Verteilung in Österreich Einkommen-Vermögen-Steuern
|
|
- Luisa Kaufer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Verteilung in Österreich Einkommen-Vermögen-Steuern GPA-djp 16. Juni 2016: Sozialausbau statt Einsparungen auf unsere Kosten Bettina Csoka AK OÖ, Abt. WSG Bildquelle: Inhalt 1.Verteilung Einkommen vor und nach Um -Verteilung (WIFO-Studie) 2. Verteilung Vermögensreichtum 3. Verteilung Steuern 4. Bankenstützung 5. Steuergerechtigkeit! 1
2 Verteilung der EINKOMMEN in Österreich Primär (Erst)-Einkommen Wer erhält wieviel?? Brutto-Löhne Gewinne Mietertrag Zinsen Dividenden Markt - Einkommen (aus Ansprüchen der Pensionen Erwerbstätigkeit entstandenes Einkommen) Q: WIFO, 2016 Erst -Verteilung der EINKOMMEN Das bestverdienende Drittel bezieht 60 % aller Einkommen. Das geringverdienende Drittel erhält etwa ein Achtel aller Einkommen. Q: WIFO, 2016; Äquivalenzeinkommen
3 Um -Verteilung: Erst -Verteilung Teil 1: Steuern Lohnsteuer, SV-DN, Steuern auf Vermögensertrag, MwSt Das bestverdienende Drittel zahlt 60 % aller Steuern und Abgaben. Steuer-und Abgabensystem wirkt kaum umverteilend (Abgabenleistung entspricht etwa jew. Einkommensanteil) Das geringverdienende Drittel zahlt etwa ein Zehntel aller Steuern. Q: WIFO, 2016; Äquivalenzeinkommen Um -Verteilung: Erst -Verteilung Teil 2: Steuern: Öffentliche Geld- und Sachleistungen Arbeitslosengeld, Mindestsicherung, Pflegegeld Bildung, Gesundheit, Kinderbetreuung Sozialstaatliche Ausgaben wirken umverteilend. Das geringverdienende Drittel erhält 42 % aller Leistungen. Q: WIFO, 2016; Äquivalenzeinkommen 3
4 Zweit -Verteilung: Erst -Verteilung Nettoeinkommen & öff. Leistungen Zweit -Verteilung Das bestverdienende Drittel erhält die Hälfte. Das mittelverdienende Drittel erhält ein Drittel. Das geringverdienende Drittel erhält ein Fünftel. Q: WIFO, 2016; Äquivalenzeinkommen Zweit -Verteilung: Erst -Verteilung Nettoeinkommen & öff. Leistungen Zweit -Verteilung Durch Sozialstaat: Um -Verteilung Das bestverdienende Drittel erhält die Hälfte. kleiner Rückgang bei Einkommensstarken Verdoppelung bei Einkommensschwachen Das mittelverdienende Drittel erhält ein Drittel. Das geringverdienende Drittel erhält ein Fünftel. Q: WIFO, 2016; Äquivalenzeinkommen 4
5 Inhalt 1.Verteilung Einkommen vor und nach Um -Verteilung (WIFO-Studie) 2. Verteilung Vermögensreichtum 3. Verteilung Steuern 4. Bankenstützung 5. Steuergerechtigkeit! Wenn ein Mensch dir sagt, er sei durch harte Arbeit reich geworden,, frag ihn, durch wessen Arbeit. Donald Robert Perry Marquis (Don Marquis) , US-amerikanischer Schriftsteller Foto: thinkstockphotos.de 5
6 Verteilung Privat-REICHTUM in Österreich 1 % Wer besitzt wieviel?? Gesamtvermögen 100% Verteilung des privaten Netto-Vermögens in Österreich gesamt ca. 1,3 Billionen Euro (Netto-Vermögen = Brutto-Vermögen minus Kredite) BRUTTOVermögen = Finanzvermögen (Sparbücher, Aktienpakete ) plus Sachvermögen (Villen, Autos, Flugzeuge, Häuser...) 50% 9% 90% 1% Das reichste1 % besitzt mehr als ein Drittel des Reichtums. 9 %der Bevölkerung besitzen rund ein Drittel. 37% 32% Basisdaten: ÖNB (HFCS); neue, korrigierte Schätzung 2014: JKU (Eckerstorfer, Halak, Kapeller, Schütz, Springholz, Wildauer); AK OÖ 0% Bevölkerungsanteile 90 %der Bevölkerung besitzen weniger als ein Drittel des Gesamtvermögens 31% Besitzanteile 6
7 Inhalt 1.Verteilung Einkommen vor und nach Um -Verteilung (WIFO-Studie) 2. Verteilung Vermögensreichtum 3. Verteilung Steuern 4. Bankenstützung 5. Steuergerechtigkeit! Öst. Steuerkuchen 2014?? Quelle: Statistik Austria, AKOÖ. sonstige Steuern enthalten Verbrauchsteuern usw., die nicht aufgeteilt werden können 7
