Das Luchsprojekt Harz Zusammenfassung des Vortrages vom 28.April 2015 in Ostramondra Ole Anders, Nationalpark Harz
|
|
- Edith Hausler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das Luchsprojekt Harz Zusammenfassung des Vortrages vom 28.April 2015 in Ostramondra Ole Anders, Nationalpark Harz Weiterführende Informationen unter: Die intensive Verfolgung durch den Menschen führte vor rund 200 Jahren in Mitteleuropa zum Aussterben des Eurasischen Luchses (Lynx lynx). In den 1970er Jahren wurden die Bemühungen verstärkt, die verbliebenen Vorkommen der Tierart zu schützen. Wiederansiedlungsprojekte in einigen europäischen Staaten führten zur Etablierung kleinerer Luchs- Populationen insbesondere im Alpenraum aber auch z.b. im deutsch/tschechischen Grenzbogen. Noch sind diese Luchsvorkommen relativ klein und nicht alle stehen in Verbindung miteinander. Weitere Wiederansiedlungsprojekte und Maßnahmen, die es großen Wildtieren ermöglichen, auch über weite Entfernungen durch unsere Kulturlandschaft zu wandern, können helfen, das Überleben des Luchses zu sichern. Mit dem Luchsprojekt Harz wurde Anfang 2000 erstmals in Deutschland ein Wiederansiedlungsversuch für die größte europäische Katze gestartet. Projektträger: Bundesland Niedersachsen und Landesjägerschaft Niedersachsen e.v. Aktuelle Kooperationspartner: Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Sachsen-Anhalt, Thüringer Ministerium für Landwirtschaft Naturschutz und Umwelt, Niedersächsischen Landesforsten Im Harz wurden zwischen 2000 und Luchse (9m, 15w) aus Gefangenschaftshaltungen in die Freiheit entlassen. Der Luchs Ein Steckbrief Schulterhöhe: 60 cm Gewicht: ca. 20 bis 25 kg Paarungszeit: Februar bis April Tragzeit: 10 Wochen
2 Streifgebietsgröße: ca. 40 bis 400 Quadratkilometer Weitere Details unter: Verbreitung In Deutschland gibt es derzeit zwei voneinander getrennte Populationen: 1. Bayerischer Wald: begründet in den 1980er Jahren durch eine Wiederansiedlung im benachbarten Böhmer Wald, Tschechien) 2. Harz: seit 2000 (s.o.) In Rheinland-Pfalz wurde ein Luchswiederansiedlungsprojekt beschlossen. Im Jahr 2016 werden im Pfälzerwald erste Auswilderungen von Luchsen aus der Schweiz und den Karpaten stattfinden. Das Monitoring der Harzpopulation Der Eurasische Luchs unterliegt den Anhängen II und IV der Richtlinie 92/43/EWG (FFH- Richtlinie). Die EU-Mitgliedstaaten sind verpflichtet den Status und die Entwicklung dieser und anderer Arten alle sechs Jahre an die Europäische Kommission zu melden. Um entsprechende Daten zu erlangen, bedarf es eines fortlaufenden Monitorings. Die Nationalparkverwaltung Harz führt das Monitoring der Art in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt durch. Sie wird dabei von ehrenamtlichen Luchsbeauftragten der lokalen Jägerschaften unterstützt. In Abstimmung mit allen Bundesländern die ein Luchsvorkommen aufweisen, findet das Luchsmonitoring nach einheitlichen Standards statt: Die bundeseinheitlichen Meldekategorien: Kategorie-1- und Kategorie-2-Meldungen werden zur Darstellung des Luchsvorkommensgebietes verwendet. K1 Totfunde, Fotonachweise, eingefangene Tiere, genetische Nachweise. K2 Rissfunde, Spuren, die von erfahrenen Personen vor Ort oder anhand einer Bilddokumentation bestätigt werden konnten. K3a Glaubwürdige Berichte von Sichtbeobachtungen sowie von nicht überprüften Spuren, Rissfunden, Luchsrufen, Kotfunden. Das Luchs-Monitoringjahr beginnt am 01. Mai und endet am 31.April. In Thüringen werden Hinweise auf den Luchs entgegengenommen von: Herrn Uwe Müller Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie / (dienstl.) / (priv.) In Sachsen-Anhalt und Niedersachsen sammelt die Nationalparkverwaltung Harz die entsprechenden Daten: Nationalpark Harz Luchsprojekt Harz, Herr Ole Anders (0) Anders@nationalpark-harz.de
3
4
5 Ergebnisse des Fotofallenmonitorings im Winter 2014/15 Zwischen August 2014 und Januar 2015 wurde erstmals im Harz ein systematisches Fotofallenmonitoring zur Ermittlung der Luchsdichte durchgeführt. Das Untersuchungsgebiet liegt im westlichen Harz und entspricht rund einem Drittel der Fläche des gesamten Mittelgebirges. Ein ausführlicher Bericht zu den Ergebnissen der Studie ist im Internet erhältlich: Veröffentlichungen. Eine Luchsin durchläuft zusammen mit einem Jungtier einen Fotofallenstandort Kompensationsleistungen für Nutztieren, die vom Luchs gerissen wurden Hin und wieder attackieren Luchse Nutztiere. Gefährdet sind insbesondere Schafe, Ziegen und Wild in Gehegen. In Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen können dem Nutztierhalter als freiwillige Leistungen der Länder solche Verluste erstattet werden. Kompensationsleistungen für gerissene Haus- und Weidetiere: Summe 2011: EURO 1.015,76 Summe 2013: EURO 796,30 Summe 2012: EURO 937,77 Summe 2014: EURO 670,00 Alle Projektjahre von 2000 bis 2014 Summe: EURO ,35 Durchschnitt/ Jahr: EURO 1.103,73 Die Zahlen verdeutlichen, dass Luchsattacken auf Nutztiere relativ selten vorkommen. Sobald der Verdacht besteht, dass ein Luchs einen entsprechenden Schaden verursacht hat, sollten die o.g. Stellen (TLUG/ NLP Harz) schnellstmöglich kontaktiert werden. Luchs Telemetrie Seit dem Jahr 2008 werden im Harz einzelne Luchse mit Halsbandsendern ausgestattet, um Daten zum Nahrungserwerb und zum Raum-Zeit-System der Tiere zu sammeln.
