Erfahrungsbericht. Mein Auslandssemester Lowell, Massachusetts. Kristin Franke. Bewegung und Gesundheit/ Exercise Physiology
|
|
- Erika Huber
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Erfahrungsbericht Mein Auslandssemester Lowell, Massachusetts Kristin Franke Bewegung und Gesundheit/ Exercise Physiology Justus-Liebig Universität Gießen/ University of Massachusetts Lowell Fall Semester 2013
2 Inhalt Bewerbung Alles Begann am Ende meines 2. Semester als Studentin im Fachbereich Bewegung und Gesundheit an der Justus-Liebig Universität Gießen. Am Ende des Semesters erhielt ich über meinen Universitätsserver eine bezüglich des Hessen-Massachusetts Programms. Mir war sofort klar, dass ich mich defintiv für das Programm bewerben wollte, weil es eine einmalige Chance ist ein Auslandssemester in den USA zu machen, dadurch dass die Studiengebühren übernommen werden, was schon einmal mindestens die halbe Miete des Auslandsaufenthaltes in den USA ausmacht. Ab diesem Zeitpunkt habe ich langsam angefangen alle wichtigen Unterlagen, die ich brauchte, anzufordern beziehungsweise auszufüllen. Somit hatte ich alles bis auf meinen TOEFL Test bis Ende September bereits zusammen. Meinen TOEFL Test habe ich erst nach der Bewerbungsfrist eingereicht, da ich erst recht spät einen Termin bekommen hatte. Also, es ist wichtig diesen Test auch frühzeitig einzuplanen. Zum Glück ist aber auch damit alles gut gegangen und ich konnte ihn etwas später nachreichen (Man braucht auch nicht auf die Originalkopie warten, es reicht wenn man das Online Dokument per zusendet). Ende Dezember war es dann soweit, dass die Stipendiaten bekannt gegeben wurden. Ich hatte zu dem Zeitpunkt eine Absage bekommen, wurde aber auf die Nachrücker-Warteliste gesetzt. Mitte Januar des neuen Jahres, war es dann doch auch für mich endlich soweit. Ich habe ein Stipendium für die UMass Lowell als Nachrückerin erhalten. Vorbereitung Die Vorbereitung hat sich doch recht lange hingezogen, es sollte doch viel Zeit eingerechnet werden. Im April gab es das Willkommenstreffen aller Stipendiaten ehemaligen Stipendiaten, die bereits ihr Auslandssemester hinter sich gebracht hatten. Es war eine sehr nette Runde und man hat seine ersten Kontakte auch für seinen eigenen Auslandsaufenthalt knüpfen können. Bereits vor dem Treffen habe ich meinen Hinflug gebucht, welcher 30 Tage vor dem offiziellen Studienbegin liegen muss, damit man eine Einreisegenehmigung erhält. Mit meinem Rückflug habe ich noch bis zum Semester in Lowell gewartet, was bei mir preislich noch gerade gut gegangen ist (beide zusammen 870 Euro), aber ich trotzdem empfehlen würde sowohl Hin- und Rückflug lieber über ein Reisebüro zusammen zu buchen (liegt um die 700 Euro). Ich bin sowohl nach Washington DC hingeflogen als auch von Washington DC abgeflogen, weil ich dort noch eine Gastfamilie hatte, mit der ich die Anfangszeit und auch meine letzten Tage
3 verbracht hatte. Ab Mai ging es dann darum diverse Dokumente für die University of Massachusetts auszufüllen. Dabei ging es um Dokumente für das Visum, die Studentenwohnheime und die Kurse, die man gerne besuchen würde. Wie man Zugang zu den Kursen bekommt ist wunderbar in dem Bericht von Christina Lang (2012) beschrieben und ist sogar mit einem Link versehen. Mit den Visumsdokumenten würde ich auch nicht lange warten, denn dann wird es doch sehr knapp im Sommer einen Termin im amerikanischen Konsulat zu bekommen. Ich hatte meinen Anfang Juli gehabt und bin Anfang August geflogen, was sehr knapp werden könnte. Aber auch hier habe ich innerhalb von wenigen Tagen mein Visum per Post zugeschickt bekommen, da wirklich ein großes Dankeschön an das amerikanische Konsulat in Frankfurt. Für meine Auslandskrankenversicherung habe ich mir lange Gedanken gemacht. Die Hanse Merkur bietet