8 Mehr als 80 % der Steuern & Abgaben in Ö kommen von Arbeit + Konsum! Öst. Steuerkuchen 2014 Quelle: Statistik Austria, AKOÖ. sonstige Steuern enthalten Verbrauchsteuern usw., die nicht aufgeteilt werden können Vermögensteuern 2014: Ö weit hinten Einnahmen an Vermögensteuern in % aller Steuereinnahmen (vorl.) Würde Österreich seine Vermögenssteuern auf OECD-Niveau heben (verglichen mit dem Vermögensteuer- Anteil am BIP: OECD-Schnitt = 1,9 % des BIP; Ö = 0,6%), dann hätte der öst. Staatshaushalt um 4,1 Milliarden Euro mehr Einnahmen allein im Jahr Quelle: OECD 2016 online; * Werte = 2013; Vermögensteuern = Erbschaftssteuern, Grund-bzw. Grunderwerbssteuern, Kapitalverkehrssteuern, Bodenwertabgabe; Ö-Wert enthält auch die - vorwiegend zur Abgeltung von hinterzogenen Einkommenssteuern eingehobene Abgeltungssteuer 8
9 Niedrige Unternehmens-Gewinnsteuereinnahmen in Ö (Einnahmen an Körperschaftssteuer in % aller Steuereinnahmen, 2014 vorl.) Würde Österreich seine Gewinnsteuern auf OECD-Niveau heben (verglichen mit dem Gewinnsteuer- Anteil am BIP: OECD-Schnitt = 2,9 % des BIP; Ö = 2,1%), dann hätte der öst. Staatshaushalt um 2,5 Milliarden Euro mehr Einnahmen allein im Jahr Quelle: OECD 2016 online; *) Zahlen 2013 inkl. etwaiger Gewerbesteuern (z.b. BRD) Inhalt 1.Verteilung Einkommen vor und nach Um -Verteilung (WIFO-Studie) 2. Verteilung Vermögensreichtum 3. Verteilung Steuern 4. Bankenstützung 5. Steuergerechtigkeit! 9
10 Was kostenuns die Banken in Ö bisher? Effektive Belastung des öst. Bundes-Budgets Gesamt-Aufwendungen für Banken (18,4 Milliarden ) (insbes. Zinskosten, Kapitaltransfers) abzgl. Gesamt-Erträge Bankenpaket (4,6 Milliarden ) (Dividenden aus Partizipationskapital, Haftungsentgelte ) Summe 2009 bis Ende 2015 = Netto -Kosten für den Staat rund 13,8 Milliarden (Aufwendungen abzgl. Erträge) Die Budgetbelastung aufgrund des Bankenpakets beläuft sich seit 2009 bereits auf 13,8 Mrd., und das Finanzministerium rechnet noch mit weiteren Milliarden-Bankenstützungen bis Q: AK Wien, Budgetanalyse ; Mai
11 Inhalt 1.Verteilung Einkommen vor und nach Um -Verteilung (WIFO-Studie) 2. Verteilung Vermögensreichtum 3. Verteilung Steuern 4. Bankenstützung 5. Steuergerechtigkeit! 11
12 Steuergerechtigkeit! -Einführung einer Wertschöpfungsabgabe (breitere Bemessungsbasis der Sozialabgaben) -Einführung EU-weiter Mindestsatz bei Gewinnsteuern (KöSt) von 30 % -Steuer auf Börsen-, Derivat- und Devisengeschäfte (EU-weite Finanztransaktionssteuer) - Vermögensteuer auf Privatvermögen ab 1 Mio netto (abzgl. Kredite) -reformierte Erbschafts-und Schenkungssteuer (mit Freibetrag der sicherstellt, dass im Laufe eines ArbeitnehmerInnenlebens Erspartes steuerfrei vererbt werden kann) - Koordinierung auf EU-Ebene bei vermögensbezogenen Millionärssteuern - Effektive Bekämpfung von Steuerhinterziehung und vermeidung Solide Staatsfinanzen & Sozialstaat FAIRbessern! Steuern sind der Preis der Zivilisation. Im Urwald gibt es keine Steuern. Robert Wagner, US-Höchstrichter ( ) 12
Pressekonferenz Mittwoch, 8. November 2017, 11 Uhr Arbeiterkammer Linz
Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Dr. Jakob Kapeller Präsident der AK Oberösterreich Leiter des Instituts für die Gesamtanalyse der Wirtschaft an der Johannes-Kepler-Universität Linz Pressekonferenz
MehrSozialstaat im Kapitalismus = Politik für die Vielen
Sozialstaat im Kapitalismus = Politik für die Vielen 14. April 2018 -Bettina Csoka https://bettinacsoka.wordpress.com bettina.csoka@aon.at Frühlingswerkstatt 2018 Inhalt 1. Menschenrechte 2.Ausgaben des
MehrVERTEILUNGS- GERECHTIGKEIT BRAUCHT VERMÖGENSSTEUER
