Juni/Juli Zur Quelle kommen 1 EVANGELISCH - LUTHERISCHE KIRCHENGEMEINDE ESCHENAU. Bild: Winkler

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Juni/Juli 2015. Zur Quelle kommen 1 EVANGELISCH - LUTHERISCHE KIRCHENGEMEINDE ESCHENAU. Bild: Winkler"

Transkript

1 Juni/Juli 2015 EVANGELISCH - LUTHERISCHE KIRCHENGEMEINDE ESCHENAU Zur Quelle kommen 1 Bild: Winkler

2 Inhaltsverzeichnis ANGEDACHT Angedacht 2-3 Rückblick 4-9 Aktuell Aus dem Gemeindeleben Kirchenmusik Gottesdienste Frauen in der Bibel Aus den Kindergärten Über den Kirchturm hinaus Kochclub 32 Geburtstage Aus dem Pfarramt 36 Freud und Leid 37 Gruppen und Kreise Adressen 40 Impressum Herausgeber: Evang. - Luth. Kirchengemeinde Eschenau V.i.S.d.P.: Pfrin. Birgit Winkler Redaktion: Annemarie Babucke, Michael Duve, Roland Oelschlegel, Dagmar Richter, Birgit Winkler, Heiko Seeburg Layout: Christian Hermann Redaktionsschluss für die Ausgabe August/September 15 ist der Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen Auflage: Grüß Gott! Es ist warm geworden. Der Flieder blüht gerade, als ich diese Zeilen schreibe, die Apfelblüte erhellt meinen Garten, die Vögel zwitschern, die Luft ist mild...ich hole tief Atem, die Frühlingsluft erfüllt mich, die Sonne streichelt mein Gesicht. Wie wunderbar! Ich bin Teil dieser unglaublich schönen Schöpfung Gottes. Ich muss nichts leisten, nichts tun, einfach nur da sein, schauen und staunen. Welch ein Geschenk! Kennen Sie auch solche Momente? Momente, wo die Seele atmen kann, wo ich so ganz bei mir bin und ganz bei dem, der mich leben und atmen lässt. Diese Momente, wo ich zur Quelle komme, wieder auftanke für die Anforderungen des Alltags, ich brauche sie so dringend, immer wieder. Im Frühjahr habe ich mir eine solche Auszeit genommen. Drei Wochen Atem holen, auftanken im Kloster. Ich hatte so etwas noch nie gemacht und fuhr mit etwas Bammel nach Verchen an den Kummerower See (Mecklenburg-Vorpommern). Dort haben die Schwestern der Christusbruderschaft Selbitz ein kleines Kloster. Würde ich das aushalten, drei Wochen allein, vielleicht strenges Schweigen, nur mit mir selbst konfrontiert? Und wirklich: in der ersten Woche war Schweigen angesagt, keine Mails, kein Handy, kein Fernsehen, keine Musik, noch nicht mal lesen durfte ich. Dafür Meditation, lange Spaziergänge, kontemplative Exerzitien in der Natur. Ich dachte, das halte ich nie aus, und die ersten beiden Tage fielen mir wirklich schwer, doch dann merkte ich, wie ich langsam zur Ruhe kam. Ich muss meine Mails nicht checken, ich muss all die Probleme des Alltags nicht lösen, ich darf einfach mal nur ganz bei mir sein und bei dem, was gerade da ist an Unruhe oder Traurigkeit, an Freude, Sehnsucht, an Schmerz und Getröstetsein. Nach einer Woche hatte ich gar keine Lust mehr, den Fernseher anzuschalten oder meine Mails abzufragen. Ich habe viel gemalt das Titelbild ist eines meiner Bilder und merkte, wie ich immer gelassener wurde und in Kontakt mit meiner Quelle kam. Sehr eindrücklich habe ich die Karwoche und Ostern erlebt, diesen Weg vom Tod zum Leben, vom Dunkel zum Licht. Eine sehr intensive und erfüllte Zeit. Was ich mit in meinen Alltag hineinnehme? ANGEDACHT 2 3 Ich möchte mir jeden Tag eine halbe Stunde Stille gönnen, Zeit einem Bibelwort nachzuspüren, Zeit zum Gebet oder ganz bewusst die Natur wahrzunehmen, absichtslos zu schauen und nicht zu beobachten, nicht im Kopf zu sein, nichts beurteilen oder verändern zu wollen. Gedanken und Empfindungen dürfen kommen, aber auch wieder gehen und ich kehre zum Schauen zurück, zum Jetzt. Alles, was ist, darf sein. Und dass ich dann jeden Tag so ein kleines Stück dieser Gelassenheit mit in den Tag hineinnehme, das mich und andere Menschen atmen lässt. Ich wünsche Ihnen in diesen Wochen auch viele solcher Momente, die Sie Atem holen lassen und zur Quelle führen. Ihre Pfrin. Birgit Winkler

3 Osternacht RÜCKBLICK Obwohl unsere Bartholomäuse am Ostersamstag lange gemeinsam gesungen, gebastelt, gegessen und gespielt haben und beim Übernachtungsspecial natürlich etwas später im Bett waren, waren die Kinder pünktlich um 5.30 Uhr in der Kirche, um für eine große Gemeinde feierlich die Osternacht auszugestalten. Besonders toll war für die Kinder, dass wieder ein paar engagierte Eltern geholfen und mit übernachtet bzw. mit gesungen haben. Danke an alle, die den Kindern dieses tolle Ostererlebnis möglich gemacht haben! Cajon reloaded RÜCKBLICK Beim letzten Percussion Workshop Cajon reloaded! in der Pfarrscheune wurden 11 neue Instrumente gebaut und am Folgetag bot Schlagzeuger Jürgen Behr jeweils einen Anfänger- und einen Fortgeschrittenenkurs (Bild oben) an. Insgesamt 25 Teilnehmer zwischen 11 und 64 Jahren, die zum Teil sogar aus Herzogenaurach anreisten, trommelten voller Begeisterung auf den vielseitig einsetzbaren Rhythmuskisten. Fortsetzung folgt! Foto: Jürgen Behr 4 5

4 RÜCKBLICK RÜCKBLICK Und siehe, ich bin mit dir. Mit diesem Segenswort erinnerte Pfrin. Birgit Winkler an die Konfirmation vor 25 Jahren und sprach den Silbernen Konfirmanden den Segen erneut zu. Einen Rekordansturm erlebte der Weltladen Eschenau am 9.5. beim Fairen Frühstück. Der diesjährige Weltladentag stand unter dem Motto Mensch. Macht.Handel. Fair. Mit der Unterschiftensammlung beim Fairen Frühstück soll die Bundesregierung zu einem Gesetz für faire und transparente Bedingungen im Handel vom Erzeuger bis zum Endkunden aufgefordert werden. Im Weltladen liegen weiterhin die Unterschriftslisten aus. 6 7

5 RÜCKBLICK Verbunden mit dem Weinstock Gottesdienst für Groß und Klein Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Diesem Wort Jesu haben wir in unserem letzten Gottesdienst für Groß und Klein nachgespürt und erfahren, was es bedeutet mit Jesus Christus und miteinander verbunden zu sein. Jede/r konnte seinen /ihren Namen in eine Rebe zeichnen und wir haben im Abendmahl miteinander Brot und Traubensaft geteilt. JAHRESRÜCKBLICK Spenden 2014: Klingelbeutel und GD-Einlagen (bei Beerdigung etc.) ,31 Spenden für Gottesdienst + Blumenschmuck 556,09 Spenden für Kirche (Gebäude) / Renov. Kirche 1.568,68 Einlagen für Kindergottesdienst 50,00 Spenden für Kindergottesdienst --- Spenden für allgemeine Kirchenmusik 1.848,00 Spenden für Kirchenchor 700,00 Spenden für Posaunenchor / neue Tuba 1.776,00 Kollekten / Einlagen für die eigene Gemeinde 1.369,80 Spenden für Gemeindearbeit / 100,00 Männertreff 619,00 Spenden für Seniorenarbeit 410,00 Spenden für Gemeindebrief 425,00 Spenden für Unterstützungen (Gem. Frühjahrssammlung) 1.422,56 Spenden für Konfirmandenarbeit 1.601,50 Spenden fürs Pfarrhaus / Pfarrhausrenovierung 4.582,29 GD-Einlagen für Jugendarbeit (Taufen, Trauungen etc.) 2.964,03 Spenden für Kinder - und Jugendarbeit 1.813,00 Spenden für Kinderspielgruppen 143,70 Spenden für Kiga Unterm Regenbogen 50,00 Spenden für Kiga Arche Noah 900,00 Spenden für wo am Nötigsten 700,00 Spenden Brot für die Welt 9.905,33 Gaben gesamt ,79 In obriger Aufstellung sind weitergeleitete Spenden nicht erfasst. Genauere Details können der Jahresrechnung entnommen werden. Kirchgeld 2014: ,68 Wir danken ganz herzlich allen Spenderinnen und Spendern!!! 8 9

