I. WESENTLICHE KONZERNDATEN FÜR DAS 1. HALBJAHR 2006 IM ÜBERBLICK * :

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1 22. August 2006 Vienna Insurance Group (Wiener Städtische Konzern) im ersten Halbjahr 2006 (nach IFRS): Halbjahreskonzernprämien übersteigen erstmals die 3 Milliarden- Euro-Grenze Anteil der CEE-Gesellschaften an Konzernprämien insgesamt bereits bei 35 Prozent, in der Schaden-/Unfall bei fast 50 Prozent Konzerngewinn (vor Steuern) steigt um 14,4 Prozent auf 143,35 Mio. Euro Das erste Halbjahr 2006 zeigt deutlich, dass die Vienna Insurance Group mit ihrer Konsolidierung und dem strategischen Ausbau der Konzerngesellschaften sowie ihrem Fokus auf Kerngeschäftssegmente weiterhin kräftige Signale eines gesunden Wachstums liefert. In den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres haben wir unseren Konzerngewinn vor Steuern um 14,4 Prozent auf rd. 143 Millionen Euro im Vergleich zur Vorjahresperiode gesteigert und dies trotz hoher Schadensbelastung von rund 96 Millionen Euro aufgrund der eingetretenen Naturkatastrophen. Erfreulich ist auch der stetig steigende Anteil des relativ jungen Lebensgeschäftes in den CEE Ländern, kommentiert Generaldirektor Dr. Günter Geyer das positive Halbjahresergebnis. Die erfreulichen Resultate im Geschäftsverlauf des ersten Halbjahres untermauern den für das Gesamtjahr prognostizierten Konzerngewinn vor Steuern von rd. 290 Millionen Euro. I. WESENTLICHE KONZERNDATEN FÜR DAS 1. HALBJAHR 2006 IM ÜBERBLICK * : Im ersten Halbjahr 2006 konnte die Vienna Insurance Group verrechnete konsolidierte Prämien von 3,03 Mrd. Euro erreichen und hat damit erstmals in ihrem Halbjahresergebnis die drei Milliarden-Euro-Grenze überschritten. Gegenüber der Vorjahresperiode stiegen die Prämieneinnahmen um insgesamt 14,9 Prozent. Inklusive sonstiger Versicherungsbeteiligungen und unkonsolidiert beliefen sich die verrechneten Prämien auf 3,17 Mrd. Euro und stiegen damit um 13,4 Prozent. Auch beim Gewinn (vor Steuern) konnte der Konzern weiter zulegen. Er betrug im ersten Halbjahr ,35 Mio. Euro und lag damit um 14,4 Prozent über dem Vergleichswert der Vorjahresperiode. Dieses Ergebnis konnte trotz gestiegener Aufwendungen für Versicherungsfälle aufgrund von Schneedruck- und * Gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres wurden im ersten Halbjahr 2006 folgende Gesellschaften neu konsolidiert: CPP, Cigna, Benefia Sach, Cosmopolitan, Helios, Bulstrad, Omniasig, Royal Polska.