Daten & Fakten VERTEILUNGS- GERECHTIGKEIT BRAUCHT VERMÖGENSSTEUER BEITRÄGE AUCH VON MILLIONENVERMÖGEN FÜR EINE SOZIALE ZUKUNFT Stand: Oktober 2012 D ie Schulden des Staates sind in aller Munde. Über den
MehrDATEN & FAKTEN REICHTUM GERECHT BESTEUERN. ooe.arbeiterkammer.at. Stand: 25.08.14
DATEN & FAKTEN REICHTUM GERECHT BESTEUERN Stand: 25.08.14 ooe.arbeiterkammer.at Ungleiche Verteilung wird verschleiert Millionäre/ -innen mit Milliardenschwerem Reichtum Der Privatreichtum in Österreich
MehrSteuerlandschaft Österreich: Land der Berge Land der Täler
Steuerlandschaft Österreich: Land der Berge Land der Täler Petra Innreiter, 7.Juli 2014 Nicht erst seit dem Einsetzen einer Steuerreformkommission ist eine Steuerstrukturreform in aller Munde. Es handelt
MehrDATEN & FAKTEN REICHTUM NUR FÜR EINE KLEINE MINDERHEIT. ooe.arbeiterkammer.at. Stand: Oktober 2016
DATEN & FAKTEN REICHTUM NUR FÜR EINE KLEINE MINDERHEIT Stand: Oktober 2016 ooe.arbeiterkammer.at KLEINE REICHE MINDERHEIT Die neue Reichtumserhebung der österreichischen Nationalbank (ÖNB) bestätigt erneut,
MehrSOZIAL- & WIRTSCHAFTS- STATISTIK AKTUELL Nr 05/2014 Download:
S W S A SOZIAL- & WIRTSCHAFTS- STATISTIK AKTUELL Nr 05/2014 Download: http://wien.arbeiterkammer.at/service/zeitschriften/sozialundwirtschaftsstatistikaktuell Steuerstruktur in Österreich Nicht erst seit
MehrWien: Eine reiche Stadt wächst
Wien: Eine reiche Stadt wächst Herausforderungen für Wirtschaft und Arbeitsmarkt Markus Marterbauer AK Wien, Wirtschaftswissenschaft und Statistik 23. April 2014 Euro Wien: Hohes Einkommensniveau 50.000
MehrSteuerreform: Makroökonomische und verteilungspolitische Perspektive
Steuerreform: Makroökonomische und verteilungspolitische Perspektive Markus Marterbauer, 24. November 2015 Graz Schumpeter Centre Ausgangslage Finanzkrise: Wohlfahrtsverlust, Unterauslastung, Stagnation
MehrMEHR NETTO GERECHTIGKEIT MUSS SEIN
MEHR NETTO GERECHTIGKEIT MUSS SEIN Die Menschen haben endlich mehr Geld im Börsel. Sie können sich wieder mehr leisten. Und das stützt auch die Kaufkraft, den Konsum und die Wirtschaft. Erwin Zangerl,
MehrAktuelle Budgetentwicklung in Österreich
Aktuelle Budgetentwicklung in Österreich 10. Dezember 2008 Univ.-Prof. Dr. Bernhard Felderer Präsident des Staatsschuldenausschusses 1 www.oenb.at www.staatsschuldenausschuss.at oenb.info@oenb.at Prognose
MehrSTEUERTRICKS: WER BIETET WENIGER?
DATEN FAKTEN STARBUCKS APPLE AMAZON IKEA STEUERTRICKS: WER BIETET WENIGER? Die ehrlichen Steuerzahler/-innen zahlen drauf! Stand: April 2016 ooe.arbeiterkammer.at Durch Steueroasen, Schlupflöcher und internationale
MehrLICHT UND SCHATTEN IM ÖSTERREICHISCHEN STEUERSYSTEM
LICHT UND SCHATTEN IM ÖSTERREICHISCHEN STEUERSYSTEM Wichtige Schritte wurden gesetzt, aber weitere Reformen sind dringend notwendig! Stand: Februar 2017 ooe.arbeiterkammer.at Abteilung Wirtschafts-, Sozial-
MehrArmuts- und Reichtumsbericht für Österreich KURZGEFASST
Armuts- und Reichtumsbericht für Österreich KURZGEFASST Österreichische Gesellschaft für Politikberatung und Politikentwicklung (ÖGPP) A-114 Wien, Löwelstraße 18, Tel. 664/1427727 www.politikberatung.or.at
MehrFACT SHEET VERMÖGENSVERTEILUNG UNTERSTÜTZENDE INFORMATIONEN ZUR SORA-UMFRAGE ZUM THEMA UNGLEICHHEIT
FACT SHEET VERMÖGENSVERTEILUNG UNTERSTÜTZENDE INFORMATIONEN ZUR SORA-UMFRAGE ZUM THEMA UNGLEICHHEIT Vermögensverteilung in Österreich Vermögensverteilung in Österreich Ergebnis Sozialbarometer: 89% stimmten
MehrHöchste Zeit für Steuergerechtigkeit
Höchste Zeit für Steuergerechtigkeit 25 Millionen Menschen in der EU sind ohne Job (Aug 2012) 2008 gab es 16,8 Mio. Arbeitslose Arbeitslosenrate über 10% Jugendarbeitslosigkeit bei 22% Jeder sechste
MehrSchluss mit lustig! Auch die Reichen sollen zahlen!
