Donnerstag: 17 bis 19 Grad im Dauerregen im Südosten, sonst freundlich und 23 bis 29 Grad warm

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1 Sommer trocken wird heiß und So wie das Wetter am (heutigen) Siebenschläfertag, so es sieben Wochen bleiben mag lautet wohl eine der bekanntesten Wetterregeln, oder nennen wir es besser: Bauernregeln. Denn: Diese Aussage ist völlig sinnlos. Ein Tag allein kann niemals über das Wetter der kommenden Wochen entscheiden, sagt Diplom-Meteorologe Dominik Jung vom Wetterportal wetter.net, der für das heutige Public Viewing in ganz Deutschland bestes Wetter vorhersagt nur nicht im Südosten, als bei uns. Jung weiter: Statistische Untersuchungen haben aber ergeben, dass die Wetterlage die Ende Juni, Anfang Juli herrscht, mit einer Wahrscheinlichkeit von rund 65 Prozent auch in den kommenden Wochen anhalten könnte. Allerdings trifft diese Regel nur in Süddeutschland zu. In Norddeutschland liegt die Trefferquote schon bei unter 50 Prozent. Dort macht das

2 wechselhafte Küstenwetter der ganzen Sache einen Strich durch die Rechnung. Außerdem wäre der Siebenschläfertag auch zehn Tage später. Es gab im Mittelalter eine Kalenderreform. Da wurden zehn Tage aus dem Kalender entfernt. Der Wetterexperte: Schaut man sich die nächsten sieben Tage bis zum 4. Juli einmal an, dann ist die Hoffnung auf einen heißen und trockenen Sommer sehr berechtigt. Denn pünktlich ab dem heutigen Mittwoch wird es vielfach sonnig und warm. Lediglich im Südosten Bayerns gibt es heute, am Donnerstag und auch am Freitag Wolken mit Regenschauern. Doch danach ist es auch dort sonnig, trocken und sehr warm. Am Sonntag, Montag und Dienstag erwarten wir in Deutschland sogar Spitzenwerte von über 35 Grad im Schatten. Das sind also sehr heiße Aussichten für den Sommer 2018, wenn man denn der Regel auch in diesem Jahr Glauben schenken darf.. Grafik oben: Wetterlage am heutigen Siebenschläfertag: vielfach scheint die Sonne vom Himmel, lediglich im Südosten sind die Wolken zahlreicher und es gibt Schauer, teils auch mit Blitz und Donner, So geht es in den nächsten Tagen weiter: Mittwoch: 22 bis 28 Grad Donnerstag: 17 bis 19 Grad im Dauerregen im Südosten, sonst freundlich und 23 bis 29 Grad warm Freitag: 24 bis 30 Grad, vielfach freundlich, nur im Südosten noch Regenwolken Samstag: 23 bis 32 Grad, vielfach sonnig und heiß Sonntag: 24 bis 34 Grad, viel Sonne und sehr warm bis heiß

3 Montag: 26 bis 35 Grad, hochsommerlich heiß und sonnig Dienstag: 27 bis 36 Grad, erst freundlich und trocken, später im Süden Gewitter Mittwoch: 28 bis 36 Grad, im Norden durchweg sonnig und heiß, im Süden erst Sonne und dann Gewitter möglich Jung: Es sieht somit nach einem recht warmen bis heißen Sommer 2018 aus, wenn denn die Regel auch in diesem Jahr Bestand hat. Das weiß allerdings heute kein Mensch. Immerhin gibt es in Deutschland in diesem Jahr bereits seit April gefühlt Sommer am laufenden Band. April und Mai waren rekordwarm. Der Juni ist bisher 2,3 Grad wärmer als im langjährigen Mittel und auch der Juli startet am Sonntag mit einer markanten Hitzewelle. Über zu wenig Sommer kann man sich in diesem Jahr wirklich nicht beschweren. In ganz Deutschland bleibt es heute schön außer bei uns Jung: Zum Public Viewing am heutigen Mittwoch ab 16 Uhr erwartet uns in Deutschland vielfach sonniges und trockenes Wetter. Bei sommerlichen Temperaturen kann man das Spiel im Freien genießen. Einzige Problemecke ist der Südosten von Bayern also das Voralpenland. Dort ziehen die Wolken eines Tiefs heran und die bringen hier stellenweise kurze Schauer. Doch sonst ist es überall im Land trocken und man kann das Spiel im Freien genießen.

