Inhalt. Mitteilungsblatt des Rektors der Universität Heidelberg Nr. 19/10. Seite 1399

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1 Seite 1399 Mitteilungsblatt des Rektors der Universität Heidelberg Nr. 19/10 Ausgabedatum: Inhalt Prüfungs- und Studienordnung der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg für das Erweiterungsfach Lehramt Griechisch-Römische Archäologie Beifach - Besonderer Teil - Prüfungs- und Studienordnung der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg für das Erweiterungsfach Lehramt Hebräisch Beifach - Besonderer Teil - S S Fortsetzung Seite 1400

2 Seite 1400 Zwischenprüfungs- und Studienordnung der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg für den Lehramtsstudiengang Evangelische Theologie - Besonderer Teil - Zwischenprüfungs- und Studienordnung der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg für den Lehramtsstudiengang Geographie - Besonderer Teil - Zwischenprüfungs- und Studienordnung der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg für den Lehramtsstudiengang Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft - Besonderer Teil - Zwischenprüfungs- und Studienordnung der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg für den Lehramtsstudiengang 1. und 2. Hauptfach Erziehungswissenschaft - Besonderer Teil - S S S S. 1457

3 Universität Heidelberg Seite 1401 Prüfungs- und Studienordnung der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg für das Erweiterungsfach Lehramt Griechisch-Römische Archäologie Beifach - Besonderer Teil - vom 29. April 2010 Aufgrund von 34 des Landeshochschulgesetzes, zuletzt geändert durch Artikel 2 des Zweiten Gesetzes zur Umsetzung der Föderalismusreform im Hochschulbereich vom 3. Dezember 2008 (GBl. S. 435, 440), hat der Senat der Universität Heidelberg am 13. April 2010 die nachstehende Prüfungsordnung beschlossen. Der Rektor hat seine Zustimmung am 29. April 2010 erteilt. Präambel Alle Amts-, Status-, Funktions- und Berufsbezeichnungen, die in dieser Ordnung in männlicher Form erscheinen, betreffen gleichermaßen Frauen und Männer und können auch in der entsprechenden weiblichen Form verwendet werden. 1 Geltung des Allgemeinen Teils Die Studien- und Prüfungsordnung der Universität Heidelberg für den Studiengang Lehramt an Gymnasien Allgemeiner Teil ist in der jeweils geltenden Fassung Bestandteil dieser Prüfungsordnung.

4 Universität Heidelberg Seite Prüfungsausschuss Für die studienbegleitenden Prüfungen im Erweiterungsfach Lehramt Griechisch-römische Archäologie im Begleitfachumfang ist der Prüfungsausschuss des Instituts für Klassische Archäologie zuständig. Der Prüfungsausschuss des Instituts für Klassische Archäologie besteht aus dem geschäftsführenden Direktor, einem weiteren Hochschullehrer und einem Vertreter des akademischen Mittelbaus. 3 Orientierungsprüfung und Zwischenprüfung Im Erweiterungsfach sind laut 18 und 19 der Zwischenprüfungs- und Studienordnung der Universität Heidelberg in den Lehramtsstudiengängen Allgemeiner Teil weder eine Orientierungsprüfung noch eine Zwischenprüfung vorgeschrieben. Im Erweiterungsfach Lehramt Griechisch-römische Archäologie im Begleitfachumfang ist insofern keine der beiden Prüfungen vorgesehen. 4 Sprachvoraussetzungen Im Erweiterungsfach Lehramt Griechisch-römische Archäologie im Begleitfachumfang sind das Latinum und Kenntnisse in zwei modernen Fremdsprachen aus der Gruppe Englisch, Französisch und Italienisch nachzuweisen. Der Nachweis erfolgt durch das Abiturzeugnis oder durch andere geeignete Zeugnisse und Bescheinigungen. 5 Wiederholung von Prüfungsleistungen Studienbegleitende Prüfungsleistungen können grundsätzlich einmal wiederholt werden. Eine zweite Wiederholung ist nur in begründeten Ausnahmefällen und nur auf Antrag zulässig. Über den Antrag entscheidet der Prüfungsausschuss des Instituts für Klassische Archäologie.

5 Universität Heidelberg Seite Inkrafttreten Diese Prüfungsordnung tritt zum 1. September 2010 in Kraft. Heidelberg, den 29. April 2010 gez. Professor Dr. Bernhard Eitel Rektor

6 Universität Heidelberg Seite 1404 Anlage 1: Modulübersicht und Studienverlaufsplan Anlage 2: Übersicht über die Studieninhalte gemäß 30 der GymPO I in Verbindung mit Anlage G der GymPO I Anlage 1 Modulübersicht und Studienverlaufsplan Der folgende Studienplan sieht das Fach Griechisch-römische Archäologie vor als Erweiterungsfach im Beifachumfang gemäß 30 der Verordnung des Kultusministeriums über die Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien (Gymnasiallehrerprüfungsordnung I GymPO I vom 31. Juli 2009). Der Zugang zum Studium kann zum Winter- oder zum Sommersemester erfolgen. Der Studienbeginn zum Wintersemester wird empfohlen. Der Studiengang hat einen Gesamtumfang von 90 LP. Diese setzen sich zusammen aus folgenden Bereichen: Pflichtbereich inklusive Wahlpflichtbereich (60 LP) Wahlbereich (9 LP) Fachdidaktik (5 LP) Ergänzende Module (6 LP) mündliche Abschlussprüfung von 45 Minuten (10 LP) Der Gesamtumfang des Studiengangs entspricht einer Workload von drei Semestern. Da aber erfahrungsgemäß die meisten Studenten das Beifach parallel zu ihren übrigen Fächern studieren, und auch nicht alle Kurse in jedem Semester angeboten werden können, sind Modulplan und Modulhandbuch auf die Regelstudienzeit der Lehramtsstudiengänge von 10 Semestern ausgelegt.

7 Universität Heidelberg Seite 1405 Module und Lehrveranstaltungen des Studiums Griechisch-römische Archäologie als Erweiterungsfach mit Beifachanforderungen (90 LP) A 1. Basismodul () Titel der Veranstaltung Art SWS empf. Semester LP Einführungskurs K Proseminar - Einführung in das wissenschaftliche PS Arbeiten Überblicksvorlesung VO Tutorium T A 2. Grundlagenmodul 1: Griechische Archäologie () Titel der Veranstaltung Art SWS empf. Semester LP Proseminar PS Bestimmungsübung Ü A 3. Grundlagenmodul 2: Römische Archäologie () Titel der Veranstaltung Art SWS empf. Semester LP Proseminar PS Bestimmungsübung Ü A 4. Vertiefungsmodul () Titel der Veranstaltung Art SWS empf. Semester LP Hauptseminar zu Topographie/Architektur oder Bild- HS oder Kulturwissenschaft Hauptseminar zu einem im ersten HS nicht belegten HS Bereich Vorlesung zu dem in den HS nicht belegten Bereich VO

8 Universität Heidelberg Seite 1406 A 5. Wahlbereich () Titel der Veranstaltung Art SWS empf. LP Semester Vorlesung oder Übung SE/K/Ü Vorlesung oder Übung SE/K/Ü Vorlesung oder Übung SE/K/Ü Tagesexkursionen E 3x Hauptseminar HS Exkursionsseminar und Exkursion (mind. 1 E Woche) Insgesamt benötigte Punkte aus diesem Modul: 9 A 6. Fachdidaktik () Titel der Veranstaltung Art SWS empf. LP Semester Veranstaltung zur Fachdidaktik (z. B. Museumspädagogik oder Fachdidaktik der Klassischen Philologie) SE/K/Ü A 7. Ergänzungsbereich () Titel der Veranstaltung Art SWS empf. LP Semester Vorlesung oder Übung aus der Klassischen VL/Ü Archäologie oder aus den Bereichen Fachdidaktik oder personale Kompetenzen Vorlesung oder Übung aus der Klassischen Archäologie oder aus den Bereichen Fachdidaktik oder personale Kompetenzen VL/Ü A 8. Prüfungsmodul () Titel der Veranstaltung Art SWS empf. Semester LP mündl. Prüfung P