Schluss mit lustig! Auch die Reichen sollen zahlen! Kirchdorf, 25. 05. 2010 Mag. Franz Gall,Seite 1 Ausgangslage Größte Wirtschaftskrise seit 30er-Jahre Explodierende Budgetdefizite und Staatsschulden
MehrGute Arbeit: Basis für ein sicheres Sozialsystem
Gute Arbeit: Basis für ein sicheres Sozialsystem PensionistInnenverband OÖ, 25. April 2017 Markus Marterbauer, AK Wien Sozialstaat Österreichs Sozialstaat: heute einer der besten Europas Stärken: Pensionen,
MehrEINKOMMENSVERTEILUNG IN ÖSTERREICH
Soziales EINKOMMENSVERTEILUNG IN ÖSTERREICH Stand: November 2015 Drei Fragen zur Einkommensverteilung werden im Folgenden behandelt: Welche Teile des Volkseinkommens haben sich stärker entwickelt: die
MehrÖffentliche Finanzen 2015
Dr. Konrad Pesendorfer Generaldirektor DI Walter Stübler Direktion Volkswirtschaft Wien, 31. März 2016 Öffentliche Finanzen 2015 Maastricht Notifikation März 2016 www.statistik.at Wir bewegen Informationen
MehrMit dem Abtritt der ersten Nachkriegs-Wohlstandsgeneration wird nun immer. mehr Vermögen vererbt und werden immer mehr Menschen durch Erbschaft
. global news 3489 30-06-16: Erben und darben in Deutschland 1. Erben Mit dem Abtritt der ersten Nachkriegs-Wohlstandsgeneration wird nun immer mehr Vermögen vererbt und werden immer mehr Menschen durch
MehrMythen über die Vermögenssteuer
Kleine Häuslbauer mit geringem Einkommen wären auch von einer Vermögenssteuer betroffen und würden so schrittweise enteignet. Wahrheit: Ein hoher Freibetrag verhindert die Besteuerung von kleinen und durchschnittlichen
Mehr5 Prozent besitzen 58 Prozent des Vermögens
Dein Guide durch den Worum es geht: Schluss mit der Kürzungspolitik, Lebensqualität sichern! Allein 5 Prozent der Bevölkerung besitzen in Österreich 58 Prozent der Vermögen. 1 Dieser extreme Reichtum trägt
Mehrdieses Beispiels wird jedoch deutlich, welches beachtliche Steuerpotenzial theoretisch in der Vermögensbesteuerung
Auf den ersten Blick mag folgende Annahme einleuchtend erscheinen: Es gibt so wenig Reiche, dass bei diesen steuerlich nichts zu holen ist. Insofern können n auch nichts einbringen. Gleichzeitig wird betont,
MehrVerteilungsgerechtigkeit
Verteilungsgerechtigkeit in der Krise Fakten zu Reichtum und Steuern in Österreich. Stand: September 2013 ooe.arbeiterkammer.at Vorwort Dr. Josef Moser, MBA AK-Direktor Dr. Johann Kalliauer AK-Präsident
MehrFORSCHUNGSTELEGRAMM 10/2013
FORSCHUNGSTELEGRAMM 10/2013 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Die Ungleichverteilung des Vermögens ist im Europavergleich in Österreich besonders groß,
MehrSteuereinnahmen aus Einkommen in Österreich: 34,637 Milliarden Euro d.s. 50,5 % des Budgets
Heute im Anschluß eine Erläuterung des aktuellen Stands der Beteiligung verschiedener Bevölkerungsschichten an der Budgetsanierung (entnommen der Zeitung NEWS ). Es sieht so aus, daß der Mittelstand (also
MehrMaastricht-Notifikation März 2014
Information des Budgetdienstes Maastricht-Notifikation März 2014 Zusammenfassung Das Maastricht-Defizit für den Gesamtstaat lag 2013 mit 4,8 Mrd. EUR bei 1,5 % des Bruttoinlandsproduktes (BIP) und war
MehrDas deutsche Wettbewerbsregime: Umverteilung ohne Ende?
Das deutsche Wettbewerbsregime: Umverteilung ohne Ende? Strategiedebatte Forum Gewerkschaften und WISSENTransfer, Frankfurt/Main, 2. Juli 2011 Sabine Reiner www.wipo.verdi.de Schlaglichter: Umverteilung
MehrSteuereinnahmen 2012 in Mrd.
Steuern 2014 Steuereinnahmen 2012 in Mrd. 25 Gesamteinnahmen: EUR 86,7 Mrd. LSt und Mehrwertst.: EUR 49,5 Mrd. Vermögensbezogene Steuern: 2,3 Mrd. 20 15 10 5 0 * Grunderwerbssteuer, Grundsteuer, Kapitalertragssteuer
MehrFinanzkrise: Ursachen, Folgen, Politik
Finanzkrise: Ursachen, Folgen, Politik Krise macht Schule Markus Marterbauer Abteilung Wirtschaftswissenschaft und Statistik 3. Oktober 2013 irland Belgien Spanien Niederlande Finnland Italien Österreich
MehrDein Guide durch die. Erbschaftssteuer
Dein Guide durch die Erbschaftssteuer Einleitung rbschaften vererben soziale EVerhältnisse sprichwörtlich von einer Generation zur nächsten. Ob man in eine vermögende Familie geboren wird oder nicht, ist
MehrIn Österreich läuft etwas schief! Mehr Verteilungsgerechtigkeit führt aus der Krise
Pressekonferenz am 30. Mai 2012 In Österreich läuft etwas schief! Mehr Verteilungsgerechtigkeit führt aus der Krise AK Präsident Herbert Tumpel: Die ArbeitnehmerInnen leiden unter den Belastungen durch
MehrDATEN & FAKTEN DIE 5 HÄUFIGSTEN LÜGEN ZUM STEUERSYSTEM
DATEN & FAKTEN DIE 5 HÄUFIGSTEN LÜGEN ZUM STEUERSYSTEM Warum Millionärssteuern notwendig und wirtschaftlich sinnvoll sind! Stand: Februar 2015 ooe.arbeiterkammer.at Mit falschen Behauptungen und haarsträubenden
MehrAktuelle Trends der Vermögensungleichheit in Deutschland.
