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1 April Finanzstandort Schweiz Kennzahlen

2 1 Wirtschaftliche Bedeutung des Finanzplatzes Schweiz In den letzten zehn Jahren hat sich der Beitrag der Versicherungen zur Wertschöpfung um über ein Drittel erhöht, während derjenige der Banken aufgrund der globalen Finanzkrise gesunken ist. Tabelle 1 Wertschöpfung nominal, in Mio. Franken Finanzdienstleistungen Versicherungsdienstleistungen Total Finanzsektor in % des BIP 11,4 10,0 9,5 Bruttoinlandprodukt (BIP) Schweiz Quelle: BFS / SECO, Jahresaggregate des BIP, Produktionsansatz (Jahreswerte). Anteil des Finanzplatzes am Bruttoinlandprodukt (2015)* Mit 9,5% leistet der Finanzplatz Schweiz einen wesentlichen Beitrag zum BIP. Dies ist ein im internationalen Vergleich leicht höherer Anteil als in anderen grossen Finanzzentren, jedoch deutlich weniger als in Luxemburg in % 26,3 11,9 9,5 3,9 7,3 7,0 Deutschland Luxemburg Schweiz Singapur UK USA * Die Werte für Luxemburg und die USA gelten für Daten: Statistisches Bundesamt Deutschland, Le Portail des Statistiques - Grand Duché de Luxembourg, BFS/SECO (Schweiz), Singapore Department of Statistics, Office for National Statistics (UK), Bureau of Economic Analysis (USA).

3 In der letzten Dekade wurde das Wachstum v. a. durch eine Zunahme der Arbeitsstellen erzielt, die nicht zum harten Kern des Finanzplatzes zählen. Tabelle 2 Arbeitsstellen, in Vollzeitäquivalenten Finanzdienstleistungen Versicherungsdienstleistungen Mit Finanz- u. Versicherungsdienstleistungen verbundene Tätigkeiten Total Finanzsektor in % der Gesamtbeschäftigung 5,7 6,0 5,6 Gesamtbeschäftigung (2. und 3. Sektor) Quelle: BFS, Beschäftigungsstatistik (Werte für das 4. Quartal). Der Finanzplatz Schweiz leistet einen wesentlichen Beitrag zum Steueraufkommen der Schweizer Wirtschaft. Tabelle 3 Steueraufkommen, in Mio. Franken Steueraufkommen natürliche Personen Steueraufkommen juristische Personen Davon Banken Davon Versicherungen Total Finanzsektor in % des gesamten Steueraufkommens 5,0 6,5 7,4 Steuern auf Einkommen und Vermögen Bund, Kantone und Gemeinden Quellen: SNB, BFS, FINMA, EFV, ESTV.

4 2 Auslandsverflechtung des Schweizer Finanzplatzes Der Finanzsektor trägt zum schweizerischen Leistungsbilanzüberschuss und damit zur Gläubigerposition der Schweiz gegenüber dem Ausland bei. Tabelle 4 Aussenwirtschaftsbeitrag nominal, in Mrd. Franken Netto-Exporte Finanzdienste 17,2 17,3 16,7 Netto-Exporte Versicherungsdienste 4,6 4,9 5,2 Total Finanzsektor 21,8 22,2 21,8 in % des Schweizer Leistungsbilanzüberschusses 33,9 31,4 38,5 Leistungsbilanzüberschuss 64,3 70,8 56,7 Quelle: Datenportal der SNB ( (Jahreswerte). Im internationalen Vergleich verfügt die Schweiz über verhältnismässig hohe Direktinvestitionen im Ausland. Der Finanzsektor leistet hierzu einen wesentlichen Beitrag. Tabelle 5 Direktinvestitionen im Ausland, in Mrd. Franken Kapitalbestand von Banken Kapitalbestand von Versicherungen Total Finanzsektor in % des gesamten Kapitalbestands im Ausland 19,8 20,6 16,2 Total Kapitalbestand im Ausland Quelle: Datenportal der SNB ( (Jahresendwerte).

5 Forderungen von Banken gegenüber Banken ( ) Das Interbankengeschäft mit dem Ausland entwickelte sich gegenüber dem inländischen Geschäft sehr dynamisch. Deutlich erkennbar ist das sog. Leveraging vor der jüngsten Finanzkrise, währenddessen nach Ausbruch der Krise ein Deleveraging stattgefunden hat in Mrd. Franken Interbankengeschäft Ausland Interbankengeschäft Inland Daten: Datenportal der SNB ( (Jahresendwerte).

