Auswertung Umfrage strategisch
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- Eugen Schuster
- vor 6 Jahren
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1 H e r a u s f o r d e r u n g L a n g z e i t p f l e g e Zweckverband regionales Pflegeheim Sarganserland Auswertung Umfrage strategisch Version.0 vom
2 Inhalt Rücklauf... Befragungszeitraum... Frage 1: Bedeutung der künftig verstärkten Kooperation... 1a)... 1b)... 1c)... Frage : Bedeutung konkreter Kooperationsfelder... a)... b) Frage Frage : Synergieeffekte... 1 Frage : Weiteres Vorgehen... 1 Frage 6: Hinweise/ Anregungen Beteiligte... 16
3 Rücklauf Total versandte Fragebögen strategisch 11. Ausgefüllt wurden 9Fragebögen was einer Rücklaufquote von,0% entspricht. Befragungszeitraum Die Befragungsdauer belief sich auf. Wochen. Mit Beginn am und Ende am Frage 1: Bedeutung der künftig verstärkten Kooperation 1a) Im Sarganserland hat es verschiedene Organisation der stationären Pflege (Pflegeheim, Altersheime, Spitäler) sowie der ambulanten Pflege (Spitex) und der Medizin (Hausärzte der Region). Wie ist nach Ihrer Auffassung eine künftig verstärkte Zusammenarbeit dieser Organisationen im Sarganserland? (Teilnehmer=7) 1.7% 0%.81% 7.% sehr wenig un 1b) Begründungen:(Teilnehmer=1) pro Synergien nutzen, Stressspitzen gemeinsam angehen, 17 Gegenseitige Unterstützung, Doppelspurigkeiten vermeiden, Gemeinsame Ausbildungsstrukturen schaffen um den Nachwuchs zu fördern. pro Ein ausgewogenes und effizientes System schaffen um 9 Kosten zu sparen. neutral Die Menschen werden immer älter, die Pflegesituationen komplexer und die Familiären Strukturen tragen immer weniger. neutral Erfahrungen aus anderen Regionen (z.b. Rapperswil- Jona) zeigen, dass integrierte Versorgung für alle beteiligten ein Gewinn ist. neutral Spezialisierte Angebote schaffen. Es muss nicht überall alles angeboten werden. kontra Die Zusammenarbeit ist bisher in Ordnung. Mehr Bürokratie geht gar nicht. 1
4 1c) Wie ist Ihre Zukunftsvision zur künftigen regionalen Kooperation? (Teilnehmer=6) pro Spezialisierte Angebote schaffen, Triagestelle kümmert 11 sich um das Fachliche, die Politik um den Verbund. Gemeinsame Schulungen, Logistik. Jedes Heim soll für seine eigenen Einwohner aber auch individuell sein dürfen. Geführt vor Ort, Unterstellt vor Ort. pro Mit Teilgebieten starten: Ausbildungsverbund, 8 Personalpool, Logistik, einheitliches Abrechnungssystem (BESA), Informationsplattform, sukzessive Zusammenführung der Verbunde zu einer Dachorganisation. neutral Enges Miteinander von Spital, Heim, Hausarzt, Spitex, 7 Klienten, Angehörigen (Beratungszentrum, zentrale Koordinationsstelle). kontra Wie bisher. kontra Auf Geschäftsebene müssten die verschiedenen Akteure zuerst besser zusammenarbeiten. 1 Frage : Bedeutung konkreter Kooperationsfelder a) Für wie halten Sie die Kooperation in den folgenden Kooperationsfeldern? Die Region Sarganserland soll die gesamte Versorgung (beispielsweise das insgesamte Platz- oder Dienstleistungsangebot) der stationären und ambulanten Pflege zentral planen.(teilnehmer=) 1.9% 6.9% 19.% 1.9% sehr wenig un
5 : (Teilnehmer=0) pro So lassen sich Doppelspurigkeiten vermeiden z.b. bei 11 Spezialdienstleistungen und der Verwaltung. Kosten können reduziert werden. Zentrale Planung. neutral Die Anlaufstelle für die Klienten soll im Wohnort bleiben. Eine Anlaufstelle muss geschaffen werden. neutral Die heutige Situation kreiert eine Konkurrenzsituation in einer sehr überschaubaren Region. neutral Es ist evtl. eine Unterscheidung bei der Kooperation von 6 Ambulant und Stationär zu prüfen. kontra Altenpflege muss vor Ort sein und am besten nah am Ortskern sattfinden. Die Region Sarganserland soll die finanziellen Ressourcen für die stationäre und ambulante Altersarbeit gemeinsam steuern. (Teilnehmer=1) 1.7% 1.7%.88% 9.0% sehr wenig un : (Teilnehmer=7) pro Sparpotenzial 1 neutral Dies könnte erst erfolgen wenn die stationären 1 Einrichtungen von den Gemeinden losgelöst und unter einem Dach betrieben werden. kontra Die Gefahr von Quersubventionierungen besteht. 