Karsten Hartdegen. Der Schlaf
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- Agnes Gerber
- vor 5 Jahren
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Transkript
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3 Inhalte der Lerneinheit I.8 Ihr Schlaf? Rituale Physiologische Schlaf (Was ist gesund?) Pathologische Seite (Schlafstörungen) Schlafforschung Was kann man tun? Med. und pflegerische Methoden zur Verbesserung von Schlaf Bewusstsein (Veränderungen) Anatomie und Physiologie des Zentralnervensystems (ZNS) Ihre Fragen!
4 Wie war Ihr Schlaf? Arbeitsaufgabe Führen Sie bitte ein Interview mit Ihrer Sitznachbarin und halten Sie die Ergebnisse stichpunktartig fest. Wir sammeln später Ihre Ergebnisse. Berücksichtigen Sie bitte die folgenden Kriterien (immer im Durchschnitt): 1. Wie war die letzte Nacht? 2. Wie hoch ist Ihre Schlafdauer, um ausgeschlafen zu sein? 3. Wie hoch ist die tatsächliche Schlafdauer? 4. Welche Schlafgewohnheiten haben Sie in Bezug auf Einschlafrituale? 5. Welche Schlafgewohnheiten haben Sie in Bezug auf Aufwachrituale? 6. Gibt es irgendwelche Besonderheiten beim Schlaf?
5 - der letzten Nacht Schlafdauer (benötigte/reelle) Einschlafrituale Aufwachrituale Besonderheiten h/ 10 h 7 h/7 h 9 10 h/ 6 7 h 9 10 h / 6 8 h 9 10 h / 7 h 8 9 h/ 6 h 8 h / 5 6 h 5 6 h/ 4 5 h 6 7 h/ 6 7 h 8 h /6 7 h h/ 6 h (!!!) 10 h / 5 8 h 8 h / 6 h 9 10 h / 6 h 10 h / 6 7 h 8 h / 8 h 7 ½ h / 6 7 h 10 h / 6 h 10 h / 6 7 h 10 h / 6 7 h 10 h / 6-10 h 8 10 h / 6 12 h 8 9 h/ 6 7 h 9 10 h / 6 h Wärmflasche Mann? Kuschelkissen Essen vor dem Schlaf (satt) TV (mit Timer) Erst rechts, dann links Erst links TV, dann rechts Schlaf + TV aus Rechts TV, links/bauch mit TV Hintergrundmusik (ruhig) Zähne putzen (kurz vorm Schlafen) Handy Kirschkernkissen (warm) Warme dicke Decke Zuhause Kuscheltier Musik (nichts besonderes) Tel. mit Freund Essen (Döner, Pizza, Nudeln) Persönlich Freundin Gute Nacht wünschen Irgendetwas im Arm haben (Freund, Frosch oder anderes) Hörbücher (Bibi Blocksberg) Musik/TV TV mit WC-Gang (als Vorsichtsmaßnahme) Sport vorm Schlafen (Joggen) TV + Kissen + Wärmflasche Kuscheltier mit Wand zum Anlehnen 1 dicke Decke Fenster auf, aber: Frieren Musik (ruhige) TV mit Kissen Laptop: Film Kopf hoch Lage Ruhe Kaffee Stress 2 3 Min. Wachwerden Schlummerwecker Facebook checken Musik, dann langsam 3 x Klingeln des Weckers Hund zum Kuscheln, dann Papa holt Hund ab aufstehen! Wecker mehrfach an und aus Handy gucken + schreiben Kaltes Wasser zum Waschen Uhr vorgestellt dann noch weiter schlafen TV und Musik 30 Min. Intervall Wecker!!! Rauchen Helene Fischer Musik (nichts besonderes) Licht an!! Musik (kurdische Hochzeitsmusik!) Sprechen verboten! Direkt auf und ab in die Dusche TV (Frühstücks-) Radio (1live) Bademantel an! Zähne putzen Direkt auf, Licht an! Duschen Bad: Waschen + Kaffee Kaffee + Badezimmer Direkt aufstehen + ins Bad Handy Nachrichten checken Häufiges Wachwerden Geräuschempfindlichkeit Sehr fester Schlaf WC-Gang! Saubere Bettwäsche zwingend notwendig! Trinken Seitenlage Reden im Schlaf Schlafwandeln Frieren im Schlaf wachwerden 3 Decken Viele Kissen Vor dem Schlafen: Essen + Haare kämmen Erschrecken/Aufschrecken im Tiefschlaf Aufwachen in der Nacht Sprechen im Schlaf! Unweckbar im Tiefschlaf Schlaf überall möglich Reden im Schlaf (in Seitenlage) Schlafen mit offenen Augen Seitenlage Unruhig Schlafwandeln Angst vor Verschlafen (Kontrolle Wecker/Handy) Orientierungsstörungen (bei schlechten Träumen) Schnarchen! Reden im Schlaf! Zucken im Schlaf! Morgenmuffel Weinen im Schlaf
