floriani news 2013 Wärmebildkamera angeschafft Dank mehrerer Sponsoren Jahresrückblick der Freiwilligen Feuerwehr Maissau
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- Frida Wagner
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1 floriani news 2013 Jahresrückblick der Freiwilligen Feuerwehr Maissau Dank mehrerer Sponsoren Wärmebildkamera angeschafft
2 floriani news 2013 Mitgliederversammlung 2013 Bericht unseres Kommandanten Liebe Bevölkerung von Maissau, Gumping und Wilhelmsdorf. Vergangenes Jahr rückten wir zu 2 Brandeinsätzen nach Oberravelsbach und zur Grünschnittdeponie in Stettenhof aus. Insgesamt leistete die FF-Maissau 37 Technische Einsätze in unserem Einsatzgebiet sowie 2x in Ziersdorf. Für den Bau der Umfahrung wurden Wasserversorgungen im Ausmaß von 66 Stunden aufgewendet. Weiters wurden 4 Sicherungsdienste (Faschingszug, Stadtlauf, Schloßadvent) durchgeführt. Gesamt kam die FF-Maissau 2012 auf 44 Einsätze wobei durchschnittlich mit 13 Mann ausgerückt und dabei 1529 Einsatzstunden freiwillig und unentgeltlich für die Öffentlichkeit geleistet wurden. Dies entspricht ca. 64 Tage Einsatz. Übungen: 1x Winterschulung im Unterabschnitt: Thema: Feuerpolizeilicher Beschau 2x Einsatzübung 1x Umfahrungsübung 2x Unterabschnittsübungen in Oberdürnbach und Limberg 1x Einsatzübung mit Oberdürnbach Insgesamt haben wir haben 6 Pflichtübungen und 1 Winterschulung durchgeführt. Im Bereich Atemschutz wurde eine Winterschulunng, eine Unterabschnittsund 3 Atemschutzübungen abgehalten. Der Nachrichtendienst hielt insgesamt vier Funkübungen ab. Der Übungsdurchschnitt lag bei 13 Mann/ Frau und entspricht rund 600 Stunden die in der Freizeit für Übungen aufgebracht wurden. Kurse besuchten: Andreas Binder: Zeugmeister, Grundlagen der Technik, Menschenrettung aus KFZ Andreas Brickl: Fahrmeister Bruno Fähnrich: Kommandantenfortbildung Markus Fiedler: Ausbildungsgrundsätze, Gestaltung von Einsatzübungen, Führungsstufe 1, Verhalten vor der Einheit, Rechtliche und organisatorisch Grundlagen Markus Gilli: Rechtliche und organisatorisch Grundlagen, Führungsstufe 1, Verhalten vor der Einheit, Abschluss Führungsstufe 1 Martin Haberl: Sachbearbeiter Atemschutz Franz Kloiber: Kommandantenfortbildung Katastrophenhilfsdienst Fortbildung Dieter Kramer: Staplerschein, Kranschein Wolfgang Mattes: Führungsstufe 2, Vorbeugender Brandschutz Danke an die Kurs- und Lehrgangsteilnehmer für die erbrachte Leistung! Die Feuerwehr Maissau rückte zu folgenden runden Geburtstagen aus: 50. Albert Jordan und Günther Schulz 50. Herbert Treiber und Ernennung zum Ehrenkommandant. Auch heuer traten wieder 2 Wettkampfgruppen im Bezirk- u. zu den Landeswettkämpfen an: Maissau I: Brickl Andreas, Fiedler Markus, Kloiber Franz, Gilli Markus, Treiber Patrick, Malik Nikolas, Svitala Thomas, Pfaller Thomas, Fähnrich Daniel Sie erreichten in Bronze A gesamt 378,0 Punkte und somit den 3. Rang. Maissau II (40+) Hahn Franz, Mattes Wolfgang, Treiber Herbert, Watzinger Kurt, Jordan Albert, Fähnrich Bruno, Schulz Günther, Trinkl Franz, Blauensteiner Johann Maissau II schaffte in der Klasse Bronze B mit Alterspunkten 382,90 Punke und wurde damit in dieser Klasse Bezirkssieger. Weiters verfügt die FF-Maissau über zwei neue Mitglieder sind Martin Würz und Simon Schwaiger in unseren Reihen beigetreten. Weitere Aktivitäten der Feuerwehr 2012: Feuerwehrball Maibaumaufstellen LURS Sportfest Florianifeier Jahre FF-Oberdürnbach Feuerwehrausflug Ferienspiel er Graf Ernst Abensperg & Traun Familienwandertag in Maissau 1./ Schlossadvent Glühweinstand am Hauptplatz Seite 2
