ishares IV PLC Halbjahresbericht und ungeprüfter Halbjahresabschluss für den Berichtszeitraum vom 1. Juni 2013 bis zum 30.

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1 ishares IV PLC Halbjahresbericht und ungeprüfter Halbjahresabschluss für den vom 1. Juni bis zum

2 Allgemeine Informationen 2 Hintergrund 3 Zwischenlagebericht Bericht des Anlageverwalters 6 Wesentliche Risiken und Unwägbarkeiten 12 Wesentliche Transaktionen mit nahe stehenden Parteien 16 Ungeprüfter Halbjahresabschluss der Gesellschaft Gewinn- und Verlustrechnung 17 Aufstellung der Veränderungen des den Inhabern rückkaufbarer, gewinnberechtigter Anteile zuzurechnenden Nettovermögens 17 Bilanz 18 Anmerkungen zum ungeprüften Halbjahresabschluss der Gesellschaft 19 Ungeprüfter Halbjahresabschluss, Aufstellung der Vermögenswerte, Aufstellung wesentlicher Käufe und Verkäufe der Fonds und Anmerkungen: ishares $ Short Duration Corporate Bond UCITS ETF 24 ishares $ Short Duration High Yield Corporate Bond UCITS ETF 31 ishares $ Ultrashort Bond UCITS ETF 38 ishares Ultrashort Bond UCITS ETF 44 ishares Euro Ultrashort Bond UCITS ETF 50 ishares MSCI EMU Large Cap UCITS ETF 58 ishares MSCI EMU Mid Cap UCITS ETF 64 ishares MSCI Russia Capped Swap 71 ishares S&P CNX Nifty India Swap 73 ishares S&P GSCI Dynamic Roll Agriculture Swap 75 ishares S&P GSCI Dynamic Roll Commodity Swap 77 ishares S&P GSCI Dynamic Roll Energy Swap 79 ishares S&P GSCI Dynamic Roll Industrial Metals Swap 81 Anmerkungen zum ungeprüften Halbjahresabschluss der Fonds 83 Haftungsausschlüsse 86 Dieser Halbjahresbericht und ungeprüfte Halbjahresabschluss (der Bericht und Abschluss ) kann in andere Sprachen übersetzt werden. Diese Übersetzungen müssen dieselben Informationen enthalten und dieselbe Bedeutung haben wie der englischsprachige Bericht und Abschluss. Sofern der englischsprachige Bericht und Abschluss und der Bericht und Abschluss in einer anderen Sprache an irgendeiner Stelle differieren, ist der englischsprachige Bericht und Abschluss maßgeblich. Ausnahmsweise ist eine andere Sprache des Berichts und Abschlusses dann und insoweit maßgeblich, wie das Gesetz eines Hoheitsgebietes, in dem die Anteile vertrieben werden, dies für Klagen, die sich auf Veröffentlichungen in einem Bericht und Abschluss in einer anderen Sprache als Englisch beziehen, verlangt. Streitigkeiten in Bezug auf die Bedingungen von Bericht und Abschluss, ungeachtet der Sprache des Berichts und Abschlusses, unterliegen irischem Recht und dessen Auslegung. Bei der deutschen Zahl- und Informationsstelle sind der Verkaufsprospekt, die wesentlichen Anlegerinformationen und die ausführliche Aufstellung der Veränderungen im jeweiligen Portfolio kostenlos erhältlich. Es wird darauf hingewiesen, dass für die folgenden Fonds der ishares IV plc keine Anzeige zum Vertrieb der Anteile gemäß 310 Kapitalanlagegesetzbuch erstattet wurde. Daher dürfen Anteile dieser Fonds in der Bundesrepublik Deutschland nicht vertrieben werden: ishares Ultrashort Bond UCITS ETF. ishares IV plc Halbjahresbericht 1

3 Verwaltungsrat (1) Depotbank Paul McNaughton (Vorsitzender) (Ire) State Street Custodial Services (Ireland) Limited Paul McGowan (Ire) 78 Sir John Rogerson s Quay Cora O Donohoe (Irin wohnhaft in Großbritannien) Dublin 2 Barry O Dwyer (Ire) Irland Karen Prooth (Britin) Eingetragener Sitz (1) Alle Verwaltungsratsmitglieder sind nicht-geschäftsführende Verwaltungsratsmitglieder J.P. Morgan House International Financial Services Centre Dublin 1 Manager Irland BlackRock Asset Management Ireland Limited Rechtsberater der Gesellschaft Eingetragener Sitz: für irisches Recht: J.P. Morgan House William Fry International Financial Services Centre Fitzwilton House, Wilton Place, Dublin 2, Dublin 1 Irland Irland für britisches Recht: Verwalter Hogan Lovells State Street Fund Services (Ireland) Limited 65 Holborn Viaduct, London EC1A 2DY, 78 Sir John Rogerson s Quay England Dublin 2 Irland Unabhängige Abschlussprüfer PricewaterhouseCoopers Registerstelle Chartered Accountants & Statutory Audit Firm Computershare Investor Services (Ireland) Limited One Spencer Dock Heron House North Wall Quay Corrig Road Dublin 1 Sandyford Industrial Estate Irland Dublin 18 Irland Zahlstelle in der Schweiz JPMorgan Chase Bank Gesellschaftssekretär National Association Chartered Corporate Services Columbus, Zurich Branch Taney Hall Dreikönigstrasse 21 Eglinton Terrace 8002 Zürich Dundrum Schweiz Dublin 14 Irland Deutschland Zahl- und Informationsstelle Commerzbank AG Anlageverwalter Theodor-Heuss-Allee 50 BlackRock Advisors (UK) Limited Frankfurt am Main Deutschland Eingetragener Sitz: 12 Throgmorton Avenue London EC2N 2DL England 2 ishares IV plc Halbjahresbericht