6 3 Banken In den letzten zehn Jahren hat ein Konzentrationsprozess im Schweizer Bankenwesen stattgefunden. Dieser Strukturwandel zeigt sich im Rückgang der Regionalbanken und Sparkassen sowie der ausländisch beherrschten Banken um je ein Viertel. Die Anzahl Privatbankiers hat sich sogar halbiert. Tabelle 6 Anzahl Banken Kantonalbanken Grossbanken Regionalbanken und Sparkassen Raiffeisenbanken Börsenbanken Ausländisch beherrschte Banken Filialen ausländischer Banken Privatbankiers Andere Banken Total Quelle: SNB, Die Banken in der Schweiz, Tabelle 3.

7 Die Erhöhung des antizyklischen Kapitalpuffers verpflichtet die Banken seit dem 30. Juni 2014, die Eigenmittel für Wohnbauhypotheken von 1 auf 2% zu erhöhen. Damit soll die Widerstandskraft des Bankensektors gegenüber einer Korrektur der Ungleichgewichte am Hypothekar- und Immobilienmarkt aufrechterhalten bzw. weiter gestärkt werden. Tabelle 7 Effektive Benützung der Kreditlimiten der Banken (Kreditvolumen), in Mrd. Franken Kredite Inland Kredite Ausland Total Davon Hypothekarforderungen Inland Quelle: Datenportal der SNB ( (Jahresendwerte). Die hohen Wertschriftenbestände bei den Banken reflektieren die herausragende Rolle des Finanzstandorts Schweiz in der Vermögensverwaltung. Tabelle 8 Wertschriftenbestände in Kundendepots der Banken, in Mrd. Franken Inländische Depotinhaber Davon Privatkunden Davon kommerzielle Kunden Davon institutionelle Anleger Ausländische Depotinhaber Davon Privatkunden Davon kommerzielle Kunden Davon institutionelle Anleger Total Quelle: Datenportal der SNB ( (Jahresendwerte).

8 Anteil der einzelnen Bankengruppen an der Gesamt-Bilanzsumme der Banken in der Schweiz (2014) Obwohl 275 Bankinstitute in der Schweiz exisitieren, wird der Bankenplatz Schweiz von den beiden Grossbanken dominiert. Dies zeigt sich z. B. darin, dass rund die Hälfte der Gesamt-Bilanzsumme auf die beiden Grossbanken entfällt. 7% 6% 4% 2% 0% Kantonalbanken 6% Grossbanken 10% 17% 48% Gesamt-Bilanzsumme aller Banken: Fr Mrd. Regionalbanken und Sparkassen Raiffeisenbanken Börsenbanken Ausländisch beherrschte Banken Filialen ausländischer Banken Privatbankiers Andere Banken Daten: SNB. Die Banken in der Schweiz S. A2 (Jahresendwerte).

9 4 Versicherungen und Pensionskassen Die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (FINMA) beaufsichtigt einerseits die Versicherungsunternehmen in der Schweiz. Andererseits unterstehen ebenfalls die Krankenkassen im Rahmen der Krankenzusatzversicherung der Aufsicht der FINMA. Tabelle 9 Anzahl Versicherungsunternehmen Lebensversicherungen Schadenversicherungen Rückversicherungen Captives Beaufsichtigte Krankenkassen (Krankenzusatzversicherungsgeschäft) Total Quelle: FINMA, Bericht über den Versicherungsmarkt 2014 (Direktversicherer); die privaten Versicherungsunternehmen in der Schweiz; Jahresberichte. Nicht nur bei den Banken, sondern auch bei den Pensionskassen ist ein Konzentrationsprozess zu beobachten. Tabelle 10 Anzahl Pensionskassen Vorsorgeeinrichtungen Quelle: BFS, Pensionskassenstatistik.

