M O O D L E M O O D L E. Auftaktveranstaltung. für DirektorInnen des Schulbezirkes Hallein
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- Stefanie Hauer
- vor 6 Jahren
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1 Auftaktveranstaltung für DirektorInnen des Schulbezirkes Hallein BSI Josef Irnberger, Dr. Peter Einhorn (PI), Elisabeth Brunner und Helmut Pucher (IT-Betreuer) Modular Object Oriented Dynamic Learning Environment Modulare dynamische objektorientierte Schulungsumgebung Einsatz der Moodle Lernplattform in Salzburger Pflichtschulen 1. Teil der Kickoff-Veranstaltung Wer steht dahinter? Wer nutzt Moodle? Welche Plattformen für Benutzer gibt es? Was brauche ich? Welche Vorkenntnisse benötige ich? Was bringt es für meine Arbeit? Zeitlicher Ablauf der Einführung Beispiele für die Verwendung im administrativen Bereich Online-Demonstration 2. Teil der Kickoff-Veranstaltung Pädagogische Gründe für den Einsatz im Unterricht Vorteile für den Schüler Vorteile für den Lehrer Vorteile für die Schule Online-Demonstration des Einsatzes im Unterricht 1
2 Moodle ist eine flexible Lernumgebung, mit deren Hilfe wir über das Internet lernen und kommunizieren können. Wer sind WIR? Wir sind DirektorInnen, LehrerInnen und SchülerInnen. Moodle ist eine kostenlose Lernumgebung. Moodle ist eine leicht bedienbare Lernumgebung. Moodle unterstützt das eigenverantwortliche Lernen. Moodle unterstützt das eigenverantwortliche Arbeiten (EVA). Die Inhalte sind jederzeit und von jedem Ort verfügbar. Weltweites Lernmanagementsystem Moodle ist eine Umgebung, in der verschiedenen Lern- und Kommunikationsaktivitäten angeboten werden können. Weltweites Lernmanagementsystem Moodle ist eine Umgebung, in der verschiedenen Lern- und Kommunikationsaktivitäten angeboten werden können. 2
3 Ermöglicht Lernen in virtuellen Kursräumen Arbeiten in geschlossenen Gruppen Übungen Aufgaben Tests Ermöglicht Kommunikation in Foren Chats Moodle gibt keine Inhalte vor. Moodle bietet Kursräume, die mit eigenen Inhalten frei gefüllt werden können. Unterstützung von elearning als Unterrichtsprinzip Vielfältige Lernaktivitäten ermöglichen eine abwechslungsreiche und an den Lernzielen orientierte Gestaltung des Lernens. Aktive Auseinandersetzung mit dem Lernstoff. In der Vergangenheit: Mehrfache Bemühungen mit verschiedenen Systemen Class Server E-fit, Initiativen einzelner Schulen mit eigenem Server Jetzt: geringer administrativer Aufwand Keine Anschaffungs-, Upgrade- und Wartungskosten für Mitgliedsschulen im Salzburger Bildungsnetz Wer steht dahinter? Empfehlung des bmbwk Entscheidung von LH Gabi Burgstaller als Präsidentin des Landesschulrates für Salzburg Mit Unterstützung des LSR für Salzburg des Pädagogischen Institutes der SAG als Provider der Ressourcen des Salzburger Bildungsnetzes = IT-Betreuer Wer nutzt Moodle? Im pädagogischen Bereich LehrerInnen SchülerInnen Im administrativen Bereich LeiterInnen Leitermanagement Schulverwaltung Arbeitsgemeinschaften 3
4 Welche Plattformen für f r Benutzer gibt es? APS-Moodle SchulleiterInnen ARGE-LeiterInnen Verwaltungsbehörden VS-Moodle HS-Moodle ASO-Moodle PTS-Moodle Was brauche ich? Einen PC mit Internetzugang für den Zugriff auf den Moodle-Server Moodle Server wird von der SAG betrieben Zugriff weltweit über das Internet möglich Einen Zugang zum Moodle Kursraum Benutzername Passwort Welche Vorkenntnisse benötige ich? Internetseiten aufrufen können Einfache Texte schreiben können Dateien speichern können Das war s auch schon! Was bringt es für r meine Arbeit? Moderne Form des Lernens Schulübergreifende Projekte realisieren Länderübergreifende Projekte gemeinsam mit Partnerschulen durchführen EU-Projekte E-twinning Automatische Archivierung der Inhalte Kurse Was bringt es für r meine Arbeit? Foren Diskussionsforum = Ende der Kettenmails Diskussionsprozesse anstoßen Themen chronologisch geordnet Nachvollziehbarkeit Aufwertung der eigenen Schule durch Erweiterung des Schulprofiles Schulentwicklung Qualitätszertifikate Aktualität der Informationen Zeitlicher Ablauf der Einführung Testphase mit genannten oder noch zu nennenden Testschulen Unterstützung der KurserstellerInnen und LehrerInnen in der Testphase Schulen erhalten Unterstützung durch spezifische Fortbildungsangebote des PI bei konkreten Aktivitäten. IT-Betreuer Breiter Start im Schuljahr 2006/2007 4
5 Beispiele für f APS-Moodle - Foren Wie organisiere ich die Nachmittagsbetreuung? Hilfe bei der Vorbereitung von Sitzungen Argesitzungen für DirektorInnen Fachspezifische Arbeitsgemeinschaften Schulkonferenzen Die Zukunft Es wird einen physischen und einen virtuellen Anteil geben. Zusammen bilden sie die neue Realität. Ausblick "Neue Methoden muss man einfach erfahren! Nur so lässt sich sicherstellen, dass sie hinreichend begriffen und verinnerlicht werden. Das gilt für SchülerInnen genauso wie für LehrerInnen." (Klippert, S. 56, Pädagogische Schulentwicklung) 5
Vorteile: Lernen wird flexibler gestaltet, Austausch und Zugriff auf Inhalte jederzeit möglich
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