4 Sommer nimmt wieder Fahrt auf Der Sommer nimmt nun wieder deutlich an Fahrt auf. In den kommenden Tagen wird es immer wärmer, ja sogar richtig heiß. Am Wochenende sind verbreitet 30 Grad und erwarten, verspricht Meteorologe mehr zu DiplomDominik Jung vom Wetterportal wetter.net Am gestrigen Montag hat das amerikanische Wettermodelle für den kommenden Montag sogar Spitzenwerte um 38 Grad berechnet. Erstmal steht uns ein sehr heißes Hochsommerwochenende bevor. Die Wetterlage ist perfekt für einen Besuch im Freibad oder am Badesee. Aber aufgepasst: Der UV-Index erreicht sehr hohe Werte und damit ist die Sonnenbrandgefahr sehr hoch. Gleiches gilt für die Waldbrandgefahr. Auch die erreicht den zweithöchsten und lokal sogar den höchsten Wert. Daher ist offenes Feuer im Freien vielfach verboten. Die hochsommerliche Wetterphase dauert über das kommende Wochenende hinaus an. Mindestens bis Mittwoch bleibt es warm bis heiß, dabei gibt es dann aber auch immer wieder einzelne Gewitter. Die können auch mal heftiger ausfallen und von Starkregen und Hagel begleitet sein, so Jung. Grafik oben: Höchstwerte am kommenden So geht es in den kommenden Tagen weiter: Sonntag,

5 Dienstag: 18 bis 26 Grad, Mix aus Sonne und Wolken, kaum Schauer Mittwoch: 20 bis 28 Grad, mal Sonne, mal Wolken, selten Schauer Donnerstag: 23 bis 29 Grad, im Südosten bei Regen nur 17 bis 19 Grad, sonst viel Sonnenschein Freitag: 24 bis 30 Grad, auch im Südosten wieder mehr Sonne, sonst durchweg freundlich Samstag: 24 bis 34 Grad, sonnig und trocken Sonntag: 24 bis 35 Grad, erst sonnig und trocken, am Abend im Westen einzelne Gewitter Montag: 25 bis 36 Grad, schwül-warm bis heiß, später einzelne Gewitter Dienstag: 25 bis 32 Grad, hochsommerlich warm, lokal Gewitter Mittwoch: 26 bis 33 Grad, viel Sonne, später auch Gewitter möglich Jung weiter: Zum morgigen Siebenschläfer ist es mit 20 bis 28 Grad schon recht warm. Im Südosten machen sich aber die Wolken eines Höhentiefs bemerkbar, ab dem Abend kann es dort auch Regen geben der bis in den Donnerstag hinein andauert. Im Rest des Landes ist es dagegen weitergehend trocken. Auch das gesamte Wochenende zeigt sich dann meist trocken und hochsommerlich warm bis heiß. Oft liegen die Höchstwerte bei 30 Grad und mehr.

6 Auch Juni auf Rekordkurs Kaum zu glauben, aber wahr: Nach dem April und dem Mai ist auch der Juni auf Rekordkurs. Schaut man sich die Wettervorhersage der kommenden Tage und dazu den Wettertrend der nächsten 14 Tage an, dann könnte auch der aktuelle Monat einen neuen Temperaturrekord aufstellen. Zwar ist in der nächsten Woche eine kleine Abkühlung auf Werte zwischen 20 und 25 Grad in Sicht, doch die nächste Hitzewelle steht dann offenbar schon bereit. Zudem müssen wir in den kommenden Tagen immer wieder mit heftigen Unwettern durch Sturzregen rechnen. Bereits am Mittwoch hat es wie erwartet die ersten Regionen im Süden Deutschlands getroffen. Heute und morgen nimmt das Unwetterpotenzial noch mal deutlich zu. Die Temperaturen klettern vielfach auf 30 Grad und mehr. Vielleicht wird heute sogar der bisherige Tagesrekord von 34,2 Grad in Lingen geknackt. Das ist bisher die höchste gemessene Temperatur in diesem Jahr. Dazu ist es vielfach sehr schwül und man empfindet die Temperaturen nochmal deutlich höher als sie eigentlich sind. Der Juni geht warm weiter. Nächste Woche gibt es nur eine marginale Abkühlung. Das reicht mit etwas Glück zum Luft holen, doch um das dritte Juniwochenende herum könnte es schon wieder sehr heiß werden, so Diplom-Meteorologe Dominik Jung vom Wetterportal wetter.net. Foto oben: Reicht es im Westen Deutschland heute für einen neuen Tagesrekord? Der bisher höchste Werte in diesem Jahr lag bei 34,2 Grad, gemessen in Lingen. Der Wetterexperte weiter: Der Juni 2018 ist bisher deutschlandweit 3,5 Grad zu warm und hat eine Mitteltemperatur

