Bericht: Produktprüfung Auftragsnummer: Projektname: EDEKA Charoluxe Exquisit Standort: Heddesheim

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1 Art der Prüfung Konzeptionsphase Evaluierungsphase Verifizierungsphase Betriebsbegehung/Fertigungsstättenbesichtigung Produktprüfung / Auswertung Untersuchungsergebnisse Bewertungsgrundlagen Lasten- und Pflichtenheft vom Module SX SY Module P1 P9 Module HDX HDY Sonstiges: Auditsprache deutsch Zeitraum der Prüfungen Oktober 2002 Juni 2003 Antragsteller / Auftraggeber Straße / Postfach Besuchte Firma Straße / Postfach PLZ / Ort Firmenvertretung Labors FAZ / Auditor Experte / Trainee - Geltungsbereich Produkt Industriebranche Art des Betriebs Schnittstellen in Produktionskette zugeordnete Unterlagen Ergebnis der Produktprüfung EDEKA SÜDWEST FLEISCH GmbH Postfach 113, Heddesheim s. o. Herr Sinn, Herr Mantel LUFA-ITL, Gutenbergstr , D Kiel Biopsytec Analytik GmbH, Marie-Curie-Str. 1-5, D Reinbach Tiergesundheitsdienst Bayern (TGD), Senator-Gerauer-Straße 23, D Poing Bundesanstalt für Fleischforschung (BAFF), E.-C.-Baumann-Str. 20, D Kulmbach Dr. Andreas Daxenberger, Adeline Höfer Erzeugung, Verarbeitung, Handel Rindfleisch der Marke Charoluxe Exquisit Handel Futtermittelhersteller, Geburts- und Mastbetriebe, Schlacht- und Zerlegebetrieb, Transport QMH, HACCP-Handbuch Probenahmeplan Statusbericht über abweichende Laborbefunde/Status bericht Bericht zur vorausgegangenen Produktprüfung Ergebnisberichte der Labors Sonstiges: Die Anforderungen der Prüfgrundlage sind erfüllt Prüfzeichenerteilung empfohlen Fortbestand der Gültigkeit empfohlen Prüfzeichenergänzung empfohlen Nachprüfung erforderlich (siehe Statusbericht über abweichende Laborbefunde vom Einreichung neuer Unterlagen erforderlich Handlungsempfehlungen müssen berücksichtigt werden Aussetzung / Entzug des Prüfzeichens empfohlen Prüfzeitraum: Seite 1 von 14

2 Mikrobiologische und chemische Untersuchungen im Rahmen des Prüfzeichens Lebensmittel TÜV geprüft für Rindfleisch der Marke EDEKA Charoluxe Exquisit der EDEKA Südwest Fleisch GmbH im Zeitraum von Oktober 2002 bis Juni 2003 Dieser Bericht gehört zur Auftragsnummer und dokumentiert die mikrobiologischen und chemischen Untersuchungen von Oktober 2002 bis Juni 2003 im Rahmen des Prüfzeichens Lebensmittel TÜV geprüft für Rindfleisch der Marke EDEKA Charoluxe Exquisit in den Bereichen Sensorik, Hygiene, Rückstandsanalytik und Rückverfolgbarkeit. Über das Prüfjahr verteilt wird in kontinuierlichen Probenahmen und Laboranalysen gemäß Prüf- und Analysenplan die Sicherheit und Qualität der Erzeugnisse kontrolliert. Die Häufigkeit der Probenahme sowie die Art der untersuchten Größen (z. B. Beschaffenheit, Rückstände, Hygiene) gehen weit über die gesetzlichen Anforderungen hinaus. Dieser Bericht stellt die Ergebnisse der Produktprüfungen des 2. Verifikationsjahres dar und ist stets in Verbindung mit den systembezogenen Prüfungen (Betriebskontrollen) im Rahmen derselben Auftragsnummer zu sehen. INHALT SEITE 1 Prüf- und Analysenplan 3 2 Durchführung der Analysen 7 3 Übersicht und Zusammenfassung der Ergebnisse 8 4 Umfassende Darstellung und Erläuterung der Ergebnisse Fleischproben Futtermittelproben 12 5 Zusammenfassung und abschließende Bewertung 14 Prüfzeitraum: Seite 2 von 14