6 Liste der telemetrierten Individuen Luchs ID Männlich M1 M2 M3 M4 M5 M6 M7 M8 Weiblich F1 F2 F3 F4 F5 F6 F7 Status Adult Adult Ein narkotisiertes Luchsmännchen erhält einen Halsbandsender
7 Streifgebietsgrößen einiger telemetrierter Harzer Luchse: Erste Ergebnisse des Telemetrieprojektes Luchse in der Agrarlandschaft Die Harzer Luchspopulation zeigt eine deutliche Ausbreitungstendenz. Es wurden in den vergangenen Jahren Waldgebiete von der Tierart besiedelt, die vom Harz aus nur durch eine halboffene Agrarlandschaft hindurch erreichbar sind. Die Nationalparkverwaltung Harz versucht daher mittels der telemetrischen Überwachung einzelner Luchse, Daten über deren Raumnutzung zu erhalten. Der Kuder M8 Ende Oktober 2014 wurde das Jährlingsmännchen M8 bei Fürstenhagen besendert. Das Tier war bereits im Januar 2014 im Kaufunger Wald mit einer Ohrmarke versehen worden. Damals befand es sich noch zusammen mit zwei Geschwistern bei der Mutter. Nach der Besenderung wanderte der Luchs über den Hils bis in den Osterwald südlich von Springe (Nds.). Im Mai 2015 lagen die meisten Verortungspunkte des Kuders wieder im Hils. Im April verursachte der Luchs mehrere Risse in einem Damwildgatter. In der Paarungszeit unternahm das Tier eine längere Exkursion in den Solling. Siehe auch: Der Luchs M8 nach der Ohrmarkierung im Januar und bei der Besenderung im Oktober 2014
8
9 Die Luchsin F5 Die Luchsin F5 erhielt als subadultes Tier Anfang April 2014 ein Senderhalsband. Mitte Mai verließ die Jährlings-Katze das Harzgebiet und hielt sich zunächst überwiegend im Raum Tettenborn/ Nüxei (Nds.) auf. Im Oktober verschob das Tier sein Streifgebiet deutlich nach Westen und nutzt seither ein Gebiet, das bei Bockelnhagen/ Weißenborn (Thü.) liegt. Vor der Ernte im Jahr 2014 befand sich eine nicht unerhebliche Anzahl (41%) der Verortungspunkte des Tieres auf Wiesen und Ackerflächen. Zwischen November und Februar hingegen lagen nur noch rund 12% aller Verortungen des Tieres außerhalb von Waldflächen. Bis zum Mai 2015 wurden anhand der GPS-Lokalisationen insgesamt 35 Risse des Weibchens aufgefunden. Darunter befanden sich 15 Kitze, 6 Schmalrehe, 2 Jährlingsböcke und 5 Ricken. Bei 7 weiteren Rissfunden waren das Alter und das Geschlecht des Rehs nicht mehr bestimmbar. Die Luchsin belegt damit eindrucksvoll, dass sie vor allem im Sommer, vor der Erntezeit, in der Lage ist, ihre Lebensansprüche in der halboffenen Agrarlandschaft zu befriedigen. Zumindest einzelnen Luchsen gelingt es offensichtlich die großen Wälder der Mittelgebirge zu verlassen und sich in Gebieten zu etablieren, die nur einen relativ geringen Waldanteil aufweisen. Kontakt Ole Anders Koordinator Luchsprojekt Harz Nationalpark Harz Lindenallee Wernigerode
Die Entwicklung der Harzer Luchspopulation
Die Entwicklung der Harzer Luchspopulation ABB.: DIDGEMAN / PIXABAY.COM 1 Einleitung Das nördlichste deutsche Mittelgebirge, der Harz, hat eine Flächenausdehnung von rund 2.200 Quadratkilometern und berührt
MehrLuchs (Lynx lynx) (Stand November 2011)
Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz Vollzugshinweise zum Schutz von Säugetierarten in Niedersachsen Säugetierarten des Anhangs II der FFH-Richtlinie mit Priorität für Erhaltungs- und
MehrDer Luchs im Nationalpark Kalkalpen. Christian Fuxjäger Dezember, 2014
Christian Fuxjäger Dezember, 2014 Ausgangslage kurzer Rückblick Gerüchte Luchshinweise 1996/97 1998 erster dokumentierter Hinweis Seit 1998 jährliche Hinweise aus dem NP und der Region Aufbau eines Luchsmonitoring
Mehr1. Wo kommen Luchse vor, wie ist deren Lebensweise und wie ist das Monitoring in Baden- Württemberg aufgebaut?