3 Beförderungen: Bei der diesjährigen Mitgliederversammlung wurden folgende Mitglieder zu Sachbearbeitern ernannt: SB Atemschutz: Martin Haberl SB Nachrichtendienst: Andrea Monschein SB Fahrzeuge: Andreas Brickl SB Gerätschaften: Andreas Binder Beförderungen Feuerwehrjugend: Auch die Jüngsten bei der Feuerwehr brachten im Jahr 2012 schon ihre Leistungen. So wurden folgenden Mitgliedern der FJ neue Dienstgrade überreicht. 1. Erprobung: Christian Mattes, Alice Jordan 2. Erprobung: Sascha Schmiedl 3. Erprobung: Janine Adler, Julia Monschein Wichtige Anschaffungen im Jahr 2012: - Atemschutzüberwachungstafel - teilweise neue Feuerwehrhelme - teilweise Schutzjacken u- Schutzhosen - Wärmebildkamera - Funkgeräte für Atemschutzträger - Kehlkopfmikrophone für ATS-Träger Die beförderten Mitglieder der Feuerwehrjugend Eggendorf am Walde Ein besonderes Dankeschön möchte die Feuerwehr Maissau den Bewohnern der Hopfengasse, in Vertretung Fr. Hannelore Gilli, Hrn. Helmut Ranner und Fr. Andrea Monschein aussprechen. Sie überreichten der Feuerwehr Maissau ein Sparbuch, deren Erträge aus den Erlösen der langjährigen Hopfengassenfeste entstand. Ich bedanke mich bei den Bewohnerinnen und Bewohnern der Stadtgemeinde Maissau für ihre Unterstützung. OBI Bruno Fähnrich Kommandant Freiwilligen Feuerwehr Maissau Bgm. Klepp und das Kommando der FF-Maissau mit den neuernannten Sachbearbeitern Seite 3
4 floriani news 2013 Neue Wärmebildkamera mit Hilfe mehrerer Sponsoren angeschafft Wärmebildkameras sind aus dem Feuerwehreinsatz nicht mehr wegzudenken. Mit ihrer Hilfe werden die Wärmestrahlungen von Personen und Objekten, in ein sichtbares Bild umgewandelt. Die Einsatzmöglichkeiten von Wärmebildkameras sind vielfältig. Neben klarer Sicht für Atemschutztrupps bei dichten Rauch und Dunkelheit bieten die Kameras auch ein rasches Erkennen von etwaigen Brandherden oder Glutnestern bei Einsätzen. Aber auch bei Such- u. Rettungsaktionen von vermissten oder verunfallten Personen ist eine Wärmebildkamera mittlerweile ein unverzichtbares Einsatzmittel. Die Feuerwehr Maissau entschloss sich Ende 2012 für den Kauf einer Wärmebildkamera des Typs Rosenbauer Argus Mi-TIC. Der Kaufpreis von rund Euro konnte komplett mittels Sponsoren aufgebracht werden. Da die FF-Maissau mit einem kleinen Team, geleitet von BI Franz Kloiber bei dem Bau der Umfahrung rund 66 Stunden Einsatz (Wasserversorgung) leistete, bedankten sich die ausführenden Baufirmen mit einer großzügigen Spende. Der restliche Betrag wurde von Firmen aus Maissau und der umliegenden Gemeinden gesponsert. Mittlerweile haben die Maissauer Atemschutztrupps schon fließig mit der neuen Kamera trainiert und bei diversen Übung eingesetzt. Erst kurz angeschafft wurde die Wärmebildkamera auch bereits bei 2 Einsätzen, einem Brandeinsatz in Limberg sowie bei der Personensuche des vermissten Florian Panholzer aus Ziersdorf verwendet. Die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Maissau bedankt sich bei den folgenden Firmen für ihre geleistete Spende: Fa HABAU