Strukturdaten Land Salzburg 2011

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2 Strukturdaten 2011 Mag. Ulrike Höpflinger Helga Vock AMT DER SALZBURGER LANDESREGIERUNG Landesamtsdirektion Referat 0/03: Landesstatistischer Dienst Salzburg, im September 2011

3 ISBN Herausgeber: Bearbeiter: Amt der Salzburger Landesregierung vertreten durch: Dr. Gernot Filipp Landesamtsdirektion/Referat 0/03: Landesstatistischer Dienst Mag. Ulrike Höpflinger, Amt der Salzburger Landesregierung, Landesamtsdirektion/Referat 0/03: Landesstatistischer Dienst Helga Vock, Bundesanstalt Statistik Druck/Vervielfältigung: Hausdruckerei Rechtlicher Hinweis; Haftungsausschluss: Wir haben den Inhalt sorgfältig recherchiert und erstellt. Fehler können dennoch nicht gänzlich ausgeschlossen werden. Wir übernehmen daher keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität des Inhaltes; insbesondere übernehmen wir keinerlei Haftung für eventuelle unmittelbare oder mittelbare Schäden, die durch die direkte oder indirekte Nutzung der angebotenen Inhalte entstehen. Eine Haftung der Autoren oder des Landes Salzburg aus dem Inhalt dieses Werkes ist gleichfalls ausgeschlossen.

4 Strukturdaten 2011 Einleitung Die Publikationsreihe "Strukturdaten" beinhaltet Berichte über die sechs politischen Bezirke des Landes Salzburg und einen Bericht über das insgesamt. Die Veröffentlichungen sind ein Kooperationsprodukt des Landesstatistischen Dienstes Salzburg mit der Bundesanstalt Statistik (Statistik Austria). Jede Publikation besteht aus zwei Teilen, die anhand der farbigen Gestaltung unterschieden werden können: Das Design des Berichtsteils "Ein Blick auf das " ist in hellgelb gehalten, während der Abschnitt mit ergänzenden Ergebnissen von ausgewählten Großzählungen bzw. anderen Vollerhebungen blau hinterlegte Überschriften aufweist. Der Abschnitt "Ein Blick auf das " hat seine Wurzeln im Produkt "Ein Blick auf die Gemeinde ", einem langjährigen regionalstatistischen Service der Statistik Austria, das einen Vergleich einer bestimmten Gemeinde mit dem politischen Bezirk bzw. dem Bundesland bietet, in dem sie liegt. Im vorliegenden Bericht wurde die regionale Ebene von den Gemeinden auf das angehoben, so dass Vergleiche zwischen Informationen zu diesem Bundesland mit möglich sind. Weiters wurde das Datenangebot um sechs Salzburg-spezifische Themen-Blätter erweitert, die von der Landesstatistik Salzburg bearbeitet wurden alle anderen Datenblätter wurden von der Statistik Austria gestaltet. Zu jedem Sachverhalt / Merkmal werden die aktuell verfügbaren Informationen sachlich gegliedert dargestellt; zusätzlich werden die Veränderungen gegenüber einem früheren Zeitpunkt angeführt und sofern möglich und sinnvoll verschiedene Maßzahlen (z.b. Durchschnittswerte, Pro-Kopf-Quoten) berechnet. Erläuterungen zu den einzelnen Datenblättern finden sich am Ende des in hellgelb gehaltenen Abschnitts. Wichtige Ergebnisse verschiedener Großzählungen werden im zweiten Berichtsteil in den Datenblättern mit blau hinterlegten Überschriften präsentiert: Hier finden sich ausgewählte Ergebnisse der letzten Großzählung 2001, also der Volkszählung, der Gebäude- und Wohnungszählung und der Arbeitsstättenzählung. Weiters werden Ergebnisse der Probe- (Register)-Zählung 2006 mit Informationen zu Zahl und Struktur der Bevölkerung, der Schulpendler, der Erwerbstätigen, dem Bestand an Gebäuden und Wohnungen und auch zu den Arbeitsstätten dargestellt. Aktuelle Bevölkerungszahlen (erhalten durch Auswertung der einschlägigen Register und der Daten der Standesämter und Gemeinden), Daten der Miniregisterzählung 2009 und der Abgestimmten Erwerbsstatistik 2008 runden das umfangreiche Informationsangebot ab. Auch zu diesen Datenblättern gibt es Erläuterungen, die sich gesammelt am Ende des Abschnitts befinden. Den Abschluss dieses Berichts bilden Informationen zum Produkt "Ein Blick auf die Gemeinde ", insbesondere zur Bestellung und Preisgestaltung, sowie zu den oben erwähnten Strukturdaten. Weiters finden sich hier Angaben zum Informationssystem ISIS bzw. der Datenbank SDB der Statistik Austria.

5 Allgemeine Hinweise / Erläuterungen: Personenbezogene Bezeichnungen gelten für beide Geschlechter. In den Tabellen bedeutet "Änd. %" eine Veränderung gegenüber dem Vergleichs-Zeitpunkt in Prozent. Nur "Änd." bedeutet eine Veränderung, wie z. B. in Prozentpunkten, oder eine Differenz von Mittelwerten etc. Rundungsproblematik: Bei Anteilsberechnungen in Prozent sowie bei Zusammenfassungen von mehreren Teilaggregaten ergibt die Summe auf Grund von Rundungsungenauigkeiten nicht immer genau 100,0%. Zeichenerklärung: - = kein Fall belegt bzw. vorhanden 0 bzw. 0,0 = eine Größe, die kleiner als die Hälfte der ausgewiesenen Einheit ist. = nicht sachgerecht erfassbarer, unbekannter, nicht ermittelbarer, regional nicht ausreichend detaillierter, logisch nicht erzeugbarer oder nicht rechenbarer Wert Abkürzungen: AHS = Allgemeinbildende Höhere Schule AZ = Arbeitsstättenzählung BGBl = Bundesgesetzblatt BHS = Berufsbildende Höhere Schule BMI = Bundesministerium für Inneres BMS = Berufsbildende Mittlere Schule GWZ = Gebäude- und Wohnungszählung HWZ = Häuser- und Wohnungszählung HWS = Hauptwohnsitz LBZ = Land- und forstwirtschaftliche Betriebszählung MRG = Mietrechtsgesetz NUTS = "Nomenclature des Unités territoriales statistiques"; Hierarchische, 3-stufige Systematik der Gebietseinheiten zur Klassifizierung der räumlichen Bezugseinheiten in den Mitgliedstaaten der europäischen Union. ÖNACE = ische Version der NACE ("Nomenclature Générale des Activités Économiques dans les Communautés Européennes"); Statistische Systematik der Wirtschaftszweige in der Europäischen Union bzw. in geringfügig geänderter Form in. POPREG = bevölkerungsstatistisches Datenbanksystem der Statistik Austria auf Basis des ZMR PHH = Privathaushalt VermG = Vermessungsgesetz VZ = Volkszählung WBEV = Wohnbevölkerung WGG = Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetz ZMR = Zentrales Melderegister

6 Strukturdaten 2011 Ein Blick auf das 0. Regionaler Überblick G Fläche und Bevölkerungsdichte G Wohnbevölkerung G2.1 - G Haushalte G3.1 - G Gebäude und Wohnungen G4.1 - G Erwerbstätige G5.1 - G Arbeitsstätten G6.1 - G Land- und Forstwirtschaft G7.1 - G Tourismus G8.1 - G Gemeindegebarung G9.1 - G Nationalratswahlen G10.1 S Unselbständig Beschäftigte, Arbeitslose S01 - S02 Senioren- / Pflegeheime S03 Landtagswahl, Gemeindewahlen S04 - S06 Erläuterungen Bevölkerung aktuell, ausgewählte Großzählungsergebnisse Aktueller Bevölkerungsstand und Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsstand und struktur Einwohnerzahl und Komponenten der Bevölkerungsentwicklung Abgestimmte Erwerbsstatistik 2008 Miniregisterzählung Probezählung 2006 Bevölkerungszahl Bevölkerungsstand und struktur Komponenten der Bevölkerungsentwicklung Bevölkerung nach Erwerbsstatus; Erwerbstätige Schulpendler Gebäude- und Wohnungszählung Arbeitsstätten Volkszählung vom 15. Mai 2001 Endgültige Wohnbevölkerung und Bürgerzahl Demografische Strukturdaten Wohnbevölkerung nach Lebensunterhalt Wohnbevölkerung nach Bildung; Familien und Haushalte Erwerbs- und Schulpendler; Wohnbevölkerung bzw. Erwerbspersonen nach beruflichen und wirtschaftlichen Merkmalen Erwerbspendler nach Pendelziel Gebäude- und Wohnungszählung vom 15. Mai 2001 Arbeitsstättenzählung vom 15. Mai 2001 Arbeitsstätten und Beschäftigte nach Abschnitten der ÖNACE 1995 Arbeitsstätten und Beschäftigte im Vergleich zu 1991 Erläuterungen

7 Ein Blick auf das G0.1 Salzburg Kilometer

8 Ein Blick auf das G Fläche und Flächennutzung Q: Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen, Stand: Flächennutzung ha in % ha in % Katasterfläche ,60 100, ,43 100,0 Baufläche 3.179,93 0, ,24 0,7 Verkehrsfläche 9.965,51 1, ,62 2,3 Landwirtschaftl. Nutzfläche ,93 16, ,03 30,9 Gärten 9.935,98 1, ,36 2,2 Weingärten 0,79 0, ,07 0,6 Alpen ,91 25, ,43 10,3 Wald ,89 39, ,43 43,3 Gewässer ,92 1, ,44 1,7 Sonstige Fläche ,08 13, ,64 8,0 Dauersiedlungsraum ,55 20, ,64 37,4 Flächennutzung in Prozent 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Bau- und Verkehrsfläche Landwirtschaftl. Nutzfläche Gärten und Weingärten Alpen Wald Gewässer Sonstige Fläche 1.2 Bevölkerungsdichte Q: Flächenangabe ; Bevölkerung: Volkszählung 2001, Statistik der Standesfälle, Datenbank POPREG am Wohnbevölkerung je km Katasterfläche Dauersiedlungsraum STATISTIK AUSTRIA - besser verstehenh

9 Ein Blick auf das G Bevölkerungsentwicklung Q: Statistik Austria, Volkszählungsergebnisse, Statistik der Standesfälle, Datenbank POPREG. Jahr absolut 1869=100 absolut 1869= Index der Bevölkerungsentwicklung, 1869 = Bevölkerungsentwicklung durch Geburten- und errechnete Wanderungsbilanz Q: Statistik Austria, Volkszählungsergebnisse. Wohnbevölkerung absolut in % absolut in % Veränderung insgesamt , ,9 durch Geburtenbilanz , ,1 durch Wanderungsbilanz , ,0 Veränderung insgesamt , ,2 durch Geburtenbilanz , ,3 durch Wanderungsbilanz , ,9 Veränderung insgesamt , ,0 durch Geburtenbilanz , ,9 durch Wanderungsbilanz , ,2 STATISTIK AUSTRIA - besser verstehen

10 Ein Blick auf das G Wohnbevölkerung nach Alter und Geschlecht Q: Statistik Austria, VZ2001, VZ1991, Gebietsstand Wohnbevölkerung Änd. % Änd. % Insgesamt , , Jahre , , Jahre , ,3 60 u. m. Jahre , ,2 Männlich , , Jahre , , Jahre , ,6 60 u. m. Jahre , ,9 Weiblich , , Jahre , , Jahre , ,0 60 u. m. Jahre , ,9 70,0 Wohnbevölkerung 2001 nach Altersgruppen in Prozent 18,0 Veränderung der Wohnbevölkerung nach Altersgruppen in Prozent 60,0 16,0 14,0 50,0 0 12,0 40,0 10,0 8,0 30,0 6,0 20,0 4,0 10,0 2,0 0,0 0,0-2, Jahre Jahre 60 u. m. Jahre 0-14 Jahre Jahre 60 u. m. Jahre 2.4 Altersgruppen in Prozent der Wohnbevölkerung Q: Statistik Austria, VZ2001, VZ1991, Gebietsstand Wohnbevölkerung nach Altersgruppen Jahre 17,9 18,9 16,8 17, Jahre 63,4 63,8 62,1 62,5 60 u. m. Jahre 18,7 17,3 21,1 20,1 Männer auf 1000 Frauen STATISTIK AUSTRIA - Öt ihbesser verstehen th