6 - der letzten Nacht Schlafdauer (benötigte/reelle) Einschlafrituale Aufwachrituale Besonderheiten 7 8h/5 mind. WC-Gang Tabl.-Einnahme Gute Nacht-Küsschen TV mit Sleep-Timer Auf Bauch Kuscheltier Wecker früher stellen Socken WC-Gang Kaffee Aufwachen bei leisen Geräuschen Kuscheldrang Wasser am Bett 8 9h/ mind. 5 6h Trinken Zahnschiene Ohrenstöpsel 6 7 h Im Winter: warme Getränke Im Sommer: Wasser am Bett Für den nächsten alles bereit Wärmflasche im Bett Mind. 8 h/ 6 h Hintergrundgeräusche Kleines Licht immer an Licht an Kater streicheln Handy checken Trinken 12 h/5 7 h Linke Seite Rauchen Reden im Schlaf Zähneknirschen Jacke anziehen kaum, bewegen? Schlaf je nach Umgebung Träume steuern? Immer schlafen können Nackt schlafend 8 10 h/max. 6 h 2 Decken (Winter) Kleines Kopfkissen 8 h /6 7 h Lesen Abschminken Mehrere Kissen 5 6 h/7 8 h Kissen in Bärform Bekannte Hörspiele (Krimi) 8 9 h /s.o. Mama im Hintergrund Zimmer muss aufgeräumt sein Zur Tür schauend Sofort wach Wachwerden bei Miktionsdrang Musik (Lieblingslied) Nach WC-Gang 5 Min. hinlegen Frühnachrichten Ganz dunkel muss es sein! Nicht reden! Ruhe! Wecker früh gestellt, damit wieder einschlafen Füße unter Decke
7 Definition Meist nachts regelmäßig wiederkehrender physiologischer Erholungszustand mit Veränderung Von Bewusstseinslage mit stark verminderter Spontanaktivität und herabgesetzter Reaktion auf äußere Reize und Von Körperfunktionen mit Überwiegen des Parasympathikus Kennzeichen Reduziertes Bewusstsein Herabgesetzter Stoffwechsel Verminderte Reaktion gegenüber externen Reizen Jederzeitige Weckbarkeit (Quelle: Pschyrembel Pflege (2012), 3. Auflage, Walter de Gruyter Verlag, Berlin, S. 728)
8 - das Bewusstsein Die Filme: a) Warum müssen wir schlafen? 13 Min. + b) Die Rätsel der Nacht Vom Schlafen und Träumen 45 Min. Aufgaben 1. Welche Funktionen hat der Schlaf? 2. Wovon hängt die Schlafdauer ab? 3. Was ist ein REM-Schlaf? 4. Welche Funktionen haben Träume? 5. Was sind luzide Träume? 6. Welche Ursachen können Schlafstörungen haben? 7. Was hilft gegen Schlafstörungen?
9 - das Bewusstsein Die Filme: Die Rätsel der Nacht Vom Schlafen und Träumen 45 Min. + Warum müssen wir schlafen? 13 Min. Aufgaben 1. Welche Funktionen hat der Schlaf? Wachstumshormon aktiv Zellregeneration (vornehmlich in den Tiefschlafphasen) Immunsystem aktiv (Zytokine müde machend) Verarbeitung von Lerninhalten (power napping) Verarbeitung von Gefühlen (Träume?!) 1. Sinn von Träumen? Verarbeitung von Erlebnissen Verarbeitung von Gefühlen, welche tagsüber nicht behandelt werden Verarbeitung von intuitiv (unbewusst) wahrgenommenen Dingen Verarbeitung von Sehnsüchten, Wünschen, Begierden und Ähnlichem
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11 REM = Rapid eye movement
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31 Weitere Gründe für Schlaflosigkeit Psychisch: Arbeitsplatz (Stress, Unsicherheit, Angst vor Jobverlust, Schichtdienst, unklares Berufsbild) Existenzängste + Geldsorgen Konkurrenzkämpfe Für alles verantwortlich, nicht Nein! sagen können Nichts verpassen wollen Perfektionismus (! Depressionsneigung!) Keine Trennung von privat und Arbeit Mensch als Ware, Mensch als Arbeitskraft Kindliche Traumata (nachts kommt es hoch ) Sich über die Arbeit definieren ( ich bin ohne Arbeit nichts wert! ) Fehlendes Selbstbewusstsein Freizeit ist zur Regeneration für die Arbeit da. Überforderung (fachlich, zeitlich, emotional, Personalmangel) Fehlende soziale Kontakte
32 Was tun gegen Schlafstörungen?
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