Ordentliche Einnahmen 2018

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1 Ordentliche 218 Anteile in Prozent Mio. 29,9 32, Mio Mio. 8,6 7,3 Nichtfiskalische Mio. 9,2 3,3 2,8 Übrige Fiskaleinnahmen 6 65 Mio. 6, Mio. Stempelabgaben 2 36 Mio. Tabaksteuer 2 45 Mio. : Mio. Der Anteil der MWST an den Gesamteinnahmen beläuft sich auf 32,5 Prozent. Damit ist sie die wichtigste Einnahmequelle des Bundes. Besteuert wird der inländische Konsum. Dazu zählt der Bezug von inländischen Gütern und Dienstleistungen, aber auch die Importe. Die Exporte unterliegen nicht der. : Mio. Von den Gesamteinnahmen entfallen 29,9 Prozent auf die direkte Bundessteuer (DBST). Sie ist nach der die zweitgrösste Einnahme des Bundes. Die DBST wird auf den Einkommen natürlicher Personen und auf dem Reinertrag juristischer Personen erhoben. Einkommens- und Gewinnsteuer haben ungefähr dasselbe Gewicht (51 % und 49 % der DBST). Die erwarteten 218 stammen zur Hauptsache aus den steuerbaren Einkommen und Gewinnen 217. : 6 18 Mio. Der Anteil der an den Gesamteinnahmen beträgt 8,6 Prozent. Die aus der sind ein Saldo aus den Eingängen und den Rückerstattungen. Da beide Grössen schwanken können unterliegt der Saldo starken, grösstenteils unvorhersehbaren Schwankungen. Aus diesem Grund wird die mit einer statistischen Glättungsmethode geschätzt, welche den Trend erfasst. Im Durchschnitt wird damit eine höhere Schätzgenauigkeit erreicht. : Mio. Seit ihrem Maximum im Jahr 28 (5 222 Mio.) gehen die in der Tendenz zurück. Ein wichtiger Grund dafür ist der sinkende durchschnittliche Treibstoffverbrauch der Neuwagen, welcher durch die Vorschriften zur Verminderung der CO 2 -Emissionen von Personenwagen verstärkt wird. Der Anteil an den Gesamteinnahmen beträgt noch 6,3 Prozent.

2 Stempelabgaben: 2 36 Mio. Die Stempelabgaben belaufen sich auf 3,3 Prozent der Gesamteinnahmen. Die Umsatzabgabe auf Börsentransaktionen macht über die Hälfte der Stempelabgaben aus und beeinflusst deren Entwicklung stark. Die Emissionsabgabe auf der Schaffung von Eigenkapital entwickelt sich abhängig von der Anzahl neu gegründeter Unternehmen und je nach Refinanzierungsbedarf der bestehenden Unternehmen. Drittes Element der Stempelabgaben sind schliesslich die aus dem Prämienquittungsstempel, die sich relativ stabil entwickeln. Tabaksteuer: 2 45 Mio. Der Anteil der Tabaksteuer an den Gesamteinnahmen beläuft sich auf 2,8 Prozent. Die Erträge sind zweckgebunden für die AHV. Übrige Fiskaleinnahmen: 6 65 Mio. Der Anteil der übrigen Fiskaleinnahmen an den Gesamteinnahmen beträgt 9,2 Prozent. Die übrigen Fiskaleinnahmen setzen sich hauptsächlich zusammen aus den Verkehrsabgaben, wie der Schwerverkehrsabgabe, und den Lenkungsabgaben, wie der CO 2 -Abgabe. Nichtfiskalische : Mio. Der Anteil der nichtfiskalischen an den Gesamteinnahmen liegt bei 7,3 Prozent. Sie beinhalten unter anderem die Gewinnausschüttung der Schweizerischen Nationalbank (SNB), aber auch weitere wie der Wehrpflichtersatz, die Liegenschaftserträge oder Gebühren.