4 Die ishares IV public limited company (die Gesellschaft ) ist als offene Investmentgesellschaft mit variablem Kapital organisiert. Die Gesellschaft wurde am 3. Juli 2009 in Irland mit beschränkter Haftung und getrennter Haftung zwischen ihren Fonds entsprechend den Gesetzen Irlands als Aktiengesellschaft gemäß den irischen Companies Acts, 1963 bis, und den Vorschriften der Europäischen Gemeinschaften (Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren betreffend) von 2011, in der jeweils gültigen Fassung, (die OGAW-Vorschriften ) gegründet. Die Gesellschaft ist als Umbrella-Fonds strukturiert und besteht aus getrennten Fonds (die Fonds ) der Gesellschaft. Der Begriff Fonds bedeutet entweder ein Fonds der Gesellschaft oder wenn dies der Kontext erfordert den Manager des jeweiligen Fonds oder seinen Stellvertreter, der für den jeweiligen Fonds handelt. Die Bezeichnung BlackRock wird stellvertretend für die BlackRock Advisors (UK) Limited benutzt. Die Anlageziele und Anlagepolitik jedes Fonds sind im Prospekt und im entsprechenden Nachtrag zum Prospekt enthalten. Veränderungen bei der Gesellschaft Am 22. August wurde ein aktualisierter Prospekt herausgegeben. Eine vollständige Liste aller vorgenommenen Änderungen ist dem Prospekt zu entnehmen. Am 23. August wurden Nachträge zum Prospekt für den ishares MSCI EMU Large Cap UCITS ETF und den ishares MSCI EMU Mid Cap UCITS ETF herausgegeben. Am 10. September wurden Nachträge zum Prospekt für den ishares $ Short Duration Corporate Bond UCITS ETF, ishares $ Short Duration High Yield Corporate Bond UCITS ETF, ishares $ Ultrashort Bond UCITS ETF, ishares Ultrashort Bond UCITS ETF und ishares Euro Ultrashort Bond UCITS ETF herausgegeben. Die Gesellschaft hat im die folgenden Fonds aufgelegt: Fonds Auflagedatum ishares MSCI EMU Large Cap UCITS ETF 16. September ishares MSCI EMU Mid Cap UCITS ETF 16. September ishares $ Short Duration Corporate Bond UCITS ETF 17. Oktober ishares $ Short Duration High Yield Corporate Bond UCITS ETF 17. Oktober ishares $ Ultrashort Bond UCITS ETF 17. Oktober ishares Ultrashort Bond UCITS ETF 17. Oktober ishares Euro Ultrashort Bond UCITS ETF 17. Oktober Zum haben alle im aufgelegten Fonds den Status eines berichtenden Fonds in Großbritannien (UK Reporting Fund Status). Am 20. September beschloss der Verwaltungsrat mit Wirkung vom 24. Oktober mit der Abwicklung der am 31. Mai bestehenden Fonds zu beginnen. Daher wird die Gesellschaft als Unternehmen fortgeführt, für diese Teilfonds wurden jedoch Abschlüsse auf der Grundlage der Einstellung der Geschäftstätigkeit erstellt. Fonds Schließungsdatum ishares MSCI Russia Capped Swap 24. Oktober ishares S&P GSCI Dynamic Roll Agriculture Swap 24. Oktober ishares S&P GSCI Dynamic Roll Commodity Swap 24. Oktober ishares S&P GSCI Dynamic Roll Energy Swap 24. Oktober ishares S&P GSCI Dynamic Roll Industrial Metals Swap 24. Oktober ishares S&P CNX Nifty India Swap 24. Oktober Zum waren 7 Fonds in Betrieb. Das Anlageziel der Fonds ist die Abbildung oder Replikation der in der folgenden Tabelle aufgeführten Referenzindizes: Fonds ishares $ Short Duration Corporate Bond UCITS ETF ishares $ Short Duration High Yield Corporate Bond UCITS ETF ishares $ Ultrashort Bond UCITS ETF ishares Ultrashort Bond UCITS ETF ishares Euro Ultrashort Bond UCITS ETF ishares MSCI EMU Large Cap UCITS ETF ishares MSCI EMU Mid Cap UCITS ETF Referenzindex Markit iboxx USD Liquid Investment Grade 0-5 Index Markit iboxx USD Liquid High Yield 0-5 Capped Index Markit iboxx USD Liquid Investment Grade Ultrashort Index Markit iboxx GBP Liquid Investment Grade Ultrashort Index Markit iboxx EUR Liquid Investment Grade Ultrashort Index MSCI EMU Large Cap Index MSCI EMU Mid Cap Index ishares IV plc Halbjahresbericht 3

5 PEA-Qualifikation (Plan d Epargne en Actions) Der Plan d Epargne en Actions ( PEA ) ist ein französischer Aktiensparplan, mit dem Personen mit steuerlichem Wohnsitz in Frankreich zum Investieren in europäische Aktien animiert werden sollen. Aufgrund ihrer Zulassung zum PEA investieren die nachstehend aufgeführten Fonds mindestens 75 % ihres Vermögens dauerhaft in PEA-geeignete Wertpapiere und Bezugsrechte, die von Unternehmen emittiert wurden, die in einem Mitgliedstaat der Europäischen Union oder in Island und Norwegen ansässig sind und dort der Körperschaftsteuer oder einer vergleichbaren Steuer unterliegen. Per hatten die nachstehenden Fonds den folgenden Prozentsatz ihres Nettovermögens in PEA-geeigneten Vermögenswerten angelegt: Name des Fonds % investiert in europäischen PEA-geeigneten Aktien ishares MSCI EMU Large Cap UCITS ETF 95,63 ishares MSCI EMU Mid Cap UCITS ETF 94,42 Börsennotierungen Die Gesellschaft war primär an der Londoner Börse (London Stock Exchange LSE) notiert. Zum wurden die Fonds an den nachstehend aufgeführten Börsen gehandelt: Fonds Basiswährung* London Stock Exchange Deutsche Börse** NYSE Euronext Amsterdam ishares $ Short Duration Corporate Bond UCITS ETF $ - ishares $ Short Duration High Yield Corporate Bond UCITS ETF $ - ishares $ Ultrashort Bond UCITS ETF $ - ishares Ultrashort Bond UCITS ETF ishares Euro Ultrashort Bond UCITS ETF - ishares MSCI EMU Large Cap UCITS ETF - ishares MSCI EMU Mid Cap UCITS ETF - * Alle Fonds mit den Basiswährungen, $ und lauten auf Euro, US-Dollar bzw. britische Pfund. ** Fonds, die im XTF-Segment der Xetra-Handelsplattform der Deutschen Börse an der Börse Frankfurt gehandelt werden. SIX Swiss Exchange Alle sich auf die einzelnen Fonds beziehenden Zahlen sind in der entsprechenden Referenzwährung ausgewiesen. Der Abschluss der Gesellschaft wird in britischen Pfund aufgestellt. Diese Fonds sind Exchange Traded Funds ( ETFs börsengehandelte Indexfonds), die die Flexibilität von Aktien mit der Risikostreuung von Fonds vereinen. Sie können genau wie andere an einer Börse notierte Aktien gekauft und verkauft werden, bieten jedoch ein unmittelbares Engagement in vielen für den Fonds relevanten Unternehmen bzw. verschiedenen Finanzinstrumenten. OGAW-Mitteilungen Aus den von der irischen Zentralbank veröffentlichten OGAW-Mitteilungen (UCITS Notices) geht hervor, dass eine von einem seiner Promoter, Manager, Treuhänder, Anlageberater und/oder verbundenen Unternehmen oder Konzerngesellschaften ( verbundenen Parteien ) mit einem OGAW durchgeführte Transaktion nach dem Fremdvergleichsgrundsatz zu erfolgen hat. Transaktionen müssen im besten Interesse der Anteilinhaber liegen. Der Verwaltungsrat hat sich vergewissert, dass (durch schriftliche Verfahren belegte) Vorkehrungen getroffen wurden, um sicherzustellen, dass die in den OGAW-Mitteilungen dargelegten Verpflichtungen bei allen Transaktionen mit verbundenen Parteien eingehalten wurden; und der Verwaltungsrat hat sich vergewissert, dass Transaktionen mit verbundenen Parteien, die im erfolgten, diese Verpflichtung einhalten. 4 ishares IV plc Halbjahresbericht

6 Total Expense Ratio (Gesamtkostenquote) und Portfolioumschlag Die nachstehend angegebene Total Expense Ratio ( TER ) ist mit Ausnahme von Kosten für das Portfolio-Rebalancing die Summe aller für das Vermögen eines Fonds berechneten Kosten und Gebühren im Verhältnis zum während des es bestehenden durchschnittlichen Fondsvermögen. Der Portfolioumschlag ( PTR ) ist ein Indikator für die Anzahl der Transaktionen, die von einem Fonds während des Zwölfmonatszeitraums zum ausgeführt wurden. Fonds Ungeprüfte TER (in %) Ungeprüfter annualisierter PTR (in %) ishares $ Short Duration Corporate Bond UCITS ETF 0,20 1,05 ishares $ Short Duration High Yield Corporate Bond UCITS ETF 0,45 (4,82) ishares $ Ultrashort Bond UCITS ETF 0,20 7,43 ishares Ultrashort Bond UCITS ETF 0,20 3,07 ishares Euro Ultrashort Bond UCITS ETF 0,20 7,67 ishares MSCI EMU Large Cap UCITS ETF 0,49 3,87 ishares MSCI EMU Mid Cap UCITS ETF 0,49 18,07 ishares MSCI Russia Capped Swap* 0,74 k. A. ishares S&P CNX Nifty India Swap* 0,85 k. A. ishares S&P GSCI Dynamic Roll Agriculture Swap* 0,45 k. A. ishares S&P GSCI Dynamic Roll Commodity Swap* 0,45 k. A. ishares S&P GSCI Dynamic Roll Energy Swap* 0,45 k. A. ishares S&P GSCI Dynamic Roll Industrial Metals Swap* 0,45 k. A. * Da dieser Teilfonds seine Geschäftstätigkeit während des s eingestellt hat, gilt die angegebene TER vom 1. Juni bis zum Einstellungsdatum. ishares IV plc Halbjahresbericht 5