ein gutes Angebot, welches ich empfehlen kann. Ich hatte mich jedoch für eine Auslandsversicherung bei der Baden-Württembergischen entschieden, da meine Mutter bereits darüber versichert ist und wir einen kleinen Deal aushandeln konnten. Das ganze Rundumpaket hatte mich 120 Euro gekostet. Das International Office in Gießen und der UMass Lowell waren immer sehr hilfsbereit und gaben immer wieder gerne unterstützt beim Ausfüllen der Unterlagen. Dabei war ihnen jede kleinste Frage recht! Auch gerade Emily aus dem International Office ist super hilfsbereit und setzt sich für die Internationalen Studenten sehr ein um die Kurse zu bekommen, die man gerne haben möchte. Ankunft Nach meinen ersten Wochen in Washington DC bin ich dann nach Boston aufgebrochen beziehungsweise nach Lowell. Die Studentenwohnungen konnten erst an dem Samstag vor Uni Begin bezogen werden, aber die Orientationweek, welche verpflichtend ist, fing bereits am Donnerstag an. In den alten Erfahrungsberichten aus Lowell hieß es, dass für die Tage in der Orientation Week ein Zimmer in dem ICC- Inn and Conference Center reserviert werden musste um eine Unterkunft zu haben. Für mich war diese Unterkunft zu teuer und ich beschloss mit noch zwei anderen Deutschen Stipendiaten aus Lowell, dass wir Couchsurfing machen. Diese Erfahrung hat sich total gelohnt, da wir bei einem anderen Deutschen untergebracht waren und wir über ihn gleich an amerikanische Kontakte getreten sind. Das entscheidende dabei war auch, dass wir dabei viel Geld für die Unterkunft bereits sparen konnten.
4 Orientation Week Am Donnerstag fing die Orientation Week an. Alle Internationals aus diversen Ländern haben sich in dem Hauptsaal versammelt und es wurden alle Themen besprochen auf die geachtet werden sollten, wenn International Students in Amerika studieren. Leider waren diese Informationen jedoch teilweise irrelevant für uns Austauschstudenten. Es ging hauptsächlich um Informationen für International Students, die ihr gesamtes Studium an der UMass Lowell absolvieren wollen. Am zweiten Tag wurden die Internationals in verschiedene Gruppen aufgeteilt und es wurden verschieden Stationen auf dem South Campus durchlaufen. Zum einem gab es einen kleinen Vortrag über die Sicherheit an dem Campus, einen Vortrag von dem Office of Mulitculture, welche unter anderem eine Fahrt in eine größere Stadt der Ostküste der USA im Semester anbieten (dieses Jahr Washington DC), es gab eine kleine Fair, bei der Banken und andere Institutionen sich vorgestellt hatten, unter anderem auch das Campus Recreation Center, und man hat ebenfalls seine Student ID an diesem Tag erhalten. Als Fazit zur Orientation Week ist zu sagen, dass der erste Tag für uns als Austauschstudenten nicht wichtig war, jedoch der zweite Tag zu empfehlen ist. Lowell Lowell ist eine kleine Stadt In Massachusetts nicht weit entfernt von Boston. Lowell galt früher als große Industriestadt, welches heute noch im Stadtbild mit alten industriellen Gebäuden erkennbar ist. Zusätzlich dazu besitzt Lowell ein wunderschönes Downtown, welches vor allem in der Vorweihnachtszeit zum Strahlen kommt. Dort gibt es viele kleine Shops, Restaurants und Bars ( Ward Eight, Owl Diner ) mit Live-Musik und was sonst noch alles dazugehört. Leider schließen viele Geschäfte nachmittags, so dass ein Besuch zur Mittagszeit oftmals angebracht ist. Ansonsten gibt es noch ein altes Theater und Museen, in denen z.b. die Industriestadt Lowell näher gebracht wird. Ich habe mich sehr gerne in Lowell aufgehalten. UMass Die UMass Lowell ist aufgeteilt in den South, North, East Campus und das ICC (Inn and Conference Center). Das ICC ist ein Hotel im Besitz der Universität und stellt ein komfortables Wohnheim dar. Der East Campus ist ein Campus auf dem hauptsächlich Wohnheime stehen, die von vielen Freshmen (Erstsemester) genutzt werden. Zusätzlich gibt es das Campus Recreation Center, das große Fitnessstudio der Universität, welches nicht nur ein Fitnessstudio darstellt, sondern viele Group Fitness
