1. Einleitung Tätigkeiten der OdA AgriAliForm 2

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1 Jahresbericht 2008 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2 2. Tätigkeiten der OdA AgriAliForm Vorstand Reformkommission und Projektteam Bildungsplan EFZ Reformkommission und Projektteam Bildungsplan EBA Koordinationsgruppe Grundbildung Koordinationsgruppe "Höhere Berufsbildung" (KG HBB) Koordinationsgruppe Marketing, Kommunikation (KG M+K) Fondskommission Sekretariat Mitarbeit in Gremien Organe Delegiertenversammlung Vorstand Kontrollstelle Sekretariat Rechnungsabschluss Zusammenfassung und Dank 7 Organisation der Arbeitswelt (OdA) AgriAliForm Tel Organisation du monde du travail (OrTra) Bildung/Formation Fax: Organizzazione del mondo del lavoro (Oml) Laurstrasse 10 Mail: info@agri-job.ch CH-5201 Brugg

2 1. Einleitung Bildungspolitische Massnahmen haben sich an den Rahmenbedingungen und Bedürfnissen des Berufsstandes zu orientieren. Die Arbeitsmarktfähigkeit innerhalb einer Branche definiert die Leitplanken der beruflichen Grund- und Weiterbildung. Das Berufsbildungsgesetz geht sehr stark von diesem wirtschaftsorientierten Ansatz aus. Die umfassende Bildungsreform der Berufe der Landwirtschaft und derjenigen der landwirtschaftlichen Spezialberufe der letzen Jahre richtete sich ebenso nach den genannten Vorgaben. Folgerichtig berücksichtigen die entsprechenden Bildungserlasse den genannten Grundsatz. Die Bildungsverordnungen und die Bildungspläne über die drei- bzw. zweijährige Grundbildung auf Stufe eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ) und eidg. Berufsattest (EBA) wurden im Berichtsjahr durch das Budesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT) genehmigt und auf den durch das BBT in Kraft gesetzt. Damit ist die Reformarbeit in der Berufsbildung abgeschlossen. Die zweijährige Grundbildung mit dem Abschluss EBA ist neu. Sie richtet sich an praktisch begabte Jugendliche und führt zu einer Qualifikation als Mitarbeiter/in im Berufsfeld "Landwirtschaft und deren Berufe". Die Gliederung in die drei Fachrichtungen: Landwirtschaft, Spezialkulturen und Weinbereitung entspricht der Berufsbreite innerhalb der Agrarwirtschaft. Die zwei Berufsprofile der drei- bzw. zweijährigen Berufslehre entsprechen einem Bildungsbedürfnis der Branchen. Zudem darf davon ausgegangen werden, dass damit eine Voraussetzung zur Förderung der Bildungsqualität geschaffen werden konnte. Im Berichtsjahr wurden die vielseitigen Umsetzungsarbeiten, die von den Berufsorganisationen zu erbringen sind, aufgenommen. Die OdA AgriAliForm nimmt die Aufgaben im Rahmen der im Berufsbildungsgesetz geforderten Verbundpartnerschaft wahr und ist damit Ansprechpartner für Bund (Bundesamt für Berufsbildung und Technologie, BBT), Kantone (Schweizerische Berufsbildungsämterkonferenz, SBBK) sowie für die andern Berufsorganisationen. 2. Tätigkeiten der OdA AgriAliForm 2.1. Vorstand Der Vorstand hat an sieben Sitzungen die Aktivitäten der OdA AgriAliForm festgelegt, gesteuert und begleitet sowie die notwendigen Entscheide gefällt. Fragen der Bildungsreform beschäftigten den Vorstand insbesondere im Bereich der zweijährigen Grundbildung des eidgenössischen Berufsattests (EBA). Die Entscheidung über die Gliederung in die Fachbereiche Landwirtschaft, Spezialkulturen und Weinbereitung sowie das Durchsetzen der Mindestanforderungen an Berufsbildner von EBA-Lehrverhältnissen stellten wichtige Eckpunkte dar. Es liegt