Von 100xZüriNatur zu 100 Geschenke
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- Inge Steinmann
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1 N 2/ Juni 2016 ZVS/BirdLife Zürich Verband der Naturschutzvereine in den Gemeinden Wiedingstrasse Zürich Tel EDITORIAL; Xaver Jutz, Präsident Von 100xZüriNatur zu 100 Geschenke Liebe Leserin, lieber Leser Als ich Anfang 2010 im Vorstand von BirdLife Zürich startete, waren die Vorbereitungen für die Kampagne «100xZüriNatur» in vollem Gang. Im Herbst 2010 wurde sie mit der Erstellung des Schwalbenhauses in Dachsen feierlich eröffnet. Seither wurden 125 Projekte realisiert. Damit haben wir das ambitionierte Ziel von 100 Projekten weit übertroffen und können auf das Erreichte stolz sein! Wir haben für die Biodiversität im Kanton Zürich sehr viel gemacht: Kiebitz, Mehlschwalbe und alle weiteren geförderten Pflanzen und Tiere profitieren. Es ist nicht nur die grosse Zahl, welche imponiert, in lebhafter Erinnerung sind mir auch die vielen interessanten Gespräche mit Euch engagierten Personen, und wertvoll sind die Kontakte mit den verschiedensten Akteuren: Landwirte, Förster, PolitkerInnen, Behördenmitglieder, Kinder und Jugendliche sowie Personen aus Wirtschaft und Gesellschaft. Das Projekt hat 2,3 Mio. Franken gekostet. An dieser Stelle sei für den grosszügigen Beitrag von einer halben Million aus dem Lotteriefonds herzlich gedankt. Beeindruckend ist auch, dass Franken von Euch Sektionen beigesteuert wurden, in Form von Geld oder ehrenamtlicher Leistung. Ich möchte allen, die in irgendeiner Weise zu diesem grossartigen Erfolg beigesteuert haben, danken! Persönlich erwähnen möchte ich Beni Kämpfen, der innerhalb des Vorstands die Verantwortung für dieses Projekt wahrnahm und stets den Überblick wahrte. Nach so viel «chrampfe» freue ich mich, mit Euch am 2. Juli auf der Schlosswiese in Greifensee auf das Erreichte anzustossen. Es erwartet Euch ein abwechslungsreiches Programm am Fest «100 Geschenke». Herzlich, Xavi Jutz Naturschutz braucht die Politik Eine Einschätzung von Kathrin Jaag; Seite 3 Später Erfolg in Pfungen Ein 100xZüriNatur-Projekt; Seite 4 Neues Führungsteam Geschäftsstellen-Team wieder komplett; Seite 6 Grosses 100xZüriNatur-Fest 100 Geschenke 2. Juli 2016, Schlosswiese Greifensee 1 BirdLife Zürich Info 2/2016
2 Kurse & Veranstaltungen; Jacqueline Schlosser; Wiedingstrasse 78, 8045 Zürich, Tel , Anmeldung für alle Veranstaltungen unter > Kurse & Veranstaltungen oder mit dem separaten Anmeldeblatt Das heimliche Leben der Fledermäuse Die Fledermäuse leben mitten unter uns und doch bleiben sie meist verborgen. Erfahren Sie an zwei Kursabenden Interessantes über die einzigartige Lebensweise der nächtlichen Flattertiere. Der Vortrag vermittelt Ihnen einen Einblick in die spannende Lebensweise der Fledermäuse und Sie lernen die wichtigsten Arten unserer Region kennen. Bei der abendlichen Exkursion können die Tiere bei der Jagd beobachtet und ihre Rufe mit Detektoren für das menschliche Ohr hörbar gemacht werden so können Sie dem überraschend lauten Fledermauskonzert lauschen. Mi, 24. August Uhr und Fr, 9. September ca Uhr, Zürich. Mitglieder Fr. 100., Nichtmitglieder Fr. 135., Reduktion für Studierende/SchülerInnen Fr Wildsträucher zur Biodiversitätsförderung in Gärten Wildsträucher im Siedlungsraum. (Bild: Peter Dübendorfer) Kommen Sie mit auf eine Entdeckungsreise in die Welt der heimischen Sträucher! Lassen Sie sich überraschen von deren Vielfalt und Wirkung. Jeder einzelne Wildstrauch ist für die Natur wertvoll. Er bietet unseren