6 AKTUELL Am Gemeindefest wird s wild! Wer Angst vor gefährlichen Raubkatzen hat, sollte sich Donnerstagnachmittag zur Zeit nicht in die Pfarrscheune wagen, denn unsere Bartholomäuse verwandeln sich momentan jede Woche in eine Horde brüllender Löwen Seit Ostern bereiten sich die Kinder fleißig auf ihr neues Musical Daniel in der Löwengrube vor. Es wird mit viel Eifer gesungen und gespielt und auf der Chorfreizeit in den Pfingstferien in Bad Windsheim wird drei volle Tage besonders intensiv an der Aufführung gearbeitet. Es macht den Kindern viel Spaß, sich mit der Geschichte um den gottesfürchtigen Daniel zu beschäftigen und in die verschiedenen Rollen, wie z. B. der fiesen Beamten, die Daniel heimtückisch aus dem Weg schaffen wollen, zu schlüpfen. Man darf wieder gespannt sein auf eine Inszenierung voller Spannung und Spielfreude und dank der bewährten Unterstützung von Band und helfenden Eltern im Hintergrund werden die Bartholomäuse wieder ein tolles Musical zum Gemeindefest auf die Bühne bringen. Schon mal herzliche Einladung! AKTUELL Wir laden Sie herzlich zu unserem Gemeindefest ein. ab Uhr ab Uhr ab Uhr ab Uhr ab Uhr ab Uhr Gemeindefest am 19. Juli 2015 Zusammen mit unserem Kindergarten Unterm Regenbogen Gottesdienst für Groß und Klein Aufführung des Musicals Daniel in der Löwengrube von den Bartholomäusen Standkonzert des Posaunenchors Gemeinsames Mittagessen und gemütliches Beisammensein Beginn des Unterhaltungsprogramms: Eltern-Kind-Aktionen, gestaltet vom Kinderhaus Unterm Regenbogen Kaffee und Kuchen (über Ihre Kuchenspende freuen wir uns) Musik von und mit dem Evergreen Swingtett Uttenreuth Bratwürste vom Grill und Bier vom Fass Wir freuen uns auf Ihr Kommen und das Zusammensein

7 Gott in Farben erleben Bibel Malworkshop AKTUELL Es gibt Worte der Bibel, die uns ein Leben lang begleiten, unser Tauf oder Konfirmationsspruch, der uns mit auf den Weg gegeben wurde, oder ein Wort, das uns in einer ganz besonderen Situation getroffen und berührt hat. Durch das Malen auf Leinwand mit Gouachefarben und Blattgold lassen wir diese Worte in ganz neuer Weise auf uns wirken. Für diesen Workshop sind, außer der Lust, Neues auszuprobieren, keine Vorkenntnisse erforderlich, denn im Mittelpunkt steht das Erleben der Farben. Lassen sie sich von den Ergebnissen überraschen! Angeleitet wird der Workshop von Angelika Aldenhoff-Artz, freischaffende Künstlerin und Kunsttherapeutin in Begleitung von Pfarrerin Birgit Winkler. Zeit und Ort: Freitag, 19. Juni von 19 Uhr bis ca. 21 Uhr: Einführung in die Technik und Findung des Bibelwortes und Samstag, 20. Juni von 9 Uhr bis ca. 16 Uhr in der Pfarrscheune Eschenau, Marktplatz 1 Kosten: 45, Material extra, bitte bei Anmeldung im Pfarramt bezahlen. Anmeldung bitte bis Mo., im Evang. Pfarramt Eschenau, Tel.: 09126/288508, da die TeilnehmerInnenzahl begrenzt ist. Am Sonntag, um 9.30 Uhr in der Bartholomäuskirche Eschenau werden die Bilder in unserem Vernissagegottesdienst dann vorgestellt. AUS DEM GEMEINDELEBEN ÖkumeneWege 2015 Auch dieses Jahr laden wir alle evangelischen und römisch-katholischen Christinnen und Christen wieder ein, miteinander ins Gespräch zu kommen und voneinander zu lernen. Fünf Abende, fünf Orte, fünf Themen. Informative Impulse und Gelegenheit zum Austausch darüber sollen sich ergänzen. Eine gemeinsame Andacht schließt den Abend ab. Beginn jeweils 19 Uhr. Ende gegen Uhr. Die Termine und Themen sind: 16.6., II. Vatikanisches Konzil, mit Pfr. Johannes Häselbarth, Vikar Bastian Müller und Pfr. Andreas Hornung (Kirche Kreuzerhöhung Forth) Das II. Vatikanische Konzil hat nicht nur innerhalb der katholischen Kirche Spuren hinterlassen, auch für den evangelisch-katholischen Dialog war und ist es von großer Bedeutung. Was hat dieses Konzil in Bewegung gebracht? Wurden die mit ihm verbundenen Hoffnungen erfüllt oder muss sich noch viel tun? 8.7., Luther aus evangelischer und aus römisch-katholischer Perspektive (Friedenskirche Eckenhaid) , Kirche in 20 Jahren (Kirche Mariä Unbefleckte Empfängnis Eckenhaid) , Die Welt und das Geld (Evangelisches Gemeindezentrum Forth) Herzliche Einladung! Mobiles Kreuz Für unsere Gottesdienste außerhalb unserer Kirche, im Grünen etwa, im Festzelt oder auf dem Rathausplatz haben wir ein neues tragbares Kreuz. Florian Maußner hat es gebaut und unserer Kirchengemeinde geschenkt. Ein herzliches Dankeschön dem geschickten Handwerker! 12 13

8 AUS DEM GEMEINDELEBEN Kennen Sie eigentlich schon Regina Schmidt? 1.) Was war/ist Ihre Motivation, sich in unserer Kirchengemeinde zu engagieren? Ich möchte einfach gerne ein Stück weit weitergeben, was ich selbst als Kind erleben durfte: die Gemeinschaft eines Kinderkirchenchores, in der man gemeinsam mit Gleichgesinnten singen, arbeiten, spielen und lachen kann. Und die Überredungskünste meines Mannes könnte ich hier auch erwähnen 2.) Haben Sie persönliche Schwerpunkte, auf die Sie in den kommenden Jahren besonders achten wollen? Ich werde versuchen, viele Kinder für das Singen bei den Bartholomäusen und somit für unsere Kirchengemeinde zu begeistern. 3.) Welche Vorstellungen, Träume, Visionen haben Sie, wenn Sie an die Gemeinde Eschenau und Ihre Arbeit in dieser Gemeinde denken? Was würden Sie gerne verwirklicht sehen? Ich würde mir sehr wünschen, dass es für jede Altersgruppe die Möglichkeit gibt, sich in der Kirchenmusik zu engagieren. Außerdem fände ich es super, wenn wir eventuell einen Sponsor finden würden, denn ich habe noch viele Wünsche und Ideen für den Kinderchor, die sich leider nur mit Geld realisieren lassen 4.) Was schätzen Sie an der Kirchengemeinde Eschenau? Ich erlebe in unserer Kirchengemeinde viele engagierte Menschen, bin immer wieder glücklich über unsere räumlichen Möglichkeiten, und mir begegnet eine sehr große Aufgeschlossenheit, wenn ich neue Ideen habe und etwas ausprobieren möchte. AUS DEM GEMEINDELEBEN Nun noch ein paar persönliche Fragen: 1.) Welche Hobbies haben Sie? Mit kleinen Kindern schätzt man alles, wozu man viel zu wenig Zeit hat, ganz besonders: Musizieren, Lesen, Radfahren, Wandern, 2.) Haben Sie eine Lieblingsbibelstelle, welche Erfahrungen sind damit verbunden? Ich mag meinen Konfirmationsspruch Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein sehr gerne, aber eine richtige Lieblingsbibelstelle habe ich eigentlich nicht. Je nach Situation und Erlebnissen rückt für mich immer wieder ein anderes Wort in den Vordergrund. 3.) Gibt es einen Kindheitstraum in Ihrem Leben? Klar. Sogar mehr als einen. 4.) Was sehen Sie selbst als Ihre Stärken/Schwächen? Ich halte mich für relativ organisiert und zielstrebig und habe das Gefühl andere Menschen gut motivieren zu können. Apropos Schwächen: Letztens hat mir jemand gesagt, ich solle nicht immer so selbstkritisch sein. Deshalb: No comment ;-) 5.) Was ist Ihr Lieblingsbuch, Ihre Lieblingsmusik? Davon gibt es eine ganze Menge. Schriftsteller, die ich wirklich gerne lese sind u. a. Thomas Mann, Milan Kundera, Martha Grimes, Robert Gernhardt. Lieblingsmusik ist für mich v. a. Musik, die ich schon selbst mitgestalten durfte und da ist es dann egal, ob Klassik oder Pop oder Gospel oder Jazz