Fa. Gebrüder Haider Fa. Strabag Fa. Kramer & Fiedler GmbH Fa. Erdbau Watzinger Fa. KFZ Kisser Fa. EDV Amon Fa. Sabine Henstberger Fa. Lechner Plank Fa. Kramer Ziersdorf Amethystwelt Maissau Sparkasse Horn Ravelsbach Raiffeisen Bank Maissau/Eggenburg Graf Abensperg und Traun - Sicht bei Rauch und Dunkelheit - Erkennen von Brandherden - Auffinden von Personen bei Such- u. Rettungsaktionen - Orientierung bei Nullsicht - Kristallklares Wärmebild - Kleinste Kamera - 2-fach und 4-fach Zoom - Extrem leicht mit 760 g - Extrem handlich - Leichte Bedienung Seite 4
5 Großzügige Spende für die Feuerwehr Bei der Eröffnungsfeier der neurenovierten Filiale der Raiffeisenbank Maissau / Eggenburg am 23. März 2013 überreichte Filialleiter Alfred Fraberger der Stadtmusik Maissau sowie der Freiwilligen Feuerwehr Maissau, vertreten durch Kommandant Oberbrandinspektor Bruno Fähnrich, Brandinspektor Franz Kloiber sowie Verwalter Markus Gilli einen Scheck über Euro. Die Freiwillige Feuerwehr Maissau bedankt sich für die großzügige Spende bei der Raiffeisenbank Maissau / Eggenburg. Diese kann in die Erweiterung der Gerätschaften bzw. die Ausrüstung der einzelnen Mitglieder sinnvoll investiert werden. Foto: G.Rapp Ich werde einmal ein Feuerwehrmann Wie jedes Jahr beteiligte sich auch 2012 die FF Maissau wieder beim Ferienspiel in den Monaten Juli & August. Die zahlreich gekommenen Kinder konnten bei verschiedenen Stationen in das Leben eines Feuerwehrmannes hineinschnuppern und mitmachen. Es gab Stationen wie Funken und Leinenbeutelweitwerfen. Auch der Parcours der Feuerwehrjugend wurde für die Kleinen aufgebaut und sie konnten die Bewerbsstrecke absolvieren. Weiter ging es danach zum Zielspritzen mit der Kübelspritze sowie zur technischen Station. Hier erfuhren die Kiddys wie die Feuerwehr kaputte Fahrzeuge anhebt und konnten auch selbst die Hebekissen und den Spreizer ausprobieren. Auch der plötzlich einsetzende Regen konnte die gute Laune der Besucher nicht trüben und nach der Siegerehrung im Feuerwehrhaus gabs noch Limo und Würstel für den kleinen Feuerwehrnachwuchs. Seite 5
6 floriani news Seite 6
7 Auf großer Fahrt... dass war der Ausflug der Feuerwehr 2012 Am lud die Freiwillige Feuerwehr Maissau ihre Mitglieder sowie deren Partner und Freunde zu einem gemeinsamen Feuerwehrausflug ein. Als erstes stand der Besuch der größten Müllverbrennungsanlage österreichs in Dürnrohr auf dem Plan. Auf interessante Weise wurde einem der Weg des Mülls in der Verbrennungsanlage erklärt und in einem 3D-Film näher gebracht. Weiter ging es dann bei strömenden Regen zum Stützpunkt des Rettungshubschraubers Christopherus 2 in Krems. Christoph Aschauer, selbst Flugrettungssanitäter, demonstrierte die einzelnen Geräte und erlaubte den Kiddis natürlich auch einmal Platz im Cockpit des EC135 zu nehmen. Nach einem Besuch im Weinkeller von Herrn Gartner in Gedersdorf ging es in die Niederösterreichische Landeswarnzentrale nach Tulln. Einer der diensthabenden Disponenten, Herr Werner Hammerl, zeigte den Ablauf eines Notrufes und die dazugehörigen Tätigkeiten bis eine Feuerwehr alarmiert wird. Außerdem wurden die Besucher auch Zeuge von echten Notrufen und konnten die Alarmierung hautnah erleben. Anschließend wurde noch ein kleiner Rundgang am Gelände der NÖ-Landesfeuerwehrschule unternommen und die Gerätschaften sowie die einzelnen Übungsstationen von den Feuerwehrmitgliedern erklärt. Den Abschluss des Ausfluges machte das Abendessen beim Heurigen Staribacher in Höbersdorf, der alle duch seine gewaltigen Kellergänge beeindruckte. Organisator BI Franz Kloiber bedankte sich bei den über 50 Personen für die zahlreiche Teilnahme. Seite 7