11 Ein Blick auf das G Ausländer nach Staatsbürgerschaft Q: Statistik Austria, VZ1991, VZ2001. Ausländer Änd. % Änd. % Insgesamt , ,3 Deutsche , ,0 Sonstige EU-Bürger , ,5 Staatsangehörige des ehem. Jugoslawiens , ,9 Türken , ,3 Sonstige Nichtösterreicher , ,5 Anteile der Ausländer 1991 und 2001 nach Staatsbürgerschaft 100% 80% 60% 40% 20% 0% Deutsche Sonstige EU-Bürger Staatsangehörige des ehem. Jugoslawiens Türken Sonstige Nichtösterreicher Ausländeranteil 1991 und 2001 in Prozent 12,0 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 0, Ausländeranteil Q: Statistik Austria, VZ1981, VZ1991, VZ2001. Ausländeranteil in % der Wohnbevölkerung 11,7 7,9 5,0 8,9 6,6 3,9 STATISTIK AUSTRIA - besser verstehen

12 Ein Blick auf das G Bevölkerungsveränderung nach Komponenten 2009 und 2010 Q: Statistik Austria, Statistik der Standesfälle, Datenbank POPREG. Hauptwohnsitz-Bevölkerung Bevölkerung am Geburtenbilanz Lebendgeborene Gestorbene Binnenwanderungsbilanz Zuzüge Wegzüge innerhalb der Gebietseinheit Außenwanderungsbilanz Zuzüge Wegzüge Bestandskorrektur Gesamtveränderung Bevölkerung am Bevölkerungsveränderung nach Komponenten 2010 in Promille Gesamtveränderung Geburtenbilanz Lebendgeborene Gestorbene Binnenwanderungsbilanz Zuzüge Wegzüge innerhalb der Gebietseinheit Außenwanderungsbilanz Zuzüge Wegzüge -10,0 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 80,0 90,0 2.8 Bevölkerungsveränderung nach Komponenten 2009 und 2010 in Promille Q: Statistik Austria, Statistik der Standesfälle, Datenbank POPREG. Hauptwohnsitz-Bevölkerung Gesamtveränderung 3,5 1,2 3,5 2,4 Geburtenbilanz 1,8 1,3 0,2-0,1 Wanderungssaldo 1,8-0,2 3,3 2,5 Binnenwanderung -1,8-1,8 0,0 0,0 Außenwanderung 3,6 1,6 3,3 2,5 STATISTIK AUSTRIA - besser verstehen

13 Ein Blick auf das G Natürliche Bevölkerungsbewegung 2009 und 2010 Q: Statistik Austria, Gebietsstand: Bevölkerungsbewegung und Einbürgerungen Änd. (%) Änd. (%) Lebendgeborene , ,1 darunter Ausländer , ,7 Ausländer-Geburtenanteil (in %) 13,9 13,7 0,2 15,1 14,5 0,6 Gestorbene , ,2 Geburtenüberschuss bzw. -defizit Eheschließungen , ,9 Einbürgerungen , ,1 12,0 Geburten- und Sterbeziffer des Landes Salzburg auf Einwohner der Wohnbevölkerung 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 0, Geburtenziffer Sterbeziffer 2.10 Geburten- und Sterbeziffer auf Einwohner der Wohnbevölkerung Q: Statistik Austria, Bevölkerungsbasis 2001: VZ2001 am 15.5., ab 2002: Datenbank POPREG am 1.1. Jahr Geb. Gest. Diff. Geb. Gest. Diff ,1 8,0 2,1 9,4 9,3 0, ,5 8,1 2,4 9,7 9,4 0, ,0 8,3 1,7 9,5 9,5 0, ,1 7,7 2,4 9,7 9,1 0, ,1 8,0 2,1 9,5 9,2 0, ,6 7,7 1,8 9,4 9,0 0, ,6 7,7 1,9 9,2 9,0 0, ,6 7,5 2,2 9,3 9,0 0, ,2 7,9 1,3 9,1 9,3-0, ,6 7,9 1,8 9,4 9,2 0,2 STATISTIK AUSTRIA - besser verstehen

14 Ein Blick auf das G Wohnbevölkerung nach Lebensunterhalt Q: Statistik Austria, VZ2001, VZ1991. Lebensunterhalt Änd. % Änd. % Erwerbspersonen , ,8 Erwerbstätige , ,8 Arbeitslose , ,2 Berufslose Einkommensempfänger , ,6 Pensionisten, Rentner , ,4 Sonstige , ,2 Erhaltene , ,9 Haushaltsführende , ,4 Kinder, Schüler unter 15 J , ,3 Schüler, Student. 15 J. u. m , ,3 Sonstige (15 J. u. m.) , ,3 60,0 Erwerbsquote nach Geschlecht ,0 Erwerbsquote nach Geschlecht ,0 60,0 40,0 50,0 40,0 30,0 30,0 20,0 20,0 10,0 10,0 0,0 Insgesamt Männer Frauen 0,0 Insgesamt Männer Frauen 2.12 Erwerbsquoten nach Geschlecht Q: Statistik Austria, VZ2001, VZ1991. Allgemeine Erwerbsquote Änd Änd. Insgesamt 49,3 48,8 0,5 48,1 47,3 0,8 Männer 56,6 58,3-1,7 56,1 57,5-1,4 Frauen 42,4 39,9 2,4 40,5 37,7 2,8 STATISTIK AUSTRIA - besser verstehen

15 Ein Blick auf das G Erwerbspersonen nach ÖNACE-Abschnitten Q: Statistik Austria, VZ2001, VZ1991, Gebietsstand: ÖNACE-Abschnitte Änd. % Änd. % Primärer Sektor , ,3 Land- u. Forstwirtschaft , ,3 Bergbau; Steine- u. Erdengew , ,9 Sekundärer Sektor , ,3 Energie- u. Wasserversorgung , ,5 Sachgütererzeugung , ,7 Bauwesen , ,6 Tertiärer Sektor , ,3 Handel; Lagerung , ,4 Beherberg. u. Gaststättenwesen , ,6 Verkehr; Nachrichtenüberm , ,5 Geld-, Kreditw., Privatv.; Wi-D , ,8 Pers., soz. u. öffentl. Dienste , ,2 20,0 10,0 0,0-10,0-20,0-30,0-40,0 Veränderung der Anzahl der Erwerbspersonen nach ÖNACE-Abschnitten in Prozent Primärer Sektor Sekundärer Sektor Tertiärer Sektor 2.14 Erwerbspersonen nach ÖNACE-Abschnitten in Prozent Q: Statistik Austria, VZ2001, VZ1991, Gebietsstand: ÖNACE-Abschnitte Änd Änd. Primärer Sektor 3,7 5,3-1,6 4,1 6,2-2,0 Sekundärer Sektor 24,5 28,5-4,0 28,1 33,8-5,6 Tertiärer Sektor 71,7 66,2 5,6 67,7 60,1 7, Erwerbspersonen nach Stellung im Beruf Q: Statistik Austria, VZ2001, VZ1991, Gebietsstand: Stellung im Beruf Änd. % Änd. % Selbständige , ,8 Mithelfende Familienang , ,3 Angestellte, Beamte , ,2 Facharbeiter , ,5 Angelernte Arbeiter , ,5 Hilfsarbeiter , ,3 STATISTIK AUSTRIA - besser verstehenh

16 G2.8 Ein Blick auf das G Wohnbevölkerung 15 Jahre und älter nach höchster abgeschlossener Ausbildung Q: Statistik Austria, VZ2001, VZ1991, Gebietsstand: Höchste abgeschlossene Ausbildung Änd. % Änd. % Insgesamt , ,7 Hochschule u. verw. Ausb , ,0 BHS , ,3 AHS , ,0 Fachschule , ,9 Lehre , ,5 Pflichtschule , ,9 Männlich , ,6 Hochschule u. verw. Ausb , ,4 BHS , ,4 AHS , ,7 Fachschule , ,3 Lehre , ,2 Pflichtschule , ,1 Weiblich , ,0 Hochschule u. verw. Ausb , ,5 BHS , ,3 AHS , ,1 Fachschule , ,7 Lehre , ,9 Pflichtschule , ,4 Verteilung der höchsten abgeschlossenen Ausbildung 2001 in Prozent 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Hochschule u. verw. Ausb. BHS AHS Fachschule Lehre Pflichtschule 2.17 Maturanten in Prozent der Wohnbevölkerung 15 Jahre und älter Q: Statistik Austria, VZ2001, VZ1991, Gebietsstand: Maturantenquote Änd Änd. Insgesamt 17,8 14,9 3,0 18,9 14,9 4,0 Männlich 18,6 16,5 2,2 20,1 17,0 3,0 Weiblich 17,1 13,4 3,7 17,8 13,0 4,8 STATISTIK AUSTRIA - besser verstehen

17 Ein Blick auf das G Schüler 2001 und 1991 nach Schultyp Q: Statistik Austria, VZ2001, VZ1991, Gebietsstand: Schultyp Änd. % Änd. % Schüler am Wohnort , ,5 Volksschule , ,2 Hauptschule , ,2 Sonderschule , ,6 Polytechn. Lehrgang , ,1 AHS , ,7 BHS, BMS , ,4 Hochschule u. verw. Ausb , ,5 Schüler am Schulort , ,5 Volksschule , ,3 Hauptschule , ,2 Sonderschule , ,7 Polytechn. Lehrgang , ,1 AHS , ,9 BHS, BMS , ,5 Hochschule u. verw. Ausb , ,1 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0-5,0-10,0-15,0-20,0 Veränderung der Schülerzahl am Wohnort nach Schultyp in Prozent Volksschule Hauptschule Sonderschule Polytechn. Lehrgang AHS BHS, BMS Hochschule u. verw. Ausb Schüler in den Schuljahren 2009/2010 und 2008/2009 nach Schultyp Q: Statistik Austria, Schulstatistik. Schultyp Schuljahr Schuljahr Änd. % 09/10 08/09 09/10 08/09 Änd. % Schüler insgesamt , ,1 Volksschule , ,8 Hauptschule , ,7 Sonderschule , ,4 Polytechn. Lehrgang , ,5 Neue Mittelschule ,6 AHS , ,1 BMS , ,9 BHS , ,3 STATISTIK AUSTRIA - besser verstehenh

18 Ein Blick auf das G Auspendelnde Schüler nach Pendelfrequenz, Wegzeit und Verkehrsmittel Q: Statistik Austria, VZ2001, VZ1991, Gebietsstand: Auspendelnde Schüler Änd. % Änd. % Auspendler insgesamt , ,0 Nichttagespendler , ,5 Wechselndes Pendelziel Tagespendler , ,1 Wegzeit bis 15 Minuten , ,7 16 bis 30 Minuten , ,8 31 bis 45 Minuten , ,3 46 bis 60 Minuten , ,5 61 und mehr Minuten , ,2 Verkehrsmittel Keines (zu Fuß) , ,9 Öffentl. Verkehrsmittel , ,2 Auto, Motorrad, Moped , ,0 Sonstiges , ,6 90,0 80,0 70,0 60,0 0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 bis 15 Minuten Minuten Täglich auspendelnde Schüler 2001 in Prozent Wegzeit Minuten Minuten 61 u. m. Minuten Keines (zu Fuß) Verkehrsmittel Öffentl. Verkehrsmittel Auto, Motorrad, Moped Sonstiges 2.21 Täglich auspendelnde Schüler nach Wegzeit und Verkehrsmittel in Prozent Q: Statistik Austria, VZ2001, VZ1991, Gebietsstand: Auspendelnde Schüler in % Änd Änd. Wegzeit bis 15 Minuten 15,2 18,5-3,4 19,9 23,6-3,6 16 bis 30 Minuten 38,1 38,5-0,5 38,2 38,6-0,4 31 bis 45 Minuten 20,5 23,6-3,0 19,4 21,3-1,8 46 bis 60 Minuten 15,7 12,4 3,4 12,9 10,4 2,5 61 und mehr Minuten 10,5 7,0 3,5 9,6 6,1 3,4 Verkehrsmittel Keines (zu Fuß) 0,4 2,0-1,6 0,7 3,3-2,7 Öffentl. Verkehrsmittel 85,3 87,3-2,0 84,1 86,3-2,2 Auto, Motorrad, Moped 12,6 7,4 5,3 13,8 7,4 6,5 Sonstiges 1,6 3,3-1,7 1,3 3,0-1,6 STATISTIK AUSTRIA - Öt ihbesser verstehen th

