EUropa - Strategien für die zukunft aus der sicht von akteur/innen Kaiser-Leopold-Saal der Theologischen Fakultät
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- Gerrit Thomas
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1 EUropa - Strategien für die zukunft aus der sicht von akteur/innen Kaiser-Leopold-Saal der Theologischen Fakultät Leopold-franzens-universität Innsbruck
2 VORWORT Mit der Ratifikation durch die Tschechische Republik wird der Lissabon-Vertrag nun Realität. Durch die Änderung und Ergänzung der rechtlichen Grundlage erhält die Europäische Union ein neues Fundament, das zu mehr Demokratie, Bürgernähe und Handlungsfähigkeit führen soll. Eine zentrale Rolle bei der Verwirklichung dieser Ziele tragen die politischen und institutionellen AkteurInnen der Gemeinschaft, die den neuen Grundlagenvertrag anzuwenden und umzusetzen haben. Die Tagung Europa - Strategien für die Zukunft aus der Sicht von AkteurInnen geht der Frage nach, welchen Weg diese EntscheidungsträgerInnen nach dem Vertrag von Lissabon einschlagen sollen. Im Mittelpunkt stehen dabei die Analyse ausgewählter europäischer Politikfelder sowie eine Bestandsaufnahme zu den entsprechenden österreichischen Perspektiven. Die namhaften DiskutantInnen werden zudem das Spannungsfeld der institutionellen Anforderungen - auch in Hinblick auf die österreichischen Erwartungen - analysieren. Das Symposium richtet sich insbesondere an WissenschafterInnen, InteressenvertreterInnen, JournalistInnen, Studierende sowie Interessierte, die sich mit europäischen Themen beschäftigen.
3 Mittwoch, 27. Jänner :00-21:30 Hotel Grauer Bär Cocktail-Empfang Hilde ZACH Bürgermeisterin der Stadt Innsbruck
4 Donnerstag, 28. Jänner :30-10:00 Kaiser-Leopold-Saal BegrüSSung Barbara SCHENNACH Leiterin, EU-Büro der Wirtschaftskammer Österreich, Brüssel Karlheinz TÖCHTERLE Rektor, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck 10:00-12:00 Kaiser-Leopold-Saal Europa und die Finanzkrise Mark ALLEN Leiter, Büro für Mittel- und Osteuropa, International Monetary Fund (IMF), Warschau Georg BUSCH Referatsleiter, Länder Dänemark, Deutschland, Finnland, Österreich, Schweden, Direktion F - Volkswirtschaften der Mitgliedstaaten I, GD Wirtschaft und Finanzen, Europäische Kommission, Brüssel (tbc) Elemer TERTAK Direktor, Direktion H - Finanzinstitute, Generaldirektion Binnenmarkt und Dienstleistungen, Europäische Kommission, Brüssel Gertrude TUMPEL-GUGERELL Mitglied des Direktoriums, Europäische Zentralbank (EZB), Frankfurt am Main Chair Wilfried STADLER Honorarprofessor, Wirtschaftsuniversität Wien 12:00-14:00 Mittagspause 14:00-16:00 Kaiser-Leopold-Saal Die Rolle der Gerichtsbarkeit in Europa Günter HIRSCH Ehemaliger Präsident des Deutschen Bundesgerichtshofs (BGH), Augsburg Waldemar HUMMER o. Univ. Prof. für Völkerrecht, Europarecht und Internationale Beziehungen, Institut für Europarecht und Völkerrecht, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck Roland MIKLAU Team Leader, EURALIUS - European Assistance Mission to the Albanian Justice System, Tirana Christine STIX-HACKL Botschafterin, Österreichische Botschaft Luxemburg (tbc) Chair Heinrich NEISSER Professor emeritus, Institut für Politikwissenschaft, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck 16:00-16:15 Foyer Kaffeepause
5 16:15-18:15 Kaiser-Leopold-Saal Woher kommt Europas Energie? Christine BERG Referatsleiterin, Beobachtungsstelle für Energiemärkte, Direktion C - Versorgungssicherheit und Energiemärkte, DG Energie und Verkehr, Europäische Kommission, Brüssel Matthias DÜRR Leiter, RWE AG Repräsentanz, Brüssel Gerhard MANGOTT Professor für Politikwissenschaften, Institut für Politikwissenschaft, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck Reinhard MITSCHEK Geschäftsführer, Nabucco Gas Pipeline International GmbH; Leiter, International Pipeline Projects division, OMV Gas International GmbH, Wien (tbc) Josef PLANK Geschäftsführer, Raiffeisen Managementgesellschaft für erneuerbare Energie GmbH (RENERGIE), Wien Bruno WALLNÖFER Vorstandsvorsitzender, TIWAG-Tiroler Wasserkraft AG, Innsbruck (tbc) Chair Thomas KARABACZEK Ressortleiter Wirtschaft, APA - Austria Presse Agentur, Wien (tbc) 18:15-18:30 Kaffeepause 18:30-19:30 Kaiser-Leopold-Saal Keynote: Die Aufgaben des Europäischen Parlaments nach dem Lissabon-Vertrag Keynote Chair Danuta HÜBNER Member, European Parliament, Group of the European People s Party (Christian Democrats), Brussels 20:00-22:00 Großer Saal des Tiroler Landhauses Empfang Jürgen BODENSEER Präsident, Wirtschaftskammer Tirol, Innsbruck Günther PLATTER Landeshauptmann von Tirol, Innsbruck
6 Freitag, 29. Jänner :00-11:00 Kaiser-Leopold-Saal Die Aufgaben des Europäischen Parlaments nach dem Lissabon-Vertrag Danuta HÜBNER Member, European Parliament, Group of the European People s Party (Christian Democrats), Brussels Othmar KARAS Mitglied, Europäisches Parlament; Stellvertretender Vorsitzender, Fraktion der Europäischen Volkspartei (Christdemokraten), Brüssel Eva LICHTENBERGER Mitglied, Europäisches Parlament; Stellvertretende Vorsitzende, Die Grünen / Europäische Freie Allianz, Brüssel Paul LUIF Wissenschaftlicher Mitarbeiter, OIIP - Österreichisches Institut für Internationale Politik, Wien Hannes SWOBODA Mitglied, Europäisches Parlament, Fraktion der Progressiven Allianz der Sozialisten und Demokraten, Brüssel Chair Barbara SCHENNACH Leiterin, EU-Büro der Wirtschaftskammer Österreich, Brüssel 11:00-11:30 Kaffeepause 11:30-13:30 Kaiser-Leopold-Saal Die Agenda der Europäischen Kommission Richard KÜHNEL Leiter, Vertretung der Europäischen Kommission in Österreich, Wien Madeleine MAHOVSKY Mitglied, Kabinett des Kommissars für Regionalpolikt, Europäische Kommission, Brüssel Andrä RUPPRECHTER Direktor, Direktorat BII - Agrarstrukturen- und finanzierungen, Forstwirtschaft, Lebensmittelsicherheit, Kodex, Pflanzenschutz und Qualitätspolitik, Generalsekretariat des Rates der Europäischen Union, Brüssel Barbara SCHENNACH Leiterin, EU-Büro der Wirtschaftskammer Österreich, Brüssel Hans-Dietmar SCHWEISGUT Ständiger Vertreter Österreichs bei der Europäischen Union, Brüssel Chair Burkhard BISCHOF Journalist, Tageszeitung Die Presse, Wien (tbc) 13:30-13:45 Schlussworte
7 ÜBERSICHTSKARTE
8 Mit freundlicher Unterstützung von: Änderungen vorbehalten! Aktueller Stand auf
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