switchh Punkt am /S Berliner Tor bündelt zentral alle Mobilitätsangebote unter einem Dach. Auf zahlreichen MetroBus-Linien stoßen Busse bereits heute an die Grenzen ihrer Kapazitäten, oder deutlicher: sie sind überfüllt. Außerdem verlängern sich Fahrzeiten durch Staus und Wartezeiten an Ampeln. Wir wollen, dass das Busfahren überall komfortabler und zügiger wird. Wer jetzt nichts tut und die Augen verschließt, der riskiert den Kollaps unseres Bussystems. Nur mit genau den Maßnahmen, die von manchen schlecht geredet werden, bleibt das Busfahren für alle attraktiv, bzw. wird es auf bestimmten Linien und zu bestimmten Stoßzeiten erst. Neben der reinen Busbeschleunigung geht es nämlich in erster Linie um das flüssige Durchkommen der Busse, damit mehr von ihnen eingesetzt werden können. Für diese Taktverdichtungen und auch für die Anpassung an längere Gelenkbusse sind mbauten notwendig. Sie führen zwangsläufig für bestimmte Zeit zu Verkehrsbehinderungen, Staus und verständlichem Ärger. Anschließend jedoch ist die Kapazität um bis zu 30 Prozent erhöht und damit mindestens in den nächsten 10 bis 12 Jahren auf allen Linien für eine komfortable Beförderung ausreichend. Das Ziel also: mehr Plätze für mehr Fahrgäste. Die Maßnahmen: VORRANGSCHALTNG FÜR BSSE AN AMPELN: Busse melden sich automatisch bei der Ampel an und erhalten Grün, wenn sie die Kreuzung erreichen. EINRICHTNG VON WEITEREN BSSPREN: Busse können den Stau umfahren. VERMEIDNG VON BSBCHTEN: zügiges An- und Abfahren der Busse, kein Ein- und Ausfädeln mehr, Nutzung durch lange Gelenkbusse möglich. MEHR FAHRKARTENATOMATEN: Schnelleres Einsteigen in den Bus. Bis zum Jahr 2016 geht es um die Beschleunigung der Metrobus-Linien 2, 3, 5, 6, 7, 20 und 25, bis 2020 werden weitere wichtige Linien optimiert. DIE BSOPTIMIERNG BRINGT VIELE WEITERE VORTEILE MIT SICH: STRASSENSANIERNG: Im Zuge der notwendigen Straßenbaumaßnahmen werden zusätzlich Fahrbahnbeläge saniert und einzelne Straßenabschnitte für eine moderne Verkehrsführung umgebaut. Gleichzeitig kommt also die Beseitigung des bekannten allgemeinen Sanierungsstaus voran. ASBA DES RADWEGENETZES: Auf neu gestalteten Abschnitten werden, wo immer möglich, Radfahrstreifen und Schutzstreifen eingerichtet und damit das Radwegenetz ausgebaut. Das wiederum schafft Platz für Fußgängerinnen und Fußgänger auf den Gehwegen. BARRIEREFREIHEIT AN DEN BSHALTESTELLEN: Beim mbau der Haltestellen werden die Kantsteinbereiche in der Regel so gestaltet, dass die Nutzung anschließend barrierefrei ist. ERFOLGE BEIM 5ER Die MetroBus-Linie 5 beweist: Der Ausbau hat sich gelohnt! Bis zu 30 Prozent mehr Fahrgäste können in Zukunft transportiert werden. Die Reisezeit verkürzt sich um 20 Prozent, die Busse sind deutlich pünktlicher ge worden und die Bushaltestellen sind jetzt barriere freier. Auch Rad- und Autoverkehr profitieren, denn der Verkehr fließt insgesamt besser. Kein Wunder, dass sogar der ADAC das Programm lobt und unterstützt. 2 Barrierefreier Ausbau von Schnellbahn-Haltestellen Planungs- und 3