3 Entwicklung der 218 in Mio. und % Ordentliche ,2 56 2,5 Stempelabgaben, Tabaksteuer ,9-1, ,3 86 4,2 Veränderung zum Vorjahr in Mio. Wachstumsrate zum Vorjahr in % Wachstum des nominellen BIP 2,3 % Ordentliche Im Jahr 218 wachsen die um 5,2 Prozent oder 3,5 Milliarden im Vergleich zur Mai-Schätzung für 217. Die übrigen Verbrauchssteuern legen aufgrund von Sondereffekten mit 17,9 Prozent am stärksten zu (Integration Spirituosensteuer, Integration Netzzuschlag). Ebenfalls ein starkes Wachstum (+12 %) aufgrund von Sonderfaktoren verzeichnen die nichtfiskalische (doppelte Gewinnausschüttung SNB, Kapitalumwandlung SIFEM AG). Um sämtliche Sonderfaktoren bereinigt, reduziert sich das wachstum auf 2,4 Prozent. Es fällt damit etwa gleich hoch aus wie das erwartete Wachstum des nominalen Bruttoinlandprodukts (2,3 %). Die Schätzung für 217 fällt um 43 Millionen tiefer aus als budgetiert. Aufgrund des starken Rückgangs der Einfuhrsteuer nach der Frankenaufwertung im Jahr 215, wurde in den folgenden Quartalen mit tieferen Vorsteuerabzügen und damit höheren Erträgen bei der Inlandsteuer gerechnet. Auf dieser Annahme fusste auch der Budgetwert für das Jahr 217. Im Rechnungsjahr 216 blieb dieser Aufholeffekt allerdings aus. Die schätzung für den Voranschlag 218 stützt sich auf das prognostizierte Wachstum des nominellen Bruttoinlandprodukts (BIP; 2,3 %) und die aktuelle schätzung für 217 (22,8 Mrd.). Für 218 wird für die ein wachstum von 2,5 Prozent erwartet, leicht höher als das nominale BIP-Wachstum (2,3 %). Die Einkommenssteuer dürfte 217 rund 3 Millionen schlechter ausfallen als budgetiert. Auf dieser Basis wird im Voranschlag 218 mit einem Wachstum von 4,4 Prozent gerechnet. Nach der Frankenaufwertung im Jahr 215 setzt sich die Erholung der Haushaltseinkommen fort und gewinnt im Voranschlagsjahr 218 weiter an Stärke. In der Folge beschleunigt sich auch das wachstum. Die Gewinnsteuer dürfte 217 gut 8 Millionen besser ausfallen als budgetiert. Im laufenden Jahr werden die vorzeitig entrichteten Steuern erneut hoch ausfallen, allerdings dürfte das Rekordergebnis 216 verfehlt werden. Aus diesem Grund wird für 217 mit einem rückgang gerechnet, während im Voranschlag 218 ein starkes Wachstum resultiert. Das massgebende wachstum im Voranschlag 218 beträgt deshalb 5,2 Prozent.

4 Die aus der dürften 217 um rund 23 tiefer ausfallen als budgetiert, da auch das Rechnungsergebnis 216 tiefer ausfiel. Im Vergleich zur Schätzung 217 dürften die aus der um rund 3,3 Prozent auf 6,2 Milliarden ansteigen. Die Gewinnausschüttungen der Unternehmen liegen weiterhin auf einem hohen Niveau. Dadurch entstehen hohe aus der auf Dividenden. Für 217 wird aufgrund des stands per Ende Mai davon ausgegangen, dass der Budgetwert erreicht wird. Da der durchschnittliche Treibstoffverbrauch der Fahrzeuge infolge der CO 2 -Emissionsvorschriften für neue Personenwagen weiter zurückgeht, wird für das Voranschlagsjahr von weiter abnehmenden ausgegangen. Zu tieferen führt auch die Förderung biogener Treibstoffe. Die damit verbundenen ausfälle wurden bisher nicht durch eine Steuererhöhung kompensiert. Stempelabgaben Bei den aus den Stempelabgaben wird gegenüber dem Voranschlag 217 mit einem deutlichen Rückgang von 6,2 Prozent auf 2,4 Milliarden gerechnet. Das vermehrte Ausweichen auf Produkte, die von der Umsatzabgabe befreit sind, dürfte in der Vergangenheit unterschätzt worden sein. Tabaksteuer Die Tabaksteuer sinkt im Jahr 218 um 4 Millionen. Der starke Franken dürfte weiterhin zu Einbussen im Grenzund Touristenverkehr führen. Gemäss dem bisherigen Jahresverlauf sollte der eingestellte Budgetwert für 217 erreicht werden.

5 Entwicklung der ordentlichen in Mrd. und % VA 18 VA VA/ in Mrd. CHF (linke Achse) R in Mrd. CHF (linke Achse) VA in % des BIP (rechte Achse) Die nehmen im Vergleich zum Voranschlag 217 um 5,2 Prozent zu. Gemäss Schätzung werden die im Basisjahr 217 leicht tiefer ausfallen als budgetiert (-3 Mio.). Um sämtliche Sonderfaktoren bereinigt, reduziert sich das wachstum auf 2,4 Prozent. Es fällt damit etwa gleich hoch aus wie das erwartete Wachstum des nominalen Bruttoinlandprodukts (2,3 %).

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