Bildungsplan für das berufliche Gymnasium der sechs- und dreijährigen Aufbauform. Band 1 Allgemeine Fächer. Aufgabenfeld I Heft 12 Bildende Kunst
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1 Amtsblatt des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Ausgabe C LEHRPLANHEFTE REIHE I Nr. 27 Bildungsplan für das berufliche Gymnasium der sechs- und dreijährigen Aufbauform Band 1 Allgemeine Fächer Aufgabenfeld I Heft 12 Bildende Kunst Eingangsklasse Jahrgangsstufen 1 und November 2004 Lehrplanheft 5/2004 NECKAR-VERLAG
2 Inhaltsverzeichnis 1 Inkraftsetzung 2 Vorbemerkungen 3 Lehrplanübersicht Auf den Inhalt des Hefts Allgemeine Aussagen zum Bildungsplan wird besonders hingewiesen: Vorwort Hinweise für die Benutzung Der Erziehungs- und Bildungsauftrag der beruflichen Schulen Der besondere Erziehungs- und Bildungsauftrag für das berufliche Gymnasium Verzeichnis der Lehrplanhefte für das berufliche Gymnasium Band 1 Allgemeine Fächer Verzeichnis der Lehrplanhefte für das berufliche Gymnasium Band 2 Berufsbezogene Fächer Impressum Kultus und Unterricht Ausgabe C Herausgeber Lehrplanerstellung Verlag und Vertrieb Bezugsbedingungen Amtsblatt des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Lehrplanhefte Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg; Postfach , Stuttgart Landesinstitut für Schulentwicklung, Fachbereich Bildungspläne, Rotebühlstraße 131, Stuttgart, Fernruf Neckar-Verlag GmbH, Klosterring 1, Villingen-Schwenningen Die fotomechanische oder anderweitig technisch mögliche Reproduktion des Satzes bzw. der Satzanordnung für kommerzielle Zwecke nur mit Genehmigung des Verlages. Die Lieferung der unregelmäßig erscheinenden Lehrplanhefte erfolgt automatisch nach einem festgelegten Schlüssel. Der Bezug der Ausgabe C des Amtsblattes ist verpflichtend, wenn die betreffende Schule im Verteiler vorgesehen ist (Verwaltungsvorschrift vom 8. Dezember 1993, K.u.U S. 12). Die Lehrplanhefte werden gesondert in Rechnung gestellt. Die einzelnen Reihen können zusätzlich abonniert werden. Abbestellungen nur halbjährlich zum 30. Juni und 31. Dezember eines jeden Jahres schriftlich acht Wochen vorher beim Neckar- Verlag, Postfach 1820, Villingen-Schwenningen. Das vorliegende LPH 5/2004 erscheint in der Reihe I Nr. 27 und kann beim Neckar- Verlag bezogen werden.
3 Bildende Kunst 1 Amtsblatt des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Stuttgart, 25. November 2004 Lehrplanheft 5/2004 Bildungsplan für das berufliche Gymnasium; hier: Berufliches Gymnasium der sechs- und dreijährigen Aufbauform Vom 25. November /92 I. II. Für das berufliche Gymnasium gilt der als Anlage beigefügte Lehrplan. Der Lehrplan tritt für die Eingangsklasse mit Wirkung vom 1. August 2004 für die Jahrgangsstufe 1 am 1. August 2005 und für die Jahrgangsstufe 2 am 15. August 2006 in Kraft. Im Zeitpunkt des jeweiligen Inkrafttretens tritt der im Lehrplanheft 2/1989 veröffentlichte Lehrplan in diesem Fach vom 31. März 1989 (Az. V/ /8) außer Kraft.