19 Ein Blick auf das G Einpendelnde Schüler nach Pendelfrequenz, Wegzeit und Verkehrsmittel Q: Statistik Austria, VZ2001, VZ1991, Gebietsstand: Einpendelnde Schüler Änd. % Änd. % Einpendler insgesamt , ,1 Nichttagespendler , ,8 Wechselndes Pendelziel Tagespendler , ,5 Wegzeit bis 15 Minuten , ,2 16 bis 30 Minuten , ,2 31 bis 45 Minuten , ,5 46 bis 60 Minuten , ,8 61 und mehr Minuten , ,7 Verkehrsmittel Keines (zu Fuß) , ,6 Öffentl. Verkehrsmittel , ,4 Auto, Motorrad, Moped , ,8 Sonstiges , ,6 Täglich einpendelnde Schüler 2001 in Prozent 90,0 80,0 70,0 0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 bis 15 Minuten Minuten Wegzeit Minuten Minuten 61 u. m. Minuten Keines (zu Fuß) Verkehrsmittel Öffentl. Verkehrsmittel Auto, Motorrad, Moped Sonstiges 2.23 Täglich einpendelnde Schüler nach Wegzeit und Verkehrsmittel in Prozent Q: Statistik Austria, VZ2001, VZ1991, Gebietsstand: Einpendelnde Schüler in % Änd Änd. Wegzeit bis 15 Minuten 14,3 17,5-3,2 19,9 23,6-3,6 16 bis 30 Minuten 36,1 37,4-1,3 38,2 38,6-0,4 31 bis 45 Minuten 20,0 23,5-3,5 19,4 21,3-1,8 46 bis 60 Minuten 16,4 13,1 3,3 12,9 10,4 2,5 61 und mehr Minuten 13,2 8,6 4,6 9,6 6,1 3,4 Verkehrsmittel Keines (zu Fuß) 0,4 1,8-1,4 0,7 3,3-2,6 Öffentl. Verkehrsmittel 85,2 88,2-3,0 84,1 86,5-2,3 Auto, Motorrad, Moped 12,8 7,2 5,6 13,8 7,3 6,5 Sonstiges 1,6 2,9-1,3 1,3 2,9-1,6 STATISTIK AUSTRIA - Öt ihbesser verstehen th

20 Ein Blick auf das G Kinder in Tagesheimen Q: Statistik Austria, Schul- und Vorschulstatistik. Jahr absolut 01/02=100 absolut 01/02=100 01/ , ,0 02/ , ,2 03/ , ,1 04/ , ,5 05/ , ,9 06/ , ,7 07/ , ,7 08/ , ,0 09/ , ,9 10/ , ,3 Entwicklung der Anzahl der Kinder in Tagesheimen 01/02(=100) - 10/11 140,0 120,0 100,0 80,0 60,0 40,0 20,0 0,0 01/02 02/03 03/04 04/05 05/06 06/07 07/08 08/09 09/10 10/ Kinder in Tagesheimen nach speziellen Merkmalen Q: Statistik Austria, Schul- und Vorschulstatistik. 10/11 09/10 Änd. % 10/11 09/10 Änd. % Anzahl der Kinder insgesamt , ,0 unter 3 Jahre , ,7 3 Jahre , ,9 4 Jahre , ,2 5 Jahre , ,1 6 Jahre , ,0 7 Jahre und älter , ,3 Staatsangehörigkeit der Kinder , ,3 Sonstige , ,3 Erwerbstätigkeit der Mutter Vollzeit , ,5 Teilzeit , ,9 nicht erwerbstätig , ,1 ohne Angabe , ,7 Anwesenheit der Kinder ganztags , ,3 vormittags , ,0 nachmittags , ,0 Anzahl der Kinder die im Tagesheim Mittagessen , ,3 STATISTIK AUSTRIA - besser verstehen

21 Ein Blick auf das G Haushalte nach Haushaltstyp bzw. -größe Q: Statistik Austria, VZ2001, VZ1991, Gebietsstand: Haushalte Änd. % Änd. % Privathaushalte insg , ,8 Haushalte mit 1 Pers , ,3 Haushalte mit 2 Pers , ,9 Haushalte mit 3 Pers , ,1 Haushalte mit 4 Pers , ,3 Haushalte mit 5 Pers , ,0 Haushalte mit 6 Pers , ,9 Haushalte mit 7 Pers , ,7 Haushalte mit 8 u. m. P , ,0 Anstaltshaushalte , ,1 Privathaushalte 2001 in Prozent 8% 8% 16% 32% 14% 33% 17% 16% 27% 29% Haushalte mit 1 Pers. Haushalte mit 2 Pers. Haushalte mit 3 Pers. Haushalte mit 4 Pers. Haushalte mit 5 u. m. P. 3.2 Haushaltsziffern Q: Statistik Austria, VZ2001, VZ1991, Gebietsstand: Haushaltsziffern Durchschnittl. Haushaltsgröße der Privathaushalte Anteil der Einpersonenhaushalte in % der PHH Personen in Anstaltshaushalten in % der Wohnbev Änd Änd. 2,5 2,6-0,2 2,4 2,5-0,2 32,4 28,4 3,9 33,5 29,7 3,9 1,3 2,1-0,8 1,1 1,7-0,6 STATISTIK AUSTRIA - Öt ihbesser verstehen th

22 3.3 Familien nach Familientyp Q: Statistik Austria, VZ2001, VZ1991, Gebietsstand: Ein Blick auf das G3.2 Familientyp Änd. % Änd. % Familien insgesamt , ,6 Paare mit Kindern , ,4 davon jüngstes Kind unter 15 J , ,1 davon jüngstes Kind über 15 J , ,3 Alleinerzieher , ,0 davon jüngstes Kind unter 15 J , ,1 davon jüngstes Kind über 15 J , ,6 Paare ohne Kinder , ,2 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0-1,0-2,0-3,0-4,0 Veränderung des Anteils der Familientypen in Prozent Paare mit Kindern Alleinerzieher Paare ohne Kinder Familien 2001 nach Familientyp in Prozent 31% 53% 35% 49% 16% 16% 3.4 Familien nach Familientyp in Prozent Q: Statistik Austria, VZ2001, VZ1991, Gebietsstand: Familientyp Änd. % Änd. % Familien insgesamt Paare mit Kindern 52,6 55,5-2,9 49,1 52,1-3,0 Alleinerzieher 16,2 16,4-0,2 15,9 15,3 0,6 Paare ohne Kindern 31,2 28,1 3,1 35,0 32,6 2,4 STATISTIK AUSTRIA - besser verstehen

23 3.5 Familien nach Familientyp und Anzahl der Kinder Q: Statistik Austria, VZ2001, VZ1991, Gebietsstand: Ein Blick auf das G3.3 Familien Änd. % Änd. % Familien insgesamt , ,6 Ehepaare/Lebensgemeinschaften , ,8 keine Kinder , ,2 1 Kind , ,9 2 Kinder , ,5 3 Kinder , ,2 4 Kinder und mehr , ,5 Alleinstehende(r) Mutter/Vater , ,0 1 Kind , ,0 2 Kinder , ,1 3 Kinder , ,1 4 Kinder und mehr , ,6 Familien mit Kindern , ,9 Familien 2001 nach Anzahl der Kinder (alle Altersstufen) 8% 3% 31% 7% 2% 35% 26% 24% 32% keine Kinder 1 Kind 2 Kinder 32% 3 Kinder 4 Kinder und mehr 3.6 Familien mit Kindern unter 15 Jahren Q: Statistik Austria, VZ2001, VZ1991, Gebietsstand: Familien mit Kindern unter 15 Jahren Änd. % Änd. % Familien insgesamt , ,5 Ehepaare/Lebensgemeinschaften , ,1 1 Kind u. 15 J , ,2 2 Kinder u. 15 J , ,0 3 Kinder u. 15 J , ,4 4 Kinder und mehr u. 15 J , ,6 Alleinstehende(r) Mutter/Vater , ,1 1 Kind u. 15 J , ,5 2 Kinder u. 15 J , ,4 3 Kinder u. 15 J , ,4 4 Kinder und mehr u. 15 J , ,2 STATISTIK AUSTRIA - besser verstehen

24 Ein Blick auf das G Gebäude 2001 nach Eigentümer Q: Statistik Austria, GWZ2001, Gebietsstand: absolut in % absolut in % Gebäude insgesamt , ,0 Privatperson/en , ,6 Gebietskörperschaft , ,9 Gemeinnützige Bauvereinigung , ,6 sonstige juristische Person , ,0 100,0 Gebäude 2001 nach Eigentümer in Prozent 90,0 80,0 70,0 60,0 50,0 0 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 Privatperson/en Gebietskörperschaft Gemeinnützige Bauvereinigung sonstige juristische Person 4.2 Veränderung der Anzahl der Gebäude bzw. Gebäude nach Merkmalen Q: Statistik Austria, GWZ2001, HWZ1991, Gebietsstand: Gebäude Gebäude Veränderung in % 16,7 13,1 in Prozent (2001): Gebäude mit Wohnungen 89,1 89,4 Geb. mit ausländ. (Mit-)Eigentümer 5,4 2,5 STATISTIK AUSTRIA - besser verstehen

25 4.3 Gebäude nach Gebäudenutzung Q: Statistik Austria, GWZ2001, HWZ1991, Gebietsstand: Ein Blick auf das G4.2 Gebäudenutzung Änd. % Änd. % Gebäude insgesamt , ,1 Wohngebäude mit... Sitz eines landw. Betriebes , ,3 1 oder 2 Wohnungen , ,5 3 bis 10 Wohnungen , ,9 11 oder mehr Wohnungen , ,3 zusätzl. anderer Nutzung , ,9 Nichtwohngebäude , ,9 Gebäude mit Wohnungen im Jahr 2001 in Prozent 100,0 90,0 80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 Gebäude insgesamt mit 1 Whg. mit 2 Whg. mit 3-5 Whg. mit 6-10 Whg. mit Whg. mit 21 od. mehr Whg. 4.4 Gebäude mit Wohnungen Q: Statistik Austria, GWZ2001, HWZ1991, Gebietsstand: Wohnungsanzahl Änd. % Änd. % Wohngebäude mit , ,5 1 Wohnung , ,9 2 Wohnungen , ,4 3-5 Wohnungen , , Wohnungen , , Wohnungen , ,3 21 od. mehr Wohnungen , ,5 STATISTIK AUSTRIA - besser verstehen

26 4.5 Gebäude mit Zentralheizung nach Brennstoff Q: Statistik Austria, GWZ2001, HWZ1991, Gebietsstand: Brennstoff der Zentralheizung Ein Blick auf das G Änd. % Änd. % Geb. mit Hauszentralheizung bzw. Blockheizung/Biomassefernwärme , ,6 Holz , ,2 Kohle, Koks, Briketts , ,9 Heizöl , ,3 Gas , ,3 Elektrischer Strom , ,2 Fernwärme , ,6 Sonstiger Brennstoff , ,7 55,0 50,0 45,0 40,0 35,0 30,0 Brennstoff bei Gebäuden mit Zentralheizung 2001 in Prozent 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0 Holz Kohle, Koks, Briketts Heizöl Gas Elektrischer Strom Fernwärme Sonstiger Brennstoff 4.6 Anteil der Gebäude mit Hauszentralheizung, Fernwärme bzw. Blockheizung Q: Statistik Austria, GWZ2001, HWZ1991, Gebietsstand: in % der Gebäude insgesamt Änd Änd. Geb. mit Hauszentralheizung bzw. Blockheizung/Biomassefernwärme 78,6 60,8 17,8 74,4 55,8 18,5 Gebäude mit Fernwärme 6,3 4,1 2,3 5,3 3,0 2,3 STATISTIK AUSTRIA - besser verstehen