Wildtieren Nahrung und ein Zuhause. Orte, wo Wildsträucher gepflanzt werden können, finden sich überall: Vorplatz, Dachterrasse, Sitzplatz oder auch das öffentliche Grün. Wildsträucher machen die Jahreszeiten erlebbar. Sie bringen Leben in die Siedlung und dienen somit der Biodiversität. Und einige Früchte eignen sich sogar zur Verwendung in der Küche. Sa, 1. Oktober 2016, Uhr, Primarschulanlage Mettlen, Pfäffikon ZH. Mitglieder Fr. 48., Nichtmitglieder Fr. 60. Mitten unter uns: Grosser Abendsegler. (Bild: fledermausschutz.ch) Infoabend für Grundkurs-OrganisatorInnen Ein Grundkurs ist ein wertvolles Mittel, um neue, häufig auch sehr motivierte und aktive Mitglieder für einen Verein zu gewinnen. Für Organisatorinnen und Organisatoren, die selber noch nie an einem Grundkurs mitgewirkt haben, bietet BirdLife Zürich einen kostenlosen Einführungsabend zur Organisation und Durchführung eines ornithologischen oder botanischen Grundkurses an. Dabei wird die grosse Dokumentensammlung der ornithologischen Grundkurs-DVD vorgestellt. Auch wird darüber informiert, wie allfällige externe Referenten und Exkursionsleiterinnen gesucht werden können. Di, 20. September 2016, Uhr, Zürich, kostenlos Hochstammobstgärten planen und pflegen Obstgärten erfüllen verschiedene Aufgaben. Sie dienen dazu, qualitativ gutes Mostobst zu produzieren, einen wertvollen Raum für Insekten oder Vögel zu schaffen und bereichern das Landschaftsbild. Angelockt von Beiträgen und anderen Anreizen werden Baumpflanzungen oftmals geplant und durchgeführt, ohne sich über den künftigen Aufwand im Klaren zu sein. Im Rahmen der Veranstaltung wird aufgezeigt, weshalb es überhaupt Hochstammobstgärten gibt und was es braucht, um diese korrekt zu pflegen. Im Weiteren erhalten Sie praktische Tipps zu Themen wie Planung und Pflanzung und erfahren mehr zu geeigneten Obstarten und Obstsorten. Do, 13. Oktober 2016, Uhr, Zürich Hochstammobstgarten. (Bild: Marco Sacchi) 2 BirdLife Zürich Info
3 «Wenn ich den Kindern die faszinierende Vielfalt der Bachfauna näher gebracht habe, dann immer mit dem Fokus, sie für deren Erhalt zu sensibilisieren: Sie dazu zu bringen, Entscheidungen zugunsten der Natur zu fällen. Sich also auch politisch «in meinem Sinne» zu verhalten». (Bild: Aqua Viva) Politik; Kathrin Jaag, Co-Geschäftsführerin BirdLife Zürich Vom Engagement zur Politik Seit knapp zwei Monaten Co-Geschäftsführerin, bin ich unter anderem für die politischen Interventionen von BirdLife Zürich zuständig. Und soll jetzt in dieser Funktion also einen Beitrag zum Thema Politik schreiben. Noch vor wenigen Jahren hätte nein, habe ich die Frage «Bist du eine politische Person?» mit «Nein» beantwortet. Mittlerweile musste ich feststellen, dass dies nicht stimmt. Schon damals nicht gestimmt hat. Denn auch wenn ich keiner politischen Partei angehöre und nicht an Demos mitmarschiere, so interessiert mich durchaus, was auf dem politischen Parkett geschieht. Es kümmert mich, was entschieden wird, ich ärgere mich (selbstverständlich total objektiv) über Fehlentscheide und ich nutze die Gelegenheiten, selber mitzuwirken, zu beeinflussen und zu entscheiden. Meine unpolitische Politkarriere hat wohl schon in meiner Kindheit und Jugend begonnen: Die Katastrophen von Tschernobyl und Schweizerhalle wurden am Familientisch diskutiert; saurer Regen, Waldsterben und Anti-AKW-Bewegung haben meine Primarschulzeit begleitet. Mit grossem Engagement und Überzeugungskraft habe ich in der Nachbarschaft Briefmarken oder Schoggitaler und mit der Pfadigruppe Kuchen verkauft, um aus dem