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1 inside your business. today. 15. JG. NO , freitag/samstag/sonntag, jänner 2015 TREVISION visual solutions visual solutions a Trevision Holding Company Sabine Hoffmann ÖWA mit Wachstumsschub Die aktuellen ÖWA-Zahlen lassen die Onlineportal-Betreiber jubeln Seite 8 Pfeiffer Handelsgruppe Wie geht s Zielpunkt? 2016 soll der Patient in Pfeiffers Handels- Gruppe schwarze Zahlen schreiben Seite 14 Weinfranz urban mining Mit der Rohstoffpreisexplosion wurde auch die Suche in Abrissgebäuden rentabel Seite John Harris Zwölf gibt es schon; Mitte Februar eröffnet der neueste Fitnessclub in den Wiener Sofiensälen Ein gutes Omen: John Harris Nr. 13 sperrt auf inhalt prime news & market watch > Gute Aussichten für das digitale Marketing /5 > Gastkommentar zum Thema Satire & Blasphemie 6 marketing & media > Neue Studie: Heimische Medien und der Islam 9 APA/ÖRAK/Julia Hammerle Syreta Fotodienst/Christian Mikes > Rocket Media baut Brücken zum Verstehen 10 retail > Das Motto: Einkauf erleben, online wie offline 15 > Einzelhandel: Shoppingzonen als Haifischbecken 16 business weekend > ÖRAK-Präsident Wolff will geringere Gebühren 32 > Studie: Pharmaumsätze steigen wieder kräftig 38 P.b.b. 02Z T medianet Verlag AG, Brehmstraße 10/4, 1110 Wien Retouren an Postfach 100, 1350 Wien Philipp Hutter John Harris Fitness/Robert Frankl Gesundheitstraining Das Fitness-Business sollte nach Pharma die Branche der nächsten 20 Jahre sein, prophezeit Ex-Pharma-Topmanager Ernst Minar. Seine John Harris-Clubs brillieren auch international regelmäßig als Testsieger. Seite 2 In eigener Sache Personalie: Bernhard Gily Neuer Verlagsleiter für medianet Gily ist seit 1. Jänner für Strategie und Marktpositionierung verantwortlich. Wien. Mit 1. Jänner 2015 hat Bernhard Gily (32) die Verlagsleitung der medianet Verlag AG übernommen. Damit verantwortet der Diplom-Betriebswirt die strategische Ausrichtung und Marktpositionierung des Verlags. Gily, der seit dem Jahr 2007 bei der medianet Verlag AG tätig ist, war zuletzt als Business Development Manager unter anderem für die Bereiche Verkaufsressourcen, Aboservice und Onlineproduktion sowie die administrative und organisatorische Koordination zuständig. Gily berichtet in dieser Funktion direkt an den Vorstand. Die Red.

2 2 medianet COVER Freitag, 16. Jänner 2015 John Harris Fitness (2) ERNST MINAR & EX-US-PRÄSIDENT CLINTON In den John Harris-Fitnessstudios trainieren Studenten neben dem Who-is-Who aus Wirtschaft, Politik und Kultur. Alle Clubs verfügen über Sauna, Dampfbad, Pool und Jacuzzi, im Bereich Group Fitness gibt s Pilates, Sixpack-Training, Cycling John Harris Fitness/Chris Singer Ganzheitlicher Ansatz Hochwertiges Gesundheitstraining mit modernsten Geräten als Geschäftsidee Investionen in den Körper sind krisenfest Unternehmer Ernst Minar nutzt den Fitness-Trend für die Expansion der John Harris-Kette. Paul Christian Jezek Wien. Ernst Minar hat keinerlei Bedenken bezüglich der Zahl 13. Bis Ende des Vorjahres führte der Wiener Unternehmer genau ein Dutzend Fitnessclubs, ab Mitte Februar kommt in den Wiener Sofiensälen (1030, Marxergasse 17) ein weiterer hinzu. Der Vorverkauf läuft seit Anfang Jänner, und zwar fast schon zu gut. Für die ersten 300 Anmeldungen gilt das Eröffnungsangebot von 79 statt 89 pro Monat, und während des medianet-interviews überlegt Minar laut, welche kaufmännische Strategie in diesem Fall anzuwenden ist: Maximierung der Fixanmeldungen mit der möglichen Gefahr vor Augen, dass der Club in den Sofiensälen in den ersten Tagen und Wochen völlig überfüllt ist? Minar kann als Prototyp der glücklichen Kombination aus Fitness-Fachmann und Ökonom betrachtet werden. Er kommt aus einer Ärztefamilie und war im ersten Leben nach dem Studium und einigen Consulting-Jahren bei EY (damals noch Ernst & Young) renommierter Manager in der internationalen Pharmabranche. Es muss aber das eindeutige Ziel für die Gesellschaft sein, die Pharmabranche so wenig wie möglich zu brauchen, hat Minar erkannt. Es ist erwiesen, dass der Mensch umso gesünder bleibt, je mehr er sich bewegt regelmäßiges Krafttraining ist ein wahrer Jungbrunnen und hilft, Alterungsprozesse zu verlangsamen. Krafttraining ist laut Minar sogar das beste Anti-Aging-Mittel, das es gibt: Zahlreiche Studien bestätigen, dass durch regelmäßige Bewegung und Krafttraining das Risiko von Bluthochdruck, Diabetes II, Herz/ Kreislaufbeschwerden, Brust- und Darmkrebs sowie Demenz gesenkt werden kann. Schon während der neunziger Jahre beobachtete Minar den 1983 vom legendären Werber Armin Fehle gegründeten Fitnessclub in der Wiener Nibelungengasse, dem ein Student aus Alabama _ John Harris den Namen gab. Harris übernahm den Club 1994, zur Jahrtausendwende wurden Location und Namensrechte von Ernst Minar gekauft. Seitdem hat er diverse neue Fitnessclubs hierzulande eröffnet (siehe unten links). Top-Branche für 20 Jahre Im Überblick Die Fakten zu Wellness, Gymnastik, Jacuzzi, Sixpack & Co. John Harris & die Branche Besonderes Augenmerk legte er dabei auf den Aufbau der Medical Centers der Clubs. Die dort tätigen Sportmediziner, Angiologen und Kardiologen tragen wesentlich zur erfolgreichen Neuaufnahme von Mitgliedern bei, bestätigt Minar. Die Kombination aus Fitness und Medizin sieht er als historische Chance: Es handelt sich schlicht Wien. In Österreich gibt es bereits rund eine halbe Million Mitglieder von Fitnessclubs mit jährlichen Steigerungsraten von rund fünf Prozent. Mit der Neueröffnung in den Sofiensälen in der Marxergasse (1030) gibt es zwölf John Harris Fitnessclubs, davon nun acht in Wien (u.a. im DC Tower, im Uniqa Tower und im ehemaligen Margaretenbad), zwei in Linz und je einen in Steyr und Graz, dazu einen Fit21 -Club in der Wiener Taborstraße, um auch dieses Segment zu beobachten, wie Ernst Minar sagt. Weitere Expansion und sogar der Export seines Konzepts sind immer ein Thema, es kommt aber auf den Standort an: Wichtiger als Quantität ist mir Qualität. So wurden in den letzten beiden Jahren in den Club Am Schillerplatz rund fünf Mio. investiert. Jenseits der Grenzen stehen aktuell z.b. Bratislava und Budapest zur Diskussion. um die Branche der nächsten zwei Jahrzehnte. Das Geheimnis seines Erfolgs sieht Minar darin, dass ich die besten Clubs in New York, London und Paris gesehen und beobachtet habe, welche Konzepte erfolgreich sind. Man brauche schlicht die besten Geräte, freundliche und bestens ausgebildete Mitarbeiter und ein Angebot, das Wir wollen uns ständig verbessern, haben die modernsten Geräte und bestens ausgebildete Fitnesstrainer. ERNST MINAR die Konsumenten haben wollen. Aufgrund der starken Nachfrage haben wir über die letzten Jahre in unseren angeschlossenen Ärztezentren die Ernährungsberatung stark ausgebaut es ist wissenschaftlich erwiesen, dass richtige Ernährung wesentlich zur Gesundheit beiträgt. Als weiteres Beispiel schneller Reaktion auf Konsumentenwünsche nennt Minar die Flexibilität, innerhalb kürzester Zeit nach einer entsprechenden Kundenbefragung nun noch mehr Yoga-, Pilates- und Antara-Stunden zu offerieren. Wir verfolgen in allen Clubs einen ganzheitlichen Ansatz, wobei stets das Ziel der Kunden im Mittelpunkt steht. Egal mit welchen Vorstellungen bzw. Gegebenheiten das Training begonnen wird Muskelaufbau, Gewichtsreduktion, Rückenschmerzen, Traumfigur, etc. gut ausgebildete Privattrainer gehen auf die jeweiligen Bedürfnisse ein und entwickeln daraufhin ein Trainingsprogramm. Ein Ende des Fitness-Booms ist für Ernst Minar nicht absehbar. Ganz im Gegenteil viele entdecken erst jetzt die Vorzüge eines guten Fitnesscenters. Jetzt bedeutet dabei nach der Wirtschaftskrise durch sie wurde der Trend in Richtung hochwertige Fitnessangebote noch weiter verstärkt, hat Minar bemerkt. Die Menschen erkennen, dass man mit Sparbüchern nur mehr verliert; mit einer Investition in den Körper und in die Gesundheit kann man dagegen nur gewinnen. Für seinen Top-Vorzeigeclub in der Nibelungengasse (bzw. Am Schillerplatz ) steht aktuell ebenso wie in den Sofiensälen sogar ein Aufnahmestopp im Raum. Trainiert wird auf m 2 u.a. in der Bel Etage des Stadtpalais mit Ausblick auf die Karlskirche auf modernsten Kraft- und Ausdauergeräten mit TV, Internet, Facebook- und ipod-anschluss, weshalb Minar vom weltweit ersten 7-Sterne-Fitnessclub spricht. Und der Erfolg gibt ihm recht, denn internationale wie heimische Prominenz gibt sich hier die Hantel in die Hand. Justin Bieber, Tom Cruise oder Olivia Newton- John waren bei ihren Wien-Besuchen vom Club Am Schillerplatz ebenso begeistert wie Bill Clinton, schildert Minar.

3 Freitag, 16. Jänner 2015 Prime News medianet 3 Cost of Inaction Studie zu den wirtschaftlichen Folgeschäden des Klimawandels in Österreich in zwölf Schlüsselsektoren Die Kosten des Klimawandels Geschätzte jährliche Kosten bis 2050: mindestens 8,8 Mrd. Euro pro Jahr. Wien. Der Klimawandel wird zunehmend im Geldbörsel spürbar, warnte Ingmar Höbarth, Chef des staatlichen Klima- und Energiefonds, bei der Präsentation einer Studie ( COIN Cost of Inaction: Assessing the Costs of Climate Change for Austria ) zu den wirtschaftlichen Folgeschäden des Klimawandels in Österreich. Es müsse bis zum Jahr 2050 mit bis zu 8,8 Mrd. an jährlichen Kosten gerechnet werden wenn die Lage nicht noch schlechter wird: Das ist kein Horrorszenario, sondern eine sehr vorsichtige Prognose. Aktuell liege die Schadenssumme bei einer Mrd. im Jahr. Kommen extreme Wetterereignisse hinzu wie etwa ein Jahrhunderthochwasser, können die geschätzten Kosten bis Ende des Jahrhunderts sogar um weitere 41 Mrd. allein im Gebäudesektor ansteigen. Für Touristiker hat Höbarth eine alarmierende Botschaft: Bis 2050 werde es wegen des Klimawandels jährlich eine Mio. Nächtigungen weniger geben. Wintertourismus wird in vielen Lagen Österreichs kürzer oder gar nicht mehr in der bekannten Form stattfinden können, warnte auch sein Kollege Karl Steiniger am Donnerstag vor Journalisten. Umweltbudget sinkt Die Begrenzung der Erderwärmung auf maximal zwei Grad Celsius ist eine Aufgabe, die internationaler und nationaler Anstrengungen bedarf, bekräftigte Umwelt- und Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter. Zuletzt war das Umweltbudget rückläufig: Lag es 2013 noch bei 658 Mio., sank es im Vorjahr auf 639 Mio.. Rupprechter verwies auf Initiativen wie etwa die Förderschienen des Klima-und Energiefonds, den Sanierungsscheck, die Klimaschutzinitiative klima:aktiv oder das Aktionsprogramm Hochwassersicheres Österreich. digidruck Michael Gitzi Chefwechsel Wien. Wechsel in der Geschäftsleitung von digidruck: Mit 1. Jänner 2015 trat Verkaufsleiterin Marion Slavik die Nachfolge von Michael Gitzi an, der das Druck- und Crossmediaunternehmen 2003 gegründet und zu einer der bekanntesten Digitaldruckereien in Österreich entwickelt hatte. Unter seiner Ägide wurden die Bereiche Crossmedia und Directmarketing ausgebaut und in moderne Technologien investiert. Er wird dem Unternehmen noch als Konsulent zur Seite stehen. Der Klima- und Energiefonds entwickelte bereits Handlungsanleitungen zur Entwicklung von individuellen Klimawandelanpassungsstrategie für Regionen und Gemeinden zukünftig werden auch konkrete Maßnahmen zur Anpassung auf regionaler Ebene durch uns unterstützt, kündigte Höbarth an. Alternativen für die Gäste ÖSTERREICH Von den Auswirkungen des Klimawandels sind viele Bereiche betroffen vorrangig Energiewirtschaft, Forst- und Landwirtschaft, Tourismus, aber auch Verkehrsinfrastruktur und Immobilien. Die Wintertourismusbetriebe seien jedenfalls, so Steininger, gut beraten, sich schon heute Alternativen für Gäste zu überlegen. Für die Grünen sind die präsentierten Zahlen zu den Klimaschädenkosten in höchstem Maße alarmierend. Das Klimamaßnahmenprogramm des Umweltministers ist mit ausgelaufen. Neue Maßnahmen sind bislang weder vorgestellt, noch finanziert, noch beschlossen. So haben wir zwar ein Klimaschutzgesetz, aber keine Umsetzungsmaßnahmen, kritisierte Umweltsprecher Christian Brunner. (APA/red) Durchschnitt reicht nicht! Zeigen Sie es Ihren Kunden mit Top Service Österreich. Profitieren Sie von: Klima- und Energiefonds/APA-Fotoservice/Preiss Karl Steininger, Studienautor (Karl-Franzens-Universität), Umweltminister Andrä Rupprechter und Ingmar Höbarth, Geschäftsführer Klima- und Energiefonds (v.l.n.r.). Kundenbefragung und Benchmarks Chance auf Auszeichnung für Kundenorientierung Siegel bringt Anerkennung in der Öffentlichkeit Jetzt anmelden Tel: ÖS Eine Initiative von emotion banking ANALYTIK. BerATuNg. INNovATIves MArKeTINg. Inside Your Business. Today. digidruck digidruck-chef Gitzi hat mit Anfang Jänner die Geschäftsleitung zurückgelegt.

