Stand und Perspektiven der Biogasbranche
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- Nelly Krüger
- vor 6 Jahren
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1 Abfallvergärungstag von GGG-Fachseminar in Eltville , Eltville Stand und Perspektiven der Biogasbranche Dr. Claudius da Costa Gomez Hauptgeschäftsführer, Fachverband Biogas e.v. Geschäftsführer Gütegemeinschaft Gärprodukte e.v.
2 Name Entwicklung der Veranstaltung der am Biogasanlagenzahl xx.yy.2016 in Musterstadt u. der gesamten installierten el. Leistung in MW (Stand: 10/2017) 2
3 Name Entwicklung der Veranstaltung der am gesamten xx.yy.2016 in Musterstadt installierten el. Leistung im Vergleich zur arbeitsrelevanten Leistung in MW (Stand: 10/2017) 3
4 Abfallvergärungsanlagen in Deutschland Abfallvergärungsanlagen 8.9 Mio. t/a genehmigte Menge 351 MW installierte el. Leistung Biogutvergärungsanlagen - ca. 250 Gewerbliche Abfallanlagen - ca. 700 Güllekleinanlagen - Pflanzl. Nebenprodukten in NawaRo-Anlagen - 10 MBA ohne stoffliche Verwertung der GP 4
5 Regierungsprogramm GroKo 2018-? Insgesamt hätten wir uns mutigere Entscheidungen gewünscht: - Wichtige Weichenstellungen z.b. CO2-Bepreisung G20/ Kohleausstieg Kom. vertagt - Klimaziele einfach geschoben! Aber, es gibt auch Lichtblicke, an die wir andocken werden: - Ziel 65% Anteil Erneuerbare Strom bis 2030, insb. durch Sonne, Wind. Funktioniert nur, wenn auch Bioenergie mindestens erhalten und ausgebaut wird. - Klimaschutzplan soll umgesetzt werden- dort konnten wir eine Steigerung der Vergärung von Wirtschaftsdünger verankern. - Im Kapitel Landwirtschaft wurde ein Bekenntnis zum Beitrag der Bioenergie zu Energiewende und Klimaschutz platziert. - Wir begrüßen auch das Ziel, den Bestand an Bioeenergieanlagen mittels Ausschreibungen weiterentwickeln zu wollen sowie die Nutzung von Rest- und Abfallstoffen ebenso wie von Blühpflanzen anzukurbeln. - Im Verkehrssektor soll die Treibhausgasminderungsquote weiterentwickelt werden, um fortschrittliche Kraftstoffe wie Biomethan zu unterstützen. 5
6 Herausforderungen (1/2) Bioenergie steht im Feuer weil: Anbaubiomasse gesellschaftlich in der Kritik steht (Kosten, Flächen, generelle Kritik an der Landwirtschaft) Die CO 2 Neutralität gesellschaftlich nicht anerkannt wird Nicht alle Biogasanlagen optimal laufen und die schwarzen Schafe den Ruf schädigen Positiv gesehen wird Die Verwertung von Reststoffen und Nebenprodukten Flexible Bereitstellung von Strom und Wärme Das schließen von Nährstoffkreisläufen 6
7 Herausforderungen (2/2) Bisherige Förderungen werden zurückgefahren: EEG Vergütung für Biogas wird stark reduziert und dem Ausschreibungsverfahren unterzogen Drohende Streichung der vermiedenen Netzentgelte bei der Gaseinspeisung Förderung von Biomethan als Kraftstoff ungewiss Erneuerbare Wärme kaum ökonomisch zu verkaufen Auflagen steigen: Technische Anforderungen: TRAS 120, TRwS en, AWsV, StörfallVO, Düngeverordnung Hygieneanforderungen Qualifikation von Betreibern 7
8 Aktuelle Entwicklungen Neu: Biogasanlagen -verordnung? RED II: Bewertung THG NERC RL Neu: Technische Regel für Anlagensicherheit (TRAS) Novelle: DGUV R Novelle: der TA- Luft Technische Regel für Gefahrstoffe TRGS 529 Novelle der BetrSichV Novelle der GefStoffV Überarbeitung der Sicherheitsregeln für Biogasanlagen (TI 4) Novelle: Störfallverordnung Novelle: DüV Neu: AwSV Neu: MCPD - BImSchV Neu: TRWS 793 Teil 1/2 und !!!Trinkwasserverordnung 8
9 Die Folgen: Betreiber schaffen es oft nicht alle Anforderungen zu erfüllen. Unternehmen ziehen sich in Teilbereichen oder ganz aus dem Biogasbereich zurück Der wirtschaftliche Druck wächst, Entscheidungen müssen getroffen werden: Drei Entscheidertypen: 1) Kopf in den Sand und einfach weiter so bis zum Ende 2) Abwarten und Entwicklung weiter beobachten bis mehr Klarheit herrscht 3) Jetzt Zukunftsentscheidung treffen und Anlage weiterentwickeln: Flexibilisierung, möglichst Wärmenutzung optimieren Stromvermarktungskonzepte entwickeln Gaseinspeisung Kraftstoffnutzung 9