Aktuelle Trends der Vermögensungleichheit in Deutschland. Gefördert durch die Hans-Böckler Stiftung (HBS-Projekt-Nr. 2012-610-4) Dr. Markus M. Grabka (DIW Berlin) WSI-Herbstforum 2015 Soziale Ungleichheiten:
MehrKANTON NIDWALDEN Gesetz über die Steuern des Kantons und der Gemeinden (Steuergesetz)
KANTON NIDWALDEN Gesetz über die Steuern des Kantons und der Gemeinden (Steuergesetz) Steuergesetzrevision 2008 Steuerliches Umfeld Steuerwettbewerb Schwerpunkte Revision 2007 Steuerliche Konkurrenz auf
MehrDATEN UND FAKTEN: ARM UND REICH IN ÖSTERREICH
DATEN UND FAKTEN: ARM UND REICH IN ÖSTERREICH I) Armut in Österreich Von Armut betroffen ist nicht nur, wer in Pappschachteln auf der Straße schläft. Durch biografische Brüche (Arbeitslosigkeit, Krankheit,
MehrSteuern sind ein erlaubter Fall von Raub. Geld stinkt nicht.
2 Die Steuern 2.1 Die Einteilung der Steuern Steuern sind ein erlaubter Fall von Raub. Thomas von Aquin (1225 1274), italienischer Theologe und Philosoph, 1323 heilig gesprochen Geld stinkt nicht. Um die
MehrVermögensverteilung im Euroraum und in Österreich: Die HFCS Daten
Vermögensverteilung im Euroraum und in Österreich: Die HFCS Daten Gemeinsame Tagung Kautsky & Kocheler Kreis 27. Juni 2014 Wien Household Finance and Consumption Survey Haushaltserhebung 2009/2010 (N 62.000)
MehrNachtrag zum Steuergesetz Nachtrag zum Gesetz über die Strassenverkehrssteuern
Abstimmungserläuterungen des s: Nachtrag zum Steuergesetz Nachtrag zum Gesetz über die Strassenverkehrssteuern Volksabstimmung vom 27. Oktober 2016 Medienorientierung 19. Oktober 2016 Programm 1. Begrüssung
MehrAls Armutsgefährdungsschwelle werden laut EU-SILC 60 % des Median-Pro-Kopf- Haushaltseinkommens definiert.
Daten und Fakten: Arm und Reich in Österreich I) Armut in Österreich Von Armut betroffen ist nicht nur, wer in Pappschachteln auf der Straße schläft. Durch biografische Brüche (Arbeitslosigkeit, Krankheit,
MehrOrdentliche Einnahmen 2018
Ordentliche 218 Anteile in Prozent 21 57 Mio. 29,9 32,5 23 39 Mio. 6 18 Mio. 8,6 7,3 Nichtfiskalische 5 289 Mio. 9,2 3,3 2,8 Übrige Fiskaleinnahmen 6 65 Mio. 6,3 4 565 Mio. Stempelabgaben 2 36 Mio. Tabaksteuer
MehrDein Guide durch den
Dein Guide durch den Aber... Worum es geht : Schluss mit der Kürzungspolitik, Lebensqualität sichern! Allein 5 Prozent der Bevölkerung besitzen in Österreich knapp die Hälfte des gesamten Vermögens. Ihre
MehrStatistische Analyse der Steuern in Österreich
Statistische Analyse der Steuern in Österreich Abteilung für Finanz- und Handelspolitik 01/2008 Impressum Medieninhaber und Herausgeber Wirtschaftskammer Österreich Abteilung für Finanz- und Handelspolitik
MehrPRIVATER REICHTUM ÖFFENTLICHE ARMUT?
PRIVATER REICHTUM ÖFFENTLICHE ARMUT? I M P U L S R E F E R A T M I T I N H A L T E N D E R T A G U N G P R I V A T E R R E I C H T U M Ö F F E N T L I C H E A R M U T? E V. A K A D E M I E B A D B O L
MehrEhrbarer Staat? Die deutsche Generationenbilanz
Ehrbarer Staat? Die deutsche Generationenbilanz Update 2016: Zur fiskalischen Dividende der Zuwanderung Bernd Raffelhüschen Lewe Christoph Bahnsen Gerrit Manthei Stiftung Marktwirtschaft Forschungszentrum
MehrWahlprogramme zur Bundestagswahl 2013 in dem Bereich Steuern
Berlin, 12. August 2013 Wahlprogramme zur Bundestagswahl 2013 in dem Bereich Steuern Der Synopse liegen folgende Wahlprogramme der Parteien zugrunde: FDP: Bürgerprogramm 2013 Bündnis 90/Die Grünen: Zeit
MehrEs war einmal... Steuergerechtigkeit. Ein Projekt der Wiener Gewerkschaftsschule, Lehrgang 64A
Es war einmal... Steuergerechtigkeit Ein Projekt der Wiener Gewerkschaftsschule, Lehrgang 64A Zwischen dem Schwachen und dem Starken ist es die Freiheit, die unterdrückt, und das Gesetz, das befreit. Jean
MehrVermögensverteilung in Österreich und der EU
Vermögensverteilung in Österreich und der EU GPA-djp Betriebsräte-Konferenz 04.04.2013 Martin Schürz Private Meinung des Vortragenden - 1 - Gliederung 1) Ergebnisse für Österreich (www.hfcs.at) 2) Ergebnisse
MehrSteuerreform Aufschwung für Österreich Bürger entlasten, Standort sichern, Vertrauen stärken Österreich wieder an die Spitze bringen
Steuerreform Aufschwung für Österreich Bürger entlasten, Standort sichern, Vertrauen stärken Österreich wieder an die Spitze bringen Größte Tarifreform aller Zeiten. Alle haben ab 1. Jänner 2016 mehr am
MehrSteuerreformvorschläge der KWT
Steuerreformvorschläge der KWT WP Prof Dr Karl Bruckner Oktober 29 1 Grundsätze für eine kommende Steuerreform Radikale Vereinfachung des Steuersystems, insbes auch der Steueradministration Gerechterer
MehrGemeindefinanzen. Stand: Oktober Daten für 2009: Schätzungen Deutscher Städtetag, Gemeindefinanzbericht
Gemeindefinanzen Stand: Oktober 2009 Daten für 2009: Schätzungen Deutscher Städtetag, Gemeindefinanzbericht Bereich Wirtschaftspolitik www.wipo.verdi.de Ohne Moos nichts los Steuereinnahmen und Finanzierungssaldo
MehrDie sechs wichtigsten Fragen zur Steuerlast der Bundesbürger
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Einkommenssteuer 16.05.2017 Lesezeit 4 Min. Die sechs wichtigsten Fragen zur Steuerlast der Bundesbürger Eine gute Nachricht: Die Grundidee
MehrBerechnung von Grundwert, Prozentwert und Prozentsatz
Berechnung von rundwert, Prozentwert und Prozentsatz Sind zwei rößen der Prozentrechnung gegeben, lässt sich die dritte berechnen. Die fehlenden rößen können auf verschiedene Weisen berechnet werden. Hier
MehrWAS DENKT ÖSTERREICH ÜBER VERMÖGENSSTEUERN?