7 von 18,9 Grad. Der bisher wärmste Juni aller Zeiten war im Jahr 2003 dem Jahr des Jahrtausendsommers mit 19,4 Grad. Drei Monate mit Allzeit-Rekord in Folge hat es in der deutschen Klimageschichte noch nie gegeben. Ob es wirklich so kommt, können wir erst am Monatsende sagen. Die Wetterentwicklung der kommenden Tage im Detail: Donnerstag: 25 bis 34 Grad, im Süden und Westen später teils heftige Gewitter, sonst freundlich und trocken Freitag: 24 bis 31 Grad, erst freundlich, später im Südwesten Unwetterpotenzial, Richtung Küsten trocken Samstag: 26 bis 34 Grad, vielfach freundlich, später wieder Quellwolken und besonders in der Mitte und im Süden lokale Unwetter Sonntag: 26 bis 32 Grad, auch im Norden gibt es heute Gewitterpotenzial, dazwischen schein auch mal die Sonne Montag: 25 bis 32 Grad, schwül-warm und gewittrig Dienstag: 15 bis 25 Grad, Mix aus Sonne, Wolken und Schauern Mittwoch: 17 bis 23 Grad, neben etwas Sonne, teils starke Regengüsse Donnerstag: 20 bis 26 Grad, mal Sonne, mal Wolken und Schauer Freitag: 20 bis 27 Grad, langsam wieder wärmer, zeitweise sonnig, nachmittags Schauer Samstag: 23 bis 30 Grad, freundlich und zunächst trocken, später Gewitter möglich Sonntag: 25 bis 32 Grad, sommerlich warm bis heiß, einzelne Gewitter

8 Am gestrigen Mittwoch lag der Höchstwert bis 31,5 Grad, heute könnten es am Niederrhein bis zu 33 oder 34 Grad werden. Dabei gibt es vor allen Dingen im Süden und Westen ab dem Mittag teils heftige Gewittergüsse. Bereits der Mittwoch brachte regional Unwetter. Auch heute drohen bei Gewittern ähnlich hohe Regenmengen. Die Unwetter ziehen aufgrund der schwachen Höhenströmung nur sehr langsam dahin und laden ihre nasse Fracht immer wieder am gleichen Ort ab, sagt Jung. Da gilt es ganz genau die amtlichen Wetter- und Unwetterwarnungen im Auge zu behalten und auch den Himmel. Neben starkem Regen drohen auch großer Hagel und Sturmböen. Selbst die Bildung von Tornados ist heute wieder möglich, kann zu diesem Zeitpunkt aber nicht vorhergesagt werden. Auch die kommende Woche könnte sehr nass ausfallen. Das gilt besonders für den Süden. Es wird zwar kühler, aber der starke Regen würde uns mitunter erhalten bleiben. Zum nächsten Wochenende könnte es dann wie schon erwähnt erneut deutlich wärmer werden, so Jung weiter. Nächste Unwetter im Anmarsch Die Hitze ist wieder da. Am gestrigen Montag wurden im Süden Höchstwerte bis zu 31 Grad im Schatten gemessen, aber auch in der Mitte wurden in Frankfurt am Main knapp über 30 Grad registriert. Zum Abend gab es vom Schwarzwald bis zum Alpenrand dann schon wieder heftige Gewitter. Dabei kam es erneut zu Starkregen. Da sich die Gewitter kaum verlagert haben wurden lokal erneut um die 50 Liter Regen pro

9 Quadratmeter gemessen und es kam zu Überflutungen. Auch in den kommenden Tagen geht es heiß und zunehmend gewittrig weiter. Besonders im ohnehin schon schwer gebeutelten Westen und Südwesten beginnt spätestens ab morgen vielfach das gefürchtete Sturzflut-Bingo. Anders kann man die Wetterlage kaum bezeichnen, sagt Diplom-Meteorologe Dominik Jung vom Wetterportal wetter.net. Grafik oben: Die aufsummierten Niederschlagsmengen bis Sonntagmittag: Im Nordosten herrscht weiterhin eine extreme Trockenheit, sonst gibt es zum Teil erhebliche Niederschlagsmengen. Der Experte weiter: Wir erwarten ab Mittwoch regional wieder heftige Gewitter die teilweise ortsfest bleiben. Kein Meteorologe kann allerdings aktuell sagen wo das der Fall sein wird. Erst wenn sich die Gewitterzellen tatsächlich gebildet haben, kann man eine Abschätzung für die kommenden Stunden treffen. Heute kann ich nur sagen, dass das Potenzial für schwere Unwetter ab Mittwoch im Südwesten wieder sehr hoch ist. Der Nordosten dagegen bekommt danke Hoch Xaver wieder oftmals sehr ruhiges Wetter. Sonst müssen wir bis ins Wochenende hinein mit schweren Unwettern rechnen. Daher ist es besonders wichtig in den nächsten Tagen stets Unwetterwarnungen genau im Auge zu behalten. die So geht es in den nächsten Tagen weiter: Dienstag: 19 bis 28 Grad, nach Norden zeitweise dichte Wolken, aber trocken, sonst freundlich, später ganz im Süden teils kräftige Gewitter Mittwoch: 21 bis 31 Grad, erst freundlich und trocken, später Unwettergefahr