3 1 Prüf- und Analysenplan Auf der Basis der Analysenergebnisse des 1. Verifikationsjahres von Oktober 2001 bis September 2002 konnte VITACERT eine Gesamtbeurteilung über die Qualität der Futtermittel und des Fleisches sowie über die Rückverfolgbarkeit der Rinder inne r- halb des EDEKA Charoluxe Exquisit Programms erstellen (siehe Internetbericht der Analysenergebnisse des 1. Verifikationsjahres unter Dies war die umfangreiche und fundierte Grundlage zur Anpassung des stichprobenbasierten Prüf- und Analysenplans. Er legt 4 Probenahmezyklen fest, in denen jeweils Fleischproben aus dem Schlacht- und Zerlegebetrieb Gacé, Fleischproben aus den EDEKA-Theken sowie Futtermittelproben aus den angeschlossenen landwirtschaftlichen Betrieben gezogen und auf definierte Prüfgrößen hin analysiert werden. Die labortechnischen Analysen zur Überprüfung dieses Qualitätsprogramms beziehen sich auf folgende Einflussgrößen bzw. Ziele: Fleisch: - Feststellung einer eventuellen Schadstoffbelastung und ggf. Umsetzung entsprechender, geeigneter Maßnahmen - Untersuchung auf ausgewählte pathogene Mikroorganismen und ggf. Umsetzung entsprechender, geeigneter Maßnahmen Futtermittel: - Verfütterung von Futtermitteln ohne tierische Bestandteile - Feststellung einer eventuellen Schadstoffbelastung und ggf. Umsetzung entsprechender, geeigneter Gegenmaßnahmen Rückverfolgbarkeit des Fleisches über DNA-Fingerprint-Analyse von der Theke bis zum Einzeltier: - Verkauf ausschließlich von Fleisch der im Programm erfassten Tiere - Verifikation der lückenlosen Dokumentation in Papierform Jede Fleischprobe wurde jeweils auf 100 Einzelsubstanzen analysiert. Die Futtermittelproben wurden je nach Futtermittelart jeweils auf bis zu 92 Einzelsubstanzen untersucht, wobei jedoch z. B. die Untersuchung auf tierische Bemischungen bei Getreidekörnern entfällt. Die im Folgenden aufgeführten Abbildungen 1 und 2 stellen die Anzahl der im Untersuchungszeitraum von Oktober 2002 bis Juni 2003 entnommenen Fleisch- bzw. Futtermittelproben und die daraus durchgeführten Analysen dar. Prüfzeitraum: Seite 3 von 14

4 Dioxine, Furane Toxaphen Pflanzenschutzmittel und PCB Schwermetalle Anabolika Ochratoxin A Tierarzneimittel Pathogene Keime Einzeltieridentifizierung Sensorik Abbildung 1: Anzahl der entnommenen Fleischproben aus dem Schlachthof und Verkaufstheken und Art der durchgeführten Analysen Dioxine, Furane Toxaphen Pflanzenschutzmittel und PCB Tierische Bestandteile Mykotoxine Schwermetalle Abbildung 2: Anzahl der entnommenen Futtermittelproben aus den Mastbetrieben und Art der durchgeführten Analysen Prüfzeitraum: Seite 4 von 14