7 WERTENTWICKLUNG DER FONDS* Nachfolgend sehen Sie die Wertentwicklung der Fonds im : Fondsrendite für den zum Rendite des Referenzindex für den zum Fondsrendite für das Geschäftsjahr zum Rendite des Referenzindex für das Geschäftsjahr zum Fondsrendite für den zum Rendite des Referenzindex für den zum Fonds % % % % % % ishares $ Short Duration Corporate Bond UCITS ETF** 0,75 0,76 k. A. k. A. k. A. k. A. ishares $ Short Duration High Yield Corporate Bond UCITS ETF** 1,18 1,19 k. A. k. A. k. A. k. A. ishares $ Ultrashort Bond UCITS ETF** 0,08 0,10 k. A. k. A. k. A. k. A. ishares Ultrashort Bond UCITS ETF** 0,09 0,10 k. A. k. A. k. A. k. A. ishares Euro Ultrashort Bond UCITS ETF** 0,06 0,08 k. A. k. A. k. A. k. A. ishares MSCI EMU Large Cap UCITS ETF** 8,05 8,14 k. A. k. A. k. A. k. A. ishares MSCI EMU Mid Cap UCITS ETF** 5,11 5,39 k. A. k. A. k. A. k. A. ishares MSCI Russia Capped Swap*** 13,15 14,04 11,41 12,97 14,46 15,22 ishares S&P CNX Nifty India Swap*** (5,89) (5,26) 21,78 23,08 24,01 24,61 ishares S&P GSCI Dynamic Roll Agriculture Swap*** (9,10) (8,73) 7,65 8,74 19,86 20,42 ishares S&P GSCI Dynamic Roll Commodity Swap*** 2,59 3,01 1,66 2,59 9,63 10,12 ishares S&P GSCI Dynamic Roll Energy Swap*** 4,85 5,28 3,36 4,30 9,25 9,71 ishares S&P GSCI Dynamic Roll Industrial Metals Swap*** (3,13) (2,75) (2,98) (2,13) 7,96 8,41 * Die Wertentwicklung der Fonds wird nach Abzug von Gebühren und Kosten (TER) angegeben. ** Da dieser Fonds während des s aufgelegt wurde, werden die Ergebnisse vom Auflegungsdatum bis zum Ende des s ausgewiesen. Die Auflegungstermine sind in den Gewinn- und Verlustrechnungen der jeweiligen Fonds aufgeführt. ***Da dieser Teilfonds seine Geschäftstätigkeit während des s eingestellt hat, sind die Ergebnisse für die laufende Rechnungsperiode vom 1. Juni bis zum Einstellungsdatum angegeben. Die Schließungstermine sind in den Gewinn- und Verlustrechnungen der jeweiligen Fonds sowie auf Seite 3 aufgeführt. Bei den Ertragsdaten der Fonds handelt es sich um die gesamten monatlichen Renditen (netto), die auf dem durchschnittlichen veröffentlichten, den Anteilspreisen zugrunde gelegten Nettoinventarwert ( NIW ) für den basieren. Aufgrund der Bilanzierungsgrundsätze gemäß irischen Bilanzierungsrichtlinien, die für die Abschlüsse gelten, kann es zu geringfügigen Abweichungen zwischen dem NIW je Anteil (wie im Abschluss ausgewiesen) und dem veröffentlichten, den Anteilspreisen zugrunde gelegten NIW je Anteil kommen. Die Renditen werden abzüglich Managementgebühren ausgewiesen. Vergangenheitsbezogene Daten zur Wertentwicklung sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. 6 ishares IV plc Halbjahresbericht

8 TRACKING ERROR Der Tracking Error ist die annualisierte Standardabweichung der monatlichen Renditen zwischen einem Fonds und seinem Referenzindex. Der Tracking Error zeigt die Konsistenz der Renditen gegenüber dem Referenzindex über einen festgelegten Zeitraum. Einer der Hauptfaktoren für den Tracking Error ist die Differenz zwischen den Fondspositionen und Indexkomponenten. Auch das Cash-Management und durch ein Rebalancing entstehende Handelskosten können sich auf den Tracking Error sowie den Renditeunterschied zwischen dem Fonds und dem Referenzindex auswirken. Die Auswirkungen können in Abhängigkeit von den Umständen sowohl positiv als auch negativ sein. Der Tracking Error eines Teilfonds kann beeinträchtigt werden, wenn ein Fonds und sein Referenzindex zu unterschiedlichen Zeitpunkten bewertet werden. In der nachstehenden Tabelle ist der annualisierte Tracking Error zum angegeben. Dieser wird auf Grundlage der Daten des vorhergehenden, 36-monatigen Beobachtungszeitraums berechnet. Handelt ein Fonds für einen kürzeren Zeitraum als 36 Monate, wird der annualisierte Tracking Error seit Auflegung ausgewiesen. Realisierter Tracking Error Fonds % ishares $ Short Duration Corporate Bond UCITS ETF* 0,06 ishares $ Short Duration High Yield Corporate Bond UCITS ETF* 0,13 ishares $ Ultrashort Bond UCITS ETF* 0,04 ishares Ultrashort Bond UCITS ETF* 0,16 ishares Euro Ultrashort Bond UCITS ETF* 0,04 ishares MSCI EMU Large Cap UCITS ETF* 0,02 ishares MSCI EMU Mid Cap UCITS ETF* 0,05 * Der Fonds hat noch keine 36 Monate gehandelt, und deshalb wird der annualisierte Tracking Error seit Auflegung ausgewiesen. ishares IV plc Halbjahresbericht 7

9 WERTENTWICKLUNG IM KALENDERJAHR Nachstehend wird die Wertentwicklung der Fonds auf Kalenderjahrbasis angegeben: Auf bis bis bis bis legungs- Referenz- Referenz- Referenz- Referenz- datum Fonds index Fonds index Fonds index Fonds index Fonds (%) (%) (%) (%) (%) (%) (%) (%) ishares $ Short Duration Corporate Bond UCITS ETF* Okt. 13 0,75 0,76 k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. ishares $ Short Duration High Yield Corporate Bond UCITS ETF* Okt. 13 1,18 1,19 k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. ishares $ Ultrashort Bond UCITS ETF* Okt. 13 0,08 0,10 k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. ishares Ultrashort Bond UCITS ETF* Okt. 13 0,09 0,10 k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. ishares Euro Ultrashort Bond UCITS ETF* Okt. 13 0,06 0,08 k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. ishares MSCI EMU Large Cap UCITS ETF* Sep. 13 8,05 8,14 k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. ishares MSCI EMU Mid Cap UCITS ETF* Sep. 13 5,11 5,39 k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. ishares MSCI Russia Capped Swap** Sep. 10 3,86 5,34 12,15 13,66 (20,67) (19,55) 16,58 17,05 ishares S&P CNX Nifty India Swap** Sep. 10 (7,50) (6,43) 24,69 25,86 (36,57) (35,90) 9,39 9,72 ishares S&P GSCI Dynamic Roll Agriculture Swap** Jan. 12 (14,95) (14,22) 1,31 2,27 k. A. k. A. k. A. k. A. ishares S&P GSCI Dynamic Roll Commodity Swap** Jan. 12 (3,95) (3,17) (1,16) (0,28) k. A. k. A. k. A. k. A. ishares S&P GSCI Dynamic Roll Energy Swap** Jan. 12 (0,05) 0,75 (1,57) (0,73) k. A. k. A. k. A. k. A. ishares S&P GSCI Dynamic Roll Industrial Metals Swap** Jan. 12 (12,53) (11,85) 1,95 2,79 k. A. k. A. k. A. k. A. * Für im Jahr aufgelegte Fonds werden die Renditen vom Auflegungsdatum bis zum Ende des s ausgewiesen. ** Für im geschlossene Fonds werden die Renditen vom 1. Januar bis zum Schließungstermin ausgewiesen. Die Schließungstermine sind in den Gewinn- und Verlustrechnungen der jeweiligen Fonds sowie auf Seite 3 aufgeführt. Bei den Ertragsdaten der Fonds handelt es sich um die gesamten monatlichen Renditen (netto), die auf dem durchschnittlichen veröffentlichten, den Anteilspreisen zugrunde gelegten Nettoinventarwert ( NIW ) für den basieren. Aufgrund der Bilanzierungsgrundsätze gemäß irischen Bilanzierungsrichtlinien, die für die Abschlüsse gelten, kann es zu geringfügigen Abweichungen zwischen dem NIW je Anteil (wie im Abschluss ausgewiesen) und dem veröffentlichten, den Anteilspreisen zugrunde gelegten NIW je Anteil kommen. Die Renditen werden abzüglich Managementgebühren ausgewiesen. Vergangenheitsbezogene Daten zur Wertentwicklung sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. 8 ishares IV plc Halbjahresbericht

