Die Swiss Funds Association SFA ist eine Ende 1992 gegründete Vereinigung, die mit ihren Aktivitäten in erster Linie optimale Rahmenbedingungen für
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- Hinrich Förstner
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1 Die Swiss Funds Association SFA ist eine Ende 1992 gegründete Vereinigung, die mit ihren Aktivitäten in erster Linie optimale Rahmenbedingungen für ihre 159 Mitglieder in der Schweiz anstrebt. Der Mitgliederkreis umfasst zur Zeit fast alle schweizerische Fondsleitungen, zahlreiche Vertreter kollektiver Kapitalanlagen, institutionelle Asset Manager sowie Anwaltskanzleien, Revisionsgesellschaften und sonstige Dienstleister im Fondsbereich. Diese decken mehr als 90% des in der Schweiz platzierten Fondsvermögens ab. Zudem ist die SFA Mitglied im europäischen Dachverband der nationalen Fonds- und Asset Management-Verbände, EFAMA, Brüssel.
2 Basler Fondsforum 2010: Finanzindustrie: Zurück zur Normalität? Beurteilungen zum Zustand der internationalen Finanzindustrie Fondswirtschaft - Back on Track UBS Ausbildungs- & Konferenzzentrum, Basel Donnerstag, 21. Januar Uhr Dr. Matthäus Den Otter Geschäftsführer
3 Back on Track
4 Anlagefonds die Schrauben der Vermögensverwaltung Basel, 21. Januar 2010 / 4 Allerweltsgegenstände, die aus der Arbeitswelt nicht wegzudenken sind So einfach aber viel versteckte High-Tech Ehrwürdiges Alter aber sehr flexibel Wie Schrauben (noch im Mittelalter) waren Fonds ursprünglich Einzelstücke jetzt immer mehr Massenfertigung modularer Einsatz Fonds stark normiert (wie Schraube seit 1537) Fonds und Fondsvertrieb = wie Muttern und Schrauben Vertrieb wird aus dem Produkt finanziert
5 Inhalt Basel, 21. Januar 2010 / 5 Einige Zahlen: sind wir "back on track"? Fondsphilosophische und regulatorische Gedanken Fondsindustrie - back on track and to the roots
6 Fondsvermögen weltweit Basel, 21. Januar 2010 / :Q in trillions Q1/03 Q3/03 Q1/04 Q3/04 Q1/05 Q3/05 Q1/06 Q3/06 Q1/07 Q3/07 Q1/08 Q3/08 Q1/09 Quelle: EFAMA 2009: EFAMA International Statistical Release / International Investment Funds Association 2009: International Data Exchange
7 Trends der europäischen Fondsindustrie UCITS & Non-UCITS Basel, 21. Januar 2010 / Q3/ in EUR billions Sep 00 Jun 01 Mrz 02 Dez 02 Sep 03 Jun 04 Mrz 05 Dez 05 Sep 06 Jun 07 Mrz 08 Dez 08 Sep 09 Europa Quelle: EFAMA 2009: Quarterly Statistical Release
8 Trends des Fondsmarktes Schweiz - Erholung nach Depotstatistik der SNB Basel, 21. Januar 2010 / 8 September Total Mrd. CHF Ausländische Fonds Mrd. CHF Schweizerische Fonds Mrd. CHF Dez 98 Dez 99 Dez 00 Dez 01 Dez 02 Dez 03 Dez 04 Dez 05 Dez 06 Dez 07 Dez 08 Quelle: SNB 2009:Statistisches Monatsheft/ Wertschriftenbestände
9 Anzahl Fonds - eine Übersicht Basel, 21. Januar 2010 / 9 November 2009 November 2008 Schweizerische Fonds davon FCP SICAV SICAF 0 0 LP 7 5 QIF Ausländische Fonds Quelle: FINMA 2009
10 Fondsplatz Schweiz: Anzahl Fonds Basel, 21. Januar 2010 / Ausländische Fonds Nov Schweizerische Fonds Quelle: SNB: Monatsberichte ab / FINMA
11 Erholung der einzelnen Wertschriftenbestände - Kollektive Kapitalanlagen weniger volatil Basel, 21. Januar 2010 / Beginn Finanzkrise 5000 September '334 Mrd. CHF / -19.6% September '290 Mrd. CHF Total '008 Mrd. CHF 1'643 Mrd. CHF 1'236 Mrd. CHF 361 Mrd. CHF -611 / -30.4% -367 / -22.3% -8 / -0.6% -118 / -32.7% 1'397 Mrd. CHF 1'276 Mrd. CHF Aktien KKA '228 Mrd. CHF Obligationen 80 Mrd. CHF +63 / +78.8% 243 Mrd. CHF Strukt. Produkte 0 Mai 05 Aug 05 Nov 05 Feb 06 Mai 06 Aug 06 Nov 06 Feb 07 Mai 07 Aug 07 Nov 07 Feb 08 Mai 08 Aug 08 Nov 08 Feb 09 Mai 09 Aug Mrd. CHF Geldmarktpapiere Quelle: SNB 2009: Statistisches Monatsheft