10 Perspektiven und Visionen Zitat aus der Mitgliedermail zum Ende des Jahres: Die Biogastechnologie ist ein Systemdienstleister in den Bereichen Energieversorgung, Landwirtschaft und Klimaschutz. Diese Systemdienstleistungen der Branche müssen zunächst gesellschaftlich anerkannt werden und dann konsequent auch bezahlt werden. Arbeitspakete für den Verband: Bepreisung von CO2-Emissionen = Honorierung der Klimaschutzleistung Weiterentwicklung der Energiemärkte = Honorierung von Flexibilität Schaffung von pos. Rahmenbedingungen für (neuen) Energiepflanzen = Honorierung von Artenvielfalt und Gewässerschutz / Umweltschutz Neue Märkte öffnen und Innovationen vorantreiben bei gleichzeitiger Akzeptanz 10
11 Sektorenkopplung & Bio-methan-batterie intelligente und innovative Konzepte Biogas ist Bindeglied zwischen den verschieden Märkten- Sektorenkopplung Einmal produziert, können wir aufgrund von Markt und Bedarf entscheiden- wo und wann wir Biogas produzieren oder nutzen! Neben der Energieerzeugung bietet Biogas auch in anderen Bereichen wie der Biodiversität oder der Abfallwirtschaft Chancen! Beispiele Zukunft: Optimierte KWK- Wärme mit saisonaler Verschiebung (Winter/ Sommer) Bedarfsgerechter Regel- und Spitzenlaststrom & Kraftstofferzeugung bei Überschussangebot im Strommarkt Blühlandschaft in Monokulturregion mit Güllevergärung und Düngerherstellung 11
12 Was tut der Verband (1/2): 1. Rechtlichen Rahmen möglichst erträglich gestalten 2. Mitglieder bei der Umsetzung der Vorgaben unterstützen 3. Zukunftsstrategien entwerfen und den rechtlichen Rahmen dafür vorbereiten : 12
13 Was tut der Verband (2/2): Die Strategien sind: Energie Im EEG einen Übergang zu neuen Geschäftsmodellen schaffen Märkte schaffen für bedarfsgerechte Bereitstellung von Strom und Wärme (auch Direktversorgung) Das (Erd-)Gasnetz für Biomethan nutzen: Strom, Wärme, Kraftstoff, stoffliche Nutzung Klimaschutz/Umweltschutz CO2 Märkte schaffen Verwertung von Reststoffen und Abfällen weiterhin ermöglichen Neue Energiepflanzen (Artenvielfalt) Nährstoffkreisläufe schließen 13
14 Konkret: Politische Ziele des FvB (1/2) Übergeordnetes Ziel: politisches Agendasetting Bioenergie bei der Energiewendeplanung (wieder) etablieren Ziele im Stromsektor EEG: Ausschreibungsdesign nachjustieren EEG: Sonstige Rahmenbedingungen verbessern (z.b. Flexdeckel) Strommarkt 2.0 / Flexibilitätsanreize CO2-Bepreisung und Abbau von fossiler Überkapazitäten Neue Anreizsysteme Ziele im Wärmesektor CO2-Bepreisung Erneuerbare Wärmenetze Schärferes Ordnungsrecht 14
15 Konkret: Politische Ziele des FvB (2/2) Ziele im Kraftstoffsektor THG-Minderungsquote stärken (Verpflichtung ausweiten auf Schwerlastverkehr) Unterquote für fortschrittliche Kraftstoffe ausbauen Ziele in der Landwirtschaftspolitik Neue Finanzierungsmodelle für THG-Einsparungen (insb. Güllevergärung) Alternative Energiepflanzen als ökologische Vorrangflächen (GAP) 15
16 FvB-Forderungen zur EEG-Reform (Auswahl) (1/2) Name der Veranstaltung am xx.yy.2016 in Musterstadt 1. Ausbaupfad erhöhen/verlängern (im EEG 2017 nur bis 2022 festgelegt) 2. Ausschreibungsdesign weiterentwickeln Zwei Ausschreibungstermine pro Jahr Gebotshöchstwerte erhöhen & Degression abschaffen Verlängerung des Vergütungszeitraums bei vorzeitigem Wechsel Rahmenbedingungen für Kleinanlagen verbessern (z.b. durch Faktorisierung der Zuschlagswerte) 16
17 FvB-Forderungen zur EEG-Reform (Auswahl) (2/2) Name der Veranstaltung am xx.yy.2016 in Musterstadt 3. Vergärung von Rest- und Abfallstoffen unterstützen Deckelung des anzulegenden Wertes bei Einsatz jeglicher Abfälle zur Verhinderung der Verlagerung von Abfällen Zeitraum für Inbetriebnahme von Bioabfallvergärungsanlagen verlängern 4. Güllevergärung stärken Sondervergütungsklasse Güllekleinanlagen weiterentwickeln (z.b. Umstellung auf Bemessungsleistung) Öffnung der Sondervergütungsklasse für Bestandsanlagen für 2. Vergütungszeitraum 17