4 4 medianet FEATURE Freitag, 16. Jänner 2015 Gute Panthermedia.net/Cseh Ioan

5 Freitag, 16. Jänner 2015 FEATURE medianet 5 Aussichten Digitales Marketing 2015 Wenn sieben Experten aus dem Digitalen Marketing eine Prognose abgeben, wohin die Reise in ihrer Branche heuer gehen wird, dann fallen Stichworte wie Automatisierung in der Online-Video-Branche, Service und Kundendialog beim Online-Shopping oder Social Influencer Relations. Miriam Rupp CEO Mashup Communications Mash Up/saskiauppenkamp.com Alexandra Binder Das Bewegtbild wird der Treiber im Digitalen Marketing bleiben. So viel ist sicher. Zumindestens für clipkit-ceo Michaela Kammerbauer, eine von sieben Experten, die auf Initiative von Mashup Communications kurz vor Jahresbeginn prognostizierten, was uns im Digitalen Marketing 2015 so alles erwartet. Und: Kammerbauer sollte es wissen, schließlich ist Online Video-Distribution ihr täglich Brot. Beobachtet hat sie in jüngster Zeit allem voran einen Trend: Sowohl Inhalte als auch Werbebudgets verschieben sich mehr und mehr von TV in Richtung Online. Eine immer größere Rolle spiele dabei nicht ohne Grund die Automatisierung. Die Online-Contentsyndication mit vollautomatischer, kontextsensitiver Ausspielung bringt Video- und Webseiten- Inhalte schneller und einfacher zusammen und schafft so noch mehr Reichweite. Auf Advertiser-Seite? Da erwartet Kammerbauer eine deutliche Zunahme der Verlagerung vom Direktvertrieb auf den automatisierten Werbeeinkauf: Studien prognostizieren, dass im Jahr 2018 schon 80 Prozent der Online- Videos und -Werbekampagnen via Programmatic Buying gesteuert werden. Kampagnen werden globaler Auch für Bernd Korz, CEO der alugha GmbH, ist das Bewegtbild die Zukunft der Kommunikation. Nicht umsonst sagt man schon seit Langem Ein Bild sagt mehr als Tausend Worte und ein Video hat mindestens 25 Bilder in sich jede Sekunde. Eine Botschaft und eine Emotion könne kaum besser als in einem Video transportiert werden. Zudem man näher zusammen sei, als je zuvor: Gerade in Sachen Videos haben Plattformen wie YouTube dafür gesorgt, dass wir weltweit mit unserer Botschaft (jeglicher Art) gefunden, gehört und angeschaut werden können. Was aber tun, um auch verstanden zu werden? Korz erwartet einen Run auf multilinguale Videos: Sie sind das perfekte Werkzeug, um sehr viele Menschen zu erreichen. Kommende Generationen werden dank eines immer schneller werden Netzes immer mehr auf diese Art der Kommunikation setzen. Kundensupport in Echtzeit Kein Weg vorbei führt 2015 auch am personalisierten Kundenservice beim Online-Shopping, wenn es nach den Experten geht. Die Zahlen sprechen dafür, sagt Andreas Hertwig, Sales Live Person-Director Deutschland: 71% der Onlinekunden erwarten heutzutage Hilfe vom Verkäufer innerhalb von fünf Minuten nach ihrer Anfrage, 31% erwarten sogar sofort Support, und diese Zahlen werden steigen. Eine immer größere Rolle spielt deshalb auch das Stichwort Live Engagement, der Kundensupport in Echtzeit. In Online-Shops werden wir 2015 zudem auf mehr multimediale Angebote treffen, sagt Hertwig. Und das habe auch einen Hintergrund: Webseitenbetreiber können Onlineshopping durch interaktive Medien eine persönliche Note verleihen, genau wie im stationären Laden. Mithilfe von multimedialen Angeboten wie Produkt-Demonstrationen in Echtzeit, Videos, File Sharing, Live- oder Video-Chat kann man einen Webseitenbesucher davon überzeugen, selbst stark beratungsintensive Produkte wie Hautcremes oder Produkte aus dem Telekommunikationsbereich online zu kaufen. Company Building Programs Was das Innovationspotenzial betrifft, so werden die Unternehmen 2015 dafür sorgen, dass es vermehrt im eigenen Haus bleibt und ihre Organsationskultur schlanker und flexibler wird. Davon ist Florian Peter, CEO Mandalah Europe, überzeugt. Der logische Schluss, den er daraus zieht: Im Jahr 2015 wird die Bedeutung sogenannter Company Building Programs weiterhin deutlich zunehmen. Anders als in den vergangenen zwei Jahren, in denen von Unternehmen initiierte Inkubatoren als Kooperationsplattform zwischen ihnen selbst und Start-ups fungierten, legen sie heuer einen Fokus darauf, zusammen mit Entrepreneuren, eigenen internen Experten und Intrapreneuren Innovationsthemen zu bearbeiten, als eigene Start-ups von intern aufzubauen und zur Marktreife zu bringen, sagt er. Und das führte dann eben zum erwähnten Mehrwert für Unternehmen: Einer flexiblen, schlanken Organisationskultur und dem Innovationspotenzial, das in der Firma bleibt. Abgesehen davon werde die immer kaufkräftiger werdende Generation Y ihren maßgeblichen Einfluss auf die Markenwelten 2015 zunehmend verstärken. Damit einher gehe ein gewisser Druck dieser Gruppe, der dazu führen werde, dass Unternehmen vermehrt in die Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen investieren, die nachhaltig das Gesamtwohl von Menschen und Umwelt fördern. Marken, die langfristig ihren Markenkern authentisch mit diesem Zweck verknüpfen, werden sich in der Positionierung klar absetzen und den Wettbewerb anführen. Multi Channeling Automation 2015 wird auch das Jahr des automatisierten Multi-Channel- Marketings. In den USA bereits gang und gäbe, wird es heuer auch im deutschsprachigen Bereich den Durchbruch schaffen. So jedenfalls schätzt Remintrex- Geschäftsführer Florian Werner die Lage ein und präzisiert: Besonders der Offline-Bereich wird hierbei zurückschlagen. Mit steigender Nachfrage sind Klickpreise auf Ad-Netzwerken wie Google lang keine Schnäppchen mehr. Anstatt 50 Cent und mehr für einen Klick auf Google zu investieren, rücken andere, personalisierte Formen der Kundenkommunikation in den Fokus. Ich sehe hier z.b. den Bereich Web-to-Print aufkommen. Die Evolution hin zur gezielten und personalisierten Ansprache, die sich im Stammkundenbereich bereits vollzogen habe, werde sich auch in der Neukundenkommunikation wiederholen: Im Kampf um Das Thema Social Media Influencer Relations wird 2015 an Bedeutung gewinnen. Denn: Selbst wenn es sich um gesponserte Beiträge handelt, können Blogger und YouTuber nur mit einem überzeugenden Aufhänger für die Kampagne gewonnen werden. Die Beiträge wirken nur, wenn sie authentisch erzählt werden. Neukunden genügt es nicht mehr, lediglich möglichst viele Marketing-Kanäle mit einer One-fits-all Werbebotschaft zu bedienen. Im Zentrum der Marketingansprache wird zunehmend das individuelle Verhalten des Nutzers in den jeweiligen Phasen seines Kaufentscheidungsprozesses stehen. Das gelte im Übrigen sowohl für Online- als auch für Offline-Kanäle idealweise sogar kombiniert, so Werner. Online-Kundenfeedback Ein eher schwieriges Jahr könnte sich für Dienstleister anbahnen. Denn sie kommen laut Proven Expert-CEO Remo Fyda an einem Instrument nicht vorbei, das im ecommerce und für Reiseanbieter schon lange zum nicht immer ganz beliebten Standard gehört: Online-Kundenfeedback und -Bewertungen. Ob Facebook, Google+, Foursquare oder andere Plattformen überall können Kunden bewerten und ihre Meinung öffentlich äußern, gefragt oder ungefragt. Wer wettbewerbsfähig bleiben will, muss seine Online-Reputation im Blick behalten. Von besonderer Bedeutung sei dabei das Thema Aggregation: Ohne zig Bewertungsportale zu checken, wollen Verbraucher bequem auf einen Blick sehen, wie zufrieden andere Kunden mit einem Dienstleister oder Unternehmen sind. Für die bedeutet das, Kundenfeedback aktiv einzuholen, zu monitoren und an einem Ort zu aggregieren, um diesem neuen Verbraucherverhalten gerecht zu werden. Die Grenzen verschwimmen Einen letzten Trend schließlich bringt auch die Initiatorin des Ausblicks, Miriam Rupp, CEO bei Mashup Communications, ins Spiel: Storytelling, sagt sie, wird das Bindeglied zwischen Owned, Earned und Paid Media. Rupp erwartet, dass 2015 die Grenzen zwischen Marketing- Kampagnen, Public Relations, Social Media und Content Marketing noch mehr verschwinden werden. Im Zentrum werden emotionale Unternehmensgeschichten stehen. Storytelling als Bindeglied sorgt dafür, dass jeder Kanal eine andere Seite des gleichen Buchs ist, in dem der Nutzer gern weiterblättert. Das für sie aktuell deutlichste Beispiel, das ihrer Meinung nach heuer sogar noch weiter an Bedeutung gewinnen wird: Social Media Influencer Relations. Denn: Selbst wenn es sich um gesponserte Beiträge handelt, können Blogger und YouTuber nur mit einem überzeugenden Aufhänger für die Kampagne gewonnen werden. Und das sollten sie aus einem einfachen Grund: Die Beiträge wirken nur, wenn sie authentisch erzählt werden.

6 6 medianet the opinion makers network Freitag, 16. Jänner 2015 Sinnsuche Am Mittwoch im Handelsblatt: Sie klebt und klebt und klebt die Schweizer Währung schafft es kaum mehr, sich von der Kurs-Grenze von 1,20 Franken je Euro zu lösen. Nun ist eine Debatte über den Sinn dieser Koppelung an den Euro entbrannt. Tags darauf war die Sinnsuche beendet: Die Schweizerische Nationalbank hatte überraschend den Euro-Mindestkurs aufgehoben. Jetzt steht die Schweizer Wirtschaft unter Schock und den österreichischen Frankenkreditnehmern der Schweiß auf der Stirn. Als völlig unverständlich bezeichnete Raiffeisen-Chefanalyst Peter Brezinschek die Initiative; die SNB habe ihre Glaubwürdigkeit damit stark ramponiert. Als neuerlich ramponiert gelten jedenfalls auch die Finanztitel von RBI und Erste Bank deren ungarische Kunden hatten in den Zeiten vor der Krise gern zum Frankenkredit gegriffen. Warum der abrupte Kurswechsel? Der Moment sei richtig gewesen, argumentiert SNB-Chef Thomas Jordan am Donnerstagnachmittag, ohne ins Detail zu gehen. Mit lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende, übersetzte dies UBS-Chefökonom Daniel Kalt. Europa habe die Hausaufgaben aus der Schuldenkrise nicht gemacht, insofern hätte die SNB ihre Bilanz viel weiter aufblähen müssen, als ursprünglich gedacht. medianet Leitartikel Die Schweiz auf Überraschungskurs Wenn em Hund ufe Schwanz stohsch, denn bellt er : Die Koppelung von Franken und Euro wurde oft kritisiert; jetzt ist Schluss damit und die Debatte geht erst recht los. sabine bretschneider Der prominente eidgenössische Ökonom Ernst Baltensperger hatte schon am vergangenen Wochenende in der NZZ am Sonntag der SNB empfohlen, die Euro-Fixierung zu lockern. SNB- Chef Jordan war Ihr Assistent. Hört er noch auf Ihre Ratschläge?, war er von der NZZ gefragt worden. Wir tauschen unsere Meinungen immer wieder aus, antwortete Baltensperger. Aber er hört natürlich auch viele andere Ratschläge und bildet sich sein eigenes Urteil. Nun ja. Good News Ein Gutes hat die Hauruckaktion der SNB: Hatte eine am Donnerstag publizierte Studie zu den wirtschaftlichen Folgen des Klimawandels in Österreich der Wintertourismusbranche noch ans Herz gelegt, andere Betätigungsfelder für sich (und die Gäste) zu entdecken, dürfen die Hoteliers jetzt aufatmen. Zumindest jene in Vorarlberg und Tirol werden sich wahrscheinlich ins Fäustchen lachen, sagt Brezinschek. Dumm nur, dass auch viele Hoteliers Kredite in Schweizer Franken laufen haben. mail to Gastkommentar Die Grenzen der Medienfreiheit in Österreich IMPRESSUM APA/ÖRAK/Julia Hammerle Foto Werk Statt M. Hofstaetter zitat des tages Kurt Tucholsky, deutscher Journalist und Schriftsteller Übertreibt die Satire? Die Satire muß übertreiben und ist ihrem tiefsten Wesen nach ungerecht. heute im business weekend Justitia soll blind sein, aber klar und deutlich sprechen. Nur wer verstanden wird, genießt das Vertrauen der Bürger. Rupert Wolff, Präsident des Öst. Rechtsanwaltskammertages (ÖRAK), s. 32 Die Frage, wie man es als Frau schaffen kann, ist obsolet. Wir agieren in der Wirtschaft wie Männer mit so manchem menschlichen Vorteil, aber ebenso manchem Nachteil. Ludmilla Starzinger, geschäftsführerin Starzinger, s. 68 Thema Blasphemie: Darf Satire alles? Prinzipien und Paragraphen Wer gelegentlich das deutsche Satiremagazin Titanic oder gar Charlie Hebdo liest, wird sich irgendwann die Frage stellen: Wie weit dürfen Journalisten und insbesondere Satiriker gehen? Ganz so wie bei Tucholsky ( Satire darf alles ) ist es nicht. Aber fast. Gehen wir es ganz fundamental an: Das liberale Prinzip ist ein Grundprinzip der österreichischen Verfassung. Es besagt: Was nicht explizit durch Gesetz verboten ist, ist erlaubt. Dementsprechend darf auch jeder alles zeichnen und publizieren, was nicht ausdrücklich verboten ist. Die Europäische Menschenrechtskonvention, die in Österreich Gesetzesrang hat, bekräftigt dies noch einmal: Sie garantiert die Freiheit, sich künstlerisch zu betätigen genauso wie die Meinungs- und Pressefreiheit. Der Anwendung des Blasphemieparagraphen sind durch die Meinungsfreiheit und insbesondere durch die Kunstfreiheit enge Grenzen gesetzt; wie eng, ist freilich nicht definiert ( ). Der relaxte Gläubige als Maßstab Die Ausnahme sind gesetzliche Beschränkungen, etwa zur Verletzung der Ehre und zur Aufstachelung gegen bestimmte Gruppen. Unter Letzteres fällt auch der oft diskutierte Blasphemieparagraph ( 188 StGB). Dieser soll die religiöse Ruhe im Land dadurch schützen, dass er eine (niedrige) Freiheitsstrafe für die Herabwürdigung oder Verspottung von Religionen vorsieht. Das klingt schon nach einem recht starken Eingriff in die Meinungs- und Kunstfreiheit. Doch die Anwendung des Tatbestands ist schon dadurch eingeschränkt, dass dieses Verhalten geeignet sein muss, berechtigtes Ärgernis zu erregen. Das heißt: Extreme religiöse Ansichten sind nicht geschützt, es kommt auf die Empfindung eines gewissermaßen relaxten Durchschnittschristen, -juden oder -moslems an. Der Schutz der Gefühle besonders empfindlicher Personen ist nicht die Aufgabe des Strafrechts. Markus Moser Fiebinger Polak leon Rechtsanwälte Dem Journalisten hilft common sense Auch darüber hinaus sind der Anwendung des Blasphemieparagraphen durch die Meinungsfreiheit und insbesondere durch die Kunstfreiheit enge Grenzen gesetzt; wie eng, ist freilich nicht definiert, der Schutz der Kunst geht aber noch weiter als jener der freien Meinung. Daraus erklärt sich, dass satirische, also kunstvoll-humoristische religionskritische Äußerungen, weitergehend geschützt sind als ernsthafte (oder gar hassgetriebene) Darstellungen. Um von der Kunstfreiheit geschützt zu sein, muss zumindest ein aufrichtiges künstlerisches Streben aufseiten des Künstlers vorliegen. Dem Journalisten hilft common sense bei der Orientierung, was geht und was nicht. Wer sich nicht sicher ist, dem sei die Lektüre der Titanic als Gradmesser für das rechtlich gerade noch zulässige Maß an Gehässigkeit empfohlen. Markus Moser ist Rechtsanwalt bei Fiebinger Polak Leon Rechtsanwälte; Die abgedruckten Gastkommentare geben ausschließlich die Meinung des Verfassers wieder. Wir behalten uns das Recht auf Kürzung vor. Fiebinger Polak Leon Rechtsanwälte Medieninhaber: medianet Verlag AG 1110 Wien, Brehmstraße 10/4. OG Gründungsherausgeber: Chris Radda Herausgeber: Germanos Athanasiadis, Mag. Oliver Jonke Vorstand: Markus Bauer Verlagsleiter: Bernhard Gily Chefredakteurin und Leiterin des Redaktionsteams: Sabine Bretschneider, Stv.: Dinko Fejzuli Kontakt: Tel.: +43-1/ office@medianet.at Fax: +43-1/ Fotoredaktion: fotored@medianet.at Abo, Zustellungs- und Adressänderungswünsche: abo@medianet.at oder tel. 01/ medianet prime news (primenews@medianet.at) Chefredakteurin: Sabine Bretschneider (sb DW 2173) Chef vom Dienst: Rudolf Grüner (rg DW 2176) medianet marketing & media (medien@medianet.at) Chefredakteur: Dinko Fejzuli (fej DW 2175/ Medien) Redaktion: Jürgen Hofer (hof DW 2171) medianet retail (retail@medianet.at) Stv. Chefredakteur: Christian Novacek (nov DW 2161) Redaktion: Jutta Maucher (jm), Daniela Prugger (dp DW 2228) medianet specials (specials@medianet.at) Redaktionelle Leitung: Britta Biron (bb DW 2226) medianet financenet & real:estate (financenet@medianet.at) Chefredakteurin: Linda Kappel (lk) medianet advisory (advisory@medianet.at) Chefredakteur: Paul Christian Jezek (pj) medianet technology & industrial technology (technology@medianet.at) Chefredakteur: Peter Mosser (pm) Leitender Redakteur: Chris Haderer (hc) medianet destination (destination@medianet.at) Chefredakteur: Peter Mosser (pm) medianet automotive business (automotive@medianet.at) Chefredakteur: Peter Mosser (pm) medianet health economy (healtheconomy@medianet.at) Chefredakteur: Martin Rümmele (rm) medianet careernetwork (careernet@medianet.at) Chefredakteur: Paul Christian Jezek (pj) Lektorat: Christoph Strolz Grafik/Produktion: Raimund Appl, Peter Farkas Lithografie: Beate Schmid, Berat Qelaj Anzeigenproduktion: Aleksandar Milenkovic Druck: Mediaprint Zeitungsdruckerei Ges.m.b.H. & Co. KG, Wien Vertrieb: Post.at & >redmail Logistik & Zustell service GMBH, Service- Hotline: , service center-wien@redmail.at Erscheinungsweise: 2x pro Woche (Di & Fr) Erscheinungsort: Wien Einzelpreis: 3, (Di); 4, (Fr) Abo: 279, (Di & Fr); 179, (Fr) (Jahr) (inkl. Porto & 10% MwSt.) Auslands-Abo: 429, (Di & Fr); 229, (Fr) (Jahr). Bezugsabmeldung nur zum Ende des vereinbarten Belieferungs zeitraums bei 6-wöchiger Kündigungsfrist; es gelten unsere All gemeinen Geschäftsbedingungen; Ge richts stand ist Wien. Gastbeiträge müssen sich nicht mit der Meinung der Redaktion decken. Offenlegung gem. 25 MedienG: mediadaten-impressum/ Medienbeobachtung Infos: +43(0)