5 Kurse anbietet (empfehlenswert sind Abs, Butt and Core und Kickboxing bei Diana), Outdoor Adventures wie Surfing, White Water Rafting und diversen Hikings anbieten. Des Weiteren werden dort Turniere in verschiedenen Sportarten veranstaltet, in der jeder, egal auf welchem Level teilnehmen kann. Ebenfalls auf dem East Campus gibt es die größte Dining Hall in der Fox Hall, welche sehr schön aufgebaut ist, das Essen dort nach meinem Geschmack nicht ganz überzeugt hat. Für viele Meals musste man entweder sehr lange anstehen und warten oder die Köche waren mit bestimmten wünschen nicht besonders flexibel. Dort gab es diverse Speisen von Burgern, Sandwiches, Pasta, Fleischgerichten, eine große Salatbar und einer Dessertstation. Auf dem North Campus finden hauptsächlich Lehrveranstaltungen im Bereich Naturwissenschaften und Engineering statt. Ich bin in meinem ersten Monat, im September, dort des Öfteren gewesen, weil ich in einem Kurs die Ice Hockey Mannschaft der Universität auf ihre Fitness untersucht habe und die Gerätschaften auf diesem Campus zur Verfügung standen. Auf diesem Campus gibt es auch eine große Bibliothek, in der die meisten Bücher der Universität untergebracht sind. Auf dem South Campus finden ebenfalls hauptsächlich Lehrveranstaltungen statt, bietet jedoch gerade für die älteren Semester Wohnheime an. Vorhanden sind auch eine Dining Hall (Mill City Restaurant) und eine sehr große Bibliothek, in der ich sehr viele Stunden meines Semesters verbracht hatte. Auf dem South Campus fanden die Lehrveranstaltungen zu Social Studies, Humanities und Arts statt. Alle Veranstaltungen für mein Studium fanden somit auf diesem Campus statt. Das Mill City Restaurant ist eine sehr schöne Dining Hall, alles ist ein wenig kleiner und gemütlicher als in der Fox Hall. Dort gibt es auch viel Auswahl: morgens gibt es Müsli, eine Omelett Station und Sandwiches; mittags eröffnet eine Pasta Station, eine Burger Station, eine Pizza Station, die Salat Bar u.a. auch mit Suppen; abends eröffnet zusätzlich noch eine weitere Station, an der die verschiedensten Gerichte angeboten werden. Das Schöne an dieser Dining Hall ist, dass alles frisch zubereitet wird, die Angestellten sehr nett sind und alles sehr familiär wirkt und es die besten Suppen aller Campi dort gibt. Nach einer gewissen Zeit wird die Auswahl jedoch eintönig und man sollte sich gut überlegen, was man essen mag. Die Bibliothek auf dem South Campus bietet auf dem First Floor eine Reihe Computer an. Hier kann man seine Hausaufgaben und Projekte super erledigen und fertig stellen. Man sollte jedoch immer eine Jacke dabei haben, denn selbst wenn es draußen noch so kalt ist, läuft dort leider die Klimaanlage und es ist sehr kalt. In der Bibliothek befindet sich auch das International Office in dem Emily sitzt, zu der man jederzeit kommen und fleißig Fragen stellen kann. Es werden ebenfalls Quiet Study Rooms auf den höheren Etagen angeboten (diese sind auch beheizt), wenn man eher Ruhe braucht zum Lernen. Ich habe die Bibliothek sehr viel genutzt, da mein Laptop innerhalb meines Aufenthaltes kaputt gegangen ist. Ich
