Rotwild ein Weidegänger? Studie zur Beeinflussung des Raumverhaltens von Rotwild durch großräumige Beweidungsprojekte
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- Dennis Böhm
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1 Rotwild ein Weidegänger? VWJD-Jahrestagung 2016, Trippstadt B. Gillich, F. Michler, C. Stolter, S. Rieger Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde Fachbereich Wald und Umwelt Studie zur Beeinflussung des Raumverhaltens von Rotwild durch großräumige Beweidungsprojekte Antje Weber Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde Alfred-Möller-Str. 1 D Eberswalde Prof. Dr. Max Mustermann HNE Eberswalde (FH) Modul Wirtschaftskreisläufe Seite 1
2 Hintergrund Projekt: Beeinflussung des Raum-Zeit-Verhaltens von Rotwild durch großräumige Beweidungsprojekte auf ausgewählten DBU-Naturerbeflächen Auftraggeber: Auftragnehmer: DBU Naturerbe GmbH Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde FG Wildbiologie, Wildtiermanagement & Jagdbetriebskunde Bearbeitungszeitraum: August 2014 bis Dezember 2017 Fotos: B. Stöcker Benjamin Gillich Hochschule Eberswalde FG Wildbiologie, Wildtiermanagement & Jagdbetriebskunde Seite 2
3 Untersuchungsgebiete Nationale Naturerbeflächen ( ha) mit großen strukturreichen Offenlandbiotopen ehemalige militärische Übungsflächen Benjamin Gillich Hochschule Eberswalde FG Wildbiologie, Wildtiermanagement & Jagdbetriebskunde Seite 3
4 Untersuchungsgebiete Nationale Naturerbeflächen ( ha) mit großen strukturreichen Offenlandbiotopen ehemalige militärische Übungsflächen Benjamin Gillich Hochschule Eberswalde FG Wildbiologie, Wildtiermanagement & Jagdbetriebskunde Seite 4
5 Oranienbaumer Heide Gesamtgröße ca ha Ab 2008 ganzjähriges Beweidungsprojekt mit Koniks und Heckrindern Ca. 800 ha zusammenhängende Weidefläche Weidezaun: 2 E-Litzen auf 50 und 100 Zentimeter Höhe DBU-Liegenschaftsgrenze Weidefläche Benjamin Gillich Hochschule Eberswalde FG Wildbiologie, Wildtiermanagement & Jagdbetriebskunde bgillich@hnee.de Seite 5
6 Oranienbaumer Heide - Weidetiere Koniks 95 Koniks in 3 Herden Heckrinder 60 Heckrinder in 2 Herden Benjamin Gillich Hochschule Eberswalde FG Wildbiologie, Wildtiermanagement & Jagdbetriebskunde bgillich@hnee.de Seite 6
7 Fragestellung 1. Ist Rotwild auf der DBU-Liegenschaft Oranienbaumer Heide überhaupt präsent? 2. Nutzt das Rotwild die Weideflächen als Lebensraum? 3. Stellen die Weidezäune eine Barriere für das Rotwild dar? 4. Ist in Zaun Nähe besonders viel Losung vorhanden? Staueffekt 5. Gibt es besonders bevorzugte Vegetationseinheiten? Benjamin Gillich Hochschule Eberswalde FG Wildbiologie, Wildtiermanagement & Jagdbetriebskunde Seite 7
8 Methodenübersicht Fotofallenmonitoring Nachweis von Flächennutzung Zaunquerungsverhalten Losungskartierung Raumverteilung von Wildtieren (Schwerpunkt Rotwild) Weidetieren GSM-GPS-Telemetrie Raum-Zeit-Verhalten Benjamin Gillich Hochschule Eberswalde FG Wildbiologie, Wildtiermanagement & Jagdbetriebskunde Seite 8
9 weitere Methoden Interaktionsanalysen zwischen Rotwild & Weidetieren mittels GSM-GPS-Sendern und Proximity-Sensoren Verhalten des Rotwildes Meidung, Affinität, neutral Vegetations- und Verbissaufnahmen Benjamin Gillich Hochschule Eberswalde FG Wildbiologie, Wildtiermanagement & Jagdbetriebskunde Seite 9
10 Fotofallenmonitoring Weißblitzkameras Infrarotblitzkameras Panoramakameras Schwarzblitzkameras Benjamin Gillich Hochschule Eberswalde FG Wildbiologie, Wildtiermanagement & Jagdbetriebskunde Seite 10
