Finanzstandort Schweiz

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1 Finanzstandort Schweiz Kennzahlen April 2018 EFD

2 1 Grundelemente In den letzten zehn Jahren hat sich das Bruttoinlandprodukt (BIP) der Schweiz um ein Sechstel erhöht, während sich der absolute Beitrag des Finanzstandorts zur Wertschöpfung um ein Fünftel reduzierte. Tabelle 1 Wertschöpfung, in Mio. Franken Finanzdienstleistungen Versicherungsdienstleistungen Total Finanzstandort in % des BIP 12,8 10,1 9,1 BIP Schweiz Daten: BFS / SECO, Jahresaggregate des BIP, Produktionsansatz (Jahreswerte). Abbildung 1 Anteil des Finanzstandorts am Bruttoinlandprodukt (2017) Der BIP-Anteil der Finanzbranche zeigt deren relativen Beitrag an die nationale Wertschöpfung. Die Grösse und die Branchenstruktur einer Volkswirtschaft können das Ausmass der Produktion durch die Finanzbranche beeinflussen in % 27,3 12,5 9,1 7,5 6,5 3,8 Deutschland Luxemburg Schweiz Singapur UK USA Die Werte für Luxemburg und die USA gelten für Daten: Statistisches Bundesamt Deutschland, Le Portail des Statistiques - Grand Duché de Luxembourg, BFS/SECO (Schweiz), Singapore Department of Statistics, Office for National Statistics (UK), Bureau of Economic Analysis (USA).

3 Das Wachstum der Beschäftigung erfolgte in der letzten Dekade nahezu vollständig ausserhalb des Kernbereichs des Finanzstandorts. Tabelle 2 Beschäftigte, in Vollzeitäquivalenten Finanzdienstleistungen Versicherungsdienstleistungen Mit Finanz- u. Versicherungsdienstleistungen verbundene Tätigkeiten Total Finanzstandort in % der Gesamtbeschäftigung 5,8 5,8 5,5 Gesamtbeschäftigung Daten: BFS, Beschäftigungsstatistik (Werte für das 4. Quartal). Der Finanzstandort leistet einen Beitrag an die Einnahmen der öffentlichen Hand. Dieser ergibt sich sowohl aus Steuern auf den Einkommen der Arbeitnehmer als auch aus Steuern auf den Erträgen der Arbeitgeber. Tabelle 3 Steueraufkommen, in Mio. Franken Natürliche Personen Juristische Personen Banken Versicherer Total Finanzstandort in % des direkten Gesamtsteueraufkommens 7,5 8,8 7,8 Steuern auf Einkommen und Vermögen Bund, Kantone und Gemeinden Daten: SNB, FINMA, EFV, ESTV (Jahreswerte).

4 2 Globale Integration Der Leistungsbilanzüberschuss geht einher mit einem Anstieg des Netto- Auslandvermögens. Dadurch nehmen die Forderungen gegenüber dem Ausland zu, wobei der Finanzstandort einen Beitrag zur Gläubigerposition liefert. Tabelle 4 Netto-Exporte, in Mrd. Franken Finanzdienstleistungen 16,6 16,3 15,8 Einnahmen durch Exporte 20,1 19,9 19,6 Ausgaben für Importe 3,5 3,6 3,8 Versicherungsdienstleistungen 5,2 4,9 6,1 Einnahmen durch Exporte 6,5 6,5 7,6 Ausgaben für Importe 1,4 1,6 1,6 Total Finanzstandort 21,7 21,2 21,9 in % des Schweizer Leistungsbilanzüberschusses 39,3 29,9 35,1 Leistungsbilanzüberschuss 55,3 71,0 62,2 Daten: (Datenportal der SNB; Jahreswerte). Direktinvestitionen sind ein möglicher Indikator für die Globalisierung und stellen eine dynamische Form der internationalen Arbeitsteilung dar. Die Verflechtung von Volkswirtschaften trägt zu einer Verstärkung des menschlichen Zusammenhalts bei. Tabelle 5 Direktinvestitionen im Ausland, in Mrd. Franken Kapitalbestand von Banken Kapitalbestand von Versicherern Total Finanzstandort in % des gesamten Kapitalbestands im Ausland 14,5 13,9 13,9 Total Kapitalbestand im Ausland Daten: (Datenportal der SNB; Jahresendwerte).