10 MARKTRÜCKBLICK Globaler Anlageüberblick Globale Aktien brachten über den sechsmonatigen der Gesellschaft solide Erträge, beflügelt von der Zuversicht, dass der breite Aufschwung der Weltwirtschaft den Ausblick für Ertragssteigerungen der Unternehmen verbessert. Nach einem festen Start in den bei zunehmend positiven Wirtschaftsmeldungen gaben globale Aktien am Ende des zweiten Quartals nach, weil die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) einen Plan zur Drosselung ihrer Anleihenkäufe für 85 Mrd. US$ im Monat im Rahmen ihres quantitativen Lockerungsprogramms (QE) ankündigte. Ausgehend von weiterem prognosekonformen Wachstum der US-Wirtschaft stellte die Fed fest, dass das QE-Programm bis Mitte 2014 komplett zurückgefahren werden könnte. Im Anschluss an eine Phase mit verstärkter Volatilität, insbesondere auf Schwellenmärkten, stabilisierten sich die globalen Aktienmärkte im dritten Quartal zunächst, da die Fed die Anleger dahingehend beruhigte, dass ein Ende des QE-Programms nicht automatisch die Beendigung der Nahe-Null-Zinspolitik der Zentralbank nach sich ziehe. Die Hoffnung, dass die Fed-Politik weiterhin historisch locker bleiben könnte, obwohl das QE-Programm nach und nach eingestellt wird, stützte die Stimmung in Bezug auf risikobasierte Anlagen wie Aktien und Unternehmensanleihen. Weitere entgegenkommende Äußerungen von Zentralbanken aus der Eurozone, Großbritannien und Japan sorgten in Verbindung mit allmählich anziehenden Wirtschaftsdaten aus der Eurozone bei globalen Aktien im Juli für steigende Kurse. Die Stimmung besserte sich auch infolge von Signalen für die Bereitschaft der Fed, die Drosselung des QE-Programms aufzuschieben. Leitende Fed-Vertreter beriefen sich dabei auf den enttäuschend langsamen Aufwärtstrend auf dem Arbeitsmarkt, steigende Hypothekenzinsen und die Ungewissheit durch die festgefahrene politische Diskussion um die Staatsfinanzen. Nach einem Kompromiss zur vorübergehenden Lösung dieses Problems, der Mitte Oktober geschlossen wurde, legten Aktien jedoch kräftig zu, während anziehende Wirtschaftsdaten aus der Eurozone, Großbritannien und Japan gut mit dem immer rosigeren Ausblick für die USA harmonierten. Dadurch konnten globale Aktien den der Gesellschaft mit positivem Ausklang beschließen. Aktien Russische Aktien Dieser zusammengefasste Markthintergrund bezieht sich auf den Teilfonds ishares MSCI Russia Capped Swap (der seine Geschäftstätigkeit am 24. Oktober einstellte). Nach einem schwachen Start ins Jahr beschloss der ressourcenreiche russische Markt den der Gesellschaft mit moderaten Gewinnen. Er schnitt schlechter ab als die breiteren globalen Aktienmärkte, da die Energie- und Metallpreise am Ende des s abrutschten. Der russische Markt verzeichnete im einen schwachen Auftakt und fiel Ende Juni auf ein Zwölf-Monats-Tief, da der Plan der Fed zur Drosselung des QE-Programms den Anlegern weltweit den Appetit auf als risikoreicher geltende Märkte verdarb. Es hielten sich zwar auch verschiedene seit Längerem bestehende Bedenken im Hinblick auf die Governance-Standards mancher russischer Unternehmen, doch belastet wurde die Stimmung vor allem durch Sorgen um die stockende Wirtschaftswachstumsrate Russlands. Nachdem die jährliche Wachstumsrate noch im ersten Quartal 2012 (im Jahresvergleich) bei 4,80 % gelegen hatte, ging das Wirtschaftswachstum in Russland im ersten Quartal auf 1,60 % zurück und sollte anschließend im zweiten und dritten Quartal auf 1,20 % fallen, den niedrigsten jährlichen Zuwachs seit drei Jahren. Der Bergbausektor stellte beim Wachstum zwar einen relativen Lichtblick dar, doch ein Einbruch der Produktions- und Bautätigkeit drohte, die russische Wirtschaft wieder in die Rezession zu drücken. Da das russische Statistikamt Wachstumsdaten nur im Jahresvergleich angibt, bleibt es allerdings der Einschätzung der Analysten überlassen, ob zwei Quartale in Folge mit schrumpfendem Bruttoinlandsprodukt vorgelegen haben die übliche Definition einer Rezession. Ungeachtet dessen blieb das russische Wirtschaftswachstum klar auf seinem Abwärtskurs trotz der durch die olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi ausgelösten starken Impulse für den Bausektor, die nach Schätzungen mancher Analysten auf rund 50 Mrd. US-Dollar beziffert werden. Währenddessen wurde der mittelfristige Wachstumsausblick weiter durch das sinkende Investitionsniveau russischer Mittelstandsunternehmen belastet. Trotz vorliegender Anzeichen für bessere konjunkturelle Rahmenbedingungen weltweit forderte die uneinheitlich ausgeprägte Nachfrage nach Rohstoffen ebenfalls ihren Tribut von der russischen Wirtschaft. Kohle- und Aluminiumproduzenten fuhren die Produktion zurück. Ungeachtet anhaltender Sorgen um den offensichtlichen Mangel an politischem Willen zur Durchsetzung von Reformen, den viele globale Investoren in Russland vermissen, zog der Markt im September und Oktober kräftig an. Es herrschte die Zuversicht, dass das wiederkehrende Wachstum in der Eurozone die Nachfrage nach Exporten aus Russland stützen könnte. Im November gab der Markt zwar nach, doch russische Aktien beschlossen den Zeitraum mit Gewinnen. Indische Aktien Dieser zusammengefasste Markthintergrund bezieht sich auf den Teilfonds ishares S&P CNX Nifty India Swap (der seine Geschäftstätigkeit am 24. Oktober einstellte). Indische Aktien entwickelten sich im der Gesellschaft schwach, mit negativen Erträgen angesichts von Bedenken in Bezug auf den Ausblick für das Wirtschaftswachstum vor dem Hintergrund hartnäckiger Inflationssorgen und ausländischer Investitionen in enttäuschender Höhe. ishares IV plc Halbjahresbericht 9

