Suchtprävention durch Musikvereine
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- Dennis Sven Holzmann
- vor 8 Jahren
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1 Lernen Jugendliche in den Vereinen das Saufen? Seminararbeit 1.Führungskräfteausbildung für Blasmusikfunktionäre Nord 2007/2008 Johannes Bumberger Mai 2008
2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Kurzes Portrait Lernen Jugendliche im Verein das Saufen Alkoholkonsum Früher und Heute Warum sollen sich die Vereine mit Suchtprävention beschäftigen Sucht kann jeden treffen, quer durch alle Bevölkerungsgruppen Prävention Zusammenfassung
3 1. Einleitung Vor zirka einem Jahr bin ich auf der Homepage des OÖ. Blasmusikverbandes auf das ÖBV Führungskräfte Seminar Nord gestoßen. Die vorgestellten Ausbildungsinhalte und der Zeitrahmen des Seminars fand ich sehr ansprechend und so habe ich mich dazu entschlossen, dieses Seminar zu besuchen. Im Rahmen dieser Ausbildung ist es bekanntlich Pflicht, zum Abschluss eine Seminararbeit zu verfassen. Auf dies wurde man im Vorfeld bei der Anmeldung aufmerksam gemacht, und in weiterer Folge bereits beim ersten Seminarblock im Oktober 2007 darauf hingewiesen, so bald als möglich ein Thema für diese Arbeit zu finden. Die Wahl viel mir persönlich sehr schwer. Ich habe lange überlegt, und die Entscheidung immer wieder verschoben. Die Marktgemeinde Walding veranstaltete 2006 zum Thema Suchtprävention durch Vereine einen Informationsabend, wo Herr Christoph Lagemann vom Institut Suchtprävention einen interessanten und informativen Vortrag hielt. Seit dieser Zeit mache ich mir immer wieder Gedanken wie man als Vereinsmitglied bzw. als Funktionär handelt, damit ein konstruktiver Umgang zum Thema Alkohol gegeben ist. Im Jänner dieses Jahres bin ich bei einem abendlichen Gasthausbesuch mit Personen zusammengesessen, die wenig Interesse für Vereinsarbeit haben. Bei dieser interessanten, teilweise emotionsgeladenen Diskussion kam die Aussage, dass Vereine Brutstätte des Alkoholkonsums sind. Das war für mich die Motivation über dieses Thema die Seminararbeit zu schreiben. 1.1 Kurzes Portrait Mein Name ist Johannes Bumberger (geb ) und ich wohne in Walding (Bezirk Urfahr-Umbgebung). Ich bin seit 13 Jahren mit meiner Frau Susanne verheiratet und wir haben 3 Kinder im Alter von 12, 8 und 3 Jahren. Beruflich war ich über Jahre als Disponent in einer Transport und Entsorgungsfirma tätig, wo ich für über 80 Mitarbeiter zuständig war. Jetzt bin ich in dieser Firma als Kundenbetreuer tätig. Meine Frau und ich bewirtschaften nebenbei noch eine kleine Landwirtschaft. Seit 30 Jahren bin ich bei der Ortsmusik Walding als Klarinettist tätig. Im Vereinsvorstand bin ich seit 1988 und habe dort verschiedenste Funktionen ausgeübt. Seit 1997 bin ich Obmann unseres Musikvereines. 3
4 2. Lernen Jugendliche im Verein das Saufen? Stimmt der Mythos Jugendliche lernen in Vereinen das Saufen JA, das stimmt!!! Dies zeigt die folgende Studie: Regelmäßiger Alkoholkonsum bei 15-jährige nach Größe des Wohnortes. Angaben in % Großstadt 29% Mittelstadt 34% Kleinstadt 34% Dorf 38% Quelle: HBSC Deutschland
5 Da in einem Dorf traditionell das Vereinsleben sehr gefördert und aktiv betrieben wird, ist es laut Studie richtig, dass Jugendliche in den Vereinen zum Alkoholkonsum verführt werden. Ich glaube jedoch, dass dies nicht immer stimmen muss. Es kommt sehr stark auf die Kultur im Umgang mit Alkohol im jeweiligen Verein an. Gibt es einen alkoholförderlichen Hausbrauch oder einen reflektierten und genussvollen Umgang mit Alkohol? Es gibt nicht die gefährliche Organisation oder den gefährlichen Verein an sich. Es hängt immer von den handelnden Personen ab, wie mit dem Alkoholkonsum umgegangen wird. 3. Alkoholkonsum Früher