8 floriani news UA-Übung Oberdürnbach Übungsannahme der Unterabschnittsübung in Oberdürnbach war ein Stadelbrand der nach Schweißarbeiten ausbrach. Die ersteintreffenden Feuerwehren mussten mittels Atemschutz den Landwirt aus dem Stadel retten. Parallell dazu wurde von der Hofinnenseite mit der Brandbekämpfung begonnen. Die weiteren Feuerwehren schützten mit mehreren Rohren die angrenzenden Gebäudeteile des Hofes. In unmittelbarer Nähe zum Brandobjekt wurde der Atemschutzsammelplatz eingerichtet und von der Besatzung des KDOF Maissau betreut. Nach rund einer Stunde hieß es Brand Aus und die anwesenden Feuerwehren wurden noch mit einer Jause verköstigt. Einsatzleiter Christian Kugler bedankte sich bei den Wehren für das zahlreiche Erscheinen und die gute Zusammenarbeit UA-Übung in Limberg Am 1. September lautete die Übungsannahme Dachstuhlbrand Wohnhausanlage in Limberg. Die alarmierten Feuerwehren des Unterabschnittes Maissau (FF-Maissau, FF-Oberdürnbach, FF-Limberg, FF-Eggendorf, FF-Grübern, und FF-Unterdürnbach) machten sich sofort auf den Weg. Hauptaufgabe der einzelnen Wehren war die Evakuierung der Hausbewohner über Steckleitern sowie das Schützen der Nachbarobjekte. Weiters wurde die Brandbekämpfung mittels Atemschutz durchgeführt. Auch zum Einsatz kam die neu angeschaffte Atemschutzüberwachungstafel der FF-Maissau. Hierbei werden die einzelnen eingesetzten Atemschutztrupps registriert und überwacht. Beobachter Werner Murhammer von der FF-Ravelsbach bedankte sich im Anschluss der Übung über die zahlreiche Teilnahme. Seite 8
9 Einsatzübung in Wilhelmsdorf Die Übung in Wilhelmsdorf hatte einen Flurbrand als Übungsannahme. Kinder hatten in der Nähe eines Bauernhofes gezündelt und das dort gelagerte Holz angezündet. In Panik versteckten sich die Kinder im angrenzenden Schweinestall. Als erste Maßnahme der eintreffende Feuerwehr Maissau entschloss sich Einsatzleiter LM Mattes Wolfgang einen Atemschutztrupp zur Suche der vermissten Kinder in den starkt verrauchten Schweinestall zu schicken. Die Kiddis konnte relativ rasch gefunden und vom Atemschutztrupp ins Freie gebracht werden. Parallell dazu wurde mit einem Löschangriff begonnen sowie der Schweinestall vor dem Übergreifen der Flammen geschützt. Ein Dank ergeht an den Besitzer des Übungsobjektes Herrn Johannes Lembacher Einsatzübung mit Stationen Die erste Einsatzübung der Feuerwehr Maissau im Jahr 2013 fand am in Gumping statt.diese wurde von Übungsausarbeiter BM Reinhard Ehemoser als Stationsbetrieb mit 2 Stationen durchgeführt. Erste Station der Übung war das richtige Absichern einer Unfallstelle und der ordnungsgemäße Aufbau der hydraulischen Rettungsgeräte. Auch die Handhabung der Gerätschaften sowie das Ablegen im sogenannten Bereitschaftsraum wurde traininert. Bei der zweiten Station ging es darum einen Löschangriff mit 2 C Strahlrohren bzw einem B-Rohr durchzuführen. Auch die Tätigkeiten des Maschinisten an der Tragkraftspritze wurden geschult. Aufgrund neuer Mitglieder in den Reihen der Feuerwehr, welche gerade in der Grundausbildung stehen, wurde die Übung mit taktischen Zeichen abgehalten, um damit den neuen Florianijüngern die Abläufe besser zu erklären. Übungsausarbeiter Reinhard Ehemoser zeigte sich mit der Teilnahme und der Durchführung zufrieden. Seite 9