10 Donnerstag: 24 bis 34 Grad, warm bis heiß, im Tagesverlauf besonders im Südwesten heftige Gewitter mit Starkregen und Sturzflutgefahr Freitag: 24 bis 32 Grad, Mix aus Sonne und Wolken, zeitweise kräftige Gewittergüsse Samstag: 24 bis 34 Grad, mal Sonne, mal Wolken, stellenweise Schauer und Gewitter Sonntag: 21 bis 32 Grad, im Norden an den Küsten am kühlsten sonst vielfach schwül-warm und regional kräftige Gewitter Montag: 21 bis 28 Grad, Mix aus Sonne, Wolken und Gewittern Dienstag: 19 bis 26 Grad, sommerlich warm und neben Sonnenschein stellenweise kräftige Gewittergüsse Jung: Die nächsten Tage können stellenweise wieder sehr drückend schwül werden, denn die Luftfeuchtigkeit nimmt deutlich zu. Das Gewittertief über Frankreich schickt uns feucht-warme Luftmassen in den Südwesten. Der Nordosten kann dagegen von trockenen Luftmassen profitieren. Dort ist das Empfinden deutlich angenehmer. Die Unwetterlage wird sich sehr wahrscheinlich bis zum Wochenende fortsetzen. Nach den ersten vier Tagen ist der Juni übrigens vier Grad wärmer als in langjährigen Mittel. Sollte er diese hohe Abweichung in den kommenden Tagen beibehalten wäre auch dieser Monat möglichweise auf einem Rekordkurs. Allerdings kündigen sich für die nächste Woche wieder etwas tiefere Temperaturen an. Jung: Da müssen wir erstmal abwarten wie sich die kommenden Tage im Detail verhalten.

11 Heißester Mai aller Zeiten Wie bereits vor Tagen angekündigt, nimmt dieser Mai nun in der Tat Züge des Unwetter-Mais aus dem Jahre 2016 an. Fast täglich gibt es in Deutschland heftige Gewitter. Dabei ergießen sich Sturzfluten vom Himmel und sorgen für schwere Schäden. Es ist zudem offenbar auch noch der heißeste Mai aller Zeiten. Die vergangenen Tage haben den Mai auf ein Rekord-Niveau getrieben. Nach dem heißesten April aller Zeiten also direkt der heißeste Mai aller Zeiten, so Diplom-Meteorologe Dominik Jung vom Wetterportal wetter.net.

12 Zwei Monate mit Allzeitrekord und das direkt hintereinander das gab es bisher auch eher selten bis gar nicht in Deutschland. Das ist wirklich sehr ungewöhnlich. Und der Monat ist noch nicht vorbei. Heute und morgen wird weiter kräftig eingeheizt. Gestern wurde in Lingen mit 34,2 Grad die bisher höchste Temperatur des Jahres gemessen und wir dürfen nicht vergessen: Wir befinden uns erst Ende Mai und damit noch mitten im Frühling. Was das für den Sommer bedeutet, kann man allerdings nicht sagen. Der wärmste Sommer aller Zeiten war Damals gab es im Vorfeld ebenfalls einen sehr sonnigen und warmen April und Mai. Daraus kann man aber keine Rückschlüsse auf den aktuellen Sommer ziehen. US-Wetterexperten des großen privaten Wetterdienst Accu-Weather hatten aber bereits vor rund zehn Tagen für Deutschland einen Sommer mit zahlreichen markanten Hitzewellen angekündigt. Zwischendrin prophezeiten sie immer wieder heftige Unwetter. Schaut man sich die aktuelle Wetterlage an, so könnte genau eine solche gemeint sein, erklärt Jung. Heute beschränken sich die Gewitter auf einen Streifen im Nordosten, dort liegt heute der Schwerpunkt, im Rest des Landes kann man mal einen Tag Luft holen, Doch schon morgen nehmen die Unwetter auch in den übrigen Landesteilen wieder deutlich an Fahrt auf. Der Donnerstag und der Freitag fallen erneut sehr unwetterlastig aus. Auch am Wochenende muss man mit weiteren Gewittern rechnen, immerhin fallen diese nicht mehr ganz so heftig aus. Und nächste Woche scheint es ebenfalls sommerlich bis hochsommerlich weiterzugehen. Die Wetterlage denkt gar nicht daran uns eine Abkühlung zu gönnen. Wollen wir nicht hoffen, dass auch noch der Juni einen neuen Temperaturrekord aufstellt. So geht es in den nächsten Tagen weiter: Mittwoch: 26 bis 34 Grad, im Nordosten Gewitter, sonst kaum