Aktuelle Informationen zum besenderten Luchs Tello Stand Juli 2016 Quelle: Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA). Unter Angabe der Quelle kann diese Information weitergeleitet
MehrDer Luchs. Präsentation des Vereins Luchs-Projekt Pfälzerwald / Vosges du Nord e. V. bei der Luchs-Initiative Baden-Württemberg in Schwenningen
Der Luchs Präsentation des Vereins Luchs-Projekt Pfälzerwald / Vosges du Nord e. V. bei der Luchs-Initiative Baden-Württemberg in Schwenningen Luchs-Projekt Pfälzerwald / Vosges du Nord e.v., Karl-Heinz
MehrLuchs & Wolf - Erkenntnisse aus dem Monitoring
Foto: Hafner Luchs & Wolf - Erkenntnisse aus dem Monitoring Vortrag von Micha Herdtfelder Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Vorstellung Judith Ohm Felix Böcker Micha Herdtfelder Forstliche Versuchs-
MehrLuchs und Wolf - Biologie, Verbreitung und Monitoring
Information zu Luchs und Wolf Sabrina Streif Luchs und Wolf - Zwei Großraubtiere in der Kulturlandschaft Raumnutzung und Verhalten Jagdtechnik und Nahrungsbedarf Einfluss auf Beutetiere Biologie, Verbreitung
MehrLuchsmonitoring 2013
Luchsmonitoring 2013 Jahresbericht DI Christian Fuxjäger April 2014 Ausgangssituation und Zielsetzung Aufgrund der langjährigen Monitoringergebnisse, die nur auf Anwesenheit eines Luchses im Nationalpark
MehrDer Luchs im Nationalpark Kalkalpen 2017
Der Luchs im Nationalpark Kalkalpen 2017 Bericht DI Christian Fuxjäger März 2018 Ausgangssituation und Zielsetzung Seit dem Jahr 1998 zieht der Luchs im Nationalpark Kalkalpen und dessen Umfeld wieder
MehrG 10 Luchs, Wald und Öffentlichkeitsarbeit im Nationalpark Harz
G 10 Luchs, Wald und Öffentlichkeitsarbeit im Nationalpark Harz Ganztags-Exkursion Samstag, den 1. Juni 2013 Leitung Meike Hullen (Nationalpark Harz) 1. Überblick Leitung: Meike Hullen Nationalpark Harz
MehrDeutscher Bundestag. Dokumentation. Wiederansiedlung ehemals heimischer Tierarten in Deutschland. Wissenschaftliche Dienste
Deutscher Bundestag Wiederansiedlung ehemals heimischer Tierarten in Deutschland 2010 Deutscher Bundestag Seite 2 Wiederansiedlung ehemals heimischer Tierarten in Deutschland Aktenzeichen: Abschluss der
MehrDer Luchs im Nationalpark Kalkalpen 2012
Der Luchs im Nationalpark Kalkalpen 2012 Jahresbericht DI Christian Fuxjäger März 2013 Seite 1 Luchsmonitoring 2012 Ausgangssituation und Zielsetzung Seit dem Jahr 1998 zieht der Luchs im Nationalpark
MehrNeues vom Luchs im Nationalpark Kalkalpen. Christian Fuxjäger November, 2012
www.kalkalpen.at Christian Fuxjäger November, 2012 Ausgangslage kurzer Rückblick Gerüchte Luchshinweise 1996/97 1998 erster dokumentierter Hinweis Seit 1998 jährliche Hinweise aus dem und in der Region
MehrSCHRIFTLICHE STELLUNGNAHME ZUM THEMA WOLF ERFAHRUNGEN AUS NIEDERSACHSEN
Schleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 19/1626 SCHRIFTLICHE STELLUNGNAHME ZUM THEMA WOLF ERFAHRUNGEN AUS NIEDERSACHSEN Raoul Reding, MSc. 19. November 218 Populationsentwicklung der Wölfe in Niedersachsen
MehrErfolgsstory und Herausforderung für den Naturschutz: Die Rückkehr von Luchs und Wolf
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Erfolgsstory und Herausforderung für den Naturschutz: Die Rückkehr von Luchs und Wolf Prof. Dr. Beate Jessel Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz Symposium Große
MehrDer Luchs im Nationalpark Kalkalpen 2015
Der Luchs im Nationalpark Kalkalpen 2015 Bericht DI Christian Fuxjäger März 2016 Ausgangssituation und Zielsetzung Seit dem Jahr 1998 zieht der Luchs im Nationalpark Kalkalpen und dessen Umfeld wieder
MehrDas Luchsprojekt Harz ein Zwischenbericht
Naturschutz im Land Sachsen-Anhalt 42. Jahrgang 2005 Heft 2: 3 12 Das Luchsprojekt Harz ein Zwischenbericht OLE ANDERS & PETER SACHER Ende 1999 beschlossen das Niedersächsische Ministerium für den ländlichen
MehrDER LUCHS. Ein Grossraubtier in der Kulturlandschaft URS BREITENMOSER CHRISTINE BREITENMOSER-WÜRSTEN. Band 1 SALM VERLAG