2 Hochwasserschäden in dieser Rechnungsperiode erzielt werden. Zudem waren in der Vergleichsperiode des Vorjahres aus dem Verkauf der Investkredit und der Porr-Anteile realisierte Gewinne von rund 45 Mio. Euro enthalten. Demgegenüber wurden erstmals die gemeinnützigen Wohnbaugesellschaften mit einem Wert von 9,8 Mio. Euro einbezogen. Die Combined Ratio nach Rückversicherung (ohne Berücksichtigung von Veranlagungserträgen) liegt trotz erheblicher Schadensbelastungen aus Hochwasser und Schneedruck mit 97,9 Prozent weiterhin unter der 100-Prozent-Marke und damit im Einklang mit den Unternehmenszielen. Das Finanzergebnis belief sich im ersten Halbjahr 2006 auf 361,06 Mio. Euro und verzeichnete gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres eine Steigerung von 18,2 Prozent. Trotz der zurückhaltenden Situation am Kapitalmarkt konnte die Vienna Insurance Group aufgrund ihrer vorsichtigen und breit gestreuten Veranlagungspolitik von Kursgewinnen profitieren. Die Aufwendungen für Versicherungsfälle stiegen um 16,5 Prozent auf 2,05 Mrd. Euro. Davon entfielen allein auf Hochwasser und Schneedruck Schadensaufwendungen von rund 96 Mio. Euro. Die gesamten Kapitalanlagen des Konzerns erhöhten sich von 16,92 Mrd. Euro zum auf 18,12 Mrd. Euro zum 30. Juni 2006 (plus 7,0 Prozent). II. KONZERNDATEN GESAMT IM 1. HALBJAHR 2006 (KONSOLIDIERT): Mit verrechneten Prämien von insgesamt 3,03 Mrd. Euro und einem zweistelligen Prämienanstieg von 14,9 Prozent konnte die Vienna Insurance Group auch im ersten Halbjahr des laufenden Jahres kräftig zulegen. Von den CEE-Gesellschaften wurden verrechnete Prämieneinnahmen von 1,06 Mrd. Euro und somit ein Plus von 38,4 Prozent erwirtschaftet. Der Anteil an den Konzernprämien liegt damit bereits bei 35 Prozent nach 31 Prozent zum Jahresende Der Anteil der CEE- Gesellschaften am Konzernvolumen im Schaden- und Unfallgeschäft belief sich bereits auf 47 Prozent. Bei den österreichischen Gesellschaften betrugen die verrechneten Prämien 1,85 Mrd. Euro. Dies entspricht einem Anstieg gegenüber der Vorjahresperiode von 7,2 Prozent. In den sonstigen Märkten (Deutschland und Liechtenstein) wurden verrechnete Prämien von 117,95 Mio. Euro eingenommen. III. KONZERNDATEN NACH SEGMENTEN IM 1. HALBJAHR 2006 (KONSOLIDIERT): 1. NACH GESCHÄFTSBEREICHEN Schaden-/Unfallversicherung Die Vienna Insurance Group konnte im Bereich der Schaden-/Unfallversicherung im ersten Halbjahr 2006 eine beträchtliche Steigerung der Prämien um 21,3 Prozent auf insgesamt 1,72 Mrd. Euro erzielen

3 In den CEE-Märkten wurde in dieser Sparte ein Prämienvolumen von 807,51 Mio. Euro erreicht und damit ein mehr als dynamisches Wachstum von 39,7 Prozent. In Österreich betrug das Prämienplus in dieser Sparte 8,8 Prozent mit verrechneten Prämien von 882,18 Mio. Euro. In den sonstigen Märkten (Deutschland und Liechtenstein) konnten verrechnete Prämien von 31,77 Mio. Euro (plus 5,9 Prozent) eingenommen werden. Der Gewinn (vor Steuern) im Geschäftsbereich Schaden-/Unfallversicherung betrug im ersten Halbjahr ,03 Mio. Euro und war damit im Vergleich zur Vorjahresperiode um 15,3 Prozent rückläufig. Der Grund dafür ist der im Jahr 2005 enthaltene außerordentliche Gewinn aus dem Verkauf der Investkredit, der zum größeren Teil diesem