6 muss aber dazu sagen, dass wenn ich nicht gezwungen worden wäre in die Bibliothek zu gehen, wäre ich für meine Studies nicht so produktiv und erfolgreich gewesen. Es lohnt sich, sich dort einige Male im Semester aufzuhalten. Wohnen Ich habe in dem gerade erst neueröffneten Gebäude, den Riverview Suites, in einem Suite Appartment mit 5 anderen Amerikanerinnen gewohnt. Die Riverview Suites befindet sich auf dem South Campus und man erreicht innerhalb von 10 Minuten alle Gebäude auf dem South Campus. Es ist ein Gebäude, das für höhere Semester, meistens ab dem Junior Year (nach 4 Semestern) bezogen werden kann. Aus diesem Grund wohnen dort bereits viele Studenten, die bereits 21 Jahre alt sind. In dem Appartment habe ich mir ein Zimmer mit einer Amerikanerin geteilt, was ich zu Anfang dachte bestimmt schwierig wird. Zum Glück habe ich eine echt liebe erwischt und wir einen ähnlichen Tages Rhythmus hatten, so dass das teilen eines Zimmers überhaupt kein Problem war. Wir wurden auch ziemlich schnell sehr gute Freunde. Auch mit meinen anderen Mitbewohnern habe ich mich sehr gut verstanden und es fiel mir schwer mich dann doch von allen zu verabschieden. In dem Appartment gab es demzufolge drei Zimmer mit je zwei Bewohnern, zwei Bäder, die sich zu dritt geteilt worden, eine Küche mit Herd, Kühlschrank und Spüle und einem kleinen Wohnbereich. Meine Mitbewohnerinnen hatten zum Anfang des Semesters alles sehr schön und wohnlich eingerichtet, so dass man sich auch echt wohl gefühlt hat. Dadurch, dass ich eine Küche zur Verfügung und einen Kühlschrankhatte, habe ich auf einen Mealplan der Universität verzichtet. Sobald man diese Option eine Küche zu besitzen hat, ist man nicht verpflichtet einen Mealplan zu nehmen. Im Laufe des Semesters habe ich mir einen kleinen Mealplan von 30 Meals gekauft, so dass ich ab und zu in den Dining Halls essen gehen konnte, da es manchmal zeitlich einfacher war in den Halls essen zu gehen. Studium Für mein Studium habe ich insgesamt 4 Kurse und 1 Laboratorium besucht, für die ich insgesamt 13 Credits bekommen habe. Meine Kurse gehörten alle zum Kursangebot für das Exercise Physiology Studium der UMass Lowell und waren den meinen in Gießen recht ähnlich. In allen meinen Kursen bis auf einem standen regelmäßig Hausaufgaben, Quizzes, Klausuren, Lab Reports und Projekte auf der Tagesordnung. Es gab keine Woche in der man nichts zu tun hatte. Trotz alledem hat man doch noch reichlich Zeit für Freizeit, Freunde und Unternehmungen gehabt. Der Unterricht fand mehrmals in der
7 Woche statt, mindestens ein Kurs zwei bis dreimal pro Woche. In der ersten Stunde des Kurses bekommt jeder Student ein Syllabus in der die Erwartungen und Inhalte, Notenskala und Aufgaben während des Semesters wie z.b. Klausurentermine und Projekte angegeben sind. Es lohnte sich aber regelmäßig zu den Classes hinzugehen, da die Professoren den Unterrichtsstoff sehr ausführlich und anschaulich behandeln, so dass man aus dem Unterricht schon sehr viel mit rausnehmen kann. Die Professoren waren auch immer sehr engagiert den Studenten alles Wichtige beizubringen und ihnen zu helfen. Fazit Da ich Nachrückerin war, wurde mir nur die Universität Lowell angeboten, die eigentlich mein Drittwunsch war und ich da nicht hingehen wollte. Wenn ich jetzt zurückblicke, war es das Beste was mir hätte passieren können. Lowell bietet super Angebote, sei es Outdoor Adventures, als auch Konzerte und sportliche Ereignisse an und das Leben auf einem Campus mit Amerikanern bietet einem genau die Erfahrung, die man sich von einem Auslandssemester verspricht. Die Uni generell hat auch einen sehr guten Ruf, vor allem in den Health Studies und im Engineering. Zusätzlich ist Lowell sehr nahe an Boston gelegen. Mit dem Zug ist Boston, eine der schönsten Städte von Amerika, innerhalb von 45 Minuten erreichbar, wo viele Aktivitäten wie Konzerte, Basketballspiele der Celtics, Hockey Spiele der Bruins und Baseballspiele der Red Socks auf einen warten. Mit allen meinen Erfahrungen, Unternehmungen, Freunden die ich dazugewonnen habe und einer wunderbaren und guten Universität in Lowell kann ich auf ein grandioses Auslandssemester zurückblicken und wünsche den zukünftigen Stipendiaten alles, alles Gute und viel Erfolg an der UMass Lowell.