7 medianet inside your business. today. freitag, 16. jänner marketing & media Media Affairs mediales Bild Wenig erfreulich ist das Bild des Islam in österreichischen Medien Seite 9 APA/EPA/Arno Balzarini TV-Rechte Medienpartner Sky betritt beim Snow Polo World Cup die Welt des Skisports Seite 10 Award Autorevue feiert die besten Autos des Landes Seite 12 Gerald Mayer-Rohrmoser ORF/Roman Zach-Kiesling Fotodienst/Christian Mikes PKP BBDO/Wienerberger short Michael Grabner, CEO der Rocket Media, erläutert den Boom von TV- und Bewegtbildkommunikation im heiß umkämpften chinesischen Markt. Dabei setzen viele internationale Werbekunden vermehrt auf den Trend des Storytellings im TV, statt klassische TV-Kampagnen zu buchen auch, um mit eigenen Produktionen, die die Marke beinhalten und transportieren, horrende Kosten für Schaltungen zu sparen. Rocket Media übernimmt dabei die Produktion und den Vertrieb. Seite 10 Hans Peter Trost, Sportchef des ORF, erläutert das Monsterprogramm des öffentlichrechtlichen Senders zur Snowboard- und Freestyle-Weltmeisterschaft am Kreischberg. Dabei bietet man 68 Stunden live und will wie kürzlich am Kulm spektakuläre Bilder liefern. Das Sportjahr erlaubt kein Zurücklehnen und das ist gut so. Denn wer rastet, rostet. Diese Binsenweisheit gilt für Sportler genau so wie für uns, erläutert der Verantwortliche seine Ambitionen für die Übertragungen. Seite 11 Der neue medianet Sonderthemenplan 2015 ist jetzt abrufbar! (www. medianet.at) medianet tv heute PKP BBDO entwickelt neue Wienerberger-Kampagne So baut Österreich. klar/peter Rigaud 2014: Wachstumsschub von knapp 20 Prozent Zugriffe im Jahresschnitt Von 2013 auf 2014 weist der Bruttowert über alle Online-Portale hinweg ein Wachstum von 18,1% bei den Visits auf, die Unique Clients stiegen im Zeitraum um 17,3%. Diese aktuellen ÖWA-Zahlen lassen verständlicherweise auch die Betreiber jubeln ein Überblick. Seite 8 Rückkehr Strategie- und Kommunikationsberatung Ex-Graylings gründen klar Gründer der neuen Beratungsfirma klar: Birgit Brandner, Bernhard Hudik, Birgit Kacerovsky und Sepp Tschernutter. Wien. Neues Betätigungsfeld: Sepp Tschernutter und Bernhard Hudik, im Juli des Vorjahres als Geschäftsführer der PR-Agentur Grayling Austria ausgestiegen waren, gründen nun ein neues Unternehmen. Gemeinsam mit ihren ehemaligen Kolleginnen Birgit Brandner und Birgit Kacerovsky haben sie die klar. Strategie- und Kommunikationsberatung gegründet. Dabei konzentriere man sich auf die Lösung anspruchsvoller Kommunikationsaufgaben für Unternehmen, Organisationen und Personen, gaben die Verantwortlichen in einer Aussendung bekannt. Das größte Außenwerbenetz Österreichs: Plakat, Citylight, Posterlight, Bigboard TEL: +43/1/ Quelle: EPAMEDIA, OSA Medien Q1/2014 Screenshots: willhaben.at; gmx.at; derstandard.at; krone.at; vol.at; diepresse.com; heute.at; oe24.at; orf.at; sportnet.at

8 8 medianet cover Freitag, 16. Jänner 2015 AHVV Verlag/Helmut Graf; Sabine Hoffmann; Foto Wilke/Mediaprint Freuen sich über Zuwächse bei den Zugriffen auf ihre Online-Portale: Eva Dichand, Heute-Herausgeberin, Alexis Johann, styria digital one-geschäftsführer, und Gerhard Riedler, Geschäftsführer Krone Multimedia. Steigerungsraten ÖWA präsentiert Jahresschnitt-Zahlen für 2014 diese zeigen enormes Wachstum im Vergleich zu 2013 Zugriffe schossen im Vorjahr zum Teil richtig durch die Decke Die mit dem größten prozentuellen Wachstum: Heute.at legt bei Unique Clients um 68,4% zu, sportnet.at um ganze 406,4%. Jürgen Hofer Wien. Grund zum Jubeln garantiert einer Vielzahl der heimischen Online-Portale der Blick auf die Zugriffszahlen für das Jahr 2014, welche die Österreichische Webanalyse ÖWA mit Jahresbeginn veröffentlichte. Denn: Im Vergleich zum Jahr 2013 stiegen 2014 sowohl die Besucher als auch deren Zugriffe an. Im Detail verbuchten die Visits über alle erfassten Online-Angebote hinweg ein Plus von 18,1 Prozent (Bruttowerte), die Unique Clients stiegen von 2013 auf 2014 um 17,3 Prozent. Diese Daten veröffentlichte die ÖWA, der Verein zur Erhebung objektiver Daten im Onlinemarkt, Mitte dieser Woche. Weg Richtung Spitze? Naturgemäß großen Jubel rufen die Zuwächse bei den Branchenteilnehmern hervor, so wie beispielsweise bei Heute.at, das bei den Dachangeboten mit 68,4% Steigerung den größten prozentuellen Zuwachs in puncto Unique Clients verbuchen konnte (siehe Tabelle). So zählt die ÖWA im Jahresschnitt 2014 knapp 3,4 Mio. unique Besucher am Heute.at-Dachangebot. Unser Sensationserfolg zeigt, dass wir mit unserem Angebot auf dem richtigen Weg sind und mit einem Mix aus Information, Unterhaltung und Service sowohl bei den Jungen, als auch bei den mobilen Lesern punkten, erläutert Heute. at-chefredakteurin Maria Jelenko den Vorstoß des Portals, mit dem sich die Herausgeberin Eva Dichand noch nicht zufrieden geben möchte: Heute ist, gemessen am Wachstum, die erfolgreichste Digitalplattform Österreichs im Jahr Wir freuen uns sehr über diese Bestätigung von offizieller Seite. Damit sind wir unserem Ziel, ganz an die Spitze vorzudringen, ein großes Stück nähergekommen. Mit diesen Werten rangiert das Heute.at-Dachangebot, bezogen auf Unique Clients, auf Platz 6 aller heimischen Dachangebote. An der Spitze liegt erneut unangefochten das ORF.at-Network mit über 7,8 Mio. Unique Clients, gefolgt vom styria digital one-dachangebot ( UC), dem Herold.at-Network ( UC), dem derstandard.at-network ( UC) und dem oe24- Netzwerk ( ). Bei den Visits führt ebenso das ORF.at Network ( ), gefolgt von GMX Österreich ( ), dem Microsoft Advertising-Netzwerk ( ), dem styria digital one-dachangebot ( ) und dem derstandard.at-network ( ). König unter Vermarktern Jubel war auch vonseiten der sd one, Styria-Vermarkter, zu hören, die in der Zählung der Vermarktungsgemeinschaften das größte prozentuelle Wachstum bei den Unique Clients verbuchte: Mit einem Plus von 43,1% in 2014 im Vergleich zum Vorjahr setzte man sich vor die Panoramabilder von feratel und das Purpur Media- Premiumnetz (siehe Tabelle). sd one-geschäftsführer Alexis Johann sieht die Bestätigung für den eingeschlagenen Weg: Wir sind mit unseren Nachrichten dort, wo unsere User sind und das ist zunehmend mobil. Die Kleine Zeitung hat etwa eine neue App entwickelt; sportnet. at hat einen WhatsApp-Broadcast eingerichtet, sodass die User die neuesten Sportnachrichten direkt auf ihr Handy bekommen. Bei den Visits hingegen liegt eindeutig adworx mit über 65 Mio. Zugriffen an der Spitze, gefolgt von der styria digital one und der Vermarktungsgemeinschaft austria. com/plus. Gewaltige Sprünge Beitragen konnten zum Styria- Erfolg neben den großen Flaggschiffen wie Willhaben.at (plus 33,9% bei den Unique Clients) oder dem Tageszeitungsportal diepresse.com (plus 16,0% bei den Unique Clients) auch vergleichsweise kleine Portale wie die Sportkollegen bei sportnet.at; hier stiegen die Unique Clients um 406,4%, die Visits um 428,1% absoluter Spitzenwert bei den Einzelangeboten (siehe Tabelle). Erfolge verbuchte auch Österreichs größte Tageszeitung: Die Krone vermeldet im digitalen Geschäft das erfolgreichste Jahr der Geschichte, der enorme Zuwachs in der Mobilnutzung und die exponentielle Steigerung der Videozugriffe bestärken uns in der Entscheidung, unser mobiles Angebot zu optimieren und den Bewegtbild- Content insbesondere im Sportsegment kontinuierlich auszubauen, so Gerhard Riedler, Geschäftsführer der Krone Multimedia. Seit Jahresbeginn vervierfachte man laut Eigenangaben die Zugriffe auf Krone -Videocontent, die Unique Clients im Gesamten stiegen von 1,9 Mio. auf knapp 2,5 Mio. Wie Nachrichten mit sehr starkem Regionalbezug digital vermittelt werden können, zeigt der Weg des Russmedia-Portals VOL.at: Bei den Visits liegt man mit knapp 7,2 Mio. (plus 14,9%) im Jahresschnitt der Einzelangebote auf Platz 6 aller österreichischen Portale, auch bei den Unique Clients (plus 24,5%) liegt man mit über einer Million in den Top 15 Österreichs. Starker Regionalbezug und eine ausgewogene Mischung aus Nachrichten, Service und Entertainment sorgen für ungewöhnlich starkes Wachstum, freut sich Gerold Riedmann, Geschäftsführer von Russmedia Digital. Sämtliche Daten unter Top 5 Wachstumssieger Dachangebote Unique Clients Entwicklung 2014 zu 2013 Heute.at Dachangebot ,4% Regionalmedien Austria Digital ,9% wetter.tv Netzwerk ,3% Tips.at Online Netzwerk ,8% Moserholding Tirol Netzwerk ,9% Top 5 Wachstumssieger einzelangebote Unique Clients Entwicklung 2014 zu 2013 sportnet.at ,4% wiener-online.at ,5% autorevue.at ,9% babyforum.at ,5% profil.at ,4% Top 5 Wachstumssieger Vermarktungsgemeinschaften Unique Clients Entwicklung 2014 zu 2013 styria digital one ,1% feratel Panoramakameras ,0% Purpur Media Premiumnetz ,4% Alpenord Vermarktungsgemeinschaft SN & OÖN ,0% adworx ,5% Quelle: ÖWA; Jahresschnitt Portale mit den prozentuell größten Zuwächsen bei den Unique Clients im Vergleich zu 2013.

9 Freitag, 16. Jänner 2015 facts & backgrounds medianet 9 Experten Auch zwei Jahre nach Studienpräsentation sei das Bild über die Muslime, auch aufgrund der aktuellen Anschläge, nicht besser geworden Heimische Medien und der Islam Eine Studie über das Bild des Islam in österreichischen Medien zeichnet ein wenig positives Bild. New York Times Anteile Slim kauft ein NY. Der mexikanische Multimilliardär Carlos Slim steigt zum größten Aktionär der New York Times auf: Slim verdoppelte seinen Anteil an dem Medienkonzern auf 16,8%, womit dieser nun rund 341 Mio. USD (289,60 Mio. ) wert ist. Auch andere Milliardäre haben scon länger Mediengeschäft für sich entdeckt. So kaufte der Amazon-Gründer Jeff Bezos im Jahr 2013 die Washington Post, während der US-Starinvestor Warren Buffett in mehrere Zeitungen investiert hat. Slim hatte die Optionen im Jahr 2009 erhalten. Auf dem Höhepunkt der Finanzkrise hatte er der New York Times 250 Mio. USD geliehen. Der New York Times sind durch die Ausübung der Optionen durch Slim 101,1 Mio. USD zugeflossen. (APA) Wien. Die Berichterstattung über den Islam in österreichischen Printmedien sei überwiegend negativ. Islamismus, Islamkritik und Islamfeindlichkeit sind dominante Themen, wie damals 2012 aus der Studie Der Islam in den Medien hervorging. Die Studie von Peter Hajek in Kooperation mit Media Affairs und im Auftrag des Österreichischen Integrationsfonds wurde 2012 veröffentlicht. Untersucht wurden die Kronen Zeitung, Österreich, Kurier, Presse und Standard im Zeitraum von 1. September bis 30. November Und: Die akutelle Berichterstattung, insbesondere nach den Angriffen auf Charlie Hebdo in Frankreich, sei nicht positiver, sagt Studienautor Hajek gegenüber der Medien-Servicestelle (MSNÖ). Unterlagen und konkrete Daten würden zwar fehlen, aber die Berichterstattung habe sich sicher nicht verbessert. Der Politikwissenschafter Thomas Schmidinger sieht ebenso nach wie vor eine vorwiegend negative Berichterstattung über den Islam in österreichischen Medien. Insbesondere sei diese in Bild-, Cover- und Überschriftengestaltung ersichtlich. Oft würden Medien und Akteure bewusst oder unbewusst die Unterschiede zwischen Islam und Islamismus verwischen und so einer undifferenzierten Diskussion Vorschub leisten, so die Studie. Aber genau die Unterscheidung zwischen Islam, politischem Islam, Salafismus und Dschihadismus sei sehr wichtig, streicht Schmidinger hervor. Der Islam sei schlicht eine Religion; beim politischen Islam handle es sich um eine Ideologisierung einer Religion bzw. um einen Sammelbegriff für unterschiedliche Ideologien, die sich dieser Religion bedienen. Der politische Islam ist dort gegeben, wo die Religion für die Begründung einer politischen Ordnung verwendet wird, die sich auf die Scharia beruft, erklärt Schmidinger. Mehrere Studien und Umfragen zeigen, dass die Stimmung der Österreicher gegenüber dem Islam kritisch und ablehnend ist. Obwohl viele Menschen in Österreich nicht viel über den Islam wissen, fühlen sie sich bedroht. Studienergebnisse, wonach eine Mehrheit der österreichischen Türken den Islam über das österreichische Recht stellt, betrachtet der Politikwissenschafter mit Skepsis. Er sieht ein Problem vor allem darin, wie und welche Fragen gestellt werden. Der Islam in den Medien Berichterstattung über den Islam, seine Vertreter und Muslime in ausgewählten österreichischen Printmedien, 2012; durchgeführt von Peter Hajek, Alexandra Siegl, Walter Schwaiger im Auftrag des Österreichischen Integrationsfonds. Wäre HEROLD MDOnline ein Auto, würde es so aussehen. Österreichischer Integrationsfond/Media Affairs Vor zwei Jahren erstellt, bestätigen die Autoren abermals ihre Ergebnisse. Türkei Charlie Hebdo Internet-Sperre Ankara/Paris. Ein Gericht in der Türkei hat die Sperrung von Internetseiten angeordnet, die das Titelbild der neuen Ausgabe der französischen Satire-Zeitschrift Charlie Hebdo zeigen. Es wurde entschieden, den Zugang zu relevanten Sektionen von Internetseiten, die heute die Titelseite von Charlie Hebdo zeigen, zu blockieren, erklärte das Gericht am Mittwoch laut der amtlichen Nachrichtenagentur Anadolu. Die Zeitung selbst verkauft sich nach den Anschlägen in Rekordauflagen. Die erste Ausgabe seit dem Attentat wird in einer Auflage von drei Millionen Exemplaren gedruckt; normalerweise hat die Zeitung eine Auflage von Exemplaren. Vorgesehen sind auch digitale Ausgaben auf Englisch, Spanisch und Arabisch. Zudem soll es gedruckte Versionen auf Italienisch und Türkisch geben. In Deutschland ist das Blatt ab Samstag im Verkauf; es seien unter Exemplare zugesagt, sagte eine Sprecherin der Vertriebsgesellschaft Saarbach viel zu wenig. (APA) Extreme Leistung und das zum kleinen Preis: MDOnline (Marketingdaten Online) ist mit Abstand Österreichs stärkste Firmendatenbank und liefert wochenaktuell bis zu Personen- und Unternehmensdaten. Damit kann man seinen Außendienst effizient steuern, B2B-Zielgruppen einfach und präzise übers Web selektieren und ganz bequem mit Direct Mails beschicken. Ein Mausklick und schon kümmert sich der HEROLD um Layout, Druck und Versand. Auf Wunsch mit Geomarketing-Funktion und deutschen Daten. Mehr Infos: Tel /