9 Universität Heidelberg Seite 1407 Griechisch-römische Archäologie als Erweiterungsprüfung zum Lehramt Studienverlaufsplan Module\Semster 1. Semester 2.Semester 3.Semester Basismodul - Einführungskurs - Proseminar Einführung i.d. wissenschaftliche Arbeiten - Überblicksvorlesung - Tutorium Grundlagenmodul 1 - Bestimmungsübung - Proseminar Grundlagenmodul 2 - Bestimmungsübung - Proseminar Vertiefungsmodul Wahlbereich Fachdidaktik Ergänzungsbereich Prüfungsmodul - Veranstaltung aus dem Ergänzungsbereich - Veranstaltungen aus dem Wahlbereich - Veranstaltung zur Fachdidaktik - Veranstaltung aus dem Ergänzungsbereich - Hauptseminar - Hauptseminar - Vorlesung - mündl. Prüfung Summe LP

10 Universität Heidelberg Seite 1408 Anlage 2 zur Prüfungs- und Studienordnung für die Erweiterungsprüfung im Lehramtsstudiengang Griechisch-römische Archäologie (Beifach) Verbindliche Studieninhalte nach GymPO I Anlage G Geographie des Mittelmeerraumes und des römischen Imperiums Module A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 X X X X Periodisierung / Epochen der griechisch-römischen Kultur und ihre Charakteristika Denkmäler: archäologische Stätten; Architektur; Malerei; Plastik; Keramik Methoden: Beschreibung und formale Analyse; Datierung und Chronolo-gie; Ikonographie; Feldforschung (passiv); museale Vermittlung X X X X X X X X X X X X X X X Gattungen und Funktionen archäologischer Zeugnisse X X X X X antike Kunst im historischen X X X X Zusammenhang ihrer Epochen: Griechische Kunst zur Zeit der athenischen Demokratie; Kunst im Zeitalter des Augustus Lebensräume und kulturelle Praxis: X X X X Städte; politische Räume; Kulträume/ Heiligtümer; römisches Haus; Tod und Grab; Römische Provinzen und Militär Bild und Repräsentation: Bildnisse X X X X römischer Kaiser / Individuum und Gesellschaft; politische Kunst / römische Staatsreliefs bildliche Darstellungen des Mythos X X X X X X Fortwirken archäologischer Zeugnisse in Kunst und Kultur Europas X X X X Didaktik der musealen Präsentation X X X Vermittlung von historischem Wissen anhand materieller Manifestationen von Kultur- und Sozialgeschichte X X X X X X 3. Prüfung X

11 Universität Heidelberg Seite 1409 Prüfungs- und Studienordnung der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg für das Erweiterungsfach Lehramt Hebräisch Beifach - Besonderer Teil - vom 26. April 2010 Aufgrund von 34 des Landeshochschulgesetzes, zuletzt geändert durch Artikel 2 des Zweiten Gesetzes zur Umsetzung der Föderalismusreform im Hochschulbereich vom 3. Dezember 2008 (GBl. S. 435, 440), hat der Senat der Universität Heidelberg am 13. April 2010 die nachstehende Prüfungsordnung beschlossen. Der Rektor hat seine Zustimmung am 26. April 2010 erteilt. Präambel Alle Amts-, Status-, Funktions- und Berufsbezeichnungen, die in dieser Ordnung in männlicher Form erscheinen, betreffen gleichermaßen Frauen und Männer und können auch in der entsprechenden weiblichen Form verwendet werden. 1 Geltung des Allgemeinen Teils Die Studien- und Prüfungsordnung der Universität Heidelberg für den Studiengang Lehramt an Gymnasien Allgemeiner Teil ist in der jeweils geltenden Fassung Bestandteil dieser Prüfungsordnung. 2 Prüfungsausschuss Für die studienbegleitenden universitären Studien- und Prüfungsleistungen ist der Prüfungsausschuss der Fakultät zuständig. Ihm gehören der Dekan, der Prodekan, drei weitere Hochschullehrer des Lehrkörpers und zwei wissenschaftliche Mitarbeiter als stimmberechtigte Mitglieder sowie ein studierendes Mitglied mit beratender Stimme an.

12 Universität Heidelberg Seite Orientierungsprüfung Eine Orientierungsprüfung findet nach 18 Abs. 5 Allgemeiner Teil nicht statt. 4 Zwischenprüfung Eine Zwischenprüfung findet nach 19 Abs. 4 Allgemeiner Teil nicht statt. 5 Studiennachweise (1) Gemäß der Anlage A der GymPO I sind folgende Sprachkenntnisse nachzuweisen: - Hebraicum Der Nachweis ist sofern er sich nicht aus der Hochschulzugangsberechtigung ergibt spätestens bis zur Meldung zur Erweiterungsprüfung zu erbringen. (2) Die im Verlauf des Studiums zu absolvierenden Fachmodule orientieren sich an der GymPO I und sind in der Anlage 1 aufgeführt. 6 Wiederholung von Prüfungsleistungen (1) Studienbegleitende Prüfungsleistungen können grundsätzlich einmal wiederholt werden. Eine zweite Wiederholung ist in begründeten Ausnahmefällen auf Antrag zulässig. (2) Bestandene Prüfungs- und Studienleistungen können nicht wiederholt werden.

13 Universität Heidelberg Seite Inkrafttreten Diese Prüfungsordnung tritt zum 1. September 2010 in Kraft und gilt für alle Studierenden, die nach den Bestimmungen der Verordnung des Kultusministeriums über die Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien (Gymnasiallehrerprüfungsordnung I GymPO I) studieren. Heidelberg, den 26. April 2010 gez. Professor Dr. Bernhard Eitel Rektor

14 Universität Heidelberg Seite 1412 Anlage 1: Übersicht über die Fachmodule gemäß 5 der GymPO I in Verbindung mit Anlage A der GymPO I Näheres zu den einzelnen Modulen wie inhaltliches Profil, zugehörige Veranstaltungen, Prüfungsleistungen, notwendige Vorkenntnisse und Qualifikationsziele regelt das Modulhandbuch des Studiengangs. Studienvoraussetzung: Hebraicum. Das Hebraicum kann bis zur Meldung zur Erweiterungsprüfung nachgeholt werden. Abkürzungen: AT = Altes Testament; FD = Fachdidaktik; LP = Leistungspunkte; SWS Semesterwochenstunden; ÜV = Überblicksvorlesung/ Überblickslehrveranstaltung. I. e (60 LP) 1. Einführung Modul Hebräische Grammatik (Heb-Gram) Lehrveranstaltung(en) zur Grammatik des Hebräischen Modulprüfung: Klausur/ mündliche Prüfung/ Essay 15 LP 12 LP 3 LP

15 Universität Heidelberg Seite Hebräische und aramäische Sprache Modul Hebräische Prosa (Heb-Prosa) Veranstaltungen zu hebräischen Prosatexten des AT im Umfang von Modulprüfung: mündliche Prüfung/ Klausur/ Essay Modul Hebräische Poesie (Heb-Poesie) Veranstaltungen zu hebräischer Dichtung des AT im Umfang von Modulprüfung: mündliche Prüfung/ Klausur/ Essay Modul nichtbiblisches Hebräisch (Heb-extra) Lektüre extrabiblischer hebräischer Texte im Umfang von Modulprüfung: mündliche Prüfung/ Klausur/ Essay Modul Aramäisch (Heb-Aram) Einführung in eine antike aramäische Sprache Aramäische Lektüre Modulprüfung: mündliche Prüfung/ Klausur/ Essay Modul Exegese des AT und Geschichte Israels (Heb-Ex) Proseminar AT Überblicksvorlesung AT Modulprüfung: Proseminararbeit 9 LP 6 LP 3 LP 9 LP 6 LP 3 LP 7 LP 4 LP 3 LP 7 LP 2 LP 2 LP 3 LP 13 LP 3 LP 6 LP II. Wahlmodul (14 LP) Wurden Pflichtveranstaltungen aus den Modulen des Pflichtbereichs bereits in einem anderen Studiengang mit 4,0 oder besser angerechnet, werden diese nicht wiederholt. Die Anforderungen des Wahlmoduls erhöhen sich um die entsprechende Zahl der Leistungspunkte. Wahlmodul (Heb-Wahl) 14 LP Lehrveranstaltungen zu Themen des Faches und angrenzender Gebiete nach Wahl Modulprüfung: nach Wahl: Klausur/mündliche Prüfung (3 LP); Essay (3-6 LP); Proseminararbeit (6 LP); Hauptseminararbeit (8 LP) Die Summe der Leistungspunkte aus Lehrveranstaltungen und Modulprüfung muss mindestens 14 LP ergeben.

