Erfahrungsbericht. Mein Auslandssemester Lowell, Massachusetts. Kristin Franke. Bewegung und Gesundheit/ Exercise Physiology

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1 Erfahrungsbericht Mein Auslandssemester Lowell, Massachusetts Kristin Franke Bewegung und Gesundheit/ Exercise Physiology Justus-Liebig Universität Gießen/ University of Massachusetts Lowell Fall Semester 2013

2 Inhalt Bewerbung Alles Begann am Ende meines 2. Semester als Studentin im Fachbereich Bewegung und Gesundheit an der Justus-Liebig Universität Gießen. Am Ende des Semesters erhielt ich über meinen Universitätsserver eine bezüglich des Hessen-Massachusetts Programms. Mir war sofort klar, dass ich mich defintiv für das Programm bewerben wollte, weil es eine einmalige Chance ist ein Auslandssemester in den USA zu machen, dadurch dass die Studiengebühren übernommen werden, was schon einmal mindestens die halbe Miete des Auslandsaufenthaltes in den USA ausmacht. Ab diesem Zeitpunkt habe ich langsam angefangen alle wichtigen Unterlagen, die ich brauchte, anzufordern beziehungsweise auszufüllen. Somit hatte ich alles bis auf meinen TOEFL Test bis Ende September bereits zusammen. Meinen TOEFL Test habe ich erst nach der Bewerbungsfrist eingereicht, da ich erst recht spät einen Termin bekommen hatte. Also, es ist wichtig diesen Test auch frühzeitig einzuplanen. Zum Glück ist aber auch damit alles gut gegangen und ich konnte ihn etwas später nachreichen (Man braucht auch nicht auf die Originalkopie warten, es reicht wenn man das Online Dokument per zusendet). Ende Dezember war es dann soweit, dass die Stipendiaten bekannt gegeben wurden. Ich hatte zu dem Zeitpunkt eine Absage bekommen, wurde aber auf die Nachrücker-Warteliste gesetzt. Mitte Januar des neuen Jahres, war es dann doch auch für mich endlich soweit. Ich habe ein Stipendium für die UMass Lowell als Nachrückerin erhalten. Vorbereitung Die Vorbereitung hat sich doch recht lange hingezogen, es sollte doch viel Zeit eingerechnet werden. Im April gab es das Willkommenstreffen aller Stipendiaten ehemaligen Stipendiaten, die bereits ihr Auslandssemester hinter sich gebracht hatten. Es war eine sehr nette Runde und man hat seine ersten Kontakte auch für seinen eigenen Auslandsaufenthalt knüpfen können. Bereits vor dem Treffen habe ich meinen Hinflug gebucht, welcher 30 Tage vor dem offiziellen Studienbegin liegen muss, damit man eine Einreisegenehmigung erhält. Mit meinem Rückflug habe ich noch bis zum Semester in Lowell gewartet, was bei mir preislich noch gerade gut gegangen ist (beide zusammen 870 Euro), aber ich trotzdem empfehlen würde sowohl Hin- und Rückflug lieber über ein Reisebüro zusammen zu buchen (liegt um die 700 Euro). Ich bin sowohl nach Washington DC hingeflogen als auch von Washington DC abgeflogen, weil ich dort noch eine Gastfamilie hatte, mit der ich die Anfangszeit und auch meine letzten Tage