9 KIRCHENMUSIK KIRCHENMUSIK Orgelsommerkonzert Am Sa., 13. Juni um 19 Uhr hören Sie an der Ott-Orgel der Evang. St Bartholomäuskirche Eschenau die Organistin Barbara Bachmayer (Erlangen). Auf dem Programm stehen Werke von Bach, Buxtehude, Schumann und Mendelssohn- Bartholdy. Barbara Bachmayr hat an der Hochschule für Musik und Theater in Nürnberg studiert und dabei sowohl das künstlerische Diplom als auch das Meisterklassendiplom erworben. Neben ihrer hauptberuflichen Tätigkeit als Gymnasiallehrerin gibt sie regelmäßig Konzerte. Wir freuen uns sehr, dass Barbara Bachmayr unserer Einladung gefolgt ist. Kommen Sie zahlreich! Der Eintritt ist frei! Um Spenden am Ausgang für die Kirchenmusik wird gebeten. Veranstalter ist die Kirchengemeinde Eschenau. Nach der musikalischen Gestaltung des Karfreitagsgottesdienstes entstand dieses Foto unseres Kirchenchores St. Bartholomäus, in dem innerhalb des letzten halben Jahres drei neue Sängerinnen aufgenommen wurden: Silke Stadler (5.v.l.) und Isolde Stahl (5.v.r.) sind auf dem Foto in der zweiten Reihe mittig zu sehen. Der dritten Sängerin, Lisa Roth, sagen wir hiermit Dank für die gemeinsame Zeit, sie musste uns wegen eines Wohnungswechsels nach Zirndorf leider wieder verlassen. (Foto: Rainer Kutscha) 16 17

10 KIRCHENMUSIK Organistenkonvent des Dekanates Erlangen am Sa., 20. Juni 2015 Den Teilnehmern des Organistenkonvents entstehen keine Kosten. Über ein reges Interesse würde ich mich sehr freuen, Orgelanfänger und fortgeschrittene sind gleichermaßen willkommen. Der Konvent für Organisten im Dekanat Erlangen findet dieses Jahr in Kalchreuth statt, und zwar am Samstag, 20. Juni 2015 um14 Uhr bis Uhr. Thema des Konvents ist die variative Begleitung von Gemeindechorälen und das Improvisieren von Choralvorspielen/ bzw. Intonationen. Des Weiteren wird das neue Kantional vorgestellt werden und zur Anschauung liegen ausgewählt Neuerscheinungen der Orgelliteratur bereit. Um 18 Uhr wird der Konvent mit einer Abendandacht beschlossen werden. Anschließend können wir uns noch über die gewonnenen Eindrücke austauschen und wir werden diesen Nachmittag bei kulinarischen Köstlichkeiten in gemütlicher Runde ausklingen lassen. Anmeldungen bitte telefonisch oder per mail an das Pfarramt Kalchreuth (Frau Wehrfritz, Tel. 0911/, Öffnungszeiten: Di./ Do. jeweils von 9 18 Uhr; per mail: pfarramt.kalchreuth@elkb.de). - Anmeldeschluss ist Fr., 12. Juni Andreas Schmidt, Dekanatskantor Gemeinsam für Kinder und Jugendliche Jedes Jahr findet in allen bayerischen Kirchengemeinden die Sammlung Evangelische Jugendarbeit statt. Auch wir wollen uns daran beteiligen. Die Sammlung ist ein wichtiger Beitrag die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen zu unterstützen. 10 Prozent des Betrages bleiben vor Ort in Ihrer Gemeinde (wenn diese über ihr eigenes Konto sammelt) um Kinder- und Jugendarbeit bei Ihnen zu unterstützen. 50 Prozent des gesammelten Betrags wird für die Jugendarbeit im Dekanat verwendet, wovon auch sie als Gemeinde profitieren. Denn davon werden Spielgeräte und Materialien gekauft, die sie als Gemeinde ausleihen können. Auch die Ausbildung Ihrer Ehrenamtlichen wird davon finanziert. 40 Prozent erhält die Evangelische Jugend in Bayern, um damit die Aus- und Fortbildung Ehrenamtlicher zu unterstützen oder das Geld auch für spirituelle Angebote oder biblisch-theologische Maßnahmen für Kinder und Jugendliche zu verwenden. (siehe beiliegenden Flyer) KIRCHENMUSIK Kronjuwelen der Klassik und Romantik mit dem Bamberger Streichquartett In unserem Kirchenforum haben wir schon auf dieses herausragende musikalische Ereignis in unserer St. Bartholomäus-Kirche hingewiesen. Hier noch einige nähere Informationen und natürlich auch eine kräftige Portion Werbung : Die vier Solisten sind Mitglieder der Bamberger Symphoniker und allein schon dadurch für Klangschönheit, intensive Gestaltung, stilistische Sorgfalt und hohes technisches Niveau bekannt. Das Bamberger Streichquartett hat sich einen Namen erspielt, der über weit über unsere fränkische Region hinausreicht, ja sogar über europäische Grenzen hinweg. Ein Höhepunkt des Programms wird wohl Mozarts Eine kleine Nachtmusik werden, vom Bamberger Streichquartett immer wieder faszinierend interpretiert. Karlheinz Busch, Cellist und Chef des Quartetts, wird uns auf seine unnachahmlich charmante Art und Weise in die dargebotenen Werke einführen. Gehen Sie nach dem Konzert nicht gleich nach Hause. Wir wollen einige Getränke und auch einen kleinen Abendimbiss servieren. Die Musiker werden sicher dabei sein. Nochmals die Daten: Kronjuwelen der Klassik und Romantik mit dem Bamberger Streichquartett Konzert am 4. Juli, 19 Uhr in St. Bartholomäus. Karten zu 12 und 9 (ermäßigt) im Ev. Pfarramt, Marktplatz 1 - und in der Sparkasse Eschenau. Beginn des Vorverkaufs ab: 8. Juni zu den Öffnungszeiten