16 Universität Heidelberg Seite 1414 III. Ergänzungsmodul (6 LP) Ergänzungsmodul (Heb-Erg) Veranstaltung nach eigener Wahl Modulprüfung: mündliche Prüfung/ Klausur/ Essay 6 LP 3 LP 3 LP IV. Fachdidaktik (5 LP) Fachdidaktisches Modul (Heb-FD) Fachdidaktische Veranstaltung Modulprüfung: Essay 5 LP 2 LP 3 LP

17 Universität Heidelberg Seite 1415 Zwischenprüfungs- und Studienordnung der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg für den Lehramtsstudiengang Evangelische Theologie - Besonderer Teil - vom 26. April 2010 Aufgrund von 34 des Landeshochschulgesetzes, zuletzt geändert durch Artikel 2 des Zweiten Gesetzes zur Umsetzung der Föderalismusreform im Hochschulbereich vom 3. Dezember 2008 (GBl. S. 435, 440), hat der Senat der Universität Heidelberg am 13. April 2010 die nachstehende Prüfungsordnung beschlossen. Der Rektor hat seine Zustimmung am 26. April 2010 erteilt. Präambel Alle Amts-, Status-, Funktions- und Berufsbezeichnungen, die in dieser Ordnung in männlicher Form erscheinen, betreffen gleichermaßen Frauen und Männer und können auch in der entsprechenden weiblichen Form verwendet werden. 1 Geltung des Allgemeinen Teils Die Studien- und Prüfungsordnung der Universität Heidelberg für den Studiengang Lehramt an Gymnasien -Allgemeiner Teil- ist in der jeweils geltenden Fassung Bestandteil dieser Prüfungsordnung.

18 Universität Heidelberg Seite Prüfungsausschuss Für die Orientierungsprüfung und für die Zwischenprüfung im Lehramtsstudiengang Evangelische Theologie ist der Prüfungsausschuss der Fakultät zuständig. Ihm gehören der Dekan, der Prodekan, drei weitere Hochschullehrer des Lehrkörpers und zwei wissenschaftliche Mitarbeiter als stimmberechtigte Mitglieder sowie ein studierendes Mitglied mit beratender Stimme an. 3 Orientierungsprüfung Die Orientierungsprüfung wird studienbegleitend durchgeführt und besteht aus der Teilnahme an der Lehrveranstaltung Einführung in das Theologiestudium/ AnfängerInnenprojekt sowie der Teilprüfung Kleines Biblicum AT oder Kleines Biblicum NT des Propädeutik-Moduls (LA-Prop). Die Orientierungsprüfung ist bestanden, wenn die genannte Prüfungsleistung mit mindestens ausreichend (4,0) bewertet wurde. 4 Zwischenprüfung Die Zwischenprüfung ist bestanden, wenn aus den Modulen des Studiengangs Evangelische Theologie Studienleistungen im Umfang von mindestens 40 LP erbracht und drei Module mit der Note 4,0 oder besser vollständig abgeschlossen und die notwendigen Sprachnachweise erbracht wurden.

19 Universität Heidelberg Seite Studiennachweise (1) Gemäß der Anlage A der GymPO I sind folgende Sprachkenntnisse nachzuweisen: - Latinum - Graecum Der Nachweis ist -sofern er sich nicht aus der Hochschulzugangsberechtigung ergibt- spätestens bis zur Zwischenprüfung zu erbringen. Der Nachweis ist -sofern er sich nicht aus der Hochschulzugangsberechtigung ergibt spätestens bis zur Zwischenprüfung zu erbringen. Wird der Studiengang als Beifacxh studiert, sind Lateinkenntnisse (erfolgreicher Abschluss von latein I) und Griechischkenntnisse (erfolgreicher Abschluss von Griechisch I) zu erbringen. (2) Die im Verlauf des Studiums zu absolvierenden Fachmodule orientieren sich an der GymPO I und sind in der Anlage 2 aufgeführt. 6 Wiederholung von Prüfungsleistungen (1) Studienbegleitende Prüfungsleistungen können grundsätzlich einmal wiederholt werden. Eine zweite Wiederholung ist in begründeten Ausnahmefällen auf Antrag zulässig. Die Orientierungsprüfung kann nur einmal wiederholt werden. (2) Bestandene Prüfungs- und Studienleistungen können nicht wiederholt werden.

20 Universität Heidelberg Seite Inkrafttreten (1) Diese Prüfungsordnung tritt zum 1. September 2010 in Kraft und gilt für alle Studierenden, die nach den Bestimmungen der Verordnung des Kultusministeriums über die Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien (Gymnasiallehrerprüfungsordnung I GymPO I) studieren. (2) Mit Inkrafttreten tritt die Zwischenprüfungsordnung der Universität Heidelberg Besonderer Teil Evangelische Theologie- vom 16. Dezember 2003 (Mitteilungsblatt des Rektors vom , S. 17), geändert am 22.September 2006 (Mitteilungsblatt des Rektors vom , S. 791), für den Lehramtsstudiengang vorbehaltlich des Absatzes 3 außer Kraft. (3) Die in Absatz 2 genannte Prüfungsordnung gilt für Studierende, die vor dem 1. September 2010 im Studiengang Lehramt an Gymnasien für das Fach Evangelische Theologie immatrikuliert sind und ihr Lehramtsstudium gemäß der Verordnung des Kultusministeriums über die Wissenschaftliche Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien (Wissenschaftliche Prüfungsordnung) absolvieren, weiter. Heidelberg, den 26. April 2010 gez. Professor Dr. Bernhard Eitel Rektor

21 Universität Heidelberg Seite 1419 Anlage 1: Studienverlaufsplan (Hauptfach) Voraussetzung: Latinum, Graecum 1. Semester: 14 LP Veranstaltungen SWS Prüfungsleistungen LP Modul AnfängerInnenprojekt Bibelkundeübung AT 1 Bibelkundeübung NT 1 Grundkurs AT Kleines Biblicum AT Kleines Biblicum NT LA-Prop LA-Prop LA-Prop LA-AT Summe: Semester: 16 LP Veranstaltungen SWS Prüfungsleistungen LP Modul PS Fach 1 ÜV Fach 1 nach Wahl (z.b. Übung) Proseminararbeit LA-Fach 1 LA-Fach 1 LA-Wahl Summe: Semester: 10 LP Fachwissenschaft + 4 LP Fachdidaktik Veranstaltungen SWS Prüfungsleistungen LP Modul ÜV AT PS Religionspädagogik / Religionsdidaktik 2 nach Wahl (z.b. Übung) Klausur/mündlich Essay LA-AT LA-RP LA-Wahl Summe: Die Übungen Bibelkunde AT und NT können in Absprache mit dem Dozenten auch durch Selbststudium ersetzt werden. 2 Der fachdidaktische Anteil der Lehrveranstaltung Proseminar Religionspädagogik / Religionsdidaktik beträgt einschließlich Leistungsnachweis insgesamt 4 LP.