11 MARKTRÜCKBLICK (Fortsetzung) Indische Aktien (Fortsetzung) Auf Jahresbasis sackte das Wirtschaftswachstum im zweiten Quartal auf ein Vierjahrestief von 4,40 % ab, belastet durch unerwartet schwache Zuwächse in den Sektoren Bergbau und Produktion. Angesichts der vermeintlich höheren Risiken von Schwellenmärkten belasteten Anzeichen für den bevorstehenden Ausstieg der Fed aus ihrem QE-Programm parallel dazu die Stimmung in Bezug auf solche Märkte. Darunter litt auch der indische Markt, da ausländische Investoren Kapital in weniger riskante Anlagen umschichteten. Kräftige Kapitalabflüsse schlugen sich außerdem in drastischen Kurseinbußen der indischen Währung nieder. Die Rupie verlor gegenüber dem US-Dollar in den ersten neun Monaten des Jahres rund 25 % und hat sich seither leicht erholt. Die Wechselkursverluste schlugen auf die indische Inflationsrate durch. Die Verbraucherpreise zogen am Ende des s kräftig an. Besondere Besorgnis erregten bei manchen Politikern die gestiegenen Preise für Nahrungsmittel und Energie, da sich diese unverhältnismäßig stark auf die ärmsten Bürger des Landes auswirken. Die Reserve Bank of India hob die Zinsen im September und Oktober um 0,25 % an und setzte den maßgeblichen Reposatz auf 7,75% herauf. Gleichzeitig schraubte sie eine im Juli ergriffene Notfallmaßnahme zur Stützung der Rupie zurück. Ende November veröffentlichte Daten belegten, dass sich das Wirtschaftswachstum im dritten Quartal auf 4,80 % beschleunigt hatte. Dazu hatte ein sprunghafter Anstieg in der Agrarproduktion und im Baugewerbe beigetragen. Dessen ungeachtet prognostizieren manche Analysten mit Blick auf das robuste Inflationsniveau, die steigenden Zinsen und die relativ niedrigen ausländischen Investitionen für das Wirtschaftswachstum Probleme bei der Entwicklung zusätzlicher Dynamik. Europäische Aktien Dieser zusammengefasste Markthintergrund bezieht sich auf die Teilfonds ishares MSCI EMU Large Cap UCITS ETF und ishares MSCI EMU Mid Cap UCITS ETF (beide aufgelegt am 16. September ). Europäische Aktien verbuchten von der Mitte September erfolgten Auflegung der Teilfonds bis zum Ende des s der Gesellschaft solide Erträge. Das im Vergleich zu stärker auf die heimische Wirtschaft ausgerichteten Small-/Mid-Caps breitere globale Ertragsprofil von Large- Caps wirkte ertragssteigernd, da der Aufschwung in der EWU-Region hinter der Erholung der Weltwirtschaft herhinkte. Nachdem die Eurozone die Rezession im zweiten Quartal überwunden hatte, sprachen anschließend veröffentlichte Daten für weitere Verbesserungen des Handelsumfelds in vielen Volkswirtschaften der Region. Insbesondere zuversichtlich stimmende Ergebnisse von Einkaufsmanagerumfragen, allen voran aus Deutschland und in geringerem Maße auch aus Frankreich, deuteten daraufhin, dass die Wirtschaft der Eurozone von anziehender Nachfrage durch fortgesetzte Verbesserung der konjunkturellen Rahmenbedingungen weltweit profitierte. Dennoch bekräftigte EZB-Präsident Mario Draghi, der den Aufschwung als fragil bezeichnet hatte, die Bereitschaft der Zentralbank, die Konjunktur weiter zu stützen. Damit setzte er sich von der Fed ab, die im Zuge der Konjunkturerholung zu einer Rückführung ihres Anreizprogramms tendierte. Die EZB demonstrierte ihre Entschlossenheit zur Stützung der europäischen Konjunktur mit der überraschenden Entscheidung, die Zinsen in der ersten Novemberwoche auf ein Rekordtief von 0,25 % zu senken. Zeitgleich offenbarten sich Mitte November die anhaltenden Widerstände für den Konjunkturaufschwung in der Eurozone, da amtliche Daten dem Währungsraum fürs dritte Quartal unerwartet schwaches Wirtschaftswachstum von 0,10 % bescheinigten. In Deutschland wuchs die Wirtschaft im zwar erneut, doch in Frankreich und Italien schrumpfte sie um 0,10 %. Festverzinsliche Wertpapiere Dieser zusammengefasste Markthintergrund bezieht sich auf die Teilfonds ishares Euro Ultrashort Bond UCITS ETF (aufgelegt am 17. Oktober ), ishares $ Ultrashort Bond UCITS ETF (aufgelegt am 17. Oktober ), ishares Ultrashort Bond UCITS ETF (aufgelegt am 17. Oktober ), ishares $ Short Duration Corporate Bond UCITS ETF (aufgelegt am 17. Oktober ) und ishares $ Short Duration High Yield Corporate Bond UCITS ETF (aufgelegt am 17. Oktober ). Nach den zuvor im der Gesellschaft erzielten robusten Gewinnen legten die Kreditmärkte seit Auflegung der Teilfonds Mitte Oktober weiter zu. Unerwartet gute Wirtschaftsdaten belasteten zwar die Kurse mancher britischen und US-amerikanischen Staatsanleihen, doch die Kreditmärkte entwickelten sich weiterhin relativ gut. Zwar stiegen die Erwartungen, dass die Fed ihr QE-Programm in Kürze drosseln könnte möglicherweise Anfang 2014, doch die anhaltende Präferenz der Investoren für ein attraktives Renditeniveau steigerte den Reiz der Kreditmärkte. Verbessert wurde die Wertentwicklung von Unternehmensanleihen im Vergleich zu Staatspapieren außerdem durch die Zuversicht, dass das breit angelegte Aufleben des globalen Handelsumfelds für Unternehmen diesen zu Umsätzen verhelfen würde, die ihnen wiederum den Schuldendienst erleichtern und dadurch die Ausfallrisiken verringern dürften. Hochverzinsliche Anleihen profitierten erneut besonders von der freundlicheren Stimmung, wozu ihre im Vergleich zu Staatsanleihen eher geringen Zinsrisiken sowie die fortgesetzte Präferenz der Anleger für Anlagen mit attraktivem Renditeniveau beitrugen. In einem bei besseren Aussichten für die Weltwirtschaft von allgemein anziehenden Renditen für Staatsanleihen geprägten Umfeld schnitten kurz laufende Anleihen am Ende des sechsmonatigen s der Gesellschaft überwiegend besser ab als Titel mit längeren Laufzeiten. 10 ishares IV plc Halbjahresbericht