10 10 medianet medien Freitag, 16. Jänner 2015 Service Rocket Media bietet Produktion, Übersetzung & Distribution Dokus & Reportagen an, die dann von TV-Sendern kostenfrei ausgestrahlt werden Rocket: Brücken zum Verstehen TV-Kommunikation in China boomt der österr. Broadcaster Rocket Media bietet Ausstrahlung von TV-Dokus auf Milliardenmarkt. Wien/Peking. Der Eintritt in den chinesischen Markt ist für viele Unternehmen eine echte Herausforderung. Die unterschiedliche Kultur, die Vielfalt der Sprachen und die grundsätzlich kritische Einstellung gegenüber westlichem Know-how sind oft unüberwindliche Hürden. Gerade für Konsumprodukte stellt sich die Frage, wie diese kostenschonend, effizient und ohne Streuverlust in den gewünschten Zielgruppen bekannt gemacht werden können. Der Informationsund Nachrichtenkanal Fernsehen wird immer stärker nachgefragt. Das ist aber auch kein Wunder michael grabner Denn auch die Werbeprofis sind in China mit hohen Kosten und einem schier unübersichtlichen Netz von TV-, Print- und Online- Medien konfrontiert, dazu vielfach staatlich kontrolliert. Der österreichische TV-Broadcaster Rocket Media Communications hat mit dem chinesischen Fernsehmarkt bereits gute Erfahrungen gemacht. Der Informations- und Nachrichtenkanal Fernsehen wird immer stärker nachgefragt, so Rocket-CEO Michael Grabner. Das ist aber auch kein Wunder, denn der chinesische Markt gilt gerade in Zeiten der Krise für viele internationale Konzerne als vielversprechender neuer Absatzkanal. Anders als viele klassische Advertising Networks für TV-Spots bietet Rocket Media die Produktion, Übersetzung und Distribution von informativen und unterhaltsamen Dokumentationen und Reportagen an, die dann von den TV- Sendern kostenfrei ausgestrahlt werden. Das hat den Vorteil, dass man sich die hohen Kosten für klassische Werbeeinschaltungen spart, erläutert Grabner. Insbesondere Modelabels, Pharmaindustrie und Brands aus der Food & Beverage-Segment haben diese Schiene entdeckt. True Storys statt TV-Spots Klassische TV-Spots im chinesischen Fernsehen bzw. klassische TV-Kampagnen sind für viele Unternehmen nicht finanzierbar, insbesondere dann, wenn sie über eine längere Zeit laufen und Effekte erzielen sollen. Hier setzt das Rocket- Infotainment -Konzept an. Unterhaltsame, ungeschminkte Geschichten aus dem täglichen Leben zu erzählen, das interessiert natürlich auch die Konsumenten in China, sagt Grabner. Auch die großen TV-Sender in China sind begierig nach gutem Content, der sie nichts kostet. Rocket Media sieht sich als Brückenbauer zwischen den Kontinenten. In China, Hongkong und Taiwan arbeitet der TV-Profi mit LIC-BCBC zusammen. Dieses Network ist seit den 1990er-Jahren größter Importeur internationaler TV-Programme in China und deckt mit seinen Services rund 65% aller TV-Dokumentationen im chinesischen Fernsehen ab. Das beinhaltet Ausstrahlungsrechte, Übersetzungen, Schnitt, Untertitel, Vertonung und Vervielfältigung. Rund 200 Mitarbeiter sorgen in einem eigenen TV-Studio, vier Tonstudios und 20 Editing Suites mit voll digitalisiertem Equipment für beste Fernseh-Qualität. LIC-BCBC produziert mit SAGA seit etwa zehn Jahren einen täglichen 50-minütigen TV-Timeslot, Fotodienst/Christian Mikes gerade in Zeiten der Krise für viele internationale Konzerne als vielversprechender neuer Absatzkanal. ceo rocket media der von weit über 100 Fernsehsendern zur Primetime in China ausgestrahlt wird und regelmäßig Top-Bewertungen erfährt. Die vier zentralen Themenbereiche sind Human Interest, Science, History und Warfare (Kriegsgeschehen). Hinzu kommt ein unabhängiger täglicher, 30-minütiger sub-branded Timeslot, der dem Thema Natur & Umwelt gewidmet ist. Die Programme werden laufend in Serienbüchern, Tageszeitungen und Magazinen beworben, sagt Grabner, aber auch auf Inlandsflügen, in Zügen, U-Bahnen und Bussen ausgestrahlt, darüber hinaus im Internet, im Interactive-TV und in Digital-TV-Networks abrufbar gemacht. Ein eigener SAGA Club kümmert sich um die wachsende SAGA Community. Werbewert: bis zu 30 Mio. $ Dokus im TV-Timeslot von SAGA werden von insgesamt 70 TV-Sendern in China ausgestrahlt, in vielen Regionen des Landes sogar mit doppelter oder mehrfacher Coverage. Rund 4,3 Mio. Sekunden Werbung pro Jahr werden darin lt. Grabner transportiert. Das sind Werbestunden. Der Marktwert eines 5-Sekunden-Spots wird aktuell mit 8 Mio. US-Dollar beziffert, ein 30-Sekünder kommt bereits auf knapp 30 Mio. US-Dollar. In etwa diesen Werbewert kann man auch bei erfolgreicher (kostenfreier) Ausstrahlung einer TV- Dokumentation über das gesamte Network erwarten, rechnet Grabner vor, so der CEO weiter.. Unternehmen und Organisationen, die mit einer TV-Dokumentation, einem Feature oder einer Reportage auf den chinesischen Markt gehen möchten, erhalten mit Rocket Media und seinen Partnern in China Full Service-Betreuung, von der Beratung und Konzeption über die Ausarbeitung und Produktion der TV-Story bis zur Übersetzung, Vertonung und Ausstrahlung im Reich der Mitte. Selbstverständlich gibt es im Anschluss eine lückenlose Dokumentation, wann, wo und wie oft der TV-Beitrag ausgestrahlt wurde, sagt Grabner, samt Errechnung des Werbewerts. Der Auftraggeber trägt ausschließlich die Kosten der TV-Produktion und Distributionsdienstleistung, die Ausstrahlung selbst ist für ihn kostenfrei. Die kostenfreie Bereitstellung der TV- Formate ist die Grundlage für ein Maximum an Reichweite und Sendestunden, so Grabner. (red/bb) facts Rocket media communications ist ein hochspezialisierter Produzent und Vertriebspartner für TV-Content mit Sitz in Klagenfurt Österreich und ausgezeichneten internationalen Referenzen. Die Agentur produziert maßgeschneiderte TV-Formate für Wirtschaftsstandorte, Tourismusdestinationen und gesellschaftspolitische Anliegen und stellt sicher, dass diese an bis zu Fernsehstationen in aller Welt verteilt werden mit hohen Reichweiten und Hunderten Sendestunden bei vergleichsweise niedrigen Kosten. Rocket Media erzählt die Storys seiner Kunden dabei frei von Werbung, immer dem Gebot entsprechend, informativ und unterhaltsam zu sein. APA/EPA/Arno Balzarini 13. Auflage Sky als Medienpartner des Schnee-Events Snow Polo World Cup Kitzbühel. Es ist das größte Poloturnier im Schnee weltweit und das gesellschaftliche Highlight im Vorfeld des berühmten Hahnenkammrennens. Noch bis 18. Jänner findet zum 13. Mal der Valartis Bank Snow Polo World Cup in Kitzbühel statt. Sechs internationale Teams treten dabei in drei Spielen pro Tag gegeneinander an. Die Veranstalter rechnen mit bis zu Gästen aus 35 verschiedenen Nationen. Zum ersten Mal begleitet Sky Deutschland die traditionsreiche Veranstaltung als Medienpartner mit einem eigenen In Kitzbühel trifft sich am Wochenende wieder die Weltelite des Snow Polos. Filmteam. Sky Sport News HD wird am Wochenende vom Snow Polo World Cup aus Kitzbühel berichten. Auch jenseits des Spielfelds ist Sky aktiv: Im Rahmen einer stillen Charity-Auktion bei der Polo Player s Night am Samstagabend versteigert das Unternehmen ein VIP UEFA Champions League-Paket. UEFA sponsert Hauptpreis Der von der UEFA gestiftete Preis beinhaltet nicht nur zwei Eintrittskarten für das Champions-League- Finale 2015 in Berlin, sondern auch ein Meet-&-Greet mit Ex-Fußball- Nationalspieler Karl-Heinz Riedle sowie eine Stadionführung. Die Erlöse der Auktion kommen der Sky- Stiftung zugute, die davon Sportprojekte für Kinder und Jugendliche fördert. Sky steht für Exklusivität und die Lust, Neues auszuprobieren. Insofern passt eine Veranstaltung wie der Snow Polo World Cup in Kitzbühel nicht nur in sportlicher Hinsicht perfekt zu Sky, so Wolfram Winter, President Communication Sky Deutschland. (bb) Werbe Akademie Weiterbildung Der Kampagnen-Slogan bringt den Kern der Ausbildung auf den Punk Werbe Akademie: Kampagne neu Wien. Die Werbe Akademie zählt zu der führenden österreichischen Aus- und Weiterbildung für Beratung, Text und Grafikdesign; der Praxisbezug an der Werbe Akademie ist mehr als ein Schlagwort. Unter der Anleitung von renommierten Praktikern aus der Branche wird an realen Fallstudien gearbeitet. Des Weiteren wird ein englischsprachiges Bachelor-Programm in Lizenz der Staffordshire University angeboten. Die Studiengänge Bachelor of Arts in Advertising and Brand Management und Bachelor of Arts in Graphic Design fokussieren individuelle Projektarbeit und die Erarbeitung persönlicher Portfolios. Die Werbe Akademie bietet jungen Menschen mit Interesse an Kommunikation, Grafikdesign und Text eine praxisbezogene Ausbildung und damit auch das beste Sprungbrett in die Werbe Akademie-Kampagne 2015: Mit einem Fuß in der Werbung. Werbebranche, Barbara Posch, Direktorin Werbe Akademie. Der Slogan der diesjährigen Werbe Akademie-Kampagne bringt den Kern der Ausbildung auf den Punkt: Studierende der Werbe Akademie stehen dank ihrer Ausbildung bereits mit einem Fuß in der Werbung. Die Ausbildungen im Bereich Marktkommunikation und Grafikdesign zeichnen sich durch einen besonders hohen Praxisbezug und Dozenten aus der Branche aus; diese Kombination ist eine ausgezeichnete Basis für einen gelungenen Berufseinstieg. Die Jahreskampange 2015 kreierten Studierende der Werbe Akademie im Zuge des Agenturlabors, eine Lehrveranstaltung aller Studierenden. In Teams aus Strategen, Textern und Grafikern wurde unter der Anleitung von Dozenten an diversen Kampagnen gearbeitet. Die Agentur Macht setzte sich Mit einem Fuß in der Werbung schließlich gegen die Konkurrenz durch. Uns geht es bei der Kampagne vor allem um eine klare Positionierung der Werbe Akademie, so die Agentur. (bb)