22 Universität Heidelberg Seite Semester: 10 LP Veranstaltungen SWS Prüfungsleistungen LP Modul PS NT 2 Proseminararbeit LA-NT 1 Summe: 2 10 Ist Theologie 2. Hauptfach, wird das Programm des 3. und 4. Semesters getauscht. 5. Semester: nichtfachliches Studium 6. Semester: 13 LP Veranstaltungen SWS Prüfungsleistungen LP Modul PS / HS Fach 3 ÜV Fach 3 nach Wahl (z.b. ÜV) Essay LA-Fach 3 LA-Fach 3 LA-Wahl Summe: 8-10 Ferien: Essay Semester: 12 LP Veranstaltungen SWS Prüfungsleistungen LP Modul HS Fach 2 2 Hauptseminararbeit LA-Fach 2 Summe: 2 Ferien: Seminararbeit 12

23 Universität Heidelberg Seite Semester: 11 LP Fachwissenschaft + 6 LP Fachdidaktik Veranstaltungen SWS Prüfungsleistungen LP Modul HS Religionspädagogik / Religionsdidaktik V Religionspädagogik / Religionsdidaktik + Lektüre nach Wahl (z.b. HS) schriftl. Ausarbeitung Essay/ Klausur/ mündl LA-FD LA-FD LA-Wahl Summe: 6 Ferien: Ausarbeitung 17 Der fachdidaktische Anteil der Lehrveranstaltungen Hauptseminar und Vorlesung Religionspädagogik / Religionsdidaktik beträgt einschließlich der Leistungsnachweis insgesamt 6 LP. 9. bzw. 10. Semester: 8 LP Veranstaltungen SWS Prüfungsleistungen LP Modul ÜV Fach 4 nach Wahl (z.b. Übung od. V) Klausur / mündlich LA-Fach 4 LA-Wahl Summe: 5-6 8

24 Universität Heidelberg Seite 1422 Anlage 2: Übersicht über die Fach-Module gemäß 5 der GymPO I in Verbindung mit Anlage A der GymPO I Näheres zu den einzelnen Modulen wie inhaltliches Profil, zugehörige Veranstaltungen, Prüfungsleistungen, notwendige Vorkenntnisse und Qualifikationsziele regelt das Modulhandbuch des Studiengangs. Abkürzungen: AT = Altes Testament; KG = Kirchengeschichte; LA = Lehramt; LP = Leistungspunkte; NT = Neues Testament; RP = Religionspädagogik; RW = Religionswissenschaft und Interkulturelle Theologie/Missionswissenschaft; ST = Systematische Theologie. A. Hauptfachanforderungen (GymPO I 5-7) Studienvoraussetzungen: Latinum, Graecum Pro nachzuholender Sprache (Latinum, Graecum) bleiben 2 Semester für die genannten Prüfungsfristen (Zwischenprüfung, Orientierungsprüfung) unberücksichtigt. Die Frist für das Orientierungspraktikum (spätestens bis zum Beginn des 3. Semesters) bleibt hiervon unberührt.

25 Universität Heidelberg Seite 1423 I. e (77 LP) 1. Einführung und bibelwissenschaftliche Grundlagen (30 LP) Propädeutik-Modul (LA-Prop) AnfängerInnenprojekt Kleines Biblicum AT (Übung/Selbststudium + Modulprüfung) Kleines Biblicum NT (Übung/Selbststudium + Modulprüfung) Modul Altes Testament (LA-AT) Grundkurs AT (ohne Hebraicum) Überblicksvorlesung AT Modulprüfung: Klausur/mündliche Prüfung (zum Grundkurs oder ÜV) Modul Neues Testament (LA-NT) Proseminar NT (Zugangsvoraussetzung: Graecum) Modulprüfung: Proseminararbeit 10 LP 2 LP 4 LP 4 LP 10 LP 3 LP 3 LP 10 LP 4 LP 6 LP

26 Universität Heidelberg Seite Fachwissenschaftliche Module (41 LP) Die vier Fachmodule sind in den Fächern NT, KG, ST und RW so zu belegen, dass alle vier Fächer berücksichtigt sind. 3 Das Hauptseminar (Fachmodul 2) kann nur in einem Fach belegt werden, in dem zuvor bereits ein Proseminar besucht wurde (so z.b. das Proseminar NT [LA-NT] oder ein Proseminar der Fächer KG, ST oder RW im Wahlmodul [LA-Wahl]). Fachmodul 1 (LA-Fach 1) Proseminar Fach 1 Überblicksvorlesung Fach 1 Modulprüfung: Proseminararbeit Fachmodul 2 (LA-Fach 2) Hauptseminar Fach 2 Modulprüfung: Hauptseminararbeit Fachmodul 3 (LA-Fach 3) Proseminar oder Hauptseminar Fach 3 Überblicksvorlesung Fach 3 Modulprüfung: Essay Fachmodul 4 (LA-Fach 4) Überblicksvorlesung Fach 4 Modulprüfung: Klausur/mündliche Prüfung 13 LP 6 LP 12 LP 4 LP 8 LP 10 LP 4 LP 3 LP 3 LP 6 LP 3 LP 3 LP 3. Religionspädagogik und Religionsdidaktik (6 LP) Modul Religionspädagogik / Religionsdidaktik (LA-RP) Proseminar Religionspädagogik / Religionsdidaktik Modulprüfung: Proseminar-Essay oder Klausur/mündlich 6 LP 3 LP 3 LP 3 Veranstaltungen aus dem Bereich der Ökumenischen Theologie können ihrem Gegenstand entsprechend entweder für das Fach Systematische Theologie oder für das Fach Religionswissenschaft und Interkulturelle Theologie/ Missionswissenschaft ausgewiesen werden. Näheres regelt das Modulhandbuch.

27 Universität Heidelberg Seite 1425 II. Wahlbereich (17 LP) Wahlmodul (LA-Wahl) 17 LP Lehrveranstaltungen der Theologischen Fakultät nach Wahl Modulprüfung: Klausur/mündliche Prüfung (3 LP) oder Proseminararbeit (6 LP) oder Hauptseminararbeit (8 LP) oder Essay (3-6 LP) Die Summe der Leistungspunkte aus Lehrveranstaltungen und Modulprüfung muss mindestens 17 LP ergeben. Wird Evangelische Theologie in Verbindung mit den Fächern Bildende Kunst (GymPO I 6 Abs. 2) oder Musik (GymPO I 7 Abs. 2) auf Hauptfachniveau studiert, verringern sich die Anforderungen auf insgesamt 10 LP. III. Fachdidaktische Vertiefung (10 LP) Fachdidaktisches Modul (LA-FD) 10 LP Hauptseminar Religionspädagogik / Religionsdidaktik 4 LP Vorlesung Grundwissen Religionspädagogik / Religionsdidaktik + zusätzliche Lektüreaufgabe LP Modulprüfung: schriftliche Ausarbeitung (Hauptseminar) 3 LP B. Erweiterungsprüfung in Hauptfachumfang ( 30 GymPO I) (120 LP) Studienvoraussetzungen: Latinum, Graecum Fachwissenschaftliche Anforderungen wie A (1. oder 2. Hauptfach nach GymPO I 5) (104 LP), jedoch zusätzlich ein Ergänzungsmodul im Unfang von 6 LP. Ergänzungsmodul (LA-Bei-Erg) Überblicksvorlesung nach eigener Wahl Modulprüfung: Klausur/mündlich 6 LP 3 LP 3 LP

28 Universität Heidelberg Seite 1426 C. Erweiterungsprüfung in Beifachumfang (GymPO I 30) (90 LP) Studienvoraussetzungen: Lateinkenntnisse (erfolgreicher Abschluß von Latein I), Griechischkenntnisse (erfolgreicher Abschluß von Griechisch I) I. e (59 LP) 1. Einführung und bibelwissenschaftliche Grundlagen (25 LP) Bibelkunde-Modul (LA-Bei-Prop) Kleines Biblicum AT (Übung/Selbststudium + Modulprüfung) Kleines Biblicum NT (Übung/Selbststudium + Modulprüfung) Modul Altes Testament (LA-Bei-AT) Grundkurs AT (ohne Hebraicum) Modulprüfung: Klausur/mündliche Prüfung Modul Neues Testament (LA-Bei-NT) Proseminar NT (Zugangsvoraussetzung: Griechischkenntnisse) Modulprüfung: Proseminararbeit 8 LP 4 LP 4 LP 7 LP 3 LP 10 LP 4 LP 6 LP