Erlös Naturschutzprojekte, Kinderhilfswerke und Flüchtlingsfamilien zu unterstützen. Während meines Studiums der Umweltnaturwissenschaften haben politische Kommilitonen und betont unpolitische Professoren zur vertieften Auseinandersetzung mit Fragen rund um Engagement, Wissen und Anwendung von Wissen geführt. Plötzlich wurde ich mit der Tatsache konfrontiert, dass Wissenschaft wahrheitsfähig ist, Politik hingegen nur konsensfähig sein muss. Selbst klare Erkenntnisse und Fakten führen häufig nicht zu entsprechenden politischen Entscheiden. Warum wird der Ausstoss von Treibhausgasen nicht vehementer bekämpft? Warum darf in sensiblen Meeresschutzgebieten Öl gefördert werden? Warum werden Primärregenwälder für Palmölplantagen gerodet, warum auch die letzten intakten Flussläufe mit einem Kleinwasserkraftwerk zugebaut? Befriedigende Antworten habe ich keine gefunden. Und das ärgerte mich, macht mich manchmal wütend. Damals schon und heute noch immer. Wissenschaft, mit dem Ziel Erkenntnis zu gewinnen, ist ihrer Natur nach unpolitisch. Aber müsste nicht eben die Politik das Sachwissen respektieren und auf sachlich begründete Entscheidungen zielen? Worin liegt der Wert der Wissenschaft, wenn die gewonnenen Erkenntnisse kaum Eingang finden in die gelebte Welt? Vielleicht hat diese Denkweise dazu geführt, dass ich eben nicht in der Wissenschaft verblieb. Dass ich die ETH verliess und mich der Arbeit in einer Umweltorganisation verschrieb, mich in der Umweltbildung engagierte. Dort lassen sich Erkenntnisse ganz unpolitisch vermitteln. Aber ganz wertneutral geht es nicht. Wenn ich den Kindern die faszinierende Vielfalt der Bachfauna näher gebracht habe, dann immer mit dem Fokus, sie für deren Erhalt zu sensibilisieren und zu begeistern. Wenn ich eine Gruppe durch den Masoala Regenwald im Zoo Zürich führe, dann immer mit dem Ziel, ihre Wertschätzung für das Ökosystem zu gewinnen. Sie dazu zu bringen, Entscheidungen zugunsten der Natur zu fällen. Sich also auch politisch «in meinem Sinne» zu verhalten. Erkenntnis allein reicht nicht, um Natur zu schützen und Biodiversität zu erhalten. Es braucht die Politik. Das Eine ist ohne das Andere nicht zu machen oder mindestens nicht fertig gedacht, fertig gefühlt, konsequent verfolgt. Mit dieser Erkenntnis bin ich hier bei Bird- Life Zürich und werde mich nun offiziell auch auf politischem Weg für die Umwelt, für Biodiversität und für Naturschutz engagieren. Ich freu mich darauf! 3 BirdLife Zürich Info 2/2016
4 100xZüriNatur/Projekte; Mathias Villiger, Projektleiter Mit Samen und Schnittgut zum blühenden Paradies Die Folie bewirkt die Zerstörung der darunter liegenden Vegetation, um den Zielarten gute Startbedingungen zu bieten. (Bild: NVV Höngg) Der Natur- und Vogelschutzverein Höngg ist Pächter von zwei Wiesen oberhalb von Höngg. Botanisch waren diese Flächen bisher mässig artenreich, das Potenzial für eine grosse Vielfalt ist aber vorhanden. Bei einer reinen Ausmagerung der Böden kann es Jahrzehnte dauern, bis ein Resultat sichtbar wird. Daher beschloss der NVV Höngg, in Zusammenarbeit mit dem Verein Hotspots, Topos und dem Verein Naturnetz den Wiesen aktiv nachzuhelfen. Die Ziel-Wiese wurde vorgängig mit einer Folie abgedeckt, um die darunter liegende Vegetation zu zerstören und den Boden für die Saat vorzubereiten. Für die Einsaat kamen zwei Methoden zur Anwendung: Einerseits brachte man getrocknetes Schnittgut einer artenreichen Spenderwiese der Umgebung aus, damit sich die Arten auf der Zielwiese versamen. Andererseits wurden gezielt Samen von Orchideen