5 Im Einzelnen wurden folgende Faktoren gemessen: DNA-Fingerprintanalyse zur Rückverfolgbarkeit: - Rückstellproben der Gewebeproben aller Tiere der zugelassenen Mastbetriebe sowie übergangsweise der geschlachteten Tiere, bis die elektronische Tierbarriere eingeführt ist - Rückstellproben der noch vorhandenen Haare - Fleischproben aus den Verkaufstheken Mikrobiologische Analysen - Besondere Krankheitserreger: z. B. Camphylobacter spp., EHEC (O 157) und Salmonella spp. Chemische Analysen - Tierarzneimittel Für Fleisch Antibakterielle Substanzen: Entzündungshemmer: Anabolika: Allgemeiner Hemmstofftest; ausgewählte Einzelsubstanzen wie Chloramphenicol, Nitrofurane, Sulfonamide, etc. z. B. Phenylbutazon, etc. z. B. Stilbene, Ethinylestradiol, Zeranol, Trenbolon, 19-Nortestosteron, Synth. Corticosteroide, β-agonisten, etc. Für Futtermittel Antibakterielle Substanzen: Hormon: - Kontaminanten Pflanzenschutzmittel: Persistente Chemikalien: Futtermittelantibiotika Medroxy-Progesteron-Acetat (MPA) Organochlorpestizide (z. B. DDT und Metaboliten, Hexachlorcyclohexan, Chlorierte Cyclodiene, Hexachlorbenzol, Phosphorsäureester, Toxaphen, Nitrofen) Dioxine und Furane Polychlorierte Biphenyle (PCB) Prüfzeitraum: Seite 5 von 14

6 - Schimmelpilze Für Fleisch: Für Futtermittel: Ochratoxin A Ochratoxin A, Aflatoxin B1, Zearalenon, Deoxynivalenol - Schwermetalle Blei, Cadmium, Kupfer, Quecksilber Mikroskopische Analysen - Tierische Bestandteile Sensorische Analysen - sensorischen Untersuchung gemäß des DLG-Prüfschemas für Frischfleisch - Bestimmung der Zartheit mittels Scherkraftmessung Prüfzeitraum: Seite 6 von 14

7 2 Durchführung der Analysen Tabelle 1 gibt eine Übersicht über die durchgeführten Analysen, die Analysenmethoden, die Ortsangabe der Probenahme sowie über das jeweilige Prüflabor. Tabelle 1: Übersicht über die erfolgten Analysenbereiche, die verwendeten Analysenmethoden, die Probenart, Standort der Probenahme und die Prüflabors Bereich Analysenmethode Probenart und Ort der Probenahme Einzeltieridentifizierung DNA-Fingerprint-Analyse Fleisch aus dem Schlachthof und aus den Verkaufstheken Haare aus den Mastbetrieben Prüflabor Biopsytec Analytik GmbH Hygiene LMBG 35 bzw. ISO und DIN- Methoden Fleisch aus dem Schlachthof und aus den Verkaufstheken LUFA-ITL Rückstandsanalytik - Pflanzenschutzmittel - PCBs - Toxaphen - Dioxine / Furane - Arzneimittel - Aflatoxine - Schwermetalle 35 LMBG 35 LMBG 35 LMBG VDLUFA VII LMBG Immunoaffinitätsclean-up-HPLC ( 35 LMBG bzw.hausmethode) 35 LMBG (AAS) Fleisch aus dem Schlachthof Futtermittel aus den Mastbetrieben (zugekaufte und Eigenproduktion) LUFA-ITL Anabolika Enzymimmuno-Assay (Labor interne Prüfmethoden) Fleisch aus dem Schlachthof TGD Futtermittel aus den Mastbetrieben (zugekaufte Futtermittel und Eigenproduktion) Tierische Bestandteile Mikroskopie Futtermittel aus den Mastbetrieben (zugekaufte und Eigenproduktion) LUFA-ITL Sensorik Scherkraftmessung DLG-Schema Nach Warner-Bratzler Fleischwerk Heddesheim BAFF Prüfzeitraum: Seite 7 von 14