Ergebnisse des Volkshilfe Sozialbarometers Volkshilfe Pressekonferenz, 30.01.2014 WAS DENKT ÖSTERREICH ÜBER VERMÖGENSSTEUERN? Hinweise zur Studie Für den Volkshilfe Sozialbarometer führt SORA 6-mal jährlich
MehrDieter Althaus & Hermann Binkert: Das neue Solidarische Bürgergeld Vorstellung des weiterentwickelten Konzepts
Dieter Althaus & Hermann Binkert: Das neue Solidarische Bürgergeld Vorstellung des weiterentwickelten Konzepts Die Erfahrung sozialer Ungerechtigkeit Nur jeder dritte Deutsche (35,3 %) ist der Meinung,
MehrGeburtenentwicklung in Deutschland
Geburtenentwicklung in Deutschland 5 Zusammengefasste Geburtenziffern je 1 Frauen 45 4 35 3 25 2 15 1 5 Trendlinie Geburten je 1 Frauen 1871/8 191/1 1913 1916 1919 1922 1925 1928 1931 1934 1937 194 1943
MehrEine ökonomische Standortbestimmung des Burgenlandes
Pressekonferenz 29. Mai 2009, Eisenstadt Eine ökonomische Standortbestimmung des es im Auftrag der WiBAG Economica Institut für Wirtschaftsforschung, Wien Bruttoregionalprodukt Reale Veränderung zum Vorjahr
MehrBundesinitiative Investitionsprogramm leistbares Wohnen 2015
Bundesinitiative Investitionsprogramm leistbares Wohnen 2015 Ein Beitrag zu Wachstum, Beschäftigung und leistbarem Wohnen in Österreich Aktuelle Rahmenbedingungen Geringes Wirtschaftswachstum, hohe Arbeitslosigkeit
MehrEinkommensverteilung und Arbeitszeit in der Krise
Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Mag. Johannes Pointner Präsident der AK Oberösterreich Leiter der AK-Abteilung Wirtschafts-, Sozial- und Gesellschaftspolitik Einkommensverteilung und Arbeitszeit
MehrSteuereinnahmen nach Steuerarten
Kassenmäßige Steuereinnahmen in absoluten Zahlen und Anteile, 2007 gemeinschaftliche Steuern: 374,3 Mrd. (69,6%) Zölle (100 v.h.): 4,0 (0,7%) Lohnsteuer: 131,8 Mrd. (24,5%) Gewerbesteuer (100 v.h.): 40,1
MehrProfit.day der ÖHV OÖ & Salzburg
Profit.day der ÖHV OÖ & Salzburg 12.09.2012 Kuchl/Golling STEUER- UND VERMÖGENSOPTIMIERUNG Dr Manfred Schekulin / Mag Stefan Rohrmoser Ein Unternehmen von PRODINGER GFB WIRTSCHAFTSBERATUNG www.prodinger-gfb.at
MehrWIR WOLLEN GERECHTIGKEIT
WIR WOLLEN GERECHTIGKEIT Argumente, Fakten und Forderungen zur Verteilungsfrage Einkommen Vermögen Steuern Mag. Florian Preisig MMag. a Michaela Schmidt Gerechtigkeit muss sein! Die Finanz- und Wirtschaftskrise
MehrBeschluss am GPA-djp Bundesvorstand
Beschluss am GPA-djp Bundesvorstand 23.11.2011 Positionspapier zum Vorhaben einer Schuldenbremse Zur Ausgangslage Die Budgetkrise ist eine Folge der Finanzkrise 2008/2009. Die ArbeitnehmerInnen sind weder
MehrErgebnis. der 151. Sitzung des Arbeitskreises "Steuerschätzungen" vom 9. bis 11. Mai 2017 in Bad Muskau
Ergebnis der 151. Sitzung des Arbeitskreises "Steuerschätzungen" vom 9. bis 11. Mai 2017 in Bad Muskau Tabelle 1 - Gesamtübersicht Steuern insgesamt (Mio. ) 673.261,5 705.791,4 732.434 757.368 789.463
MehrBRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 2012*
Wirtschaftswachstum und Wohlstand BRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 212* zu Kaufkraftstandards EU-27 = 1 Luxemburg 267 Niederlande 13 Österreich 13 Irland 128 Schweden 128 Dänemark 125 Deutschland
MehrDas Bürgergeld der PsgD
Seite 1 Das Bürgergeld der PsgD Im folgenden veranschaulichen wir alles Interessante über das PsgD Bürgergeld Was ist das PsgD Bürgergeld? Das Bürgergeld als bedingungsloses Grundeinkommen (BGE) ist eine
MehrWas kümmert s mich Es gehört mir nicht!: Eigentum als Basis für Wohlstand und Freiheit Hotel Europa, am 13. Juni 2014
Was kümmert s mich Es gehört mir nicht!: Eigentum als Basis für Wohlstand und Freiheit Hotel Europa, am 13. Juni 2014 Österreichischer Haus- und Grundbesitzerbund Dr. Barbara Kolm Direktorin des Austrian
MehrWem gehört der Wohlstand?