3 KLARER VORTEIL FÜR DIE -BAHN! ASBA DES -BAHN-NETZES Der Verkehrsraum in Hamburg ist vergeben wer ein weiteres Transportmittel auf die Straße bringen will, tut das vor allem zulasten des Autoverkehrs. Auf unseren Straßen ist schon genug los. Wir setzen auf den Ausbau von - und S-Bahn. Die -Bahn ist Hamburgs beliebtestes Verkehrsmittel. Sie ist schnell, komfortabel und hat bei der Pünktlichkeit eine Traumquote von 98 Prozent. Klar ist: Der -Bahnbau ist nicht günstig. Die -Bahn hat jedoch unschlagbare Vorteile: NR GERINGE BELASTNG WÄHREND DER BAZEIT: Nur an Haltestellen und Notausgängen sind oberirdische Baustellen notwendig. MEHR PLATZ AF DEN STRASSEN: Die -Bahn nimmt anderen Verkehrsteilnehmern keinen Platz weg. HÖCHSTE SICHERHEIT: Keine nfallgefahr mit anderen Verkehrsteilnehmern. GERINGE STÖRANFÄLLIGKEIT: Eine -Bahn steht nicht im Stau und fährt auch bei schlechtem Wetter nach Fahrplan. LANGFRISTIGE PERSPEKTIVE: Ausweitungen im System sind auch noch in Jahrzehnten möglich. Was genau ist geplant? Verlängerung der 4: Die 4 bis zu den Elbbrücken ist bereits im Bau, eine Anbindung an die S 3 und die S 31 kommt. Am anderen Ende soll die 4 bis zur Horner Geest verlängert werden. Neue -Bahn-Station: zwischen Farmsen und Berne wird auf der 1 bis 2019 die Station Oldenfelde neu hinzukommen. Neue Linie 5: Von Bramfeld über Steilshoop, Winterhude, hlenhorst, Volkspark-Arenen, Lurup bis zum Osdorfer Born entsteht eine gut durchdachte neue Strecke: Dicht besiedelte Stadtteile, die Arenen, wichtige Arbeitsplatz- und Freizeitstandorte werden endlich an das -Bahnnetz angeschlossen, der Bus- und Straßen-verkehr wird an vielen Stellen entlastet. Je nach Streckenvariante kommen die niversität, Hoheluft und Lokstedt oder Altona Altstadt, Ottensen Süd und Bahrenfeld dazu. Der Faktencheck auf der rechten Seite zeigt: Es spricht alles für die -Bahn. Einziger Wehrmutstropfen sind die höheren Kosten. Aber wenn wir auch in den nächsten Jahrzehnten noch genügend Kapazitäten für einen funktionierenden Verkehr in unserer Stadt haben wollen, dann ist dieser Mehraufwand gut angelegt: Eine -Bahn wird auch noch in 50 oder 100 Jahren das leistungsstärkste Verkehrsmittel unserer Stadt sein. So weitsichtig waren schon die Stadtväter zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Wir werden Schritt für Schritt vorgehen und so über einen Zeitraum von einer Dekade städtische Haushaltsmittel und eingeworbene Mittel des Bundes in dreistelliger Millionenhöhe jährlich für die Finanzierung des -Bahn-Ausbaus und damit für die Zukunftsfähigkeit Hamburgs bereitstellen. Aufgrund der Fahrgastentwicklung gibt es keine vernünftige Alternative zum Ausbau der -Bahn. Eines ist sicher: Wir machen keine Projekte für die Schublade wir setzen unsere Versprechen um. Das beweisen wir seit Fahrgastkapazität Kapazität im 5-Minuten-Takt Reisegeschwindigkeit Pünktlichkeit Leistungsfähigkeit Störanfälligkeit nfallgefahr Störungen des Verkehrs während der Konflikte mit Grundstückseigentümern Auswirkungen im Betrieb -BAHN Hoch (800 Fahrgäste pro 120m-Fahrzeug) Fahrgäste Durchschnittlich 33 km/h Höchste Pünktlichkeit aller Hamburg ÖPNV- Angebote (ca. 98 %) Sehr hohe Leistungsfähigkeit in Bezug auf Beförderungskapazitäten, Taktdichte und Reisegeschwindigkeit, größte Erweiterungsmöglichkeiten Geringe Störanfälligkeit (kein Einfluss durch Staus, nfälle, andere Verkehrsteilnehmer, wetterunabhängig) Höchste Sicherheit, geringe nfallgefahr für Fahrgäste und andere Verkehrsteilnehmer Baustellen finden weitgehend unterirdisch statt. Störungen lediglich in Haltestellenbereichen