und Heute Bei unserem Musikverein war es früher selbstverständlich, dass vor, während und nach den Proben Bier getrunken wurde. Auch wurde des öfteren gelästert, wenn ein Musiker etwas Alkoholfreies getrunken hat. Bei Frühschoppen wurden die Dopplerspenden der Gönner und Sponsoren nur in Bier ausgeschenkt. Heute hat sich das Konsumverhalten in unserem Verein völlig verändert. Der Großteil der Musiker und Musikerinnen trinken vor und während der Musikprobe alkoholfreie Getränke. Auch ist es selbstverständlich, dass bei Frühschoppen etc. alkoholfreie Doppler von den Gönnern bezahlt werden. Aufgrund der vielen Jugendlichen in unserem Musikverein ist es bereits so, dass mehr alkoholfreie Getränke konsumiert werden als alkoholische. Bevor JungmusikerInnen in unserem Musikverein aufgenommen werden, gibt es ein persönliches Gespräch mit Obmann und Jugendreferentin, wo die Vereinsstatuten, Jugendschutzgesetz, interne Regelungen etc. besprochen und diskutiert werden. Jugendliche unter 16 Jahre dürfen bei Proben und Ausrückungen keinen Alkohol und Nikotin zu sich nehmen. 4.Warum sollen sich die Vereine mit Suchtprävention beschäftigen Suchtvorbeugung soll dort ansetzen, wo junge Menschen vorwiegend ihre sozialen Fähigkeiten und Fertigkeiten erlernen. Neben Familie und Schule sind Vereine wichtige Lebensräume, in denen sich Kinder und Jugendliche aufhalten. Der Musikverein ist ein Ort, wo Kinder und Jugendliche soziale Erfahrungen sammeln und Verhaltensweisen und Einstellungen entwickeln. Gute Jugendarbeit ist eine positive Werbung für die Musikvereine und Vorbeugung von Vorurteilen. Dabei sind die Betreuer wichtige Bezugspersonen und Vorbilder außerhalb des Familiensystems. Prävention heißt Vorbeugung und ist ein Beitrag zu einer gesunden Persönlichkeitsentwicklung über die Vereine können Kinder und Jugendliche gut erreicht werden 5. Sucht kann jeden treffen, quer durch alle Bevölkerungsgruppen Süchtig - ist nur durch illegale Drogen wie Kokain oder Heroin möglich Spricht man über Süchtige so assoziiert man damit im Allgemeinen die illegalen Drogen wie Ecstasy, Cannabis, Haschisch, Marihuana, LSD, Kokain, Heroin etc. Alkohol und Nikotin sind jedoch legale Drogen und werden in unserer Gesellschaft nicht als Suchtmittel sondern als Genussmittel wahrgenommen. Obwohl die illegalen Drogen in unserer Gesellschaft ein viel kleineres Problem sind, hat es in der öffentlichen Diskussion eine viel höhere Bewertung als die legalen Drogen. Weniger als 1% der Bevölkerung entwickelt ein ernstes Problem mit illegalen Drogen, rund 10% der Bevölkerung erkrankt an Alkoholismus. 5
6 Alkohol ein Bestandteil unserer Gesellschaft Dass Alkohol ein Bestandteil unserer Gesellschaft und Kultur ist, erfahren Kinder quasi nebenbei. Alkohol als Genussmittel gehört zu unserem Alltag und eine große Mehrheit der Erwachsenen pflegt einen selbstverständlichen Umgang damit. Alkohol zu trinken, gehört somit fast zwingend zum Erwachsenwerden. Es ist daher selbstverständlich, dass Alkohol für Jugendliche mehr oder weniger interessant wird. Die legale Droge Alkohol ist, gemessen an den Folgen Gesundheit, Gewalt, Verkehr, die Droge Nummer eins in unserer Gesellschaft. Die Österreicher im Alter von Jahren trinken jährlich pro Kopf rund 12,7 Liter reinen Alkohol (ca. 500 Halbe Bier bzw. 500 Viertel Wein). Zwei Drittel des konsumierten Alkohols werden von Personen getrunken die ein Alkoholproblem haben. (Alkoholiker bzw. Personen, die gesundheitsgefährdet konsumieren) Alkoholiker sind Frauen, die täglich mehr als 40 g reinen Alkohol zu sich nehmen (2 Halbe Bier bzw. 2 Viertel Wein) und Männer mehr als 60 g (3 Halbe Bier bzw. 3 Viertel Wein) Quelle: WHO Stoffgebundene Süchte in Österreich Nikotin Alkohol Medikamente illegale Substanzen Abhängige in Österreich 2001 (Uhl et.al 2001, Schobesberger 1999; Uhl 2001; Freitag 1997, ÖBIG 2003) 6