2013/ 2014. ERASMUS Bericht. Wintersemester. Marmara Universität Istanbul, Türkei www.marmara.edu.tr/en/
Wintersemester ERASMUS Bericht 2013/ 2014 Marmara Universität Istanbul, Türkei www.marmara.edu.tr/en/ Mustafa Yüksel Wirtschaftsinformatik FH-Bielefeld Vorbereitung: Zuerst einmal muss man sich im Klaren
MehrErfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten
Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Hochschule Georg Simon-Ohm Nürnberg Studiengang und -fach: International Business/ BWL In welchem Fachsemester befinden Sie
MehrErfahrungsbericht MolMed
Erfahrungsbericht MolMed Zielland/Ort: China/ Shanghai Platz erhalten durch: (Universität/Fakultät/Privat): Fakultät Bei privater Organisation: Mussten Studiengebühren bezahlt werden? Universität: Tongji
MehrErfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten
Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Universität München Studiengang und -fach: Technologie- und Managementorientierte Betriebswirtschaftslehre In welchem Fachsemester
MehrErfahrungsbericht Non-Degree Program USA
Erfahrungsbericht Non-Degree Program USA Name/Alter: Michael, 24 Universität/Stadt: University of Chicago, IL Studienfach: Studium Generale Zeitraum: September 2012 März 2013 Bewerbungsprozess Juni 2013
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrErfahrungsbericht Auslandsstudium Mexiko
Erfahrungsbericht Auslandsstudium Mexiko Nach sehr guter Beratung von 2 Studentinnen aus den höheren Semestern und der freundlichen Unterstützung des CIEM-Teams habe ich mich am 18. Januar 2010 auf nach
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrErfahrungsbericht: KULeuven
Erfahrungsbericht: KULeuven Ich war vom September 2011 bis Juli 2012 an der Katholischen Universität Leuven. Um mich rechtzeitig nach einer Wohnung umzuschauen, bin ich, bevor das Studium angefangen hat,
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrErfahrungsbericht MolMed
Erfahrungsbericht MolMed Zielland/Ort: Italien/Padova Platz erhalten durch: (Universität/Fakultät/Privat): Fakultät Bei privater Organisation: Mussten Studiengebühren bezahlt werden? Universität: Università
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrDow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat
Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben
MehrErfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten
Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Universität München Studiengang und -fach: TUM-BWL In welchem Fachsemester befinden Sie sich momentan? 2 In welchem Jahr haben
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrErfahrungsbericht des selbst organisierten Auslandsaufenthalts im Rahmen des 6. Studienjahres
Erfahrungsbericht des selbst organisierten Auslandsaufenthalts im Rahmen des 6. Studienjahres Name: Daniel Stadler Studium an der MUG: Humanmedizin O 202; 12. Semester, 6. Studienjahr (2. Fächergruppe)
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER AN DER UNIVERSIDAD DE CÁDIZ SOMMERSEMESTER 2013 (FEBRUAR JUNI) MARTIN BUSER
ERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER AN DER UNIVERSIDAD DE CÁDIZ SOMMERSEMESTER 2013 (FEBRUAR JUNI) MARTIN BUSER 1. Vorbereitung: Learning Agreement: Am besten sucht man sich eine Partnerhochschule der eigenen
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrErfahrungsbericht. School International Business (SIB)
Erfahrungsbericht Name: Heimhochschule: Carolin Raißle Hochschule Reutlingen, School International Business (SIB) Gasthochschule: European Business School London (ESB) Studienfach: Außenwirtschaft Zeitraum:
MehrDa es abends nicht selten während den Hausaufgaben Stromausfall gab, wurde ein Stromgenerator angeschafft.