und bei Notausgängen. Geringes Konfliktpotenzial, da kaum Eingriffe in private Belange Entlastung des Straßenverkehrs STADTBAHN Mittel (240 Fahrgäste im 36m-Fahrzeug) Fahrgäste Durchschnittlich 20 km/h (Wert von München) Mittel bis gering (München: ca. 80 %) Mittlere Leistungsfähigkeit in Bezug auf Beförderungskapazitäten, Taktdichte und Reisegeschwindigkeit Hohe Störanfälligkeit (keine mfahrungsmöglichkeiten bei Behinderungen auf der Straße wie Falschparker, Staus, Demonstrationen oder nfälle) nfallgefahr für Radfahrer durch Schienen (technische Lösung fehlt), nfälle durch schlechte Wahrnehmung (geräuscharme Fahrzeuge) durch andere Verkehrsteilnehmer in anderen Städten bekannt, langer Bremsweg Baustellen finden oberirdisch im Straßennetz statt. Massive, großräumige Störungen des Straßenverkehrs. Hohes Konfliktpotenzial, da viele Betroffenheiten Privater (u.a. Eingriffe in Privatflächen), Gefahr von Nachbarklagen Belastung des Straßenverkehrs steigt S21 Siemersplatz 5 5 Bramfeld Oldenfelde S4 Leichte Integration ins vorhandene -Bahn- Netz, auch aufgrund der jahrzehntelangen Erfahrungen Das eigene System erschwert mstiege in andere Verkehrsmittel und erfordert zusätzlich den Aufbau einer neuen Betriebsinfrastruktur Osdorfer Born 5 S Ottensen 4 Horner Geest Kaum Eingriffe in den öffentlichen Raum, keine Wegnahme von Verkehrsfläche Viele dauerhafte Eingriffe in den öffentlichen Raum, andere Verkehrsteilnehmer (Rad, PKW, Fußgänger, Busse, Wirtschaftsverkehr) müssen Flächen abgeben Kleiner Grasbrook S Elbbrücken Kosten Hohe Kosten, je nach Aufwand Mio. Euro/km (Erfahrungswerte Neubau 4) Mittlere Baukosten (aktuell geschätzt 33 Mio. Euro/ km, Negativbeispiel Jerusalem: 58 Mio. Euro/km) 4 4 Wilhelmsburg/ Kirchdorf 2 Lohbrügge Hohe Kosten für Barrierefreiheit Mittlere Kosten für Barrierefreiheit
4 Barrierefreie Haltestellen Ausbau wurde beschleunigt Bis Anfang der 20er Jahre sollen alle -Bahn-Haltestellen barrierefrei umgebaut sein. DAS BEDETET: stufenloses Erreichen des Bahnsteigs durch Aufzüge oder Rampen sicherer Ein- und Ausstieg durch bauliche Anpassungen der Bahnsteige Einbau von Orientierungshilfen für sehbehinderte Menschen Seit 2011 wurden 16 -Bahn-Stationen ausgebaut. BIS ENDE 2015 WERDEN NOCH FOLGEN: Linie Haltestelle Fertigstellung 2 4 Rauhes Haus Hallerstraße Stephansplatz Ochsenzoll 2015 ASBA DES S-BAHN-NETZES ACH DAS S-BAHN-NETZ WIRD BEREITS ASGEBAT: Verlängerung der S 21: Auf der AKN-Strecke nach Kaltenkirchen soll zukünftig eine S-Bahn fahren, der Baubeginn ist 2017 möglich. Neue S-Bahn-Haltestellen: an den Elbbrücken und in Ottensen. Neue Linie S 4: Pendlerinnen und Pendler im Hamburger Osten und Nordosten können es kaum erwarten: Die lange geforderte S 4 über Rahlstedt nach Bad Oldesloe befindet sich in der Entwurfsund Genehmigungsplanung. Die Ergebnisse der Vorentwurfsplanung wurden vor Ort vorgestellt und finden große nterstützung. Neuer S-Bahn-Vertrag: neue moderne Züge ab 2016, höhere Taktung auf den stark nachgefragten Strecken und mehr Platz für die Fahrgäste, etwa zwischen Harburg und der City. DIE SANIERNG DER STRASSEN ND BRÜCKEN KOMMT GT VORAN OHNE BASTELLEN GEHT DAS LEIDER NICHT! SPD-Senat und Bezirke geben Gas bei der Sanierung und Instandsetzung von Straßen. Hamburg hat rund Kilometer Straßen, außerdem verfügt die