1 kontra kontra Gefahr, dass die finanziellen Aspekte in den Vordergrund geraten. Jedes Heim muss kostendeckend geführt werden. Die Steuerung muss deshalb in den Gemeinden erfolgen. 1
6 Die Region Sarganserland soll alle Angebote der stationären und ambulanten Altersarbeit unter einem Organisationsdach zusammenfassen. (Teilnehmer=).6%.9%.9%.9% sehr wenig un : (Teilnehmer=) pro Effizienzsteigerung, Nutzung von Synergien, Über- bzw. 10 Unterangebot kann regional gesteuert werden. neutral Eine zentrale Steuerung erfordert eine Dachorganisation. kontra Eigenständigkeit geht verloren. 7 Die Region Sarganserland soll die Fälle der ganzen Region durch eine gemeinsam getragene regionale Stelle zu den einzelnen Organisationen zuweisen. (Teilnehmer=) 1.8% 11.%.08% 0% sehr wenig un : (Teilnehmer=) pro Eine professionelle Fachstelle kann die Belegung der verschiedenen Häuser besser steuern. Kein Hürdenlauf für die Klienten über mehrere Instanzen. 8 6
7 neutral Beratung ja, Zuweisung nur begrenzt da immer noch der Klient entscheiden sollte. kontra Die Zuweisung soll lokal sein. Individuelle Lösungen 8 können da am besten erreicht werden wo die Leute wohnen. Verringert die Flexibilität einzelner Organisationen. Die Klienten wollen selber entscheiden. kontra Die Dorfbewohner bevorzugen das lokale Altersheim. Die Region Sarganserland soll das Personalwesen (beispielsweise Personalsuche, Weiterbildung, Ausbildung) für alle beteiligten Organisationen zentral führen. (Teilnehmer=) 1.89%.6% 8.0% 7.17% sehr wenig un : (Teilnehmer=) pro Damit lassen sich Synergien nutzen, Ressourcen und 1 Kosten optimieren. Effizientere Aus- und Weiterbildung. neutral Die öffentlichen Heime müssen zusammenarbeiten um gengenüber den privaten Konkurrenzfähig zu bleiben. Ausbildung zentral steuern, Personalrekrutierung nicht. kontra Lokal wird etwas anderes verlangt da jedes Heim seine Besonderheit hat. Eigenständigkeit des Betriebs und das Zugehörigkeitsgefühl zum Betrieb fallen weg. 6 7
8 Die Region Sarganserland soll durch eine regional harmonisierte Informatik-Plattform den Datenaustausch zwischen den einzelnen Organisationen harmonisieren. (Teilnehmer=) 1.1% 8.0%.66%.8% sehr wenig un : (Teilnehmer=) pro Effizienzsteigerung, rasche Fallführung. Einfacher 11 Zugang zu Daten. pro Dieselbe Software kann vor allem bei Übertritten Nutzen bringen und den Datenaustausch vereinfachen. neutral Datenschutz muss gewährleistet sein. kontra Mehr Zeitaufwand und Schreibtischarbeit, 1 Die Region Sarganserland soll Funktionen wie Einkauf, Gebäudebewirtschaftung oder Anlagebetreuung ( Supportfunktionen ) gemeinsam bewirtschaften. (Teilnehmer=1).88% 1.7%.% 9.% sehr wenig un : (Teilnehmer=1) pro Kosteneffizienter in allen Bereichen 17 8
9 neutral Koordination anstreben jedoch eine gewisse Eigenständigkeit beibehalten. kontra Koordination innerhalb der Gemeinde wirkt hier besser. Hier bestehen bereits Synergien zwischen Werkhof, Schulen etc. Die Region Sarganserland soll die Patienten und ihre Angehörigen bezüglich der ambulanten und stationären Altersarbeit in einer gemeinsamen Stelle beraten. (Teilnehmer=) 9.6% 18.%.% 0.00% sehr wenig un : (Teilnehmer=) pro Einheitliche Beratung, einheitliche Lösungen, optimaler 8 Mitteleinsatz, optimales Dienstleistungsangebot. neutral Eine unabhängige Stelle (Drehscheibe) kontra Es wird immer eine lokale Beratungsstelle brauchen. Die Wege sind kürzer, die Identifikation mit dem Dorf ist hoch und die Mobilität der Klienten eingeschränkt. 11 9