27 Ein Blick auf das G Anzahl von Gebäuden mit Änderung von Wärmequelle und/oder Wärmeschutz in den letzten 10 Jahren bis 2001 Q: Statistik Austria, GWZ2001, Gebietsstand: absolut in % absolut in % Wärmequelle Anschluss an das Gasnetz , ,8 Anschluss an das Fernwärmenetz , ,6 Einbau einer neuen Zentralheizung für das ganze Gebäude , ,5 Einbau "alternativer" Wärme , ,0 Wärmeschutz Fassadenerneuerung ohne Wärmedämmung , ,1 Fassadenerneuerung mit Wärmedämmung , ,7 Andere Wärmeschutzmaßnahmen , ,3 Anteil der Gebäude mit Änderung von Wärmequelle und/oder Wärmeschutz von 1991 bis 2001 an den Gebäuden insgesamt in Prozent 10,0 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 Anschl. an das Gasnetz Anschl. an das Fernwärmenetz Einbau einer n. Zentralh. f. d. ganze Geb. Einbau "altern." Wärme Fassadenern. o. Wärmed. Fassadenern. m. Wärmed. Andere Wärmeschutzm. 4.8 Anteil der er an den Eigentümern von Gebäuden mit Änderungen von Wärmequelle und/oder Wärmeschutz in den letzten 10 Jahren bis 2001 Q: Statistik Austria, GWZ2001, Gebietsstand: absolut in % absolut in % Wärmequelle Anschluss an das Gasnetz , ,4 Anschluss an das Fernwärmenetz , ,6 Einbau einer neuen Zentralheizung für das ganze Gebäude , ,9 Einbau "alternativer" Wärme , ,5 Wärmeschutz Fassadenerneuerung ohne Wärmedämmung , ,8 Fassadenerneuerung mit Wärmedämmung , ,3 Andere Wärmeschutzmaßnahmen , ,9 STATISTIK AUSTRIA - besser verstehen

28 Ein Blick auf das G Gebäude mit nachträglich durchgeführten baulichen Maßnahmen in den letzten 10 Jahren bis 2001 Q: Statistik Austria, GWZ2001, Gebietsstand: absolut in % absolut in % Gebäude insgesamt Zubau ab 4 m² , ,7 Aufstockung , ,0 Dachgeschoßausbau , ,9 Einbau eines Personenaufzuges 401 0, ,4 Dachneudeckung , ,5 Erneuerung der Fenster im überwiegenden Teil des Gebäudes , ,2 Erneuerung von Wasser- und Sanitärinstallationen , ,2 Anschluss an das Wasserleitungsnetz , ,4 Anschluss an das Kanalnetz , ,1 Errichtung einer Hauskläranlage 622 0, ,5 Anteil der Gebäude mit nachträglich durchgeführten baulichen Maßnahmen an der Gesamtzahl der Gebäude in Prozent 16,0 14,0 12,0 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 0,0 Zubau ab 4 m² Aufstockung Dachgeschoßausbau Einbau eines Personenaufzuges Dachneudeckung Erneuerung der Fenster im überwiegenden Teil des Gebäudes 16,0 14,0 12,0 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 0,0 Erneuerung von Wasser- und Sanitärinstallationen Anschluss an das Wasserleitungsnetz Anschluss an das Kanalnetz Errichtung einer Hauskläranlage STATISTIK AUSTRIA - besser verstehen

29 4.10 Wohnungen 2001 Q: Statistik Austria, GWZ2001, Gebietsstand: Ein Blick auf das G4.6 Bauperiode absolut in % absolut in % Wohnungen insgesamt , ,0 Wohnungen mit Hauptwohnsitzangabe , ,8 Wohnungen mit Nebenwohnsitzangabe , ,7 Wohnungen ohne Wohnsitzangabe , ,4 30,0 Wohnungen 2001 nach Wohnraumanzahl in Prozent 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0, u. m Wohnungen (Hauptwohnsitz) 2001 nach Wohnraumanzahl Q: Statistik Austria, GWZ2001, Gebietsstand: Wohnraumanzahl absolut in % absolut in % 1 Wohnraum , ,8 2 Wohnräume , ,6 3 Wohnräume , ,9 4 Wohnräume , ,5 5 Wohnräume , ,3 6 Wohnräume , ,6 7 Wohnräume , ,0 8 Wohnräume , ,2 9 Wohnräume , ,1 10 und mehr Wohnräume , ,0 STATISTIK AUSTRIA - besser verstehen

30 Ein Blick auf das G Wohnungen nach Ausstattungskategorie (ohne zur Gänze als Arbeitsstätte genutzte Wohnungen) Q: Statistik Austria, GWZ2001, HWZ1991, Gebietsstand: Ausstattungskategorie Änd. % Änd. % Wohnungen insgesamt , ,7 Zentralheizung u.ä., Bad/Dusche, WC ('A') , ,1 Bad/Dusche, WC ('B') , ,8 WC und Wasserentnahme in der Wohnung ('C') , ,0 kein WC oder keine Wasserinstall. i. d. Whg ('D') , ,2 100,0 Wohnungen 2001 nach Ausstattungskategorie in Prozent 90,0 80,0 70,0 60,0 50,00 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 Zentralheizung u.ä., Bad/Dusche, WC ('A') Bad/Dusche, WC ('B') WC und Wasserentnahme in der Wohnung ('C') kein WC od.keine Wasserinstall.i.d.Whg ('D') 4.13 Anteil der Wohnungen nach Ausstattungskategorie in Prozent Q: Statistik Austria, GWZ2001, HWZ1991, Gebietsstand: Ausstattungskategorie Änd Änd. Zentralheizung u.ä., Bad/Dusche, WC ('A') 88,3 71,6 16,7 84,4 64,8 19,6 Bad/Dusche, WC ('B') 9,6 18,3-8,7 10,2 17,2-7,1 WC und Wasserentnahme in der Wohnung ('C') 0,8 3,5-2,8 1,5 5,4-3,9 kein WC oder keine Wasserinstall. i. d. Whg ('D') 1,3 6,5-5,2 3,9 12,6-8,6 STATISTIK AUSTRIA - besser verstehen

31 Ein Blick auf das G Wohnungen nach Rechtsgrund für die Wohnungsbenützung (ohne zur Gänze als Arbeitsstätte genützte Whg) Q: Statistik Austria, GWZ2001, HWZ1991, Gebietsstand: Rechtsgrund Änd. % Änd. % Eigenbenützung durch Hauseigentümer , ,9 Wohnungseigentümer , ,9 Hauptmiete (MRG,WGG) , ,5 befristet (nur 2001) unbefristet (nur 2001) Dienst-, Naturalwohnung , ,8 sonstiges Rechtsverhältnis , ,0 45,0 Anteil der Wohnungen 2001 nach Rechtsgrund für die Wohnungsbenützung in Prozent 40,0 35,0 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0 Eigenbenützung/ Hauseigentümer Eigenbenützung/ Wohnungseigentümer Hauptmiete (MRG,WGG) Dienst-, Naturalwohnung sonstiges Rechtsverhältnis 4.15 Anteil der Wohnungen nach Rechtsgrund für die Wohnungsbenützung in Prozent Q: Statistik Austria, GWZ2001, HWZ1991, Gebietsstand: Rechtsgrund Änd Änd. Eigenbenützung durch Hauseigentümer 35,6 38,8-3,2 38,9 41,0-2,1 Wohnungseigentümer 18,8 18,2 0,6 11,2 10,7 0,6 Hauptmiete (MRG,WGG) 32,0 29,2 2,8 38,8 36,9 1,9 befristet (nur 2001) 9,7.. 6,1.. unbefristet (nur 2001) 22,3.. 32,7.. Dienst-, Naturalwohnung 3,2 4,4-1,2 2,4 3,0-0,7 sonstiges Rechtsverhältnis 10,4 9,5 1,0 8,7 8,4 0,3 STATISTIK AUSTRIA - besser verstehen

32 Ein Blick auf das G Wohnungen nach Heizungsart (ohne zur Gänze als Arbeitsstätte genützte Wohnungen) Q: Statistik Austria, GWZ2001, HWZ1991, Gebietsstand: Heizungsart Änd. % Änd. % Wohnungen insgesamt , ,7 Fern- oder Blockheizung , ,9 Hauszentralheizung , ,6 Wohnungszentralheizung , ,8 Einzelofen , , Wohnungen 2001 nach Heizungsart in Prozent Fern- oder Blockheizung Hauszentralheizung Wohnungszentralheizung Einzelofen 15 Veränderung der Anteile der Wohnungen nach Heizungsart in Prozentpunkten Fern- oder Blockheizung Hauszentralheizung Wohnungszentralheizung Einzelofen 4.17 Anteil der Heizungsart in Prozent Q: Statistik Austria, GWZ2001, HWZ1991, Gebietsstand: Heizungsart Änd Änd. Fern- oder Blockheizung 13,3 12,7 0,6 12,9 8,3 4,6 Hauszentralheizung 54,8 42,4 12,3 48,1 37,1 11,1 Wohnungszentralheizung 20,5 21,3-0,8 25,2 26,6-1,4 Einzelofen 11,5 23,5-12,1 13,8 28,0-14,3 STATISTIK AUSTRIA - besser verstehen

33 Ein Blick auf das G Wohnungen nach Art des Brennstoffs zur Beheizung (ohne zur Gänze als Arbeitsstätte genützte Wohnungen) Q: Statistik Austria, GWZ2001, HWZ1991, Gebietsstand: Brennstoff Änd. % Änd. % Insgesamt , ,7 Fernwärme, Blockheizung , ,9 Holz , ,6 Kohle, Koks, Briketts , ,0 elektrischer Strom , ,5 Heizöl, Ofenöl , ,6 Stadt-, Erdgas , ,0 Flüssiggas , ,0 Hackschnitzel, Sägespäne , ,4 Sonstiger Brennstoff , ,3 45,0 40,0 35,0 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 Wohnungen 2001 nach Art des Brennstoffs in Prozent 0,0 Fernwärme, Blockheizung Holz Kohle, Koks, Briketts elektrischer Strom Heizöl, Ofenöl Stadt-, Erdgas Hackschnitzel, Sägespäne Sonstiger Brennstoff 4.19 Anteile der Wohnungen nach Brennstoff für die Wohnungsheizung in Prozent Q: Statistik Austria, GWZ2001, HWZ1991, Gebietsstand: Brennstoff Änd Änd. Fernwärme, Blockheizung 13,3 12,7 0,6 12,9 8,3 4,6 Holz 14,4 22,2-7,8 15,6 22,3-6,7 Kohle, Koks, Briketts 1,5 6,8-5,2 2,8 11,6-8,7 elektrischer Strom 11,9 15,1-3,1 8,7 11,7-3,0 Heizöl, Ofenöl 38,1 35,3 2,9 26,3 23,8 2,5 Stadt-, Erdgas 18,1 7,1 11,0 31,3 21,2 10,1 Flüssiggas - 0,5-0,5-0,7-0,7 Hackschnitzel, Sägespäne 0,9 0,2 0,7 1,0 0,2 0,7 Sonstiger Brennstoff 1,7 0,2 1,6 1,5 0,3 1,2 STATISTIK AUSTRIA - besser verstehenh

34 Ein Blick auf das G Anzahl der Wohnungen nach Nutzfläche (ohne zur Gänze als Arbeitsstätte genützte Wohnung) Q: Statistik Austria, GWZ2001, HWZ1991, Gebietsstand: Nutzfläche in m Änd.% Änd.% Wohnungen insgesamt , ,7 Bis unter , ,1 35 bis unter , ,3 45 bis unter , ,0 60 bis unter , ,2 90 bis unter , ,3 130 oder mehr , , Veränderung der Anzahl der Wohnungen nach Nutzfläche in Prozent bis unter 35 m² 35 bis unter 45 m² 45 bis unter 60 m² 60 bis unter 90 m² 90 bis unt. 130 m² 130 m² oder mehr Durchschnittl. Nutzfläche in m 2 von Wohnungen nach Gebäudeart Sitz eines landw. Betriebes 1 oder 2 Wohnungen 3 bis 10 Wohnungen 11 oder mehr Wohnungen zusätzl. anderer Nutzung Nichtwohngebäude 4.21 Durchschnittliche Nutzfläche in m 2 von Wohnungen nach Gebäudeart 2001 Q: Statistik Austria, GWZ2001, Gebietsstand: Wohnungen insgesamt Wohngebäude mit Sitz eines landw. Betriebes Wohngebäude mit 1 oder 2 Wohnungen Wohngebäude mit 3 bis 10 Wohnungen Wohngebäude mit 11 oder mehr Wohnungen Wohngebäude mit zusätzl. anderer Nutzung Nichtwohngebäude 84,6 115,4 107,0 70,1 58,7 69,4 90,4 87,8 121,5 107,2 72,2 64,5 74,5 94,1 STATISTIK AUSTRIA - besser verstehen

