Schemata und Definitionen Zivilrecht

Transkript

1 Jurakompakt Schemata und Definitionen Zivilrecht mit Arbeits-, Handels-, Gesellschafts- und Zivilprozessrecht Bearbeitet von Von Prof. Dr. Martin Maties, und Dr. Klaus Winkler, Rechtsanwalt 1. Auflage Buch. XIV, 401 S. Kartoniert ISBN Format (B x L): 11,8 x 18,0 cm Gewicht: 403 g Recht > Zivilrecht > Zivilrecht allgemein, Gesamtdarstellungen Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.

2 Maties/Winkler Schemata und Definitionen Zivilrecht

3

4 Schemata und Definitionen Zivilrecht mit Arbeits-, Handels-, Gesellschaftsund Zivilprozessrecht von Dr. Martin Maties o. Professor an der Universität Augsburg Dr. Klaus Winkler Rechtsanwalt in München Lehrbeauftragter an der Universität Augsburg 2018

5 Zitiervorschlag: Maties/Winkler, Schemata Rn. ISBN Verlag C. H. Beck ohg Wilhelmstraße 9, München Druck: Nomos Verlagsgeschellschaft mbh & Co. KG Druckhaus Nomos In den Lissen 12, Sinzheim Satz: DTP-Vorlagen des Autors Gedruckt auf säurefreiem, alterungsbeständigem Papier (hergestellt aus chlorfrei gebleichtem Zellstoff)

6 Vorwort Um im Studium erfolgreich zu sein, müssen Juristen gängige Definitionen kennen. Dieses Buch soll zunächst einen Überblick über die aus unserer Sicht wichtigsten Definitionen des Zivilrechts geben. Dies bedeutet nicht, dass man sich die Definitionen nicht auch selbst herleiten kann. Zur Kontrolle und Wiederholung erschien uns eine solche systematische Zusammenstellung jedoch angebracht. Im Vergleich zum Strafrecht ist im Zivilrecht die Anzahl der wesentlichen Definitionen allerdings bedeutend geringer. Das Buch bietet aber nicht nur eine Vielzahl von Definitionen nach Rechtsgebieten geordnet, sondern am Ende des Büchleins auch eine Zusammenstellung häufig genutzter lateinischer Redewendungen und einige allgemeine Definitionen. Den Schwerpunkt des Büchleins bilden die Schemata. Eine der wichtigsten Fähigkeiten von Juristen ist es, den Tatbestand einer Norm so zu strukturieren, dass er subsumierbar wird und sich eine geeignete Prüfungsreihenfolge ergibt. Das Ergebnis einer solchen strukturellen Aufbereitung einer Norm wird hier als Schema bezeichnet. Die folgenden Schemata und Strukturen sind mithin nichts anderes als die aufgrund der Methodenlehre aufbereiteten Tatbestände wichtiger Anspruchsgrundlagen und Rechtsinstitute. Wegen der Vielzahl der möglichen Schemata und Strukturen werden hier nur die ausbildungsrelevantesten dargestellt. Dem Anwender wird jeweils ein möglicher Aufbau, zum Teil mit Variationen, vorgeführt. Die hier vorgeschlagenen Schemata und Strukturen sollen damit der eigenen Lernkontrolle und Wiederholung dienen. Zugleich sind sie geeignet, bei Zeitknappheit einen schnellen Einstieg in die anzuwendenden Normen zu geben. Es sei jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Kenntnis von Schemata und Strukturen keineswegs Ersatz für die in der Methodenlehre vermittelte eigene Arbeits- und Subsumtionstechnik ist. Schemata sind nur Hilfsmittel. Dieses Büchlein versteht sich daher ausdrücklich nur als ergänzende Lernhilfe und kann und soll einschlägige Lehrbücher aus den diversen behandelten Rechtsgebieten nicht ersetzen. Das Buch enthält drei Sorten von Schemata. Zum einen die Aufbauschemata: Diese sind grundsätzlich vollständig und müssen nicht ergänzt werden. Zum anderen die Überblickschemata: Diese sind dazu gedacht, dass darin Detailschemata an den passenden Stellen eingesetzt