7 Todesfälle durch Substanzen Drogentote in Österreich in absoluten Zahlen Nikotin Alkohol ill. Drogen Reihe Quelle: LBI 2002, ÖBIG 2003 Belagstage/ Spitäler OÖ Drogen Alkohol Belegstage Nikotin Essstörungen Medikamente Quelle: LKF
8 Warum trinken Kinder und Jugendliche Alkohol? Sie wollen Erwachsen wirken Sie wollen mit Gleichaltrigen mithalten Gruppenzwang Sie fühlen sich angeregt und entspannt Das Gefühl der Unsicherheit wird geringer Sie wollen gegen Verbote verstoßen Sie möchten lustiger, gelöster und lockerer im Umgang mit anderen sein. Welche Altersgruppe hat das Problem mit Alkohol? Da in den Medien immer wieder von den jugendlichen Komatrinkern die Rede ist, lässt dies den Schluss zu, dass vor allem Jugendliche regelmäßig Alkohol konsumieren. Sucht und regelmäßiger Alkoholmissbrauch ist allerdings ein Thema der Erwachsenen (hauptsächlich der Altersgruppe jährige). Sucht hat viele Ursachen Sucht und Suchtursachen haben nicht nur mit dem Konsum von Drogen zu tun, sondern sind auch von unseren persönlichen Stärken und Schwächen sowie unserem sozialen Umfeld abhängig Persönlichkeit (Genetik, Geschlecht, Persönlichkeitsstruktur) Labile, weniger gebildete Menschen, etc. sind höher suchtgefährdet. Diese Personen stehen oft am Rande unserer Gesellschaft und hoffen, durch den Konsum von illegalen und legalen Drogen in den Mittelpunkt rücken zu können. 8
9 Umwelt ( Familie, Freunde, Kultur, Normen...) Ist es in meinem Umfeld In Drogen zu konsumieren, wird es schwer sein, sich diesem Laster zu entziehen. In Österreich leben nach Schätzungen ca Kinder mit einem von Alkoholproblemen betroffenen Elternteil. Suchtmittel Regeln im Bezug auf alkoholische Getränke. Entstehung von Sucht Der Konsum ist anfänglich ein Lösungsversuch aus einer Zwickmühlensituation heraus zu kommen. Positive Absichten sind im Vordergrund Belohnung, Spaß haben, Unterhaltung Sich besser, stärker und fähiger fühlen Kontaktfähiger sein sich nicht einsam, nutzlos fühlen, gut drauf sein Besser schlafen, weniger Schmerzen Sucht entsteht über einen längeren Zeitraum Ein problemfreier Konsum eines Suchtmittels ist gegeben, solange das Motiv des Konsumverhaltens aus Neugierde, Genuss uvm. passiert. Sollen durch das konsumieren Probleme, Schmerzen, Defizite. beseitigt werden, so ist die Gefahr einer Abhängigkeit gegeben. Erkennungsmerkmale von Sucht Wiederholungszwang: Es besteht ein ständiger innerer Zwang, Alkohol zu konsumieren. Kontrollverlust: Nicht-mehr-aufhören-können Alkohol zu trinken. Entzugserscheinungen: Der Körper verlangt nach Alkohol. Angstzustände, Zittern, Schweißausbrüche sowie Schlafstörungen können auftreten, wenn dieses Verlangen nicht gestillt wird. Dosissteigerung: Der Körper gewöhnt sich an die Droge Alkohol. Um die gewünschte Wirkung (Rausch, Wohlbefinden, Lust) herbeizuführen, muss die Alkoholmenge erhöht werden. 9
10 Interessensverlust: Alkohol bestimmt und beeinflusst den gesamten Alltag. Dinge, die früher wichtig waren, verlieren an Bedeutung. Familie und Beruf werden vernachlässigt. Der betroffene Mensch zieht sich zurück. Er tut alles, um an Alkohol zu kommen. Zerstörerische Auswirkungen: Alkoholismus hat in der Regel eine zerstörerische Auswirkung auf Körper und Geist. Auch die nächste Umgebung (PartnerInnen, Eltern, Kinder, KollegInnen oder Freunde) leiden mit. Quelle ICD Prävention Prävention hat verschiedene Möglichkeiten Stärkung der Persönlichkeit wie kann ich Kinder und Jugendliche fördern Besonders in den Musikvereinen ist es relativ leicht, die Persönlichkeit der Jugendlichen zu stärken. In der musikalischen Ausbildung werden die Kinder und Jugendlichen gefördert und gefordert. Auftritte stärken