10 b) Zusätzlich zu den vorangehend genannten Kooperationsfeldern: Welche Kooperationsfelder sollten Ihres Erachtens weiter geprüft werden? Alterspsychiatrie/ Geriatrie Bildung von betreuenden Angehörigen Anteil hoch qualifiziertes Personal in Altersheimen senken Zusammenarbeit Ärzte, Spitäler (Standards) Einbezug weiterer Anbieter (Physio, Ergo) Einheitlicher Zugriff auf Patientendaten Entlastungsangebote für pflegende Angehörige Freiwilligenarbeit Zentrale Führung Haushalthilfe Hospizverein Pro Senectute Mahlzeitendienst SRK (Entlastungsdienst) Tixi Taxi Triage Strategische Ausrichtung sehr x x Frage Eine regionale Kooperation kann in unterschiedlicher Tiefe erfolgen und je nach Bedarf schrittweise vertieft werden. Wie beurteilen Sie in diesem Zusammenhang langfristig die unten stehenden Kooperationsmodelle? 10
11 Triage plus :Die Zusammenarbeit wird zusätzlich zur Beratung und Triage auf regelmässige Koordinationssitzungen und die situative Lösung vereinbarter gemeinsamer Themen beschränkt. (Teilnehmer=0) kein nutzen (1).00% 18.00% 10.00% 18.00% hoher nutzen (6) 6.00% 6.00% 0% % 10% 1% 0% % 0% : (Teilnehmer==) pro Fördert die Zusammenarbeit. Brennpunkte können 8 gemeinsam angegangen werden. neutral Gefahr zu hoher Sitzungsdichte. neutral kontra Der Begriff Triage befremdet im Zusammenhang mit Pflegebedürftigen Menschen. Zu unverbindlich, jedes Heim schaut zuerst auf sich. Kooperation soll lokal erfolgen. Verstärkte Kooperation in untergeordneten Prozessen: Vertraglich vereinbarte Kooperation der beteiligten Organisationen in Unterstützungsprozessen wie beispielsweise dem Einkauf. (Teilnehmer=9) kein nutzen (1) hoher nutzen (6).08% 6.1% 10.0% 18.7%.69% 6.% 0% 10% 0% 0% 0% : (Teilnehmer=) pro Kosteneffizient, hohes Sparpotenzial. Erster Schritt für eine regionale Zusammenarbeit. 1 11
12 kontra Die Flexibilität der Betriebe geht verloren. Nur schon 1 der regionale Einkauf ist administrativ und koordinativ extrem aufwändig. kontra Jeder macht nur da mit wo er für sich den grössten nutzen sieht. 1 Kooperation in grundlegenden und Führungsfragen: Langfristige, vertiefte Kooperation in grundlegenden Prozessen und Führungsfragen wie Personalwesen oder Finanzwesen. (Teilnehmer=9) kein nutzen (1).08% 6.1% 1.% 18.7% hoher nutzen (6) 8.7% 0.61% 0% % 10% 1% 0% % 0% % : (Teilnehmer=1) pro Bei einer Regionalisierung der Altersarbeit macht es 6 auch Sinn das Personal- oder Finanzwesen entsprechend professionell zu organisieren. neutral Die Fusion der Spitex hat es vorgemacht. 1 kontra Umso grösser eine Organisation desto weniger kann auf individuelle Situationen und Bedürfnisse eingegangen werden. Soll lokal bleiben, besonders die Finanzen. 8 1
13 Teilfusionen: Ergänzend zur schrittweisen Verstärkung der Kooperation werden Organisationen auf Antrag gemeinsam mit dem Pflegeheim Sarganserland in eine Organisation übergeführt. (Teilnehmer=8) kein Nutzen (1).17% 10.% 1.0%.9%.% hoher Nutzen (6) 1.8% 0% 10% 0% 0% 0% : (Teilnehmer=1) pro Eliminiert das Problem der kleinen Organisation, 7 verhindert Gärtchendenken. Erster Schritt zur verstärkten Zusammenarbeit. neutral Die Eigenständigkeit der Organisation soll erhalten bleiben. kontra Grosse Organisationen sind langsamer, komplizierter und mit viel Bürokratie verbunden. Gesamtfusion: Das regionale Pflegeheim, die Alters- und Pflegeheime der Gemeinden sowie die Spitex werden in einer Organisation zusammen geführt. (Teilnehmer=9) kein Nutzen (1).% 1.% 6.1% 1.% 18.7% hoher Nutzen (6) 8.7% 0% % 10% 1% 0% % 0% : (Teilnehmer=9) pro Synergien. 1