11 GOTTESDIENSTE ESCHENAU, ST. BARTHOLOMÄUS KLEINSENDELBACH, ST. HEINRICH Unsere Gottesdienste, bei denen sich ältere und neuere Musik, sowie klassische und moderne Formen abwechseln, sind für Jung und Alt. Alle Gottesdienste werden in das Kinderspielzimmer (ebenfalls in der Pfarrscheune) übertragen. Nach dem Gottesdienst sind Sie herzlich zum Kirchenkaffee in die Alte Kanzlei eingeladen. Einzelheiten zu den Gottesdiensten entnehmen Sie bitte der Tabelle So. n. Trinitatis So. n. Trinitatis So. n. Trinitatis So. n. Trinitatis So. n. Trinitatis So. n. Trinitatis So. n. Trinitatis So. n. Trinitatis Gottesdienst in Eschenau, Vikar Seeburg Abendgottesdienst, Vikar Seeburg 9.30 Gottesdienst mit Abendmahl, Pfr. Irmer Jubelkonfirmation Gottesdienst in Eschenau, Vikar Seeburg Tauferinnerungsgottesdienst mit Möglichkeit zur Taufe, Pfrin. Winkler Marktgemeindefest - kein Gottesdienst in der St. Bartholomäuskirche 9.30 Gottesdienst mit Abendmahl, Prin. Winkler 9.00 Gottesdienst in Oberschöllenbach zur Kirchweih mit dem Posaunenchor, Pfr. Irmer Gottesdienst mit den Bartholomäusen Posaunenchor spielt nach dem Gottesdienst Gemeindefest 9.30 Vernissage Gottesdienst, Pfrin. Winkler Taufgespräche GOTTESDIENSTE Seit einiger Zeit gibt es in unserer Gemeinde ein Tauftreffen, an dem Eltern und Paten der zu taufenden Kinder eines Taufsonntags zusammenkommen, sich gegenseitig kennenlernen, Interessantes zur Taufe hören und gemeinsam den Taufgottesdienst planen. Wenn Sie sich für einen Tauftermin anmelden, dann notieren Sie bitte auch den Termin des vorausgehenden Tauftreffens, dieser findet in der Alten Kanzlei von Uhr statt. Sonntag, Uhr Tauftreffen am Di von Uhr in der Alten Kanzlei Sonntag, Uhr Termin nach Rücksprache Tauferinnerung Am um 11 Uhr feiern wir in unserer Bartholomäuskirche den Gottesdienst für Groß und Klein als Tauferinnerungsgottesdienst. Besonders eingeladen sind alle Kinder, die vor 3, 4 und 5 Jahren getauft wurden mit ihren Familien und Paten. Im Gottesdienst feiern wir eine Taufe und freuen uns, den Täufling in unsere Gemeinde aufzunehmen. Nach dem Gottesdienst sind alle sehr herzlich in die Pfarrscheune zum Mittagessen eingeladen (mit Anmeldmeldung, erhältlich im Pfarramt). Friedensgebet in St. Johannis in Neunhof Unsere nächsten Termine: Freitag, 5.6 und Freitag, 3.7 jeweils um 19 Uhr in der St. Johanniskirche in Neunhof Taizè- Andacht Freitag, 19.6 um 20 Uhr in der St. Egidienkirche in Beerbach 20 21

12 Junia Gibt es weibliche Apostel? In der gegenwärtig gebräuchlichen Fassung der Lutherbibel steht im 16. Kapitel des Römerbriefes, im siebten Vers: Grüßt Andronikus und Junias... die berühmt sind unter den Aposteln.... Zwei Männern, zwei Aposteln werden Grüße ausgerichtet. Nicht sehr aufregend. Eine unverdächtige Stelle, über die man leicht hinweglesen kann. Doch eine von diesen zwei Personen war vielleicht gar kein Mann. Worum es geht? Bis zum 9. Jahrhundert schrieb man die neutestamentlichen Bibeltexte in Großbuchstaben, also z.b. so: IOUNIAN. Erst dann wurde es üblich, die griechischen Texte in Kleinbuchstaben und mit den im Griechischen wichtigen Betonungszeichen zu notieren. Und nun hängt es ausgerechnet an dieser Stelle von so einer Betonung im griechischen Urtext ab: Je nachdem, welchen Akzent man über dem Wort setzen will, erhält man eine Junia oder einen Junias. Ist also beides gleich wahrscheinlich? Nun, ganz so ist es nicht. FRAUEN IN DER BIBEL Junias könnte die wenn auch ungewöhnliche Kurzform des lateinischen Männernamens Junianus sein. Sie ließe sich für die damalige Zeit allerdings weltweit nur hier im Römerbrief 16,7 finden. Der Frauenname Junia dagegen war damals geläufig und ist dementsprechend zahlreich in Inschriften und Handschriften belegt. Wie kommt man dann auf die Idee, hier seit dem 13. Jahrhundert zunehmend Junias zu übersetzen, einen Namen, den es sonst nirgends gibt? Vielleicht, weil ein Apostel unserer Vorstellung nach männlich sein muss. Und weil eine Frau also kein Apostel sein kann, dann kann diese Frau, die hier sogar als berühmt unter den Aposteln genannt wird, auch keine Frau sein. Verwirrende Argumentation? Also gab es da doch eine Frau, die Apostelin Junia, die Paulus grüßen ließ? Es hängt davon ab, wie wir den Akzent setzen. Einige neuere Bibelübersetzungen entscheiden sich für Junia. Die orthodoxe Christenheit tut dies bis auf den heutigen Tag. Und in Augsburg gibt es seit wenigen Jahren eine Kirche, die nach ihr benannt ist. Auch ich gehe davon aus, dass Junia eine Frau war. Viel wissen wir nicht über sie. Auch welche konkrete Rolle sie als Apostelin gespielt hat, ist uns nicht FRAUEN IN DER BIBEL bekannt eine bedeutsame wird es gewesen sein. Johannes Chrysostomus jedenfalls schreibt knapp dreieinhalb Jahrhunderte nach ihr: Es ist schon etwas Großes, ein Apostel zu sein; aber erst unter den Aposteln hervorragend zu sein, bedenke, was das für ein Lob ist! Hervorragend waren sie durch ihre Taten und guten Werke. Ach, was muss das für eine erleuchtete Tugend dieser Frau gewesen sein, dass sie des Titels eines Apostels würdig erachtet wurde! Bedeutsam ist es auch, dass die Frage nach der Akzentsetzung nicht nur auf die Grußliste des Römerbriefs beschränkt ist. Sie stellt sich auch in unserem alltäglichen Leben. Auch dort gibt es Dinge, die scheinbar feststehen, und an denen wir uns oft orientieren, was Männersache ist und was Frauensache zum Beispiel. Und jede Generation hat da ihre eigenen Orientierungspunkte. In der Tat ist es spannend, genauer darauf zu sehen, wie Menschen in ihrem eigenen Leben und im Leben anderer die Akzente setzen. Wenn wir jene Junia, die Paulus in seinem Römerbrief grüßt, fragen könnten, was für sie das Wichtigste bei all diesen Akzentsetzungen ist und was vielleicht ihr Vermächtnis an uns sei was würde sie uns antworten? Noch wichtiger als ihre Namensdiskussion wäre ihr sicherlich die Erkenntnis, dass Gott manches in unserem Leben neu betonen und manches ins Licht rücken kann, das wir vorher gar nicht richtig wahrgenommen haben. Gott einen Akzent im eigenen Leben setzen lassen, das kann einiges bringen: neuen Durchblick, neue Lebensfreude, Vielleicht würde Junia es auch für uns so formulieren, wie Thomas Gabriel und Eugen Eckert es sie in ihrem Junia-Oratorium singen und sagen lassen: Wir können hoffen, denn wir sind gehalten, wir können liebend das Leben gestalten. Fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, beharrlich im Gebet. Pfarrer Martin Irmer 22 23

13 Kiga Unterm Regenbogen AUS DEN KINDERGÄRTEN Hurra, wir haben ein neues Klettergerüst bekommen! Lange war der Garten abgesperrt, bis endlich nach vielen Tagen Arbeit und Warten das neue Kletterparadies erobert werden konnte. Die Kosten von über für Kletteranlage, Aufbau und Fallschutz wurde zu einem großen Teil vom Basargeld finanziert. Die Marktgemeinde beteiligt sich mit 10% an den Kosten. Weitere Spenden sind herzlich willkommen und können auch gerne am Gemeindefest offizielle Einweihung unseres Klettergerüstes überreicht werden. In den Gruppen beschäftigten wir uns mit verschiedenen Themen. Zum Thema Wald Wiese Garten wurde mit jedem Kind eine eigene kleine Wiesenlandschaft angelegt, Erkundungsgänge gemacht, künstlerisch gearbeitet, gesungen und gespielt. Außerdem werden Raupen zu Schmetterlingen großgezogen. Die andere Gruppe erfuhr, wie es in einem Krankenhaus aussieht, wie ein Knochenbruch geheilt wird, wie man gesund bleibt und alles rund um den Arztbesuch. Wir konnten sogar einen echter Rettungswagen besichtigen. Vielen Dank an Katrin Müller, die uns das ermöglichte und alle unsere Fragen liebevoll beantwortete. AUS DEN KINDERGÄRTEN Neues aus dem Kinderhaus - Arche Noah Nach dem Besuch der Gärtnerei Landgraf im April, kam bei den Kindern der Wunsch auf, selbst Pflanzen zu säen und zu pflegen. So kreisten die Gespräche bald um das Thema Wetter, und die damit verbundenen Fragen der Kinder ergaben ein neues, interessantes Projekt. Nun hängt in jeder Gruppe ein Wetterkalender, in den das aktuelle Wetter eingetragen wird, so dass die Kinder am Ende der Woche gut erkennen können, wie sich das Wetter verändert hat und welche Anzeichen es für eine Wetteränderung gibt. Auch der Wasserkreislauf spielt dabei eine wichtige Rolle. In der Krippe beobachten die Kinder Pflanzen, die sie gesät haben und gießen sie täglich. Die Schlaubären (Vorschulkinder) unternehmen mit den Zweitklässlern der Grundschule einen Ausflug zum Geflügelhof Schuberth in Rüsselbach. Damit bleibt die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Grundschule lebendig, und die großen Kindergartenkinder freuen sich immer mehr auf die Schule. Die Hortkinder sind nach der Auslagerung wieder in ihre Räumlichkeiten im Kinderhaus umgezogen und gestalten gemeinsam mit ihrer Hortleitung ihren Alltag. Dabei ist wichtig, dass für die täglichen Abläufe gemeinsam Regeln erstellt werden, welche die Mitverantwortung eines einzelnen Kindes deutlich macht und die Gemeinschaft stärkt. Ferienprojekte werden zusammen geplant und durchgeführt. So blicken die Hortkinder noch gerne auf das Osterferien- Thema Labyrinthe zurück, bei dem interessante Schuhkarton- Labyrinthe entstanden sind. Birgit Stegmaier 24 25