5 Abbildung 2 Forderungen von Banken gegenüber Banken ( ) Das Interbankengeschäft mit dem Ausland entwickelte sich gegenüber dem inländischen Geschäft sehr dynamisch. Nach Ausbruch der globalen Finanzkrise im Jahr 2008 ist der Abbau von Forderungen seitens der Banken am Finanzstandort Schweiz gegenüber Banken im Ausland deutlich erkennbar in Mrd. Franken Interbankengeschäft Ausland Interbankengeschäft Inland (Datenportal der SNB; Jahresendwerte).

6 3 Banken und Kreditmarkt Die Bankenregulierung im Nachgang zur globalen Finanzkrise hat die Anzahl Grossbanken verdoppelt. Auch zeigt sich ein wirtschaftlicher Strukturwandel im Rückgang der ausländisch beherrschten Banken um ein Drittel. Die Anzahl Privatbankiers hat sich sogar mehr als halbiert. Tabelle 6 Anzahl Banken Kantonalbanken Grossbanken Regionalbanken und Sparkassen Raiffeisenbanken Börsenbanken Ausländisch beherrschte Banken Filialen ausländischer Banken Privatbankiers Andere Banken Total systemrelevante Banken 5 Daten: (Datenportal der SNB; Jahresendwerte).

7 Die Finanz- und Realwirtschaft sind über die Kreditvergabe der Banken miteinander verflochten. Von den benützten Kreditlimiten an Nicht-Banken im In- und Ausland entfallen drei Viertel auf inländische Hypothekarkredite, d. h. auf Kreditnehmer mit Geschäfts- oder Wohnsitz im Inland. Tabelle 7 Kreditvolumen, in Mrd. Franken Kredite Inland Kredite Ausland Total davon Hypothekarkredite Inland Daten: (Datenportal der SNB; Jahresendwerte). Die Wertschriftenbestände in Kundendepots der Banken stellen einen Indikator für die am Finanzstandort Schweiz verwalteten Vermögen dar. Tabelle 8 Wertschriftenbestände, in Mrd. Franken Inländische Depotinhaber Privatkunden kommerzielle Kunden institutionelle Anleger Ausländische Depotinhaber Privatkunden kommerzielle Kunden institutionelle Anleger Total Daten: (Datenportal der SNB; Jahresendwerte).

8 Abbildung 3 Anteil pro Bankengruppe an der Gesamt-Bilanzsumme (2016) Obwohl 261 Bankinstitute in der Schweiz existieren, entfällt knapp die Hälfte der Gesamt-Bilanzsumme auf die vier Institute der Grossbanken. Das Ausmass der Konzentration kann einen Hinweis auf eine mögliche Einschränkung des Wettbewerbs geben. 7% 7% 4% 2% 0% Bankengruppen: 7% Kantonalbanken 8% 18% Grossbanken Regionalbanken und Sparkassen 47% Gesamt-Bilanzsumme aller Banken: Fr Mrd. Raiffeisenbanken Börsenbanken Ausländisch beherrschte Banken Filialen ausländischer Banken Privatbankiers Andere Banken Daten: (Datenportal der SNB; Jahresendwerte).

9 4 Versicherer und Vorsorgeeinrichtungen Nicht nur bei den Banken, sondern auch bei den Versicherern ist ein Konzentrationsprozess zu beobachten. Tabelle 9 Anzahl Versicherer Lebensversicherer in der Schweiz domiziliert ausländische Niederlassungen Schadenversicherer in der Schweiz domiziliert ausländische Niederlassungen Rückversicherer Rückversicherungscaptives Krankenkassen mit Krankenzusatzversicherungsgeschäft Total Daten: FINMA, Bericht über den Versicherungsmarkt 2016 (Direktversicherer); die privaten Versicherungsunternehmen in der Schweiz; Jahresberichte, (Jahresendwerte). Die steigende Anzahl der aktiven Versicherten sowie diejenige der Rentenbezüger teilen sich auf immer weniger Vorsorgeeinrichtungen auf. Tabelle 10 Anzahl Vorsorgeeinrichtungen, Versicherte und Leistungsbezüger Vorsorgeeinrichtungen Aktive Versicherte Bezüger laufender Renten Daten: (STAT-TAB interaktive Datenbank des BFS; Jahresendwerte).