4 2 Bildende Kunst Vorbemerkungen Die Welt neu zu sehen, zu beschreiben und zu erfinden ist das Anliegen aller Kunst, sei es durch Malerei, Fotografie oder andere Ausdrucksformen. Dieses Fach ist geeignet konventionelle Denkund Handlungsformen aufzubrechen, was besonders im Zusammenhang mit beruflicher Bildung eine wesentliche Voraussetzung für Zukunftsfähigkeit darstellt. Im Mittelpunkt des Kunstunterrichts stehen das Tun, Empfinden und Denken der Lernenden. Bildende Kunst ist handlungsorientiert per se, der Kunstraum kann die Werkstatt einer Welterfahrung sein, die über rein kognitives Begreifen weit hinausgeht alle Formen des Ausdrucks können hier erprobt und geübt werden. Der Lehrplan gliedert sich in die Einheiten: Grafik, Malerei, Plastik Skulptur Objekt, Grafik-Design und Produktgestaltung, Bauen und Architektur, Aktion und Spiel, Fotografie, bewegte Bilder. In jeder Klassenstufe soll mindestens eine Lehrplaneinheit ausführlich durchforscht werden, wobei andere Lehrplaneinheiten teilweise mit einbezogen werden können. Der Computer kann Werkzeug in allen Lehrplaneinheiten sein. Parallel zur praktischen Erfahrung bieten sich Betrachtungen und Diskussionen über Kunst mit einem angemessenen Bezug zur Geschichte an. Welche künstlerischen Werke hierzu geeignet sind, liegt in der Verantwortung der Unterrichtenden. Ziel ist außerdem ein reflektierter und sprachlich angemessener Umgang mit unserem kulturellen Erbe, heutigen Formen der Kunst und der gestalteten Umwelt. Eine Verknüpfung mit anderen Fächern am beruflichen Gymnasium (z. B. Gestaltungs- und Medientechnik am Technischen Gymnasium) ist sinnvoll.
5 Bildende Kunst 3 Lehrplanübersicht Schuljahr Lehrplaneinheiten Zeitrichtwert Gesamtstunden Seite Eingangs- 1 Grafik 60 5 klasse, 2 Malerei 60 6 Jahrgangs- 3 Plastik Skulptur Objekt 60 7 stufen 4 Grafik-Design und Produktgestaltung und 2 5 Bauen und Architektur Aktion und Spiel Fotografie Bewegte Bilder * 12 Zeit für Leistungsfeststellung und zur möglichen Vertiefung 60 * In der Eingangsklasse und in den Jahrgangsstufen 1 und 2 ist je eine Lehrplaneinheit verbindlich zu wählen, wobei Inhalte der anderen Lehrplaneinheiten einfließen können. 240
6 4 Bildende Kunst
7 Bildende Kunst 5 Eingangsklasse Jahrgangsstufen 1 und 2 Zeitrichtwert 1 Grafik 60 Die Schülerinnen und Schüler erweitern die ihnen vertraute grafische Praxis ausgehend vom Schreiben und Zeichnen. Sie erfahren Zeichnung als individuelle, spontane und gleichzeitig traditionsgebundene grafische Form, die Grundlage aller gestalterischen Bereiche ist. Der enge Zusammenhang von Sehen und Zeichnen wird ihnen durch das Arbeiten nach der Natur bewusst. Die einfache Handhabung grafischer Werkzeuge erlaubt auch einen aktionistischen, motorisch betonten Zugang zur Zeichnung. Druckgrafisches Arbeiten fordert zum Experimentieren heraus und zur Auseinandersetzung mit Druckerzeugnissen als Kommunikationsmittel in Gegenwart und Vergangenheit. Grafische Elemente Experimentieren Handzeichnung Schrift und Schreiben Punkt, Strich, Linie, Fleck, Fläche, Kontur, Schraffur, Struktur Hell-Dunkel Komposition Proportion Raumdarstellung Vgl. LPE 2 Malerei Mit Körpereinsatz, mit traditionellen und ungewohnten Werkzeugen (z. B. Vogelfedern, Stöcken) Vgl. LPE 6: Aktion und Spiel Naturalistisches Zeichnen Typisierendes Zeichnen Zeichnen als Spur des Sehvorgangs Zeichnen als Spur der Idee Skizze, Studie, Entwurf, technische Zeichnung Handschriftlichkeit Typografie Plakat, Layout Graffiti, Comic, Ornament