das Selbstbewusstsein. Die Künstler bekommen schon in jungen Jahren das Gefühl des Erfolges zu spüren, erhalten aber auch jene Erfahrung, wenn es einmal nicht so geklappt hat. Gemeinsam musizieren bedeutet auf andere hören, gestalten, Einfühlungsvermögen, Eigeninitiative. Umfeld im Verein Gesundheitsförderliches Umfeld Alkoholfreie Getränke billiger anzubieten als alkoholische. Muss es bei den freiwilligen Spenden von Konzerten immer ein Schnaps sein, den man geschenkt bekommt? Suchtmittel im Verein Regeln von Konsum von Suchtmitteln Jugendschutzgesetz etc., 4 Augen Gespräch. Sind Personen anwesend, die bereits eine Entwöhnung absolviert haben, so sind diese in ihren Bemühungen alkoholfreie Getränke zu konsumieren auch zu unterstützen. Musikverein als gesellschaftlicher Akteur Der Musikverein ist ein wesentlicher gesellschaftlicher und kultureller Akteur in einer Gemeinde Die Tätigkeit bei den Musikvereinen hat eine sinnstiftende Funktion für die MusikerInnen Der Musikverein erfüllt wesentliche Gemeinschaftsaufgaben (Kulturträger, Nachwuchsarbeit, ) Der Musikverein ist selbst Festveranstalter und prägt die Fest- und Feierkultur in einer Gemeinde mit Kultur und Hausbrauch im eigenen Musikverein Jeder Musikverein hat seine eigene Kultur im Umgang mit Alkohol Diese Kultur bestimmt die Regeln für den Konsum von Alkohol 10
11 (wann wird getrunken/wann nicht, was gilt als normal, ) Die Trinkkultur der erwachsenen MusikerInnen bildet das Vorbild für den Nachwuchs Wir können Kinder nicht erziehen, die machen uns eh alles nach. Karl Valentin Die Kultur im Musikverein wird von den Führungskräften bestimmt Leisten Musikvereine einen Beitrag zur Prävention? Prävention ist Aufgabe aller gesellschaftlichen Gruppen Familie, Schule, Politik, Vereine,.. Die Musikvereine können einen Beitrag im Rahmen Ihres Einflusses leisten Ziel: gesunde und selbstbestimmte Menschen Welche Schutzfaktoren gibt es für Vereine im Bezug auf Suchtmittel Gute persönliche Beziehung zum Jugendbetreuer, Mitgestaltungs- und Mitbestimmungsmöglichkeiten Erwachsene sind sich ihrer Vorbildhaltung bewusst Klare Regeln für den Konsum/Nichtkonsum (z. B. Proben, Jugendlager, Feste,..) Einhaltung des Jugendschutzgesetzes Keine Wetten, Spiele mit Alkohol als Belohnung/Trost Möglichkeiten eines konstruktiven Umgangs mit Alkohol Prävention hat nicht Abstinenz zum Ziel! Prävention hat einen genussvollen und reflektierten Konsum zum Ziel! Klare Regeln für Konsum und Nichtkonsum Regeln, die nicht ausschließlich für Jugendliche gelten Eingeschränkte Verfügbarkeit (Leichtbier, kein Schnaps, ) 11
12 Positives Image der Musikvereine Musikvereine genießen einen hohen Stellenwert in der Bevölkerung. Jedem Vereinsmitglied muss jedoch klar sein, dass durch sein Verhalten bei und nach Ausrückungen, Konzerten er auch seinen Musikverein repräsentiert. In den Vereinen wird tolle Arbeit geleistet und ich trete dafür ein, dass nach getaner Arbeit auch das Feiern nicht zu kurz kommen darf. Doch diese Feiern dürfen nicht in Alkoholexzesse und Saufgelage ausarten. Für das Image unserer Musikvereine ist jeder einzelne Musiker und Funktionär verantwortlich. 7. Zusammenfassung Alkoholkonsum ist allgegenwärtig. Wie heißt ein altes Sprichwort: Vorbeugen ist besser als heilen. Ich habe Daten und Fakten zusammengetragen, habe aber vor allem versucht meine Vorstellungen und Gedanken in diese Arbeit einzubringen. Vereinsfunktionäre haben eine verantwortungsvolle Tätigkeit, und sie müssen die gestellten Aufgaben und Anforderungen bewältigen. Dieses Skriptum soll anregen, dient aber auch als Hilfestellung. Ich hoffe es ist mir mit dieser Arbeit gelungen meine Kolleginnen und Kollegen in ihrer Arbeit zu unterstützen. 12
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