DER LUCHS Ein Grossraubtier in der Kulturlandschaft Band 1 URS BREITENMOSER CHRISTINE BREITENMOSER-WÜRSTEN SALM VERLAG Der Luchs Inhaltsverzeichnis Band 1 13 Vorwort 14 Einleitung 16 1. Die Luchse der
MehrDie Situation von Braunbär, Luchs und Wolf in Österreich
Die Situation von Braunbär, Luchs und Wolf in Österreich Georg Rauer, Bärenanwalt und Wolfsbeauftragter Forschungsinstitut für Wildtierkunde und Ökologie, Vet.Med.Uni Wien 1 2 Bärenpopulationen um Österreich
MehrBefragung zur Akzeptanz des Luchses innerhalb der Bevölkerung sowie der Jägerschaft Niedersachsens
Befragung zur Akzeptanz des Luchses innerhalb der Bevölkerung sowie der Jägerschaft Niedersachsens Dr. Eick von Ruschkowski Institut für Umweltplanung * Leibniz Universität Hannover in Kooperation mit
MehrDer Luchs im Nationalpark Kalkalpen 2016
Der Luchs im Nationalpark Kalkalpen 2016 Bericht DI Christian Fuxjäger Juni 2017 Ausgangssituation und Zielsetzung Seit dem Jahr 1998 zieht der Luchs im Nationalpark Kalkalpen und dessen Umfeld wieder
MehrNationalpark Harz - Aufgaben eines Entwicklungsnationalparks
- Aufgaben eines Entwicklungsnationalparks 14 Nationalparke in Deutschland Bayerischer Wald, 1970 Der fusionierte Seit 2006: 24.736 Hektar = 10 % der Gesamtfläche des Harzes Höhenstufen zwischen ca. 230
MehrDer Luchs in der Schweiz
Der Luchs in der Schweiz Dr. Fridolin Zimmermann Symposium «der Luchs wird im Oberrheingebiet heimisch and was dann?» Offenburg, 08.04.2017 Der Luchs in der Schweiz Dr. Fridolin Zimmermann Symposium «der
MehrVertragsverletzungsverfahren Nr. 2016/2116 vom
Anmerkungen zur Lärmaktionsplanung vor dem Hintergrund des durch die Europäische Kommission gegen die Bundesrepublik Deutschland eingeleiteten Vertragsverletzungsverfahrens Vertragsverletzungsverfahren
MehrDer Luchs er kommt! Luchs-Projekt Pfälzerwald/ Vosges du Nord Dem Luchs eine Chance!
www.luchs-projekt.org Luchs-Projekt Pfälzerwald/ Vosges du Nord Der Luchs er kommt! Dem Luchs eine Chance! Foto: Hans-Wolfgang Helb Impressum Herausgeber: Luchs-Projekt Pfälzerwald/Vosges du Nord e.v.
MehrLuchshinweise in Hessen - Erfassungsjahr 2014/15 -
Arbeitskreis Hessenluchs Luchshinweise in Hessen - Erfassungsjahr 2014/15 - Auftraggeber: Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (HMUKLV) Mainzer Straße 80
MehrWÖLFE IN NIEDERSACHSEN 15. JUNI 2014
WÖLFE IN NIEDERSACHSEN 15. JUNI 2014 WOLFSMELDUNGEN AUS DEM I. QUARTAL 2014 Dr. Britta Habbe 1. TERRITORIALE VORKOMMEN 1.1 WOLFSRUDEL BEI MUNSTER Im Streifgebiet des Munsteraner Wolfsrudels konnten im
MehrDie Großräuber in Deutschland
Großräuber in Deutschland Die Großräuber in Deutschland http://wwww.naturlexikon.de http://www.lcie.org http://www.wolfsregion-lausitz.de 1 Großräuber in Deutschland Gliederung 1. Der Wolf in Kultur und
MehrWiederansiedlung von Luchsen (Lynx lynx carpathicus) im Biosphärenreservat Pfälzerwald
EU LIFE + Natur-Projekt der Stiftung Natur und Umwelt Rheinland-Pfalz Wiederansiedlung von Luchsen (Lynx lynx carpathicus) im Biosphärenreservat Pfälzerwald PROJEKTDATEN Projektträger: Stiftung Natur und
MehrWolfsmanagement in Deutschland, Kontaktnummern im Schadensfall
Bundesland Ansprechpartnerin/-partner Kontakt Homepage und weitere Informationen Bundesweit Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes zum Thema Wolf Am Museum 1 02826 Görlitz https://dbb-wolf.de/
MehrDer Luchs JA! zu einer faszinierenden Tierart
Luchs-Initiative Baden-Württemberg e.v. Der Luchs JA! zu einer faszinierenden Tierart Gemeinsam für den Luchs in Baden-Württemberg Einst war der Luchs neben anderen Beutegreifern wie Bär oder Wolf heimisch
MehrZusammen ist man weniger allein Raum- und Sozialverhalten juveniler Waschbären im Müritz-Nationalpark
IRINA MUSCHIK, KATJA GABELMANN, DIRK SCHÄUBLE BERIT KÖHNEMANN & FRANK-UWE MICHLER Zusammen ist man weniger allein Raum- und Sozialverhalten juveniler Waschbären im Müritz-Nationalpark Jungtieren auf der
MehrInhaltsverzeichnis. Kalb, Roland Bär, Luchs, Wolf digitalisiert durch: IDS Luzern