12 MARKTRÜCKBLICK (Fortsetzung) Rohstoffe Dieser zusammengefasste Markthintergrund bezieht sich auf den Teilfonds ishares S&P GSCI Dynamic Roll Agriculture Swap (der seine Geschäftstätigkeit am 24. Oktober einstellte). Nachdem sich der im ersten Halbjahr erfolgte Abwärtstrend unter Belastungen durch schwache Erträge bei Mais und Weizen zunächst fortgesetzt hatte, fanden die Preise für landwirtschaftliche Rohstoffe Anfang August Unterstützung und bewegten sich im Anschluss in einer relativ knappen Spanne, bis der Teilfonds Ende Oktober aus dem Handel genommen wurde. Dieser zusammengefasste Markthintergrund bezieht sich auf den Teilfonds ishares S&P GSCI Dynamic Roll Energy Swap (der seine Geschäftstätigkeit am 24. Oktober einstellte). Die Energiepreise waren im anfangs gestiegen, bis sie dann Ende August einen Gipfel bildeten, was zum Teil auf Angebotssorgen zurückzuführen war, weil die Angst vor einem möglichen militärischen Eingreifen des Westens in Syrien zunahm. Ungeachtet der Aussicht, dass die weltweit anziehende Konjunktur die Energienachfrage anheizen dürfte, gaben die Preise im Anschluss jedoch leicht nach, als die Gefahr eines Militärschlags in Syrien zurückging. Der Teilfonds wurde am 24. Oktober aus dem Handel genommen. Dieser zusammengefasste Markthintergrund bezieht sich auf den Teilfonds ishares S&P GSCI Dynamic Roll Commodity Swap (der seine Geschäftstätigkeit am 24. Oktober einstellte). Die Rohstoffpreise waren im Juni durch Schwäche bei Getreide abgerutscht, legten aber im dritten Quartal zu und erreichten Ende August ein Hoch, unterstützt durch eine solidere Wertentwicklung im Energiesektor. Bevor der Teilfonds am 24. Oktober aus dem Handel genommen wurde, gaben sie jedoch wieder nach. Dieser zusammengefasste Markthintergrund bezieht sich auf den Teilfonds ishares S&P GSCI Dynamic Roll Industrial Metals Swap (der seine Geschäftstätigkeit am 24. Oktober einstellte). Die Preise für Industriemetalle beschlossen das Berichtsjahr der Gesellschaft mit geringen Verlusten. Die Preise für Industriemetalle hatten im Juni zunächst an Boden verloren, da befürchtet wurde, dass sich die QE-Drosselung der Fed auf die Nachfrage auswirken könnte. Bis der Teilfonds am 24. Oktober aus dem Handel genommen wurde, notierten Industriemetalle in einem relativen schmalen Band. BlackRock Advisors (UK) Limited Dezember ishares IV plc Halbjahresbericht 11

13 Die Anlageaktivitäten der Gesellschaft setzen diese verschiedenen Typen von Risiken aus, die mit den Finanzinstrumenten und den Märkten, in denen sie investiert, verknüpft sind. Die nachfolgende Zusammenfassung soll keinen umfassenden Überblick über alle Risiken darstellen. Anleger sollten für eine detailliertere Erörterung der mit Anlagen in der Gesellschaft verbundenen Risiken den Prospekt und etwaige Nachträge zu Rate ziehen. Am 20. September beschloss der Verwaltungsrat mit Wirkung vom 24. Oktober mit der Abwicklung der folgenden Teilfonds zu beginnen: ishares MSCI Russia Capped Swap, ishares S&P CNX Nifty India Swap, ishares S&P GSCI Dynamic Roll Agriculture Swap, ishares S&P GSCI Dynamic Roll Commodity Swap, ishares S&P GSCI Dynamic Roll Energy Swap und ishares S&P GSCI Dynamic Roll Industrial Metals Swap. Die wichtigsten Risiken und Unwägbarkeiten der Gesellschaft und die damit verbundenen Richtlinien für das Risikomanagement stehen im Einklang mit den Richtlinien, die im geprüften Jahresabschluss der Gesellschaft zum und für das am 31. Mai beendete Jahr für die oben aufgeführten Teilfonds angegeben sind, die am 24. Oktober die Geschäftstätigkeit eingestellt haben. Die Gesellschaft ist aufgrund ihrer Anlagen in Aktien, Bezugsrechten, Unternehmensanleihen, Staatsanleihen und Futures-Kontrakten einem Marktpreisrisiko ausgesetzt. Die Veränderungen der Preise dieser Anlagen führen zu Veränderungen in der Wertentwicklung der Gesellschaft. Die Anlagekonzentrationen innerhalb des Portfolios sind in der Aufstellung der Vermögenswerte nach Anlagetyp offen gelegt. ii) Aus dem Fremdwährungsrisiko entstehendes Marktrisiko Das Fremdwährungsrisiko ist das Risiko, dass der beizulegende künftiger Cashflows eines Finanzinstrumentes aufgrund von Veränderungen der Wechselkurse schwankt. Die Gesellschaft kann in Wertpapiere investieren, bei denen es sich soweit möglich und praktikabel um Wertpapiere handelt, die Bestandteile des Referenzindex des jeweiligen Fonds sind, und die auf eine andere Währung als ihre Berichtswährung lauten können. Dementsprechend ist jeder Fonds dem Risiko von Wechselkursschwankungen zwischen der Basiswährung des Referenzindexes und der Basiswährung der im Referenzindex vertretenen Wertpapiere ausgesetzt. Nähere Angaben zu neuen, im aufgelegten Teilfonds enthält Seite 3. Der Verwaltungsrat der Gesellschaft erachtet die folgenden Risiken als die wesentlichen Risiken und Unwägbarkeiten, mit denen die Gesellschaft seit dem Auflegungsdatum dieser neuen Teilfonds konfrontiert war: Dabei handelt es sich auch um die wesentlichen Risiken und Unwägbarkeiten, mit denen die Gesellschaft in den folgenden sechs Monaten konfrontiert sein wird: a) Marktrisiko Marktrisiken ergeben sich hauptsächlich aus der Unsicherheit im Hinblick auf die zukünftigen Werte von Finanzinstrumenten, die durch sonstige Preis-, Währungs- und Zinsveränderungen beeinflusst werden. Die Marktrisiken entsprechen dem potenziellen Verlust, den die Gesellschaft durch den Besitz von Marktpositionen bei Marktbewegungen erleiden könnte. Die Gesellschaft ist aufgrund ihrer Anlagen in Aktien, Bezugsrechten, Unternehmensanleihen, Staatsanleihen und Futures einem Marktrisiko ausgesetzt. Eine maßgebliche Kennzahl, die von der Risk and Quantitative Analysis Group ( RQA Group ) zur Messung von Marktrisiken verwendet wird, ist der VaR, der Preis-, Währungs- und Zinsrisiken umfasst. i) Aus dem sonstigen Preisrisiko entstehendes Marktrisiko Die Fonds sind ihren Referenzindizes entsprechend nicht gehedgt und unterliegen daher Fremdwährungsrisiken. iii) Aus dem Zinsrisiko entstehendes Marktrisiko Das Zinsrisiko ist das Risiko, dass der beizulegende künftiger Cashflows eines Finanzinstrumentes aufgrund von Veränderungen der Marktzinsen schwankt. Die Fonds sind durch ihre liquiden Mittel, wie z. B. bei Maklern gehaltene Bareinschüsse und Anlagen in Unternehmens- und Staatsanleihen, Zinsrisiken ausgesetzt. Das heißt der Wert dieser Wertpapiere kann aufgrund von Veränderungen der Zinssätze schwanken. Die Fonds sind über ihre Anlagen in Terminkontrakten (Futures) indirekt auch einem Zinsrisiko ausgesetzt. Dadurch kann der Wert des zugrunde liegenden Vermögenswerts als Folge von Zinsveränderungen schwanken. b) Kontrahenten-Kreditrisiko Das Kreditrisiko ist das Risiko, dass der Emittent eines Finanzinstrumentes einer Verbindlichkeit oder Verpflichtung, die er gegenüber der Gesellschaft eingegangen ist, nicht nachkommt. Das sonstige Preisrisiko ist das Risiko, dass der beizulegende oder künftige Cashflows eines Finanzinstruments aufgrund von Veränderungen der Marktpreise (außer solchen, die sich aus Zinsoder Währungsrisiken ergeben) schwanken, wobei diese Veränderungen durch spezifische Faktoren des einzelnen Finanzinstrumentes oder seines Emittenten bedingt sein können oder durch Faktoren, welche ähnliche am Markt gehandelte Instrumente beeinflussen. * Die Informationen in Bezug auf wesentliche Risiken und Unwägbarkeiten sind wesentlicher Bestandteil der Anmerkungen zum Halbjahresabschluss. 12 ishares IV plc Halbjahresbericht