8 6 Bildende Kunst Manuelle Drucktechniken Hochdruck: Stempel, Linol-, Holzschnitt, Kartondruck Tiefdruck: Radierung Flachdruck: Lithografieähnliche Verfahren Durchdruck: Siebdruck Mischtechniken: Materialdruck, Prägedruck Experimentelle Techniken: Decalcomanie, Frottage, Monotypie, Materialabklatsch 2 Malerei 60 Die Schülerinnen und Schüler erleben den intensiven Malprozess, die elementare Freude an Farbe und Material im freien Experiment und durch gezielte Aufgabenstellung. Sie lernen die bildnerischen Mittel und ihre Wirkungen kennen und anwenden. Sie setzen sich mit Komposition, Farb- und Formkontrasten und unterschiedlichen Malweisen auseinander. In der praktischen Arbeit und der Reflexion darüber werden Absichten und Wirkungen für sie erfahrbar. Sie können künstlerische Intentionen einschätzen. In Werkbetrachtungen analysieren und interpretieren die Schülerinnen und Schüler ausgewählte Werke der Malerei. Dadurch eröffnet sich ihnen auch ein reflektierter Blick auf die eigene Malerei. Die Schülerinnen und Schüler erfahren in Ausstellungsbesuchen die Wirkung von Originalen und in Atelierbesuchen und Gesprächen mit Künstlerinnen und Künstlern den Bezug zu aktueller Kunst. Maltechniken, Malmaterialien Bildnerische Mittel und ihre Wirkungen Darstellungsweisen Aquarell, Tempera, Gouache, Acryl-, Öl-, Enkaustik-, Freskomalerei, Mischtechniken Malweisen, Farbauftrag, Malgrund, Bildträger, Pigmente, Bindemittel, Werkzeuge Bildordnung: Komposition, Struktur, Linien- und Flächengefüge, Richtungen, statische und dynamische Bildordnungen Farbe: Farbenlehren, Wirkung von Farben ohne oder in Verbindung mit Inhalten Farbordnungen, Farbkontraste, Funktionen der Farbe, physiologische und psychologische Wirkung von Farben Fläche, Körper, Raum: Raumschichtung, Reliefraum, illusionistischer Tiefenraum, Farbraum, Raumirritationen Naturalistisch, gegenständlich, abstrahiert, figurativ, non-figurativ, absolut, konkret Linearer und malerischer Stil
9 Bildende Kunst 7 Werkanalyse Erster spontaner Eindruck und systematische Untersuchung Kunsthistorische Vergleiche 3 Plastik Skulptur Objekt 60 Den Schülerinnen und Schülern werden Wege zum Verständnis von dreidimensionalen Werken eröffnet. Sie erfahren Plastizität als besondere sinnliche Qualität. Sie erweitern ihr Erfahrungsfeld über das differenzierte Wahrnehmen von Formen und Strukturen. Durch experimentelles oder gezieltes Arbeiten erkennen sie Möglichkeiten von Material, Werkzeug, Technik und Verfahren. Darauf aufbauend geben sie dieser Erfahrung in künstlerischen Prozessen individuellen Ausdruck. In Werkanalysen, Atelierbesuchen und Künstlergesprächen entwickeln Schülerinnen und Schüler Bezug zu Werken vergangener Epochen und der aktuellen Kunst. Neben dem ersten Lehrplaninhalt Grundbegriffe und Gestaltungsmittel dreidimensionaler Werke ist einer der drei alternativen Themenbereiche verpflichtend zu unterrichten. Dabei können die Grundbegriffe losgelöst als eigene Einheit behandelt oder anhand des ausgewählten Themenbereichs erarbeitet werden. Grundbegriffe und Gestaltungsmittel dreidimensionaler Werke Plastik, Skulptur, Objekt Volumen, Masse, Gewicht, Plastizität Körper-Raumbeziehung Größe, Präsentation, Ansichtigkeit, Kontur Licht-Schattenwirkung, Oberfläche Gerichtetheit, Bewegung Komposition, Proportion Zusammenwirken der Gestaltungsmittel Verfahren, Material Werkanalyse Alternative Themenbereiche: Menschliche Figur und Bildnisplastik Objektkunst Abstrakte Plastik Vollplastik, Relief Kopf, Büste, Halbfigur, Ganzfigur Hülle, Haut Fragment, Torso, Non finito Objet trouvé, Ready-made Verfremdung Akkumulation, Installation, Montage, Environment Form und Abstraktion Konstruktion, kinetische Plastik, Raumplastik, Minimal Art