Segment zuzurechnen ist. Lebensversicherung Die verrechneten Prämien der Vienna Insurance Group beliefen sich im ersten Halbjahr 2006 mit einem Wachstum von 8,1 Prozent auf insgesamt 1,16 Mrd. Euro. Einen beachtlichen Beitrag lieferten hiezu bereits die Konzerngesellschaften in CEE mit plus 34,4 Prozent auf Prämieneinnahmen von 253,42 Mio. Euro. Die österreichischen Konzerngesellschaften konnten die verrechneten Prämien um 6,3 Prozent auf 817,47 Mio. Euro steigern. Damit liegt der Beitrag der Prämien aus den CEE-Ländern auch in dieser, in den Ländern noch relativ jungen Sparte bereits bei über 20 Prozent. In den sonstigen Märkten (Deutschland und Liechtenstein) betrugen die verrechneten Prämien 86,19 Mio. Euro. Der Gewinn (vor Steuern) im Segment Lebensversicherung stieg im ersten Halbjahr 2006 um 137,9 Prozent auf 55,47 Mio. Euro. Krankenversicherung In der Krankenversicherung erzielte die Vienna Insurance Group verrechnete Prämien von 150,77 Mio. Euro und damit eine Steigerung von knapp 3 Prozent. Das Krankenversicherungsgeschäft konzentriert sich noch überwiegend auf den österreichischen Markt. Die Krankenversicherung lieferte weiterhin einen stabilen Ergebnisbeitrag von 8,84 Mio. Euro (Gewinn vor Steuern). 2. NACH REGIONEN Österreich Im ersten Halbjahr 2006 konnte die Vienna Insurance Group mit ihren österreichischen Gesellschaften insgesamt verrechnete Prämien von 1,85 Mrd. Euro erwirtschaften. Dies entspricht einem Prämienplus von 7,2 Prozent. Der Gewinn (vor Steuern) betrug in Österreich 101,95 Mio. Euro. Dies entspricht einer Steigerung von 5,8 Prozent gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres. Tschechische Republik In der Tschechischen Republik erzielte die Vienna Insurance Group verrechnete Prämien von 532,66 Mio. Euro. Im Vergleich zum ersten Halbjahr des Vorjahres ist dies eine Steigerung von 22 Prozent. Trotz der hohen außerordentlichen Belastungen durch die Unwetterkatastrophen die Schadenszahlungen aus dem Hochwasser beliefen sich auf 44,24 Mio. Euro - konnten die - 3 -

4 tschechischen Konzerngesellschaften einen Gewinn (vor Steuern) von insgesamt 18,35 Mio. Euro erzielen. Slowakei Auch in der Slowakei konnte mit einer Steigerung des Prämienvolumens von 9,0 Prozent ein deutlich über dem Markt liegendes Wachstum gehalten werden. Hier erzielte die Vienna Insurance Group verrechnete Prämien in der Höhe von 199,56 Mio. Euro. Der Gewinn (vor Steuern) aller slowakischen Konzerngesellschaften betrug insgesamt 11,92 Mio. Euro und erhöhte sich somit um beträchtliche 18,7 Prozent. Übrige CEE In den übrigen CEE-Ländern konnten auf nahezu allen Märkten zweistellige Zuwachsraten eingefahren werden. Ausgesprochen erfolgreich waren im ersten Halbjahr 2006 die Konzerngesellschaften in Polen, Bulgarien und Serbien auch mit ihrem organischen Wachstum. Insgesamt wurden verrechnete Prämien von 328,71 Mio. Euro erwirtschaftet. Dies bedeutet für die Vienna Insurance Group eine herausragende Prämiensteigerung von 123,8 Prozent. Auch der Gewinn (vor Steuern) ist mit insgesamt 4,91 Mio. Euro gegenüber der Vorjahresperiode um über 160 Prozent gestiegen und erstmals auch in einem Halbjahr positiv. Zu den übrigen CEE-Märkten zählt die Vienna Insurance Group Bulgarien, Kroatien, Polen, Rumänien, Serbien