14 ÜBER DEN KIRCHTURM HINAUS Spendenaktion 1+1 mit Arbeitslosen teilen 2015 Wer motiviert ist, will etwas, will sich nicht unterkriegen lassen. Ich bin motiviert lautet das Motto der diesjährigen Kampagne von 1+1 mit Arbeitslosen teilen.wer motiviert ist, braucht aber auch eine Chance, braucht jemanden, der ihr oder ihm eine Möglichkeit gibt, neu anzufangen. Die Aktion 1+1 unterstützt viele solcher Angebote, mit denen motivierte Menschen - gleich ob jung oder alt - neu starten können. Zum Beispiel Malique B. und Saya J., die in der Jugendwerkstatt Erlangen-Nürnberg Änderungsschneiderin lernen. Der Ausbildungsmarkt ist zwar zur Zeit relativ entspannt, aber nicht unbedingt für jede Bewerberin. Darum braucht es auch immer Angebote, die von Jugendwerkstätten bereitgestellt werden. Handwerklich qualifizierte Ausbildung und pädagogische Betreuung greifen hier ineinander und helfen jungen motivierten Menschen zu einem Einstieg in das Berufsleben. Die Aktion 1+1 unterstützt zahlreiche Angebote in solchen Einrichtungen. Auch im 21. Jahr der Aktion bitten wir Sie 1+1 Mit Arbeitslosen teilen zu unterstützen und mit Ihrer Spende motivierten Menschen, die am ersten Arbeitsmarkt keine Chance haben, eine berufliche Perspektive zu geben. Die Evang. - Luth. Kirche in Bayern wird ihr Engagement für arbeitslose Menschen fortsetzen und die Spenden weiterhin verdoppeln. Ich bin motiviert Im vergangenen Jahr spendeten Sie Nach der Verdoppelung durch die Landeskirche konnte sich die Aktion 1+1 Mit Arbeitslosen teilen mit an der Förderung von fast 350 Arbeitsplätzen beteiligen. Die Aktion 1+1 schafft Arbeit! Wer motiviert ist, will etwas, will sich nicht unterkriegen Helfen lassen, trotz Sie mancher mit Ihrer Rückschläge, Spende! negativer Erfahrungen oder gescheiterter Versuche. Ein Trotzdem zu setzen heißt auch einen Aufbruch zu wagen, Hoffnung zu haben für die berufliche Zukunft. Ich bin motiviert lautet das Motto der diesjährigen Kampagne von 1+1 mit Arbeitslosen teilen. Spendenkonto EKK Kassel Konto: IBAN DE BIC: GENODEF1EK1 Wer motiviert ist, braucht aber auch eine Chance, braucht jemanden, der ihr oder ihm eine Möglichkeit gibt, neu Auch anzufangen. Ihr Pfarramt Die Aktion 1+1 unterstützt viele solcher Angebote, mit denen motivierte Menschen - gleich ob jung oder alt - neu starten leitet Ihre Spende weiter! können. Zum Beispiel Herr K., 50 Jahre, lange bei einem großem Elektrokonzern tätig, bis es plötzlich aus war. Warum? Die Gründe sind vielfältig. Auf jeden Fall stand er lange wie vor einer undurchdringlichen Wand, wollte arbeiten, war motiviert. Plötzlich gab es eine Chance. Der Werkhof Sulzbach-Rosenberg ICH BIN MOTIVIERT! 1+1 schafft Arbeitsplätze mit Arbeitslosen teilen Jugendchor Frei Zeit KIRCHENMUSIK Hast du Lust, mal von zuhause wegzukommen? Hast du Lust, mal was ganz anderes zu machen? Hast du Lust, in ungezwungener Atmosphäre mit anderen Jugendlichen zu singen, zu lachen und Spaß zu haben? Dann bist du genau richtig bei der Jugendchorfreizeit der Kirchengemeinde Eschenau! Eingebettet in die wunderschöne, wilde Landschaft des Magdalenentales in der Oberpfalz wollen wir gemeinsam ein Wochenende lang zusammen mit Andreas Schmidt und anderen erfahrenen Musikern unsere Stimme kennenlernen, mehrstimmig singen und ein paar richtig fetzige Stücke einproben. Aber auch die Freizeit soll nicht zu kurz kommen! Das Jugendlandheim Grimmerthal bietet neben einem Tischtennisraum auch einen tollen Badeweiher, ein Fußballfeld für Geländespiele und eine Lagerfeuerstelle zum Stockbrotmachen. Und der dunkle Wald, der das Landheim umgibt, schreit geradezu nach einer Fackelwanderung Lust bekommen? Dann melde Dich zusammen mit Deinen Freunden an! Vorkenntnisse braucht keiner, wir freuen uns über jeden, der Freude am Singen und Spaß an der Musik hat! Wann: September (Freitagnachmittag Anreise, Sonntagnachmittag Rückkunft) Wo: Jugendlandheim Grimmerthal [Grimmerthal 1, Schmidgaden] Anmeldung: einfach eine Mail an pfarramt.eschenau@elkb.de Mitnehmen: Spannbetttuch, Schlafsack, Mappe für Noten Teilnehmer: max. 40 Alter: ab 14 Jahren Beitrag: ca. 50 (inkl. Hin- und Rückfahrt) Was muss ich sonst noch wissen: Weitere Infos werden zeitnah an die angemeldeten Sängerinnen und Sänger weitergegeben.

15 ÜBER DEN KIRCHTURM HINAUS Aus dem Kirchenvorstand: Dekanatsentwicklung 2015/2016 Wir sind als Kirchengemeinde Teil des Dekanats Erlangen. In so einem Dekanatsbezirk mit seinen Gemeinden, Diensten und Einrichtungen ist ständig Bewegung und Entwicklung. Für das Dekanat Erlangen beginnt nun für 2015/2016 ein Dekanatsentwicklungsprozess, bei dem diese Entwicklungen genau angeschaut werden sollen, auch um Entlastungen und Bereicherungen gezielt zu fördern. Ein unschätzbarer Vorteil dabei ist, dass dies alles nicht unter dem Vorzeichen drängender Finanz- oder Personalprobleme, sondern in aller Freiheit und ohne äußeren Druck geschehen kann, was uns einen großen Spielraum eröffnet, um schon jetzt gute Strukturen für zukünftige Herausforderungen zu entwickeln. Dabei sollen auch das Leitungssystem im Dekanatsbezirk, die Zusammenarbeit der Kirchengemeinden untereinander und die Zusammenarbeit von Diakonie, Erwachsenenbildung, Verwaltung, Krankenhausseelsorge und andere dekanatliche Einrichtungen mit und für die Kirchengemeinden in den Blick kommen. Von Bewährtem lernen und Unpassendes nicht beginnen, nach blinden ÜBER DEN KIRCHTURM HINAUS Flecken suchen, Neues planen und ausprobieren, über den Tellerrand hinaussehen und ernst nehmen, was Gott uns vor die Füße legt und vor Augen führt, das kann dabei eine Rolle spielen. Die Gemeindeakademie aus Rummelsberg begleitet und moderiert diesen Gesamtprozess. Als PfarrerInnen haben wir uns im Dekanat dazu bereits getroffen und nun werden wir als Kirchenvorstand auch unsere eigene kirchengemeindliche und regionale Perspektive mit ins Gespräch bringen. Auch aus unserer Kirchengemeinde und im Miteinander mit unseren Nachbargemeinden wollen wir unseren Beitrag leisten zu dem, was unser Dekan Peter Huschke so formuliert: Es soll den Kirchengemeinden und übergemeindlichen Einrichtungen gut gehen, damit es dem Dekanatsbezirk Erlangen gut geht und viele Menschen gerne in ihm als Kirche Jesu Christi leben, glauben und mitarbeiten. (aus dem Dekansbericht bei der Dekanatssynode am ) Pfarrer Martin Irmer für den Kirchenvorstand 28 29