10 8 Bildende Kunst 4 Grafik-Design und Produktgestaltung 60 Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit der gestalteten Umwelt auseinander. Sie lernen den Designprozess als arbeitsteiliges Zusammenspiel verschiedener Berufsgruppen mit unterschiedlichen Zielorientierungen kennen. Sie führen Teile des Gesamtprozesses exemplarisch aus und bewerten die Ergebnisse unter relevanten Gesichtspunkten. Die Schülerinnen und Schüler erstellen Dokumentationen und organisieren Ausstellungen. Besuche von Designbüros, Firmen, die Gebrauchsgegenstände herstellen oder Hochschulen und Designausstellungen bieten den Bezug zur Berufswelt. Am Technischen Gymnasium ist eine Verknüpfung mit dem Fach Gestaltungs- und Medientechnik wünschenswert. Der Lehrplaninhalt Designprozess wird mit den Inhalten Grafik- und Kommunikationsdesign oder Produktgestaltung kombiniert. Designprozess Grafik- und Kommunikationsdesign Aufgabenstellung (Briefing) Problemanalyse Zielsetzung Lösungsstrategien und -techniken Zeichnung und Modellbau Begründung, Bewertung und Beurteilung Grafische Konzeption (z. B. Scribbles, Layout) Schrift und typografische Gestaltung Werbung Orientierungssysteme Screendesign Zu den Grundelementen der Gestaltung vgl. LPE 1 Grafik und LPE 2 Malerei
11 Bildende Kunst 9 Produktgestaltung Design und Kunst Designstandpunkte Produktion Distribution Corporate Identity Formalästhetische Aspekte: Material, Oberfläche, Farbe, Form Funktionale Aspekte: Technik, Ergonomie, Sicherheit Informationsästhetische Aspekte: Visuelle Informationen, Gebrauchsanzeige, Verständlichkeit Symbolische Aspekte: Prestige, Styling Produktsprache, emotionale Funktion Nachhaltigkeitsaspekte: Sozialverträglichkeit, Ökologie Ökonomische Aspekte Pop-Art, Ready-Made, Verfremdungen, Recycling-Design Vgl. LPE 3 Plastik Skulptur Objekt 5 Bauen und Architektur 60 Die Schülerinnen und Schüler werden zu differenzierter Raumwahrnehmung angeregt. Durch die praktische Beschäftigung in Form von Skizzen, Zeichnungen, Modellen und einfachen Bauten wird das Verständnis von Bauen und Architektur mit eigener Erfahrung verbunden. Sie lernen vielfältige Bauaufgaben und Funktionen von Architektur sowie Konstruktionsweisen und Materialien kennen. Bei Exkursionen und Besuchen von Architekturbüros gewinnen die Schülerinnen und Schüler Einblicke in Bauaufgaben und erkennen die Zeit- und Funktionsgebundenheit von Architektur. Es empfiehlt sich, aus dem Lehrplaninhalt Einblicke in Bauaufgaben einen Schwerpunkt zu wählen und mit den anderen Inhalten zu verbinden. Bauexperimente Grundfragen des Bauens und der Architektur Darstellungstechnik Raumerfahrung, Raumveränderung Bauobjekte herstellen (Überdachungen, Spielhäuser, Schulhofgestaltung...), Modellbau Form und Funktion, Konstruktion, Statik, Werkstoffe, Bauelemente, Baukörper, Fassade, Innenraum/Außenraum, Blickführung, Bewegung im Raum Grundriss und Aufriss, Axonometrie und Perspektive, Freihandzeichnung und computergestützte Zeichnung
12 10 Bildende Kunst Einblicke in Bauaufgaben Wohnbau Sakralbau Öffentliche Bauaufgaben Fantastische Architektur Stadt und Landschaft 6 Aktion und Spiel 60 Die Schülerinnen und Schüler erkennen den erweiterten Kunstbegriff in Einzel- oder Gruppenaktionen. Bei der Planung, Materialbeschaffung, Durchführung und Dokumentation setzen sie alle relevanten Medien und Mittel zielgerichtet ein. Dabei werden die hergebrachten Gattungsgrenzen zwischen Bildender Kunst, Theater und Film aufgebrochen. Sie wechseln Perspektiven, tauschen Rollen, beobachten und dokumentieren und schulen so ihre Sensibilität für die Bedeutungen menschlichen Handelns. Fächer übergreifende und projektartige Unterrichtsformen liegen in der Natur der künstlerischen Ausdrucksformen Aktion und Spiel. Wenn möglich, sollen Künstlerinnen und Künstler eingeladen und in den Unterricht einbezogen werden. Aktion und Darstellendes Spiel Performance Dokumentation und Reflexion Lebendes Bild, Handeln nach Konzept, Verwandlung, Ritual Geplant, improvisiert Zeitbezug, Raumbezug, Körper und Bewegung, Stimme und Klang, Manifest, Instrument, Relikt Film, Video, Fotografie, Neue Bildmedien, Text Vgl. LPE Fotografie und LPE Bewegte Bilder