3 verbracht hatte. Ab Mai ging es dann darum diverse Dokumente für die University of Massachusetts auszufüllen. Dabei ging es um Dokumente für das Visum, die Studentenwohnheime und die Kurse, die man gerne besuchen würde. Wie man Zugang zu den Kursen bekommt ist wunderbar in dem Bericht von Christina Lang (2012) beschrieben und ist sogar mit einem Link versehen. Mit den Visumsdokumenten würde ich auch nicht lange warten, denn dann wird es doch sehr knapp im Sommer einen Termin im amerikanischen Konsulat zu bekommen. Ich hatte meinen Anfang Juli gehabt und bin Anfang August geflogen, was sehr knapp werden könnte. Aber auch hier habe ich innerhalb von wenigen Tagen mein Visum per Post zugeschickt bekommen, da wirklich ein großes Dankeschön an das amerikanische Konsulat in Frankfurt. Für meine Auslandskrankenversicherung habe ich mir lange Gedanken gemacht. Die Hanse Merkur bietet ein gutes Angebot, welches ich empfehlen kann. Ich hatte mich jedoch für eine Auslandsversicherung bei der Baden-Württembergischen entschieden, da meine Mutter bereits darüber versichert ist und wir einen kleinen Deal aushandeln konnten. Das ganze Rundumpaket hatte mich 120 Euro gekostet. Das International Office in Gießen und der UMass Lowell waren immer sehr hilfsbereit und gaben immer wieder gerne unterstützt beim Ausfüllen der Unterlagen. Dabei war ihnen jede kleinste Frage recht! Auch gerade Emily aus dem International Office ist super hilfsbereit und setzt sich für die Internationalen Studenten sehr ein um die Kurse zu bekommen, die man gerne haben möchte. Ankunft Nach meinen ersten Wochen in Washington DC bin ich dann nach Boston aufgebrochen beziehungsweise nach Lowell. Die Studentenwohnungen konnten erst an dem Samstag vor Uni Begin bezogen werden, aber die Orientationweek, welche verpflichtend ist, fing bereits am Donnerstag an. In den alten Erfahrungsberichten aus Lowell hieß es, dass für die Tage in der Orientation Week ein Zimmer in dem ICC- Inn and Conference Center reserviert werden musste um eine Unterkunft zu haben. Für mich war diese Unterkunft zu teuer und ich beschloss mit noch zwei anderen Deutschen Stipendiaten aus Lowell, dass wir Couchsurfing machen. Diese Erfahrung hat sich total gelohnt, da wir bei einem anderen Deutschen untergebracht waren und wir über ihn gleich an amerikanische Kontakte getreten sind. Das entscheidende dabei war auch, dass wir dabei viel Geld für die Unterkunft bereits sparen konnten.

4 Orientation Week Am Donnerstag fing die Orientation Week an. Alle Internationals aus diversen Ländern haben sich in dem Hauptsaal versammelt und es wurden alle Themen besprochen auf die geachtet werden sollten, wenn International Students in Amerika studieren. Leider waren diese Informationen jedoch teilweise irrelevant für uns Austauschstudenten. Es ging hauptsächlich um Informationen für International Students, die ihr gesamtes Studium an der UMass Lowell absolvieren wollen. Am zweiten Tag wurden die Internationals in verschiedene Gruppen aufgeteilt und es wurden verschieden Stationen auf dem South Campus durchlaufen. Zum einem gab es einen kleinen Vortrag über die Sicherheit an dem Campus, einen Vortrag von dem Office of Mulitculture, welche unter anderem eine Fahrt in eine größere Stadt der Ostküste der USA im Semester anbieten (dieses Jahr Washington DC), es gab eine kleine Fair, bei der Banken und andere Institutionen sich vorgestellt hatten, unter anderem auch das Campus Recreation Center, und man hat ebenfalls seine Student ID an diesem Tag erhalten. Als Fazit zur Orientation Week ist zu sagen, dass der erste Tag für uns als Austauschstudenten nicht wichtig war, jedoch der zweite Tag zu empfehlen ist. Lowell Lowell ist eine kleine Stadt In Massachusetts nicht weit entfernt von Boston. Lowell galt früher als große Industriestadt, welches heute noch im Stadtbild mit alten industriellen Gebäuden erkennbar ist. Zusätzlich dazu besitzt Lowell ein wunderschönes Downtown, welches vor allem in der Vorweihnachtszeit zum Strahlen kommt. Dort gibt es viele kleine Shops, Restaurants und Bars ( Ward Eight, Owl Diner ) mit Live-Musik und was sonst noch alles dazugehört. Leider schließen viele Geschäfte nachmittags, so dass ein Besuch zur Mittagszeit oftmals angebracht ist. Ansonsten gibt es noch ein altes Theater und Museen, in denen z.b. die Industriestadt Lowell näher gebracht wird. Ich habe mich sehr gerne in Lowell aufgehalten. UMass Die UMass Lowell ist aufgeteilt in den South, North, East Campus und das ICC (Inn and Conference Center). Das ICC ist ein Hotel im Besitz der Universität und stellt ein komfortables Wohnheim dar. Der East Campus ist ein Campus auf dem hauptsächlich Wohnheime stehen, die von vielen Freshmen (Erstsemester) genutzt werden. Zusätzlich gibt es das Campus Recreation Center, das große Fitnessstudio der Universität, welches nicht nur ein Fitnessstudio darstellt, sondern viele Group Fitness