8 3 Übersicht und Zusammenfassung der Ergebnisse Tabelle 2: Übersicht über die Ergebnisse der Rindfleischanalysen von Oktober 2002 bis Juni 2003 Untersuchungsparameter Einzeltieridentifizierung mittels genetischem Fingerabdruck Analysenwerte Das System zur Einzeltieridentifizierung der Fleischproben zu den zugehörigen Tieren funktioniert. Einzeltieridentifizierung mittels genetischem Fingerabdruck: Gesamt: 95 % 2. Zyklus des Prüfjahres: 95 % 3. Zyklus des Prüfjahres: 95 % Bei 2 von 40 Proben konnte die Einzeltieridentifizierung nicht gewährleistet werden, da die DNA- Proben nicht eindeutig analysierbar waren. Siehe Statusbericht über abweichende Befunde Pathogene Mikroorganismen nicht nachweisbar Tierarzneimittel - Antibiotika nicht nachweisbar - Entzündungshemmer nicht nachweisbar - Anabolika nicht nachweisbar Pflanzenschutzmittel - Organochlorpestizide nicht nachweisbar - Phosphorsäureester nicht nachweisbar - Toxaphen (Parlar Nr. 26, 50, 62) nicht nachweisbar Polychlorierte Biphenyle (PCB) nicht nachweisbar Dioxine und Furane nicht nachweisbar Mykotoxine (OTA) nicht nachweisbar Schwermetalle - Kupfer max. 4,5 mg/kg (entspricht dem natürlichen Vorkommen in Fleisch) - Blei, Cadmium, Quecksilber nicht nachweisbar Sensorik Mittlere sensorische Beurteilung (nach DLG-Schema): 4,58 (gut - sehr gut) Mittelwerte Scherkraft [N] 50,25 Prüfzeitraum: Seite 8 von 14

9 Tabelle 3: Übersicht über die Ergebnisse der Futtermittelanalysen von Oktober 2002 bis Juni 2003 Untersuchungsparameter Analysenwerte Pflanzenschutzmittel - Organochlorpestizide nicht nachweisbar - Phosphorsäureester Nicht nachweisbar bzw. unter den gesetzlichen Höchstwert gemäß Futtermittel-VO - Toxaphen (Parlar Nr. 26, 50, 62) nicht nachweisbar Polychlorierte Biphenyle (PCB) nicht nachweisbar Dioxine und Furane Höchstwert 102 pg/kg (WHO-TE). Der Wert liegt um Faktor 7,4 unter der WHO akzeptablen Konz. von 750 pg/kg Mykotoxine nicht nachweisbar bzw. unter den Orientierungswerten bzw. Grenzwerten; siehe Statusbericht über abweichende Laborbefunde Schwermetalle - Blei, Quecksilber, Cadmium, Kupfer nicht nachweisbar Tierische Bestandteile nicht nachweisbar Prüfzeitraum: Seite 9 von 14