29 Universität Heidelberg Seite Fachwissenschaftliche Module (24 LP) In den drei Fächern Kirchengeschichte, Systematische Theologie und Religionswissenschaft und Interkulturelle Theologie/Missionswissenschaft ist insgesamt eine Hauptseminararbeit zu schreiben. Modul Kirchengeschichte (LA-Bei-KG) 12/6 LP 4 Hauptseminar KG + Modulprüfung Hauptseminararbeit LP oder Überblicksvorlesung KG + Modulprüfung Klausur/mündlich LP Modul Systematische Theologie (LA-Bei-ST) 5 12/6 LP 2 Hauptseminar ST + Modulprüfung Hauptseminararbeit LP oder Überblicksvorlesung ST + Modulprüfung Klausur/mündlich LP Modul Religionswissenschaft und Interkulturelle Theologie/ Missionswissenschaft (LA-Bei-RW) 3 12/6 LP 2 Hauptseminar RW + Modulprüfung Hauptseminararbeit LP oder Überblicksvorlesung RW + Modulprüfung Klausur/mündlich LP 3. Religionspädagogik und Religionsdidaktik (10 LP) Modul Religionspädagogik / Religionsdidaktik (LA-Bei-RP) Proseminar Religionspädagogik / Religionsdidaktik Hauptseminar Religionspädagogik / Religionsdidaktik Modulprüfung: schriftliche Ausarbeitung (Hauptseminar) 10 LP 3 LP 4 LP 3 LP 4 Die Leistungspunkte für das Modul betragen 12 LP, wenn ein Hauptseminar (4 LP) mit Seminararbeit (8 LP) gewählt wird; 6 LP, wenn eine Überblicksvorlesung (3 LP) mit Vorlesungsprüfung (3 LP) gewählt wird. 5 Veranstaltungen aus dem Bereich der Ökumenischen Theologie können ihrem Gegenstand entsprechend entweder für das Modul LA-Bei-ST (Systematische Theologie) oder für das Modul LA-Bei-RW (Religionswissenschaft und Interkulturelle Theologie/ Missionswissenschaft) ausgewiesen werden. Näheres regelt das Modulhandbuch.

30 Universität Heidelberg Seite 1428 II. Wahlbereich (10 LP) Wahlmodul (LA-Bei-Wahl) 10 LP Lehrveranstaltungen der Theologischen Fakultät nach Wahl Modulprüfung: Klausur/mündliche Prüfung (3 LP) oder Proseminararbeit (6 LP) oder Hauptseminararbeit (8 LP) oder Essay (3-6 LP) Die Summe der Leistungspunkte aus Lehrveranstaltungen und Modulprüfung muss mindestens 10 LP ergeben. III. Fachdidaktische Vertiefung (5 LP) Fachdidaktisches Modul (LA-Bei-FD) 5 LP Vorlesung Grundwissen Religionspädagogik / Religionsdidaktik (2 SWS) 2 LP Modulprüfung: Klausur/mündlich 3 LP IV. Ergänzungsbereich (6 LP) Ergänzungsmodul (LA-Bei-Erg) Überblicksvorlesung nach eigener Wahl Modulprüfung: Klausur/mündlich 6 LP 3 LP 3 LP

31 Universität Heidelberg Seite 1429 Zwischenprüfungs- und Studienordnung der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg für den Lehramtsstudiengang Geographie - Besonderer Teil - vom 29. April 2010 Aufgrund von 34 des Landeshochschulgesetzes, zuletzt geändert durch Artikel 2 des Zweiten Gesetzes zur Umsetzung der Föderalismusreform im Hochschulbereich vom 3. Dezember 2008 (GBl. S. 435, 440), hat der Senat der Universität Heidelberg am 13. April 2010 die nachstehende Prüfungsordnung beschlossen. Der Rektor hat seine Zustimmung am 29. April 2010 erteilt. Präambel Alle Amts-, Status-, Funktions- und Berufsbezeichnungen, die in dieser Ordnung in männlicher Form erscheinen, betreffen gleichermaßen Frauen und Männer und können auch in der entsprechenden weiblichen Form verwendet werden. 1 Geltung des Allgemeinen Teils Die Studien- und Prüfungsordnung der Universität Heidelberg für den Studiengang Lehramt an Gymnasien Allgemeiner Teil- ist in der jeweils geltenden Fassung Bestandteil dieser Prüfungsordnung. 2 Prüfungsausschuss Für die Orientierungsprüfung und die Zwischenprüfung im Lehramtsstudiengang Geographie ist der Prüfungsausschuss für die Zwischenprüfung Lehramt Geographie zuständig. Er besteht aus zwei Hochschullehrern, einem wissenschaftlichen Mitarbeiter und einem Studierenden mit beratender Stimme.

32 Universität Heidelberg Seite Orientierungsprüfung Die Orientierungsprüfung wird studienbegleitend durchgeführt und besteht aus der erfolgreichen Teilnahme an den Modulen Grundlagen Humangeographie I und "Grundlagen Physische Geographie I". Die erfolgreiche Teilnahme umfasst jeweils einen Leistungsnachweis, der mit mindestens "ausreichend" (4,0) bewertet worden ist. 4 Zwischenprüfung (1) Die Zwischenprüfung besteht aus einer mündlichen Prüfung und wird von zwei Prüfern als Einzelprüfung abgelegt. In dieser Prüfung soll der Prüfling nachweisen, dass er einen guten Überblick über das Fach hat und die Zusammenhänge des Prüfungsgebietes erkennt. Inhaltlich orientiert sich die Prüfung an den besuchten Lehrveranstaltungen im Rahmen der e. Geprüft werden dabei Grundkenntnisse der Allgemeinen Physischen Geographie und der Allgemeinen Humangeographie sowie vertiefte Kenntnisse zu je einem Teilgebiet der Physischen Geographie und der Humangeographie. Die Prüfung dauert etwa 30 Minuten. (2) Die wesentlichen Gegenstände und das Ergebnis der mündlichen Prüfungsleistung sind in einem Protokoll festzuhalten. Das Ergebnis ist dem Prüfling im Anschluss an die mündliche Prüfungsleistung bekannt zu geben. 5 Studiennachweise Die im Verlauf des Studiums zu absolvierenden Fachmodule orientieren sich an der GymPO I und sind in der Anlage 2 aufgeführt.

33 Universität Heidelberg Seite Wiederholung von Prüfungsleistungen Studienbegleitende Prüfungsleistungen können grundsätzlich einmal wiederholt werden. Eine zweite Wiederholung ist nur in begründeten Ausnahmefällen und nur bei höchstens zwei studienbegleitenden Prüfungsleistungen zulässig. 7 Inkrafttreten (1) Diese Prüfungsordnung tritt zum 1. September 2010 in Kraft und gilt für alle Studierenden, die nach den Bestimmungen der Verordnung des Kultusministeriums über die Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien (Gymnasiallehrerprüfungsordnung I GymPO I) studieren. (2) Mit Inkrafttreten tritt die Zwischenprüfungsordnung der Universität Heidelberg Besonderer Teil Geographie vom 28. September 1983 (W.u.K. 1984, S. 15), zuletzt geändert am 27. März 2003 (Mitteilungsblatt des Rektors vom , S.77) für den Lehramtsstudiengang vorbehaltlich des Absatzes 3 außer Kraft. (3) Die in Absatz 2 genannte Prüfungsordnung gilt für Studierende, die vor dem 1. September 2010 im Studiengang Lehramt an Gymnasien für das Fach Geographie immatrikuliert sind und ihr Lehramtsstudium gemäß der Verordnung des Kultusministeriums über die Wissenschaftliche Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien (Wissenschaftliche Prüfungsordnung) absolvieren, weiter. Heidelberg, den 29. April 2010 gez. Professor Dr. Bernhard Eitel Rektor