7 VI Vorwort werden. Zuletzt die Detailschemata, die Bausteine zur Ergänzung der Überblickschemata darstellen. Sollte Ihnen auffallen, dass ein nützliches oder von Ihnen vermisstes Schema fehlt oder wenn Sie uns Anregungen oder konstruktives Feedback geben möchten, schreiben Sie bitte an und/oder an Wir freuen uns über Zuschriften! Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern viel Erfolg in den Prüfungen und alles Gute für den beruflichen und privaten Lebensweg! Augsburg/München, Februar 2018 Martin Maties Klaus Winkler

8 Inhaltsverzeichnis Vorwort...V Abkürzungsverzeichnis... XI Kapitel 1. Vorüberlegungen... 1 A. Einstieg in die Fallbearbeitung... 1 I. Sachverhaltsarbeit... 1 II. Prüfreihenfolge der Anspruchsarten... 2 III. Anspruchsinhalte... 2 IV. Einwendungen und andere Normen/Rechtsfolgenlehre... 4 B. Schemata und Definitionen... 5 I. Definitionen und ihre Bedeutung... 5 II. Verwendung der Schemata in der Prüfung... 5 Kapitel 2. Baukastensystem des Bürgerlichen Rechts... 7 A. Allgemeines Schema... 7 B. Aufbau des BGB... 8 Kapitel 3. Allgemeiner Teil des BGB... 9 A. Definitionen... 9 B. Schemata und Strukturen Kapitel 4. Schuldrecht Allgemeiner Teil A. Definitionen B. Schemata und Strukturen Kapitel 5. Schuldrecht BT 1 Vertragliche Schuldverhältnisse A. Kaufvertrag I. Definitionen II. Schemata und Strukturen B. Werkvertrag I. Definitionen II. Schemata und Strukturen C. Mietvertrag I. Definitionen II. Schemata und Strukturen

9 VIII Inhaltsverzeichnis D. Pacht und Leasing I. Hinweise II. Schemata und Strukturen E. Leihe I. Definitionen II. Schemata und Strukturen F. freier Dienstvertrag I. Definitionen II. Schemata und Strukturen G. Bürgschaft I. Definitionen II. Schemata und Strukturen H. Darlehen I. Definitionen II. Schemata und Strukturen I. Verbraucherdarlehen J. Auftrag I. Definitionen II. Schemata und Strukturen K. Geschäftsbesorgungsvertrag I. Definitionen II. Schemata und Strukturen L. Reisevertrag I. Definitionen II. Schemata und Strukturen M. Maklervertrag I. Definitionen II. Schemata und Strukturen Kapitel 6. Schuldrecht BT 2 Gesetzliche Schuldverhältnisse A. GoA I. Definitionen II. Schemata und Strukturen B. Deliktsrecht I. Definitionen II. Schemata und Strukturen C. Bereicherungsrecht I. Definitionen II. Schemata und Strukturen Kapitel 7. Sachenrecht A. Definitionen B. Schemata und Strukturen

10 Inhaltsverzeichnis IX I. Besitz II. Allgemeine Vorschriften über Rechte an Grundstücken III. Eigentum Inhalt des Eigentums Erwerb und Verlust des Eigentums an Grundstücken Erwerb und Verlust des Eigentums an beweglichen Sachen a) Übertragung b) Ersitzung c) Verbindung, Vermischung, Verarbeitung d) Erwerb von Erzeugnissen und sonstigen Bestandteilen einer Sache e) Aneignung f) Fund Besondere Konstellationen Ansprüche aus dem Eigentum IV. Hypothek, Grundschuld, Rentenschuld Hypothek Grundschuld Haftungsverband von Hypothek und Grundschuld V. Pfandrecht Kapitel 8. Familienrecht A. Definitionen B. Schemata und Strukturen Kapitel 9. Erbrecht A. Definitionen B. Schemata und Strukturen Kapitel 10. Arbeitsrecht A. Definitionen B. Schemata und Strukturen Kapitel 11. Handelsrecht A. Definitionen B. Schemata und Strukturen Kapitel 12. Gesellschaftsrecht A. Definitionen B. Schemata und Strukturen

11 X Inhaltsverzeichnis Kapitel 13. Zivilprozessrecht A. Definitionen B. Schemata und Strukturen Anhang 1. Wichtige lateinische Redewendungen im Zivilrecht A. Materielles Recht B. Prozessrecht C. Allgemeine Wendungen und Definitionen Anhang 2. Allgemeine Definitionen