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1 Juni Finanzstandort Schweiz Kennzahlen

2 1. Wirtschaftliche Bedeutung des Finanzplatzes Schweiz Der Finanzplatz Schweiz trägt einen wesentlichen Beitrag zur Wertschöpfung, zur Beschäftigung und zum Steueraufkommen der Schweizer Wirtschaft bei. Tabelle 1: Wertschöpfung des Finanzsektors (zu laufenden Preisen), in Mio. Franken p 2009p Kreditgewerbe 2 40'970 45'223 41'261 35'809 Versicherungsgewerbe 3 18'020 21'890 21'493 21'523 Total Finanzintermediäre 58'989 67'113 62'754 57'332 Wertschöpfung in % des BIP 12,0 12,9 11,6 10,7 BIP Schweiz 490' ' ' '568 Quelle: BFS / SECO, Jahresaggregate des BIP, Produktionsansatz. Tabelle 2: Arbeitsstellen im Schweizer Finanzsektor, in Vollzeitäquivalenten 4 Kreditgewerbe 115' ' ' '000 Versicherungsgewerbe 47'900 47'500 47'900 48'300 Mit Kredit-/Versicherungsgewerbe verbundene Tätigkeiten 5 23'500 26'700 27'200 28'600 Total Finanzsektor 187' ' ' '900 in % der Gesamtbeschäftigung 5,9 5,9 5,9 6,0 Gesamtbeschäftigung (2. und 3. Sektor) 3'176'100 3'274'200 3'336'000 3'319'600 Quelle: BFS, Beschäftigungsstatistik (Schätzung aufgrund Stichprobenerhebung). Erläuterungen zu Tabelle 1: p: provisorisch 1 Vgl. Anmerkungen auf Seite NOGA 64 (insb. Banken). Für ausführliche Informationen vgl. BFS-Publikation "NOGA Allgemeine Systematik der Wirtschaftszweige. Erläuterungen". 3 NOGA 65 (Versicherungen, Pensionskassen, Krankenkassen, SUVA, exkl. Sozialversicherungen). Erläuterungen zu Tabelle 2: 4 Revidiert 5 NOGA 66. 2

3 Tabelle 3: Steueraufkommen des Finanzsektors von natürlichen und juristischen Personen, in Mio. Franken Steueraufkommen natürliche Personen 6 2'741 3'234 3'944 Steueraufkommen juristische Personen 4'329 5'918 1'137 Davon Banken 7 3'376 5' Davon Versicherungen Total Finanzsektor 7'070 9'152 5'081 in % des gesamten Steueraufkommens 11,7 13,6 -- Steuern auf Einkommen und Vermögen Bund, Kantone und Gemeinden 9 60'272 67' Quellen: SNB, BFS, FINMA, EFV, ESTV. Erläuterungen zu Tabelle 3: 6 Revidiert: Schätzung aufgrund stark vereinfachter Annahmen (vgl. Anmerkungen auf Seite 11). 7 Vgl. SNB-Publikation: Die Banken in der Schweiz, Tabelle 40, Erfolgsrechnung. 8 Die Zahlen basieren auf Angaben der FINMA. Nicht enthalten sind die der Aufsicht des BAG unterstellten Krankenkassen sowie die ausländischen Niederlassungen von Versicherungen in der Schweiz. 9 EFV, Steuereinnahmen von Bund, Kantonen und Gemeinden. Einkommens- und Vermögenssteuern natürliche Personen, Ertrags- und Kapitalsteuern juristische Personen; einschliesslich Kirchensteuern. 3

4 2. Auslandsverflechtung des Schweizer Finanzplatzes Der Finanzsektor trägt massgeblich zum schweizerischen Ertragsbilanzüberschuss bei. Überdies stammt ein wesentlicher Teil der im internationalen Vergleich hohen schweizerischen Direktinvestitionsbestände im Ausland von Banken und Versicherungen. Aussenwirtschaftsbeitrag Tabelle 4: Netto-Finanzdienstleistungsexporte als Anteil am CH-Ertragsbilanzüberschuss nominal, in Mrd. Franken p 2008p Netto-Dienstleistungsexporte Banken 16,2 18,0 21,0 18,6 Netto-Dienstleistungsexporte Versicherungen 3,8 4,1 5,1 5,6 Total Banken und Versicherungen 20,0 22,1 26,1 24,2 in % des Schweizer Ertragsbilanzüberschusses 30,8 29,6 50,0 186,2 Ertragsbilanzüberschuss 65,0 74,6 52,2 13,0 Quelle: SNB, Zahlungsbilanz Direktinvestitionen Tabelle 5: Kapitalbestand von Banken und Versicherungen im Ausland, in Mrd. Franken p 2008p Kapitalbestand von Banken im Ausland Kapitalbestand von Versicherungen im Ausland Total Banken und Versicherungen in % des gesamten Kapitalbestands im Ausland 29,2 25,7 22,1 23,4 Total Kapitalbestand im Ausland Quelle: SNB, Statistisches Monatsheft, Juni