35 Ein Blick auf das G Bewohner von Wohnungen nach Ausstattungskategorie Q: Statistik Austria, GWZ2001, HWZ1991, Gebietsstand: Ausstattungskategorie Änd. % Änd. % Bewohner insgesamt , ,0 Zentralheiz. u.ä., Bad/Dusche, WC ('A') , ,6 Bad/Dusche, WC ('B') , ,8 WC u. Wasserentnahme in der Whg ('C') , ,3 kein WC / keine Wasserinst.i.d.Whg ('D') , ,1 Bewohner von Wohnungen 2001 nach Ausstattungskategorie in Prozent 100,0 90,0 80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 Zentralheiz. u.ä., Bad/Dusche, WC ('A') Bad/Dusche, WC ('B') WC u. Wasserentnahme in der Whg ('C') kein WC / keine Wasserinst.i.d.Whg ('D') 4.23 Anteil der Bewohner von Wohnungen nach Ausstattungskategorie (in %) Q: Statistik Austria, GWZ2001, HWZ1991, Gebietsstand: Ausstattungskategorie Änd Änd. Zentralheiz. u.ä., Bad/Dusche, WC ('A') 89,9 74,2 15,6 88,6 71,0 17,6 Bad/Dusche, WC ('B') 8,9 18,3-9,4 8,1 16,1-7,9 WC u. Wasserentnahme in der Whg ('C') 0,4 2,6-2,3 0,7 3,7-3,0 kein WC / keine Wasserinst.i.d.Whg ('D') 0,9 4,9-4,0 2,6 9,3-6, Durchschnittliche Nutzfläche und Anzahl der Wohnräume pro Bewohner nach Ausstattungskategorie der Wohnung Q: Statistik Austria, GWZ2001, Gebietsstand: Ausstattungskategorie Nutzfläche Wohnräume Nutzfläche Wohnräume Zentralheiz. u.ä., Bad/Dusche, WC ('A') 36,1 1,7 38,6 1,8 Bad/Dusche, WC ('B') 32,7 1,7 35,1 1,7 WC u. Wasserentnahme in der Whg ('C') 33,9 1,8 35,5 1,8 kein WC / keine Wasserinst.i.d.Whg ('D') 29,2 1,5 26,5 1,4 STATISTIK AUSTRIA - besser verstehen

36 Ein Blick auf das G Fertiggestellte Wohnungen Q: Statistik Austria, Wohnbaustatistik. Jahr absolut 1993=100 absolut 1993= , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,5 Entwicklung der Anzahl der fertiggestellten Wohnungen (1993 = 100) 180,0 160,0 140,0 120,0 100,0 80,0 60,0 40,0 20,0 0, Bewilligte Wohnungen Q: Statistik Austria, Wohnbaustatistik. Jahr absolut 1993=100 absolut 1993= , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,5 STATISTIK AUSTRIA - besser verstehenh

37 Ein Blick auf das G Fertiggestellte Gebäude mit Wohnungen Q: Statistik Austria, Wohnbaustatistik. Jahr absolut 1993=100 absolut 1993= , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,0 Entwicklung der Anzahl der fertiggestellten Gebäude (1993 = 100) 160,0 140,0 120,0 100,0 80,0 60,0 40,0 20,0 0, ,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 Fertiggestellte Wohnungen pro 1000 Einwohner Fertiggestellte Wohnungen pro 1000 Einwohner der Wohnbevölkerung Q: Statistik Austria, Wohnbaustatistik, Bevölkerungsbasis 2000: HWS-Bevölkerung am 1.1., 2001 u. 2002: VZ2001 am Jahr ,0 6, ,7 5, ,3 5,2 STATISTIK AUSTRIA - besser verstehen

38 5.1 Erwerbstätige am Arbeitsort nach ÖNACE-Abschnitten Q: Statistik Austria, VZ2001, VZ1991, Gebietsstand Ein Blick auf das G5.1 ÖNACE-Abschnitte Änd. % Änd. % Primärer Sektor , ,0 Land- u. Forstwirtschaft , ,9 Bergbau; Steine- u. Erdengew , ,6 Sekundärer Sektor , ,0 Energie- u. Wasserversorgung , ,0 Sachgütererzeugung , ,2 Bauwesen , ,3 Tertiärer Sektor , ,1 Handel; Lagerung , ,8 Beherberg. u. Gaststättenwesen , ,5 Verkehr; Nachrichtenüberm , ,0 Geld-, Kreditw., Privatv.; Wi-D , ,8 Pers., soz. u. öffentl. Dienste , ,3 20,0 Veränderung der Anzahl der Erwerbstätigen am Arbeitsort nach ÖNACE-Abschnitten in Prozent 10,0 0,0-10,0-20,0-30,0-40,0 Primärer Sektor Sekundärer Sektor Tertiärer Sektor 5.2 Erwerbstätige am Arbeitsort nach ÖNACE-Abschnitten in Prozent Q: Statistik Austria, VZ2001, VZ1991, Gebietsstand ÖNACE-Abschnitte Änd Änd. Primärer Sektor 3,8 5,2-1,4 4,5 6,6-2,2 Sekundärer Sektor 24,7 29,0-4,3 28,0 33,5-5,5 Tertiärer Sektor 71,5 65,8 5,7 67,6 59,9 7,7 STATISTIK AUSTRIA - besser verstehen

39 Ein Blick auf das G Erwerbstätige nach Entfernungskategorie des Berufspendelns Q: Statistik Austria, VZ2001, VZ1991, Gebietsstand: Entfernungskategorie Änd. % Änd. % Erwerbstätige am Wohnort , ,7 Nichtpendler , ,1 Gemeinde - Binnenpendler , ,0 Auspendler , ,0 in andere Gem. des Pol.Bez , ,2 in andere Bez. des Bdl , ,7 in andere Bundesländer , ,6 ins Ausland , ,2 Einpendler , ,8 aus and. Gem. des Pol.Bez , ,2 aus anderen Bez. des Bdl , ,7 aus anderen Bundesländern , ,6 Erwerbstätige am Arbeitsort , ,9 70,0 Aus- und Einpendler 1991 und 2001 in Prozent der Erwerbstätigen am Wohnort 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 Einpendler Auspendler Einpendler Auspendler Veränderung Pendler in Prozent, Pendlersaldo Q: Statistik Austria, VZ2001, VZ1991, Gebietsstand: Pendler in Prozent Auspendler in % der Erwerbstätigen am Wohnort Einpendler in % der Erwerbstätigen am Wohnort Änd Änd. 50,1 42,3 7,8 63,7 57,4 6,3 53,7 46,0 7,7 62,1 55,5 6,6 Einpendler - Auspendler in % 3,6 3,7-0,1-1,6-1,8 0,2 STATISTIK AUSTRIA - besser verstehen

40 Ein Blick auf das G Auspendelnde Erwerbstätige nach Pendelfrequenz, Wegzeit und Verkehrsmittel Q: Statistik Austria, VZ2001, VZ1991, Gebietsstand: Auspendelnde Erwerbstätige Änd. % Änd. % Auspendler insgesamt , ,0 Nichttagespendler , ,9 Tagespendler , ,1 Wegzeit bis 15 Minuten , ,0 16 bis 30 Minuten , ,1 31 bis 45 Minuten , ,0 46 bis 60 Minuten , ,8 61 und mehr Minuten , ,0 wechselndes Pendelziel Verkehrsmittel Keines (zu Fuß) , ,4 Öffentl. Verkehrsmittel , ,9 Auto, Motorrad, Moped , ,2 Sonstiges , ,2 Täglich auspendelnde Erwerbstätige 2001 in Prozent 90,0 80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 bis 15 Minuten Minuten Wegzeit Minuten Minuten 61 u. m. Minuten Keines (zu Fuß) Verkehrsmittel Öffentl. Verkehrsm. Auto, Motorrad, Moped Sonstiges 5.6 Täglich auspendelnde Erwerbstätige nach Wegzeit und Verkehrsmittel in Prozent Q: Statistik Austria, VZ2001, VZ1991, Gebietsstand: Auspendelnde Erwerbstätige in Prozent Änd Änd. Wegzeit bis 15 Minuten 28,3 27,9 0,5 24,7 25,3-0,6 16 bis 30 Minuten 42,8 43,1-0,4 39,3 39,0 0,3 31 bis 45 Minuten 14,0 17,5-3,4 16,8 19,7-3,0 46 bis 60 Minuten 8,3 7,3 1,0 10,4 9,3 1,1 61 und mehr Minuten 5,9 4,3 1,6 8,1 6,6 1,5 wechselndes Pendelziel 0,7.. 0,7.. Verkehrsmittel Keines (zu Fuß) 0,2 1,0-0,8 0,2 1,7-1,5 Öffentl. Verkehrsmittel 14,9 20,6-5,7 23,7 30,2-6,5 Auto, Motorrad, Moped 81,9 75,1 6,8 73,9 66,2 7,7 Sonstiges 2,3 3,4-1,1 1,5 1,9-0,4 STATISTIK AUSTRIA - besser verstehen

41 Ein Blick auf das G Einpendelnde Erwerbstätige nach Pendelfrequenz, Wegzeit und Verkehrsmittel Q: Statistik Austria, VZ2001, VZ1991, Gebietsstand: Einpendelnde Erwerbstätige Änd. % Änd. % Einpendler insgesamt , ,8 Nichttagespendler , ,1 Tagespendler , ,4 Wegzeit bis 15 Minuten , ,4 16 bis 30 Minuten , ,6 31 bis 45 Minuten , ,2 46 bis 60 Minuten , ,2 61 und mehr Minuten , ,3 wechselndes Pendelziel Verkehrsmittel Keines (zu Fuß) , ,3 Öffentl. Verkehrsmittel , ,5 Auto, Motorrad, Moped , ,7 Sonstiges , ,5 90,0 80,0 70,0 60,0 50,00 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 bis 15 Minuten Täglich einpendelnde Erwerbstätige 2001 in Prozent Wegzeit Verkehrsmittel Minuten Minuten Minuten 61 u. m. Minuten Keines (zu Fuß) Öffentl. Verkehrsm. Auto, Motorrad, Moped Sonstiges 5.8 Täglich einpendelnde Erwerbstätige nach Wegzeit und Verkehrsmittel in Prozent Q: Statistik Austria, VZ2001, VZ1991, Gebietsstand: Einpendelnde Erwerbstätige in % Änd Änd. Wegzeit bis 15 Minuten 27,1 26,6 0,5 24,8 25,4-0,6 16 bis 30 Minuten 41,2 41,2-0,1 39,2 38,9 0,4 31 bis 45 Minuten 14,7 18,2-3,5 16,8 19,7-3,0 46 bis 60 Minuten 9,5 8,5 1,0 10,4 9,4 1,1 61 und mehr Minuten 6,8 5,5 1,3 8,1 6,6 1,5 wechselndes Pendelziel 0,8.. 0,7.. Verkehrsmittel Keines (zu Fuß) 0,2 0,9-0,7 0,2 1,7-1,5 Öffentl. Verkehrsmittel 15,3 21,8-6,5 23,9 30,4-6,5 Auto, Motorrad, Moped 81,6 74,1 7,5 73,8 66,0 7,7 Sonstiges 2,1 3,1-1,1 1,5 1,9-0,4 STATISTIK AUSTRIA - besser verstehen