und weiteren seltenen Arten ausgesät. Die kommenden Saisons werden zeigen, wie schnell sich die Wiesen in blühende Oasen verwandeln werden. Kontakt: Benjamin Kämpfen, NVV Höngg, 100xZüriNatur/Projekte; Mathias Villiger, Projektleiter Erste Mieter nach vier Jahren eingezogen Bis und mit 2015 bestand an den Wänden der ehemaligen Trocknungshalle der Keller Ziegeleien in Pfungen die grösste Mehlschwalben-Kolonie des Kantons. Im März dieses Jahres nun musste das alte Gemäuer dem Bagger weichen. Diese Zäsur war glücklicherweise bereits seit einigen Jahren bekannt liess BirdLife Zürich zwei Schwalbenhäuser unmittelbar neben dem alten Gebäude aufstellen. Die total 150 Nisthilfen bieten genug Platz, um die gesamte Kolonie der Mehlschwalben zu beherbergen. Die Flugkünstler liessen sich aber Zeit: In den ersten drei Jahren geschah erst mal gar nichts das Brutgeschäft fand wie in den letzten Jahrzehnten weiterhin an den Backsteinbauten in 15 Metern Höhe statt. Der Ornithologische Verein Pfungen und Umgebung installierte dann ab 2015 ein Abspielgerät, das mit Mehlschwalben- Rufen diese auf die neuen Nistmöglichkeiten aufmerksam machen sollte. Aber auch im letzten Jahr liess sich noch keine einzige Schwalbe zum Umziehen bewegen. Die Wende dann im Mai dieses Jahres: Ein paar Wochen nach Abbruch des Gebäudes meldete eine Beobachterin, dass die ersten Nester der Schwalbenhäuser von Mehlschwalben angeflogen würden. Inzwischen hat sich die Besiedlung bestätigt rund 40 Nester sind besetzt! Grosser Dank gebührt dem langjährigen ehrenamtlichen Beobachter Werner Müller aus Winterthur, Margrith Gärtner sowie den Verantwortlichen des OV Pfungen. Die Ziegelei Keller überliess uns den Platz für den Bau der Schwalbenhäuser. Wir hoffen, dass wir der bedeutendsten Mehlschwalben-Kolonie des Kantons in Pfungen eine gesicherte Zukunft bieten können! Kontakt: Mathias Villiger, BirdLife Zürich Ein Teil der grössten Mehlschwalbenkolonie des Kantons nutzt erstmals das Wohnungsangebot der beiden Schwalbenhäuser bei der Ziegelei. Es hat noch Platz für mehr Bewohner. (Bild: Margrith Gärtner) 4 BirdLife Zürich Info
5 In den letzten fünf Jahren haben die Zürcher Naturschutzvereine und ihr Kantonalverband BirdLife Zürich auf dem ganzen Kantonsgebiet über hundert Naturförderungs-Projekte realisiert. Als 100 GESCHENKE werden diese neu geschaffenen Lebensräume nun an die Bevölkerung des Kantons Zürich übergeben. (Grafik: Corinne Hächler, riografik) 100 Geschenke, das Grosse 100xZüriNatur-Fest; Mathias Villiger, Co-Projektleiter Wir danken unseren Partnern & Sponsoren Am 2. Juli 2016 feiern wir mit dem Fest «100 Geschenke» auf der Schlosswiese Greifensee den wunderbaren Erfolg von 125 umgesetzten Naturschutzprojekten. Die Einladung und das Festplakat haben wir Ihnen bereits zugestellt. Das abwechslungsreiche Fest-Programm konnten wir nur dank der Unterstützung von zahlreichen Firmen und Vereinen auf die Beine stellen. Sehr herzlichen Dank unseren Hauptpartnern: Als weitere Sponsoren unterstützen uns: Büchi Glas Uster Holcim Kies und Beton AG AquaTerra Umweltberatung Elektrizitätswerke des Kantons Zürich (EKZ) Ernst Meier AG Fleury-Art FÖN Fachgemeinschaft Ökologie Umwelt Natur Gemeinde Greifensee Greifensee Stiftung Hanspeter Gadola Ledergerber Printmedienpartner Ökobüro Patricia Bernet Riografik TNC Consulting AG Verband zum Schutze des Greifensees Ihnen allen sind wir zu grossem Dank verpflichtet! Speziell bedanken wir uns auch bei jenen Naturschutz-Vereinen, die 100 Geschenke mit einem finanziellen Beitrag unterstützen: Natur- und