14 b) Kontrahenten-Kreditrisiko (Fortsetzung) Mehrere Fonds investieren in Staats- und Unternehmensanleihen. Dadurch sind die Fonds dem Risiko ausgesetzt, dass der Emittent der Anleihen mit der Zahlung von Zinsen oder Tilgungsleistungen in Verzug gerät. Um dieses Risiko zu managen, investiert der Anlageverwalter vorbehaltlich der Anlageziele der einzelnen Fonds in eine breite Palette von Wertpapieren und überwacht die Bonitätsratings der Anlagen, wie in der Aufstellung der Vermögenswerte angegeben. Die Ratings der Schuldtitel werden kontinuierlich durch die BlackRock Portfolio Management Group ( PMG ) überwacht. Die Gesellschaft ist einem Kontrahentenausfallrisiko in Bezug auf die Parteien ausgesetzt, mit denen sie handelt, und trägt das Abwicklungsrisiko. Kontrahentenrisiken ergeben sich für die Gesellschaft aus Transaktionen über den Kauf oder Verkauf von Aktien, Bezugsrechten, Unternehmensanleihen, Staatsanleihen und Futures-Kontrakten. Der Verwaltungsrat hat Beauftragte (Designated Persons) ernannt, die für die jeweiligen Managementfunktionen zuständig sind, darunter einen Beauftragten, der für das Risikomanagement zuständig ist und zu dessen Pflichten die Ermittlung, Überwachung und Steuerung der Risiken einschließlich des Kontrahentenrisikos gehören. Der Beauftragte mit Zuständigkeit für das Risikomanagement wird vom RQA Counterparty & Concentration Risk Team von BlackRock unterstützt. Die Leitung des RQA Counterparty & Concentration Risk Teams von BlackRock hat BlackRocks Chief Counterparty Credit Officer, der dem Global Head of RQA berichtet. Die Kreditkompetenz liegt beim Chief Counterparty Credit Officer und ausgewählten Team- Mitgliedern, an die bestimmte Kreditkompetenzen delegiert wurden. Dadurch können nach Bedarf Kreditgenehmigungen durch den Chief Counterparty Credit Officer oder durch identifizierte RQA Counterparty Credit Risk Officers, denen die entsprechende Kompetenz formell vom Chief Counterparty Credit Officer übertragen wurde, erteilt werden. Das RQA Counterparty & Concentration Risk Team von BlackRock unterzieht jeden neuen Kontrahenten einer formellen Überprüfung, überwacht und prüft laufend alle genehmigten Kontrahenten und behält die aktive Kontrolle über die Engagements der Kontrahenten und die Prozesse der Sicherheitenverwaltung. Die Bestände der Gesellschaft in Terminkontrakten (Futures) setzen die Gesellschaft einem Kreditrisiko aus. Die Anfälligkeit ist auf den Handel mit den Kontrakten durch ein Clearinghaus begrenzt. Die Anfälligkeit der Gesellschaft für Kreditrisiken durch Kontrakte, bei denen sie gerade eine Gewinnposition hat, reduziert sich um die vom Kontrahenten als liquide Mittel erhaltenen Gewinne aus dem täglichen Neubewertungsmechanismus bei börsennotierten Futures-Kontrakten (Variation-Marge). Die Anfälligkeit der Gesellschaft für Kreditrisiken durch Kontrakte, bei denen sie gerade eine Verlustposition hat, entspricht dem beim Kontrahenten als Sicherheit hinterlegten Betrag, der im Rahmen des täglichen Neubewertungsmechanismus nicht an die Börse weitergeleitet wurde. Der Kontrahent für Terminkontrakte (Futures) ist Barclays Plc. Sicherheitsleistungen werden für Futures-Kontrakte gestellt oder entgegengenommen, um die Risiken des Kontrahenten bzw. der Gesellschaft gegenüber dem Kontrahenten abzudecken. Bareinschüsse in der Bilanz setzen sich zusammen aus Sicherheitsleistungen, die von den Clearing-Stellen und verschiedenen Kontrahenten der Gesellschaft zu vereinnahmen sind. Der ishares MSCI EMU Mid Cap UCITS ETF hielt ein Guthaben auf einem Margin-Cashkonto bei Barclays. Alle Transaktionen in börsennotierten Wertpapieren werden bei Erfüllung durch zugelassene Makler abgewickelt/bezahlt. Das Ausfallrisiko gilt als minimal, da die Lieferung verkaufter Wertpapiere erst dann erfolgt, wenn der Makler die Zahlung erhalten hat. Die Bezahlung eines Kaufs erfolgt, sobald die Wertpapiere beim Makler eingegangen sind. Kommt eine Partei ihren Verpflichtungen nicht nach, so kommt das Geschäft nicht zustande. Das Kontrahentenrisiko aus Transaktionen mit Maklern bezieht sich auf Transaktionen, die noch nicht abgerechnet sind. Das Risiko im Zusammenhang mit noch nicht abgerechneten Transaktionen wird aufgrund der kurzen Abrechnungsfristen und der hohen Bonität der eingesetzten Makler als gering betrachtet. Die Gesellschaft überwacht das Bonitätsrating und die Finanzlage der eingesetzten Makler, um dieses Risiko weiter zu mindern. Depotbank der Gesellschaft ist die State Street Custodial Services (Ireland) Limited ( die Depotbank ). Am Ende des s werden im Wesentlichen alle Anlagen von der State Street Custodial Services (Ireland) Limited gehalten. Die Anlagen werden getrennt von den Vermögenswerten der Depotbank geführt, wobei die Eigentumsrechte bei der Gesellschaft bleiben. Im Falle einer Zahlungsunfähigkeit oder eines Konkurses der Depotbank können die mit ihren bei der Bank gehaltenen Anlagen verbundenen Rechte der Gesellschaft Verzögerungen oder Einschränkungen unterliegen. Das maximale diesbezügliche Risiko entspricht der Höhe der in der Aufstellung der Vermögenswerte offen gelegten Long-Investments. Die Depotbank hat die State Street Bank and Trust Company zur globalen Unterdepotbank ihrer Vermögenswerte (die Unterdepotbank ) ernannt. Im Wesentlichen alle liquiden Mittel der Gesellschaft werden bei der Unterdepotbank gehalten. * Die Informationen in Bezug auf wesentliche Risiken und Unwägbarkeiten sind wesentlicher Bestandteil der Anmerkungen zum Halbjahresabschluss. ishares IV plc Halbjahresbericht 13