im Interesse der Ausbildungsbetriebe und der Branche, dass für die beiden Ausbildungsniveaus (EFZ und EBA) nicht unterschiedliche Anforderungen angewendet werden müssen. Die Reform der dreijährigen Grundbildung EFZ hat mit der Genehmigung der Erlasse durch das BBT im ersten Quartal 2008 einen Abschluss gefunden. Damit konnte die Umsetzung in den nachstehenden Bereichen beginnen: - Lehrvertrag, Beiblatt, arbeitsrechtliche Bestimmungen und Lohnrichtlinien - Lerndokumentation - Überbetriebliche Kurse (ÜK) - Modell-Lehrplan und Lehrmittel - Marketing und Kommunikation - Koordination im Bereich des allgemeinbildenden Unterrichts (ABU) - Reform der höheren Berufsbildung - Bildungsfonds

3 Die Aktivitäten der OdA sind breit und vielseitig. Zudem haben sie sich in den vergangenen Jahren verändert. Vor diesem Hintergrund hat der Vorstand nach der dreijährigen Einführungsphase - während der die Tätigkeiten in erster Linie durch die Reformarbeiten geprägt waren die Organisationsstruktur der OdA AgriAliForm überarbeitet. Er hat die Aufgaben den folgenden Gremien zugewiesen: - Delegiertenversammlung (Aufgaben gem. Statuten) - Vorstand (Aufgaben gem. Statuten) - Vorstandsausschuss (Aufgaben gem. Pflichtenheft - Fondskommission (Aufgaben gem. Fondsreglement und Pflichtenheft - Kontrollstelle (Aufgaben gem. Statuten) - Sekretariat (Aufgaben gem. Pflichtenheft) - Koordinationsgruppe Grundbildung (Aufgaben gem. Pflichtenheft) - Arbeitsgruppe höhere Berufsbildung (Aufgaben gem. Pflichtenheft) - Koordinationsgruppe Marketing und Kommunikation (Aufgaben gem. Pflichtenheft) Das Organigramm der OdA AgriAliForm und die Liste der Gremien sind als Anhang Bestandteil des Jahresberichts 2.2. Reformkommission und Projektteam Bildungsplan EFZ Nach der Genehmigung der Bildungsverordnung und des Bildungsplans durch das BBT wurde die Reformkommission aufgelöst. Im Rahmen eines Abschlussessens im Berner Seeland bedankte sich die Projektleitung bei den Mitgliedern der Reformkommission und dem Projektteam Bildungsplan für die geleisteten Arbeiten Reformkommission und Projektteam Bildungsplan EBA Die Entwicklung der Bildungsverordnung und des Bildungsplans für das eidg Berufsattest, EBA, durchlief grundsätzlich die gleichen Etappen wie die Reformarbeiten auf Stufe EFZ. Die Entwürfe der Bildungsverordnung und des Bildungsplans wurden durch das BBT im Frühjahr 2008 im Rahmen der offiziellen Vernehmlassung bei Kantonen, Berufsorganisationen, Bundesstellen und Schulen zur Stellungnahme unterbreitet. Die umfassenden Rückmeldungen wurden im Verlaufe des Sommers und Herbstes durch das Projektteam Bildungsplan und durch die Reformkommission EBA eingearbeitet. Am 5. November 2008 wurden die beiden Erlasse im Rahmen der Schlusssitzung verabschiedet und am 14. November 2008 durch das BBT genehmigt. Damit verfügt die Agrarwirtschaft nun auch über die notwendigen Grundlagen, um die zweijährige Grundbildung gemäss BBG einführen zu können Koordinationsgruppe Grundbildung Arbeitsgruppe "Lehrvertrag" Die Arbeitsgruppe "Lehrvertrag" hat das Paket "Lehrvertrag, Beiblatt, arbeitsrechtliche Bestimmungen" auf der Basis der kantonalen Normalarbeitsverträge ausgearbeitet. In den Monaten März bis Mai 2008 fand dazu eine brancheninterne Vernehmlassung statt. Die genannten Dokumente wurden am 2. August 2008 durch den Vorstand verabschiedet und stehen seither den Mitglied- und Kantonalorganisationen und den Amtsstellen zur Verfügung. Arbeitgruppe "Lerndokumentation" Die Arbeitsgruppe hat unter der Leitung von Jean-Pierre Perdrizat an 4 Sitzungen Konzept und Inhalte der Lerndokumentation weiterbearbeitet. Die grosse Herausforderung bestand in der Gestaltung eines Produkts, welches in einem allgemeinen und in einem berufsspezifischen Teil den Bedürfnissen des verbin-