Vogelschutzverein Pfäffikon Naturschutzverein Rüti ORPHEUS Verein für Vogelkunde und Natur Zürich Natur- und Vogelschutzverein Limmattal rechtes Ufer Ebenfalls danken wir allen beteiligten KünstlerInnen, die für uns im Rahmen von «100 Bilder» Natur visualisiert haben. Ihre Bilder werden am Fest zu sehen sein. Ohne den Einsatz von freiwilligen Helfern wäre die Durchführung des Festes nicht möglich. Folgende Vereine stellen uns verdankenswerterweise helfende Hände zur Verfügung: Gesellschaft für Natur und Vogelschutz Uster GNVU Interessen-Gemeinschaft für Lebensraum und Umwelt Volketswil IGLU, Ernst Kistler Arbeitsgruppe zum Schutz des Greifensees ASUG Naturschutzverein Dübendorf Organisationskomitee des Open Air Greifensee Informationen zum Fest 100 Geschenke sind auf unserer Webseite zu finden. Neugierige, Gesellige und Züri- Fäscht-Flüchter sind herzlich willkommen! 5 BirdLife Zürich Info 2/2016
6 Aus dem Verband; Kathrin Jaag, Co-Geschäftsführerin Grössere Pufferzonen gefordert Das Naturschutzgebiet Dietikon besteht seit Schon damals wurden Abstandszonen um das Schutzgebiet gefordert, da sich die Stadt immer weiter ausdehnte. Bereits in den 1990iger Jahren forderte BirdLife die Überarbeitung der Schutzverordnung. Im Mai konnten wir nun zu einem Entwurf unsere Stellungnahme einreichen. Die Verhältnisse in Dietikon sind mit der angrenzenden Industriezone und dem Flachmoor von nationaler Bedeutung komplex. Wir sind der Ansicht, dass die Schutzverordnung noch Mängel aufweist und in der vorliegenden Form noch nicht moorschutzkonform ist. Wir fordern einerseits ein Fischerei- und Jagdverbot in der Schutzzone. Andererseits braucht es grössere insbesondere hydrologische Pufferzonenbereiche, um sicher zu stellen, dass sich die Grundwasserverhältnisse für die Moorbiotope nicht verschlechtern. Vogelschutz im Jagdgesetz Das aktuelle Gesetz über Jagd und Vogelschutz von 1929 soll grundsätzlich überarbeitet, aktualisiert, entschlackt und erneuert werden. Doch der Vogelschutz kippt aus dem Titel. Um den Schutzanliegen auch im neuen Gesetz genügend Gewicht zu verleihen, bringen wir uns im Beirat bereits bei der Erarbeitung eines ersten Vernehmlassungsentwurfs ein. Ernst Kistler ist Ehrendoktor Ernst Kistler, langjähriger Geschäftsführer von BirdLife Zürich, ist von der Universität Zürich die Ehrendoktor-Würde verliehen worden. Mit der Verleihung des Ehrendoktors wird sein Lebenswerk gewürdigt. In der Laudatio wurden sein profundes Spezialwissen, sein unermüdlicher Einsatz für den Vogel- und Naturschutz im Kanton Zürich und seine engagierte Öffentlichkeitsarbeit besonders betont. BirdLife Zürich gratuliert Ernst Kistler zu dieser Auszeichnung von ganzem Herzen. Hohe Beteiligung an Sektionsumfrage Im Mai haben wir nach sieben Jahren erneut eine Sektionsbefragung durchgeführt. Die Beteiligung war mit einer Rücklaufquote von über 70 Prozent erfreulich hoch. Die Auswertung ist noch im Gange, erste Resultate zeichnen sich aber bereits ab. So liegt die grösste Herausforderung der Sektionen bei der Gewinnung neuer Vorstandsmitglieder und von Personen, die längerfristige Aufgaben wahrnehmen. Demgegenüber ist die Projektfinanzierung viel weniger schwierig. Erfreulich ist auch die Bilanz der Kampagne 100xZüriNatur. Knapp die Hälfte der Vereine hätten die in diesem Rahmen durchgeführten Projekte nicht oder nur teilweise umgesetzt, unsere Unterstützung dabei wurde als gut rückgemeldet. Auch ein Engagement in der künftigen Kampagne können sich mehr als 80% der Sektionen grundsätzlich vorstellen. Insbesondere ist eine