Blutstammzelltransplantation in Düsseldorf
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- Ingelore Kranz
- vor 6 Jahren
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1 UKD Universitätsklinikum Düsseldorf Symposium Jahre Blutstammzelltransplantation in Düsseldorf Einladung Juni 2018 Radisson Blu Scandinavia Düsseldorf Karl-Arnold-Platz 5, Düsseldorf Klinik für Hämatologie, Onkologie und klinische Immunologie Klinik für Kinder-Onkologie, -Hämatologie und Klinische Immunologie Universitätsklinikum Düsseldorf Universitätstumorzentrum Düsseldorf Comprehensive Cancer Center DAG KBT
2 Anzeige 3 Grußwort A future powered by experience Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, seit der Erstbeschreibung vor 60 Jahren hat sich die therapeutische Übertragung blutbildender Stammzellen zu einem Routine-Verfahren in der klinischen Medizin entwickelt, das heutzutage zahlreichen Patienten aller Altersstufen mit malignen hämatologischen Erkrankungen aber auch angeborenen Störungen der Hämatopoiese und des Immunsystem eine realistische Heilungschance und damit langfristige Zukunftsperspektive bietet. 1639/A/ /GRAF/1 Anti-human T-lymphocyte Immunoglobulin from Rabbits Targeted Immunosuppression Ein bewährtes Produkt in der Organund Stammzelltransplantation Grafalon: 20 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Aktive Bestandteile: Anti-Human-T-Lymphozyten-Immunglobulin vom Kaninchen. Sonstige Bestandteile: Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Phosphorsäure (85%), Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Grafalon ist indiziert in Kombination mit anderen Immunsuppressiva zur Unterdrückung immunkompetenter Zellen, die eine akute Abstoßung oder eine Graft-versus-Host-Erkrankung (GVHD) verursachen. Das Arzneimittel wird in der Regel in folgenden Anwendungsgebieten eingesetzt: Prävention einer akuten Transplantatabstoßung bei Empfängern allogener Organtransplantate in Kombination mit anderen Immunsuppressiva Behandlung einer akuten steroidresistenten Abstoßung nach allogener Organtransplantation, wenn sich die therapeutische Wirkung einer Behandlung mit Methylprednisolon als unzureichend erwiesen hat Prävention der Graft-versus-Host-Erkrankung (GVHD) in Kombination mit Standardprophylaxe Cyclosporin A/ Methotrexat bei Stammzelltransplantation mit HLA-kompatiblen, nicht-verwandten Spendern bei Erwachsenen mit hämatologischen Erkrankungen. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile Empfänger von Organtransplantaten mit schwerer Thrombozytopenie, d. h. weniger als Thrombozyten/µl Patienten mit therapeutisch nicht ausreichend beherrschten bakteriellen, viralen, parasitären oder mykotischen Infektionen Patienten mit malignen Tumoren, außer wenn im Rahmen der Behandlung eine Stammzelltransplantation durchgeführt wird. Unerwünschte Wirkungen / Nebenwirkungen: Sehr häufi g: Erbrechen, Übelkeit, Durchfall, Bauchschmerzen, Fieber, Schüttelfrost, CMV-Infektion, Harnwegsinfektion, Kopfschmerzen, Tremor, Dyspnoe, Flush. Häufi g: Panzytopenie, Thrombozytopenie, Anämie, Leukopenie, Tachykardie, Photophobie, Stomatitis, Asthenie, Schmerzen