4 denden Berufsfelds und denjenigen der einzelnen Berufe gerecht wird. Die Lerndokumentation wurde für das Layout, die Produktion, Lagerung und Distribution in den Verlag der edition lmz, Zollikofen, gegeben. Damit erhält sie den ähnlichen Status wie ein Lehrmittel. An den Multiplikatorentagungen im November 2008 kam der Ordner erstmals in einer Vorversion zum Einsatz. Die Mitglieder der Arbeitsgruppe und der Vorstand der OdA AgriAliForm gehen davon aus, dass die nun vorliegende Lerndokumentation während vier Jahren zur Anwendung kommt. Nach Ablauf von drei Jahren soll sie von allen Akteuren einer umfassenden Evaluation unterzogen, um anschliessend in einer neuen Fassung aufgelegt zu werden. Arbeitsgruppe "Überbetriebliche Kurse, ÜK" Die Arbeitsgruppe wird durch Ueli Augstburger geleitet. Sie hat im Hinblick auf die Einführung des neuen Lernorts wichtige Grundlagen erarbeitet: - Reglement für die überbetrieblichen Kurse in Anhänge 1 bis 3 - Vorschläge für die Kursprogramme des ersten Lehrjahres - Liste der Leiter der überbetrieblichen Kurse (ÜK-Leiter) - Raster für die Kostenkalkulation der überbetrieblichen Kurse Die Arbeiten wurden an zwei Tagungen für ÜK-Leiter vorgestellt und diskutiert. Das Ziel bestand stets darin, gute Rahmenbedingungen zu schaffen, die eine gesamtschweizerische Umsetzung unterstützen. Dazu gehören auch Verhandlungen und Absprachen mit BUL/SPAA, die in den Bereichen Unfallverhütung und Gesundheitsschutz sowohl in der Vorbereitung, der Ausbildung der ÜK- Instruktoren und allenfalls auch in der Umsetzung beigezogen werden können. Koordinationsgruppe "Allgemeinbildender Unterricht, ABU" Die Schulleiterkonferenz hat der OdA AgriAliForm das Mandat erteilt, im Bereich des ABU eine minimale gesamtschweizerische Koordination sicherzustellen. Der Koordinationsgruppe gehören ABU-Lehrerinnen und ABU-Lehrer von Berufsfachschulen der D- und W-CH an. Sie steht unter der Leitung von Jean-Pierre Perdrizat. Der angestrebte interkantonale Lehrbetriebswechsel kann nur funktionieren, wenn auch der ABU in einer gewissen Einheitlichkeit angeboten wird. Das grundlegende Koordinationsdokument konnte der Schulleiterkonferenz im Mai 2008 termingerecht abgegeben werden. Der darauf aufbauende Schullehrplan ABU hat gegenüber den Schulen empfehlenden Charakter. Er wurde in der zweiten Jahreshälfte mit Unterstützung des EHB erarbeitet und liegt ebenfalls zur Abgabe an die Berufsfachschulen vor Koordinationsgruppe "Höhere Berufsbildung (KG HBB)" Peter Küchler leitet die Koordinationsgruppe "Höhere Berufsbildung". Nach einer ersten Auslegeordnung innerhalb des Berufsfelds auf der Stufe Berufs- und Meisterprüfung hat das BBT dem Gesuch um einen Unterstützungsbeitrag an das Projekt "Berufsprofilanalyse" entsprochen. Mit externer Unterstützung soll eine vertiefte Analyse erarbeitet werden, um zukunftsgerichtete Weiterbildungsangebote entwickeln zu können. Dieser Schritt muss vor 2012 erfolgen, weil sich dann die ersten Absolventinnen und Absolventen der neuen Berufslehre weiterbilden wollen Koordinationsgruppe "Marketing, Kommunikation (KG M+K)" Seit Mitte 2008 arbeitet die Koordinationsgruppe M+K unter der Leitung von Daniel Moos sehr intensiv. Der Kommunikationsbedarf ist auf allen Ebenen beträchtlich, was im Kommunikationskonzept auch deutlich zum Ausdruck kommt. Einerseits müssen zahlreiche Kommunikationsmittel entwickelt und