Mehrheit offen für grössere Kooperationsprojekte mit anderen Vereinen, sofern eine gute Unterstützung geboten wird. Ein hilfreiches Bild ergibt sich auch zu den Wünschen bezüglich Webseite. Sie soll das Gesicht des Verbandes sein und insbesondere Veranstaltungsinformationen, Daten zu Brutvögeln sowie Unterlagen für die Ausbildung zur Verfügung stellen. Wir bedanken uns bei allen ganz herzlich für die Teilnahme. Kathrin Jaag und Koni Osterwalder haben die Leitung der Geschäftsstelle übernommen. (Bild: zvg) Neue Geschäftsleitung; Susanna Hübscher, Kommunikation KuK mal wer da ist Seit Mitte April ist die Geschäftsstelle von BirdLife Zürich wieder vollständig. Mit Kathrin Jaag und Koni Osterwalder (kurz: KuK) hat ein erfahrenes Team die Geschäftsführung übernommen. Die beiden Umweltnaturwissenschafter lösen Xaver Jutz ab, welcher die Geschäftsstelle interimistisch geleitet hat. Er bleibt weiterhin Präsident des Verbandes. BirdLife Zürich konnte mit KuK ein kompetentes Team mit breitem Erfahrungshorizont gewinnen. Kathrin Jaag hat während der letzten 10 Jahre bei der Gewässerschutzorganisation Aqua Viva den Bereich Erlebnis und Bildung aufgebaut und war ab 2011 als stellvertretende Geschäftsführerin tätig. Mit einer Weiterbildung «Management in Nonprofit-Organisationen» an der eb Zürich hat sie ihr praktisches Erfahrungswissen mit Theorie untermauert. Sie arbeitet mit einem 60 Prozent Pensum und legt die Schwerpunkte auf Mitarbeiterführung, Politik, Ausbildung und Fundraising. Koni Osterwalder hat nach dem Studium ein Lehrmittel zu Ökologie und Botanik entwickelt und darüber dissertiert. Sein Interesse am Unterrichten und an Lerntechnologien hat ihn 2007 zum E-Learning Kompetenzzentrum der ETH Zürich geführt. Bis 2015 hat er dieses und den 2010 daraus hervorgegangenen Bereich Lehrentwicklung der ETH geleitet. Er ist nun mit 30 Prozent insbesondere für die Bereiche IT und Finanzen zuständig. KuK sind in der Stadt Zürich aufgewachsen und Eltern einer gemeinsamen Tochter. Dass die beiden ein starkes Team sind, haben sie bereits mit der Leitung von diversen Kursen und Exkursionen für BirdLife Zürich bewiesen. «Wir freuen uns auf die neue Herausforderung. Das grosse Interesse und Engagement der Mitglieder für die Natur hat uns immer wieder begeistert, und wir möchten unsere Arbeit hier mit derselben Intensität angehen. Wir machen uns stark für eine konsequente Förderung der Biodiversität im Kanton Zürich.» Die beiden sind erreichbar unter: 6 BirdLife Zürich Info
7 SVS/BirdLife Schweiz; Werner Müller; Wiedingstr. 78, Postfach, 8036 Zürich, Tel , Erfolgreiche Artenförderung Bevor das grosse Programm Artenförderung Vögel Schweiz von BirdLife Schweiz, Schweizerischer Vogelwarte und BAFU startete, hatte der Verband vor zwanzig Jahren mit einem Pilotprojekt Erfahrungen gesammelt. Und das an einer Art, die vor 1996 nur noch sporadisch in der Schweiz gebrütet hatte und die zu fördern nicht einfach ist: dem Wachtelkönig. Der nur in der Nacht rufende, versteckt lebende Wiesenvogel brütet seit dem Start des BirdLife-Artenförderungsprogramms wieder regelmässig in der Schweiz. Doch jedes Jahr gilt es, die Brutplätze neu zu erfassen, heute vor allem in Bergtälern. Ist ein stationärer Rufer festgestellt, muss es rasch gehen: Nun handelt BirdLife Schweiz mit dem Bewirtschafter der Wiese einen Vertrag aus, damit der Lebensraum des Wachtelkönigs genügend lang ungemäht stehen bleibt. Letztes Jahr fanden so wiederum 6-14 Wachtelkönig-Bruten in unserem Land statt. Wichtiger Entscheid für den Aktionsplan Biodiversität