Inhaltsverzeichnis Vorwort 10 Die Rückkehr der großen Beutegreifer 11 Der Luchs Der Nord-Luchs 13 Biologie und Ökologie 14 Luchsarten und ihre systematische Einordnung 14 Luchsforschung 14 Körpermerkmale,
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit LH-Stv. Dr. Manfred HAIMBUCHNER Naturschutzreferent Dr. Felix Knauer, VetMed Uni Wien Dr. Gottfried Schindlbauer, Leiter Abteilung Naturschutz Mag. Christopher
MehrAuf der Suche nach Wildkatzen in Niederösterreich
Auf der Suche nach Wildkatzen in Niederösterreich Hermann Friembichler Als im heißen Juli 2013 ein Salzburger Urlauberehepaar an der Straße zwischen Weißenkirchen und Weinzierl am Walde den Kadaver einer
MehrLuchsprojekt Harz. Bericht. Monitoringjahre 2011/12 und 2012/13. Nationalparkverwaltung Harz Lindenallee Wernigerode
Luchsprojekt Harz Bericht Monitoringjahre 2011/12 und 2012/13 Nationalparkverwaltung Harz Lindenallee 35 38855 Wernigerode 1 Inhalt... 2 1. Projektdurchführung... 3 2. Förderer und Sponsoren........ 3
MehrDer Luchs im Nationalpark Kalkalpen 2011
Der Luchs im Nationalpark Kalkalpen 2011 Jahresbericht DI Christian Fuxjäger Jänner 2012 Seite 1 Luchsmonitoring 2011 Ausgangssituation und Zielsetzung Seit dem Jahr 1998 zieht der Luchs im Nationalpark
MehrFuxjäger, C Der Luchs im Nationalpark Kalkalpen Zwischenbericht. Report: Nationalpark Kalkalpen.
Fuxjäger, C. 2009. Der Luchs im Nationalpark Kalkalpen 2009. Zwischenbericht. Report: 1-12. Nationalpark Kalkalpen. Keywords: 8AT/Eurasian lynx/kalkalpen/lynx lynx/malme/monitoring/radio telemetry/release/restocking
MehrDie Rückkehr des Wolfes nach Rheinland- Pfalz welche Voraussetzungen bietet der Westerwald? Beiträge zum Wolfsmanagement und monitoring in RLP
Die Rückkehr des Wolfes nach Rheinland- Pfalz welche Voraussetzungen bietet der Westerwald? Beiträge zum Wolfsmanagement und monitoring in RLP im Rahmen der Veranstaltungsreihe Verwaltung trifft Wissenschaft,
MehrJaguar. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich
WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Jaguar Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Steckbrief Grösse: Gewicht: Alter: Nahrung: Lebensraum:
MehrWÖLFE IN NIEDERSACHSEN 2. AUGUST 2012 BERICHT DER LJN ZUM WOLFSMONITORING FÜR DAS ZWEITE QUARTAL 2012 AN DEN NLWKN 1. ÜBERSICHT MELDUNGEN
WÖLFE IN NIEDERSACHSEN 2. AUGUST 2012 BERICHT DER LJN ZUM WOLFSMONITORING FÜR DAS ZWEITE QUARTAL 2012 AN DEN NLWKN 1. ÜBERSICHT MELDUNGEN Hinweistyp Anzahl Fährte 5 Fotofallenbild 31 Foto 3 Riss 3 Sichtung
MehrSystematische Einordnung
Systematische Einordnung Der Eurasische Luchs gehört zur Ordnung der Carnivora (Raubtiere), dort zur Familie der Felidae (echte Katzen) und der Unterfamilie Felinae. Die Gattung Lynx umfasst neben dem
MehrDer Luchs JA! zu einer faszinierenden Tierart
Luchs-Initiative Baden-Württemberg e.v. Der Luchs JA! zu einer faszinierenden Tierart Gemeinsam für den Luchs in Baden-Württemberg Einst war der Luchs neben anderen Beutegreifern wie Bär oder Wolf heimisch
MehrVORKOMMENSGEBIET DES WOLFES IN DEUTSCHLAND IM MONITORINGJAHR 2015/2016
VORKOMMENSGEBIET DES WOLFES IN DEUTSCHLAND IM MONITORINGJAHR 2015/2016 Zusammengestellt vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) nach den Monitoringdaten der Bundesländer*. Quelle: Bundesamt für Naturschutz
MehrLuchs-Meldung Monitoring (Naturschutzprojekt FVA Luchs Meldungen Felis-Lupus - Wolf, Wildkatze & Luchs in Thüringen, Tel.
Luchs-Meldung Monitoring (Naturschutzprojekt FVA Luchs Meldungen Felis-Lupus - Wolf, Wildkatze & Luchs in Thüringen, Tel. 036427-21726) Forstliche www.felis-lupus.de, Versuchs- und info@felis-lupus.de,
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Merkmale 2 Lebensraum 3 Lebensweise 4 Gefährdung 5 Systematik 6 Literatur 7 Weblinks
Eurasischer Luchs Eurasischer Luchs Eurasischer Luchs (Lynx lynx) Systematik Ordnung: Raubtiere (Carnivora) Überfamilie: Katzenartige (Feloidea) Familie: Katzen (Felidae) Unterfamilie: Kleinkatzen (Felinae)
MehrLuchs Monitoring FVA Luchs Meldungen Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg Arbeitsbereich Wildökologie Tel.