5 ausgearbeitet und andererseits alle OdA AgriAliForm-Produkte nach den Vorgaben der M+K erstellt werden. Die Koordinationsgruppe hat im Berichtsjahr die folgenden Projekte umgesetzt, bzw. in Bearbeitung aufgenommen: - Aktualisierung des Marketing- und Kommunikationskonzepts - Corporate Identity (CI) mit Slogan "die natur.unsere zukunft.dein beruf" - Broschüre "Das Berufsfeld Landwirtschaft und deren Berufe" - Flyer "Lernende ausbilden ein Gewinn für alle!" - Graphische Bearbeitung der Lerndokumentation - Graphische Bearbeitung der Dokumentation für Berufsbildner - Website Das Ziel ist es, einen Marketing-Mix zu erreichen Fondskommission Die Führung der Fondskommission obliegt Josef Dissler. Die OdA AgriAliForm ist dankbar, dass sie für die Führung des Bildungsfonds von den Kompetenzen von Geschäftsführern von Kantonalorganisationen profitieren kann. Die Aufgaben der Fondskommission sind im Reglement über den Berufsbildungsfonds definiert. In erster Linie geht es um die operative Umsetzung des Fondsreglements. Eine besondere Hürde bestand im Erlangen der Allgemeinverbindlichkeitserklärung durch den Bund. Nach Eingang des entsprechenden Bundesratsbeschlusses konnten die Rechnungen für die Bildungsbeitrage 2008 noch rechtzeitig gestellt werden Sekretariat Dem Sekretär der OdA AgriAliForm obliegen die Sekretariatsarbeiten zu Gunsten der Gremien der OdA AgriAliForm. Das Arbeitsvolumen erforderte die Einstellung einer Sekretariatsmitarbeiterin. Seit unterstützt Frau Christa Wyss das Sekretariat in den vielseitigen Arbeiten Mitarbeit in Gremien Die OdA AgriAliForm ist in mehreren Gremien auf schweizerischer Ebene vertreten: Vorstandsmitglieder Gremien J. Rösch Eidg. Berufsbildungskommission (EBK) P.-A. Berlani Eidg. Kommission für Berufsbildungsverantwortliche J.-P. Perdrizat Netzwerk der Wirtschaft für Bildungsfragen (SQUF, Zusammenschluss aller nationalen OdAs), Arbeitsgruppe "Integration der landw. Berufe in das BBG" J. Rösch Berufsbildungsplattform (BBP) und AG Qualifikationsverfahren von SQUF, Lehrmittelkommission des SVIAL 3. Organe 3.1. Delegiertenversammlung Die Delegiertenzahl pro Mitgliedorganisation richtet sich nach den durchschnittlichen Abschlusszahlen (Stufe EFZ) der Jahre 2000 bis Beruf Organisation Anzahl Delegierte Landwirt und Landwirt Schweizerischer Bauernverband (SBV) 26 mit Spezialrich- tung Biolandbau Association des groupements et organisations romands de l agriculture (AGORA) 8 Bio Suisse 4 Obstbauer Schweizerischer Obstverband (SOV) 4

6 Gemüsegärtner Verband Schweizerischer Gemüseproduzenten 4 (VSGP) Geflügelzüchter Aviforum 4 Winzer Schweizerischer Weinbauernverband (FSV) 5 Weintechnologe Vereinigung Schweizer Weinhandel 4 Bäuerinnen Schweizerischer Bäuerinnen und Landfrauenverband 6 (SBLV) Total Vorstand Mitgliedorganisation Name SBV Dissler Küchler Augstburger Vögeli AGORA Perdrizat Schwager Bise Bio Suisse Hänni Kathy Vorname Josef Peter Ueli Ueli Jean-Pierre, Präsident Alexandre Philippe SOV Pezzatti Bruno VSGP Moos Daniel Aviforum Zweifel Ruedi, Vizepräsident FSV Ruetschi David VSW Daellenbach Ernest SBLV Zürcher Jeanette 3.3. Kontrollstelle Jean-Luc Gruber, route de Rueyres 14, 1416 Pailly (Delegierter VSGP) Stefan Wolf, Breiti, 6024 Hildisrieden (Delegierter Aviforum) 3.4. Sekretariat OdA AgriAliForm Laurstrasse Brugg info@agri-job.ch Rechnungsabschluss 2008 Der im Jahre 2007 beschlossene Berufsbildungsfonds kam im Berichtsjahr erstmals in die Umsetzung. Nachdem der Bundesrat den Bildungsfonds im Oktober 2008 als allgemeinverbindlich erklärt hatte, konnten die Bildungsbeiträge gemäss Fondsreglement im November 2008 eingezogen werden. Die Rechnungslegung 2008 berücksichtigt somit die Bildungsbeiträge, die in der Deutschschweiz über den Schweizerischen Bauernverband und in der Westschweiz über die AGORA bei den Kantonalorganisationen in Rechnung gestellt wurden. Der Anteil für den Beruf Weintechnologe wurde direkt durch die Vereinigung Schweizer Weinhandel an den Fonds überwiesen. Die Rechnungslegung erfolgt erstmals in zwei getrennten Rechnungen. Vorstand und Fondskommission haben sich zwecks Steigerung der Transparenz zu diesem Schritt entschieden. Die Rechnung gliedert sich in: Rechnung Bildungsfonds Rechnung Verein OdA

7 4.1. Rechnung Bildungsfonds Der Einzug der Bruttobeiträge belief sich im 2008 auf CHF 954' Davon konnten Eigenleistungen im Umfang von CHF 329' in Abzug gebracht werden, so dass insgesamt CHF 625' als Nettobeitrag in den Bildungsfonds eingezogen wurden. Hinzu kamen verschiedene Einnahmen um Umfang von CHF Der Total Ertrag diente zur Deckung der Leistungen, die durch die OdA, deren Mitgliedorganisationen und durch die Kantonalorganisationen erbracht wurden. Die Rechnung des Bildungsfonds schliesst mit einem Gewinn von CHF 2' ab Rechnung Verein OdA AgriAliForm In der Rechung des Vereins OdA sind die Ausgaben an die OdA als Erträge (CHF 317'690.35) gegengebucht. Hinzu kommen die Mitgliederbeiträge 2008 im Umfang von CHF 26' Die Ausgaben des Vereins OdA betrugen total CHF , so dass ein Ausgabenüberschuss von CHF resultiert. 5. Zusammenfassung und Dank Die OdA AgriAliForm wurde im Mai 2005 gegründet. Sie kann mit dem Jahresbericht 2008 über das dritte Jahr ihres Bestehens berichten. Die Reformarbeiten an der dreijährigen Grundbildung, eidg Fähigkeitszeugnis EFZ wurden abgeschlossen. Parallel dazu setzten die vielfältigen Umsetzungsarbeiten ein. Dazu gehören das Gestalten der Lerndokumentation, das Erarbeiten der Dokumentation für Berufsbildner sowie das Entwerfen und Herstellen der Kommunikationshilfsmittel. Die Reformarbeiten an der zweijährigen Grundbildung, eidg. Berufsattest EBA, beanspruchten im Berichtsjahr einen beträchtlichen Teil der Ressourcen. Sie konnten im November abgeschlossen werden, so dass beide Bildungsverordnungen und Bildungspläne auf den durch das Bundesamt für Berufsbildung und Technologien BBT in Kraft gesetzt werden konnten. Der Berufsbildungsfonds soll die Finanzierung der durch die Berufsorganisationen zu erbringenden Aufgaben langfristig sicherstellen. Dank der Erklärung auf Allgemeinverbindlichkeit AVE konnten im Jahre 2008 erstmals Bildungsbeiträge eingezogen werden. Der Bildungsfonds muss auf die stark unterschiedlichen Gegebenheiten in den Kantonen Rücksicht nehmen. Die OdA AgriAliForm dankt allen Personen und Institutionen für die Zusammenarbeit und Unterstützung. Verbundpartnerschaft muss und darf gelebt werden. Nur unter solchen konstruktiven Rahmenbedingungen sind zukunftsweisende und tragfähige Lösungen zu erarbeiten und auch umsetzbar. Brugg/Lausanne, im März 2009 OdA AgriAliForm Der Präsident Der Sekretär Jean-Pierre Perdrizat Jakob Rösch

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