Stadt über das längste Radwegenetz Deutschlands. Für den Abbau des Sanierungsstaus haben wir ein strategisches Erhaltungsmanagement für unsere Straßen eingeführt und den Etat für Straßensanierungen deutlich aufgestockt: Jährlich fließen rund 70 Millionen Euro in die Sanierung von Straßen soviel wie nie zuvor. Die umfangreichen Sanierungsmaßnahmen sind für alle eine große Belastungsprobe. Aber sie sind unerlässlich für die Zukunftsfähigkeit unserer Stadt. Darum sind unsere Prämissen für den Abbau des Sanierungsstaus und der Beseitigung von Schlaglöchern: Möglichst viele Baustellen am Wochenende und in den Ferien: Das schont die Nerven der Berufstätigen. So zügig bauen wie möglich, aber ohne nächtliche Dauerbaustellen in Wohnbereichen: Auch die Anwohnerinnen und Anwohner brauchen ihre Ruhe. Bei jeder Maßnahme wird geprüft, ob Verbesserungen für diejenigen möglich sind, die zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs sind. Allein von werden 400 Fahrbahnkilometer an Hauptverkehrs- und Bezirksstraßen in Ordnung gebracht sein. WIR MACHEN TEMPO BEI DER FÖRDERNG DES RADVERKEHRS Es geht nicht nur um ein paar Kilometer neue Radwege. Es geht um einen ganz anderen Stellenwert, der dem Fahrrad als Verkehrsmittel eingeräumt werden muss. Immer mehr Menschen sind mit dem Rad unterwegs. Wir unterstützen diesen Trend, denn er ist nicht nur gut für die mwelt und die Gesundheit, sondern verbessert auch den Verkehrsfluss. Deswegen wird der Radverkehr jetzt bei allen Verkehrsplanungen immer mitbedacht auch bei der Straßensanierung. Mehr Menschen auf dem Fahrrad bedeuten weniger Autos auf der Straße. Die Förderung des Radverkehrs kommt also auch den Autofahrern und dem Wirtschaftsverkehr zugute. WIR MACHEN TEMPO: Seit Regierungsübernahme wurden über 44 Kilometer Radwege gebaut oder instand gesetzt 12 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum bei CD und Grünen. Der Ausbau des Veloroutennetzes wurde mit 23 zusätzlichen Streckenkilometern sogar knapp vervierfacht. Noch deutlicher wird die verkehrspolitische Schwerpunktsetzung des SPD-Senats bei der Einrichtung von Radfahrstreifen auf Straßen. Brachten es CD und Grüne in drei Jahren auf magere 350 Meter, waren es in den drei folgenden Jahren über 10 Kilometer. Auch die Sicherheit der Radfahrenden wurde dadurch deutlich erhöht. Bei den Schutzstreifen auf den Straßen sieht es ähnlich aus: Hier hat der SPD-Senat 5 Mal so viel getan. Allein im 1. Halbjahr 2014 kam mehr als doppelt so viel Strecke zusammen wie in 3 Jahren Schwarz-Grün. Es gibt jetzt 7 Fahrradstraßen. nter Schwarz-Grün gab es keine Einzige. Auf Fahrradstraßen sind Zweiräder das Hauptverkehrsmittel. Autos können zugelassen werden. Auch in Fahrradparkhäuser, Sammelschließanlagen, Fahrradboxen und Fahrradbügel wurde in großem mfang investiert. So entstanden fast neue Stellplätze eine Verdreifachung. All das sorgt auch bundesweit für Aufmerksamkeit: Seit 2012 erhielten die Maßnahmen für den Radverkehr in Hamburg gleich drei Mal den Deutschen Fahrradpreis. Für die SPD-Fraktion ist das jedoch kein Grund nachzulassen: 2015 werden 40 weitere StadtRad-Stationen eingerichtet, erstmals auch in Harburg, Bahrenfeld und Barmbek-Nord In den nächsten Jahren sollen 100 Kilometer Radwege gebaut und instand gesetzt werden. Die Velorouten werden allein bis 2017 um 31 Kilometer ausgebaut. 6 7