16 ÜBER DEN KIRCHTURM HINAUS FLEck e.v.: Der Arbeitskreis Sprachtrainer stellt sich vor Wenn Asylsuchende zu uns kommen, ist eine der größten Hürden, die sie am Anfang nehmen müssen, die Sprachbarriere. Ich war - bevor hier Flüchtlinge eintrafen - ganz blauäugig davon ausgegangen, dass wir uns zunächst auf Englisch verständigen könnten. Aber das war eine Fehleinschätzung, wie ich schnell feststellen musste. Wir sind inzwischen froh um jeden Sprachfetzen, der zur gegenseitigen Verständigung beiträgt: manchmal geht (ein bisschen) Englisch, manchmal ein bisschen Französisch, ein bisschen Italienisch,... - manchmal auch eine Mischung aus allem mit vollem Einsatz von Händen und Füßen, Bildern, Übersetzungen aus dem Internet, bis hin zu Anrufen bei sprachlich versierten Freunden, die am Telefon das Wichtigste erklären können. Das ist oft lustig, aber man stößt auch oft an seine Grenzen. Der Deutschunterricht ist daher ein wichtiger Aufgabenbereich von FLEck e.v. Gisela Schröder, Schriftführerin von FLEck e.v. und die Chefin des AK Sprachtrainer hat mit der Koordination alle Hände voll zu tun: 17 aktive Ehrenamtliche plus 8 Springer, die z.b. im Krankheitsfalle kurzfristig übernehmen können, unterrichten täglich in verschiedenen Gruppen, beispielsweise in der Klingenstraße, in der Pfarrscheune, im FLEck-Büro oder in der Bücherei auf ganz unterschiedlichen Levels: die einen lernen erstmal unsere Buchstaben kennen, die anderen beschäftigen sich intensiv mit den wichtigsten Begriffen und Redewendungen im Alltag, und wieder andere büffeln Fachvokabular fürs Studium und den Beruf. Wer nicht in der Schule oder in Integrationskursen Deutsch lernt, lernt es bei uns im FLEck : Zur Zeit werden 53 Schüler von hochengagierten Ehrenamtlichen unterrichtet, die entweder aus dem pädagogischen Bereich kommen oder in Ergänzung zum Eigenstudium in Fortbildungen von FLEck geschult werden und hier Tolles und Beeindruckendes leisten. Sie arbeiten mit Lehrbüchern, die FLEck über Spenden finanziert - wobei sich die Asylsuchenden an den Kosten beteiligen. Ergänzend werden Ausflüge unternommen, auf die man sich sprachlich ganz konkret vorbereitet. Das neueste Projekt nennt sich Sprachpaten : diese werden sich nachmittags mit den Flüchtlingen zu lockeren Gesprächen oder auch zum Lernen in kleinen Gruppen treffen. Informationen zum AK Sprachtrainer sind zu finden unter oder über den Kontakt: AK-Sprachtrainer@fleck-ev.de. Sabine Mirsch von der Flüchtlingsinitiative Eckental FLEck e.v. - ein guter Platz zum Leben Diakonisches Werk Bayern Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit Partnerschaftsarbeit, Katastrophenhilfe Fritz Blanz, Referent blanz@diakonie-bayern.de ; im Katastrophenfall: ÜBER DEN KIRCHTURM HINAUS Erdbeben Nepal: Diakonie Katastrophenhilfe ruft zu Spenden auf Berlin/Kathmandu/Nürnberg, Nach dem schweren Erdbeben in der Himalaya-Region brauchen die Opfer vor allem Medikamente, Decken, Nahrungsmittel und sauberes Wasser. Partnerorganisationen der Diakonie Katastrophenhilfe sind an den Hilfseinsätzen für die Menschen, vor allem in Nepal, beteiligt. Die größte Herausforderung für die Helferinnen und Helfer ist nun die Betroffenen schnell zu erreichen. Nepal gehört zu den ärmsten Ländern der Erde. Es gab sowieso nur wenige asphaltierte Straßen und die Kommunikationssysteme sind überlastet. Nun wird der Einsatz zum Kampf gegen die Zeit, sagt Martin Keßler, Leiter der Diakonie Katastrophenhilfe. Straßen zerstört Täler abgeschnitten Seit Samstagnachmittag erreichen und nähere Informationen. Jedoch ist es zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht möglich, eine umfassendes Bild der Katastrophe zu vermitteln. Langjährige Projektpartner der Diakonie Katastrophenhilfe im weltweiten kirchlichen Netzwerk ACT Alliance (Action by Churches together) haben Büros und Mitarbeiter in Nepal und starteten bereits am Samstag unmittelbar nach dem Beben erste Hilfsmaßnahmen. Das Notfallteam, das sich in Kathmandu aufhält, ist einsatzbereit und koordiniert die Hilfe vor Ort. Straßen sind zerstört, Kathmandu und 30 der 75 Distrikte im Westen und Zentrum Nepals sind von den Folgen des Erdbebens betroffen. Viele Menschen können aus Angst vor Nachbeben nicht in ihre Häuser zurückkehren. Es wird Tage dauern bis alle Verletzten geborgen sind und alle betroffenen Regionen erreicht sind, um das gesamte Ausmaß der Katastrophe abzuschätzen, sagt Martin Keßler. Neben der schnellen Versorgung mit medizinischer Hilfe für die Verwundeten, geht es jetzt vor allem darum, schnell sichere Notunterkünfte aufzubauen und sauberes Wasser bereitzustellen. Die Diakonie Katastrophenhilfe stellt zunächst Euro für die Opfer des Erdbebens in Nepal bereit. Die Diakonie Katastrophenhilfe ist Mitglied im Aktionsbündnis Katastrophenhilfe. Die großen Hilfsorganisationen Caritas international, Deutsches Rotes Kreuz, Diakonie Katastrophenhilfe und Unicef Deutschland arbeiten im Bündnis zusammen. Alle Organisationen verfügen über anerkannte langjährige Erfahrungen in der Katastrophenhilfe, die sich jetzt auch im Einsatz für die Opfer des Erdbebens in Nepal bewähren wird. Die Diakonie Katastrophenhilfe ruft zu Spenden für die Opfer auf: Spendenkonto Evangelische Bank, BLZ IBAN: DE , BIC: GENODEF1EK1. Stichwort: Nepal Erdbebenhilfe Oder online unter: Pressekontakt: Anne Dreyer, Tel.: , Mobil: anne.dreyer@diakonie-katastrophenhilfe.de Weitere Informationen: Diakonie Katastrophenhilfe Bayern, Fritz Blanz, ; Mail: blanz@diakonie-bayern.de Web:

17 KOCHCLUB GEBURTSTAGE Kräutersalat Als Christen legen wir Wert auf sorgsamen Umgang und Nachhaltigkeit bei der Produktion von Lebensmitteln. Deshalb verwenden wir keine teuren Fertigprodukte, sondern bereiten aus saisonalen und regionalen Lebensmitteln Gerichte mit Pfiff zu. Neue Termine: Christa Maußner, Elke Bohnhorst , , / /7107 Das Gericht Zubereitung 1. Blättchen von den Kräutern abzupfen, waschen und bis zur Verwendung in Eiswasser legen. Anschließend trockenschleudern. 2. Für das Dressing: 1 kl. Zwiebel, 1/2 Teel. Salz, 1 Teel. Zucker, 1 Teel. Senf, 3 Eßl. weißer Balsamico, etwas Wasser, gutes Öl 3. Für die Brotwürfel: entrindetes Toastbrot in sehr kleine Würfel schneiden, mit Butter in der Pfanne goldbraun rösten. Zutaten 1 Bund Rauke 4. Salat mit dem Dressing vermischen, auf Tellern anrichten und mit den Brotwürfeln bestreuen. 1 handvoll Spinat Versch. Kräuter wie: Kerbel, Petersilie, Basilikum, Löwenzahn, Zitronenmelisse, Liebstöckel 1 kl. Zwiebel, 1/2 Teel. Salz 1 Teel. Zucker, 1 Teel. Senf, 3 Eßl. weißer Balsamico etwas Wasser, gutes Öl 32 33