10 Festverzinsliche Wertpapiere haben im letzten Jahrzehnt trotz der anhaltenden Niedrigzinsen ihre relative Bedeutung als Anlageklasse beibehalten. Tabelle 11 Aktiven der Versicherer, in Mrd. Franken Grundstücke, Bauten Hypotheken Beteiligungen Aktien, Obligationen und Fonds Festverzinsliche Wertpapiere Darlehen, Schuldbuchforderungen Übrige Anlagen Total Kapitalanlagen Daten: FINMA, Kapitalanlagen aller Versicherungsunternehmen (Jahresendwerte). Über die letzten zehn Jahre sind kollektive Vermögensanlagen bei der Kapitalallokation der Pensionskassen wichtiger geworden. Tabelle 12 Aktiven der Vorsorgeeinrichtungen, in Mrd. Franken Flüssige Mittel und kurzfristige Anlagen Obligationen und Kassascheine Hypotheken Aktien Immobilien und Grundstücke Alternative Anlagen Übrige Anlagen Total Kapitalanlagen davon kollektive Vermögensanlagen Daten: (STAT-TAB interaktive Datenbank des BFS; Jahresendwerte).

11 5 Börse und Kapitalmarkt Abbildung 4 Aktienmarkt ( ) Das Niedrigzinsumfeld der letzten Jahre lässt Anlagen an der Börse relativ attraktiver werden. Mit Ausnahme der Banken konnten viele Branchen seit Ausbruch der globalen Finanzkrise eine positive Entwicklung ihres Aktienkorbs verzeichnen * Swiss Performance Index (SPI) *bis Ende Januar 2018 Banken Gesundheit Versicherer Nahrungsmittel und Getränke Daten: (Datenportal der SNB; eigene Indexierung anhand Monatsendwerten).

12 Die Entwicklungen am Primärmarkt, d. h. bei der Ausgabe von Anleihen, werden einerseits durch den (Re-)Finanzierungsbedarf von Unternehmen und Staaten bestimmt. Andererseits spielen auch die absoluten Finanzierungskosten (Zinsniveau), aber auch deren Verhältnis zu anderen wichtigen Kapitalmärkten in den verschiedenen Währungsräumen eine Rolle. Tabelle 13 Netto-Emissionswert, in Mrd. Franken Anleihen inländischer Schuldner Emissionen Rückzahlungen Anleihen ausländischer Schuldner Emissionen Rückzahlungen Total Finanzstandort Daten: (Datenportal der SNB; Jahreswerte) Am Sekundärmarkt, d. h. beim Handel mit Wertschriften, dominieren inländische Aktien. Tabelle 14 Wertschriftenumsätze, in Mrd. Franken Inländische Wertschriften Aktien Obligationen Ausländische Wertschriften Aktien Obligationen In- und ausländische Anlagefonds, Optionen und strukturierte Produkte Total Finanzstandort Daten: (Datenportal der SNB; Jahreswerte).

13 Abbildung 5 Kollektive Kapitalanlagen: Anzahl und Domizil (2017) Total: Luxemburg Irland 303 Frankreich 165 Liechtenstein 402 Übrige Schweiz Daten: FINMA (Werte Ende 3. Quartal). Am stärksten verbreitet sind in der Schweiz kollektive Kapitalanlagen aus Luxemburg (Marktanteil über 50%) sowie aus Irland und der Schweiz (Marktanteil je knapp 20%). Schweizerische Anlagen sind zu zwei Drittel in Aktien und Obligationen investiert (siehe unten). Anlagekategorien: 5% 14% Aktien Obligationen 13% 39% Geldmarkt CHF Geldmarkt Fremdwährungen 2% 1% 27% Anlageziel Immobilien Diverse Daten: (Datenportal der SNB; Werte Ende 3. Quartal).

14 Hinweise Diese Publikation erscheint halbjährlich in den drei Amtssprachen Deutsch, Französisch und Italienisch sowie in Englisch und Chinesisch. Als Vademecum bietet sie anhand offizieller Eckdaten gewisse Grundwerte für Analysen des Finanzstandorts Schweiz. Bei wenigen Berechnungen ergeben sich Rundungsdifferenzen. Die Publikation ist auch online verfügbar unter Erläuterungen Ergänzend zur Publikation können Sie auf statistische und wirtschaftshistorische Erläuterungen als Download beziehen. Dieses Dokument enthält Informationen zur Datenerhebung und Einblicke in die Geschichte des Finanzstandorts Schweiz. Übersetzungen Englisch, Französisch, Italienisch: Sprachdienste EFD, Bern Chinesisch: Grueber AG, Zürich Layout und Druck Bundesamt für Bauten und Logistik BBL, Bern Sonderegger Publish AG, Weinfelden Bestellung Art.-Nr /18D Kontakt EFD/SIF Finanzsystem & Finanzmärkte Daniel Schmuki Bundesgasse Bern fin@sif.admin.ch Tel: FSC-Logo einfügen / Diese Ausgabe wurde am 13. März 2018 abgeschlossen.

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