13 Schauer oder Gewitter und oft sonnig Donnerstag (Fronleichnam): 26 bis 34 Grad, erst freundlich, dann wieder vielfach heftige Gewitter mit Unwettergefahr, nur im Nordosten ist es sonnig und meist trocken Freitag: 23 bis 33 Grad, weitere teils heftige Gewitter und Starkregenfälle mit Überflutungen Samstag: 22 bis 32 Grad, Sonne und Wolken im Mix, dazwischen immer wieder Gewitter Sonntag: 20 bis 27 Grad, mal Sonne, mal Wolken, nur selten Gewitter Montag: 23 bis 30 Grad, freundlich, später im Süden Gewitter, sonst trocken Dienstag: 25 bis 31 Grad, vielfach sonnig und trocken, im Süden später Gewitter Mittwoch: 24 bis 32 Grad, gewittriger Süden, sonniger und trockener Norden Donnerstag: 25 bis 33 Grad, wieder lokal recht heiß, zeitweise im Süden Unwetter möglich Freitag: 25 bis 32 Grad, vielfach sonnig, heiß und nachmittags im Süden Gewitter Abgesehen vom Sonntag erreichen wir auch in den nächsten Tagen immer wieder die 30-Grad-Marke oder können diese gar überschreiten. Ein Ende der sehr warmen Wetterlage ist nicht in Sicht. Sie scheint in der gesamten ersten Juni-Dekade anzudauern. GEFAHR FÜR ROCK AM RING In etlichen Bundesländern steht ein langes Wochenende

14 (Fronleichnam) mit zahlreichen Events im Freien bevor. Das könnte regional eine sehr brisante Wetterlage werden. Auch das Open Air Rock am Ring läuft Gefahr von Gewitter und Starkregen getroffen zu werden. Das könnte dort besonders am Freitag und Samstag der Fall sein. Am Sonntag dürfte es hingegen etwas ruhiger werden. Aber sonst ist von Donnerstag bis Samstag die Gefahr groß, dass es zu heftigen Unwettern kommt. Besonders gefährlich ist dabei die Blitzschlaggefahr und der heftige Sturzregen. Beides könnte so mancher Outdoor-Veranstaltung in den kommenden Tagen einen Strich durch die Rechnung machen. Sommer-Modus Gewittern mit heftigen

15 Gefühlt sind wir in vielen Regionen Deutschlands seit April im Sommer-Modus. Da gab es in diesem Jahr auch schon zum ersten Mal die 30 Grad. Nach dem rekordwarmen April könnte nun auch der Mai Rekordmonat werden. Gestern wurden Spitzenwerte bis 33 Grad im Schatten gemessen, sagt Diplom-Meteorologe Dominik Jung vom Wetterportal wetter.net. Auch die nächste Woche könnte es seiner Meinung nach wieder sehr warm bis heiß werden verbunden mit Starkregen, Hagel und Sturmböen. Die vergangene Nacht war eine tropische Nacht und das gibt es im Monat Mai nun auch nicht allzu oft. In einigen Orten ist der Tiefstwert nicht unter die 20-Grad-Marke gesunken. Alle, die auf Abkühlung und erfrischenden Landregen hoffen, muss ich enttäuschen, denn bis weit in die erste Juni-Dekade hinein ist keine Änderung dieser hochsommerlichen Wetterlage in Sicht unterbrochen allerdings von heftigen Gewittern, so Jung. Grafik oben: Großwetterlage am heutigen Dienstag: zwischen

16 Hoch Uwe und dem Tief Wilma ist die Mischung brisant, je weiter man sich am Tief Wilma befindet, umso eher gibt es heute teils heftige Gewitter mit hohem Unwetterpotenzial, daher ist es heute im äußersten Nordosten weitgehend ruhig. Der Experte weiter: Man muss heute ab den Mittagstunden mit den ersten heftigen Entwicklungen rechnen. Los geht es von Nordrhein-Westfalen, über Rheinland-Pfalz, Hessen, das Saarland bis ins nördliche Bayern und Baden-Württemberg, später am Nachmittag erfassen die heftigen Gewitter den gesamten Süden und auch Niedersachsen, Thüringen und Teile von Sachsen. Lokal kann es heftig zur Sache gehen. Stellenweise ziehen die Gewitter wieder nur sehr langsam bis gar nicht. Daher besteht erneut die Gefahr von Sturzregen mit Regenmengen von bis 100 Litern pro Quadratmetern und das binnen ein bis zwei Stunden.