13 Bildende Kunst 11 7 Fotografie 60 Die Schülerinnen und Schüler erfahren verschiedene Möglichkeiten der Fotografie durch eigene praktische Versuche und erkennen, dass das fotografische Abbild immer die sichtbare Wirklichkeit interpretiert. Sie erkennen, dass die Fotografie als künstlerische Technik alle denkbaren Gestaltungsmöglichkeiten nutzen kann und sich nicht auf Dokumentation und Information beschränkt. Die Schülerinnen und Schüler erkennen beim Betrachten von fotografischen Arbeiten ausgewählter Künstlerinnen und Künstler verschiedene Funktionen, Inhalte und Richtungen der Fotografie. Bei der Vermittlung von Grundlagen der Fototechnik steht weniger die handwerkliche Perfektion im Vordergrund. Die fototechnischen Grundlagen können jedoch Voraussetzung für die praktische, theoretische und experimentelle Auseinandersetzung mit Fotografie sein. Chemisch-physikalische Grundlagen Optische Grundlagen Experiment Latentes Bild, Entwickler, Fixierer Negativprozess, Positivprozess Filmempfindlichkeit, Fotopapier Qualitätskriterien Lochkamera, Spiegelreflexkamera, Sucherkamera, Digitalkamera Blende, Brennweite, Belichtungszeit, Entfernung, Vergrößerungsgerät Tageslicht- Kunstlichtfotogramm, Aufnahmestandorte und Gestaltungsmittel, Bewegungsfotografie, Spiegelungen, Verzerrungen, Mehrfachbelichtungen, Projektionen Tageslicht- und Dunkelkammerverfahren Experimentelle Fototechniken (Brûlage, Lichtgrafik, Chemogramm, Luminogramm etc.) Überarbeiten von Fotografien (Kolorieren, Fotomontage, Fotoradierung etc.) Kontaktabzug, Vergrößerung (Negative fotografiert, gezeichnet, gemalt, gekratzt, schabloniert etc.) Kombination von Techniken (Sandwich, Montage)
14 12 Bildende Kunst Geschichtliche Entwicklung Camera Obscura, technische Erfindungen, künstlerische Verwendung Bezug zwischen Fotografie und Malerei Funktionen in Wissenschaft, Technik, Kunst Reportage, Werbung Analoge Fotografie, digitale Fotografie, Möglichkeiten und Grenzen der beiden Medien 8 Bewegte Bilder 60 Die Schülerinnen und Schüler entdecken einen aktiven Umgang mit visuellen Medien. Durch Aufzeichnung von Bewegung, Bild und Ton im filmischen Experiment werden sie gefordert differenziert wahrzunehmen. Sie handhaben die technischen Vorrichtungen sachgerecht und lernen filmische Gestaltungsmittel zur Herstellung visueller Botschaften kennen und einzusetzen. Sie erkennen den Unterschied zwischen Realität und deren filmischer Darstellung. Grundlagen der Technik für bewegte Bilder Konzeption Technische Realisation Filmgeschichte und Filmgestaltung Zeit und Bewegung Aufzeichnungsmedien (z. B. Praxinoskop, Laterna Magica, Daumenkino, Zehnsekundenclip) Trickfilm Tonaufnahmen Bewegung und Musik Idee, Exposee, Drehbuch (vgl. Fach Deutsch und Sprachunterricht) Storyboard Filmsprachliche Mittel (Einstellungsgrößen, Montage, Blickwinkel, Bildkomposition etc.) Erzähltechnik, Dramaturgie Aufnahmetechnik (Kamera, Filmmaterial), vgl. LPE Fotografie Licht und Beleuchtung Tontechnik Nachbearbeitung Projektion Stummfilm, Tonfilm Fernsehen, Video Dokumentarfilm, Spielfilm, Reportage Trickfilm Montageformen Videokunst
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