5 3. Banken Das hohe Kreditvolumen der Schweizer Banken widerspiegelt deren Bedeutung für die Haushalte und den Werkplatz. Die hohen Wertschriftenbestände der Banken spiegeln die herausragende Rolle des schweizerischen Finanzsektors in der Vermögensverwaltung. Tabelle 6: Anzahl Banken in der Schweiz Kantonalbanken Grossbanken Regionalbanken und Sparkassen Raiffeisenbanken Übrige Banken Filialen ausländischer Banken Privatbankiers Total Banken Quelle: SNB, Die Banken in der Schweiz, Tabelle 7: Effektive Benützung der Kreditlimiten der Banken (Kreditvolumen), in Mrd. Franken 10 Kredite Inland Kredite Ausland Total Banken Davon Hypothekarforderungen Inland Quelle: SNB, Bankenstatistisches Monatsheft, Juni Erläuterungen zu Tabelle 7: 10 Erhebung bei 104 Banken. 5

6 Tabelle 8: Wertschriftenbestände in Kundendepots der Banken (inländische und ausländische Depotinhaber), in Mrd. Franken Inländische Depotinhaber Davon institutionelle Anleger Ausländische Depotinhaber Davon institutionelle Anleger Total Wertschriftenbestände in Kundendepots Quelle: SNB, Statistisches Monatsheft, Juni

7 4. Versicherungen und Pensionskassen Schweizerische Versicherungen und Pensionskassen sind als institutionelle Investoren gleichermassen bedeutend. Tabelle 9: Anzahl beaufsichtigte Versicherungsunternehmen in der Schweiz Lebensversicherungen Schadenversicherungen Rückversicherungen Captives Beaufsichtigte Krankenkassen (Krankenzusatzversicherungsgeschäft) Total beaufsichtigte Versicherungsunternehmen Quellen: FINMA, Die privaten Versicherungsunternehmen in der Schweiz; Jahresberichte, Tabelle 10: Anzahl Pensionskassen in der Schweiz Pensionskassen 11 2'770 2'669 2'543 2'435 Quelle: BFS, Pensionskassenstatistik, Erläuterungen zu Tabelle 10: 11 Beinhaltet registrierte und nicht-registrierte Kassen (nur registrierte Kassen dürfen das BVG-Obligatorium durchführen). 7

8 Versicherungen und Pensionskassen als institutionelle Investoren Tabelle 11: Kapitalanlagen der schweizerischen Lebens-, Schadens- und Rückversicherungsgesellschaften nach Anlagekategorien, in Mrd. Franken Grundstücke, Bauten Hypotheken Aktien, Beteiligungen, Anlagefonds Festverzinsliche Wertpapiere Schuldscheindarlehen, Schuldbuchforderungen Übrige Anlagen Total Quelle: FINMA. Tabelle 12: Kapitalanlagen der schweizerischen Vorsorgeeinrichtungen nach Anlagekategorien, in Mrd. Franken Flüssige Mittel, kurzfristige Anlagen Anlagen beim Arbeitgeber Obligationen, Kassascheine Hypotheken Aktien Immobilien Alternative Anlagen Mischvermögen Verschiedenes Total Davon kollektive Vermögensanlagen Quelle: BFS, Pensionskassenstatistik, Erläuterungen zu Tabelle 12: 12 Ohne Aktiven / Passiven aus Versicherungsverträgen. 8

9 5. SIX Swiss Exchange Die Kapitalisierung der Schweizer Börse, SIX Swiss Exchange, ist deutlich höher als das BIP. Beim Handel mit Wertschriften dominieren Schweizer Aktien. Tabelle 13: Kapitalisierung an der SIX Swiss Exchange, in Mrd. Franken Firmen im Swiss Performance Index (SPI) 1'222 1' Quelle: SNB, Statistisches Monatsheft, Juni Tabelle 14: Nettobeanspruchung durch öffentlich aufgelegte CHF-Anleihen und Aktien (Emissionen an der SIX Swiss Exchange), in Mrd. Franken CHF-Anleihen schweiz. Schuldner, Emissionswert Rückzahlungen von CHF-Anleihen schweiz. Schuldner CHF-Anleihen ausländ. Schuldner, Emissionswert Rückzahlungen von CHF-Anleihen ausländ. Schuldner Total Netto-Emissionswert Quelle: SNB, Statistisches Monatsheft, Juni