10 Trotz des aktuellen Niedrigzinsumfeldes haben festverzinsliche Wertpapiere über die letzten zehn Jahre als Anlageklasse der Versicherungen relativ an Bedeutung gewonnen. Tabelle 11 Aktiven der Schweizer Lebens-, Schaden- und Rückversicherungsunternehmen nach Anlagekategorien, in Mrd. Franken Grundstücke, Bauten Hypotheken Beteiligungen Aktien und ähnliche Anlagen Fonds, eigene Aktien und Obligationen Festverzinsliche Wertpapiere Darlehen, Schuldbuchforderungen Übrige Anlagen Total Kapitalanlagen Quelle: FINMA, Kapitalanlagen aller Versicherungsunternehmen (Jahresendwerte). Über die letzten zehn Jahre sind kollektive Vermögensanlagen bei der Kapitalallokation der Pensionskassen deutlich wichtiger geworden. Tabelle 12 Aktiven der Schweizer Vorsorgeeinrichtungen nach Anlagekategorien, in Mrd. Franken Flüssige Mittel und kurzfristige Anlagen Anlagen beim Arbeitgeber Obligationen und Kassascheine Hypotheken Aktien Immobilien und Grundstücke Alternative Anlagen Mischvermögen bei kollektiven Anlagen Verschiedenes Total Kapitalanlagen Davon kollektive Vermögensanlagen Quelle: BFS, Pensionskassenstatistik (Jahresendwerte).

11 5 Schweizer Börse Entwicklung des Aktienmarkts und seiner wichtigsten Branchen ( ) Das Niedrigzinsumfeld der letzten Jahre lässt Anlagen an der Börse relativ attraktiver werden. Mit Ausnahme der Banken konnten viele Branchen seit Ausbruch der globalen Finanzkrise eine positive Entwicklung ihres Aktienkorbs verzeichnen * Swiss Performance Index (SPI) Banken Versicherungen Nahrungsmittel und Getränke Gesundheit * Bis Ende Januar 2016 Daten: Datenportal der SNB ( (Monatsendwerte; eigene Indexierung).

12 Die Entwicklungen am Primärmarkt, d. h. bei der Ausgabe von Anleihen, werden einerseits durch den (Re-)Finanzierungsbedarf von Unternehmen und Staaten bestimmt. Andererseits spielen auch die absoluten Finanzierungskosten (Zinsniveau), aber auch deren Verhältnis zu anderen wichtigen Kapitalmärkten in den verschiedenen Währungsräumen eine Rolle. Tabelle 13 Nettobeanspruchung des CHF-Kapitalmarkts durch öffentlich aufgelegte Anleihen an der SIX Swiss Exchange, in Mrd. Franken Anleihen inländischer Schuldner Emissionen Rückzahlungen Anleihen ausländischer Schuldner Emissionen Rückzahlungen Total Netto-Emissionswert Quelle: Datenportal der SNB ( (Jahreswerte) Am Sekundärmarkt, d. h. beim Handel mit Wertschriften, dominieren Schweizer Aktien. Tabelle 14 Wertschriftenumsätze an der SIX Swiss Exchange, in Mrd. Franken Schweizer Wertschriften Aktien Obligationen Strukturierte Produkte und Optionen (in- und ausländische) Anlagefonds (in- und ausländische) Subtotal Ausländische Wertschriften Aktien Obligationen Subtotal Total Quelle: Datenportal der SNB ( (Jahreswerte).

13 In der Schweiz zugelassene kollektive Kapitalanlagen: Anzahl und Domizil (2015) Total: Luxemburg Irland 343 Frankreich 164 Liechtenstein 384 Übrige Schweiz Daten: FINMA (Werte Ende 3. Quartal 2015). Am stärksten verbreitet sind in der Schweiz kollektive Kapitalanlagen aus Luxemburg (Marktanteil über 50%) und aus der Schweiz (Marktanteil knapp 20%). Letztere sind zu zwei Drittel in Aktien und Obligationen investiert (siehe unten). 5% 13% Aktien Obligationen 2% 12% 40% Geldmarkt CHF Geldmarkt Fremdwährungen Anlageziel Immobilien 1% 27% Diverse Daten: Datenportal der SNB ( (Werte Ende 3. Quartal 2015).

14 Anmerkungen Änderungen gegenüber in früheren Ausgaben dieser Publikation ausgewiesenen Zahlen sind in der Regel auf Revisionen zurückzuführen und werden nicht einzeln ausgewiesen. Ebenso sind Rundungsdifferenzen möglich. Adresse für Rückfragen: EFD/SIF Sektion Finanzmarktanalysen Bundesgasse Bern maerkte@sif.admin.ch Tel: Fax: Impressum: Herausgeber: Staatssekretariat für internationale Finanzfragen SIF Bestellung und Vertrieb: Art.-Nr /16D April 2016 Diese Publikation erscheint halbjährlich in den drei Amtssprachen Deutsch, Französisch und Italienisch sowie auf Englisch und Chinesisch. Sie kann ebenfalls als Download (pdf-datei) zusammen mit weiterführenden Erläuterungen zu den einzelnen Tabellen unter heruntergeladen werden

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