10 4 Umfassende Darstellung und Erläuterung der Ergebnisse Die Ergebnisse der Fleisch- und Futtermittelanalysen im Zeitraum Oktober 2002 bis Juni 2003 waren bis auf eine Ausnahme einwandfrei und entsprachen den VITACERT-Anforderungen. In einer Futtermittelpoolprobe, bestehend aus 6 Getreideproben, wurde ein erhöhter Gehalt an Ochratoxin A festgestellt. Über diesen Befund wurde ein Statusbericht über abweichende Laborbefunde erstellt. 4.1 Fleischproben Seit Oktober 2002 wurden 20 Proben auf Rückstände von Pflanzenschutzmitteln, PCB, Toxaphen, Dioxinen und Furanen sowie Ochratoxin A, 23 Proben auf Antibiotika u. a., 23 Proben auf Anabolika, 20 Proben auf Schwermetalle, 60 Proben auf pathogene Mikroorganismen, 63 Proben auf Sensorik und 40 Proben hinsichtlich der Einzeltieridentifizierung mittels genetischem Fingerabdruck untersucht. Die Parameter Pflanzenschutzmittel, PCB, Toxaphen, Dioxine und Furane, Ochratoxin A und Schwermetalle wurden aus Sammelproben, die aus jeweils 4 Fleischproben gebildet wurden, untersucht. Die Analyse auf die Prüfgrößen Antibiotika u. a., Anabolika, pathogene Mikroorganismen, Sensorik und Einzeltieridentifizierung wurden anhand von Einzelproben durchgeführt. Die Ergebnisse lassen sich wie folgt zusammenfassen: a) Einzeltieridentifizierung mittels genetischem Fingerabdruck Zur Bestätigung der Einzeltieridentifizierung wurde ein Vergleich des genetischen Fingerabdrucks der zu identifizierenden Fleischprobe aus einer Verkaufstheke mit allen Gewebe- bzw. Haarproben derjenigen Tiere durchgeführt, die in dem Los enthalten sind, welches sich auf dem Etikett der Verpackung befindet (max. 15 Tiere). Somit wurden zu den 40 Fleischproben aus den Theken ca. 600 Gewebe- bzw. Haarproben untersucht. Im Zeitraum Oktober 2002 bis Juni 2003 konnten 95 % der Fleischproben zu den zugehörigen Tieren zugeordnet werden. Aufgeteilt auf die einzelnen Zyklen ergaben sich für den 2. und 3. Zyklus des Prüfjahres jeweils 95 %. Bei 2 der 40 Proben konnte die Einzeltieridentifizierung nicht gewährleistet werden, da die DNA-Proben nicht eindeutig analysiert werden konnten oder technische Fehler vorlagen. Die Ergebnisse zeigen, dass dieses System der Einzeltieridentifizierung funktioniert. Es ist für die Überprüfung geeignet, ob ausschließlich Fleisch der gezielt für das EDEKA Charoluxe Exquisit Programm ausgewählten Tiere mit dem Prüfzeichen Lebensmittel TÜV geprüft verkauft wird. Prüfzeitraum: Seite 10 von 14

11 b) Mikrobiologische Untersuchungen Um die mikrobiologische Sicherheit und Qualität der Erzeugnisse zu überprüfen, wurden gemäß Prüf- und Analysenplan 60 Fleischproben aus den Verkaufstheken und dem Schlachthof auf die Krankheitserreger Camphylobacter, EHEC und Salmonellen untersucht. Alle Proben waren frei von den genannten pathogenen Keimen. c) Tierarzneimittel Es wurden 46 zufällig ausgesuchte Fleischproben am SOCOPA Schlacht- und Zerlegebetrieb in Gacé entnommen. 23 Proben wurden auf Antibiotika und Entzündungshemmer untersucht. Die weiteren 23 Proben wurden auf 15 Substanzen aus 4 verschiedenen Anabolika-Stoffgruppen (Östrogene, Androgene, β-agonisten und synthetische Corticosteroide) untersucht. Begleitend zur Analytik der einzelnen Wirkstoffe wurde ein Hemmstofftest durchgeführt. In keiner Fleischprobe konnten Antibiotika-, Entzündungshemmer- oder Anabolikarückstände nachgewiesen werden. d) Pflanzenschutzmittel inkl. Toxaphen und PCB Pflanzenschutzmittel-Rückstände konnten nicht nachgewiesen werden. Die zugrunde liegenden Nachweisgrenzen sind 0,002 mg/kg Fett für Organochlorpestizide und PCBs, 0,010 mg/kg Fett für Phosphorsäureester und 0,005 mg/kg Fett für Toxaphen. e) Dioxine / Furane Der höchste gemessene Wert an Dioxinen / Furanen betrug Toxizitäts- Äquivalente nach WHO (WHO-TE) von 0,091 ng/kg Fett. Diese Konzentration liegt 30-fach unter der nach WHO akzeptablen Konzentration von 3 pg/g Fett. f) Mykotoxine Bei allen Fleischproben war Ochratoxin A nicht bestimmbar (Nachweisgrenze < 0,1 µg/kg). g) Schwermetalle Alle Fleischproben waren frei von den Schwermetallen Blei, Cadmium und Quecksilber. Der höchste gemessene Wert an Kupfer von 4,5 mg/kg entspricht dem natürlichen Vorkommen im Fleisch und stellt keine gesundheitliche Beeinträchtigung dar. h) Sensorik Es wurden 63 zufällig ausgewählte Fleischproben im Fleischwerk Heddesheim entnommen und sowohl sensorisch gemäß DLG-Schema untersucht als auch einer mechanischen Zartheitsbestimmung unterworfen. Prüfzeitraum: Seite 11 von 14