Lisa Hils Mein Aufenthalt in Pematangsiantar/Indonesien: Nach dem Abitur beschloss ich, für mehrere Monate nach Indonesien zu gehen, um dort im Kinderheim der Organisation und Stiftung Bina Insani in Pematangsiantar
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrErfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich
Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der
MehrDouble Degree Master HsH und RGU
Double Degree Master HsH und RGU Zu welchem Semester ist ein Studiumsbeginn zum Double Degree sinnvoll? Ein Studienstart im Wintersemester ermöglicht einen sinnvollen Aufbau des Double Degree mit der RGU.
Mehr東 京. Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei.
東 京 Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei. Mitte Mai hatte ich eine Woche Urlaub (vom Urlaub ) in Tokyo gemacht. Um Geld zu sparen bin ich nicht
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrErfahrungsbericht. Auslandsstudium an der State University of New York at Albany August 2014 bis Mai 2015. Eva Wimmer evawimmer@yahoo.
Erfahrungsbericht Auslandsstudium an der State University of New York at Albany August 2014 bis Mai 2015 Eva Wimmer evawimmer@yahoo.de Inhaltsverzeichnis: 1. Bewerbung 2. Vor der Abreise 2.1 Visum 2.2
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrPredigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.
Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer
MehrERFAHRUNGSBERICHT. Daniela Waidmann. Name: Realschullehramt. Studiengang: Englisch, Sport, Informatik. Studienfächer: Semester: 6
ERFAHRUNGSBERICHT Name: Studiengang: Studienfächer: Daniela Waidmann Realschullehramt Englisch, Sport, Informatik Semester: 6 Heimathochschule: Gasthochschule: Pädagogische Hochschule Weingarten Edith
MehrWas ist eigentlich MinLand?
Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand
MehrPROMOS 2014 - Erfahrungsbericht
Personenbezogene Angaben PROMOS 2014 - Erfahrungsbericht Name: Anna Studienfächer: Anglistik und Biologie Gastland: USA Gastinstitution: East Stroudsburg University of Pennsylvania Zeitraum des Auslandsaufenthalts:
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrWir nehmen Strom von EWB! Das bringt was!
Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was! 05223 967-167 Gut für uns! Strom von EWB EWB Strom vom Stadtwerk aus Bünde Wir tun was. Für Sie. Gut für uns alle. Energieversorgung vor Ort sollte eine Selbstverständlichkeit
MehrWeltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5
Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler
MehrPROMOS 2014 - Erfahrungsbericht
Personenbezogene Angaben PROMOS 2014 - Erfahrungsbericht Vorname: Selina Gastland: USA Studienfach:Wirtschaftswissenschaft Gastinstitution: University of Michigan-Flint Erfahrungsbericht (ca. 2 DIN A4
MehrErfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten
Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Hochschule Ansbach Studiengang und -fach: Multimedia und Kommunikation In welchem Fachsemester befinden Sie sich momentan? 2. Semester
MehrGasthochschule University of Sheffield Aufenthalt von: 19.09.2011 bis: 04.02.2012
ERASMUS-Erfahrungsbericht Persönliche Angaben Name: Vorname: E-Mail-Adresse Gastland England Gasthochschule University of Sheffield Aufenthalt von: 19.09.2011 bis: 04.02.2012 Ich bin mit der Veröffentlichung
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrLiebe oder doch Hass (13)
Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrHandelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching
Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching Trader-Coach: Friedrich Dathe Der Handel nach Formationen aus den Lehrbriefen 1 bis 3 in den Futuremärkten. Troisdorf, April
MehrSind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?