in der Brustgegend, Hyperthermie, Schleimhautentzündung, peripheres Ödem, Hyperbilirubinämie, anaphylaktischer Schock, anaphylaktische Reaktion, Überempfi ndlichkeit, bakterielle Sepsis, Pneumonie, Pyelonephritis, Herpesinfektion, Grippe, orale Candidose, Bronchitis, Rhinitis, Sinusitis, Nasopharyngitis, Hautinfektion, Anstieg der Kreatininkonzentration im Blut, positiver Cytomegalievirus-Antigennachweis, Anstieg des C-reaktiven Proteins, Hyperlipidämie, Myalgie, Arthralgie, Rückenschmerzen, Muskelsteifheit, lymphoproliferative Erkrankungen, Parästhesien, Nierentubulusnekrose, Hämaturie, Husten, Epistaxis, Erythem, Pruritus, Rash, Blutdruckabfall, Venenverschlusskrankheit, Blutdruckanstieg. Gelegentlich: Polyzythämie, Refl uxösophagitis, Dyspepsie, Ödem, Infektion an der Kathetereinführungsstelle, Epstein-Barr-Virus-Infektion, Infektion des Gastrointestinaltrakts, Erysipel, Wundinfektion, Anstieg der Leberenzyme, Flüssigkeitsretention, Hypercholesterinämie, Nierenversagen, Nierennekrose, Arzneimittelexanthem, Schock, Lymphozele. Von besonderem Interesses: Mit der Zytokinfreisetzung zusammenhängende Symptome werden häufi g beobachtet. Überempfi ndlichkeitsreaktionen und Blutbildveränderungen (Thrombozytopenie, Leukopenie, Anämie) werden häufi g beobachtet. Das Auftreten einer Anaphylaxie/eines anaphylaktischen Schocks erfordert den sofortigen Abbruch der Infusion. Bei den mit immunsupprimierenden Regimen behandelten Patienten besteht eine erhöhte Infektionsanfälligkeit. Im ersten Jahr nach einer Organtransplantation kam es bei den meisten Patienten, die Grafalon erhielten, zu bakteriell, viral oder mykotisch bedingten Infektionen. Die Inzidenz der nach der Behandlung mit Grafalon aufgetretenen malignen Erkrankungen ist in allen Studien und Publikationen generell gering und mit der Häufi gkeit vergleichbar, die unter anderer Kombinationstherapie mit Immunsuppressiva beobachtet wird. Selten wurde im Zusammenhang mit der Grafalon Gabe über Hämolyse berichtet, die in Einzelfällen zum Tode führten. Die zu Kindern und Jugendlichen vorliegenden Daten sind begrenzt. Sie weisen darauf hin, dass sich das Sicherheitsprofi l von Grafalon bei Kindern und Jugendlichen nicht grundsätzlich von dem bei Erwachsenen beobachteten Sicherheitsprofi l unterscheidet. Weitere Informationen: Verschreibungspfl ichtig. Informationen zur Dosierung und Art der Anwendung und weiterführende Informationen enthält die vollständige Fachinformation. Warnhinweis: Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Zulassungsinhaber: Neovii Biotech GmbH, Am Haag 6+7, Gräfelfi ng, Deutschland. Stand der Information: Quelle: DE_Grafalon_SPC Wir freuen uns in diesem Jahr auf 30 Jahre Blutstammzelltransplantation am Universitätsklinikum Düsseldorf rückblicken zu können und möchten dies als Anlass nehmen mit Ihnen gemeinsam das bisher Erreichte, aber auch die Perspektiven dieser Therapieform für die Zukunft in einem wissenschaftlichen Symposium umfassend zu beleuchten. Namhafte Referenten aus dem In- und Ausland, erfahrene Mitarbeiter unseres KMT- Zentrums und junge Wissenschaftler mit neuen Ideen und Konzepten werden sich dieser Aufgabe gemeinsam annehmen. Wir möchten Sie herzlich zu unserem Symposium 30 Jahre Blutstammzelltransplantation in Düsseldorf einladen und würden uns über Ihr Kommen sehr freuen! Ihre Prof. Dr. med. Arndt Borkhardt Prof. Dr. med. Guido Kobbe Prof. Dr. med. Rainer Haas Prof. Dr. med. Roland Meisel