15 b) Kontrahenten-Kreditrisiko (Fortsetzung) Die liquiden Mittel der Fonds werden bei der Unterdepotbank auf deren Konto zusammen mit ihren eigenen liquiden Mitteln und den liquiden Mitteln, die sie im Auftrag anderer Kunden hält, gehalten. In den Unterlagen der Unterdepotbank werden die liquiden Mittel der Fonds separat geführt. Im Hinblick auf die liquiden Mittel, die bei der Unterdepotbank oder anderen von der Gesellschaft beauftragten Depotstellen gehalten werden, ist die Gesellschaft dem Kreditrisiko der Unterdepotbank bzw. dieser Depotstellen ausgesetzt. Im Falle einer Insolvenz oder eines Konkurses der Unterdepotbank oder anderer Depotstellen wird die Gesellschaft als nicht bevorrechtigter Gläubiger der Unterdepotbank bzw. dieser Depotstellen behandelt. Um das Risiko der Gesellschaft gegenüber der Depotbank zu mindern, wendet der Anlageverwalter spezielle Verfahren an, um sicherzustellen, dass die Depotbank ein angesehenes Institut ist und das Kontrahenten-Kreditrisiko für die Gesellschaft tragbar ist. Die Gesellschaft tätigt nur Transaktionen mit Depotbanken, bei denen es sich um regulierte Unternehmen handelt, die einer aufsichtsrechtlichen Überwachung unterliegen oder hohe Bonitätsratings von internationalen Rating-Agenturen haben. Das langfristige Bonitätsrating der Muttergesellschaft der Depotbank und der Unterdepotbank, State Street Corporation, zum 30. November ist A1 (31. Mai : A1, 2012: A1), (Moodys Rating). Um das Kontrahenten-Kreditrisiko der Gesellschaft gegenüber der Unterdepotbank oder anderen Depotbanken weiter zu verringern, kann die Gesellschaft zusätzliche Vereinbarungen abschließen, wie etwa die Anlage von verbleibenden Barmitteln in einen Geldmarktfonds (beispielsweise Institutional Cash Series plc ICS ). ICS ist ein BlackRock-Umbrella-Fonds und eine in Irland gegründete offene Investmentgesellschaft mit variablem Kapital und getrennter Haftung zwischen ihren Teilfonds. ICS ist als Organismus für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren (OGAW) zugelassen. Kurz vor der Dividendenausschüttung der ausschüttenden Klassen überweist die Gesellschaft Barmittel in Höhe der zu zahlenden Dividenden auf treuhänderisch geführte Konten, die bei Computershare Investor Services (Ireland) Limited (die Registerstelle ) unterhalten werden. Die Registerstelle ist für die Zahlung von Dividenden an die Anteilinhaber, die Anteile an ausschüttenden Anteilklassen halten, am betreffenden Zahlungstermin für Dividenden zuständig und nimmt diese aus den Geldern vor, die auf treuhänderisch geführten Konten gehalten werden. Während Dividendenbeträge bei der Registerstelle in bar gehalten werden, ist die Gesellschaft gegenüber der Registerstelle und jeder Depotbank einem Kontrahenten-Kreditrisiko ausgesetzt, bei der die Registerstelle zugunsten der Gesellschaft Kassakonten hält. Die Gesellschaft war bestrebt ihre Kontrahenten-Kreditrisiken gegenüber der Registerstelle bezüglich der Dividendenerträge zu verringern, indem sie mit der Registerstelle vereinbart hat, dass die bei der Registerstelle gehaltenen Kassakonten gemäß den Vorschriften der irischen Zentralbank und der Zulassung der Registerstelle nach Maßgabe der Finanzmarktrichtlinie der Europäischen Gemeinschaften von 2007 (MiFID) treuhänderisch geführt werden. Um die Kontrahenten-Kreditrisiken der Gesellschaft gegenüber Depotbanken, bei denen Dividendengelder gehalten werden, weiter zu verringern, hat die Gesellschaft mit der Registerstelle Vereinbarungen getroffen, einen Teil oder die gesamten Dividendengelder in dem Zeitraum, in dem sie bei der Registerstelle bis zur Auszahlung an die Anteilinhaber gehalten werden, in Geldmarkt-OGAs anzulegen (bei denen es sich auch vom Manager und/oder seinen verbundenen Unternehmen gemanagte OGAs handeln kann). Diese Vereinbarungen beinhalten auch, dass die Registerstelle die Anteile an den Geldmarkt-OGAs zugunsten der Gesellschaft getrennt vom eigenen Vermögen der Registerstelle verwahrt. Der Grund dafür ist, dass Wertpapiere zwar auf getrennten Konten zweckgebunden gehalten werden können, Barbestände aber in aller Regel von Depotbanken zusammengelegt werden. Im Fall der Insolvenz einer Depotbank würde der Inhaber eines Kassakontos normalerweise als nicht bevorrechtigter Gläubiger der Depotbank behandelt. Bei den OGAs, in denen Dividendengelder angelegt werden können, kann es sich auch um Teilfonds der ICS handeln, die in Geldmarktinstrumente investieren. Der Buchwert finanzieller Vermögenswerte repräsentiert zusammen mit den liquiden Mitteln am besten das maximale Bruttokreditrisiko der Gesellschaft zum Bilanzstichtag vor Berücksichtigung der Effekte von ISDA-Rahmenverträgen und Liquidationsnetting, die das gesamte Kontrahenten-Kreditrisiko mindern würden. Die vom Kontrahenten von derivativen Kontrakten als Sicherheit gehaltenen liquiden Mittel unterliegen dem Kreditrisiko des Kontrahenten. Zum, 31. Mai bzw. 30. November 2012 gab es keine überfälligen Forderungen oder Vermögenswerte mit Wertminderung. c) Liquiditätsrisiko Das Liquiditätsrisiko ist das Risiko, dass die Gesellschaft Schwierigkeiten bekommt, Verpflichtungen im Zusammenhang mit finanziellen Verbindlichkeiten zu erfüllen. * Die Informationen in Bezug auf wesentliche Risiken und Unwägbarkeiten sind wesentlicher Bestandteil der Anmerkungen zum Halbjahresabschluss. 14 ishares IV plc Halbjahresbericht

16 c) Liquiditätsrisiko (Fortsetzung) Das Liquiditätsrisiko ergibt sich aus den Rücknahmeaufträgen von Anlegern und der Liquidität der zugrunde liegenden Anlagen, in denen die Gesellschaft investiert ist. Die Anteilinhaber der Gesellschaft können ihre Anteile entsprechend der anteilmäßigen Beteiligung am Nettoinventarwert der Gesellschaft zum Schluss eines jeden täglichen Handelstermins gegen Barausgleich einlösen. Die Gesellschaft ist daher potenziell dem Liquiditätsrisiko ausgesetzt, die Rücknahmeaufträge der Anteilinhaber erfüllen zu müssen, und ist möglicherweise gezwungen, Vermögenswerte zu aktuellen Börsenkursen zu verkaufen, um den Liquiditätsbedarf zu decken. Sie ist auch dem Liquiditätsrisiko durch tägliche Nachschussforderungen oder Derivate ausgesetzt. Das Liquiditätsrisiko wird dadurch minimiert, dass ausreichend liquide Anlagen gehalten werden, die veräußert werden können, um Liquiditätsanforderungen zu erfüllen. Wenn die Rücknahmeaufträge an einem Handelstag 10 % oder mehr der ausgegebenen Anteile eines Fonds betreffen, kann der Manager nach eigenem Ermessen zur Steuerung dieses Risikos die Rücknahme der über 10 % hinausgehenden Anteile verweigern (jederzeit, einschließlich nach dem Annahmeschluss am Handelstag). An einem solchen Handelstag eingehende Rücknahmeanträge werden anteilsmäßig reduziert und die Rücknahmeanträge werden so behandelt, als wären sie jeweils am folgenden Handelstag eingegangen, bis alle Anteile, auf die sich der ursprüngliche Auftrag bezogen hat, zurückgenommen sind. Derartige zurückgestellte Rücknahmeaufträge haben Vorrang gegenüber an darauf folgenden Handelstagen eingegangene Rücknahmeaufträge. Die Abwicklung von Rücknahmeaufträgen erfolgt normalerweise in jedem Fall innerhalb von vierzehn Tagen ab dem Tag der Abgabe des Rücknahmeauftrags. Das Liquiditätsrisiko der Gesellschaft wird durch den Anlageverwalter auf täglicher Basis gemäß den geltenden Richtlinien und Verfahren gemanagt. Die Portfolio-Manager prüfen täglich die Liquiditätsberichte, in denen Prognosen über den Liquiditätsbedarf gestellt werden. Diese Berichte ermöglichen ihnen das Management ihres Liquiditätsbedarfs. * Die Informationen in Bezug auf wesentliche Risiken und Unwägbarkeiten sind wesentlicher Bestandteil der Anmerkungen zum Halbjahresabschluss. ishares IV plc Halbjahresbericht 15

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