Luchsmeldung Protokoll aufgenommen von: Telefon/Email: am: Ansprechperson: Beobachter Melder Beobachter = Melder Name: Adresse: Telefon/Email: Beruf/fachliche Qualifikation: Art des Hinweises (detaillierte
MehrSeehund, was nun? Es ist nicht außergewöhnlich, wenn Sie am Strand auf einen Seehund treffen Sie befinden sich in seinem Schlafzimmer
Seehund, was nun? Es ist nicht außergewöhnlich, wenn Sie am Strand auf einen Seehund treffen Sie befinden sich in seinem Schlafzimmer Nicht jedes Tier ist auf Hilfe angewiesen! Seehunde werden im Juni
MehrBaummarder-Monitoring Kanton Aargau - Kurzbericht 2011
Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Wald Sektion Jagd und Fischerei 9. Januar 2012 Baummarder-Monitoring Kanton Aargau - Kurzbericht 2011 Übersicht und Einleitung Abb. 1: Untersuchte Quadrate
MehrWolf. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich
WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Wolf Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Steckbrief Grösse: Gewicht: Alter: Nahrung: Lebensraum:
MehrLuchs-Projekt Pfälzerwald/ Vosges du Nord Dem Luchs eine Chance!
www.luchs-projekt.org Luchs-Projekt Pfälzerwald/ Vosges du Nord Dem Luchs eine Chance! Foto: Hans-Wolfgang Helb Impressum Herausgeber: Luchs-Projekt Pfälzerwald/Vosges du Nord e.v. Vorsitzender: Karl-Heinz
Mehr2,5 Kilometer weit riechen
2015: 15 Jahre Wölfe in Deutschland Schleswig- Holstein Bremen Niedersachsen Hamburg Mecklenburg- Vorpommern Brandenburg Berlin POLEN Typisch Wolf dunkler Sattelfleck auf dem Rücken heller Schnauzenbereich
MehrAKTUELLES AUS DEM WOLFSMONITORING STAND: 3. FEBRUAR 2017
AKTUELLES AUS DEM WOLFSMONITORING STAND: 3. FEBRUAR 2017 Raoul Reding, MSc. 1. WOLFSRUDEL 1.1. CUXHAVEN Für das Rudel im LK Cuxhaven konnten bislang 7 Individuen genetisch erfasst werden. Somit können
MehrGrundlagen für Schutz und Management der Luchspopulation im Böhmerwaldökosystem
Grundlagen für Schutz und Management der Luchspopulation im Böhmerwaldökosystem Marco Heurich Abb. 1: Der Luchs ist das erste große Raubtier, das wieder nach Bayern zurückgekehrt ist. ABB.: RAINER SIMONIS
MehrDie herpetologischen Daten im Fachinformationssystem (FIS) Naturschutz -- Beweggründe für ein Monitoring
Fachinformationssystem (FIS) Naturschutz -- Beweggründe für ein Monitoring Anke Rothgänger TLUG Der Weg zum digitalen Datenpool Thüringer Arten-Erfassungsprogramm an TLUG seit 1992 Nachweisdaten Tierarten
MehrSchutz und Management in Europa. 36. Naturschutztage am Bodensee Radolfzell, 8. Januar 2012 Gabriel Schwaderer, EuroNatur
Bären, Wölfe und Luchse - Schutz und Management in Europa 36. Naturschutztage am Bodensee Radolfzell, 8. Januar 2012 Gabriel Schwaderer, EuroNatur EuroNatur Stiftung Europäisches Naturerbe Gemeinnützige
MehrDer Wolf in Österreich
Der Wolf in Österreich Rückeroberung eines Lebensraums und mögliche Auswirkungen Wolf, Luchs & Co. Dr. Georg Rauer Bärenanwalt und Wolfsbeauftragter Forschungsinstitut für Wildtierkunde und Ökologie 0664
MehrAktuelles zum Luchs im Nordwesten Österreichs (Böhmerwald, Mühlviertel, Waldviertel)
Aktuelles zum Luchs im Nordwesten Österreichs (Böhmerwald, Mühlviertel, Waldviertel) Kurzer Zwischenbericht 2009/2010 von Thomas Engleder Haslach, 21.10.2010 Dieses Projekt wird durchgeführt mit freundlicher
MehrFrage-Antwort-papier zum Wolf
Frage-Antwort-papier zum Wolf Stand: April 2018 Vorbemerkung Der Wolf polarisiert. Die Rückkehr des Wolfes hat vielfach positive Emotionen geweckt. Vor allem aus der Ferne betrachtet tendieren viele Menschen
MehrFoto: lawa, Abt. Natur, Jagd und Fischerei. Konzept Wolf Kanton Luzern
Foto: lawa, Abt. Natur, Jagd und Fischerei Konzept Wolf Kanton Luzern Ziele Dem Wolf wird die Rückkehr in den Kanton Luzern, in Übereinstimmung mit der Gesetzgebung, ermöglicht. Die Konflikte mit der traditionellen
MehrGreifvögel und Windkraftanlagen: Problemanalyse und Lösungsvorschläge. Teilprojekt Seeadler
Greifvögel und Windkraftanlagen: Problemanalyse und Lösungsvorschläge Teilprojekt Seeadler Oliver Krone 1, Mirjam Gippert 1, Thomas Grünkorn 2 & Gabriele Treu 1 1 Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung
MehrLuchsprojekt Harz - Bericht 2010/ 11 -
Luchsprojekt Harz Bericht 2010/ 11 Nationalparkverwaltung Harz Lindenallee 35 38855 Wernigerode 1 Inhalt... 2 1. Projektdurchführung... 3 2. Förderer und Sponsoren....... 3 3. Gehege... 3 4. Monitoring...