3 Programm 4 5 Programm Freitag, 29. Juni :15 Uhr Begrüßung durch den Prorektor der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Klaus Pfeffer Begrüßung Arndt Borkhardt, Rainer Haas, Düsseldorf Eröffnung durch den Beigeordneten für Personal und Gesundheit der Landeshauptstadt Düsseldorf Andreas Meyer-Falcke 12:45 14:15 Uhr Evolution of current transplant approaches an international perspective Vorsitz: Arndt Borkhardt, Rainer Haas, Düsseldorf A short history of Pediatric Stem Cell Transplantation Thomas Klingebiel, Frankfurt Molecular diagnostics pre- and post-transplant Torsten Haferlach, München Challenging the prognostic value of MRD: tumorablative conditioning for refractory acute leukemia Ting Yang, Fuzhou, Fujian (CHN) 14:15 15:00 Uhr Mittagspause und Besuch der Industrieausstellung 15:00 16:00 Uhr GvHD und Endothelschäden: Moderne Prävention und Therapie Vorsitz: Edgar Jost, Aachen; Guido Kobbe, Düsseldorf Haploidente Transplantation bei Erwachsenen post-cy vs ex-vivo T-Zell Depletion Stephan Mielke, Stockholm (S) VOD TMA GvHD, das Endothel als kritisches Organ Olaf Penack, Berlin GvHD Prophylaxe außerhalb des Haplo-Settings post-cy vs ATG Christof Scheid, Köln 16:00 16:30 Uhr Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung 16: Uhr Düsseldorf hot topics, young scientists Vorsitz: Dietrich Beelen, Essen; Roland Meisel, Düsseldorf Henne oder Ei? Die Rolle des Stromas bei myeloischen Stammzellerkrankungen Thomas Schroeder, Düsseldorf Einfluss der Spender KIR-Genetik auf die Leukämiekontrolle nach pädiatrischer Stammzelltransplantation Florian Babor, Düsseldorf Bedeutung vergleichender MRD-Diagnostik bei myeloischen Neoplasien Christina Rautenberg, Düsseldorf T-Zell-Gentherapie bei primären Immundefekten Sujal Ghosh, Düsseldorf 18:00 18:30 Uhr Snack und Besuch der Industrieausstellung 18:30 19:00 Uhr Dinner Lecture Heilung von HIV durch allogene Blutstammzelltransplantation? Der Düsseldorfer Patient Kathrin Nachtkamp, Düsseldorf Uhr Fortsetzung der Fachdiskussion beim gemeinsamen Abendessen
4 Programm 6 7 Anmeldung Samstag, 30. Juni :00 10:50 Uhr Stammzelltransplantation als personalisierte Medizin? Vorsitz: Thomas Klingebiel, Frankfurt; Matthias Stelljes, Münster Von der Hochdosistherapie zur individualisierten Konditionierung Nicolaus Kröger, Hamburg Myeloische Neoplasien 2018 Transplantation im Kontext neuer Substanzen Guido Kobbe, Düsseldorf Stammzelltransplantation bei Hämoglobinopathien Friedhelm Schuster, Düsseldorf GvHD aktuelle Forschung, neue Medikamente Martin Bornhäuser, Dresden Personalisierte Therapie des Multiplen Myeloms Roland Fenk, Düsseldorf 10:50 11:20 Uhr Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung Anmeldung 30 Jahre Blutstammzell transplantation in Düsseldorf Symposium bis 30. Juni 2018, Düsseldorf Radisson Blu Scandinavia Düsseldorf Karl-Arnold-Platz 5, Düsseldorf Rücksendung an: Fax: +49 (0) oder info@medical-communications.de Frau Name Herr Titel Vorname Klinik Niedergelassen Pflege Ruheständler Anderes ggf. Klinik/Abteilung Straße / Haus-Nr. 11:20 12:50 Uhr Innovative Ansätze zur Behandlung spezifischer Transplantationssituationen Vorsitz: Martin Bornhäuser, Dresden; Johannes Fischer, Düsseldorf Adoptive T-Zell Therapie zur Behandlung viraler Infektionen post-transplant Tobias Feuchtinger, München Cure of HIV with allogeneic hematopoietic stem cell transplantation? Annemarie Wensing, Utrecht (NL) Genetische Veränderungen in ALL-Rezidiven nach allogener Transplantation: Ein Schlüssel für personalisierte Therapie? Roland Meisel, Düsseldorf Wer ist der beste Spender heute und in Zukunft? Katharina Fleischhauer, Essen 12:50 Uhr abschließender Imbiss / Get-together in der Industrieausstellung Änderungen vorbehalten Stand April 2018 PLZ / Ort Privatadresse Klinikadresse Praxisadresse Telefon-Nr. Fax-Nr. Adresse zur Anmeldebestätigung (die Bestätigung erfolgt ausschließlich per .) Ich bin damit einverstanden, dass meine Adresse gespeichert und zu Informationszwecken für weitere Fortbildungsveranstaltungen genutzt wird. Meine Daten werden vertraulich verwaltet und nicht an Dritte weitergegeben oder verkauft. Teilnahme am Wissenschaftlichen Programm Tageskarte Gesamtkongress Freitag, Samstag, Freitag, und Samstag, kostenfrei kostenfrei kostenfrei Datum / Unterschrift Anmeldung: Die Teilnahme ist gebührenfrei. Aus organisatorischen Gründen bitten wir Sie höflich, sich verbindlich anzumelden.
5 Referenten 8 9 Allgemeine Hinweise Referenten Babor, Florian, Dr. med. Dr. med. univ., Düsseldorf 1 Beelen, Dietrich, Prof. Dr. med., Universitätsklinikum Essen, Klinik für Knochentransplantation, Essen Borkhardt, Arndt, Prof. Dr. med., Düsseldorf 1 Bornhäuser, Martin, Prof. Dr. med., Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden, Medizinische Klinik und Poliklinik I, Dresden Fenk, Roland, Prof. Dr. med., Düsseldorf 2 Feuchtinger, Tobias, Prof. Dr. med., Ludwig Maximilian Universität München, Dr. von Haunersches Kinderspital, Pädiatrische Hämatologie, Onkologie und Stammzelltransplantation, München Fischer, Johannes, Dr. med., Düsseldorf 3 Fleischhauer, Katharina, Prof. Dr. med., Universitätsklinikum Essen (AöR), Institut für Zelltherapeutische Forschung, Essen Ghosh, Sujal, Dr. med., Düsseldorf 1 Haas, Rainer, Prof. Dr. med., Düsseldorf 2 Haferlach, Torsten, Prof. Dr. med. Dr. phil., MHP Münchner Hämatologie praxis, Innere Medizin, Hämatologie und internistische Onkologie, München Jost, Edgar, PD Dr. med., Uniklinik RWTH Aachen, Klinik für Hämatologie, Hämostaseologie und Stammzelltransplantation, Aachen Klingebiel, Thomas, Prof. Dr. med., Universitätsklinikum Frankfurt, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Frankfurt Kobbe, Guido, Prof. Dr. med., Düsseldorf 2 Kröger, Nicolaus