Endlich. Der Bundesrat hat am 18. Mai 2016 beim Aktionsplan Biodiversität einen wichtigen Schritt getan und erhöht den Kredit des Bundes für den Naturschutz ab nächstem Jahr deutlich. Seit 2002 war er nicht mehr angehoben worden, obwohl der Sanierungsbedarf allein bei den Biotopen von nationaler Bedeutung gross ist: bei den Amphibienlaichplätzen 25 Prozent, den Auen 30, den Hochmooren 80, den Flachmooren 30 und bei den Trockenwiesen und weiden 20 Prozent. Das sind nur Massnahmen für die bestehende Biotope von nationaler Bedeutung, viele Aufgaben unter anderem der Artenförderung führen zu einem massive höheren Finanzbedarf als heute. Immerhin erhöht sich nun das Naturschutzbudget des Bundes 2017 um 20 Millionen Franken und in den Folgejahren bis 2020 um 35, 40 und 40 Millionen. Seit einem Dutzend Jahren arbeitet Bird- Life Schweiz zusammen mit vielen Partnern intensiv darauf hin, dass die Schweiz endlich den grossen Handlungsbedarf im Naturschutz ernst nimmt und mit dem Aktionsplan Biodiversität die nötigen Massnahmen umsetzt. Aus der Parlamentarischen Gruppe Biodiversität kamen die entscheidenden Impulse: 2004 vom Solothurner FDP-Nationalrat Kurt Fluri und 2008 von der Nationalrätin der Grünen Adèle Thorens. Seither führte BirdLife Schweiz unzählige Gespräche, stellte fachliche Grundlagen zusammen und informierte eingehend. Jetzt hat der Bundesrat nach dem Beschluss über die Strategie Biodiversität von 2012 einen weiteren wichtigen Schritt getan. Pro Natura Zürich; Wiedingstr. 78, 8045 Zürich, Tel , Landschaftsschutz wohin? Auch in der Landwirtschaftszone wird heute sehr viel gebaut, allein im Kanton Zürich gibt es rund 2'000 Bauverfahren pro Jahr ausserhalb der Bauzone. Grund dafür ist, dass das grundsätzliche Bauverbot nicht mehr nur für landwirtschaftliche Bauten aufgehoben ist, sondern auch für alle möglichen (und unmöglichen) «Ausnahmen». Gut gibt es Landschaftsschutzzonen, denken sich alle, die eine freie Landschaft schätzen. Diese haben nämlich zum Ziel, «die landschaftliche Eigenart eines Gebiets ungestört zu erhalten und aufzuwerten», wie es in den Schutzverordnungen jeweils heisst. Die heutige Realität ist eine andere, wie Pro Natura Zürich und ihre Partnerorganisationen bei einem Gespräch mit dem kantonalen Amt für Raumentwicklung feststellen mussten. Der einzige Unterschied zwischen Landwirtschafts- und Landschaftsschutzzonen besteht darin, dass die Bauten nicht nur genügend, sondern gut in die Landschaft eingepasst werden müssen. Wobei in keiner Weise definiert ist, was genügend oder gut effektiv bedeutet. Gebaut wird in der Landschaftsschutzzone also genau gleich viel wie anderswo, die Ästhetik eines Hauses muss einfach etwas besser sein. Pro Natura hält das für völlig ungenügend und setzt sich dafür ein, unsere schönsten Landschaften nicht nur auf dem Papier, sondern tatsächlich zu erhalten. Orniplan; Martina Müller; Wiedingstr. 78, 8045 Zürich, Tel , Dohlen brüten neu in Männedorf Der Natur- und Vogelschutzverein Männedorf-Uetikon-Oetwil hat in Zusammenarbeit und mit Unterstützung der katholischen Kirchgemeinde Männedorf im Stephansturm Nistkästen für Dohlen eingerichtet. Die Dohlen entdeckten bereits eine Woche danach das neue «Wohnungsangebot» und konnten dabei beobachtet werden, wie sie Nistmaterial eingetragen haben. Feldlerchen im Gebiet Schurtannen Die Feldlerche ist ein Charaktervogel von Ackerbau- und Wiesenflächen. Die Hochfläche zwischen Hasental und Schurtannen südwestlich von Menzingen ZG (830 m ü. M.) ist der einzige Ort im Kanton Zug, wo sich bis heute ein nennenswerter