12 Insgesamt erreichten die Proben mit einer durchschnittlichen Qualitätszahl von 4,58 eine gute sensorische Qualität. Auf einer Achse Zart-Akzeptabel-Zäh liegen die Messwerte für die Zartheit (Mittelwert: 50,25 Nm) im Bereich Zart- Akzeptabel. 4.2 Futtermittelproben Seit Oktober 2002 wurden 72 Futtermittelproben auf Rückstände von Pflanze n- schutzmitteln, PCB, Toxaphen, Dioxine und Furane, Antibiotika und Hormone, Schwermetalle und Mykotoxine. 10 Proben wurden auf tierische Bestandteile untersucht. Bei den Futtermittelproben handelt es sich um Getreide, Maissilagen, Pellets und Mineralfuttermittel. Je 6 Futtermittelproben gleicher Art wurden jeweils zu einer Sammelprobe gebildet. Im Fall der GVO-Analytik wurde Soja als Einzelprobe untersucht. Die Ergebnisse lassen sich wie folgt zusammenfassen: a) Pflanzenschutzmittel inkl. Toxaphen und PCB Die Gehalte von Organochlorpestizid-Rückständen, Toxaphen und PCBs waren unter der analytischen Nachweisgrenze. Die Untersuc hungsparameter der Phosphorsäureester lagen bis auf 2 Substanzen in 2 Poolroben ebenfalls unter der analytischen Nachweisgrenze. Bei einer Poolprobe wurde der Wirkstoff Malathion mit 0,138 mg/kg gefunden. In der anderen Poolprobe konnten Rückstände von Malathion (0,017 mg/kg) und Pirimiphos-methyl (0,014 mg/kg) nachgewiesen werden. Diese Werte liegen jedoch weit unter dem jeweiligen gesetzlichen Höchstwert der gemäß Futtermittel-VO für Malathion 8 mg/kg und für Pirimiphos-methyl 5 mg/kg beträgt. b) Dioxine / Furane Der höchste gemessene Wert an Dioxinen / Furanen betrug WHO-TE von 102 pg/kg Fett. Diese Konzentration liegt 7,4-fach unter der nach der WHO akzeptablen Konzentration von 750 pg/kg. c) Mykotoxine Die Mykotoxine Aflatoxin B1, Zearalenon, Ochratoxin A und Deoxynivalenol ließen sich in einzelnen Proben nachweisen, ihre Konzentrationen lagen jedoch bis auf eine Probe unterhalb verschiedener Grenz- bzw. Orientierungswerte. Im Fall von Aflatoxin ist dies die Futtermittelverordnung, die einen Höchstwert von 0,05 mg/kg. Das Bundesministerium für Landwirtschaft hat für DON einen Orientierungswert von 5,0 mg/kg angegeben. Für Zearalenon soll in der Mykotoxinverordnung ein Höchstwert von 0,05 mg/kg für Lebensmittel festgelegt werden. Prüfzeitraum: Seite 12 von 14