11 Freitag, 16. Jänner 2015 medien medianet 11 Live-Sporterlebnis Über 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Redaktion & Technik sorgen fürs TV-Erlebnis in ORF eins & ORF Sport + ORF mit 68 Live-Stunden von der Snowboard- & Freestyle-WM Der ORF ist beim winterlichen Groß-Sportereignis Host-Broadcaster und verspricht wie schon kürzlich am Kulm spektakuläre Bilder. Kreischberg/Wien. Kaum waren die Vierschanzentournee und das Skifliegen am Kulm absolviert, ruft schon der nächste internationale Winter-Wettbewerb. Entsprechend meinte schon Hans Peter Trost, ORF-Sportchef, bei der Präsentation des ORF- Sport-Jahres vergangenes Wochenende: Das Sportjahr erlaubt kein Zurücklehnen und das ist gut so. Denn wer rastet, rostet, diese Binsenweisheit gilt für Spitzensportlerinnen und -sportler genau so wie für uns. Und damit hat er nicht ganz Unrecht, denn: Wer an die jüngsten Erfolge der heimischen Snowboarder und Freestyler zurückdenkt, der kann sich leicht ausrechnen, wie wichtig die erstmals als Doppel-WM ausgetragene Weltmeisterschaft am Kreischberg (die Parallelrennen der alpinen Snowboarder finden im Lachtal statt) für den heimischen Sport ist. ORF als Host-Broadcaster Aber, und vor allem auch für den ORF, der als Host-Broadcaster mit mehr als 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus Redaktion und Technik rund 68 Stunden live in ORF eins und ORF Sport + aus der Steiermark berichten wird. Live-Streams via ORF-TVthek, eine umfassende Berichterstattung in ORF Steiermark und spektakuläre Sideevent-Aktionen von Hitradio Ö3 sorgen für ein zusätzliches WM-Flair. In zwölf spektakulären Disziplinen fahren vom 15. bis 25. Jänner rund Athletinnen und Athleten aus 60 Nationen um insgesamt 24 Medaillenentscheidungen. Der ORF produziert und zeigt alle Qualifikationen (OSP) und Finale (ORF eins) live und via TVthek als Live-Stream. Eine tägliche Zusammenfassung der Highlights steht zudem im Spätabend von ORF eins auf dem Programm. Los gings gestern, Donnerstag, in ORF eins um 19:15 Uhr mit den Freestyle Ski Aerials der Damen und Herren. Neu: Super-Slomo-Kamera Bis zu 15 internationale Kameras begleiten die Sportlerinnen und Sportler, darunter eine Seilbahnkamera, eine Super-Slomo- Kamera pro Bewerb, bis zu vier Funkkameras, zwei Krankameras und eine Kamera, die ihr Objektiv vom Gegenhang aus auf die Strecke richtet. Die ORF-Technik produziert dabei in High Definition und Dolby- Mehrkanalton und setzt bei allen Produktionen neben hochqualitativer HD-Übertragungstechnik zahlreiche innovative Spezialkameras ein. Auf dem WM-Programm stehen die Freestyle-Bewerbe (jeweils Damen und Herren): Single Moguls, Dual Moguls, Halfpipe, Aerials, Ski Slopestyle und Skicross. Beim Snowboard geht es in folgenden Disziplinen bei Damen und Herren um Medaillen: Parallelriesenslalom (PGS), Parallelslalom (PSL), Halfpipe, Slopestyle und Snowboardcross; den Big Air tragen nur die Herren aus. Steiermark Tourismus/ikarus.cc In zwölf spektakulären Disziplinen fahren vom 15. bis 25. Jänner rund Athletinnen und Athleten aus 60 Nationen um insgesamt 24 Medaillenentscheidungen. Das ORF-Team am Kreischberg bilden Hans Hengst (Sendungsverantwortlicher), die Regisseure Sepp Friedl (international) und Harald Ruzicka (national), die Kommentatoren Erwin Hujecek (FR Aerials/SNB Parallel/FR Moguls), Boris Kastner-Jirka (SBX/ SX/FR+SNB Slopestyle) und Daniel Warmuth (SNB + FR Halfpipe, SNB Big Air) mit den Kokommentatoren Christian Rijavec (Aerials), Hans- Jörg Unterrainer (SBX), Margarita Mabler-Escande (Moguls), Rob Mathera (SS & BA Snb & HP Snb), Sigi Grabner (Snb Parallel) und Markus Wittner (SX). Das Sportjahr erlaubt kein Zurücklehnen und das ist gut so. Denn wer rastet, rostet, hans peter trost Präsentatoren und Interviewer sind Alina Zellhofer und Boris Kastner-Jirka, als Reporter sind Thomas Weber und Daniel Warmuth unterwegs. Live-Stream ORF Teletext Etliche Sender aus Deutschland, Schweiz, Frankreich, Schweden und sogar aus Japan berichten live vom Kreischberg, zahlreiche weitere TV- und Radiostationen weltweit übernehmen das internationale Signal. ORF/Roman Zach-Kiesling Alle ORF-TV-Übertragungen zur WM werden als Live-Stream auf der ORF-TVthek und auf sport. ORF.at angeboten. Der ORF.at stellt außerdem Themencontainer mit Berichten rund um das Geschehen bereit. Auf insider.orf.at gibts darüber hinaus Highlights der Bewerbe via on demand. Landesstudios voll dabei Auch der ORF Teletext präsentiert im Rahmen seiner aktuellen Sportberichterstattung ab Seite 200 aktuelle News, Berichte, Tabellen, WM-Kalender und Live-Ticker Da mit der FIS Freestyle Ski & Snowboard-WM Kreischberg und dem Nightrace in Schladming in den nächsten Wochen gleich zwei Großereignisse ins Haus stehen, heißt es auch Großeinsatz für die Sportreporter des ORF Steiermark. Das steirische Landesstudio widmet sich mit einem besonderen Programmangebot den sportlichen Topevents und wird umfassend informieren, topaktuell berichten und für attraktive Unterhaltung sorgen. Die ORF-Steiermark-Reporter Hannes Kargl und Thomas Weber übernehmen am Kreischberg das Kommando, um über die heuer größte Wintersportveranstaltung in der Steiermark für Radio und Fernsehen zu berichten. Radio Steiermark ist mittendrin und bringt die aktuellsten Ergebnisse, Interviews, Musik, Hintergrundgeschichten mit Wissenswertem über die Bewerbe, die Sportlerinnen und Sportler, die Fans und die Region. An vier Nachmittagen bringt Radio Steiermark mehrstündige Extrasendungen live von der WM aus dem eigenen Radio-Steiermark-WM-Studio im Kreischberg-Zielgelände. diese Binsenweisheit gilt für Spitzensportlerinnen und -sportler genau so wie für uns. orf sportchef Und auch die Regionalsendung Steiermark heute bringt noch bis zum 25. Jänner Berichterstattung rund um die Doppel-WM. Das ORF-Steiermark-Team gestaltet dazu zahlreiche Beiträge und Live- Berichte rund um die FIS Freestyle Ski & Snowboard-WM, aktuelle Infos bietet auch steiermark.orf.at. Aber auch national wird das Ereignis im Radio zu hören sein: Hitradio Ö3 sorgt nicht nur dafür, dass alle Hörerinnen und Hörer über die sportlichen Ergebnisse informiert sind, sondern sorgt darüber hinaus bei zahlreichen Sideevents für Stimmung. Ein Beispiel: Am Sonntag, dem 18. Jänner, findet im Rahmen der FIS Freestyle Ski & Snowboard- WM am Kreischberg ein weiterer WM-Bewerb statt: der erste Ö3- Luftmatratzen-Snowcross. Hitradio Ö3 hat die beste Idee für n Schnee gesucht, mit der man am Kreischberg eine Weltmeisterschaft veranstalten kann. Die Ö3- Hörer Alex und Lukas haben mit dem Luftmatratzen-Snowcross die coolste Idee für den Funsportbewerb am Kreischberg eingesendet. Nun werden 16 Teilnehmer/innen gesucht, die auf Luftmatratzen in der Halfpipe gegeneinander antreten; Anmeldungen sind online auf oe3.orf.at möglich. Der Ö3-Luftmatratzen-Snowcross wird zu Mittag zwischen der Qualifikation und dem Finalbewerb durchgeführt. Ö3-Moderator Thomas Filzer moderiert den Bewerb. Zwei Ö3-WM-Partys Und passend zum Event wird s an den beiden WM-Wochenenden richtig laut: Am 16. und 17. Jänner sowie am 23. und 24. Jänner finden jeweils ab 19 Uhr die Ö3- WM-Partys in der WM-Halle Murau statt, u.a. mit dabei sind 3 Feet Smaller, Tagträumer, MashUP Germany und Virginia Ernst mit Ö3- Moderator Thomas Filzer. Ö3-DJ Tobi Rudig wird beim Finalbewerb vom Snowboard-Parallelslalom im Lachtal für Stimmung sorgen am Donnerstag, dem 22. Jänner, ab Uhr. (cw) Alle Infos rund um das winterliche Groß-Sportereignis und zahlreiche weitere Informationen rund um die FIS Freestyle Ski & Snowboard- WM gibts auf:

12 12 medianet Biz-talk CLASSIC Freitag, 16. Jänner 2015 gala-abend im kursalon wien Return on Communication Kraftkinz ROC Neujahrs-Cocktail: Georg Kraft-Kinz, Birgit Kraft-Kinz, Josef Scheidl. 1 Optimismus und Zuversicht fürs neue Jahr Jahresauftakt Gerald Mayer-Rohrmoser (5) Peter Lammerhuber (GroupM Österreich), Elisabeth Schaljo (Nissan), Helmut Hanusch (VGN News); 2. Gerhard Berger, Niki Lauda (ehem. F1-Fahrer); 3. Rudi Roubinek (Schauspieler), Christian Rainer (profil); 4. Peter Drobil (Bank Austria), Thomas Kralinger (Kurier), Gerald Ganzger (Rechtsanwalt). Wertsteigerung Um das neue Jahr traditionell zu beginnen, lud Birgit Kraft-Kinz zum alljährlichen ROC (Return on Communication) Neujahr Cocktail. Mit den Ehrengästen Josef Scheidl (Vorstand, Leykam Lets Print AG) und Georg Kraft-Kinz (Generaldirektor-Stellvertreter, Raiffeisenbank NÖ-Wien AG) wurde Resümee über das vergangene Jahr gezogen und ein Ausblick in das neue Jahr gegeben. Insgesamt waren mehr als 30 Meinungsträger aus Österreichs Wirtschafts- und Kommunikationsbranche anwesend. Optimismus und Zuversicht waren die Vorsätze, die sich im Laufe der Gespräche für die Top- Manager Österreichs herauskristallisierten. Der beliebte Auto Award wurde wieder neu vergeben Voll abgefahren Verleihung Am 13. Jänner wurden in Wien Österreichs beliebteste Autos mit dem Autorevue Award 2014 ausgezeichnet. Die Jury bestand aus mehr als Lesern des Automagazins. Als Gewinner konnten sich unter anderen Mini, Alfa Romeo 4C und BMW i8 durchsetzen. Auch war der 50. Geburtstag der Autorevue ein Grund zum Feiern. Größen des österreichischen Motorsports wie Niki Lauda, Gerhard Berger oder Karl Wendlinger ließen es sich nicht nehmen, mitzufeiern. Horst Pirker, Vorsitzender der Geschäftsführung der Verlagsgruppe News, hielt fest: Wir reden bei der Autorevue nicht nur über ein Magazin, sondern über Kult. Denn es ist Kult, wie die Autorevue mit dem Kultobjekt Auto umgeht. Niki Lauda plädierte für eine gute Zukunft der Formel 1: Man muss wieder Rennautos bauen, vor denen die Fahrer Respekt haben und sich schrecken, wenn sie damit starten. Zurück in die achtziger Jahre blickte Gerhard Berger: Mein Leben damals war ein Mix aus beinhartem Sport und sehr viel purem Leben ich möchte das nicht missen. (red) Kokette Erscheinung des Abends: Christian Rainer. Stillsand und Stagnation aufbrechen Zu viel Stillstand und Stagnation herrschen in Österreich immer noch vor, so Gastgeberin Birgit Kraft-Kinz (Obfrau der Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation Wien) im Schlusswort der Diskussionsrunde. Auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten muss man sich Mut bewahren und den Schritt ins Risiko gehen. So löst man den Stillstand und bringt Bewegung in die Wirtschaft für ein erfolgreiches 2015! Die zahlreichen Gäste, darunter Georg Kraft- Kinz (Generaldirektor-Stellvertreter, Raiffeisenbank NÖ-Wien AG), Josef Scheidl (Vorstand, Leykam Lets Print AG), George Nimeh (Chief Digital Officer, Kurier Digital), Michael Göls (Country Manager, Havas Media), Bernhard Dworak (Geschäftsführung, Kutzen dörfer und Dworak GmbH), Chris-toph Stieg (Unternehmer, perfact training), Peter Ulm (Vorstandsvorsitzender, Real Estate Investors GmbH) und andere, diskutierten ausgelassen über Themen, die sie bewegen, beschäftigen und die kommendes Jahr in Österreichs Wirtschaft eine wichtige Rolle spielen werden. (bb) Inside Your Business. Today. Die Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation der Wirtschaftskammer Wien lädt am zur Enquete zum Thema Öffentliche Ausschreibungen um 14 Uhr. medianet Branchenkalender tipp des tages Karriere Jänner 16. Presseführung Ausstellungen techne was Kunst und Technologie verbindet ; 35 Jahre ORF Teletext 10:30 Uhr, Ars Electronica Center (Linz) 17. Seminar FH Wien From Writing it Down to Fixing it Up 10 Uhr, FH Wien Anmeldung erforderlich 19. Workshop Vienna Digital Academy Social Media Technology Training 9 Uhr, The Hub Vienna Anmeldung erforderlich 19. Podiumsdiskussion Friedrich Funder-Institut (FFI) Lässt sich der Journalismus von der PR instrumentalisieren? 18:30 Uhr, Management Club (Wien) 19. Woche des Zeitungslesens: Podiumsdiskussion Wie kann man junge Menschen für Zeitungen und Kafeehäuser begeistern? 19 Uhr, Café Markusplatz, Tuchlauben 16 (Wien) 22. Auftakt Veranstaltungsreihe FH Wien Journalismus zum Frühstück 8:30 Uhr, FH Wien 22. Falknereiss, Himmelhoch und Vienna Digital laden zum Kickstart 2015 mit Keynote Brain beats Budget 18 Uhr, Seminarhotel Rainers (Wien) 22. Verleihung 17. Radiopreis der Erwachsenenbildung 18:30 Uhr, ORF RadioKulturhaus (Wien) 22. Event #5 der Marketing Natives: Show me the money 19 Uhr, T-Center (Wien) 22. Podiumsdiskussion Evangelische Akademie Wien, Vereinigung für Medienkultur Machen Medien Kirche? 19 Uhr, Albert-Schweitzer Haus (Wien) 22. Verleihung 17. Radiopreis der Erwachsenenbildung 18:30 Uhr, ORF-RadioKulturhaus (Wien) 27. PK Focus Institut Werbebilanz 2014 Werbeprognose Uhr, Café Griensteidl, Michaelerplatz 2 (Wien) 28. Vortrag Wiener Volkshochschulen Protecting media pluralism at EU level an assessment from a human rights perspective 19 Uhr, VHS Floridsdorf (Wien) 29. Pressegespräch 15. Verleihung der Amadeus Austrian Music Awards 10 Uhr, Volkstheater (Wien) Schicken Sie uns Ihren Branchen-Event an: kalender@ medianet.at die Veröffentlichung ist kostenlos. Piper Verlag Wien 1814 (David King) Von Kaisern, Königen und dem Kongress, der Europa neu erfand: Napoleon hat abgedankt, das von ihm dominierte Europa muss sich neu aufstellen, doch wie? In Wien versammelt sich der bis dahin größte Kongress der Geschichte und verhandelt über die Zukunft des Kontinents. Königreiche und Fürstentümer werden vergrößert, verkleinert oder abgeschafft, die Landkarte Europas neu gezeichnet. Piper, ISBN: Gerhard Kürner Strobl)Kriegner Group Umstieg Zeitgleich mit dem Umbau der Agenturstrukturen steigt bei der Strobl)Kriegner Group mit dem langjährigen voestalpine- Kommunikationsschef Gerhard Kürner ein neuer Gesellschafter ein. Kürner wird seine Kompetenz vor allem in den Bereichen Strategie, Content Marketing und dem digitalen Business Development einbringen. ms. foto.group

13 medianet retail inside your business. today. Freitag, 16. Jänner süsser liebling Lila Lieblinge-Tafeledition, Leibniz Black n White sowie Männerschokolade aus der Stieglbrauerei. Seite 17 Mondelez Öko-Logo für Eisvogel Egger räumt AB ZURÜCK an board Eisvogel ASC-Zertifkat für Nachhaltigkeit und Transparenz Seite 16 Egger Sechs Jahre in Folge wurden Egger-Produkte von der DLG ausgezeichnet Seite 16 Metro Marcus Schlich wird Head of Marketing & Branding bei Metro Seite 18 short Warum Pfeiffer das Kind schon schaukeln wird Syreta digital retail Online ist ein harter Konkurrent für den stationären Handel. Die Syreta-GFs Christian Immitzer (li.) und Alexander Palnik (re. im Bild) möchten die Lücken zwischen Herstellern, E-Commerce und dem stationären Handel nun mit E-Business-Lösungen die sich sämtlicher Kanäle bedienen schließen. Seite 15 Rainer Mirau Einzelhandel Wachstumskaiser sind die Retail Parks, erklärt Hannes Lindner (Bild) von Standort + Markt. Ansonsten lautet die Einzelhandelsbilanz für 2014: Die Leerstandsquote nimmt zu, Shoppingzonen werden auch immer mehr zum Treffpunkt, und das Gastronomie-Angebot in Shoppingzonen wächst. Seite 16 Michael Hügel/Pfeiffer/picturedesk.com Costcutting-Reha Im Geschäftsjahr 2014 stand Zielpunkt bei 11,7 Mio. Verlust und lag damit im vorgesehenen Sanierungsplan. Für 2016 soll der derzeitige Patient in Georg Pfeiffers Handelsgruppe schwarze Zahlen schreiben. Seite 14 Rakuten macht Sie 2015 zum Keystone/Ti-Press/Carlo Reguzzi Export Im Außenhandel mit Österreichs wichtigstem Handelspartner Deutschland ist Käse der Exportschlager wurden Tonnen im Wert von 289 Mio. exportiert. Damit haben die österreichischen Käsereien ein Plus von 14% zustandegebracht. Fleischzubereitungen liegen auf Platz zwei der Ausfuhren. (APA) 10 Gutschein* Melden Sie sich auf zum Newsletter an und gewinnen Sie mit etwas Glück Superpunkte im Wert von ! Das Einkaufszentrum mit über Shops im Internet *Gilt nur für Neuanmeldungen zum Rakuten Newsletter. Der Wert des Gutscheins beträgt 10,- Euro. Der Mindestbestellwert pro Gutschein beträgt 99,-. Gültig bis Nicht mit anderen Rabatten oder einer Superpunkteeinlösung kombiniert werden. Eine Barauszahlung ist ebenfalls nicht möglich.