Wem gehört der Wohlstand? Finanzkrise, Arbeitslosigkeit und Fraueneinkommen Markus Marterbauer, 31. Oktober 2008 Wem gehört der Wohlstand? Hoher Wohlstand in Österreich Äußerst ungleiche Verteilung von
MehrInternationale Steuer- gerechtigkeit
Internationale Steuer- gerechtigkeit Die Bedeutung von Steuervermeidung durch Konzerne im Kampf gegen Armut und globale soziale Ungleichheit Ellen Ehmke, Analystin zum Thema soziale Ungleichheit, Oxfam
MehrWOHNBAU-LOUNGE Erste Event Center Michael Weingärtler
WOHNBAU-LOUNGE 13.11.2013 Erste Event Center Michael Weingärtler INHALT Gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen Wohnbauentwicklung in Österreich Einflussfaktoren und Trends im Wohnbau Ausblick 2014 Eckdaten
MehrUrbane (Un-)Gerechtigkeit - Die soziale Lage in Wien
Gerechtigkeit - Instrumente für eine gerechte Stadt Urbane (Un-)Gerechtigkeit - Die soziale Lage in Wien 12. Juni 2014 DSA Peter Stanzl, MAS Folie 1 Ausgangspunkt Was ist unter (sozialer) Gerechtigkeit
MehrQuellen zu 10 weit verbreitete Lügen, Mythen Irrtümer zu Schulden und Budget. 1. Wir müssen alle den Gürtel enger schnallen
Können all die im Folder vorgestellten Zahlen und Argumente überhaupt stimmen? Prüfen Sie selbst nach: Quellen zu 1. Wir müssen alle den Gürtel enger schnallen Zitat: Jeder wird einen Beitrag leisten müssen,
MehrFinanzierung der Pflegevorsorge. Mittel- und langfristige Finanzierung der Pflegevorsorge Alternative Finanzierungsformen der Pflegevorsorge
Sozialpolitische Studienreihe Band 3 Finanzierung der Pflegevorsorge Mittel- und langfristige Finanzierung der Pflegevorsorge Alternative Finanzierungsformen der Pflegevorsorge Österreichisches Institut
MehrNachfolgend ist die Entwicklung des Staatshaushaltes anhand der wichtigsten Kennzahlen grafisch. Selbstfinanzierungsgrad
A Anhang A.1 Entwicklung Staatshaushalt und Kennzahlen A.1.1 Entwicklung Staatshaushalt Nachfolgend ist die Entwicklung des Staatshaushaltes anhand der wichtigsten Kennzahlen grafisch aufgezeigt. Abbildung
Mehrfakten zum thema Finanzpolitik Mehr im Geldbeutel und Investitionen in die Zukunft. So profitieren die Bürger von der soliden Finanzpolitik der CDU.
fakten zum thema Finanzpolitik Mehr im Geldbeutel und Investitionen in die Zukunft. So profitieren die Bürger von der soliden Finanzpolitik der CDU. Mehr im Geldbeutel und Investitionen in die Zukunft.
MehrFAQs: Vermögensteuer Vermögensbezogene Besteuerung
FAQs: Vermögensteuer Vermögensbezogene Besteuerung Von David Mum, Martin Bolkovac, Johannes Felberbauer, Franz Gall Aktualisiert: 05.03.2013 I. Vermögensteuer auf große Privatvermögen Warum soll eine Vermögensteuer
MehrZusammenfassung 29. Jänner Vermögen in Österreich (Teil 2) 1 : Aufkommenspotenzial einer Vermögenssteuer
Zusammenfassung 29. Jänner 2014 Vermögen in Österreich (Teil 2) 1 : Aufkommenspotenzial einer Vermögenssteuer Paul Eckerstorfer Institut für Volkswirtschaftslehre Email: paul.eckerstorfer@jku.at Johannes
MehrSteuerreform: Erfolge und offene Fragen
Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Dr. Josef Moser, MBA Präsident der AK Oberösterreich Direktor der AK Oberösterreich Steuerreform: Erfolge und offene Fragen Pressekonferenz am Mittwoch, 18.