Ihr Name: Datum: ALLGEMEINES WISSEN 1. Im Assessment Center sind folgende Eigenschaften wichtig: a. Durchsetzungskraft b. Mein IQ c. Professionelle Argumentation, sicheres Auftreten 2. Mein Wissen wird
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrPraktikum bei SBS Radio in Melbourne
Praktikum bei SBS Radio in Melbourne 05.02.2015 bis 20.03.2015 Lara Wissenschaftsjournalismus 5. Semester Über SBS Radio SBS - der Special Broadcasting Service- ist eine der beiden öffentlich-rechtlichen
MehrFachhochschule Lübeck. Erfahrungsbericht zu meinem ERASMUS-Aufenthalt in Valéncia
Fachhochschule Lübeck Informationstechnologie und Gestaltung 19.07.2011 Erfahrungsbericht zu meinem ERASMUS-Aufenthalt in Valéncia Markus Schacht Matrikelnummer 180001 Fachsemester 6 markus.schacht@stud.fh-luebeck.de
MehrErfahrungsbericht: Julius Maximilians Universität, Würzburg
Erfahrungsbericht: Julius Maximilians Universität, Würzburg Von: Denise Truffelli Studiengang an der Universität Urbino: Fremdsprachen und Literatur (Englisch, Deutsch, Französisch) Auslandaufenthalt in
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrTranskription. Sprecher: Jan Bensien (J. B.) Veronika Langner (V. L.) Miina Norvik (M. N.) Teil 1
Transkription Sprecher: Jan Bensien (J. B.) Veronika Langner (V. L.) Miina Norvik (M. N.) Teil 1 M. N.: Guten Tag! Ich bin Miina aus Estland und meine Heimatuniversität hat mich schon als Erasmus-Studentin
MehrSicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten
Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrStudienkolleg der TU- Berlin
Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre
MehrErfahrungsbericht über Auslandsaufenthalt an der Aberystwyth University, Wales
Erfahrungsbericht über Auslandsaufenthalt an der Aberystwyth University, Wales Sarah Dinkel Wirtschaftswissenschaften Universität Würzburg Wintersemester 14/15 Email: Sarah.Dinkel@web.de 1. Vorbereitung
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrAusbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin
Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrRohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009
MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrBreitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung
Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine
MehrERFAHRUNGSBERICHT ERASMUSSEMESTER IN BARCELONA SOMMERSEMESTER 2014 UNIVERSIDAD RAMON LLULL LA SALLE ARCHITEKTUR 6. FACHSEMESTER
ERFAHRUNGSBERICHT ERASMUSSEMESTER IN BARCELONA SOMMERSEMESTER 2014 UNIVERSIDAD RAMON LLULL LA SALLE ARCHITEKTUR 6. FACHSEMESTER VORBEREITUNGEN ORGANISATION Das fünfte Fachsemester an der Hochschule für
MehrDer Kalender im ipad
Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,
MehrPredigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)
Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er
MehrAuswertungsfragebogen zum Auslandssemester
FB 1 ALLGEMEINWISSEN- Studierende ISFJ und ISPM SCHAFTLICHE GRUNDLAGENFÄCHER Internationale Beziehungen Jana Grünewald, MA Telefon +49 (0) 421-5905-3188 Telefax +49 (0) 421-5905-3169 E-Mail internat@fbawg.hs-bremen.de
MehrFragebogen zum Auslandssemester
Fragebogen zum Auslandssemester Land Russland Stadt Kaliningrad Universität Immanuel Kant University Zeitraum WS 2011/12 Fächer in Gießen Russisch, Port, BWL Russisch Sprachkurse, BWL: IT und Fächer im
MehrTitelbild. Hudson, OH USA Laura Fakultät 12 - Lehramt an Grundschulen nach LABG 2009-2.Semester 17.09.2014-17.12.2014
Titelbild Laura Fakultät 12 - Lehramt an Grundschulen nach LABG 2009-2.Semester 17.09.2014-17.12.2014 1 Hudson ist eine Kleinstadt mit ca. 26.000 Einwohnern. Sie liegt im Nordwesten Ohios und ist ca. 50
MehrUniversidad de Huelva 10/11 ERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER
ERASMUS Erfahrungsbericht des Instituts für Romanistik Universidad de Huelva 10/11 ERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER Bitte nur mit dem PC (Word) ausfüllen und als Anhang per Email zurücksenden an: Erasmus@romanistik.unigiessen.de
MehrMind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999
Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell
MehrΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011
ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011 Μάθημα: Γερμανικά Δπίπεδο: 3 Γιάρκεια: 2 ώρες Ημερομηνία: 23 Mαΐοσ
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrErfahrungsbericht: University of Tennessee at Chattanooga
Erfahrungsbericht: University of Tennessee at Chattanooga Ich habe von August bis Dezember im Jahr 2013 ein Auslandssemester in Chattanooga, Tennessee verbracht. Ich bin mit großer Vorfreude am 14. August
MehrUniversität: Högskolan Dalarna. Land: Schweden, Falun
Name: Email: Universität: Högskolan Dalarna Land: Schweden, Falun Tel.: Zeitraum: SS 2011 Programm: Erasmus via FB 03 Fächer: Soziologie Erfahrungsbericht Hej hej! Dieser Erfahrungsbericht dient dazu,
MehrPeter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,
Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen
Mehr6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord" auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag
6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord" auf Deutsch robzim Beitrag zu Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord vom 20 August 2013 Mein Steuerberater in - Mein Beitrag wurde von Qype nicht
MehrBestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse
Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme: Wie bist du auf Nachhilfe aufmerksam gemacht worden? Wie stehst du selber hinter Nachhilfe-Unterricht? 100 % 50 % 0 % Voll und ganz, weil ich aus
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
Mehreinen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen
einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der
MehrErfahrungsbericht. Ich erkläre mich mit der Veröffentlichung meines Erfahrungsberichtes (ohne
Erfahrungsbericht Name: Erl Vorname: Andreas E-mail: Andreas.erl@gmx.net X Studiensemester Praxissemester Diplomarbeit Gasthochschule: BMF Budapest Firma: Firma: Zeitraum: 02/06-06/06 Land: Ungarn Stadt:
MehrDanke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben.
1 Liebe Kolleginnen und Kollegen am WGG, Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben. In diesem Infoschreiben erhalten sie die Anleitung um sich selbstständig bei der
MehrBeurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13.
Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13. Teilnehmer insgesamt: 12, Bewertungen 12 1. Fragen zum Unterricht a) Wie war der Lehrer? 12 Sehr gut ok schlecht b) Ist der Lehrer
Mehrr? akle m n ilie ob Imm
das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen
MehrCopyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen!
Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Material und Bezugsquellen: Ich arbeite ausschließlich mit Wolle im Kardenband. Alle Lieferanten die ich hier aufliste haben nat. auch Filzzubehör. Zu Beginn möchtest
Mehrim Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern
1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen
MehrPraktikumsbericht zum ALP in der Mary Evans Picture Library (MEPL) Vom 19.09. 13.11.15. in London
Praktikumsbericht zum ALP in der Mary Evans Picture Library (MEPL) Vom 19.09. 13.11.15 in London Während der Ausbildung die Möglichkeit zu bekommen einfach mal eben 2 Monate ins Ausland zu gehen um dort
MehrALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? Kosten für Kopien, Skripten, etc.: Sonstiges (Ausgehen):
PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: (freiwillige Angabe) E-Mail: (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen: Universidad Carlos 3 de Madrid Studienrichtung
MehrFREQUENTLY ASKED QUESTIONS (FAQS) ZUM PROJEKT AZUBIS IN DIE USA
FREQUENTLY ASKED QUESTIONS (FAQS) ZUM PROJEKT AZUBIS IN DIE USA Wer kann sich bewerben? Auszubildende, die ihre Ausbildung in einem Betrieb in Bayern oder Hamburg machen bzw. dort eine Berufsschule besuchen,
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrJojo sucht das Glück - 3 Folge 22: Die Rechnung
Manuskript Es ist kompliziert: Franziska, Mark, Jojo und Joe müssen jetzt zusammen arbeiten. Und es gibt noch ein Problem: Jojo findet heraus, dass Alex Events viel Geld an zwei Technik-Firmen zahlt. Kann
MehrNeues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,
. Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma
MehrUnsere Ideen für Bremen!
Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:
Mehr