und Ungarn. Die georgischen, ukrainischen und weißrussischen Unternehmen sind noch nicht im Konsolidierungskreis des Konzerns enthalten. Sonstige Märkte In den sonstigen Märkten (Deutschland und Liechtenstein) konnte die Vienna Insurance Group verrechnete Prämien in der Höhe von 117,95 Mio. Euro einnehmen. Der Gewinn (vor Steuern) der Konzerngesellschaften bezifferte sich auf 6,23 Mio. Euro. Dies entspricht einer Steigerung von 12,3 Prozent. EINZIGARTIGE STRATEGIE DER MARKTNÄHE Die Vienna Insurance Group ist in 17 Ländern tätig und insgesamt der führende österreichische Versicherungskonzern Zentral- und Osteuropas. In Österreich, Rumänien, der Tschechischen Republik, der Slowakei und Bulgarien liegt der Konzern an erster bzw. zweiter Stelle und rangiert in Kroatien, Serbien und Georgien unter den Top Fünf (Stand: 1. Quartal 2006 bzw ). Generaldirektor Dr. Günter Geyer: Wichtiger Eckpfeiler unseres kontinuierlichen Geschäftserfolgs ist unsere einzigartige Strategie der Nähe zu den lokalen Märkten, die unsere große Stärke im Vertrieb ausmacht. Durch die Weiterführung hervorragend etablierter Lokalmarken der Konzerngesellschaften unter dem internationalen Dach Vienna Insurance Group in einem einheitlichen Markenbild setzen wir auf die notwendige Nähe im Versicherungsgeschäft und erweitern dies durch die internationale Kompetenz, Erfahrung und Stärke eines großen zentraleuropäischen Versicherungskonzerns. So können wir bestehende Vertriebsbeziehungen in unseren Märkten erfolgreich weiterführen und den Fokus unserer Aktivitäten auf den kontinuierlichen Ausbau der jeweiligen Gesellschaften legen. Die Vienna Insurance Group verfolgt damit - anders als die international übliche Standardisierung - höchst erfolgreich ein eigenständiges Vertriebskonzept

5 ZIELE Das Ergebnis des ersten Halbjahres 2006 zeigt, dass die Vienna Insurance Group ihren Weg der Konsolidierung der Konzerngesellschaften und strategisch passenden Zukäufe weiterhin erfolgreich beschreitet. Das Ziel des Konzerns für den Gewinn (vor Steuern) für das Gesamtjahr 2006 von rund 290 Mio. Euro wird somit bekräftigt. Dies bedeutet eine über 20- prozentige Steigerung gegenüber Die Vienna Insurance Group ist der führende österreichische Versicherungskonzern in Zentral- und Osteuropa. Im internationalen Vergleich belegt die Vienna Insurance Group in diesem Raum den exzellenten zweiten Platz. Außerhalb des Stammmarkts Österreich ist die Vienna Insurance Group in Bulgarien, Deutschland, in Georgien, Kroatien, Liechtenstein, Polen, Rumänien, Russland, Serbien, der Slowakei, der Tschechischen Republik, Ungarn, der Ukraine und Weißrussland über Versicherungsbeteiligungen aktiv. In Italien und Slowenien bestehen zudem Zweigniederlassungen. Zur Vienna Insurance Group in Österreich zählen neben der WIENER STÄDTISCHE Versicherung AG Vienna Insurance Group die Donau Versicherung, die Bank Austria Creditanstalt Versicherung und Union Versicherung. Weiters bestehen Beteiligungen an der Wüstenrot Versicherung und an der Sparkassen Versicherung. In Österreich, Bulgarien, der Tschechischen Republik, der Slowakei und Rumänien ist die Vienna Insurance Group die Nummer 1 bzw. die Nummer 2 am Markt. Rückfragen: Wiener Städtische Allgemeine Versicherung Aktiengesellschaft Investor Relations, 1010 Wien, Schottenring 30 Thomas Schmee Tel.: +43 (0) Fax: +43 (0) t.schmee@staedtische.co.at Nina Higatzberger Tel.: +43 (0) Fax: +43 (0) n.higatzberger@staedtische.co.at Die Investoreninformationen finden Sie auch unter unter IR-News