34 Universität Heidelberg Seite 1432 Anlage 1: Studienverlaufsplan Studienverlaufsplan im Studiengang Lehramt Geographie Hauptfach Leistungspunkte : 104 LP, davon 80 Pflicht, 14 Wahlpflicht, 10 Fachdidaktik 1. Sem. 2. Sem. HG 2 / PG 2 Grundlagen Human- oder Physische Geographie II (V+S) (8 LP/CP) 3. Sem. PG 2 / HG 2 Grundlagen Physische- oder Humangeographie II (V+S) (8 LP/CP) 4. Sem. ZP Zwischenprüfung (8 LP/CP) (mündliche Prüfung ca. 30 min) FHG / FPG Forschungsmethoden Human- oder Physische Geographie (Geländepraktikum) (6 LP/CP) Geographische Inhalte Methoden Wahlbereich HG 1 Grundlagen Humangeographie I (V+Ü+Exk) (8 LP/CP) PG 1 Grundlagen Physische Geographie I (V+Ü+ Exk) (8 LP/CP) MG 2/L Methoden in der Geographie II: Kartographie (V) (4 LP/CP) Fachdidaktik FD 1 Fachdidaktik 1 (5 LP/CP) Summe LP/CP Sem. Schulpraxissemester 6. Sem. FVHG / FVPG Fachinhaltliche Vertiefung Humanoder Physische Geographie (HS) (5 LP/CP) 5 LP/CP Sem. RG 1 Regionale Geographie I (V+S) (6 LP/CP) FVHG / FVPG Fachinhaltliche Vertiefung Humanoder Physische Geographie (HS) (5 LP/CP) 8. Sem. RG 2/L Regionale Geographie II (Ü i. Gelände) (10 LP/CP) MG 3a Methoden in der Geographie IIIa: Geographische Informationssysteme (V/Ü) (4 LP/CP) FD 2 Fachdidaktik 2 (5 LP/CP) 9. Sem. 5 LP/CP 0/9 10. Sem. 4 LP/CP 0/9 Gesamt /8 8/19 8/19 11/16 10/15

35 Universität Heidelberg Seite 1433 Studienverlaufsplan im Studiengang Lehramt Geographie Beifach Leistungspunkte : 74 LP, davon 60 Pflicht, 9 Wahlpflicht, 5 Fachdidaktik 1. Sem. (V+Ü+ Exk) (8 LP/CP) 2. Sem. HG 2 / PG 2 Grundlagen Humangeographie II (V+S) (8 LP/CP) PG 2 / HG 2 Grundlagen Physische Geographie II (V+S) (8 LP/CP) 3. Sem. FVHG / FVPG Fachinhaltliche Vertiefung Humanoder Physische Geographie (HS) (5 LP/CP) RG 2/L Regionale Geographie II (Beifach) (Ü i. Gelände) (9 LP/CP) MG 2/L Methoden in der Geographie II: Kartographie (V) (4 LP/CP) FHG / FPG Forschungsmethoden Human- oder Physische Geographie (Geländepraktikum) (6 LP/CP) MG 3a Methoden in der Geographie IIIa: Geographische Informationssysteme (V/Ü) (4 LP/CP) 5 LP/CP Geographische Inhalte Methoden Wahlbereich HG 1 4 Grundlagen Humangeographie I LP/CP (V+Ü+Exk) (8 LP/CP) PG 1 Grundlagen Physische Geographie I Fachdidaktik FD 1 Fachdidaktik 1 (5 LP/CP) Summe LP/CP 20 Gesamt

36 Universität Heidelberg Seite 1434 Studienverlaufsplan im Studiengang Lehramt Geographie Hauptfach in Kombination mit einem künstlerischem Fach Leistungspunkte : 98 LP, davon 80 Pflicht, 8 Wahlpflicht, 10 Fachdidaktik 11. Sem. 12. Sem. HG 2 / PG 2 Grundlagen Human- oder Physische Geographie II (V+S) (8 LP/CP) 13. Sem. PG 2 / HG 2 Grundlagen Physische- oder Humangeographie II (V+S) (8 LP/CP) 14. Sem. ZP Zwischenprüfung (8 LP/CP) (mündliche Prüfung ca. 30 min) FHG / FPG Forschungsmethoden Human- oder Physische Geographie (Geländepraktikum) (6 LP/CP) Geographische Inhalte Methoden Wahlbereich HG 1 Grundlagen Humangeographie I (V+Ü+Exk) (8 LP/CP) PG 1 Grundlagen Physische Geographie I (V+Ü+ Exk) (8 LP/CP) MG 2/L Methoden in der Geographie II: Kartographie (V) (4 LP/CP) Fachdidaktik FD 1 Fachdidaktik 1 (5 LP/CP) Summe LP/CP Sem. Schulpraxissemester 16. Sem. FVHG / FVPG Fachinhaltliche Vertiefung Humanoder Physische Geographie (HS) (5 LP/CP) 5 LP/CP Sem. RG 1 Regionale Geographie I (V+S) (6 LP/CP) FVHG / FVPG Fachinhaltliche Vertiefung Humanoder Physische Geographie (HS) (5 LP/CP) 18. Sem. RG 2/L Regionale Geographie II (Ü i. Gelände) (10 LP/CP) MG 3a Methoden in der Geographie IIIa: Geographische Informationssysteme (V/Ü) (4 LP/CP) FD 2 Fachdidaktik 2 (5 LP/CP) 19. Sem. 3 0/3 LP/CP 20. Sem. 0/3 Gesamt 98 18/8 8/19 8/19 11/16 10/15

37 Universität Heidelberg Seite 1435 Studienverlaufsplan im Studiengang Lehramt Geographie Beifach in Kombination mit einem künstlerischem Fach Leistungspunkte : 68 LP, davon 60 Pflicht, 3 Wahlpflicht, 5 Fachdidaktik 4. Sem. (V+Ü+ Exk) (8 LP/CP) 5. Sem. HG 2 / PG 2 Grundlagen Humangeographie II (V+S) (8 LP/CP) PG 2 / HG 2 Grundlagen Physische Geographie II (V+S) (8 LP/CP) 6. Sem. FVHG / FVPG Fachinhaltliche Vertiefung Humanoder Physische Geographie (HS) (5 LP/CP) RG 2/L Regionale Geographie II (Beifach) (Ü i. Gelände) (9 LP/CP) MG 2/L Methoden in der Geographie II: Kartographie (V) (4 LP/CP) FHG / FPG Forschungsmethoden Human- oder Physische Geographie (Geländepraktikum) (6 LP/CP) MG 3a Methoden in der Geographie IIIa: Geographische Informationssysteme (V/Ü) (4 LP/CP) Geographische Inhalte Methoden Wahlbereich HG 1 3 Grundlagen Humangeographie I LP/CP (V+Ü+Exk) (8 LP/CP) PG 1 Grundlagen Physische Geographie I Fachdidaktik FD 1 Fachdidaktik 1 (5 LP/CP) Summe LP/CP 19 Gesamt

38 Universität Heidelberg Seite 1436 Anlage 2: Übersicht über die Fach-Module gemäß 5 der GymPO I in Verbindung mit Anlage A der GymPO I Fachmodule Studiengang Lehramt Geographie Hauptfach e Grundstudium (50 LP/CP) HG 1: Grundlagen Humangeographie I (V+Ü+Exk), (8 LP/CP) HG 2: Grundlagen Humangeographie II (V+S), (8 LP/CP) PG 1: Grundlagen Physische Geographie I (V+Ü+ Exk), (8 LP/CP) PG 2: Grundlagen Physische Geographie II (V+S), (8 LP/CP) MG 2/L: Methoden in der Geographie II: Kartographie (Lehramt) (V), (4 LP/CP) FHG / FPG: Forschungsmeth. Human- oder Phys. Geogr. (Geländeprakt.), (6 LP/CP) ZP: Zwischenprüfung (mündliche Prüfung, ca. 30 min) (8 LP/CP) e Hauptstudium (30 LP/CP) MG 3a: Methoden in der Geogr. IIIa: Geogr. Informationssysteme (V/Ü), (4 LP/CP) RG 1: Regionale Geographie I (V+S), (6 LP/CP) RG 2/L: Regionale Geographie II (Lehramt) (Ü im Gelände), (10 LP/CP) FVHG: Fachinhaltliche Vertiefung Humangeographie (HS) (5 LP/CP) FVPG: Fachinhaltliche Vertiefung Physische Geographie (HS) (5 LP/CP)