18 Exkurs: Entwicklung EEG-Flexdeckel im Jahr 2017 Name der Veranstaltung am xx.yy.2016 in Musterstadt Quelle: Anlagenregister/Marktstammndatenregister BNetzA
19 Exkurs: Entwicklung EEG-Flexdeckel im Jahr 2017 Name der Veranstaltung am xx.yy.2016 in Musterstadt Deckel von MW Ende Dezember 2017 zu ca. 40 % ausgeschöpft! Durchschnittlicher Zubau 2017: ca. 22,3 MW pro Monat Gesamtzubau: Januar bis Dezember 2017: 268 MW Stand Zubaudeckel Ende 2016: ca. 280 MW 2017 fast genauso viel Zubau wie in den 2,5 Jahren vorher! Hochgerechneter Zubau für 2018 auf Basis der letzten beiden Monate 2017: ca. 500 MW Ende 2018 Deckel bei > MW Quelle: Anlagenregister/Marktstammndatenregister BNetzA
20 FvB-Forderungen zur EEG-Reform (Auswahl) (4) Name der Veranstaltung am xx.yy.2016 in Musterstadt 5. Rahmenbedingungen für Flexibilisierung verbessern Deckel der Flexibilitätsprämie streichen oder erhöhen Alternativ Übergangsregelung: Anspruch auf Flexprämie gilt, insofern die Genehmigung (nicht die Installation) der zusätzlichen Leistung im Anlagenregister gemeldet wurde, bevor der Flexdeckel ausgeschöpft war Umstellung der Marktprämie auf Jahresbasis (wird noch im BEE diskutiert) 20
21 Erster Anlass: EEG-Reparaturgesetz Frühjahr 2018 Name der Veranstaltung am xx.yy.2016 in Musterstadt Seit Sommer 2017: Diskussion um Fehlentwicklungen bei Ausschreibungen Wind an Land ( Ausnahmen Akteuersvielfalt) 2. Februar 2018 Vorstoß des Bundesrats zur kurzfristigen Änderung des EEG Ca. 15 April: Stellungnahme des Bundeswirtschaftsministeriums zum Bundesratsvorstoß: Chance für FvB, eigene Anliegen einzubringen April / Mai: Sofern Regierung steht, Parlamentarisches Verfahren: Chance für FvB. uns wohlgesonnene Länder und MdB zu mobilisieren August / September 2018: Änderungen würden bereits für die Wind bzw. Biogasausschreibungen greifen 21
22 Unsere Forderungen: Prämisse: Reparaturgesetz, keine breit angelegte EEG-Reform Daher: Konzentration auf Forderungen, die politisch konsensfähiger sein dürften und daher in der Kürze der Zeit hoffentlich durchsetzbar sind: Prio 1: Flexdeckel streichen Prio 2: Verbesserungen am Ausschreibungsdesign vornehmen: u.a. Degression aussetzen 2 Ausschreibungen pro Jahr Vorzeitigen Wechsel ohne Vergütungsverlust ermöglichen Präqualifikationsbedingungen vereinfachen Etc. zurückgestellt: Ausweitung Ausschreibungsvolumen, Maßnahmen zur Ausweitung der Güllevergärung, Systematik zur Stärkung der Chancen kleiner Anlagen 22
23 Ausblick weitere aktuelle politische Anlässe. Name der Veranstaltung am xx.yy.2016 in Musterstadt Februar 2018 Herbst / Winter 2018: Abschluss der RED II auf EU-Ebene Biodiversität Verbesserung Rahmenbedingungen Kraftstoffsektor Neue Anforderungen (z.b. Nachhaltigkeit) mit Augenmaß umsetzen 2018 ff.: Kommissionen aus dem Koalitionsvertrag Agendasetting Bioenergie allgemein Verbesserungen im Strommarktdesign zur Stärkung Flexibilisierung Wärme und Kraftstoff vorantreiben (Einnahmequellen außerhalb des EEG) 2019: Klimaschutzgesetz (zur Umsetzung des Klimaschutzplans) Mobilisierung der Güllevergärung 2019: vermutlich nächste EEG-Novelle Im Reparaturgesetz zurückgestellte Forderungen 23
24 Fazit Die Herausforderungen für die Biogasbranche sind sehr stark durch mangelnde gesellschaftliche Akzeptanz für unsere Technologie geprägt Hauptkritikpunkte sind der Einsatz von konventionellen Energiepflanzen, die Kosten und die Annahme, dass Bioenergie nicht CO2 neutral ist Aber: Die Biogastechnologie bietet ja gerade die Lösungen für mehr Klimaschutz in der Landwirtschaft, CO2 Vermeidung und verlässliche erneuerbare Energie Deshalb schaffen wir als Verband einen Übergang mit dem EEG zu neuen Geschäftsmodellen und gestalten diese neuen Geschäftsmodelle in den Bereichen: Flexible Strombereitstellung, erneuerbarer Energieträger Biomethan (Strom, Wärme, Kraftstoff, stoffliche Nutzung), Klimaschutz und Kreislaufwirtschaft 24
25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 25
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