17 Der Bereich, in dem heute das Unwetter-Potenzial besonders hoch ist, So geht es in den nächsten Tagen weiter: Dienstag: 24 bis 33 Grad, viel Sonne, ab dem Mittag dann aber dicke Quellwolken und abgesehen vom äußersten Nordosten heftige Gewitter möglich Mittwoch: 26 bis 35 Grad, sonnig und teils sehr heiß, nachmittags Gewitter mit Unwetterpotenzial Donnerstag: 26 bis 32 Grad, erst viel Sonne, dann neue starke Gewitter

18 Freitag: 24 bis 32 Grad, Mix aus Sonne und Wolken, nach Nordosten teils Gewitter Samstag: 25 bis 30 Grad, mal Sonne, mal Wolken und einzelne Gewitter Sonntag: 24 bis 30 Grad, Wechsel aus Sonne und Wolken mit teils kräftigen Gewittern Montag:24 bis 30 Grad, freundlich, kaum noch Gewitter Dienstag: 24 bis 30 Grad, mal Sonne, mal Wolken, kaum Gewitter Eine Sache bleibt allerdings weiter aus: Ergiebiger Landregen! Die Dürre geht in vielen Regionen weiter. Sturzregen hilft Natur und Landwirtschaft nicht wirklich, er richtet sogar großen Schaden an, da er das Erdreich wegschwemmt und dabei Pflanzen mitreißt. Nach den heftigen Gewittern die uns in den nächsten Tagen erwarten wird es in der kommenden ersten Juni-Woche offenbar deutlich ruhiger. Dann scheint wieder meist die Sonne und es ist trocken. Dazu werden Temperaturen zwischen 24 und knapp 30 Grad erwartet. Lediglich Richtung Küsten ist es mit Werten von knapp 20 Grad kühler. Kommt die Maiende? Hitzewelle zum

19 Der April 2018 war rekordwarm. Auch der Mai wandelt bisher auf heißen Sohlen. Bisher liegt die positive Abweichung vom klimatologischen Mittel bei rund 2,3 Grad. Doch diese Abweichung könnte sich bald deutlich vergrößern, denn spätestens ab Samstag stellt sich bereits die erste Hitzewelle des Jahres ein, sagt Diplom-Meteorologe Dominik Jung vom Wetterportal wetter.net. Jung weiter: Für Ende Mai erwarten wir markante Temperaturen die verbreitet 30 Grad und mehr erreichen. Lokal sind sogar Spitzenwerte von bis zu 35 Grad im Schatten möglich. Für die aktuelle Jahreszeit wären das sehr wahrscheinlich erneut Rekordwerte von Frühlingswetter kann dabei keine Rede mehr sein. Das passt der aktuelle Sommertrend des größten privaten US-Wetterdienst Accuweather ja bestens. Der Experte: Die Hitzewelle, die uns ab Samstag etliche Tage mit Höchstwerte von 30 Grad und mehr beschert, ist für Ende Mai schon eine recht extreme Sache. Besonders interessant ist die Dauer dieser Hitzeperiode. Sie könnte fünf bis sechs oder sogar sieben Tage andauern. Das ist eine Wetterphase wie sie normalerweise nur im Hochsommer, also Ende Juli, Anfang August zu erwarten ist. Ist das der Vorgeschmack auf den kommenden

20 Sommer? Vor gut einer Woche hat der private US-Wetterdienst Accuweather seine Summer-Highlights für Europa vorgestellt. Und da sehen die Experten aus Übersee für Deutschland vor allen Dingen eines: zahlreiche Hitzewellen mit Spitzenwerten bis zu 38 Grad und verbreitet ein hohes Unwetterpotenzial. Bereits in den kommenden Tagen geht es mit der Hitze los: Donnerstag: 20 bis 27 Grad, Sonne und Wolken im Wechsel, nachmittags teils kräftige Schauer und Gewitter Freitag: 23 bis 30 Grad, deutliche Erwärmung, im Westen heiß, nachmittags im Südwesten einzelne Gewitter Samstag: 24 bis 30 Grad, freundlich und weitgehend trocken, erst zum Abend im Südwesten kurze Gewitter Sonntag: 24 bis 31 Grad, sommerlich warm bis heiß, teils schwül, zum Nachmittag im Westen und Südwesten erste Gewitter mit Unwetterpotenzial Montag: 25 bis 32 Grad, schwül-warm bis heiß, einzelne Gewitter mit Unwetterpotenzial Dienstag: 25 bis 35 Grad, sehr heiß, anfangs freundlich, später Unwetterpotenzial Mittwoch: 26 bis 33 Grad, erst sonnig und trocken, dann Unwetter möglich Fronleichnam: 25 bis 33 Grad, schwül-warm bis heiß, später bilden sich teils heftige Gewitter Freitag: 25 bis 32 Grad, hochsommerlich warm bis heiß, nachmittags wieder ein erhöhtes Gewitterpotenzial Von durchweg blauem Himmel sind wir bei dieser Wetterlage