Brutbestand der Feldlerche halten konnte. Bei dem kantonalen Brutvogelinventar 2010/11 wurden hier 13 Brutreviere gezählt. Eine Wiederholungskartierung im Jahr 2016 im Auftrag des Zuger Vogelschutzes soll darüber Aufschluss geben, ob sich der Bestand seither verändert hat. Wegen der erhöhten Lage und den rasch abtrocknenden Böden über dem Menzinger Schotter ist das ackerbauliche Ertragspotenzial mässig. Die Parzellen sind relativ klein, die Fruchtfolge recht breit und der Ackerbau wird eher mit «low input» betrieben. Dies schafft insgesamt recht gute Brutbedingungen für die Feldlerche. Mosaikartige Feldbewirtschaftung im Gebiet Schurtannen. (Bild: Martin Weggler) 7 BirdLife Zürich Info 2/2016
8 BirdLife-Naturzentrum Neeracherried; Stefan Heller, Leiter Naturzentrum Vom Schilf und seinen Untermietern Mit seinen langen Zehen turnt der Teichrohrsänger flink im Schilf herum und jagt Spinnen und Insekten. (Bild: BirdLife Schweiz) Wissen Sie, wie schnell Schilf momentan pro Tag wächst? Es sind über 10cm! Als grösstes einheimisches Gras muss es so rasch an Länge gewinnen, denn sonst würde es seine bis 4 Meter Höhe nicht innert wenigen Wochen erreichen. Dies ist nur möglich, weil die Pflanze nicht nur an der Spitze wächst, sondern sich über die ganze Länge streckt. Das Nest des Teichrohrsängers wird aus diesem Grund wie mit einem Lift noch einige Zentimeter in die Höhe geschoben. Schilf oder Röhricht ist ein wichtiger Lebensraum für Vögel wie Teichrohrsänger, Rohrschwirl oder Zwergdommel, die mit ihren langen Zehen bestens an den Schilfhalmen herumklettern können. Aber auch viele Insekten und Kleintiere leben in und an der Schilfpflanze. Ganz erstaunlich ist der Schilfkäfer: Als erwachsenes Tier lebt er auf dem Schilf und frisst Pflanzenteile, seine Larven leben aber unter Wasser. Sie atmen, indem sie das Luftröhren-System des Schilfs anstechen. Sogar die Puppe lebt in einem luftgefüllten Kokon unterhalb der Wasseroberfläche. Noch viel mehr erstaunliche Kleintiere lernt man in der aktuellen Sonderausstellung «Geheimnisvolle Unterwasserwelt» des BirdLife- Naturzentrums Neeracherried kennen. Erleben Sie die Biodiversität des national bedeutenden Flachmoors hautnah: Sei es in der Ausstellung, auf den Naturpfaden oder in den Beobachtungshütten. Es gibt immer etwas zu entdecken im Neeracherried! Öffnungszeiten bis Ende Oktober: Mi 14 20, Sa 10 18, So und Feiertage 8 18 Uhr Führungen mit angemeldeten Gruppen sind täglich möglich ausser montags. Mehr Infos: 8 BirdLife Zürich Info 2/2016 AGENDA Sa, 2. Juli GESCHENKE das Grosse 100xZüriNatur- Fest auf der Schlosswiese Greifensee Exkursionsprogramm 2016 Die Vielfalt feiern Fr, 24. Juni Mehlschwalben: Wohnen in Höngg, jagen über dem Rebberg Sa, 11. September Meilen: Vogelreiche Flächen und wildes Tobel Aktuelle Kurse und Veranstaltungen Aug/9. Sept Das heimliche Leben der Fledermäuse 20. September Infoabend Grundkurs-Organisation 1. Oktober Exkursion: Wildsträucher zur Biodiversitätsförderung im Garten 13. Oktober Hochstammobstgärten planen und pflegen 5. oder 6. November Einführungskurs Federn Mehr Informationen unter IMPRESSUM Herausgeber: Geschäftsstelle BirdLife Zürich Wiedingstrasse 78, 8045 Zürich Telefon Fax info@birdlife-zuerich.ch Redaktion: Susanna Hübscher Titelbild: BirdLife Schweiz Gestaltung: Querwerk GmbH, Glattbrugg Produktion: Susanna Hübscher Druck: Oskar Ledergerber Druckerei AG, Glattbrugg Redaktionsschluss nächste Ausgabe: Erscheint 4x jährlich mit einer Auflage von 2500 Stück ISSN
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