Martin, Prof. Dr. med., Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf, Stammzelltransplantation, Hamburg Meisel, Roland, Prof. Dr. med., Düsseldorf 2 Mielke, Stephan, Prof. Dr., Karolinska Institutet and University Hospital, Department of Laboratory Medicine, Stockholm, Schweden Nachtkamp, Kathrin, Dr. med., Düsseldorf 2 Penack, Olaf, PD Dr. med., Charité Universitätsmedizin Berlin, Medizinische Klinik m.s. Hämatologie, Onkologie und Tumorimmunologie, Berlin Pfeffer, Klaus, Prof. Dr. med., Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf Rautenberg, Christina, Düsseldorf 2 Scheid, Christof, Prof. Dr. med. Dr. h.c., Universitätsklinikum Köln (AöR), Innere Medizin I Onkologie, Hämatologie, Klinische Infektiologie, Klinische Immunologie, Hämostaseologie, Internistische Intensivmedizin, Köln Schroeder, Thomas, PD Dr. med., Düsseldorf 2 Schuster, Friedhelm, Dr. med., Düsseldorf 1 Stelljes, Matthias, Prof. Dr. med., Universitätsklinikum Münster, Knochenmarktransplantationszentrum, Münster Wensing, Annemarie, MD PhD, University Medical Center Utrecht, Department of Medical Microbiology, Utrecht, Niederlande Yang, Ting, MD PhD, Fujian Institute of Hematology, Department of Hematology, Fujian Medical University, Fujian, China 1,2,3 Universitätsklinikum Düsseldorf 1 Klinik für Kinder-Onkologie, -Hämatologie und Klinische Immunologie 2 Klinik für Hämatologie, Onkologie und Klinische Immunologie 3 Institut für Transplantationsdiagnostik und Zelltherapeutika Allgemeine Hinweise Tagungsort Radisson Blu Scandinavia Düsseldorf Karl-Arnold-Platz 5, Düsseldorf Tagungstermin Freitag, 29. Juni 2018 und Samstag, 30. Juni 2018 Tagungsbüro und Öffnungszeiten Das Tagungsbüro ist 1 Stunde vor Tagungsbeginn und bis 30 Minuten nach Tagungsende geöffnet. Tagungsgebühr Die Teilnahme ist gebührenfrei. Aus organisatorischen Gründen möchten wir Sie bitten sich vorab verbindlich anzumelden. Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. med. Rainer Haas, Prof. Dr. med. Guido Kobbe Klinik für Hämatologie, Onkologie und klinische Immunologie Prof. Dr. med. Arndt Borkhardt, Prof. Dr. med. Roland Meisel Klinik für Kinder-Onkologie, -Hämatologie und Klinische Immunologie Universitätsklinikum Düsseldorf Gast Prof. Dr. med. Andreas Meyer-Falcke Beigeordneter für Personal und Gesundheit der Landeshauptstadt Düsseldorf Moskauer Straße 27, Düsseldorf Kongressorganisation / Information / Anmeldung bsh medical communications GmbH Liebfrauenstraße 7, Düsseldorf info@medical-communications.de Tel.: ; Fax: Fortbildungspunkte Die Anerkennung als Fortbildungsmaßnahme ist bei der ÄK Nordrhein beantragt. Die Veranstaltung wird voraussichtlich am Freitag mit 6 Fortbildungs punkten und am Samstag mit 3 Fortbildungspunkten anerkannt. (Änderungen vorbehalten, nach Bescheid der Ärztekammer.) Titelbild: shutterstock/lukas Bischoff