21 allerdings dann doch ein wenig entfernt. Die schönsten Stunden liegen meist am Vormittag. Ab den Mittagsstunden beginnt es rasch zu brodeln und dann muss man regional mit zum Teil heftigen Gewittern rechnen. Kenzo Strauß siegt in seiner Altersgruppe 123 Teilnehmer wurden beim 5. Münchner Jugend- und Amateur-Pokalturnier in Unterhaching in verschiedene Alters- und Leistungsgruppen eingeteilt. In der Hachingahalle rauchten einen Tag lang die Köpfe, darunter sechs Bruckmühler und sechs Wasserburger Kinder und Jugendliche. Im Dschungel der Schacheröffnungen fand sich Kenzo Strauß vom SK Wasserburg am besten zurecht. In seiner Gruppe gewann er alle drei Partien und holte sich den Siegerpokal. Am Ende des langen Tages gab es die folgenden Pokalsieger in den Altersgruppen und Platzierungen der Mangfalltaler und Wasserburger. U8 1. Julian Franzky, TV Tegernsee, 5 Punkte

22 2. Claudia Piffczk, SC Garching 1980, 4 3. Vincent Gut, TV Tegernsee, 3 4. Noah Racky, SK Wasserburg, 2,5 13 Teilnehmer U10 1. Leonardo Fellmann, SC Vaterstetten-Grasbrunn, 4,5 2. Alexander Rudolph, SC Tarrasch 45 München, 4,5 3. Veronika Flierl, SC Tarrasch 45 München, 4 22 Teilnehmer U Sabah Burdett, TV Tegernsee, 4 Markus Bichlmaier, SF Bad Tölz, 4 Selina Racky, SK Wasserburg, 4 Lennart Kespohl, SK Bruckmühl, 2,5 Alexander Dieges, SK Bruckmühl, 2 20 Teilnehmer Die Amateurpokale wurden in 17 Vierergruppen ausgefochten. Gruppe Johannes Schaffer, SK Bruckmühl, 2,5 Gruppe Fabian Katzenmajer, SK Bruckmühl, 1 Gruppe Fabian Meyer, SK Wasserburg, 2 3. Benedikt Racky, SK Wasserburg, 1 Gruppe Kenzo Strauß, SK Wasserburg, 3 2. Christian Eppenich, SK Bruckmühl, 1

23 Gruppe Lukas Heine, SK Bruckmühl, 2 3. Paul Prischepa, SK Wasserburg, 0 Foto: Kenzo Strauß, SK Wasserburg, mit Siegerpokal und seinen Gruppenkonkurrenten/ HH. Ministerin Gratulieren kam zum Vor 20 Jahren nahm in Prien das Logistik-Kompetenz-Zentrum seinen Betrieb auf. Die Gründung war eine Initiative des ehemaligen Münchner Messe-Chefs Gerd vom Hövel (heute Ehrenpräsident des LKZ) und vom ehemaligen Leiter des Fraunhofer Instituts für Materialfluss und Logistik in Dortmund, Prof. Dr. Dr. Reinhardt Jünemann. Mit dem Zentrum sollten sowohl die wirtschaftliche Bedeutung des Chiemgaus gesteigert als auch neue und moderne Arbeitsplätze geschaffen werden. Die Initiative wurde von Anfang an vom damaligen Priener Bürgermeister Lorenz Kollmannsberger und vom damaligen Rosenheimer Landrat Dr. Max Gimple aktiv unterstützt. Die drei Gesellschafter bei der Unterzeichnung der Gründungsurkunde waren der Landkreis Rosenheim, die Marktgemeinde Prien und die Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern. Heute, 20 Jahre nach der Gründung, hat das LKZ in Prien 80 Mitarbeiter mit 15 Unternehmen und einen Jahresumsatz von rund