42 Ein Blick auf das G Arbeitsstätten (ohne landw.) 2001, 1991 nach Beschäftigtengrößengruppen Q: Statistik Austria, AZ2001, AZ1991, Gebietsstand: Arbeitsstätten mit... unselb. Beschäftigten Änd. % Änd. % Arbeitsstätten insgesamt , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , und mehr , ,4 35,0 Arbeitsstätten (ohne landw.) 2001 nach Beschäftigtengrößengruppen in Prozent 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0, bis 4 5 bis 9 10 bis bis bis bis bis bis und mehr 6.2 Arbeitsstätten 2001 im Produktions- und Dienstleistungssektor in Prozent Q: Statistik Austria, AZ2001, Gebietsstand: Arbeitsstätten mit... unselbständig Beschäftigten P-Sektor D-Sektor P-Sektor D-Sektor Arbeitsstätten insgesamt (absolut) ,6 31,0 19,8 30,8 1 12,7 18,2 13,1 17, ,4 24,9 23,5 25, ,2 13,2 18,5 13, ,6 6,9 11,6 6, ,8 4,0 8,1 3, ,7 1,1 2,9 1, ,2 0,5 1,4 0, ,6 0,2 0,9 0, ,2 0,0 0,2 0, und mehr - 0,0 0,1 0,0 STATISTIK AUSTRIA - besser verstehen

43 Ein Blick auf das G Beschäftigte in Arbeitsstätten (ohne landw.) 2001, 1991 nach Beschäftigtengrößengruppen Q: Statistik Austria, AZ2001, AZ1991, Gebietsstand: Beschäftigte in Arbeitsstätten mit... unselbständig Beschäftigten Änd. % Änd. % Insgesamt , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , und mehr , ,5 18,0 Beschäftigte in Arbeitsstätten (ohne landw.) 2001 nach Beschäftigtengrößengruppen in Prozent 16,0 14,0 12,0 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 0, bis 4 5 bis 9 10 bis bis bis bis bis bis und mehr 6.4 Beschäftigte in Arbeitsstätten 2001 im Dienstleistungs- und Produktionssektor in Prozent Q: Statistik Austria, AZ2001, Gebietsstand: Beschäftigte in Arbeitsstätten mit... unselbständig Beschäftigten P-Sektor D-Sektor P-Sektor D-Sektor Insgesamt (absolut) ,7 5,0 1,3 4,8 1 1,8 4,7 1,5 4, ,2 12,4 5,3 12, ,5 13,4 8,6 12, ,9 13,5 10,3 13, ,1 16,8 15,4 16, ,2 10,3 12,2 10, ,7 9,3 12,4 8, ,9 7,9 16,1 8, ,9 2,3 8,7 4, und mehr - 4,3 8,1 5,4 STATISTIK AUSTRIA - besser verstehen

44 Ein Blick auf das G Arbeitsstätten nach ÖNACE-Abschnitten Q: Statistik Austria, AZ2001, AZ1991, Gebietsstand: ÖNACE-Abschnitte Änd. % Änd. % Sekundärer Sektor , ,2 Energie- u. Wasserversorgung , ,6 Verarb. Gewerbe; Industrie , ,0 Bauwesen , ,8 Tertiärer Sektor , ,8 Handel, Lagerung , ,0 Beherberg. u. Gaststättenw , ,5 Verkehr, Nachrichtenüberm , ,9 Geld-, Kreditw., Privatv., Wi-D , ,6 Pers., soz. u. öffentl. Dienste , ,8 35,0 Veränderung der Arbeitsstätten nach ÖNACE-Abschnitten in Prozent 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0 Sekundärer Sektor Tertiärer Sektor 6.6 Arbeitsstätten nach ÖNACE-Abschnitten in Prozent Q: Statistik Austria, AZ2001, AZ1991, Gebietsstand: ÖNACE-Abschnitte Änd Änd. Sekundärer Sektor 15,2 17,1-1,8 15,2 17,6-2,4 Tertiärer Sektor 84,8 82,9 1,8 84,8 82,4 2,4 STATISTIK AUSTRIA - besser verstehen

45 Ein Blick auf das G Beschäftigte in Arbeitsstätten nach ÖNACE-Abschnitten Q: Statistik Austria, AZ2001, AZ1991, Gebietsstand: ÖNACE-Abschnitte Änd. % Änd. % Sekundärer Sektor , ,2 Energie- u. Wasserversorgung , ,2 Verarb. Gewerbe; Industrie , ,9 Bauwesen , ,7 Tertiärer Sektor , ,8 Handel, Lagerung , ,7 Beherberg. u. Gaststättenwesen , ,7 Verkehr, Nachrichtenüberm , ,0 Geld-, Kreditw., Privatv., Wi-D , ,8 Pers., soz. u. öffentl. Dienste , ,1 35,0 Veränderung der Anzahl der Beschäftigten nach ÖNACE-Abschnitten in Prozent 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0-5,0-10,0 Sekundärer Sektor Tertiärer Sektor 6.8 Beschäftigte in Arbeitsstätten nach ÖNACE-Abschnitten in Prozent Q: Statistik Austria, AZ2001, AZ1991, Gebietsstand: ÖNACE-Abschnitte Änd Änd. Sekundärer Sektor 25,0 30,4-5,4 28,7 35,4-6,7 Tertiärer Sektor 75,0 69,6 5,4 71,3 64,6 6,7 STATISTIK AUSTRIA - besser verstehen

46 Ein Blick auf das G Land- und forstwirtschaftliche Betriebe und Flächen nach Erwerbsart Q: Statistik Austria, Agrarstrukturerhebung. Betriebe und Flächen Änd. % Änd. % Betriebe insgesamt , ,5 Betriebe mit Fläche , ,0 Haupterwerbsbetrieb , ,3 Nebenerwerbsbetrieb , ,7 Betrieb juristischer Pers , ,2 Flächen insgesamt (ha) , ,8 Haupterwerbsbetrieb , ,3 Nebenerwerbsbetrieb , ,5 Betrieb juristischer Pers , ,1 Flächen land- und forstwirtschaftlicher Betriebe 1999 in Prozent 23% 19% 51% 30% 39% 38% Haupterwerbsbetrieb Nebenerwerbsbetrieb Betrieb juristischer Pers. 7.2 Durchschnittliche Betriebsgröße land- u. forstwirtschaftlicher Betriebe (in ha) Q: Statistik Austria, Agrarstrukturerhebung. Betriebe mit Fläche Änd. % Änd. % Insgesamt 64,7 58,2 11,0 34,9 29,2 19,5 Haupterwerbsbetrieb 46,7 48,4-3,5 36,6 35,3 3,6 Nebenerwerbsbetrieb 23,4 21,1 10,7 13,8 11,5 20,3 Betrieb juristischer Pers. 574,0 517,4 10,9 366,2 314,6 16,4 STATISTIK AUSTRIA - besser verstehenh

47 Ein Blick auf das G Land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach Erschwerniszonen Q: Statistik Austria, Agrarstrukturerhebung. Erschwerniszonen Änd. % Änd. % Betriebe insgesamt , ,5 Erschwerniszone 0 (ohne Erschwernis) , ,1 Betriebe in Erschwerniszonen insgesamt , ,9 Zone , ,4 Zone , ,7 Zone , ,5 Zone , ,6 70,0 Betriebe nach Erschwerniszonen 1999 in Prozent 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 Erschwerniszone 0 Erschwerniszone 1 Erschwerniszone 2 Erschwerniszone 3 Erschwerniszone Anteil der Erschwerniszonen in Prozent Q: Statistik Austria, Agrarstrukturerhebung. Erschwerniszonen Änd Änd. Erschwerniszone 0 39,1 42,1-3,0 60,7 65,2-4,5 Erschwerniszone 1 15,8 15,3 0,5 12,3 11,1 1,2 Erschwerniszone 2 18,0 17,2 0,8 10,7 9,5 1,1 Erschwerniszone 3 19,5 18,4 1,1 13,4 11,7 1,7 Erschwerniszone 4 7,5 7,0 0,5 2,9 2,5 0,4 7.5 Anteil der land- und forstw. Betriebe 1999 in Erschwerniszonen (1-4) nach Erwerbsart Q: Statistik Austria, Agrarstrukturerhebung. Erwerbsart abs. in % abs. in % Insgesamt , ,3 Haupterwerbsbetrieb , ,8 Nebenerwerbsbetrieb , ,0 Betrieb juristischer Pers STATISTIK AUSTRIA - besser verstehen

48 Ein Blick auf das G Land- und forstw. Betriebe nach Größenstufen der Kulturfläche Q: Statistik Austria, Agrarstrukturerhebung. Betriebe nach Größenstufen Änd. % Änd. % Insgesamt , ,5 Unter 2 ha , ,4 2 bis unter 10 ha , ,8 10 bis unter 30 ha , ,1 30 bis unter 50 ha , ,6 50 bis unter 100 ha , ,8 100 ha und darüber , ,8 20,0 Veränderung der land- und forstwirtschaftlichen Betriebe nach Größenstufe der Kulturfläche (in Prozent) 10,0 0,0-10,0-20,0-30,0-40,0-50,0-60,0 Unter 2 ha 2 bis unter 10 ha 10 bis unter 30 ha 30 bis unter 50 ha 50 bis unter 100 ha 100 ha und darüber 7.7 Anteil der Betriebe nach Größenstufen der Kulturfläche in Prozent Q: Statistik Austria; Agrarstrukturerhebung. Betriebe mit Änd Änd. unter 2 ha 3,9 7,3-3,5 8,9 16,1-7,2 2 bis unter 10 ha 28,1 29,4-1,3 36,1 36,7-0,6 10 bis unter 30 ha 43,0 40,7 2,3 34,0 30,2 3,8 30 bis unter 50 ha 11,0 9,8 1,2 12,1 10,1 2,1 50 bis unter 100 ha 6,1 5,6 0,5 5,8 4,4 1,4 100 ha und darüber 7,9 7,2 0,7 3,1 2,5 0,6 STATISTIK S AUSTRIA A - besser verstehen

49 Ein Blick auf das G Personen bzw. Arbeitskräfte in land- u. forstw. Betrieben nach Stellung im Betrieb Q: Statistik Austria, Agrarstrukturerhebung. Stellung im Beruf Änd. % Änd. % Betriebsinhaber , ,6 davon beschäftigt , ,6 Familienangehörige , ,6 davon beschäftigt , ,3 Familienfremde Arbeitskräfte , ,9 Personen insgesamt , ,2 Arbeitskräfte insgesamt , ,9 60,0 40,0 20,0 0,0-20,0-40,0 70,0 60,0 50,0 0 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0-10,0 10,0 5,0 0,0 Anteile an den land- und forstw. Arbeitskräften 1995 und 1999 und Veränderung (in%) Beschäftigte Betriebsinhaber Anteil 1999 Anteil 1995 Veränderung Beschäftigte Familienangehörige i Anteil 1999 Anteil 1995 Veränderung Familienfremde Arbeitskräfte -5,0 Anteil ,0-15,0 Anteil 1995 Veränderung 7.9 Arbeitskräfte nach Stellung im Beruf in Prozent Q: Statistik Austria, Agrarstrukturerhebung. Stellung im Beruf Änd Änd. Beschäftigte Betriebsinhaber 32,3 35,8-3,6 36,3 40,1-3,8 Beschäftigte Familienangehörige 60,6 56,0 4,6 55,8 52,1 3,8 Familienfremde Arbeitskräfte 7,1 8,1-1,0 7,9 7,8 0,1 STATISTIK AUSTRIA - Öt ihbesser verstehen th