11 Rotwild auf der Weidefläche Weideflächenüberwachung Panoramakameras Benjamin Gillich Hochschule Eberswalde FG Wildbiologie, Wildtiermanagement & Jagdbetriebskunde Seite 11
12 Zaunquerungen Zaunüberwachung Weißblitzkameras Benjamin Gillich Hochschule Eberswalde FG Wildbiologie, Wildtiermanagement & Jagdbetriebskunde Seite 12
13 Zaunquerungen Zaunüberwachung Weißblitzkameras Benjamin Gillich Hochschule Eberswalde FG Wildbiologie, Wildtiermanagement & Jagdbetriebskunde Seite 13
14 Losungskartierung Benjamin Gillich Hochschule Eberswalde FG Wildbiologie, Wildtiermanagement & Jagdbetriebskunde Seite 14
15 Losungskartierung Systematisches Gitternetz mit 250m Kantenlänge Aufnahmeplot 2m x 50m 100m2 Insgesamt 343 Aufnahmeplots auf der DBULiegenschaft 134 auf der Weidefläche 209 außerhalb der Weidefläche Kartierung von: Rotwildlosung Rehwildlosung Schwarzwildlosung Koniklosung Heckrindlosung Vegetationstyp Entfernung zum nächstgelegenen Weidezaun Benjamin Gillich Hochschule Eberswalde FG Wildbiologie, Wildtiermanagement & Jagdbetriebskunde bgillich@hnee.de Seite 15
16 Losungskartierung - Koniks & Heckrinder Koniks Heckrinder Benjamin Gillich Hochschule Eberswalde FG Wildbiologie, Wildtiermanagement & Jagdbetriebskunde bgillich@hnee.de Seite 16
17 Losungskartierung - Reh- & Schwarzwild Rehwild Schwarzwild Benjamin Gillich Hochschule Eberswalde FG Wildbiologie, Wildtiermanagement & Jagdbetriebskunde bgillich@hnee.de Seite 17
18 Losungskartierung - Rotwild Insgesamt 496 Losungsfunde 171 Plots mit Losung 172 Plots ohne Losung 57 Plots mit Losung (von 134) auf der Weidefläche 42,5% Benjamin Gillich Hochschule Eberswalde FG Wildbiologie, Wildtiermanagement & Jagdbetriebskunde bgillich@hnee.de Seite 18
19 Losungskartierung - Losungsverteilung Verteilung der Losung Plots außerhalb Weidefläche mit Losung prozentuale Verteilung Plots innerhalb Weidefläche mit Losung Rotwild Rehwild Schwarzwild Tierart Benjamin Gillich Hochschule Eberswalde FG Wildbiologie, Wildtiermanagement & Jagdbetriebskunde bgillich@hnee.de Seite 19
20 Losungskartierung Rotwild - Auswertung Losung der Wild- und Weidetiere Auf der Weidefläche - Außerhalb der Weidefläche sig. negativ mit Rehwild (Korr. -0,165; Sig. 0,017; N 209) Gesamte DBU-Liegenschaft sig. negativ mit Konik (Korr. -0,129; Sig. 0,016; N 343) Zaunentfernung: Auf der Weidefläche - Außerhalb der Weidefläche - Gesamte DBU-Liegenschaft - Vegetationstypen: Auf der Weidefläche noch kein eindeutiges Ergebnis Außerhalb der Weidefläche noch kein eindeutiges Ergebnis Gesamte DBU-Liegenschaft noch kein eindeutiges Ergebnis Benjamin Gillich Hochschule Eberswalde FG Wildbiologie, Wildtiermanagement & Jagdbetriebskunde bgillich@hnee.de Seite 20
21 Rotwildlosung auf der Weidefläche 100 Verteilung der Rotwildlosung auf der Weide 60,0% 90 Losung ,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% Prozentuales Vorkommen des Vegetationstypus Losungsfunde innerhalb der Weide Prozentualer Anteil des Vegetationstypus innerhalb der Weide 0 0,0% Vegetationstypen Benjamin Gillich Hochschule Eberswalde FG Wildbiologie, Wildtiermanagement & Jagdbetriebskunde bgillich@hnee.de Seite 21
22 GSM-GPS-Telemetrie Benjamin Gillich Hochschule Eberswalde FG Wildbiologie, Wildtiermanagement & Jagdbetriebskunde Seite 22
23 Ortungen der Sendertiere Ortungsdaten n= besenderte Tiere n=10 ( =8, =3) März 2015 bis Mai 2016 MCP 100 Sendertiere Weidefläche MCP 100 B. Stöcker Benjamin Gillich Hochschule Eberswalde FG Wildbiologie, Wildtiermanagement & Jagdbetriebskunde bgillich@hnee.de Seite 23
24 Verteilung der Ortungsdaten der Sendertiere 100 Verteilung der Ortungen prozentuale Verteilung Ortungen auf der Weide % Ortungen außerhalb der Weide % ID 4 ID 4.2 ID 17 ID 18 ID 23 ID 24 ID 25 ID 38 ID 43 ID 44.2 Sendertiere B. Stöcker Benjamin Gillich Hochschule Eberswalde FG Wildbiologie, Wildtiermanagement & Jagdbetriebskunde bgillich@hnee.de Seite 24
25 Verteilung der Ortungsdaten der Sendertiere 100 Verteilung der Ortungen prozentuale Verteilung Ortungen auf der Weide % Ortungen außerhalb der Weide % ID 4 ID 4.2 ID 17 ID 18 ID 23 ID 24 ID 25 ID 38 ID 43 ID 44.2 Sendertiere B. Stöcker Benjamin Gillich Hochschule Eberswalde FG Wildbiologie, Wildtiermanagement & Jagdbetriebskunde bgillich@hnee.de Seite 25
26 Beispiel Rudel (n=5): Veränderung der Raumnutzung Ortungen im Zeitraum: Ortungen im Zeitraum: Benjamin Gillich Hochschule Eberswalde FG Wildbiologie, Wildtiermanagement & Jagdbetriebskunde Seite 26
27 Verteilung der Ortungsdaten des Rudels 100 Ortungen des Rudels (n=5) prozentuale Verteilung auf Weidefläche ausserhalb Weidefläche 0 Zeitraum ID Sendertiere B. Stöcker Benjamin Gillich Hochschule Eberswalde FG Wildbiologie, Wildtiermanagement & Jagdbetriebskunde bgillich@hnee.de Seite 27
28 Mögliche Ursachen für eine veränderte Raumnutzung Ab Mitte April deutlich weniger Ortungen auf der Weidefläche Mögliche Ursache: Ein oder mehrere Tiere aus dem Rudel könnten trächtig sein Eventuell stellt der Weidezaun ein Hindernis für trächtige Tiere und/oder junge Kälber dar Eventuelles Meideverhalten gegenüber Weidetieren Benjamin Gillich Hochschule Eberswalde FG Wildbiologie, Wildtiermanagement & Jagdbetriebskunde Seite 28
29 Fazit Rotwild ist auf der DBU-Liegenschaft Oranienbaumer Heide anwesend Der Weidezaun stellt kein unüberwindbares Hindernis für das Rotwild dar (Eventuelle Ausnahme: trächtige Tiere und junge Kälber) Dokumentierte Zaunüberquerungen (Fährten und Fotofallenbilder) Rotwild ist auf der Weidefläche anwesend Nachweis durch Fotofallen und Losungskartierung In Zaunnähe kommt es nicht zu einer Akkumulation von Losung Nachweis durch die Losungskartierung Scheinbar keine Einnischung auf einen bestimmten Vegetationstyp Nachweis durch die Losungskartierung Benjamin Gillich Hochschule Eberswalde FG Wildbiologie, Wildtiermanagement & Jagdbetriebskunde Seite 29
30 Ausblick in der Oranienbaumer Heide Für eine erste Gesamtauswertung werden Ortungen des Rotwildes und der Weidetiere von mindestens einem Jahr benötigt Saisonale Effekte Verschneidung der Ortungsdaten des Rotwildes mit den Ortungsdaten der besenderten Weidetiere Auswertung potentieller aufgezeichneter Kontakte mittels Kontakt-ID s (Proximity- Sensoren) zwischen Rotwild und Weidetieren Benjamin Gillich Hochschule Eberswalde FG Wildbiologie, Wildtiermanagement & Jagdbetriebskunde bgillich@hnee.de Seite 30
31 Vielen Dank! Dr. Egbert Gleich (LFE) Dr. Frank Tottewitz (vti) Matthias Neumann (vti) Susann Klatt (vti) Claudia Walter (Primigenius) Peter Poppe (Primigenius) Stephanie Caspers (Primigenius) Thomas Schroeder (Bundesfost) Andreas Kleinke (Bundesfost) Christina Möller (Bundesforst) Thomas Kupitz (Bundesforst) Rebecca Rathmann (Bundesforst) Alexander Schulze (Bundesforst) uvm. Benjamin Gillich Hochschule Eberswalde FG Wildbiologie, Wildtiermanagement & Jagdbetriebskunde Seite 31
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