10 floriani news 2013 Einsatzrückblick Auszug aus dem Einsatzgeschehen Fahrzeugbergung und Murenabgang Gesamteinsatzdauer 4 Stunden mit rund 30 Mann Neuerlicher Starkregen über Maissau wieder muss die Feuerwehr Wasser abpumpen Ölspur in der Hans-Friedrich-Strasse wird mit 5 Mann der FF gereinigt. Seite 10
11 Verkehrsunfall am Maissauer Hauptplatz glücklicherweise bleiben alle Beteiligten unverletzt Verkehrsunfall auf der Maissauer Kreuzung Personen werden leicht verletzt PKW-Überschlag auf der Umfahrung das Fahrzeug wird mit der Seilwinde geborgen Ein PKW rutscht in einen Straßengraben die Feuerwehr Maissau hilft mit 2 Mann. Seite 11
12 floriani news 2013 Die Rettungsgasse Rettungsgassen sind ab 1. Jänner 2012 bei Staubildung Pflicht auf Österreichs Autobahnen und Schnellstraßen. Rettung, Feuerwehr und sonstige Einsatzkräfte sind dadurch um bis zu vier Minuten schneller vor Ort - die Überlebenschancen von Schwerverletzten steigen so um bis zu 40 Prozent. Wie funktioniert die Rettungsgasse? Kommt es auf Autobahnen oder Schnellstraßen zu stockendem Verkehr oder Stau, sind alle Verkehrsteilnehmer verpflichtet, eine Rettungsgasse zu bilden. Auf zweispurigen Fahrbahnen ordnen sich alle Fahrzeuge auf der linken Spur parallel zum Straßenverlauf am linken Fahrbahnrand ein, alle anderen weichen so weit wie möglich an den rechten Rand aus, auch auf den Pannenstreifen. Dasselbe System gilt auf drei- oder mehrspurigen Fahrbahnen. Alle Fahrzeuge auf der äußersten linken Spur fahren so weit wie möglich nach links. Alle anderen Spuren fahren so weit wie möglich nach rechts. So entsteht die sogenannte Rettungsgasse, die ausschließlich von Einsatzfahrzeugen (Polizei, Feuerwehr und Rettung), Fahrzeugen des Straßendienstes oder vom Pannendienst befahren werden darf. ACHTUNG: Die Rettungsgasse ist bei Staubildung IMMER Pflicht nicht nur bei einem Unfall. Die Rettungsgasse ist daher auch Pflicht bei Überlastungsstaus. Auch die freie Durchfahrt von Einsatzfahrzeugen zu anderen Einsatzorten oder Krankenhäusern muss gewährleistet werden. UND: Auch wenn vorausfahrende Verkehrsteilnehmer noch keine Rettungsgasse gebildet haben, ist mit der Bildung einer Rettungsgasse zu beginnen. Mehr Informationen zur Rettungsgasse: DIE RETTUNGSGASSE AUF ZWEI SPUREN DIE RETTUNGSGASSE AUF MEHREREN SPUREN Termine & Vorankündigungen Traditionelles Maibaumaufstellen am 30. April 2013 um ca. 19:30 Uhr beim Feuerwehrhaus Maissau ab 17:00 bis 19:00 Feuerlöscherüberprüfung Florianimesse der Feuerwehren Maissau und Oberdürnbach Samstag, 4. Mai 2013, 19:00 Uhr - Stadtpfarrkirche Maissau Florianisammlung der Feuerwehr Maissau Sonntag, 5. Mai 2013 Impressum Für den Inhalt, insbesondere für die Verwendung der Bilder und Grafiken ist die Freiwillige Feuerwehr Maissau, Franz Gilly Gasse 7, 3712 Maissau verantwortlich. Herausgeber: Freiwillige Feuerwehr Maissau Text, Layout & Grafik: LM Dieter Kramer SB Öffentlichkeitsarbeit Seite 12
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