39 Universität Heidelberg Seite 1437 Wahlpflichtmodule Hauptstudium (14 LP/CP frei kombinierbar aus den unten stehenden Modulen) 6 MG 3b: Methoden in der Geogr. IIIb: Geogr. Informationssysteme (S), (4 LP/CP) FHG/FPG Forschungsmethoden Human- oder Physische Geographie (Geländepraktikum) (6 LP/CP) (FHG, falls FPG im Pflichtbereich absolviert wurde oder FPG, falls FHG im Pflichtbereich absolviert wurde) AHG/APG/AGI: Angew. Humangeogr./Phys. Geogr./Geoinformatik (S+Ü), (8 LP/CP) folgende Module des Studiengangs Master Geographie können ebenfalls im Wahlpflichtbereich belegt werden: Aktuelle Themen der Geographie (5 LP/CP) Fachinhalte Humangeographie (5-15 LP/CP) Forschungsforum Humangeographie (5-10 LP/CP) Kleine Forschergruppe Humangeographie (5-15 LP/CP) Fachinhalte Physische Geographie (5-15 LP/CP) Forschungsforum Physische Geographie (5-10 LP/CP) Kleine Forschergruppe Physische Geographie (5-15 LP/CP) Fachinhalte Geoinformatik (5-15 LP/CP) Forschungsforum Geoinformatik (5-15 LP/CP) Kleine Forschergruppe Geoinformatik (5-15 LP/CP) Große Exkursion (10 LP/CP) Fachdidaktik (10 LP/CP) FD 1: Fachdidaktik 1 (5 LP/CP) FD 2: Fachdidaktik 2 (5 LP/CP) 6 Wird das Fach Geographie mit Hauptfachniveau in Verbindung mit einem künstlerischen Fach studiert, so vermindert sich die Anzahl der Leistungspunkte im Wahlpflichtbereich auf 8 LP/CP.

40 Universität Heidelberg Seite 1438 Fachmodule Studiengang Lehramt Geographie Beifach e (60 LP/CP) HG 1: Grundlagen Humangeographie I (V+Ü+Exk), (8 LP/CP) HG 2: Grundlagen Humangeographie II (V+S), (8 LP/CP) PG 1: Grundlagen Physische Geographie I (V+Ü+ Exk), (8 LP/CP) PG 2: Grundlagen Physische Geographie II (V+S), (8 LP/CP) MG 2/L: Methoden in der Geographie II: Kartographie (Lehramt) (V), (4 LP/CP) FHG / FPG: Forschungsmethoden Human- oder Physische Geographie, (Geländepraktikum) (6 LP/CP) MG 3a: Methoden in der Geographie IIIa: Geographische Informationssysteme (V/Ü), (4 LP/CP) RG 2/L: Regionale Geographie II (Lehramt) (Ü im Gelände), (9 LP/CP) FVHG/FVPG: Fachinhaltliche Vertiefung Human- oder Physische Geographie (S) (5 LP/CP)

41 Universität Heidelberg Seite 1439 Wahlpflichtmodule (9 LP/CP frei kombinierbar aus den unten stehenden Veranstaltungen) 7 FVHG/FVPG : Fachinhaltliche Vertiefung Human- oder Physische Geographie (S) (5 LP/CP) (FVHG, falls FVPG im Pflichtbereich absolviert wurde oder FVPG, falls FVHG im Pflichtbereich absolviert wurde) FHG / FPG: Forschungsmethoden Human- oder Physische Geographie (Geländepraktikum) (6 LP/CP) (FHG, falls FPG im Pflichtbereich absolviert wurde oder FPG, falls FHG im Pflichtbereich absolviert wurde) AHG / APG / AGI: Angewandte Human- oder Physische Geographie oder Geoinformatik (S+Ü), (8 LP/CP) RG1: Regionale Geographie I (V+S) (6 LP/CP) MG 3b: Methoden in der Geographie IIIb: Geographische Informationssysteme (S), (4 LP/CP) folgende Module des Studiengangs Master Geographie können ebenfalls im Wahlpflichtbereich belegt werden: Aktuelle Themen der Geographie (5 LP/CP) Fachinhalte Humangeographie (5-15 LP/CP) Forschungsforum Humangeographie (5-10 LP/CP) Kleine Forschergruppe Humangeographie (5-15 LP/CP) Fachinhalte Physische Geographie (5-15 LP/CP) Forschungsforum Physische Geographie (5-10 LP/CP) Kleine Forschergruppe Physische Geographie (5-15 LP/CP) Fachinhalte Geoinformatik (5-15 LP/CP) Forschungsforum Geoinformatik (5-15 LP/CP) Kleine Forschergruppe Geoinformatik (5-15 LP/CP) Große Exkursion (10 LP/CP) Fachdidaktik (5 LP/CP) FD 1: Fachdidaktik 1 (5 LP/CP) 7 Wird das Fach Geographie mit Beifachniveau in Verbindung mit einem künstlerischen Fach studiert, so vermindert sich die Anzahl der Leistungspunkte im Wahlpflichtbereich auf 3 LP/CP. Die Wahl der möglichen (Teil-)Module erfolgt nach Absprache mit dem Prüfungsausschuss.

42 Universität Heidelberg Seite 1440 Anlage 3: Überblick über die Umsetzung der Anlage A der GymPO I in den Fachmodulen 8 Verbindliche Studieninhalte entsprechend Anlage A (GBl. vom 26. August 2009) 2.1 Grundlegende Kenntnisse im Bereich der Allg. Phys. Geogr. x x x Geomorphologie, einschl. endogener u. exogener Prozesse x x x Klimageographie x x x Bodengeographie x x x Biogeographie x x x Hydrogeographie (HF) x x x Geoökologie (HF) x x x 2.2 Grundlegende Kenntnisse im Bereich der Humangeographie x x x Siedlungsgeogr., einschl. Stadtgeographie x x x Wirtschaftsgeogr., einschl. volks u. betriebswirt. Grundk. x x x e im Fach Geographie an der Univ. Heidelberg Grundlagen Humangeographie 1 Grundlagen Physische Geographie 1 Grundlagen Humangeographie 2 Grundlagen Physische Geographie 2 Meth. i. d. Geogr. 2: Kartographie Forsch.meth. Human /Phys. Geogr. Zwischenprüfung Methoden in der Geogrsphie 3a: GIS Regionale Geographie 1 Regionale Geographie 2/L Fachinhaltl. Vertiefung Humangeogr. Fachinhaltl. Vertiefung Phys. Geogr Bevölkerungs und Sozialgeographie x x x geogr. Entwicklungsforschung (HF) x x x politische Geographie (HF) x x x 2.3 Kenntnis von Gesellschafts und Umweltbeziehungen (HF) x x Themen zum Beispiel aus den Bereichen: globaler Wandel x x Ressourcen x x Naturgefahren x x Raum und Regionalplanung x x Landschaftszonen x x 2.4 Kenntnis der Regionalen Geographie x x 2.5 Kenntnis grundlegender Arbeits und Darstellungsmethoden x x x x physisch geogr. Meth. (z.b. Geländearbeit, Labormethoden) x x humangeogr. Meth. (z. B. Befragung, Interview, Text u. x x Medienanalyse, Nutzungskart.) Kartographie, Geoinformationssysteme und Fernerkundung x x x Raumanalyse und bewertung x x x Mineral und Gesteinsbestimmung x prakt. Arbeiten i. Gelände u. Durchführung von Exkursionen x x 2.6 Grundlagen der Fachdidaktik x x fachdidakt. Theorien und Unterrichtskonzeptionen x Bildungsstandards und Curricula x fachdidaktische Rekonstruktion fachwiss. Inhalte (HF) x Schülervorverständnisse u. Schülermotivat. x x Analyse von Lehrerhandeln (HF) x Planung u. Analyse v. Geographieunterricht x x fachspez. Unterrichtsmethoden und medien x x Fachdidaktik 1 Fachdidaktik 2 8 In der Tabelle sind jeweils diejenigen Module markiert, deren Gegenstand hauptsächlich die genannten Studieninhalte sind. Dies schließt nicht aus, dass in den Modulen zusätzlich auch andere verbindliche Studieninhalte behandelt werden.