14 neutral Grundsätzlich richtig. Hier ist es sicherlich richtig Schritt für Schritt in diese Richtung zu gehen. kontra Eine grosse Organisation ist weniger effizient und langsamer. Zusätzlich ist vieles nicht mehr lokal d.h. nicht mehr bei den Einwohnern. Selbstbestimmung fällt weg. 7 Frage : Synergieeffekte Die Kosten der Langzeitpflege und betreuung sind erheblich und steigend. Wie schätzen Sie die Synergieeffekte bei den nachfolgenden Aufgabenbereichen ein (sie können am Schluss auch noch weitere Themen einfügen)? Zuweisung zum jeweils richtigen Versorgungsanbieter Gemeinsame Therapieangebote (Ergo- /Physiotherapie) Gemeinsame Personalbewirtschaftung Gemeinsame Ausbildung von Pflegepersonen Gemeinsame Weiterbildung von Angestellten Gemeinsamer Einkauf Gemeinsame Wäschebesorgung Gemeinsame Anlagenbewirtschaftung Gemeinsame Fahr- und Transportdienste für BewohnerInnen Gemeinsame Informatik-Plattform Synergieeffekt vernachlässigbar Synegieeffekt klein Synergieeffekt mittel Synergieeffekt hoch Gemeinsame Betriebs- und Finanzbuchhaltung Gemeinsame Coiffeur- und Podologieangebote Gemeinsames Qualitätsmanagement Gemeinsame Aufnahmepolitik Effizientes Zusammenspiel ambulanter-stationärer Bereich Gemeinsame Tarifpolitik Harmonisierte Informations- und Dokumentationsplattform zwischen Heimen, Spitex und Ärzten 0% 10% 0% 0% 0% 0% 60% 70% 80% 1
15 Frage : Weiteres Vorgehen Das Vorgehen ist für den Erfolg von Kooperationsbestrebungen von entscheidender Bedeutung. Was ist im weiteren Vorgehen dieses Projekts besonders zu beachten? (Teilnehmer=9) pro Alle beteiligten Organisationen zu Partner machen. Die Altersarbeit muss dynamisch bleiben. Ergebnisoffenes Arbeiten. neutral Als Nebenschauplatz: Im gesamten Prozess der Altersarbeit müssen die Wohnsituationen laufen verbessert werden, damit die Menschen länger zuhause bleiben können (Alterswohnungen z.b. mit Service Leitungen) neutral Beteiligung breit abstützen. Lieber in kleinen Schritten. 1 neutral Lückenlose, transparente Informationen. 8 neutral Betroffene zu beteiligten machen. Überzeugen nicht zwingen. kontra Aufpassen das bei all den materiellen Punkten den Menschen nicht vergisst.. kontra Keine zusätzliche Bürokratie schaffen. Frage 6: Hinweise/ Anregungen (Teilnehmer=) Haben Sie weitere Hinweise und Anregungen (weitere zu beachtende Grundsatzthemen, Lösungsrichtungen, gute bereits existierende Beispiele etc.)? (Teilnehmer=) neutral Freiwilligenarbeit fördern. 1 neutral Sana Fürstenland AG, Drehscheibe Widnau, RaJoVita kontra Was kann ich dem Kunden zumuten? Diese Frage wurde 1 nicht gestellt. neutral Auch Leute aus dem Volk am Projekt teilhaben lassen. 1 neutral Einbezug stationäre Akutpflege und Rehabilitation. 1 neutral Kanton anfragen ob sie sich am Projekt beteiligen. 1 neutral Ärzteschaft möglichst früh einbeziehen. 1 1
16 7. Beteiligte Personen aus folgenden Organisationen haben an der Umfrage teilgenommen: Gemeinde IG regionales Pflegeheim Genossenschaft Alterswohnungen Mels Betriebskommission Alterszentrum Landeskirche RaJoVita QuiMed GmbH Spital Walenstadt Hausarztpraxis Hospizgruppe PizolCare Alterszentrum, Altersheim Hauseigentümerverband Talgemeischaft Spitex Pro Senectute Ärzteverein Werdenberg-Sarganserland Personen folgender Funktionen haben sich an der Umfrage beteiligt: Schulratspräsident Kantonsrat Gemeinderat, Gemeinderätinnen Präsident Betriebskommission Leiter Finanzen Leitung Drehscheibe RaJoVita Seelsorger- innen Ratsschreiber Arzt, Ärztinnen Vorstandsmitglied Gemeindeschreiber Gemeindepräsident Qualitätssicherung Pflegeprozess Gerontologe, Gerontologin Resort Kultur und Freizeit Regionalstellenleiter 16
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