5 Kurse anbietet (empfehlenswert sind Abs, Butt and Core und Kickboxing bei Diana), Outdoor Adventures wie Surfing, White Water Rafting und diversen Hikings anbieten. Des Weiteren werden dort Turniere in verschiedenen Sportarten veranstaltet, in der jeder, egal auf welchem Level teilnehmen kann. Ebenfalls auf dem East Campus gibt es die größte Dining Hall in der Fox Hall, welche sehr schön aufgebaut ist, das Essen dort nach meinem Geschmack nicht ganz überzeugt hat. Für viele Meals musste man entweder sehr lange anstehen und warten oder die Köche waren mit bestimmten wünschen nicht besonders flexibel. Dort gab es diverse Speisen von Burgern, Sandwiches, Pasta, Fleischgerichten, eine große Salatbar und einer Dessertstation. Auf dem North Campus finden hauptsächlich Lehrveranstaltungen im Bereich Naturwissenschaften und Engineering statt. Ich bin in meinem ersten Monat, im September, dort des Öfteren gewesen, weil ich in einem Kurs die Ice Hockey Mannschaft der Universität auf ihre Fitness untersucht habe und die Gerätschaften auf diesem Campus zur Verfügung standen. Auf diesem Campus gibt es auch eine große Bibliothek, in der die meisten Bücher der Universität untergebracht sind. Auf dem South Campus finden ebenfalls hauptsächlich Lehrveranstaltungen statt, bietet jedoch gerade für die älteren Semester Wohnheime an. Vorhanden sind auch eine Dining Hall (Mill City Restaurant) und eine sehr große Bibliothek, in der ich sehr viele Stunden meines Semesters verbracht hatte. Auf dem South Campus fanden die Lehrveranstaltungen zu Social Studies, Humanities und Arts statt. Alle Veranstaltungen für mein Studium fanden somit auf diesem Campus statt. Das Mill City Restaurant ist eine sehr schöne Dining Hall, alles ist ein wenig kleiner und gemütlicher als in der Fox Hall. Dort gibt es auch viel Auswahl: morgens gibt es Müsli, eine Omelett Station und Sandwiches; mittags eröffnet eine Pasta Station, eine Burger Station, eine Pizza Station, die Salat Bar u.a. auch mit Suppen; abends eröffnet zusätzlich noch eine weitere Station, an der die verschiedensten Gerichte angeboten werden. Das Schöne an dieser Dining Hall ist, dass alles frisch zubereitet wird, die Angestellten sehr nett sind und alles sehr familiär wirkt und es die besten Suppen aller Campi dort gibt. Nach einer gewissen Zeit wird die Auswahl jedoch eintönig und man sollte sich gut überlegen, was man essen mag. Die Bibliothek auf dem South Campus bietet auf dem First Floor eine Reihe Computer an. Hier kann man seine Hausaufgaben und Projekte super erledigen und fertig stellen. Man sollte jedoch immer eine Jacke dabei haben, denn selbst wenn es draußen noch so kalt ist, läuft dort leider die Klimaanlage und es ist sehr kalt. In der Bibliothek befindet sich auch das International Office in dem Emily sitzt, zu der man jederzeit kommen und fleißig Fragen stellen kann. Es werden ebenfalls Quiet Study Rooms auf den höheren Etagen angeboten (diese sind auch beheizt), wenn man eher Ruhe braucht zum Lernen. Ich habe die Bibliothek sehr viel genutzt, da mein Laptop innerhalb meines Aufenthaltes kaputt gegangen ist. Ich