43 Universität Heidelberg Seite 1441 Zwischenprüfungs- und Studienordnung der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg für den Lehramtsstudiengang Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft - Besonderer Teil - vom 29. April 2010 Aufgrund von 34 des Landeshochschulgesetzes, zuletzt geändert durch Artikel 2 des Zweiten Gesetzes zur Umsetzung der Föderalismusreform im Hochschulbereich vom 3. Dezember 2008 (GBl. S. 435, 440), hat der Senat der Universität Heidelberg am 13. April 2010 die nachstehende Prüfungsordnung beschlossen. Der Rektor hat seine Zustimmung am 29. April 2010 erteilt. Präambel Alle Amts-, Status-, Funktions- und Berufsbezeichnungen, die in dieser Ordnung in männlicher Form erscheinen, betreffen gleichermaßen Frauen und Männer und können auch in der entsprechenden weiblichen Form verwendet werden. 1 Geltung des Allgemeinen Teils Die Zwischenprüfungs- und Studienordnung der Universität Heidelberg in den Lehramtsstudiengängen -Allgemeiner Teil- ist in der jeweils geltenden Fassung Bestandteil dieser Prüfungsordnung.

44 Universität Heidelberg Seite Prüfungsausschuss Für die Orientierungsprüfung und für die Zwischenprüfung im Lehramtsstudiengang Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft ist der Gemeinsame Prüfungsausschuss des Instituts für Politische Wissenschaft und des Alfred-Weber-Instituts für den Lehramtsstudiengang zuständig. Der Prüfungsausschuss besteht aus zwei Hochschullehrern des Instituts für Politische Wissenschaft, einem Hochschullehrer des Alfred-Weber-Instituts, je einem Vertreter der wissenschaftlichen Mitarbeiter des Instituts für Politische Wissenschaft und des Alfred-Weber-Instituts und einem Studierenden des Lehramtsstudiengangs Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft mit beratender Stimme. 3 Orientierungsprüfung Die Orientierungsprüfung wird studienbegleitend durchgeführt und besteht aus der erfolgreichen Teilnahme an den en Grundlagen der Politischen Wissenschaft und Grundlagen der Volkswirtschaftslehre I. Die Orientierungsprüfung ist bestanden, wenn alle Teilleistungen innerhalb der Module bzw. die Modulprüfungen jeweils mit mindestens ausreichend (4,0) bewertet worden sind.

45 Universität Heidelberg Seite Zwischenprüfung (1) Die Zwischenprüfung wird studienbegleitend durchgeführt und besteht aus der erfolgreichen Teilnahme an dem Grundlagen der Volkswirtschaftslehre II und der erfolgreichen Teilnahme an zwei der drei folgenden e: - Politische Theorie - Politisches System der Bundesrepublik Deutschland - Internationale Beziehungen Des Weiteren sind ausreichende Lesekenntnisse in Englisch nachzuweisen. (2) Die Teilnahme an den en als Teil der studienbegleitenden Zwischenprüfung ist zu Beginn der Modulveranstaltungen anzugeben. Eine nachträgliche Änderung ist nicht möglich. (3) Der Nachweis ausreichender Lesekenntnisse in Englisch erfolgt in der Regel durch das Abiturzeugnis oder durch eine entsprechende Bescheinigung des Leiters einer Lehrveranstaltung, in deren Rahmen die Sprachkenntnisse nachgewiesen wurden. (4) Die Zwischenprüfung ist bestanden, wenn alle Teilleistungen innerhalb der Module bzw. die Modulprüfungen jeweils mit mindestens ausreichend (4,0) bewertet worden sind und der Nachweis über ausreichende Lesekenntnisse in Englisch erbracht worden ist. 5 Studiennachweise Die im Verlauf des Studiums zu absolvierenden Fachmodule orientieren sich an der GymPO I und sind in der Anlage 2 aufgeführt.

46 Universität Heidelberg Seite Wiederholung von Prüfungsleistungen (1) Studienbegleitende Prüfungsleistungen können grundsätzlich einmal wiederholt werden. Eine zweite Wiederholung ist nur in begründeten Ausnahmefällen auf Antrag an den Prüfungsausschuss und nur bei höchstens fünf studienbegleitenden Prüfungsleistungen zulässig. Über den Antrag entscheidet der Prüfungsausschuss. Eine dritte Wiederholung ist ausgeschlossen. (2) Eine zweite Wiederholung der Teilleistungen innerhalb der Module der Orientierungsprüfung bzw. der Modulprüfungen der Orientierungsprüfung ist ausgeschlossen.

47 Universität Heidelberg Seite Inkrafttreten (1) Diese Prüfungsordnung tritt zum 1. September 2010 in Kraft und gilt für alle Studierenden, die nach den Bestimmungen der Verordnung des Kultusministeriums über die Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien (Gymnasiallehrerprüfungsordnung I GymPO I) studieren. (2) Mit Inkrafttreten tritt die Zwischenprüfungsordnung der Universität Heidelberg Besonderer Teil Politische Wissenschaft- vom 28. März 2001 (Mitteilungsblatt des Rektors vom , S. 283) für den Lehramtsstudiengang vorbehaltlich des Absatzes 3 außer Kraft. (3) Die in Absatz 2 genannte Prüfungsordnung gilt für Studierende, die vor dem 1. September 2010 im Studiengang Lehramt an Gymnasien für das Fach Politische Wissenschaft immatrikuliert sind und ihr Lehramtsstudium gemäß der Verordnung des Kultusministeriums über die Wissenschaftliche Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien (Wissenschaftliche Prüfungsordnung) absolvieren, weiter. Heidelberg, den 29. April 2010 gez. Professor Dr. Bernhard Eitel Rektor

48 Universität Heidelberg Seite 1446 Anlage 1: Studienverlaufsplan Anlage 2: Übersicht über die Fach-Module gemäß 5 der GymPO I in Verbindung mit Anlage A der GymPO I Anlage 1: Studienverlaufsplan Empfohlener Studienverlauf für den Lehramtsstudiengang Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft (Hauptfach) Modul 1. FS 2. FS 3. FS 4. FS 5. FS Modul LAPW_PP1: Grundlagen der Politischen Wissenschaft Modul LAPW_PÖ1: Grundlagen der Volkswirtschaftslehre I Modul LAPW_PP2: Politische Theorie Modul LAPW_PP3: Politisches System der Bundesrepublik Deutschland Modul LAPW_PÖ2: Grundlagen der Volkswirtschaftslehre II Modul LAPW_PP4: Internationale Beziehungen Modul LAPW_PP6: Ausgewähltes Thema aus Nachbardisziplinen Modul LAPW_PP5: Vergleichende Analyse politischer Systeme Modul LAPW_PÖ3: Grundlagen der Wirtschaftspolitik Modul LAPW_PÖ4: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Modul LAPW_WP: Politikwissenschaftliches Wahlmodul Modul LAPW_WÖ: Wirtschaftswissenschaftliches Wahlmodul Modul LAPW_D1: Fachdidaktik Politik und Wirtschaft I Modul LAPW_D2: Fachdidaktik Politik und Wirtschaft II Seminar (2 SWS/6 LP) Vorlesung/ Übung (6/8) Seminar/ Tutorium (4/8) Seminar/ Tutorium (4/8) Orientierungsprüfung Vorlesung/ Übung (6/8) Seminar (2/5) Seminar/ Tutorium (4/8) Vorlesung oder Seminar (2/4) Zwischenprüfung Schulpraxissemester 6. FS 7. FS 8. FS 9. FS 10. FS Seminar/ Tutorium (Teil 1) (4/8) Vorlesung / Übung (6/8) Seminar/ Tutorium (Teil 2) (4/8) Vorlesung / Übung (6/8) 1 Wahlmodul Politik (4/12) oder 1 Wahlmodul Wirtschaft (8/12) Seminar (2/5) Wissenschaftliche Arbeit (1. HF) (20 LP) Abschlussprüfung (1 Hf) (10 LP) Wissenschaftliche Arbeit (2. HF; 20 LP) Abschlussprüfung (2. HF) (10 LP)

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