50 G7.5 Ein Blick auf das G Land- und forstwirtschaftliche Flächen nach Kulturarten (in ha) Q: Statistik Austria, Agrarstrukturerhebung. Kulturarten Änd. % Änd. % Gesamtfläche , ,8 Ackerland (inkl. Erwerbsgartenl.) , ,7 Hausgärten , ,4 Obstanlagen (einschl. Beerenobst) , ,7 Weingärten , ,0 Reb- und Baumschulen , ,5 Forstbaumschulen , ,8 Einmähdige Wiesen , ,2 Mehrmähdige Wiesen , ,9 Kulturweiden , ,1 Hutweiden , ,1 Almen und Bergmähder , ,0 Streuwiesen , ,2 Wald , ,0 Energieholzflächen , ,2 Christbaumkulturen , ,0 Forstgärten , ,0 Nicht mehr genütztes Grünland , ,8 Fließende u. stehende Gewässer , ,3 Unkultivierte Moorflächen , ,2 Gebäude- und Hofflächen ,1, ,5, Sonstige unproduktive Flächen , ,1 Veränderung der land- und forstwirtschaftlichen Fläche in Prozent -1,0-0,5 0,0 0,5 1,0 1,5 2, Anteil ausgewählter Kulturarten an der land.- u. forstw. Fläche 1995, 1999 in Prozent Q: Statistik Austria, Agrarstrukturerhebung. Kulturarten Änd Änd. Wald 39,1 38,7 0,4 43,3 43,4-0,1 Ackerland (inkl. Erwerbsgartenl.) 1,0 1,0 0,0 18,6 18,5 0,0 Mehrmähdige Wiesen 12,1 12,5-0,3 11,1 11,4-0,2 Almen und Bergmähder 26,7 27,7-1,1 11,1 11,3-0,2 STATISTIK AUSTRIA - besser verstehenh

51 G7.6 Ein Blick auf das G Land- und forstwirtschaftliche Betriebe und Flächen nach Art des Anbaus Q: Statistik Austria, Agrarstrukturerhebung. Art des Anbaus Änd. % Änd. % Betriebe insgesamt , ,0 Weizen , ,6 Roggen , ,7 Gerste , ,6 Körnermais , ,9 Kartoffeln , ,2 Zuckerrüben ,5 Körnerleguminosen , ,5 Raps 4 4 0, ,2 Sonnenblumen , ,3 Ackerland insgesamt (in ha) , ,7 Weizen , ,0 Roggen , ,0 Gerste , ,8 Körnermais , ,6 Kartoffeln , ,2 Zuckerrüben ,6 Körnerleguminosen , ,5 Raps , ,4 Sonnenblumen ,1 Durchschnittliche Fläche pro Betrieb 1999 in Prozent 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Weizen Roggen Gerste Körnermais Kartoffeln Zuckerrüben Körnerleguminosen Raps Sonnenblumen 7.13 Durchschnittliche Fläche pro Betrieb nach Art des Anbaus (in ha) Q: Statistik Austria, Agrarstrukturerhebung. Art des Anbaus Änd Änd. Insgesamt (in ha) 4,1 3,9 0,2 11,1 9,8 1,3 Weizen 1,1 1,1 0,0 5,0 3,9 1,1 Roggen 0,8 0,8 0,0 2,5 2,3 0,2 Gerste 1,3 1,3 0,0 3,4 2,7 0,7 Körnermais 3,5 3,3 0,2 5,0 4,0 1,0 Kartoffeln 0,3 0,4 0,0 0,7 0,7 0,1 Zuckerrüben ,3 4,4-0,1 Körnerleguminosen 2,1 1,9 0,2 2,5 1,9 0,6 Raps 5,8 6,8-1,0 4,8 4,3 0,5 Sonnenblumen ,9 3,4 0,5 STATISTIK AUSTRIA - besser verstehenh

52 Ein Blick auf das G Land- und forstwirtschaftl. Betriebe mit Maschinen und Geräten sowie deren Bestand Q: Statistik Austria, Agrarstrukturerhebung. Maschinen und Geräte Änd. % Änd. % Anzahl der Betriebe mit Traktoren unter 40 kw , ,6 Traktoren, 40 bis unter 60 kw , ,6 Traktoren, 60 bis unter 80 kw , ,2 Traktoren, 80 und mehr kw , ,9 Motorkarren , ,7 Mähdrescher , ,8 Kartoffelvollerntemaschinen , ,1 Rübenvollerntemaschinen , ,5 Bestand in Stück bei Traktoren unter 40 kw , ,8 Traktoren, 40 bis unter 60 kw , ,6 Traktoren, 60 bis unter 80 kw , ,2 Traktoren, 80 und mehr kw , ,0 Motorkarren , ,4 Mähdrescher , ,1 Kartoffelvollerntemaschinen , ,7 Rübenvollerntemaschinen , , Veränderung des Einsatzes von Maschinen in land- und forstwirtschaftlichen Betrieben Betriebseigene Betriebsfremde Traktoren Motorkarren Mähdrescher Kartoffelvollerntemaschinen Rübenvollerntemaschinen 7.15 Land- und forstwirtschaftiche Betriebe mit Einsatz betriebsfremder Maschinen Q: Statistik Austria, Agrarstrukturerhebung. Betriebsfremde Maschinen Änd. % Änd. % Anzahl der Betriebe mit Traktoren unter 40 kw , ,1 Traktoren, 40 bis unter 60 kw , ,0 Traktoren, 60 bis unter 80 kw , ,0 Traktoren, 80 und mehr kw , ,7 Motorkarren , ,4 Mähdrescher , ,6 Kartoffelvollerntemaschinen , ,7 Rübenvollerntemaschinen , , Betriebseigene Betriebsfremde STATISTIK AUSTRIA - besser verstehenh

53 Ein Blick auf das G Viehbestand und Tierhalter Q: Statistik Austria, Viehzählung. Viehbestand und Tierhalter Änd. % Änd. % Viehbestand Pferde , ,5 Rinder , ,4 Schweine , ,4 Schafe und Ziegen , ,2 Geflügel , ,9 Tierhalter von Pferden , ,2 Rindern , ,9 Schweinen , ,1 Schafen und Ziegen , ,9 Geflügel , ,9 180,0 Entwicklung des Viehbestandes im (1989 = 100) 160,0 140,0 120,0 100,0 0 80,0 60,0 40,0 20,0 0, Pferde Rinder Schweine Schafe und Ziegen Geflügel 7.17 Untergliederung des Viehbestandes 1999 Q: Statistik Austria, Viehzählung. Viehbestand 1999 in % 1999 in % Rinder , ,0 Jungvieh bis unter 1 Jahr , ,3 Jungvieh 1 bis 2 Jahre , ,7 Milchkühe , ,4 Sonst. Rinder 2 Jahre und älter , ,6 Schweine , ,0 Ferkel unter 20 kg , ,1 Jungschweine 20 bis 50 kg , ,4 Mastschweine 50 kg und mehr , ,4 Zuchtschweine 50 kg und mehr , ,0 STATISTIK AUSTRIA - besser verstehenh

54 Ein Blick auf das G Beherbergungsbetriebe und Gästebetten in der Sommersaison Q: Statistik Austria, Tourismusstatistik. Sommersaison Änd. % Änd. % Beherbergungsbetriebe , ,9 Hotel o.ä. Betr., Kat.5/4-Stern , ,1 Hotel o.ä. Betr., Kat.3-Stern , ,2 Hotel o.ä. Betr., Kat.2/1-Stern , ,7 sonst. Gewerbl. Betriebe , ,4 Campingplatz , ,5 Privatquartier , ,6 Ferienwohnung / -haus (privat) , ,4 Gästebetten , ,3 Hotel o.ä. Betr., Kat.5/4-Stern , ,0 Hotel o.ä. Betr., Kat.3-Stern , ,2 Hotel o.ä. Betr., Kat.2/1-Stern , ,6 sonst. Gewerbl. Betriebe , ,1 Campingplatz , ,5 Privatquartier , ,0 Ferienwohnung / -haus (privat) , ,1 Anzahl der Gästebetten pro Beherbergungsbetrieb in der Sommersaison 2010 Hotel o.ä. Betr., Kat.5/4-Stern Hotel o.ä. Betr., Kat.3-Stern Hotel o.ä. Betr., Kat.2/1-Stern sonst. Gewerbl. Betriebe Privatquartier Ferienwohnung / -haus (privat) insgesamt Gästebetten i.d. Sommersaison auf Einwohner u. durchschnittl. Bettenauslastung 2010 Q: Statistik Austria, Tourismusstatistik, Bevölkerung: Statistik der Standesfälle, Datenbank POPREG am Betten auf Einwohner Durchschnittl. Bettenauslastung (exkl. Campingplatz) 395,9 147,2 27,8 30,3 STATISTIK AUSTRIA - besser verstehen

55 Ein Blick auf das G Beherbergungsbetriebe und Gästebetten in der Wintersaison Q: Statistik Austria, Tourismusstatistik. Wintersaison 2009/ /09 Änd. % 2009/ /09 Änd. % Beherbergungsbetriebe , ,4 Hotel o.ä. Betr., Kat.5/4-Stern , ,3 Hotel o.ä. Betr., Kat.3-Stern , ,3 Hotel o.ä. Betr., Kat.2/1-Stern , ,0 sonst. Gewerbl. Betriebe , ,4 Campingplatz , ,3 Privatquartier , ,7 Ferienwohnung / -haus (privat) , ,2 Gästebetten , ,7 Hotel o.ä. Betr., Kat.5/4-Stern , ,1 Hotel o.ä. Betr., Kat.3-Stern , ,1 Hotel o.ä. Betr., Kat.2/1-Stern , ,2 sonst. Gewerbl. Betriebe , ,3 Campingplatz , ,7 Privatquartier , ,4 Ferienwohnung / -haus (privat) , ,7 Hotel o.ä. Betr., Kat.5/4-Stern Anzahl der Gästebetten pro Beherbergungsbetrieb in der Wintersaison 2009/2010 Hotel o.ä. Betr., Kat.3-Stern Hotel o.ä. Betr., Kat.2/1-Stern sonst. Gewerbl. Betriebe Privatquartier Ferienwohnung / -haus (privat) insgesamt Gästebetten i.d. Wintersaison auf Einwohner und durchschn. Bettenauslastung 2009/2010 Q: Statistik Austria, Tourismusstatistik, Bevölkerung: Statistik der Standesfälle, Datenbank POPREG am Betten auf Einwohner Durchschnittl. Bettenauslastung (exkl. Campingplatz) 397,5 133,3 38,0 34,2 STATISTIK AUSTRIA - Öt ihbesser verstehen th

56 Ein Blick auf das G Übernachtungen Q: Statistik Austria, Tourismusstatistik. Jahr absolut 2001=100 absolut 2001= Saisonschwankungen der Übernachtungen 2010 (Jahresdurchschnitt = 100) Jänner Feber März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember 8.6 Saisonschwankungen der Übernachtungen 2010 Q: Statistik Austria, Tourismusstatistik. Monat 2010 Jahresd.= Jahresd.=100 Jänner Feber März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Jahresdurchschnitt STATISTIK AUSTRIA - besser verstehen

57 Ein Blick auf das G Übernachtungen nach Unterkunftsart und Herkunft der Gäste 2010 Q: Statistik Austria, Tourismusstatistik. Unterkunftsart 2010 in % 2010 in % Übernachtungen insgesamt , ,0 Hotel o.ä.betr., Kat.5/4-Stern , ,3 Hotel o.ä. Betr., Kat.3-Stern , ,4 Hotel o.ä. Betr., Kat.2/1-Stern , ,4 sonst. Gewerbl. Betriebe , ,3 Campingplatz , ,8 Privatquartier , ,5 Ferienwhg/-haus(privat) , ,3 Übernachtungen von Inländern , ,0 Hotel o.ä.betr., Kat.5/4-Stern , ,4 Hotel o.ä. Betr., Kat.3-Stern , ,8 Hotel o.ä. Betr., Kat.2/1-Stern , ,2 sonst. Gewerbl. Betriebe , ,9 Campingplatz , ,8 Privatquartier , ,5 Ferienwhg/-haus(privat) , ,4 Übernachtungen von Ausländern , ,0 Hotel o.ä.betr., Kat.5/4-Stern , ,9 Hotel o.ä. Betr., Kat.3-Stern , ,6 Hotel o.ä. Betr., Kat.2/1-Stern , ,2 sonst. Gewerbl. Betriebe , ,4 Campingplatz , ,1 Privatquartier , ,9 Ferienwhg/-haus(privat) , ,9 80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 Übernachtungen 2010 nach Herkunft der Gäste in Prozent Inländer Ausländer 8.8 Durchschnittliche Aufenthaltsdauer in Tagen Q: Statistik Austria, Tourismusstatistik. Jahr ,6 4, ,6 4, ,5 4, ,4 4, ,4 4, ,3 4, ,3 3, ,3 3, ,3 3, ,2 3,7 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0, STATISTIK AUSTRIA - besser verstehen