14 14 medianet retail titelstory Freitag, 16. Jänner 2015 Pfeiffer Handelsgruppe Spitzen-trio Pfeiffer-Gruppe C+C als Ertrags- und Finanzierungsquelle, Unimarkt als Testlabor für Digital Retailing Drei Pfeiffer-Musketiere kämpfen mit feiner Klinge Sanieren & Investieren Erich Schönleitner, Georg Pfeiffer und Markus Böhm steuern mit der Pfeiffer Handelsgruppe einen soliden Kurs, bei dem der Gastrobereich die Erlösbresche für den zu sanierenden Zielpunkt darstellt der ja auch mal wieder expandieren sollte. Bei Zielpunkt greift Sanierung: 30 Mio. Euro Verlust im Jahr 2012 reduzierten sich auf 11,7 Mio. Euro im GJ Hanspeter Madlberger Linz/Traun. Die Trauner traun sich was!, war die einhellige Meinung der Branche, als das Familienunternehmen Pfeiffer den dahinkränkelnden Soft-Discounter Zielpunkt mit einem Umsatzvolumen von knapp 500 Mio. per 1. März 2014 zu 100% übernahm. Wie geht es euch mit Zielpunkt?, wird Georg Pfeiffer, Aufsichtsratsvorsitzender der eigenen Firma, seither von Lieferanten und Geschäftsfreunden ständig gefragt. Optimismus zu verströmen, ist daher ein Dauerjob des jungen Großhändlers und seines ecommerce-ambitionierten Führungsduos Erich Schönleitner & Markus Böhm. Zielpunkt im Umsatzwettlauf Einigermaßen plausible Befunde über die Genesungsfortschritte des Patienten Zielpunkt lieferten die drei Pfeiffer-Musketiere vergangenen Mittwoch im Linzer Gourmetrestaurant Essig, wo sie sich den Medien stellten, als erste ihrer Zunft 2014er-Umsatzzahlen präsentierten und überhaupt für den Handel Benchmarks der Transparenz im Umgang mit der Öffentlichkeit setzten. Stichwort Essig : Aufregend Saures muss die Neuerwerbung Zielpunkt weiterhin im Preiswettbewerb und Umsatzwettlauf auf dem heißen Wiener Einzelhandelspflaster schlucken. Und Balsam(ico) auf diese Unbill ist die anhaltend gute Performance der Gastro-Großhandelssparte mit den Abholmärkten und dem Zustellservice. 150 Haubenlokale scheinen auf der Menükarte der C+C Pfeiffer- Kunden auf. Wenn Unimarkt mit seinen ecommerce-aktivititäten neuerdings auf 4.0 Marketing setzt, so betreten die Kollegen von der C+C-Fraktion schon seit 2008 mit ihrem Cook 2.0 Exquisit-Programm Neuland im Kulinarik-Marketing. Pfeiffers Gastro-Großhandel liefert die kommerzielle Power für die Zielpunkt-Sanierung. Mit dem Gewinn-Transfer vom C+C in den Einzelhandelssektor steht und fällt der Erfolg des Abenteuers Zielpunkt. C+C Pfeiffer legte 2014 beim Umsatz um 8,4% zu, mit eingerechnet ist der Zugang von 16,6 Umsatzmillionen infolge der Akquisition der steirischen Getränkegroßhandlung Schlacher. Im Geschäftsjahr 2013/2014, das am 28. Februar 2014 endete, erwirtschaftete Pfeiffer C+C ein EGT von 9,1 Mio., dem in derselben Periode ein Zielpunkt-Verlust von 11,8 Mio. gegenüberstand. 14 Filialen geschlossen Die Zielpunkt-Umsätze lagen im Kalenderjahr 2014 laut GfK konstant um 11 bis 12% unter dem Niveau von Zurückzuführen ist dieser Rückgang auf die Schließung von 14 Filialen im Herbst 2013, die wesentlich 2014 umsatzwirksam wurde. Flächenbereinigt kam das zum Supermarkt umpositionierte Ladenformat mit seinen 247 Filialen laut Schönleitner auf ein Umsatzplus von 2,03% und wuchs laut Nielsen überproportional zum Branchenschnitt. Die Übernahme der 223 Feinkostabteilungen von Schirnhofer, die im November vergangenen Jahres vorzeitig abgeschlossen wurde, hat somit per Saldo zu keinen Umsatzeinbußen geführt; vielmehr erhöhten sich die Verkäufe in diesem Sortiment um 0,7%. Sanierung auf Kostenseite Der entscheidende Fortschritt der Zielpunkt-Sanierung fand nicht auf der Umsatz-, sondern auf der Kostenseite statt. Im Jahr 2012 fuhr Zielpunkt noch einen Verlust von rund 30 Mio. ein; 14 Monate später, im Geschäftsjahr, das per endete, reduzierte sich der Jahresfehlbetrag auf 11,7 Mio.. Damit liegt man mit der Sanierung im Plan will Zielpunkt erstmals schwarze Zahlen schreiben. Der Ausstieg aus der defizitären Schirnhofer-Allianz ist eine wesentliche Costcutting-Maßnahme, die greift. Zielpunkt braucht weiterhin Geld nicht nur zur Verlustabdeckung, sondern ebenso für Investitionen. Auch in dieser Hinsicht bewährt sich C+C Pfeiffer als Cashcow. Der jährliche Cashflow des Gesamtunternehmens, überdurchschnittlich vom Gastro-Großhandel gespeist, liegt bei rund 20 Mio. ; davon fließt rund die Hälfte in Zielpunkt werden insgesamt 22 Mio. investiert, davon entfällt die Hälfte auf die Modernisierung der Wiener Zielpunkt-Filialen. Entsprechend langsam geht der Gesamtrelaunch über die Bühne wurden zwei Wiener Standorte auf das neue Ladenmodell umgerüstet, zwei weitere Umbauten folgen heuer, dazu ein dritter in Niederösterreich (Münchendorf). Die Hoffnung, das Zielpunkt-Wachstum durch die Akquisition von Franchisenehmern zu beschleunigen, hält sich in Grenzen soll der erste Franchisepartner starten, mit über 20 Interessenten wird verhandelt. Bessere Wachstumschancen tun sich weiterhin im Gastro-Großhandel auf, wo der Strukturbereinigungsprozess der Branche voll im Gange ist und Pfeiffer immer wieder Übernahmeangebote erhält. Die Liste der Projekte für 2015 ist lang; sie reicht vom Multi Channel- Prototyp bei Unimarkt, als Testlabor für Digital Retailing, über den forcierten Ausbau der Abholstationen für den Online-Verkauf und die Weiterentwicklung der Ethno-Sortimente bei Zielpunkt bis zur Trinkwerk-Offensive im Getränke-Zustellgroßhandel. Die drei Pfeiffer-Musketiere drehen an vielen Rädchen und sie kämpfen mit feiner Klinge. Sie vernetzen sich mit der Wissenschaft (Technologiepark Hagenberg), innovativen Logistikern wie der Post AG, mit Business Angels wie Werner Wutscher und Cross Channel-Praktikern wie dem Thalia-Chef Josef Pretzl, der kürzlich in den Aufsichtsrat der Unimärkte berufen wurde. PfEiffer Umsatzbilanz 2013/2014 Umsatz Umsatz Differenz Differenz Vertriebsschiene in Mio. in % Ketten-Großhandel 106,10 107,80 1,70 1,57 C+C Pfeiffer inkl. Akquisition Schlachter 465,40 429,40 +36,00 +8,38 davon Schlachter 16,60 +16,60 Unimarkt 273,60 261,00 +12,60 +4,83 Zielpunkt 493, ,40 Pfeiffer-Gruppe gesamt 1.338,50 798, ,30 +67,70 Gruppe exkl. Zielpunkt u. Schlachter 828,40 798,20 +30,30 +3,79 Quelle: Pfeiffer, Umsatzangaben in Mio.

15 Freitag, 16. Jänner 2015 Digital retail medianet retail 15 Lückenschluss 53% informieren sich vor dem Kauf online über das Produkt, während 18% zuerst ins Geschäft gehen und dann online bestellen Einkauf erleben, online wie offline 2014 gaben die Österreicher durchschnittlich 387 Euro für Geschenke aus. Wels. Dass der Online-Handel für den Stationären einen immer ernsteren Konkurrenten darstellt, ist längst klar gaben die Österreicher, laut GfK, im Schnitt 387 für Weihnachtsgeschenke aus. Die Mehrheit kauft ihre Geschenke zwar lieber persönlich im Geschäft; doch der Vorweihnachtstrubel ist nicht für jedermann etwas, und so erwartet die KMU Forschung für 2014 einen höheren Anteil des Online-Handels am gesamten Einkaufsvolumen. Waren es % (rd. 5,9 Mrd. ), rechnen die Experten für 2014 mit einem Anstieg auf insgesamt 11% bzw. 7 Mrd..,,Der Kunde will heute ein optimales Einkaufserlebnis, online ebenso wie offline. Das veränderte Einkaufsverhalten ist für viele klassische Handelsunternehmen eine große Herausforderung, weiß Alexander Palnik, Geschäftsführer von Syreta E-Business Solutions. Das Welser Unternehmen hat sich darauf spezialisiert, Websites, E-Commerce-Lösungen und Individualsoftwaren zu konzipieren. 53% der Österreicher informieren sich zuerst online über ein Produkt, bevor sie es anschließend im Geschäft kaufen. Umgekehrt sind es 18%, die zuerst in den Laden gehen und anschließend online bestellen.,,sogenannte Omni-Channel-Lösungen holen die Kunden da ab, wo sie gerade sind egal ob im Geschäft, vor dem Laptop oder mit dem Smartphone unterwegs. Den Vertrieb über Ladengeschäft, Online-Shop und mobile Anwendungen optimal zu nutzen wird immer wichtiger, um die Lücke zwischen Hersteller, stationärem Handel und Online-Handel zu schließen, erklärt GF Christian Immitzer. Um diese Lücken zu schließen entwickelt Syreta individuell angepasste E-Business- Lösungen, die sämtliche Kanäle abdecken.,,derzeit arbeiten wir an der Umsetzung eines innovativen Omni-Channel-Konzepts, das gerade für Hersteller, die über den Fachhandel vertrieben werden, interessant ist, kündigen die beiden Syreta-Geschäftsführer an, deren Retail Management-Software Lifecycle Tool neue Maßstäbe in der Organisation von Marketing-Kampagen setzen soll. (nn) Syreta Die Syreta-GF Christian Immitzer und Alexander Palnik möchten mit E-Business- Lösungen die Lücke zwischen Hersteller, Online- und stationärem Handel schließen. Amazon Top Geschenke Kassenschlager München. Der Online-Händler Amazon hat auch heuer wieder eine Liste mit den beliebtesten Weihnachtsgeschenken 2014 veröffentlicht. Die Angaben beziehen sich auf den Zeitraum 1. November bis 22. Dezember 2014 und auf als Geschenk bestellte Artikel. In der Kategorie Elektronik standen vergangene Weihnacht der Kindle Paperwhite und Amazon Fire TV an der Spitze. Das AC/ DC Album Rock or Bust war das meistgekaufte Album, während Grand Theft Auto V und FIFA 15 die Video-Spiel-Charts anführten. Zu den Büchern, die sich am Häufigsten unter den Weihnachtsbäumen bzw. in den ereader fanden, gehören u.a. Gregs Tagebuch 9 Böse Falle! von Jeff Kinney, Der Junge muss an die frische Luft: Meine Kindheit und ich von Hape Kerkeling und Passagier 23, ein Psychothriller von Sebastian Fitzek. Die beliebesten DVDs waren Die Eiskönigin, Monsieur Claude und seine Töchter, Drachenzähmen leicht gemacht 2 und Der Hobbit: Smaugs Einöde. Kunden, die auf amazon.de bestellten, ließen ihre Geschenke in insgesamt 75 verschiedene Länder liefern. Weltweit stellte der Online- Händler zu Weihnachten in 185 Länder zu. Damit hatte amazon.de 2014 das bisher beste Weihachtsgeschäft und verzeichnete in der letzten Woche vor Weihnachten 20% mehr Bestellungen gegenüber dem Vorjahr. Die Kategorie Beauty wuchs um 80% und damit am stärksten. (red) Amazon amazon.de-kunden ließen ihre Geschenke in 75 Länder ausliefern.