5 INTERVIEW MARTINA KOEPPEN: Was sind die großen Herausforderungen in Hamburgs Verkehrspolitik? Ein ganz wichtiges Thema ist der Abbau des Sanierungsstaus. Wir stellen jedes Jahr rund 70 Millionen Euro dafür bereit. Seit 2011 konnten wir so bereits viel erreichen. Dennoch wird uns das Thema noch mindestens zehn Jahre begleiten und erfordert von allen Geduld bei den Baustellen. Wir sorgen deshalb mit einem neuen strategischen Erhaltungsmanagement dafür, dass zukünftig die Straßen kontinuierlich instand gehalten werden und wir keine der Not gehorchenden Sofortprogramme mehr benötigen. Das ist nicht nur für die Bürgerinnen und Bürger wichtig, sondern auch für den Wirtschafts- und Logistikstandort Hamburg. Außerdem müssen wir unseren ÖPNV kontinuierlich ausbauen. Jedes Jahr steigen die Fahrgastzahlen. Der HVV ist beliebt, aber er stößt auch immer wieder an seine Kapazitätsgrenzen. Hier handeln SPD-Fraktion und Senat, und zwar in allen Bereichen. Das heißt: mehr Kapazität bei Bus, -Bahn, S-Bahn und Fähre und ein modernes und umweltfreundliches Angebot, dass alle Ansprüche an Barrierefreiheit und Reisekomfort erfüllt. Wir müssen dabei die kleinen Maßnahmen an Haltestellen genauso beachten, wie die großen Ausbauprojekte im Schienensystem. Wo finden gerade die großen Änderungen im Verkehr statt? Das ist ganz klar das Thema Fahrrad. Das Fahrrad hat einen ganz neuen Stellenwert erhalten, es ist für viele nicht mehr nur ein Freizeitutensil. Immer mehr Menschen nutzen das Fahrrad als alltägliches Verkehrsmittel. Es gibt in Hamburg mittlerweile Straßen, auf denen das Fahrrad das am meisten genutzte Verkehrsmittel ist. Darauf reagieren wir und verschaffen allen, die mit dem Rad unterwegs sind, auch den entsprechenden Platz. Dabei geht es nicht um eine Benachteiligung anderer Verkehrsteilnehmer, sondern um eine nachfragegerechte Verteilung des Verkehrsraums. Außerdem müssen wir beim aktuell stark steigenden Radverkehrsanteil auch auf die Sicherheit achten. Deshalb gibt es jetzt immer mehr eigene Radfahrstreifen auf der Straße. Das ist für manche Verkehrsteilnehmer noch gewöhnungsbedürftig doch die Straße ist erwiesenermaßen der sicherste Ort für den Radverkehr. Was wünschen Sie sich von den Hamburger Verkehrsteilnehmern? Etwas mehr Gelassenheit. Jeder sitzt mal im Auto, fährt Rad oder ist zu Fuß unterwegs. Dann wird immer gern über die anderen geschimpft. Dabei gibt es keine besseren oder schlechteren Verkehrsteilnehmer. Jeder sollte so mobil sein, wie es individuell gerade am besten passt. Jeder macht Fehler und kaum jemand tut dies böswillig. Mit ein wenig mehr Verständnis kommen alle gut voran. nd ich würde mir wünschen, dass noch mehr Hamburgerinnen und Hamburger den neuen Möglichkeiten der Mobilität offen gegenüberstehen und einen passenden Mix der Verkehrsmittel für sich neu entdecken. MÖCHTEN SIE: den -Newsletter der SPD-Fraktion bestellen, eine Sitzung der Bürgerschaft besuchen, Kontakt zu Abgeordneten aus Ihrem Stadtteil aufnehmen? DANN SCHREIBEN SIE NS ODER RFEN NS AN: SPD-Bürgerschaftsfraktion Hamburger Rathaus (3. Stock) Rathausmarkt 1, Hamburg Telefon: Fax: V.i.S.d.P. für die 2. Auflage dieses Zum Thema : Dirk Kienscherf, SPD-Bürgerschaftsfraktion 8
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