6 Konzernbilanz (IFRS) Aktiva /- % A. Immaterielle Vermögenswerte ,0 B. Kapitalanlagen ,7 C. Kapitalanlagen der Fonds- u. Indexgebundenen LV ,9 D. Anteile der RV an den versicherungstechn. Rückstellungen ,4 E. Forderungen ,7 F. Aktive Steuerabgrenzung ,8 G. Übrige Aktiva ,6 H. Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente ,2 Summe der Aktiva ,7 Passiva /-% A. Eigenkapital ,2 B. Nachrangige Verbindlichkeiten ,0 C. Versicherungstechnische Rückstellungen ,5 D. Vers.techn. Rückstellungen der fonds- und indexgeb. LV ,4 E. Nicht versicherungstechnische Rückstellungen ,3 F. Verbindlichkeiten ,5 G. Passive Steuerabgrenzung ,2 H. Übrige Passiva ,3 Summe der Passiva ,7 Konzern Gewinn- und Verlustrechnung (IFRS) M M /- % Verrechnete Prämien 3.029, ,5 14,9 A. Abgegrenzte Prämien 2.411, ,9 15,9 B. Ergebnis aus der Kapitalveranlagung 357,0 302,1 18,2 C. Sonstige Erträge 29,0 8,4 >100,0 D. Aufwendungen für Versicherungsfälle , ,0 16,5 E. Betriebsaufwand -526,3-435,2 20,9 F. Sonstige Aufwendungen -86,4-77,4 11,5 Erträge aus Anteilen an assoziierten u. verbundenen Unternehmen 4,1 3,4 20,0 Gewinn vor Steuern 143,3 125,3 14,4 Steueraufwand -24,5-30,1-18,4 Periodenüberschuss 118,8 95,2 24,8 Auf konzernfremde Gesellschafter entfallende Anteile -4,7-5,7-16,1 Konzernergebnis 114,1 89,5 27,4-6 -

7 Segmentbericht (IFRS) 1. Jänner Juni 2006 Geschäftsbereiche: Schaden- und Lebensversicherunversicherung Kranken- Unfallvers. Konzern 6M M M M M M M M 2005 Verrechnete Prämien 1.721, , , ,9 150,8 146, , ,5 A. Abgegrenzte Nettoprämien 1.118,3 883, , ,0 148,4 143, , ,9 B. Ergebnis Kapitalanlagen 1 56,8 68,5 292,2 227,9 12,1 9,1 361,1 305,5 C. Sonstige Erträge 14,4 6,2 14,6 2,2 0,0 0,0 29,0 8,4 D. Versicherungsleistungen -755,4-575, , ,0-131,6-124, , ,0 E. Betriebsaufwand -294,5-228,8-212,3-187,7-19,6-18,7-526,3-435,2 F. Sonstige Aufwendungen -60,6-60,4-25,2-16,2-0,5-0,8-86,4-77,4 G. Gewinn vor Steuern 79,0 93,3 55,5 23,3 8,8 8,6 143,3 125,3 Regionen: Österreich Tschechien Slowakei 6M M M M M M 2005 Verrechnete Prämien 1.850, ,9 532,7 436,5 199,6 183,1 A. Abgegrenzte Nettoprämien 1.524, ,2 392,4 304,0 139,6 134,9 B. Ergebnis Kapitalanlagen 1 313,0 266,8 17,5 15,0 7,9 8,6 C. Sonstige Erträge 11,9 2,1 4,1 1,6 3,6 0,6 D. Versicherungsleistungen , ,6-285,9-193,7-87,6-81,4 E. Betriebsaufwand -294,1-275,7-84,2-73,3-31,2-26,7 F. Sonstige Aufwendungen -21,4-9,5-25,6-32,6-20,4-25,9 G. Gewinn vor Steuern 101,9 96,4 18,3 20,8 11,9 10,0 Rest CEE Sonstige Konzern 6M M M M M M 2005 Verrechnete Prämien 328,7 146,9 118,0 142, , ,5 A. Abgegrenzte Nettoprämien 251,3 93,9 103,9 130, , ,9 B. Ergebnis Kapitalanlagen 1 13,4 6,2 9,3 8,9 361,1 305,5 C. Sonstige Erträge 6,9 3,4 2,6 0,8 29,0 8,4 D. Versicherungsleistungen -152,9-64,6-87,4-111, , ,0 E. Betriebsaufwand -103,0-44,5-13,9-15,0-526,3-435,2 F. Sonstige Aufwendungen -10,8-2,0-8,2-7,4-86,4-77,4 G. Gewinn vor Steuern 4,9-7,6 6,2 5,5 143,3 125,3 1 inklusive Erträge aus Anteilen an assoziierten und verbundenen Unternehmen - 7 -