16 16 medianet retail retail & producers Freitag, 16. Jänner 2015 dpa/dpa-zentralbild/z1018 R. Hirschberger APA/Herbert Neubauer short Schlechtes Weihnachtsgeschäft für Richemont Luxusmarke Richemont verzeichnet Absatzrückgang um 12% in Asien. Bellevue. Der Schweizer Uhrenund Schmuckkonzern Richemont hatte das schwächste Weihnachtsgeschäft seit Jahren. Trotz gut laufender Geschäfte in Europa, Amerika und im Nahen Osten wurden die Gewinnzahlen durch Rückgänge in Asien, vor allem in Hongkong und Macao aufgezehrt, teilte der Konzern mit. Angeblich hielten die Protestbewegungen das Feiertagsgeschäft auf. (APA) Einzelhändler Ahold erzielt große Gewinne Amsterdam. Der niederländische Konzern Ahold verzeichnet in den USA ein Umsatzplus von knapp 8% und übertraf damit die eigenen Erwartungen. Der Nettoumsatz des vierten Quartals liegt damit bei 8,06 Mrd.. Auch in den Niederlanden stieg der Umsatz um 4,5%. Zum guten Geschäft trugen u.a. die Eröffnungen neuer Filialen bei. Am Heimmarkt ist Ahold Branchenführer, 60% des Erlöses erzielt der Einzelhändler mit Supermärkten in den USA. (APA) Starker Umsatzrückgang im US-Einzelhandel Washington. Für US-Einzelhändler lief das Weihnachtsgeschäft schlechter als üblich der Umsatz fiel wider der Prognosen um 0,9% zum Vormonat. Fast alle Branchen meldeten am Jahresende ein Minus. Trotz gesunkener Benzinpreise, so BayernLB-Ökonomin Christiane von Berg, macht der Handel wenig Profit. Der Einzelhandel macht ca. 30% des privaten Konsums in den USA aus. (APA) dayli unter Verdacht der Wirtschaftskriminalität Ex-Chef von dayli, Rudolf Haberleitner, weist Betrugsvorwürfe zurück. Pucking. Die im Juli 2013 in Insolvenz geratene Handelskette dayli steht unter Verdacht auf betrügerische Krida, fahrlässige Beeinträchtigung von Gläubigerinteressen und Betrug, teilt Thomas Haslwanter, Sprecher der Wirtschafts-und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA), in einem Bericht mit. Ermittelt werde gegen den Ex- Chef und Eigentümer Rudolf Haberleitner, der jedoch die Vorwürfe zurückweist. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Linz hätten einen Schaden von 5 Mio. ergeben. (APA) Eisvogel Einzelhandel Weniger Einzelhandel, zunehmende Leerstandsquoten, mehr Treffpunkt, umfassendes Gastronomie-Angebot Shoppingzonen werden zum Haifischbecken Im vergangenen Jahr eröffneten vor allem internationale Handelsketten in Österreichs Shoppingzonen. daniela prugger Wien. ecommerce, Überalterung und Expansionshunger so steckt die Beratungsgesellschaft Standort + Markt die aktuellen Parameter der Handelsbranche ab. Antworten auf Fragen danach, was sich in der räumlichen Handelslandschaft und beim Kaufverhalten der Österreicher konkret tut, bietet das Unternehmen mittlerweile jährlich in einem detaillierten Einzelhandelsbericht. Für das Jahr 2014 analysierten die Experten die Handelszonen der 18 größten Städte Österreichs. Insgesamt rund Shops gibt es in den begutachteten Handelszonen, die Geschäftsfläche beträgt fast 1,5 Mio. m 2. Wenn man sich nun die innerstädtischen Einzelhandelsensembles hinsichtlich ihrer Geschäftsflächenkapazitäten ansieht, dann führt dieses Ranking und das ist keine Überraschung die Wiener Mariahilfer Straße an, erklärt Roman Schwarzenecker von Standort + Markt. Trotzdem hat sich die Geschäftsfläche der inneren Mariahilfer Straße aufgrund der Umkonzeptionierung von La Stafa verringert. Leerstandsquote nimmt zu Fisch ASC-Zertifikat für Nachhaltigkeit und Transparenz Öko-Logo für Eisvogel-Zuchtfische Molln. Der öberösterreichische Fischzuchtbetrieb Eisvogel mit Standorten in Österreich und Italien erhielt im Dezember 2014 eine Zertifizierung nach den Richtlinien des Aquaculture Stewardship Council (ASC). Das Siegel garantiere dem Kunden einen transparent nachhaltigen und verantwortungsvollen Umgang mit der Natur, der Fischerei und den Beschäftigten, betont CEO Hubert Bernegger. Dabei würden unter ASC-Zertifikate garantieren u.a. einen nachhaltigen Umgang mit der Natur. Rainer Mirau Hannes Lindner ist geschäftsführender Gesellschafter von Standort + Markt bilanziert: Retail Parks sind Wachstums-Kaiser. Doch die Untersuchung zeigt auch, dass der Leerstand in den insgesamt 22 begutachteten City-Shoppingzonen mit 4,3% nur geringfügig höher liegt, als in Österreichs Shopping Centern (3,6%). Ruft man sich aber die letztjährige Auswertung ins Gedächtnis, so ist eine Verschlechterung der Leerstandsquote um einen Prozentpunkt feststellbar, so Schwarzenecker. Die geringste Leerstandsquote weist derzeit die Meidlinger Hauptstraße in Wien auf. Außerdem beobachtbar ist ein zunehmender Konzentrationsprozess im Handel in den Cities. Dagegen verlieren die Nebenlagen und Seitenstraßen weiter an Bedeutung. Betrachtet man die landesweiten Shop-Neueröffnungen des vergangenen Jahres, so handelt es sich überwiegend um Geschäfte und Marken internationaler Handelsketten: COS (H&M), Bershka (Inditex), Hard Rock Cafe, Vapiano und so weiter. Es kann also durchaus behauptet werden, dass eine gewisse Verdrängung kleiner Boutiquen und Fachgeschäfte aus den sogenannten A-Lagen der Shoppingzonen stattfindet. Erklären lässt sich dieses in vielen europäischen Städten beobachtbare Phänomen unter anderem mit der Höhe der anderem Aspekte wie die Wasserreinheit, die Fischgesundheit, die Erhaltung der Artenvielfalt und der Wildpopulation sowie die Futternanforderungen in den Fischzuchten geprüft. Zertifizierte Aquakultur Die Fischproduktion Eisvogel gehört mithin zu den führenden Unternehmen der Branche in Europa und produziert jährlich rund t Produkte darunter Frischfische, Tiefkühlfische, geräucherte Fische und Meeresfrüchte. Unter dem ASC-Siegel sei die Qualität und Nachhaltigkeit der Produktionskette nun messbar, so Bernegger, und zwar vom Eimaterial bis zum fertigen Speisefisch. Die Firma zählt sich außerdem zu den weltweit ersten Anbietern von ASC-zertifizierten Saiblingen und Bachforellen. Die Eisvogel- Fischzucht ist im italienischen Friaul beheimatet, die Veredelung der Frischfische findet dagegen in der Produktionsstätte Österreich/Moll statt. Der Betrieb feiert 50-jähriges Bestehen beschäftigt derzeit 92 Mitarbeiter. (red) Privatbrauerei Egger Laden-Mietpreise. Durchschnittlich liegt dieser nämlich bei 60 / m 2 in den A-Lagen, in den B-Lagen hingegen bei lediglich 21. Retail Parks wachsen In den 15 größten Städten Österreichs wiederum fand (innerhalb des Beobachtungszeitraums und auf die analysierten Shoppingzonen bezogen) sogar ein Flächenwachstum statt plus 3,2%. Der sogenannte Wachstums-Kaiser war primär die Agglomerationsklasse Retail Parks (+8,5%). Auf dem zweiten Platz folgen die Fachmarktagglomerationen (+6,7%), führt Hannes Lindner von Standort + Markt aus. Auffallend ist, dass sich in diesen Agglomerationen DLG-Medaillen Sechs Jahre hintereinander ausgezeichnet Egger räumt sieben Mal Gold ab Unterradlberg. Für die Privatbrauerei Egger hat der kürzlich von der DLG (Deutsche Landwirtschafts- Gesellschaft) durchgeführte Biertest ein erfreuliches Ergebnis gebracht: Sieben Produkte wurden vergoldet, darunter das Egger Märzen und das neue alkoholfreie Egger Zisch. Die Auszeichnungen der Deutschen Landwirtschafts- Gesellschaft DLG zählen zu den bedeutendsten Qualitätsprämierungen der Lebensmittelbranche. immer stärker Kurzfristbedarfsanbieter also Supermärkte, Verbrauchermärkte, Drogeriemärkte und Lebensmitteldiskont etablieren, eine raumordnungstechnisch fragwürdige Entwicklung, bieten doch diese unkoordiniert gewachsenen Agglomerationen weder aus Konsumentensicht, noch aus der Perspektive des Einzelhandels zeitgemäßen Komfort, so Lindner. Gesamtgeschäftsflächen Rang Location 1. Wien, Mariahilfer Straße 2. Graz 3. Wien, City 4. Linz 5. Innsbruck Quelle: Standort + Markt, 2015 Dass gleich sieben unserer Produkte mit Gold und damit mit der bestmöglichen Bewertung ausgezeichnet wurden, freut uns natürlich sehr und ist der Beleg für unsere kompromisslose Qualität, zeigt sich Bernhard Prosser, GF für Marketing und Verkauf, stolz. Dass unsere Biere bereits im sechsten Jahr hintereinander vergoldet wurden, beweist, dass Egger kontinuierlich zu den besten heimischen Brauereien gehört. (red) Egger-Chef Bernhard Prosser freut sich über den DLG-Medaillenregen für sein Bier: sieben mal Gold als Beweis, dass Egger zu den besten Brauereien gehört.

17 Freitag, 16. Jänner 2015 product news medianet retail 17 Die Süße der Schokolade in der Tafel, als Keks und im Bier Product News Lila Lieblinge-Tafeledition, Leibniz Black n White sowie Männerschokolade aus der Stieglbrauerei. Kategorie Produkt Packung Vertrieb Distribution Info Limited Edition Lila Lieblinge-Tafeledition 100 g-tafeln Mondelez LEH Milka bringt zur Lila Lieblinge Promotion im Lila Lieblinge -Design drei Sorten als limitierte Auflagen heraus: Milka à la Vanillepudding, Milka Karamell und Milka Milchcrème mit Haselnusskrokant. Beim Kauf von mindestens fünf Milka-Produkten gibt es im süß sortierten LEH einen Milka Plüschkuh- Schlüsselanhänger gratis dazu. Jedes Jahr erfindet sich der Leibniz Choco Keks neu und ist exklusiv unter dem Namen Leibniz Choco des Jahres als Limited Edition erhältlich. Für das Jahr 2015 zeigt sich der wohl bekannteste Keks erstmals als knuspriger Kakaokeks mit weißer Schokolade in Schwarz- Weiß ein echter Trendsetter, sozusagen. Kategorie Produkt Packung Vertrieb Distribution Info Limited Edition Leibniz Choco des Jahres Black n White 125 g Bahlsen LEH Brauerei Grieskirchen Mondelez (3); Bahlsen; Stieglbrauerei Kategorie Produkt Packung Vertrieb Distribution Info Die Bio-Bierspezialität Männerschokolade veredelt mit einer Kakaomischung aus dem Hause Zotter eröffnet 2015 den Reigen der Stiegl- Hausbiere, die Bierliebhaber das ganze Jahr über erfreuen. Die Kombination aus Stout-Bier mit Kakao offenbart sich schon beim Einschenken mit einer üppigen, cremigen Schaumkrone und versüßt den Biergenuss. Limited Edition Männerschokolade 0,75 l-einwegflasche Stieglbrauerei Gastronomie, Stiegl-Braushop DLG Grieskirchner prämiert Gold fürs Pils Grieskirchen. Die DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) zeichnete erneut das Grieskirchner Pils mit einer Goldmedaille aus. Das Hauptprodukt der Regionalbrauerei konnte die Expertenjury bei der DLG-Prämierung 2015 von seiner Reinheit und der hohen Qualität des Geschmacks überzeugen. Die DLG-Prämierung basiert auf internationalen wissenschaftlichen Qualitätsstandards und erstellt für jedes teilnehmende Bier ein Expertengutachten. (red) Ein Pils mit Medaille: Grieskirchner wird von der DLG mit Gold ausgezeichnet. (c) Karelly Christoph Strasser, Weltrekordhalter und Sieger des RAAM (Race Across America) 2011, 2013, 2014 D Weltrekord mit Wiesbauer ank Christoph Strasser, dem 3-fachen RAAM (Race Across America) Sieger und Weltrekordhalter aus Leoben. Christoph verfolgt seine Ziele mit hoher Professionalität sowie einer unglaublichen Hingabe und das gefällt uns bei Wiesbauer. Wenn s um die Wurst geht Wir könnten nahezu jede Wurst vollautomatisch produzieren. Allerdings wäre es dann keine Wiesbauer mehr. Denn eine Maschinenwurst erreicht nie den Geschmack und die Qualität echter Handarbeit. Ob Wurst oder Schinken, nur Menschen, die mit Leidenschaft und Hingabe am Werk sind, schaffen gleichbleibend hohe Qualität und das schmeckt man. Wie aus Wasser Geschmack wird Maschinen kennen nur Befehle, kein Engagement, keine Phantasie. Menschen schon. Für unseren ohnehin schon ausgezeichneten Wurzelspeck etwa, haben wir ein eigenes Trocken- und Ruheprogramm entwickelt. So verliert der Speck sanft an Feuchtigkeit und das Aroma wird noch feiner. Für unsere Kunden bedeutet das: weniger Wasser, mehr Fleisch, mehr Geschmack. Wir sagen dazu: typisch Wiesbauer. Anz Radmarathon_216x288.indd :30

18 18 medianet retail shop talk Freitag, 16. Jänner 2015 Philips neujahrscocktail 2015 Neue Lehrlingsaktion 1 Philips Austria/APA-Fotoservice/Schedl Reinhard Hilgert, Bundesminister Andrä Rupprechter und Robert Körbler; 2. Norbert Kolowrat und Rudolf Koch; 3. Bernd Wachter freut sich über den Spenden-Scheck; 4. Frank Hensel und Wolfgang Anzengruber. Spar Bewerbungen werden ab sofort entgegengenommen; auf die Jugendlichen warten viele Prämien und eventuell ein kostenloser B-Führerschein. Engagierten Lehrlingen winken viele tolle Prämien Spar nimmt heuer 900 Lehrlinge auf Philips Austria lud zum Feiern und Networken Großes Leuchten Cocktail-Feier Am 13. Jänner lud der Philips Konzern zum alljährlichen Neujahrscocktail ins Euro Plaza. Generaldirektor Robert Körbler begrüßte, gemeinsam mit den beiden Geschäftsführern Reinhard Hilgert und Rudolf Koch, rund 400 gut gelaunte Gäste aus Wirtschaft, Politik, Verwaltung und Gesundheitswesen. Unter ihnen Wolfgang Anzengruber (Verbund), Frank Hensel (Rewe) und Bundesminister Andrä Rupprechter, der in seiner Neujahrsansprache einen Ausblick für das bevorstehende Weltklimaabkommen in Paris gab. Innovative Lösungen für Gesundheit und Wohlbefinden sowie Energieeffizienz und Connected Lighting werden die Leitthemen für Philips im neuen Jahr sein, kündigte Körbler an und übergab einen Scheck in Höhe von an Bernd Wachter von der Caritas. Die Spende soll dem Philips Schülerfonds der Caritas zugutekommen. Die Initiative unterstützt seit elf Jahren armutsgefährdete österreichische Familien. Für Unterhaltung sorgten die Schlagzeugprofis von Drum Stars, die das Publikum mit Trommelrhythmen und großartigen Lichteffekten begeistern konnten. (nn) Robert Körbler begrüßte seine Gäste mit einer Ansprache. Lehrlingsoffensive Spar nimmt auch 2015 wieder österreichweit 900 neue Lehrlinge auf. Die Jugendlichen beginnen mit der Ausbildung im August oder September. Der Ansturm auf die offenen Lehrplätze hätte, laut Spar-Lehrlingsverantwortlichem Stephan Handstanger, bereits begonnen. Wir freuen uns auf freundliche und kommunikative Jugendliche, die gern mit Menschen zusammenarbeiten und uns zeigen wollen, was sie können, so Handstanger. Die beliebten Ausbildungsplätze werden in 17 verschiedenen Lehrberufen angeboten. Die Bandbreite reicht vom klassischen Einzelhandel und der Feinkost bis zur Bürolehre. Neben der Lehrlingsentschädigung gibt es Prämien für gute Praxis-Leistungen und Berufsschulzeugnisse. Lehrlinge, die in beiden Bereichen erfolgreich sind, kriegen darüber hinaus den B-Führerschein bezahlt. Wie es den Jugendlichen bei Spar ergeht, kann im Lehrlingsblog nachgelesen werden; seit September bloggen nämlich vier Lehrlinge aus Wien, Salzburg und der Steiermark über ihren Alltag beim Lebensmittelhändler. Nähere Informationen gibt s unter lehre. (red) Inside sines s d Die 66. Spielwarenmesse findet heuer vom bis 2.2. in Nürnberg statt. Alle Neuheiten der Spielwarenwelt werden auf m2 vorgestellt. Kopf des Tages Produkt des tages die finstere brille Metro/Prinz Wolfgang Photography Marcus Schlich (41) ist seit 1. Jänner neuer Head of Marketing & Branding bei Metro Cash & Carry Österreich. Der Einzelhandelskaufmann begann seine Karriere bei Karstadt und wechselte danach zum internationalen Handelshaus Watson nach Hong Kong. Von 2007 bis 2009 arbeitete er als strategischer Einkäufer für Heimtextilien und Arbeitsbekleidung erstmals bei Metro und war danach beim Real SB Warenhaus tätig. Seit 2013 mischt Schlich wieder bei Metro mit.,,mein Fokus in dieser Position wird darauf liegen, die Kommunikation mit unseren Kunden zu verstärken und zu beschleunigen, kündigt der gebürtige Essner an. Heidi s Best Entspannung Wer seinem Vierbeiner etwas Gutes tun möchte, ist mit der neuen und bisher einzigartigen Kräuterdecke für Hund und Katze gut bedient. Das Innenkissen ist mit einer speziellen Kräutermischung für Katzen bzw. Hunde gefüllt. Baldrianwurzel, Lavendel, Hirse sollen bei der Entspannung helfen und beruhigend auf die Haustiere wirken. Himalaya-Salz hilft bei Gelenksbeschwerden, während Dinkel und Zirbenholz die Durchblutung fördern, den Herz-Kreislauf stärken und bei Schlafstörungen und Wetterfühligkeit helfen sollen. Die Kräuterdecken sind nach Öko-Tex 100 zertifiziert und je nach Größe bereits ab 39,90 erhältlich. Ich zähle täglich meine Nüsschen Christian Novacek Verstärkt habe ich den Eindruck, es geht nur darum, also um den Preis natürlich. Bei Rewe ist das schön nachvollziehbar, weil Kundenkartenbesitzer die Preiskeule nicht nur per Flugblatt, sondern auch per Mailings verpasst kriegen. Von Billa erhält man dieser Tage (extra) Rabatte bis zu 15 Prozent, bei Merkur gibt s das Nämliche für vier Einkäufe im Monat. Daraus folgert schön langsam ein Lagerungsproblem. Weil wenn s so günstig ist, kauft der gemeine Gierschlund mehr, und ich fühl mich schon wie ein Eichhörnchen im Nüsschenlager. Selbst daran hab ich schon gedacht: Wie wärs mit ein paar haltbaren Lebensmitteln mehr in der Wohnung und stattdessen ein bissl Elektronikschrott weniger? Das Lebensmittelhamstern lässt sich heutzutage sowieso super rechtfertigen, es gibt in den USA eigene Serien drüber, die heißen dann halt nicht der Lebensmittelhamster, sondern Survival irgendwas. Leider, wenn der Preis seine Furchen ins Sortiment schlägt, bleibt halt eins zusehends über: die Qualität. Das wird keiner zugeben, dass hier ein Problem dräuen könnte. Aber für mich grobsinnlich wahrnehmbar ist etwa, dass bei Billa im Wurstregal die Marke Ja! Natürlich aktuell deutlich reduziert scheint oje. c.novacek@medianet.at 2010 Die zahl mit dem aha-effekt zum Weitererzählen Brillant 2010 wurde eine Pizza für Bitcoin verkauft; das entsprach damals einem Wert von etwa 30. Beim heutigen Wechselkurs sind es 1,7 Mio..