MehrBraunbär. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21. 8010 Zürich
WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Braunbär Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Michel Gunther / WWF-Canon Steckbrief Grösse: 1.70
MehrDie Rückkehr großer Prädatorenbrauchen
Die Rückkehr großer Prädatorenbrauchen diese Wildnis? Ursachen für das Aussterben großer Prädatoren Verfolgung durch den Menschen bis weit 19. Jahrhundert als Konkurrent (Agrargesellschaft mit kleinteiliger
MehrWIE EIN LUCHS. Steckbrief eines heimlichen Waldbewohners
WIE EIN LUCHS Steckbrief eines heimlichen Waldbewohners Diese Broschüre ist ein Ergebnis der Zusammenarbeit von BUND und WWF ISBN 978-3-946211-19-8 Impressum Herausgeber Bund für Umwelt und Naturschutz
MehrNationalpark Harz - Wanderung zum Luchsgehege
Länge: 8 km Steigung: + 370 m / - 370 m Dauer: Start: Bad Harzburg, Haus der Natur Ziel: Bad Harzburg ca. 4 Stunden Überblick Rabenklippe erreichen wir nach ca. zwei Kilometern. Nationalpark-Wanderung
MehrWÖLFE IN NIEDERSACHSEN 15. MÄRZ 2013
WÖLFE IN NIEDERSACHSEN 15. MÄRZ 2013 WOLFSMELDUNGEN AUS DEM IV. QUARTAL 2013 Dr. Britta Habbe 1. TERRITORIALE VORKOMMEN 1.1 WOLFSRUDEL BEI MUNSTER Im Streifgebiet des Munsteraner Wolfsrudels konnten für
MehrRevision Konzept Luchs Schweiz
Frau Caroline Nienhuis BAFU Abteilung Arten, Ökosysteme, Landschaften Sektion Wildtiere und Waldbiodiversität 3003 Bern Herzogenbuchsee/Niederönz 4. September 2014 gs/sch Revision Konzept Luchs Schweiz
MehrFoto: Stefan Rosengarten. Tagungsband zur Veranstaltung. Luchse in NRW. Regionale Perspektiven / europäische Verantwortung
Foto: Stefan Rosengarten Tagungsband zur Veranstaltung Luchse in NRW Regionale Perspektiven / europäische Verantwortung Bonn, 25.05.2018 1 Foto: Stefan Rosengarten PROGRAMM 10:00 Uhr Begrüßung Christoph
MehrNABU-Fachtagung zum Luchs am an der FSU Jena
NABU-Fachtagung zum Luchs am 28.05.2016 an der FSU Jena Der Luchs in Thüringen - ein Lebens(t)raum mit Zukunft? - Aufgaben und Möglichkeiten der Zusammenarbeit für eine bedrohte Art Leitgedanke (Idee)
MehrRotwild ein Weidegänger? Studie zur Beeinflussung des Raumverhaltens von Rotwild durch großräumige Beweidungsprojekte
Rotwild ein Weidegänger? VWJD-Jahrestagung 2016, Trippstadt B. Gillich, F. Michler, C. Stolter, S. Rieger Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde Fachbereich Wald und Umwelt benjamin.gillich@hnee.de
MehrNeuigkeiten zum Eschen-Scheckenfalter (Euphydryas maturna LINNAEUS, 1758) in Sachsen und Sachsen-Anhalt
Neuigkeiten zum Eschen-Scheckenfalter (Euphydryas maturna LINNAEUS, 1758) in Sachsen und Sachsen-Anhalt 19. UFZ-Workshop Populationsbiologie von Tagfaltern und Widderchen 23.02.-25.02.2017 Referentin:
MehrLuchshinweise in Hessen - Erfassungsjahr 2017/18 mit Ergebnissen des Fotofallenmonitorings
Arbeitskreis Hessenluchs Luchshinweise in Hessen - Erfassungsjahr 207/8 mit Ergebnissen des Fotofallenmonitorings der Georg-August-Universität Göttingen 2 Auftraggeber: Hessisches Landesamt für Naturschutz,
Mehr5/PET vom (XXVI.GP)
5/PET vom 22.08.2018 (XXV.GP) 1 von 4 Abgeordnete zum Nationalrat Martina DESNER-W AS Wien, 20.08.2018 An Herrn Präsidenten des Nationalrates Mag. Wolfgang Sobotka Parlament 1017 Wien, Österreich Petition
MehrDie grossen Vier Das Zusammenleben von Luchs, Wolf, Bär und Mensch in der Kulturlandschaft
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Arten, Ökosysteme, Landschaften Die grossen Vier Das Zusammenleben von Luchs, Wolf, Bär
MehrNiedersächsischer Landtag 14. Wahlperiode Drucksache 14/2386. Kleine Anfrage mit Antwort
Niedersächsischer Landtag 14. Wahlperiode Drucksache 14/2386 Kleine Anfrage mit Antwort Wortlaut der Kleinen Anfrage des Abg. Ehlen (CDU), eingegangen am 21. Februar 2001 Schutz alter Haustierrassen In
MehrSITUATION DES LUCHSES IM SCHWARZWALD