10 Tabelle 15: Wertschriftenumsätze an der SIX Swiss Exchange (Sekundärmarkt), in Mrd. Franken Schweizer Wertschriften: Aktien 1'607 2'125 1' Obligationen Derivate (In- und ausländische Derivate) Anlagefonds (In- und ausländische Anlagefonds) Total 1'752 2'307 1'834 1'043 Ausländische Wertschriften: Aktien Obligationen Total Gesamttotal Schweizer und ausländischer Wertschriften 1'979 2'528 1'934 1'131 Quelle: SNB, Statistisches Monatsheft, Juni Erläuterungen zu Tabelle 15: 13 Bis Ende 2007 nur Derivate von Banken und Versicherungen, ab 2008 Derivate aller Branchen. 14 Ink. ETF (Exchange Traded Funds). 10

11 Anmerkungen zu den Wertschöpfungsdaten Das System der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung der Schweiz hat im 2007 eine Teilrevision erfahren. Diese Revision erlaubt es, beim Sektor der Finanzgesellschaften neue Informationen sowie neue Schätzmethoden zu integrieren. Bei den Finanzintermediären wurde die Schätzmethode der FISIM (Zinsdifferenz) revidiert, um die Zuteilung zu den verschiedenen konsumierenden Wirtschaftssektoren zu ermöglichen. Neue Daten wurden ausgewertet und diese neuen Schätzungen führen zu einer Abnahme des Produktionswertes und, als Folge davon, der Wertschöpfung der Finanzintermediäre. Dies wird verstärkt durch die neue Behandlung der Schweizerischen Nationalbank, welche auf der Summe der Kosten abstellt. Bei den Versicherungen und Pensionskassen führen der Ausschluss der ausländischen Zweigniederlassungen der Rückversicherungsgesellschaften, die Integration der Angaben aus der revidierten Statistik der Pensionskassen und die neue Buchung der Überschussbeteiligung der Versicherten zu einer Abnahme des Produktionswertes und der Wertschöpfung. Anmerkungen zu den Steuerschätzungen Steueraufkommen natürliche Personen Schätzung. Auf dem jährlichen Durchschnitts-Bruttolohn im Finanzsektor (Wirtschaftszweige NOGA 65-67: Kredit- und Versicherungsgewerbe) gemäss Lohnstrukturerhebungen 2004, 2006 und 2008 des BFS, berechnet die ESTV die durchschnittliche Steuerbelastung aller Staatsebenen für die Städte Zürich, Genf und Lugano, jeweils für die Steuertypen "Verheiratet mit zwei Kindern", "Verheiratet ohne Kinder" und "Ledig". Aus diesen durchschnittlichen Steuerbelastungen der drei Städte und Steuertypen wird ein gewichteter Durchschnitt als Schätzwert für die Steuerbelastung der ganzen Schweiz und aller Steuertypen berechnet. Die Gewichtung erfolgt anhand der prozentualen Verteilung der Summe aller Reineinkommen (für direkte Bundessteuer massgeblicher Nettolohn) der drei Städte Zürich, Genf und Lugano, jeweils für die drei Steuertypen "Verheiratete ohne Kinder", "Verheiratete mit Kindern und Einelternfamilien" und "Übrige". Für diese Gewichtung werden als Approximation die Steuerpflichtigen mit einer direkten Bundessteuer (Steuerjahr 2006) verwendet. Die ermittelte durchschnittliche Steuerbelastung wird mit dem Total der Anzahl Vollzeitäquivalent-Beschäftigten im Finanzsektor multipliziert. Steueraufkommen juristische Personen Nicht enthalten sind die der Aufsicht des BAG unterstellten Krankenkassen sowie die ausländischen Niederlassungen von Versicherungen in der Schweiz. Ebenfalls nicht berücksichtigt in dieser Rubrik werden die Ertrags- und Kapitalsteuern der übrigen Finanzdienstleister (z.b. unabhängige Vermögensverwalter usw.), die nicht dem Banken- und Versicherungssektor zugehören, aber als juristische Personen eingetragen sind (NOGA 67: Mit Kredit- und Versicherungsgewerbe verbundene Tätigkeiten). Abgrenzung des Steueraufkommens des Finanzsektors Nicht berücksichtigt sind die Gewinnausschüttungen des Finanzsektors (Banken 2004: 8,4 Mrd. Fr.; 2006: 9,3 Mrd. Fr.; 2008: 5,0 Mrd.Fr.), die beim Empfänger steuerpflichtig werden sowie die Stempelabgaben und die Verrechnungssteuer, welche nicht als finanzsektorspezifische Abgaben betrachtet werden. Adresse für Rückfragen: Stephan Aeschlimann, Sektion Finanzmarktanalyse, SIF, +41 (0)

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