MehrKindergarten zahlt sich aus
Kindergarten zahlt sich aus Die volkswirtschaftlichen Effekte der Wiener Kinderbetreuungseinrichtungen Ergebnisse einer Input-Output Output-Analyse der Ausgaben von Wiener Kindertagesheimen. Studie im
MehrGrenzen des Umverteilungsstaats in der Schweiz. Dr. Pascal Gentinetta Progress Foundation, 24. April 2008 Zürich
Grenzen des Umverteilungsstaats in der Schweiz Dr. Pascal Gentinetta Progress Foundation, 24. April 2008 Zürich Struktur 1. Umverteilung: worum geht es? 2. Umverteilung und Gerechtigkeit 3. Ergebnisse
MehrBedingungsloses Grundeinkommen und Solidarisches Bürgergeld - mehr als sozialutopische Konzepte
Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Bedingungsloses Grundeinkommen und Solidarisches Bürgergeld - mehr als sozialutopische Konzepte Pressekonferenz zur HWWI-Studie Bundespressekonferenz Berlin,
MehrWertschöpfungsabgabe Arbeitgeberbeitrag zur Sozialversicherung Überlegungen und Ansätze für die Attac BGE Finanzierungsmodelle 2013/2016
Wertschöpfungsabgabe Arbeitgeberbeitrag zur Sozialversicherung Überlegungen und Ansätze für die Attac BGE Finanzierungsmodelle 2013/2016 Berechnung der WS- Abgabe IST 2013/2014/2015 > Arbeitgeber- Beitrag
MehrGERECHTIGKEIT MUSS SEIN
ja zum Schuldenabbau, aber ohne Wachstum und beschäftigung zu gefährden. UNGLEICHHEIT DER VERTEILUNG DES PRIVATEN IMMOBILIENVERMÖGENS VERMÖGENSSTEUERN 2010 5,0 in Prozent des BIP Vermögenssteuern 2010
MehrVerteilungs- und Anreizwirkungen des österreichischen Steuer-Transfer-Systems
Verteilungs- und Anreizwirkungen des österreichischen Steuer-Transfer-Systems Bernhard Felderer, Tibor Hanappi, Sandra Müllbacher, Ulrich Schuh Institut für Höhere Studien 16. Juni 2010 Studienziel Ermittlung
MehrDie Lohnseite: Das Nettoeinkommen steigt bis 2025, weil der Vorsorgefreibetrag bis dahin auf 100% ansteigt.
Einfluss der Besteuerungsänderungen auf Arbeitseinkommen und Renten 2017 bis 2040 (Basisjahr 2017 wird in allen anderen Werten fortgeschrieben) Eink. (1) RV-Beitr. (2) Vorsorge-FB (3) berücksichtigt (4)
MehrDie Entwicklung vermögensbezogener Steuern in Österreich Karl Goldberg
Die Entwicklung vermögensbezogener Steuern in Österreich Karl Goldberg Obwohl die Steuerreformen Anfang der 1990 er Jahre als Änderung der Steuerstruktur zugunsten einer steuerlichen Entlastung von Arbeit
MehrGegenargumentarium zur Entkräftung der Argumente des Initiativkomitees «Millionen Erbschaften besteuern für unsere AHV (Erbschaftssteuerreform)»
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Gegenargumentarium zur Entkräftung der Argumente des Initiativkomitees «Millionen Erbschaften besteuern für unsere AHV (Erbschaftssteuerreform)» Stand: April 2015
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 2006-2016 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrVERMÖGEN NACH GESCHLECHT
HINTER- GRUND 3.6.2014 VERMÖGEN NACH GESCHLECHT Unterschied beim Vermögen weiblicher und männlicher Single- Haushalte KATHARINA MADER WU Wien ALYSSA SCHNEEBAUM WU Wien MIRIAM REHM AK Wien CHRISTA SCHLAGER
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 2005-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrLohnsteuerstatistik - PensionistInnen
Bruttobezüge 0 1 1.66 61.60 30.1 643.648 1.833 1.31.68 90 0 10 3 19 vor Abzug der 1.00 93.81 8.91 89.334 49.9 183.149 641 1.464 663 1.038 1.304.0 1 0.631 36.3 8. 34.89 49.403 1.04 1.61 13.83 18.91 84.081
MehrVermögensungleichheit in Deutschland
Vermögensungleichheit in Deutschland Eine neue Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW-Wochenbericht 4/2009) zeigt auf, dass die soziale Kluft zwischen den besonders Vermögenden und
MehrVERTEILUNG DER VERMÖGEN IN ÖSTERREICH
VERTEILUNG DER VERMÖGEN IN ÖSTERREICH Hohes Potenzial für eine Vermögenssteuer! Stand: August 2011 Dr. Josef Moser, MBA Dr. Johann Kalliauer ÜBERFLUSS BESTEUERN ZUKUNFT SICHERN Zur Überwindung der Finanzkrise
MehrWIPO ÖSTERREICHISCHES INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSFORSCHUNG AUSTRIAN INSTITUTE OF ECONOMIC RESEARCH. Umverteilung durch den Staat in Österreich
WIPO ÖSTERREICHISCHES INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSFORSCHUNG AUSTRIAN INSTITUTE OF ECONOMIC RESEARCH Umverteilung durch den Staat in Österreich Silvia Rocha-Akis, Jürgen Bierbaumer-Polly, Martina Einsiedl,
MehrStarke Wirtschaft und Wohlstand als Basis für die Armutsbekämpfung
Starke Wirtschaft und Wohlstand als Basis für die Armutsbekämpfung Prof. Dr. Christoph Lengwiler Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ christoph.lengwiler@hslu.ch /+41 41 757 67 51 Wirtschaftswachstum
MehrGute Entwicklung im Tourismus federt Rückgang in Leistungsbilanz ab
Gute Entwicklung im Tourismus federt Rückgang in Leistungsbilanz ab Aktuelle Entwicklungen der österreichischen Zahlungsbilanz Mag. Andreas Ittner Vize-Gouverneur Dr. Johannes Turner Direktor der Hauptabteilung
Mehr