12 Vermögensbilanz der privaten Haushalte 2008 Aktiven '032 Mrd. CHF Immobilien 1'315 Mrd. CHF; 43.4% Basel, 21. Januar 2010 / 12 Versicherungen und Pensionskassen 748 Mrd. CHF; 24.7% Bargeld und Einlagen 481 Mrd. CHF; 15.9% Aktien 169 Mrd. CHF; 5.6% Anteile an kollektiven Kapitalanlagen 161 Mrd. CHF; 5.3% Schuldtitel 130 Mrd. CHF; 4.3% Strukturierte Produkte 28 Mrd. CHF; 0.9% Quelle: SNB 2009: Vermögen der privaten Haushalte
13 Vermögensbilanz der privaten Haushalte 2008 Basel, 21. Januar 2010 / in Mrd. CHF Aktiven '032 Mrd. CHF Immobilien 1'315 Mrd. CHF 1000 Versicherungen und Pensionskassen 748 Mrd. CHF 800 Bargeld und Einlagen 481 Mrd. CHF Aktien 169 Mrd. CHF Anteile an kollektiven Kapitalanlagen 161 Mrd. CHF Schuldtitel 130 Mrd. CHF Strukturierte Produkte 28 Mrd. CHF Quelle: SNB 2009: Vermögen der privaten Haushalte
14 Stabilisierung 70'000 60'000 50'000 40'000 30'000 20'000 10' '000-20'000-30'000 Netto-Mittelflüsse: Angaben für schweizerische Fondsanbieter in Mrd. CHF Basel, 21. Januar 2010 / 14 Geldmarktfonds Obligationenfonds Aktienfonds Anlagestrat.fonds Immobilienfonds Alternative Anlagen Andere Fonds Total -40' bis Okt 2009 Quelle: Swiss Fund Data AG 2009: Marktstatistiken
15 Einige fondsphilosophische Gedanken Basel, 21. Januar 2010 / 15 Welche Herausforderungen & wie meistern wir sie?
16 Häufige Fehler der AnlegerInnen Basel, 21. Januar 2010 / 16 Keine disziplinierte Anlagestrategie Zu viele Einzeltitel Fundamentaldaten, nicht aktuelle Kurse beachten Buy low, sell high Zu häufige Umschichtungen Zu viel Beachtung für Insidertipps Unrealistische Risikotoleranz Zu wenig Know-how Quelle: CFA
17 Investor Education - die Lösung? Basel, 21. Januar 2010 / 17
18 Imagekampagne "Eule" Basel, 21. Januar 2010 / 18
19 Basel, 21. Januar 2010 / 19
20 1. Fat Tails & Black Swans Basel, 21. Januar 2010 / 20
21 2. Aktives und passives Management Klassische AF's überflüssig? Basel, 21. Januar 2010 / 21 "Die durch Überregulierung und hohe administrative Aufwände träge gewordene Fondsbranche wird vom ETF-Schnellzug überrollt." 1 "Strukturierte Produkte und ETFs machen klassische Anlagefonds überflüssig" 1 " ETFs sind die Kapitulation des Denkens vor der Statistik (Dr. Christoph Bruns, Loys Global) Wirklich aktiv gemanagte Fonds erfordern ein intensives und laufendes Research und unterstellen auch eine entsprechende Marktmeinung des Selektors! Quelle: 1) Manser, Daniel 2009: Strukturierte Produkte und ETFs machen klassische Anlagefonds überflüssig, in: payoff magazine, Vol. 6, Nr. 10.
22 3. Regulatorische Herausforderungen Basel, 21. Januar 2010 / Custody - Haftung für Subcostodians: MADNESS after MADOFF? 2. AIFM-Directive - wird es noch gut kommen? 3. Fondsvertrieb - Beraterhonorar statt Vertriebsentschädigung? 4. UCITS IV - Berg oder Maus? 5. UCITS-Kleid "fits all" - sogar Hedge Funds?
23 Regulatorische Herausforderungen (2) Basel, 21. Januar 2010 / 23 Neuer Trend in Europa:Ein "KID" für alle PRIP' s Pre-Contractual Disclosure: Key Investor Document Sales Disclosure: MiFID Finma hat ähnliche Ziele für die Schweiz
24 4. Market Access Switzerland Basel, 21. Januar 2010 / 24
25 5. Aufsicht über VVKK off-shore funds Basel, 21. Januar 2010 / 25
26 Fonds-"Industrie" - Back to the Roots Basel, 21. Januar 2010 / 26 Vom Investment-Trust-Zertifikat zur Fonds-Industrie Vom Bankbeamten zum Product Manager Von der Dienstleistung zum Produkt Von der Fondszeichnung zum Fondskauf Konditionengestaltung komplexer als im Detailhandel! Stewardship, nicht Salesmanship sollte im Vordergrund stehen die Fonds-Industrie ist Treuhänder der AnlegerInnen
27 Zu guter Letzt Vorsicht und Misstrauen sind gute Dinge, nur sind auch ihnen gegenüber Vorsicht und Misstrauen nötig. Christian Morgenstern
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