19 medianet INSIDE YOUR BUSINESS. TODAY. freitag, 16. jänner financenet Pantermedia Pioneer Investments Das Fondshaus lanciert ein Produkt mit halbjährlicher Ausschüttung Seite 21 Panthermedia weltweit weniger pleiten Der Kreditversicherer Prisma ist für heuer zuversichtlich, Österreich schert aus Seite 23 fonds retailanleger sind zurück Erste Asset Management/Stephan Huger ATX Rohstoffe: Die Mine liegt mitten in der Stadt ATX (Schluss 14.1.) 2.122,08-2,19% Wochentop FACC 11,62% Wochenflop SBO -11,10% Top 5 ATX Prime FACC 11,62% Warimpex 10,53% Do&Co 7,75% AT&S 7,29% Telekom Austria 7,16% Flop 5 ATX Prime Schoeller-Bleckmann -11,10% Raiffeisen Bank International -8,88% voestalpine -8,27% OMV -3,36% Kapsch TrafficCom -3,08% DAX DAX (Schluss 14.1.) 9.817,08 3,10% Wochentop Fresenius 8,48% Wochenflop RWE -8,34% Top 5 DAX Fresenius 8,48% Continental 6,88% Daimler 6,21% Dt. Telekom 5,81% Bayer 5,79% Flop 5 DAX RWE -8,34% ThyssenKrupp -6,19% E.ON -5,16% Lanxess -2,88% Commerzbank -1,35% Gesellschaft für Ökologie und Abfallwirtschaft; Panthermedia.net/Silvia Koerner Urban Mining Mit der Explosion der Rohstoffpreise wurde auch ihre Suche in Abrissgebäuden und Altdeponien rentabel. Momentan leidet die Branche zwar unter einem Preisrückgang, meint Entsorger Gerhard Schauerhuber, doch der langfristige Trend zeigt nach oben eine Goldmine auch für Anleger. Seite 20 inhalt Capital:Markets > Joma hält 87% an C.A.T.oil 20 > Valneva erhöht Kapital 20 Fonds:Park > Schoellerbank-Experte warnt vor High-Yield-Fonds 21 Banking > US-Banken: Dividendenträume sind gefährdet 23 > Oberbank plant weitere sieben Filialen 23 Insurance:Watch > OÖV entwickelt neue Basisrisikovorsorge 24 > 2014 war mildes Jahr für Versicherungen weltweit 24 APA/EPA/Peter Klaunzer Aufgabe der Franken-Stützung Experten sprechen von Schock, Glaubwürdigkeit der Notenbank stehe auf dem Spiel Helle Aufregung nach unerwartetem Schritt Für die Schweizer Exportindustrie dürfte der SNB-Schritt ein herber Schlag sein. Zürich. Die Aufhebung des Franken- Mindestkurses durch die Schweizer Nationalbank (SNB) ist für den Chefökonomen der Schweizer Bank UBS eine große Überraschung. Ich stehe unter Schock; das ist starke Medizin, sagte Daniel Kalt in einer ersten Reaktion. Ein Schock ist der Schritt auch für heimische Fremdwährungskreditnehmer. Noch drastischer die Worte von Nick Hayek, Chef des Uhrenherstellers Swatch: Ich befürchte einen,tsunami für die ganze Schweiz; mir fehlen die Worte Die Aufgabe des Euro-Mindestkurses durch die Schweizer Notenbanker hat einen Kurssturz an der Züricher Aktienbörse ausgelöst. Der Leitindex SMI brach am Donnerstag um bis zu 14% ein der größte Verlust seiner Geschichte. Die dort gelisteten Unternehmen büßten zusammen etwa 140 Mrd. Franken (rund 117 Mrd. Euro) an Marktkapitalisierung ein; das entspricht in etwa der Schweizer Wirtschaftsleistung eines Quartals. Da die SNB den vor mehr als drei Jahren eingeführten Euro- Mindestkurs (1,2 Franken je Euro) nicht mehr durch Stützungskäufe verteidigen will, brach der Kurs der Gemeinschaftswährung um bis zu 28% ein so stark wie noch nie. Dabei markierte er mit 0,8639 Franken ein Rekordtief. In seinem Sog geriet der Euro auch zum Dollar ins Rutschen und fiel auf ein Neun- Jahres-Tief von 1,1665 Dollar. SNB-Chef Thomas Jordan verteidigt den Schritt und verneint, dass die SNB faktisch zu dem Schritt gezwungen war; er sei zuversichtlich, dass die Zinspolitik den Franken- Auftrieb bremsen könne. Raiffeisen-Chefanalyst Peter Brezinschek rechnet damit, dass sich in zwei bis drei Wochen ein neues Kurs-Gleichgewicht bei 1,10 bis 1,13 Franken einpendeln werde. (ag)

20 20 financenet finance:cover Freitag, 16. Jänner 2015 kolumne Euro, Öl und Glück im Neuen Jahr Urban Mining Jahrhundertelang wurden auch wertvolle Materialien, einst Baustoffe, einfach unbeachtet gelassen Schatzsuche in der Stadt Steigende Rohstoffpreise brachten einen Trend: Urban Mining sieht die Stadt als Rohstoffquelle. reinhard krémer Na geh, könnte der geschätzte Leser sagen, mit Plattitüden kommt er uns jetzt daher! Na ja, meint Ihr geneigter Schreiber, so einfach ist es nicht. Weil nämlich: Dass der Euro stark gesunken ist, ist wie ein warmer Sommerregen im Winter, das war hier und auch anderswo schon zu lesen. Auch die österreichische Exportwirtschaft, die zuletzt einen ordentlichen Dämpfer abbekommen hat, wird davon profitieren. Exporte in die Knie Im Oktober sind nämlich die heimischen Ausfuhren um satte 4,4 Prozent im Jahresabstand zurückgegangen. Einen Einbruch gab es no na net im Russland-Geschäft. Dort gingen sie von Jänner bis Oktober um 77 Mio. Euro oder an die acht Prozent zurück. Kumuliert ab Jahresbeginn, ergibt sich für Österreichs Exporte also gerade noch ein kaum sichtbares Wachstum von 0,6 Prozent. Für Deutschland liegen bereits neuere Zahlen vor; dort sind die Exporte im November um 2,1 Prozent im Vergleich zum Vormonat zurückgegangen weit stärker als von Analysten erwartet. Jedes Prozent also, das der Euro zum US-Dollar bröckelt, ist ein weiterer kräftiger Schub für die Wirtschaft. Ölpreis geht unterirdisch Reinhard Krémer Wien. Über Jahrzehnte wurden Bodenschätze in die Städte verfrachtet und beispielsweise in Hochhäuser, Handys und Autos verbaut. Diese Stillen Reserven will man seit einigen Jahren in den Wirtschaftskreislauf zurückholen. Die Größenordnungen sind beträchtlich, denn schon die beim Bau verwendeten Metalle machen eine beträchtliche Menge aus: In einer 100 Quadratmeter-Wohnung stecken bis zu 7,5 Tonnen davon, vor allem Stahl in den tragenden Konstruktionen. Bei Aluminium oder Kunststoffen kommt rein statistisch gesehen auf jeden Bewohner der Bundeshauptstadt je eine Tonne. Die Preisrichtung ist klar Kein Wunder also, dass Urban Mining (englisch für Bergbau im städtischen Bereich ; siehe Kasten) eine dicht besiedelte Stadt als riesige Rohstoffmine sieht. Und diese Schätze können bei den ständig steigenden Rohstoffpreisen nicht mehr einfach unbeachtet liegen gelassen werden. So hat sich der reale, inflationsbereinigte Preis für Kupfer seit 1960 vervierfacht. Der Thomson Reuters/Jefferies CRB-Index als Benchmark für die Entwicklung der Rohstoffpreise hat sich im Bereich Metalle seit 1947 mehr als verzehnfacht. Zwar hat die Krise der letzten Jahre die Preise gedämpft, wie auch Entsorger Gerhard Schauerhuber beklagt: Die aktuellen Preisrückgänge bei Rohstoffen und die matte Konjunktur drücken die Branche ordentlich. Doch die langfristige Richtung ist klar: aufwärts. Die Preisentwicklung auf den Rohstoffmärkten geht nämlich nicht auf eine Verknappung der einzelnen Rohstoffe zurück, sondern wird von Experten mit einem fundamentalen Strukturwandel Gesellschaft für Ökologie und Abfallwirtschaft Entsorger Gerhard Schauerhuber: Matte Konjunktur drückt auch auf Stadt-Mineure. auf der Nachfrageseite in Verbindung gebracht, der eng mit der fortschreitenden Globalisierung der Weltwirtschaft in Zusammenhang steht. Als Anleger profitieren Damit rückt also alles, was an kostbaren Rohstoffe auch in den Wänden abrissreifer Gebäude, auf längst vergessenen Mülldeponien und ausgedienten elektronischen Geräten liegt, in den Fokus urbaner Mineure, die heuer mit der neuen Recyclingbaustoffverordnung hieruzulande erstmals gesetzliche Rahmenbedingungen erhalten. Anleger können in Österreich nur indirekt über Aktien von Bauunternehmen, die in diesem Segment engagiert sind, profitieren: mit Aktien der Porr AG (ISIN: AT ) oder der Strabag (ISIN: AT000000STR1). Bei beiden ist der Prozentsatz an der Konzernleistung aber nicht sehr hoch. Mehr Auswahl gibt s im Ausland: In Frankreich sind Veolia mit den Geschäftsschwerpunkten Wasser/Abwasser, Abfallwirtschaft, Energie und Transport und rund Mitarbeitern (ISIN: FR ) sowie Séché Environnement (ISIN: FR ) sehr aktiv. In Deutschland lohnt sich ein Blick auf Interseroh (ISIN: DE ) und Alba (ehemals Interseroh; auf die Sekundärrohstoffe Stahl- und Metallschrott spezialisiert; ISIN: DE ). In den USA ist der Kurs der Rock Tenn Co. (ISIN: US ) heuer bereits stark gestiegen; man traut dem Unternehmen, das unter anderem auch im Recycling- Bereich aktiv ist, aber durchaus weitere Kursgewinne zu. Die Aktie des Unternehmens lief im Vorjahr eher mau, hat aber Fantasie: Erst vor wenigen Tagen wurde ein Entsorgungs-Auftrag des Pharmariesen Boehringer am Standort im deutschen Biberach übernommen. Geld mit Müllverbrennung Nicht im Urban-Mining-Bereich, aber als Entsorger tätig ist die deutsche MVV Energie (ISIN: DE000A0H52F5). Der Versorger gewinnt aus Abfall Energie; die Dividendenrendite der Aktie wird heuer bei mehr als 3,5 Prozent liegen, wie Experten berechneten. urban mining Graben in der Stadt Urban Mining, so die Definition, umfasst die Identifizierung anthropogener Lagerstätten, die Quantifizierung der darin enthaltenen Sekundärrohstoffe, Wirtschaftlichkeitsberechnungen vor dem Hintergrund der zur Verfügung stehenden technischen Rückgewinnungsvarianten und den derzeitig erzielbaren und zukünftig prognostizierten Erlösen, die wirtschaftliche Aufbereitung und Wiedergewinnung der identifizierten Wertstoffe sowie die integrale Bewirtschaftung anthropogener Lagerstätten. Im Juni 2014 fand der 5. Urban Mining Kongress im deutschen Essen statt; der 6. Kongress ist in Vorbereitung. Ein Glück, nicht wahr?, könnten Sie jetzt meinen. Ja aber... hält Ihr Schreiber entgegen. Was, aber??, meinen Sie vielleicht schon leicht entnervt. Aber was ist mit dem Ölpreis? Der wird ja in US-Dollar pro Faß abgerechnet. Und wenn der Euro zum Dollar nach Süden zieht, explodieren bei uns die Öl-Kosten. Und das ist ganz schlecht für alle. Ja, und da haben wir jetzt also doppeltes Glück, denn die in der OPEC noch immer führenden Saudis haben beschlossen, den Ölpreis einfach im freien Fall zu lassen. Riads Ölminister Ali al-naimi hat schon beim letzten OPEC-Treffen in Wien eine Drosselung der Förderung verhindert und hinterher von einer weisen Entscheidung gesprochen. Auch das Sentiment der Experten hat sich gedreht: War lange von einem endgültigen Aus der Ölreserven die Rede (was Ihr Schreiber schon immer für blanken Unsinn hielt; erfunden, um die Preise weiter anzutreiben), zeigt sich jetzt, dass noch genug für alle da ist und noch immer neue Felder entdeckt werden. Steigender Dollar UND sinkende Ölpreise das ist jetzt wirklich Glück im Neuen Jahr! SBO Neutral Goldman Sachs SBO-Kursziel Ternitz. Analysten von Goldman Sachs haben in einer aktuellen Branchenstudie ihr Kursziel für die Aktien des heimischen Ölfeldausrüsters Schoeller Bleckmann Oilfield Equipment (SBO) von 72 auf 46,4 Euro gekappt. Das Anlagevotum für den Weltmarktführer bei Hochpräzisionsteilen für die Oilfield Service-Industrie wird unverändert mit Neutral angegeben. Nach unten revidiert wurden auch die Gewinnerwartungen. (APA/red) Die Analysten von Goldman Sachs haben das Kursziel von SBO gekappt. Agrana Zahlen wenig süß Zucker belastet Wien. Der börsenotierte Zucker-, Stärke- und Fruchtkonzern Agrana hat wie schon im ersten Halbjahr auch im 3. Geschäftsquartal 2014/15 Einbußen bei Umsatz und Gewinn erlitten. Die Erlöse sanken von 693,7 auf 629,2 Mio. Euro und der Konzern- Periodengewinn schrumpfte auf 21,1 (33,4). In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres gingen die Umsätze im Vergleich zum letzten Berichtszeitraum um 15,3 Prozent von 2,259 auf 1,914 Mrd. Euro zurück, und das Periodenergebnis sank auf 82,0 (102,6) Mio. Euro. Das EBIT lag im 3. Quartal (September bis November) bei 37,4 (48,4) Mio. Euro und in den ersten neun Monaten mit 124,4 (152,6) Mio. Euro um 18,5% tiefer. In den Segmenten Zucker und Frucht war das EBIT durch geringere Erlöse belastet, im Segment Stärke konnte es erhöht werden. Vor allem der fortgesetzte Zuckerpreisverfall sowie Einmalkosten für Restrukturierungen am österreichischen Fruchtzubereitungs-Standort Kröllendorf belasteten die Profitabilität der Gruppe, meldet die Agrana. (APA/red) Panthermedia.net/Scott McGill C.A.T. oil Joma hat 87% Großaktionär Wien. Der neue Großaktionär Joma kontrolliert nach Ende des Übernahmeangebots für Aktien des in Frankfurt börsenotierten österreichischen Ölunternehmens C.A.T. oil 87,07% der Gesellschaft. Die Joma Industrial Source Corp steht im Alleineigentum des französischen Ölmanagers Maurice Dijols und hatte am 11. Dezember 2014 ein Pflichtangebot für Aktien der C.A.T oil mit Frist bis zum 8. Jänner 2015 gelegt. (APA/red) C.A.T. oil steht jetzt im Mehrheitseigentum der französischen Joma Group. Valneva 45 Mio. Euro Kapitalerhöhung Wien. Die neue börsenotierte Biotechfirma Valneva, aus dem Zusammenschluss der Wiener Intercell mit der französischen Vivalis entstanden, plant eine Kapitalerhöhung im Ausmaß von 45 Mio. Euro. Dabei soll es für jeweils 34 bestehende Stammaktien 11 neue Stammaktien zum Bezugspreis von 2,47 Euro pro Stück geben, wie Valneva mitteilte. Die Zeichnungsfrist begann gestern (15.1.) und läuft bis 28. Jänner. Für ein Volumen von rund 20 Mio. Euro liegen laut Valneva schon Zeichnungszusagen von einem von Athyrium Capital Management LLC verwalteten Fonds, von Bpifrance, von Capital Ventures International und von Groupe Grimaud la Corbière vor. Finanziert werden soll mit dem auf 42 Mio. Euro geschätzten Erlös aus der Bezugsrechtsemission der Kauf von Lizenzen für den Impfstoff Dukoral sowie einer Produktionsanlage im schwedischen Solna. Basierend auf dem Schlusskurs der Valneva-Aktien von Montag dieser Woche, beträgt der theoretische Wert der Bezugsrechte je 0,38 Euro. (APA/red)

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