24 25 Millionen Euro. Von rund 30 Netzwerkpartnern aus aller Welt kommen jährlich rund Besucher nach Prien und an den Chiemsee. Höhepunkt der persönlichen Kommunikation ist alle zwei Jahre das Symposium Logistik und Verkehr, heuer mit 350 Teilnehmern aus vielen europäischen Ländern. Diese konnte Karl Fischer, seit LKZ-Gründung dessen Geschäftsführer, für mehrere Tage im Chiemgau willkommen heißen. In seinen Grußworten machte Fischer deutlich, dass die Logistik nach der Automobil-Industrie und nach dem Handel in Deutschland die drittgrößte Wirtschaftskraft darstellt. Im digitalen Zeitalter und in Zeiten der Globalisierung und Grenzöffnungen dürfen wir uns nicht auf Insel-Lösungen versteifen, so Fischer, der unter den Gästen auch den ehemaligen Landtagsabgeordneten Adolf Dinglreiter als einen Mann der ersten Stunde willkommen hieß. Höhepunkt des Symposiums war ein Staatsempfang, zu dem die stellvertretende Ministerpräsidentin Ilse Aigner (zugleich als zuständige Ministerin für Wohnen, Bau und Verkehr) in den Spiegelsaal im Königsschloss von Herrenchiemsee eingeladen hatte. Dabei sagte sie: Das LKZ ist eine große Größe im Alpenraum, die Logistik ist mehr als nur Transport und Karl Fischer ist ein hervorragender Lenker und Denker im Sinne von Verbesserungen für die Mobilität von Menschen und Waren. Zu den aktuellen Transport- und Verkehrsproblemen über die Alpen setzt Ministerin Aigner auf verstärkten Dialog mit den Nachbarländern, unter anderem beim zweiten Brenner-Gipfel im Juni in Bozen. Nach dem Empfang mit einem fachlichen Podiumsgespräch im Spiegelsaal gab es noch eine Einladung zum Abendessen in der Schlosswirtschaft von Herrenchiemsee. Für bayerische Brauchtums-Eindrücke sorgten zwischendurch aktive Dirndl und Buam vom Trachtenverein Prien sowie die Jungen Hinterberger Musikanten. Anton Hötzelsperger/Samerberger Nachrichten

25 MEGGLE schult Landwirte Nur gesunde und zufriedene Milchkühe liefern den wertvollen Rohstoff Milch mit höchster Qualität. MEGGLE ist das Wohl und die Gesundheit der Tiere sehr wichtig. Deshalb schult die Molkerei die Milcherzeuger erstmals auch zum Thema Homöopathie. Damit reagiert MEGGLE auch auf die Wünsche der Landwirte. Die homöopathische Komplexapotheke für Kühe unter diesem Motto steht die Schulung, die die Molkerei MEGGLE ihren Milcherzeugern seit Anfang April erstmalig anbietet. An insgesamt acht Terminen bekommen die Landwirte die Möglichkeit, sich in Ganztages-Seminaren mit homöopathischen Behandlungsmethoden für Kühe auseinanderzusetzen. Die Schulungskosten übernimmt die Molkerei MEGGLE. Die Lehrgänge werden an acht verschiedenen Orten angeboten, um möglichst vielen Milcherzeugern die Teilnahme zu ermöglichen. Darüber hinaus ist in Rücksichtnahme auf eine konstruktive und nachhaltige Schulungsatmosphäre die Teilnehmerzahl auf maximal 40 Personen je Veranstaltung begrenzt. Als Referentin für die Schulungen konnte Erika Lunghamer gewonnen werden. Sie verfügt als Human- und Tierheilpraktikerin über ein breites Fachwissen und bietet regelmäßig Schulungen für Milcherzeuger an. Das Schulungsangebot ist ein Ergebnis der gemeinsamen Arbeit von Milcherzeugern und der Molkerei MEGGLE aus dem vergangenen Jahr. In einem neu gegründeten Arbeitskreis für artgerechte Tierhaltung haben sich beide Seiten im letzten Jahr zu

26 aktuellen Themen der Haltung von Milchkühen intensiv ausgetauscht. Gemeinsam wurde die Politik zur artgerechten Haltung von Milchkühen verfasst. In dieser Broschüre wird zu ausgewählten Kriterien der Haltung der Tiere Stellung bezogen. Auf Basis dieses Berichts wurde nach der Veröffentlichung eine Befragung durchgeführt. Darin wurden auch die Nutzungen und Erfahrungen von homöopathischen Behandlungsmitteln untersucht. Neben den Milcherzeugern, die regelmäßig auf Homöopathie setzen, gibt es eine breite Masse, die bereits gelegentlich homöopathische Behandlungsmittel nutzt. Dieser Einsatz wird bei den Landwirten immer beliebter. MEGGLE investiert in die Weiterbildung der Milcherzeuger, um Homöopathie als alternative Behandlungsmöglichkeit vorzustellen und die Kenntnisse der Landwirte zu vertiefen. Foto: Die homöopathische Komplexapotheke für Kühe : Erika Lunghamer referiert bei der Homöopathie-Schulung der Molkerei MEGGLE vor den Milcherzeugern.

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