6 muss aber dazu sagen, dass wenn ich nicht gezwungen worden wäre in die Bibliothek zu gehen, wäre ich für meine Studies nicht so produktiv und erfolgreich gewesen. Es lohnt sich, sich dort einige Male im Semester aufzuhalten. Wohnen Ich habe in dem gerade erst neueröffneten Gebäude, den Riverview Suites, in einem Suite Appartment mit 5 anderen Amerikanerinnen gewohnt. Die Riverview Suites befindet sich auf dem South Campus und man erreicht innerhalb von 10 Minuten alle Gebäude auf dem South Campus. Es ist ein Gebäude, das für höhere Semester, meistens ab dem Junior Year (nach 4 Semestern) bezogen werden kann. Aus diesem Grund wohnen dort bereits viele Studenten, die bereits 21 Jahre alt sind. In dem Appartment habe ich mir ein Zimmer mit einer Amerikanerin geteilt, was ich zu Anfang dachte bestimmt schwierig wird. Zum Glück habe ich eine echt liebe erwischt und wir einen ähnlichen Tages Rhythmus hatten, so dass das teilen eines Zimmers überhaupt kein Problem war. Wir wurden auch ziemlich schnell sehr gute Freunde. Auch mit meinen anderen Mitbewohnern habe ich mich sehr gut verstanden und es fiel mir schwer mich dann doch von allen zu verabschieden. In dem Appartment gab es demzufolge drei Zimmer mit je zwei Bewohnern, zwei Bäder, die sich zu dritt geteilt worden, eine Küche mit Herd, Kühlschrank und Spüle und einem kleinen Wohnbereich. Meine Mitbewohnerinnen hatten zum Anfang des Semesters alles sehr schön und wohnlich eingerichtet, so dass man sich auch echt wohl gefühlt hat. Dadurch, dass ich eine Küche zur Verfügung und einen Kühlschrankhatte, habe ich auf einen Mealplan der Universität verzichtet. Sobald man diese Option eine Küche zu besitzen hat, ist man nicht verpflichtet einen Mealplan zu nehmen. Im Laufe des Semesters habe ich mir einen kleinen Mealplan von 30 Meals gekauft, so dass ich ab und zu in den Dining Halls essen gehen konnte, da es manchmal zeitlich einfacher war in den Halls essen zu gehen. Studium Für mein Studium habe ich insgesamt 4 Kurse und 1 Laboratorium besucht, für die ich insgesamt 13 Credits bekommen habe. Meine Kurse gehörten alle zum Kursangebot für das Exercise Physiology Studium der UMass Lowell und waren den meinen in Gießen recht ähnlich. In allen meinen Kursen bis auf einem standen regelmäßig Hausaufgaben, Quizzes, Klausuren, Lab Reports und Projekte auf der Tagesordnung. Es gab keine Woche in der man nichts zu tun hatte. Trotz alledem hat man doch noch reichlich Zeit für Freizeit, Freunde und Unternehmungen gehabt. Der Unterricht fand mehrmals in der

7 Woche statt, mindestens ein Kurs zwei bis dreimal pro Woche. In der ersten Stunde des Kurses bekommt jeder Student ein Syllabus in der die Erwartungen und Inhalte, Notenskala und Aufgaben während des Semesters wie z.b. Klausurentermine und Projekte angegeben sind. Es lohnte sich aber regelmäßig zu den Classes hinzugehen, da die Professoren den Unterrichtsstoff sehr ausführlich und anschaulich behandeln, so dass man aus dem Unterricht schon sehr viel mit rausnehmen kann. Die Professoren waren auch immer sehr engagiert den Studenten alles Wichtige beizubringen und ihnen zu helfen. Fazit Da ich Nachrückerin war, wurde mir nur die Universität Lowell angeboten, die eigentlich mein Drittwunsch war und ich da nicht hingehen wollte. Wenn ich jetzt zurückblicke, war es das Beste was mir hätte passieren können. Lowell bietet super Angebote, sei es Outdoor Adventures, als auch Konzerte und sportliche Ereignisse an und das Leben auf einem Campus mit Amerikanern bietet einem genau die Erfahrung, die man sich von einem Auslandssemester verspricht. Die Uni generell hat auch einen sehr guten Ruf, vor allem in den Health Studies und im Engineering. Zusätzlich ist Lowell sehr nahe an Boston gelegen. Mit dem Zug ist Boston, eine der schönsten Städte von Amerika, innerhalb von 45 Minuten erreichbar, wo viele Aktivitäten wie Konzerte, Basketballspiele der Celtics, Hockey Spiele der Bruins und Baseballspiele der Red Socks auf einen warten. Mit allen meinen Erfahrungen, Unternehmungen, Freunden die ich dazugewonnen habe und einer wunderbaren und guten Universität in Lowell kann ich auf ein grandioses Auslandssemester zurückblicken und wünsche den zukünftigen Stipendiaten alles, alles Gute und viel Erfolg an der UMass Lowell.

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