58 G9.1 Ein Blick auf das G Einnahmen und Ausgaben des ordentlichen Haushalts der Gemeinden (in ) Q: Statistik Austria, Gebarungsstatistik. Jahr absolut 2000 = 100 absolut 2000 = 100 Einnahmen Ausgaben Einnahmen des ordentlichen Haushalts (2000 = 100) Ausgaben des ordentlichen Haushalts (2000 = 100) STATISTIK AUSTRIA - besser verstehen

59 Ein Blick auf das G Einnahmen und Ausgaben des außerordentlichen Haushalts der Gemeinden (in ) Q: Statistik Austria, Gebarungsstatistik. Jahr absolut 2000 = 100 absolut 2000 = 100 Einnahmen Ausgaben Einnahmen bzw. Ausgaben der Gemeinden pro Kopf (in ) im Jahr Einnahmen Ausgaben 9.3 Einnahmen bzw. Ausgaben der Gemeinden pro Kopf (in ) Q: Statistik Austria, Bevölkerung: Statistik der Standesfälle, Datenbank POPREG am 1.1., Gebarungsstatistik. Pro Kopf (in ) Einnahmen Ausgaben STATISTIK AUSTRIA - besser verstehen

60 Ein Blick auf das G Abgaben, Ertragsanteile der Gemeinden (in ) Q: Statistik Austria, Gebarungsstatistik. Steuereinnahmen Änd. % Änd. % Insgesamt , ,3 darunter... Ertragsanteile , ,4 Kommunalsteuer , ,7 Interessentenbeiträge , ,2 Grundsteuer , ,7 Fremdenverkehrsabgabe , ,6 Sonstige Abgaben , ,5 100% Anteile der Steuereinnahmen der Gemeinden 2009 (in %) 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Ertragsanteile Kommunalsteuer Interessentenbeiträge Grundsteuer Fremdenverkehrsabgaben Sonstige Abgaben 9.5 Abgaben, Ertragsanteile der Gemeinden pro Kopf (in ) Q: Statistik Austria, Bevölkerung: Statistik der Standesfälle, Datenbank POPREG am 1.1., Gebarungsstatistik. Gemeindesteuer Änd. % Änd. % Pro Kopf (in ) , ,8 STATISTIK AUSTRIA - besser verstehen

61 Ein Blick auf das G Finanzschulden und Schuldendienst der Gemeinden am Jahresende Q: Statistik Austria, Bevölkerung: Statistik der Standesfälle, Datenbank POPREG am 1.1., Gebarungsstatistik. Schuldendienst Änd. % Änd. % In Finanzschulden , ,3 Schuldentilgung , ,7 Schuldzinsen , ,2 Pro Kopf (in ) Finanzschulden , ,9 120 Investitionen der Gemeinden (2000 = 100) Investitionen der Gemeinden (in ) Q: Statistik Austria, Gebarungsstatistik. Jahr absolut 2000=100 absolut 2000= STATISTIK AUSTRIA - Öt ihbesser verstehen th

62 Ein Blick auf das G Nationalratswahlen 2006 und 2008 Q: BMI, Gebietsstand: Änd. % Änd. % Wahlberechtigte , ,7 Abgegebene Stimmen , ,1 davon ungültig , ,2 davon gültig , ,8 SPÖ , ,0 ÖVP , ,5 FPÖ , ,9 BZÖ , ,2 Grüne , ,0 Sonstige Parteien , ,0 Anteil der Parteien an den gültigen Stimmen 2008 in Prozent Land Salzburg 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% SPÖ ÖVP FPÖ BZÖ Grüne Sonstige Parteien 10.2 Wahlbeteiligung und Anteil der Parteien an den gültigen Stimmen in Prozent Q: BMI, Gebietsstand: Änd Änd. Wahlbeteiligung 78,6 76,9 1,7 78,8 78,5 0,3 SPÖ 23,8 28,5-4,6 29,3 35,3-6,1 ÖVP 29,1 39,2-10,1 26,0 34,3-8,4 FPÖ 17,7 12,3 5,4 17,5 11,0 6,5 BZÖ 12,2 3,1 9,1 10,7 4,1 6,6 Grüne 11,8 12,5-0,7 10,4 11,0-0,6 Sonstige Parteien 5,4 4,5 1,0 6,1 4,1 2,0 STATISTIK AUSTRIA - besser verstehen

63 Ein Blick auf das S01 S.1.1 Unselbständig Beschäftigte 2010 nach Geschlecht und Wirtschaftsbereichen Q: Amt der Salzburger Landesregierung, Landesstatistischer Dienst Geschlecht, Wirtschaftsbereiche Insgesamt Geschlecht männlich weiblich Wirtschaftsbereiche Land-, Forstwirtschaft, Fischerei Bergbau, Energie-, Wasserversorg. Herstellung von Waren Bauwesen Handel Verkehr und Lagerei Beherbergung und Gastronomie Unternehmensnahe Dienste Öffentliche, soziale, sonstige Dienste Jänner Bundesland Juli Jahresd Entwicklung der Anzahl der unselbständig Beschäftigten, 2005 = /2008* 2009* 2010* Bundesland S.1.2 Unselbständig Beschäftigte (Durchschnitt Jänner, Juli) Q: Amt der Salzburger Landesregierung, Landesstatistischer Dienst Jahr * 2009* 2010* absolut Bundesland 2005= , , , , , , ,1 * Ergebnisse inkl. freier Dienstverträge (mehr Beschäftigte) und unter Berücksichtigung zusätzlicher stichtagsbezogener Anund Abmeldungen STATISTIK AUSTRIA - besser verstehen

64 Ein Blick auf das S02 S.2.1 Arbeitslose 2010 (Jahresdurchschnitt) Q: Arbeitsmarktservice Salzburg / Amt der Salzburger Landesregierung, Landesstatistischer Dienst Arbeitslose Bundesland absolut in % insgesamt männlich ,3 weiblich ,7 nach Altersgruppen 15 bis 19 Jahre 401 3,5 20 bis 24 Jahre ,5 25 bis 49 Jahre ,4 50 Jahre und älter ,5 nach zuletzt ausgeübtem Beruf Industrie- und Gewerbeberufe ,3 darunter Bauberufe ,0 Handels- und Verkehrsberufe ,3 Dienstleistungsberufe ,4 darunter Fremdenverkehrsberufe ,1 Sonstige Berufe ,0 Entwicklung der Anzahl der Arbeitslosen, 2005 = Bundesland S.2.2 Arbeitslose Q: Arbeitsmarktservice Salzburg / Amt der Salzburger Landesregierung, Landesstatistischer Dienst Jahr Bundesland absolut 2005= , , , , , ,1 STATISTIK AUSTRIA - besser verstehen

65 Ein Blick auf das S03 S.3.1 Bewohner von Senioren-/Pflegeheimen 2011 nach Geschlecht, Alter, Pflegegeldstufe Q: Amt der Salzburger Landesregierung, Abteilung Soziales / Landesstatistischer Dienst Stichtag Bundesland absolut in % Bewohner insgesamt unter 60 Jahre 132 2,7 von 60 bis unter 85 Jahre ,2 85 Jahre und älter ,1 Männer ,3 unter 60 Jahre 71 6,0 von 60 bis unter 85 Jahre ,1 85 Jahre und älter ,9 Frauen ,7 unter 60 Jahre 61 1,7 von 60 bis unter 85 Jahre ,0 85 Jahre und älter ,4 Bewohner nach Pflegegeldstufen kein Pflegegeldbezieher 114 2,3 Pflegegeldstufe ,4 Pflegegeldstufe ,8 Pflegegeldstufe ,7 Pflegegeldstufe ,9 Pflegegeldstufe ,9 Pflegegeldstufe ,1 Pflegegeldstufe , Bewohner von Senioren-/Pflegeheimen 2011 nach Alter in % 0 Frauen Männer Bewohner insgesamt unter 60 Jahre 60 bis unter 85 Jahre 85 Jahre und älter S.3.2 Senioren-/Pflegeheime; Kennzahlen 2011 Q: Amt der Salzburger Landesregierung, Abteilung Soziales / Landesstatistischer Dienst Stichtag Bundesland Betten bzw. Plätze Bettenauslastung am Stichtag 93,7 STATISTIK AUSTRIA - besser verstehen

66 Ein Blick auf das S04 S.4.1 Landtagswahlen 2009 und 2004 Q: Amt der Salzburger Landesregierung, Landesstatistischer Dienst Bundesland Änd. % Wahlberechtigte ,6 Abgegebene Stimmen ,6 davon ungültig ,7 davon gültig ,5 SPÖ ,1 ÖVP ,3 FPÖ ,5 Grüne ,6 BZÖ Anteil der Parteien an den gültigen Stimmen in Prozent % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% SPÖ ÖVP FPÖ Grüne BZÖ S.4.2 Wahlbeteiligung und Anteil der Parteien an den gültigen Stimmen in Prozent Q: Amt der Salzburger Landesregierung, Landesstatistischer Dienst Bundesland Änderung Wahlbeteiligung 74,4 77,3-3,0 Anteil ungültiger Stimmen 1,4 2,3-0,9 SPÖ 39,4 45,4-6,0 ÖVP 36,5 37,9-1,4 FPÖ 13,0 8,7 4,3 Grüne 7,4 8,0-0,6 BZÖ 3,7-3,7 STATISTIK AUSTRIA - besser verstehen

67 Ein Blick auf das S05 S.5.1 Gemeindevertretungswahl 2009 und Differenz zur Vorwahl Q: Amt der Salzburger Landesregierung, Landesstatistischer Dienst Bundesland absolut in % Änderung Wahlberechtigte insg männlich ,6 0,4 weiblich ,4-0,4 Abgegebene Stimmen ,1-4,7 davon ungültig ,3 0,2 davon gültig ÖVP ,7 1,6 SPÖ ,9-6,0 FPÖ ,8 2,2 GRÜNE ,9 0,0 KPÖ ,4 0,1 BZÖ ,2 1,2 Sonstige ,0 0,9 Anteil der Parteien an den gültigen Stimmen 2009 in Prozent 0% 20% 40% 60% 80% 100% ÖVP SPÖ FPÖ GRÜNE KPÖ BZÖ Sonstige S.5.2 Mandate der Gemeindevertretungswahl 2009 und Differenzen zur Vorwahl Q: Amt der Salzburger Landesregierung, Landesstatistischer Dienst Mandate Bundesland absolut Änderung insgesamt ÖVP SPÖ FPÖ GRÜNE 62-2 KPÖ 0 0 BZÖ 4 4 Sonstige STATISTIK AUSTRIA - besser verstehen

68 Ein Blick auf das S06 S.6.1 Bürgermeisterwahl 2009 und Differenz zur Vorwahl Q: Amt der Salzburger Landesregierung, Landesstatistischer Dienst 1. Wahlgang 2009 in % Vorwahl in % Änderung Wahlberechtigte insgesamt männlich , ,3 0,4 weiblich , ,7-0,4 Abgegebene Stimmen , ,6-4,5 davon ungültig , ,5 0,2 davon gültig , ,5-0,2 Parteien KandidatInnen 2009 KandidatInnen Vorwahl absolut in % absolut in % Änderung ÖVP , ,6 3,6 SPÖ , ,1-4,3 FPÖ , ,0-1,6 GRÜNE , ,0-0,5 Sonstige , ,3 2,8 2. Wahlgang absolut in % Abgegebene Stimmen ,1 davon ungültig ,1 dvo davon gültig g ,9 davon an ÖVP ,5 SPÖ ,7 Sonstige ,0 Nein-Stimmen 391 0, Anteil (1. Wahlgang) der gültigen Stimmen in % ÖVP SPÖ FPÖ GRÜNE Sonstige KandidatInnen 2009 KandidatInnen Vorwahl S.6.2 Nachwahlen zu den Bürgermeisterwahlen Wahlgang absolut in % Änderung Parteien absolut in % Wahlberechtigte insgesamt männlich weiblich - -. Abgegebene Stimmen - -. davon ungültig - -. davon gültig Wahlgang abs. in % Abgegebene Stimmen - - davon ungültig - - davon gültig - - davon an STATISTIK AUSTRIA - Öt ihbesser verstehen th

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