13 Ebenfalls für Lebensmittel gilt der Höchstwert von 5,0 µg/kg Ochratoxin A in der Verordnung (EG) Nr. 472/2002 vom 12. März 2002 zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 466/2001 zur Festsetzung der Höchstgehalte für bestimmte Kontaminanten in Lebensmitteln. Dieser Höchstwert wurde in einer Futtermittelprobe überschritten (12,3 µg/kg). Hierzu wurde ein Statusbericht über abweichende Laborbefunde geschrieben. Tabelle 4: Die gemessenen Mykotoxingehalte in Pellets- und Getreide-Futtermittel Parameter Aflatoxin B1 [µg/kg] Zearalenon [µg/kg] Ochratoxin A [µg/kg] Deoxynivalenol [mg/kg] Die Orientierungswerte beschreiben Konzentrationen, die bei guter Herstellungspraxis des Futters unterschritten werden und nach gegenwärtiger Auffassung keine Gefährdung für das Tier oder den Menschen darstellen. Die genannten Mykotoxine werden von bestimmten Schimmelpilzen produziert, deren Befall auf dem Futter sich nicht grundsätzlich ausschließen lässt. In Tabelle 4 sind die gemessenen Mykotoxinwerte in den Futtermitteln dargestellt. Pellets Getreide Pellets Getreide Grenz- bzw. 1. Zyklushälfte 1. Zyklushälfte 2. Zyklushälfte 2. Zyklushälfte Orientierungswert n.n., n.n., n.n., n.n., 50 < 0,3 < 0,3 < 0,3 < 0,3 15,9 8,81 11,2 15,5 50 < 0,1 0,12 0,47 12,3 5 0,24 0,95 0,06 0,35 5 d) Schwermetalle Die Schwermetalle sind Mineralstoffe geologischen Ursprungs und können durch industrielle Prozesse (z. B. Blei, Cadmium, Quecksilber) oder durch Wasser (z. B. Arsen, Kupfer) in die Biosphäre gelangen, können aber auch natürlicherweise in Böden vorhanden sein. Einige sind lebensnotwendig (z. B. Kupfer) bzw. gelten als lebensnotwendig (z. B. Chrom(III)). Die Konzentrationen der Schwermetalle waren entweder unter der Nachweisgrenze oder lagen unterhalb der gesetzlichen Grenzwerte für Futtermittel. Kupferzusätze in Mineralfutter sind üblich, weil es ein lebenswichtiges Spurenelement ist. Somit ist der Kupfergehalt in den gemessenen Mineralfutterproben bis 1600 mg/kg als gerechtfertigt und nicht unnatürlich hoch einzustufen. e) Tierische Beimischungen Soweit mikroskopisch erfassbar wurden in den 10 untersuchten Futtermittelproben keine Rückstände tierischer Bestandteile gefunden. Prüfzeitraum: Seite 13 von 14

14 5 Zusammenfassung und abschließende Bewertung Die Ergebnisse der umfassenden Produktprüfungen im 2. Verifikationsjahr für das Projekt EDEKA Charoluxe Exquisit zeigten wie auch im 1. Verifikationsjahr, dass das mit VITACERT-Prüfzeichen an den EDEKA-Theken ausgezeichnete Rindfleisch Charoluxe Exquisit ein sicheres und transparentes Produkt von hoher Qualität ist. Die Ergebnisse der DNA-Fingerprintanalysen zeigen, dass das System der VITACERT die Rückverfolgbarkeit des ausgezeichneten Fleisches von der Theke bis zum Einzeltier aus dem Mastbetrieb möglich macht. Das Fleisch zeigte bei den sensorischen Prüfungen gute bis sehr gute sensorische Eigenschaften. Anhand der mikrobiologischen Untersuchungen lässt sich ein hygienisch einwandfreies und sicheres Produkt feststellen. Fleisch und Futtermittel zeigten keine Kontamination aus der Umwelt, aus dem Einsatz von Pflanzenschutzmitteln, aus dem Stoffwechsel der Schimmelpilze (Mykotoxine) sowie keine Arzneimittelrückstände. In den untersuchten Futtermitteln konnten keine tierischen Bestandteile gefunden werden, was auf eine reine pflanzliche Fütterung der Rinder hinweist. Die Produktprüfung wurde entsprechend dem Prüf- und Analysenplan für das Projekt EDEKA Charoluxe Exquisit umgesetzt. Die Anforderungen gemäß Lasten- und Pflichtenheft mit Prüf- und Analysenplan sind erfüllt. Die Voraussetzungen zum weiteren Führen des Prüfzeichens sind erfüllt. München, München, Dr. Andreas Daxenberger Bereichsleiter Produkt VITACERT GmbH Adeline Höfer Projektleiter VITACERT GmbH Prüfzeitraum: Seite 14 von 14

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