SITUATION DES LUCHSES IM SCHWARZWALD Thomas A.M. Kaphegyi 1), Ursula Kaphegyi 1) und Uli Müller 2) 1) Forstzoologisches Institut der Universität Freiburg, Fohrenbühl 27, 79252 Stegen-Wittental; 2) geops
MehrDer Luchs. 1. Hintergrund
Der Luchs 1. Hintergrund Der Luchs (Lynx lynx) verschwand aus dem Bayerischen Wald um 1850. Ursächlich dafür war direkte Nachstellung, nicht die Zerstörung des Lebensraumes. Wenig Schalenwild führte zu
Mehr(Gefühlte) Wahrheiten
22 Spektrum Wildkunde Luchse im Revier was stimmt wirklich (Gefühlte) Wahrheiten Seit rund drei Jahrzehnten streifen durch einige Reviere Deutschlands wieder Luchse. Doch immer noch ist die große Katze
MehrRotwild in der Colbitz-Letzlinger-Heide
Fakultät Umweltwissenschaften, Institut für Waldbau und Forstschutz, Dozentur für Wildökologie und Jagdkunde Rotwild in der Colbitz-Letzlinger-Heide Vorstellung des Forschungsprojektes zur Untersuchung
MehrNeubau der A39 Lüneburg - Wolfsburg mit nds. Teil der B 190n. Abschnitt 1 Lüneburg Nord (L 216) östlich Lüneburg (B 216)
Abschnitt 1 Lüneburg Nord (L 216) östlich Lüneburg (B 216) Haselmauserfassung 2009/10 Erstellt im Auftrag der Nds. Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr Geschäftsbereich Lüneburg Bearbeitung durch BioLaGu
MehrForschung, Ehrenamt und Öffentlichkeitsarbeit für den Feldhamster
Forschung, Ehrenamt und Öffentlichkeitsarbeit für den Feldhamster Dipl. Biol. Tobias E. Reiners Fachgebiet Naturschutzgenetik Forschungsinstitut Senckenberg Der Feldhamster (Cricetus cricetus) Kleinsäuger
MehrLuchshinweise in Hessen - Erfassungsjahr 2015/16 - mit Ergebnissen des Fotofallenmonitorings der Universität Göttingen
Arbeitskreis Hessenluchs Luchshinweise in Hessen - Erfassungsjahr 2015/16 - mit Ergebnissen des Fotofallenmonitorings der Universität Göttingen 2 Auftraggeber: Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz,
MehrMarktüberwachung der Bundesländer in 2014 [Energieverbrauchskennzeichnung und Ökodesign] *
- 1/5 - verhängt. verhängt. Bremen Senator für Umwelt, Bau und Verkehr 51 75 5 Netzteile s. o. PKW 10 10 Betriebe 5 Netzteile 9 Betriebe, 29 9 6,6 1,67 s. o. Reifen 47 47 Betriebe 2 Betriebe 2 Hessen Hessisches
MehrGorillas. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich
WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Gorillas Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Steckbrief Grösse: Gewicht: Alter: Nahrung: Lebensraum:
MehrWILDTIERMONITORING BAYERN. Luchs-Meldeformular
WILDTIERMONITORING BAYERN Luchs-Meldeformular Luchs-Koordinierungsstelle des Landesjagdverband Bayern e.v. Ansprechpartner: Manfred Pöschl Otterhaus Bayern, Annathaler Straße 1, 94151 Mauth, Tel: 08557-973114,
MehrDie Situation von Wolf & Luchs & Co in Niederösterreich
Die Situation von Wolf & Luchs & Co in Niederösterreich Georg Rauer, Bärenanwalt und Wolfsbeauftragter Forschungsinstitut für Wildtierkunde und Ökologie Wolf 2 Bestandszunahme und Ausbreitung durch Schutz
MehrBaummarder-Monitoring Kanton Aargau - Kurzbericht 2012
Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Wald Sektion Jagd und Fischerei 20. Dezember 2012 Baummarder-Monitoring Kanton Aargau - Kurzbericht 2012 Übersicht und Einleitung Abb. 1: Untersuchte Quadrate
MehrVom Umgang mit dem Wolf in Rheinland-Pfalz
Dr. Frank G. Wörner Vom Umgang mit dem Wolf in Rheinland-Pfalz Nachdem seit weit mehr als 100 Jahren der Wolf in Deutschland ausgerottet war, ist er seit knapp zwei Jahrzehnten wieder dabei, seine alten
MehrSTATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE
STATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE VORLÄUFIGE SCHUTZMAßNAHMEN 2016 Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) Flachsmarktstr. 9 55116 Mainz Eigene Darstellungen
MehrFachveranstaltung am , JHB Harsberg
TOP 2 Rückblick TOP 1 Einführung TOP 4 Ausblick Nationalpark Hainich Wildregulierung Forschungsprojekt Thüringer Gesetz über den Nationalpark Hainich 15 Rechtsverordnung zur Jagd im Nationalpark Jagdkonzept
Mehr