6 Sponsoren und Aussteller Sponsoren und Aussteller Silbersponsoren Aussteller 2.100,00* 2.100,00* 5.200,00* 1.500,00* 2.100,00* 5.000,00* Bronzesponsoren 2.100,00* 2.100,00* 3.500,00* 2.100,00* 1.875,00* 2.100,00* 4.000,00* 2.100,00* 2.100,00* 3.500,00* 2.300,00* * Offenlegung der Unterstützung (Nettowerte) gemäß erweiterter Transparenzvorgabe des FSA-Kodex Fachkreise ( 20 Abs. 5) für Unternehmen, die aktiv um Offenlegung gebeten haben. Gemäß den Richtlinien und der erweiterten Transparenzvorgabe des FSA-Kodex, finden Sie die Unterstützung der beteiligten Mitgliedsunternehmen oben aufgeführt ,00* 1.200,00*
7 Anzeige IMiD Foundation Das tragende Gerüst der Myelomtherapie Langfristige Kontrolle Primärtherapie mit REVLIMID Start mit der IMiD Foundation 1 Fachinformation REVLIMID 2 Facon T et al. Blood. 2018; 131(3): McCarthy PL et al. J Clin Oncol. 2017; 35(29): Quach H et al. Leukemia. 2010; 24: Görgün G et al. Blood. 2010; 116(17): Moreau P et al. Ann Oncol. 2017; 28 (suppl_4): iv52 iv61 REVLIMID 2,5 mg / 5 mg / 7,5 mg / 10 mg / 15 mg / 20 mg / 25 mg Hartkapseln. Wirkstoff: Lenalidomid. Zusammensetzung: Jede Kapsel enth. 2,5 mg / 5 mg / 7,5 mg / 10 mg / 15 mg / 20 mg / 25 mg Lenalidomid; sonst. Bestandteile: Kapselinhalt: Lactose, mikrokrist. Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Magnesiumstearat; Kapselhülle: Gelatine, Titandioxid (E171), Indigocarmin (E132) (nur 2,5/10/15/20 mg), Eisen(III)hydroxid-oxid x H 2 O (E172) (nur 2,5/7,5/10/20 mg); Drucktinte: Schellack, Propylenglycol, Kaliumhydroxid, Eisen(II,III)-oxid (E172). Anwendungsgebiete: Als Monotherapie für die Erhaltungstherapie v. erwachsenen Pat. mit neu diagnostiziertem multiplem Myelom nach einer autologen Stammzelltransplantation. Als Kombinationstherapie für die Behandl. v. erwachsenen Pat. mit unbehandeltem multiplem Myelom, die nicht transplantierbar sind. In Komb. mit Dexamethason für die Behandl. d. multiplen Myeloms bei erwachsenen Pat., die mind. eine vorausgegangene Therapie erhalten haben. Als Monotherapie für die Behandl. v. erwachsenen Pat. mit transfusionsabh. Anämie infolge myelodysplast. Syndrome mit Niedrig- o. Intermediär-1-Risiko in Verb. mit isolierter del(5q) als zytogenet. Anomalie, wenn andere Behandlungsopt. nicht ausreichend o. nicht angemessen sind (MDS). Als Monotherapie für die Behandl. v. erwachsenen Pat. mit rezidiviertem o. refraktärem Mantelzell-Lymphom (MCL). Gegenanzeigen: Schwangerschaft; gebärfähige Frauen, außer alle Bed. d. Schwangerschaftsverhütungsprogramms werden eingehalten; Überempf. gegen d. Wirkstoff o. einen d. sonst. Bestandteile. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Leukopenie, Neutropenie, Thrombozytopenie, Anämie; Obstipation, Diarrhoe, Nausea, Hautrötung, Ekzem, Erbrechen, Muskelkrämpfe, Myalgie, Knochenschmerzen, Arthralgie, Fatigue, Ödeme einschl. periphere Ödeme; Fieber u. grippeart. Symptome; Parästhesie, Hyperästhesie, Schwindel, Tremor, Störung d. Geschmacksempfindung; Myokardinfarkt; Appetitlosigkeit; Hypokaliämie; venöse Thromboembolien, vorw. tiefe Venenthrombose u. Lungenembolie; Infektionen aller Art; Pneumonie, Infektion d. oberen Atemwege, Dyspnoe; verschwomm. Sehen; Katarakt; Nierenfunktionsstörungen; Vaskulitis; Diabetes; Kopfschmerzen; trockene Haut; Bauchschmerzen; Veränd. d. Stimmungslage, Schlafstörungen. Häufig: Sinusitis; Zahnfleischbluten, gastrointest. Blutungen (einschl. rektale Blutungen, Hämorrhoidalblutung, peptische Ulkusblutungen); Tumor-Flare-Reaktion; Hyper- o. Hypotonie, Bradykardie, Tachykardie, Arrhythmie; Hyperpigmentierung d. Haut; Ekzem, rissige Haut, Abschuppen o. Schälen d. Haut; Urtikaria, Pruritus, vermehrtes Schwitzen, Dehydrierung; Stomatitis, Mundtrockenheit, Dysphagie; Sodbrennen; Nierenversagen, Hämaturie; Herzinsuffizienz; erektile Dysfunkt.; Schlaganfall, Synkope; Muskelschwäche; Gelenkschwellung; Hypo-, Hyperthyreose, Hypomagnesiämie, -kalzämie, -phosphatämie; Depression; Taubheit; abnormale Leberwerte; Ataxie, Gleichgewichtsstörungen; Tinnitus; Eisenüberladung; Durst; Verwirrtheit; Zahnschmerzen; Gewichtsverlust. Gelegentlich: Intrakranielle Blutungen; Kreislaufstörungen; Verlust an Sehvermögen; Libidoverlust; erworbenes Fanconi-Syndrom; Colitis o. Typhlitis; renale Tubulusnekrose; Hautverfärbung, Lichtempfindlichkeitsreakt.; Basalzellkarzinom, Plattenepithelkarzinom d. Haut; allerg. Reaktion. Selten: Stevens-Johnson- Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse; Tumorlyse-Syndrom. Nicht bekannt: Pankreatitis; interstitielle Pneumonitis; akute Leberinsuffizienz, tox./zytolyt./cholestat. Hepatitis, gemischte zytolyt./cholestat. Hepatitis; seltene Fälle v. Rhabdomyolyse, einige wenn Lenalidomid mit einem Statin angewendet wurde; leukozytoklast. Vaskulitis; gastrointest. Perforation; Virusinfekt. (einschl. Reaktivierung v. Herpes-Zoster u. Hepatitis- B-Virus-Infekt.); Arzneimittelwirk. mit Eosinophilie u. system. Sympt. Warnhinweise: Es ist zu erwarten, dass Lenalidomid dem ungeborenen Kind schadet. Bedingungen d. Schwangerschaftsverhütungsprogramms müssen erfüllt werden (männl. Pat.: Verwendung v. Kondomen; gebärf. Patientinnen: zuverl. Empfängnisverhütung; nicht-gebärf. Patientinnen: zuverl. Nachweis d. Nicht-Gebärfähigkeit). Stillen sollte während d. Behandl. abgebrochen werden. Erhöhtes Risiko f. venöse u. arterielle Thromboembolien. Pat. bzgl. sekundärer Primärmalignome (SPM) sorgfältig überwachen. Regelm. Blutbildkontr. notwendig. Vorsicht bei Pat. mit eingeschr. Nierenfunkt. Engm. Überw. von Pat. mit anamnestisch bek. allerg. Reakt. unter Thalidomid. Lenalidomid wird nicht für die Behandl. v. MCL-Pat. mit hoher Tumorlast empf., wenn alternative Behandlungsopt. z. Verf. stehen. Pat. mit unbehandeltem MM sind auf ihre Eignung, eine Lenalidomid-Kombinationstherapie zu tolerieren, sorgfältig zu beurteilen. Enthält Lactose. Weitere wichtige Informationen entnehmen Sie der Zusammenfassung d. Merkmale d. Arzneimittels (Fachinformation). Darreichungsform u. Packungsgröße: REVLIMID 2,5 mg / 5 mg / 7,5 mg / 10 mg / 15 mg / 20 mg / 25 mg Hartkapseln - Packung mit 21 Hartkaps. (N1). REVLIMID 2,5 mg / 5 mg / 10 mg / 15 mg Hartkapseln - Packung mit 7 Hartkaps. Verschreibungspflichtig. Pharmaz. Untern.: Celgene Europe Ltd., 1 Longwalk Road, Stockley Park, Uxbridge, UB11 1DB, Vereinigtes Königreich. Stand d. Inf.: September 2017_v2 Celgene GmbH info@celgene.de Tel.: 089/
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