18 GEBURTSTAGE GEBURTSTAGE Juni Monatsspruch: Ich lasse dich nicht los, wenn du mich nicht segnest. 1. Mose 32,27 Juli Monatsspruch: Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein; alles andere stammt vom Bösen Matthäus 5,

19 AUS DEM PFARRAMT Was zu tun ist Beerdigung über Konfessionsgrenzen hinweg? Ein Todesfall in der eigenen Familie kann erschüttern und manches ins Wanken bringen. In einer solch schweren Zeit muss zugleich die Beerdigung organisiert werden. Wir möchten Sie dabei unterstützen. Damit dies gut gelingen kann, finden Sie an dieser Stelle im Gemeindebrief eine Empfehlung, wie in einem Trauerfall vorzugehen ist. Hin und wieder kommt es vor, dass die Frage im Raum steht, ob nicht ein römisch-katholischer Verstorbener durch eine evangelische Pfarrerin oder ein evangelischer Verstorbener durch einen römisch-katholischen Pfarrer beerdigt werden kann. Grundsätzlich gilt hier aus Respekt und Achtung vor der Glaubensentscheidung und konfessionellen Zugehörigkeit des Verstorbenen, die sich in seiner Kirchenmitgliedschaft zeigt, und die ihm ab dem 12. Lebensjahr auch nicht mehr von Anderen vorgeschrieben werden kann (Gesetz über die religiöse Kindererziehung RelKErzG 5): Ein Evangelischer wird durch die evangelische Kirche, ein Römisch-Katholischer durch die römisch-katholische Kirche bestattet. Nun kann man das Leben und auch den Tod nicht ganz in Regeln fassen. Es gibt immer wieder Situationen, wo in echten Ausnahmefällen nochmals neu nachgedacht werden muss. Ein Gespräch zwischen Angehörigen und Pfarrerin/Pfarrer über die Gründe, warum eine Überschreitung der konfessionellen Zugehörigkeit hierbei dringend wäre, ist der erste Schritt. Erst wenn vom zuständigen römisch-katholischen Pfarrer eine Zustimmung zur Bestattung an dessen Gemeindeglied durch die evangelische Seite vorliegt, kann die Beerdigung geplant werden. In so einem Fall muss leider mit einem gewissen Vorlauf gerechnet werden, bevor eine Beerdigung festgelegt werden kann. Dies ist im Angesicht des Todes eines Angehörigen zugegebenermaßen nicht leicht. Bestehen Sie als Angehörige bitte in einem solchen Fall - vor Festlegungen von Beerdigungsmodalitäten auf einen persönlichen Kontakt mit Pfarrerin/Pfarrer. Und weisen Sie uns bitte explizit auf diesen Sonderfall hin. Falls jemand in Ihrem Angehörigenkreis einer anderen Konfession angehört, aber sich eigentlich der evangelisch-lutherischen Kirche verbunden fühlt, empfiehlt sich ein Konfessionswechsel. (Umgekehrt natürlich ebenfalls.) Wir beraten und unterstützen Sie hierbei gerne und freuen uns über ein neues lebendiges Mitglied. Was im Trauerfall zu tun ist Ferientermine/Urlaub FREUD UND LEID 1. Arzt verständigen 2. Pfarrer für die Aussegnung und Planung der Beerdigung bzw. Trauerfeier verständigen Pfarrer Irmer ist zuständig für Eschenau. Pfarrerin Winkler für Brand, Oberund Unterschöllenbach, Kleinsendelbach, Steinbach und Schellenberg 3. Bestattungsinstitut 4. Entscheidung, ob Trauerfeier in der Kirche oder in der Aussegnunghalle stattfinden soll. Das Pfarramt ist vom bis (Pfingstferien) geschlossen. Über das Pfarramt (Anrufbeantworter) können Sie erfahren, an wen Sie sich in dringenden Fällen wenden können. Kasualien im Jahr 2014: Aufnahmen in die Kirche: 1 Taufen in Eschenau: 43 Taufen auswärts: 8 Trauungen in Eschenau: 18 Trauungen auswärts: 2 Beerdigungen in Eschenau: 28 Beerdigung auswärts: 5 Konfirmanden u. innen(6.4.): 25 Konfirmanden u. innen(13.4.): 22 Auswärts konfirmiert: 1 Austritte aus der Kirche:

20 GRUPPEN UND KREISE Eschenau Jugendtreff Red Orange : Für Konfis & Friends Montag von Uhr über dem Pfarramt Info: Pfarramt, Tel Kirchenmusik Kinderchor Bartholomäuse Donnerstag von Uhr in der Pfarrscheune Info: Regina Schmidt, Tel , regina.grafe@gmx.de junger Chor The Bartholomäus-Singers Dienstag von Uhr in der Pfarrscheune Info: Andreas Schmidt, Tel Kirchenchor Donnerstag von Uhr in der Pfarrscheune Info: Andreas Schmidt, Tel Posaunenchor Dienstag um Uhr in der Pfarrscheune Info: Rainer Bodendörfer, Tel Eine-Welt-Gruppe Informationen bei Margarete Haas, Tel Welt Laden : Sa Uhr und Di Uhr Eine-Welt-Treff: jeden ersten Dienstag im Monat um 17 Uhr im Laden. Café FLEck Termine: 13.6, in der Pfarrscheune Café International Uhr in der Alten Kanzlei, jeden letzten Mittwoch im Monat GRUPPEN UND KREISE Glaubenskurs Wir treffen uns jeden Mittwoch um Uhr in der Alten Kanzlei für 1 Stunde (außer in den Ferien) Kochclub Wir treffen uns in der Alten Kanzlei um 19 Uhr: Donnerstag: 11.6., 9.7. und Anmeldung: C. Maußner (09126/287093), E. Bohnhorst (09126/7107) Frauentreff: Leitung Annegret Prütting und Erika Bodendörfer Montag, um 14 Uhr - Abfahrt an der Kirche Fahrt nach Heroldsberg Spaziergang an der Gründlach entlang, mit Besichtigung und Be nutzung des Seniorenbewegungsparks. Montag, um 19 Uhr in der Alten Kanzlei Sommerfest - mit besinnlichen und heiteren Gedanken zum Sommer Bitte eine Kleinigkeit zum Büffet mitbringen. - Danke Männertreff: Mittwoch Sonderveranstaltung: Sooch halt wos! Fränkisches, von und mit Fitzgerald Kusz Kostenbeitrag für den Künstler: 5 pro Person Mittwoch, 8.7. Firmenbesichtigung: Schreinerei Wölfel in Neunhof Beginn um 15 Uhr, anschließend Brotzeit im Gasthof Wiethaler Seniorenkreis Dienstag, 9.6. um Uhr in der Pfarrscheune Lieblingsgedichte Dienstag, um Uhr in der Pfarrscheune Sommerfest - Gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen, anschließend wird gegrillt

21 ADRESSEN Evangelisch-Lutherisches Pfarramt Eschenau 1. Pfarrstelle: Pfarrer Martin Irmer In dringenden seelsorgerlichen Angelegenheiten können Sie sich an Pfr. Irmer unter der Telefonnummer 09126/ wenden. 2. Pfarrstelle: Pfarrerin Birgit Winkler 09126/286477, Handy: 0173/ Vikar Heiko Seeburg Tel.: 09126/ Pfarramtsbüro Marktplatz 1, Eckental-Eschenau Heidemarie Hohe Tel : 09126/ Fax: 09126/ pfarramt.eschenau@elkb.de Mo.- Mi. und Fr Uhr, Do Uhr Vertrauensmann Evang. Kinderhaus Arche Noah des Kirchenvorstandes Birgit Stegmeier, Rudolf Dietrich Stefan Eiselbrecher 09126/ Eckental-Eschenau Irisstr. 21, Eckental-Brand erreichbar über das Pfarramt ArcheNoah@kirchengemeinde-eschenau.de Mesnerin Evang. Kindergarten Unterm Regenbogen Annegret Prütting Heike Rechter 09126/ /90741 Bahnhofstr. 7a Pfarrgarten 4, Eckental-Eschenau Eckental-Eschenau UntermRegenbogen@kirchengemeinde-eschenau.de Kantor Andreas Schmidt Kinderspielgruppe 09126/ Margit Auer Brühlstr / Eckental-Eschenau Marktplatz 1, Eckental-Eschenau Bankverbindung der Kirchengemeinde Girokonto: IBAN: DE BIC: GENODEF1GBF Gabenkonto: IBAN: DE BIC: GENODEF1GBF Kirchgeldkonto: IBAN: DE BIC: GENODEF1GBF 40

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen.

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen. In welchem Alter sollte ein Kind getauft werden?meistens werden die Kinder im ersten Lebensjahr getauft. Aber auch eine spätere Taufe ist möglich, wenn das Kind schon bewusst wahrnimmt was geschieht. Was

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining 1. Jana schreibt an Luisa einen Brief. Lesen Sie die Briefteile und bringen Sie sie in die richtige Reihenfolge. Liebe Luisa, D viel über dich gesprochen. Wir

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes!

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes! Servicewüste Der Nächste bitte! Was darfs denn sein? Ich bin noch so unentschieden! Wenn ich ihnen behilflich sein kann? Das ist sehr liebenswürdig! Man tut was man kann! Das ist wirklich ein ausgezeichneter

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum

Mehr

Herzlich willkommen. Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC. Gemeinde Jesu Christi - Predigt 07.06.2015 Oliver Braun

Herzlich willkommen. Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC. Gemeinde Jesu Christi - Predigt 07.06.2015 Oliver Braun Herzlich willkommen Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC 1 Schweigen ist Silber Beten ist Gold! 2 Reden 1. Timotheus 6 / 20 : bewahre sorgfältig, was Gott dir anvertraut hat! Halte dich fern von

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Kieselstein Meditation

Kieselstein Meditation Kieselstein Meditation Eine Uebung für Kinder in jedem Alter Kieselstein Meditation für den Anfänger - Geist Von Thich Nhat Hanh Menschen, die keinen weiten Raum in sich haben, sind keine glücklichen Menschen.

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

OKTOBER 15. Radio Unerhört Marburg

OKTOBER 15. Radio Unerhört Marburg OKTOBER 15 Radio Unerhört Marburg Inhalt Editorial/ Infos... 3 Radioprogramm... 4 15 Refugee Radio Network.... 4 Klassik rund herum.... 7 Praktika bei RUM... 8-9 Parkinsongs, Unerhört live.... 11 SammelsuriRUM....

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Was ich dich - mein Leben - schon immer fragen wollte! Bild: Strichcode Liebe Mein liebes Leben, alle reden immer von der gro en Liebe Kannst du mir erklären, was Liebe überhaupt ist? Woran erkenne ich

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 1. Kapitel: Wir alle nutzen Medien Das ist ein Computer. Und da ist einer. Auch das hier ist ein Computer. Wir alle kennen Computer und haben vielleicht auch schon

Mehr

www.kinderdienst.com 1!

www.kinderdienst.com 1! Merkvers Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen einzigen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen. 1. Johannes 4,9 Herstellung Deckblatt aus schwarzem (dunklem)

Mehr

Rosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen)

Rosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Rosmarinchen Ostern 2010 Evangelischer Kindergarten Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Fon (07072) 4467 Fax (07072) 922 9901 Info@KindergartenRosmarinstrasse.de www.kindergartenrosmarinstrasse.de

Mehr

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410

Mehr

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst

Mehr

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit!

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit! Wie verändere ich mein Leben? Du wunderbarer Menschenengel, geliebte Margarete, du spürst sehr genau, dass es an der Zeit ist, die nächsten Schritte zu gehen... hin zu dir selbst und ebenso auch nach Außen.

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

BFD - für ein Jahr an die FEBB

BFD - für ein Jahr an die FEBB BFD - für ein Jahr an die FEBB Freiwillig engagiert in Deutschland Bundesfreiwilligendienst Zeiten ändern sich: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Momente der Neuorientierung. So stehen junge Menschen

Mehr

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit André Loibl s changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit a Kanga Publication 2013 André Loibl www.changenow.de 1. Wo bist Du jetzt? Auf einer Skala von 1-10: Wie sehr beeinflusst Dich das Ereignis?

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Wichtige Parteien in Deutschland

Wichtige Parteien in Deutschland MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Lichtblicke der Ehrenamtlichen von ELONGÓ

Lichtblicke der Ehrenamtlichen von ELONGÓ Lichtblicke der Ehrenamtlichen von ELONGÓ Elongó ist ein geniales Projekt und zeigt, dass Integration ganz einfach sein kann. Jeder kann helfen indem er oder sie ein wenig Zeit zu Verfügung stellt. Als

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Merkvers Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Einstieg Anspiel mit 2 Kidnappern (vermummt), die gerade ihre Lösegeldforderung telefonisch durchgeben... BV lehren Sicher

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Liebe Leserinnen und Leser,

Liebe Leserinnen und Leser, Liebe Leserinnen und Leser, hier lesen Sie etwas über Geschlechter-Gerechtigkeit. Das heißt immer überlegen, was Frauen wollen und was Männer wollen. In schwerer Sprache sagt man dazu Gender-Mainstreaming.

Mehr

Ausgabe Juli 2008. Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech

Ausgabe Juli 2008. Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech Ausgabe Juli 2008 Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech Sommer, Sonne, Sonnenschein. bedeutet auch, dass dieses Kindergartenjahr langsam zu Ende geht. Die Kindergartenkinder sind

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Wir planen unsere Unterstützung mit!

Wir planen unsere Unterstützung mit! Wir planen unsere Unterstützung mit! Informationen über den Integrierten Teil-Habe-Plan Hessen Ein Heft in leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt

Mehr

DEINE LIEBEVOLLE BEZIEHUNG ANNEHMEN

DEINE LIEBEVOLLE BEZIEHUNG ANNEHMEN DEINE LIEBEVOLLE BEZIEHUNG ANNEHMEN TELESEMINAR MIT LEA HAMANN LERNMATERIAL FÜR TEILNEHMER Hallo ihr Lieben, das Thema Beziehungen ist für uns alle ein Bereich, der sehr viel Heilung braucht. Lange Zeit

Mehr

Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache

Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache 1 2 Einleitung Das ist unser Konzept. Konzept ist ein anderes Wort für Plan. Das Konzept ist unser Plan, wie wir im Wohnverbund Annagarten

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen.

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen. A-1 ICH 1. Wo ist dein Lieblingsplatz? Wann bist du da und was machst du da? 2. Warum ist es schön, ein Haustier zu haben? 3. Welche Musik und Musiker magst du? Warum? Wann hörst du Musik? Ihr(e) Schüler(in)

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

Die Sterntaler. Die Sterntaler. Beitrag zum Textverständnis / Grammatik im Deutsch. Dieses Büchlein gehört:

Die Sterntaler. Die Sterntaler. Beitrag zum Textverständnis / Grammatik im Deutsch. Dieses Büchlein gehört: U Unterrichtsvorschlag Beitrag zum Textverständnis / Grammatik im Deutsch «ist ein kurzes Märchen. Es steht in den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm ab der 2. Auflage von 1819 an Stelle 153, vorher

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Infoblatt Streichorchester Life on Stage 2016

Infoblatt Streichorchester Life on Stage 2016 Infoblatt Streichorchester Life on Stage 2016 Infos zum Streichorchester Als Teil vom Streichorchester (ca. 8-10 Streicher) begleitest du etwa die Hälfte der Musicalsongs auf deinem Instrument (Geigen,

Mehr

Fragebogen für Hauptamtliche im Konfi 3. Falls derzeit kein Konfi 3 läuft, bitte Zahlen des vorherigen Jahrgangs eintragen.

Fragebogen für Hauptamtliche im Konfi 3. Falls derzeit kein Konfi 3 läuft, bitte Zahlen des vorherigen Jahrgangs eintragen. Konfi 3 Fragebogen für Hauptamtliche im Konfi 3 Falls derzeit kein Konfi 3 läuft, bitte Zahlen des vorherigen Jahrgangs eintragen. RAHMENBEDINGUNGEN ZU KONFI 3 IN IHRER GEMEINDE Seit welchem Jahr läuft

Mehr

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte.

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte. Am Montag, den 15.09.2008 starteten wir (9 Teilnehmer und 3 Teamleiter) im Heutingsheimer Gemeindehaus mit dem Leben auf Zeit in einer WG. Nach letztem Jahr ist es das zweite Mal in Freiberg, dass Jugendliche

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr