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1 (!#$ %#$&')* Das Apotheken-Netz In den letzten beiden Monaten fanden Informationsabende der Pharmazeutischen Gehaltskasse in allen Bundesländern statt, bei denen u.a. ausführlich über das neue Apotheken-Netz informiert wurde. Zeitlich parallel fanden auch mehrere Besprechungen mit den beteiligten Telekom-Providern sowie mit den Software-Häusern statt. Als Zusammenfassung dieser vielen Termine werden an dieser Stelle nochmals die wesentlichen Argumente und Eckpunkte für das Apotheken-Netz erläutert. Bei dieser Gelegenheit sollen auch jene Fragen, die in diesem Zusammenhang am häufigsten gestellt wurden, nochmals beantwortet werden. Dr. Wolfgang Nowatschek D +,-./0120/310, ;<= >?@BCEFC Nowatschek , 89,63,: gungen ein Apotheken-Netz zu errichten stellt das ELGA-Gesetz dar. Dieses Gesetz verpflichtet alle öffentlichen Apotheken ab dem 1. Juli 2016 an ELGA und damit an der e-medikation teilzunehmen. Technisch wird dazu eine Datenverbindung zwischen der Apotheke und den Rechenzentren des Hauptverbandes bzw. der Firma SVC benötigt. Für die Herstellung dieses Anschlusses ist im ELGA- Gesetz ein sogenannter GIN-Anschluss vorgesehen, wie er auch bei allen Vertragsärzten bereits installiert ist. Was ist das GIN? Das sogenannte GIN (Gesundheits-Informations-Netz) ist ein Datennetz, das vom Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger gleichzeitig mit der Einführung des e-card-systems vor über 10 Jahren errichtet wurde. Technisch besteht dieses Netz aus 2 getrennten Kanälen: Der sogenannte Sozialversicherungskanal dient ausschließlich der Kommunikation zwischen Gesundheitsdiensteanbietern (Ärzten, Apotheken) und der Sozialversicherung. Der sogenannte Mehrwertdienstkanal ist dafür gedacht, dass Anbieter von elektronischen Dienstleistungen diese den angeschlossenen Ärzten und nunmehr auch Apothekern über diesen Kanal anbieten können. Der Mehrwertdienstkanal wird von der Peering Point Gesellschaft kontrolliert, die zu 50 % im Eigentum der Österreichischen Ärztekammer und zu 50 % im Eigentum des Hauptverbandes steht. Warum dann das Apotheken-Netz? Die Österreichische Apothekerkammer und die Pharmazeutische Gehaltskasse haben versucht für die Apotheken eine vorteilhaftere Anbindungsmöglichkeit zu schaffen. Das Ergebnis dieser Bemühungen ist das Apotheken-Netz. Die Unterschiede zum GIN bestehen darin, dass im Apotheken-Netz die Hoheit über den Mehrwertdienstkanal bei der Pharmazeutischen Gehaltskasse und nicht bei der Peering Point Gesellschaft liegt. Der zweite Unterschied besteht darin, dass im Apotheken-Netz eine Möglichkeit geschaffen wurde, dass mehrere Apotheken untereinander sich über dieses Netz verbinden können, das ist etwas, was im GIN technisch nicht möglich ist. Bezüglich des SV-Kanals besteht überhaupt kein Unterschied zwischen dem GIN und dem Apotheken-Netz. JIHG Warum wollen die Gehaltskasse und die Apothekerkammer das Apotheken-Netz einführen? Das primäre Interesse von Apothekerkammer und Gehaltskasse liegt darin, sicherzustellen, dass zum gesetzlichen Termin für die Einführung der e-medikation ausnahmslos alle öffentlichen Apotheken und Filialapotheken über einen funktionierenden Apotheken-Netz-Anschluss verfügen. Die E-Medikation betrifft den Kernbereich der apothekerlichen Tätigkeit und es wäre standespolitisch extrem schädlich, wenn am 1. Juli 2016 nicht alle Apotheken in der Lage wären, an der e- Medikation teilzunehmen. Dieser Einführungszeitpunkt für die e-medikation steht immerhin seit 1. Jänner 2013 fest! Ein zweites maßgebliches Interesse der Österreichischen Apothekerkammer und Pharmazeutischen Gehaltskasse liegt darin, ein sicheres Datennetz aufzubauen, mittels dessen sensible Daten an Apotheken und von Apotheken übermittelt werden können, ohne dass diese Datenübermittlung der Kontrolle der Peering I D I A I" 11

2 KL+2M N,/,33/OP14M QR6SM,T1UU,6.27 Hauptverband) unterliegt. Dieses zweite Ziel ist durch die Ausgestaltung des Mehrwertdienstkanales unter der Hoheit der Pharmazeutischen Gehaltskasse sichergestellt. Was hat das mit der elektronischen Rezeptabrechnung der Gehaltskasse zu tun? Im Rahmen der elektronischen Rezeptabrechnung müssen bekanntlich die Abrechnungsdaten von der Apotheke an die Pharmazeutische Gehaltskasse übermittelt werden. Diese Abrechnungsdaten stellen datenschutzrechtlich sensible Daten dar, weil es sich um personenbezogene Gesundheitsdaten handelt. Diese Übermittlung muss daher auf möglichst sichere Art und Weise erfolgen und daher hat die Pharmazeutische Gehaltskasse beschlossen, dass in Zukunft die Übermittlung der Abrechnungsdaten im Rahmen der elektronischen Rezeptabrechnung ausschließlich über das Apotheken- Netz erfolgen muss und zwar über dessen Mehrwertdienstkanal. Das wird der Fall sein, sobald alle Apotheken über einen derartigen Anschluss verfügen. Wie steht es mit der Anonymität im Apotheken-Netz? Die Pharmazeutische Gehaltskasse ist kein Telekom-Provider und daher technisch gar nicht in der Lage, ein Datennetz zu betreiben. Das Apotheken-Netz wird technisch im Auftrag der Pharmazeutischen Gehaltskasse von der Firma A1 betrieben. Dort befinden sich auch die technischen Einrichtungen, die für den Betrieb eines derartigen Netzwerkes notwendig sind. Weder juristisch noch technisch ist es möglich, dass die Gehaltskasse Einblick erlangt in die Daten, die eine Apotheke über dieses Netzwerk übermittelt oder über die Internetseiten, die über dieses Netzwerk aufgerufen werden. Im Zuge des Bestellprozesses erfährt die Gehaltskasse einzig bei welchem Telekom- Provider sich die Apotheke ihren individuellen Apotheken-Netz-Anschluss bestellt. Die Gehaltskasse erfährt nicht, welche Bandbreite die Apotheke wählt, wie viele e-card-lesegeräte sie bestellt oder ob sie von der Vernetzungsmöglichkeit mit anderen Apotheken Gebrauch macht. Die Gehaltskasse erfährt auch nicht, welche Services eine Apotheke gegebenenfalls über den Mehrwertdienstkanal nutzt. Die Gehaltskasse erfährt naturgemäß auch überhaupt nichts darüber, was am Sozialversicherungskanal zwischen der Apotheke und der Sozialversicherung kommuniziert wird. Die Tatsache, dass der Mehrwertdienstkanal unter der juristischen Hoheit der Pharmazeutischen Gehaltskasse läuft, bedeutet nur, dass die Gehaltskasse in Zusammenarbeit mit dem Betreiber, das ist wie gesagt die A1, bestimmte technische Sicherheitsregeln definiert. Darüber hinaus muss die Gehaltskasse ihre Zustimmung geben, dass Anbieter ihre Dienstleistungen über diesen Kanal den Apotheken anbieten dürfen. Die Gehaltskasse weiß also nur, von wem welche Dienstleistungen über diesen Kanal angeboten werden, sie erfährt jedoch nicht, welche Apotheke konkret welche Dienste nutzt. Was ist der derzeitige Zwischenstand? Bisher haben etwas mehr als 200 Apotheken die Bestellung eines Apotheken- Netz-Anschlusses über die Pharmazeutische Gehaltskasse in die Wege geleitet. Der jeweils ausgesuchte Telekom-Provider nimmt dann mit der Apotheke Kontakt auf, übermittelt ein Bestellformular, welches vom Apotheker ausgefüllt und unterfertigt direkt an den Telekom-Provider retourniert werden muss. Da der Bestellprozess einige Zeit in Anspruch nimmt und die Kapazitäten bei manchen der beteiligten Firmen begrenzt sind, empfiehlt die Gehaltskasse dringend, dass sich kontinuierlich Apotheken für einen Apotheken-Netz-Anschluss anmelden. Nur so kann sichergestellt werden, dass bis Mitte 2016 in allen Apotheken ein funktionierender Anschluss vorhanden ist. Welche Möglichkeiten bietet ein Apotheken-Netz-Anschluss schon jetzt? Sobald der Apotheken-Netz-Anschluss installiert ist, kann die Apotheke (über den SV-Kanal) verschiedene Abfrage- Services des Hauptverbandes nutzen. Für Apotheken insbesondere relevant sind VWX YXZ[\]^_[^^X `Wa] bwx c[zdxeaxbwe`fe`xe ghi Das Elga-Gesetz sieht für die Apotheken einen GIN-Anschluss vor. Im GIN wird der sogenannte Mehrwertdienstkanal von der Peering Point Gesellschaft kontrolliert (50 % Ärztekammer, 50 % Hauptverband). In Abstimmung mit den anderen Institutionen der Apothekerschaft wurde eine Variante für Apotheken unter der Bezeichnung Apotheken-Netz ermöglicht, bei der der Mehrwertdienst-Kanal in der Hoheit der Gehaltskasse liegt. Und darauf legen wir besonderen Wert Hoheit der Gehaltskasse bedeutet NICHT, dass die Gehaltskasse irgendwelche Informationen über den Datenverkehr erhält! Die Gehaltskasse gibt nur die rechtlichen Rahmenbedingungen vor. Die technischen Einrichtungen des Apotheken-Netzes befinden sich ausnahmslos bei der Firma A1Telekom und sind für die Gehaltskasse nicht zugänglich! Mit dem Apotheken-Netz steht allen Apotheken durch den Mehrwertdienst-Kanal ein hochsicheres Netz für vielfältige Anwendungen zur Verfügung, das unserer Überzeugung nach in der Zukunft immer mehr Bedeutung erlangen wird. Mag. pharm. Ulrike Mayer und Mag. pharm. Gottried Bahr Obleute der Pharmazeutischen Gehaltskasse 12 " I D I A I

3 7+, jk03+opt,+m,2 456,+2,2 l,6/+op,6m,2 die zahlungspflichtige Krankenkasse zu erfahren und den Rezeptgebührenstatus zu erfragen. Diese Abfragemöglichkeiten werden von den Software-Häusern in die jeweilige Apotheken-Software voraussichtlich bereits im ersten Halbjahr 2015 derart integriert werden, dass sie sehr benutzerfreundlich aufgerufen werden können. Was kostet das? Ein Apotheken-Netz-Anschluss kostet 65,- Euro plus USt. monatlich, wenn die geringste angebotene Bandbreite gewählt wird und die Möglichkeit der Apothekenvernetzung nicht in Anspruch genommen wird. Es fällt keine Anschlussgebühr an. Diese Kosten entsprechen im Übrigen exakt den Kosten für einen GIN-Anschluss, den alle niedergelassenen Vertragsärzte auf eigene Kosten haben müssen. Ob die mit dem Apotheken-Netz-Anschluss bestehende Möglichkeit der oben erwähnten Abfrageservices im Hauptverband 65,- Euro pro Monat Wert sind, kann nicht allgemein beurteilt werden. Tatsache ist, dass wie bereits mehrfach erwähnt die gesetzliche Verpflichtung für alle Apotheken besteht, mit 1. Juli 2016 einen derartigen Anschluss zu haben und es aus Kapazitätsgründen nicht möglich sein wird, dass alle Apotheken diesen Anschluss erst in den letzten Monaten vor diesem Stichtag errichten lassen. Die Kosten für den Einsatz eines Technikers des Software-Hauses bzw. des Netzwerkbetreuers aus Anlass der Installation des Anschlusses sind von der Apotheke zu tragen. Die erwähnte geringste angebotene Bandbreite ist übrigens sicherlich ausreichend, wenn (vorerst) nur die Abfragen beim Hauptverband und e-medikation genutzt werden und wird auch für die zukünftige elektronische Rezeptabrechnung über das Apotheken-Netz ausreichend sein. Wird es in diesem Zusammenhang eine Förderung für Apotheken geben? Es gibt die politische Zusage, dass es im Jahr 2016 eine Einmalförderung für Apotheken, niedergelassene Ärzte und Privatkrankenanstalten geben wird. Es ist allerdings derzeit nichts über die Höhe dieser Förderung sowie über die Modalitäten für ihre Inanspruchnahme bekannt. Was bekannt ist, ist die Tatsache, dass das Bundesministerium für Gesundheit im Jahr 2014 den Auftrag extern vergeben hat, die Modalitäten für eine derartige Förderungsmaßnahme auszuarbeiten. Daraus kann geschlossen werden, dass die ernsthafte Absicht für eine derartige Förderung besteht. Mehr ist diesbezüglich derzeit nicht bekannt. Wie schaut die weitere Vorgangsweise aus? Die Pharmazeutische Gehaltskasse ersucht alle Apothekenbetriebe sich einen der drei möglichen Telekom-Provider für die Errichtung des Apotheken-Netz-Anschlusses auszuwählen und diese Wahl Politik I Wirtschaft I Recht mittels des bereits mehrfach versendeten Rückantwortblattes der Gehaltskasse mitzuteilen. Die Gehaltskasse leitet diese Information dann an den jeweiligen Telekom-Provider weiter. Dieser übermittelt der Apotheke ein Bestellformular. Sobald dieses Formular ausgefüllt beim Telekom- Provider einlangt, nimmt der Telekom- Provider mit der Apotheke und dem jeweiligen Software-Haus Kontakt auf, um eine Terminvereinbarung für die Installation vorzunehmen. Bereits vor dieser Terminvereinbarung sollte mit dem Software-Haus bzw. Netzwerkbetreuer geklärt werden, ob die erforderlichen Voraussetzungen (Zuleitung Internet, Strom, Netzwerkanschlüsse für GINA und Kartenleser usw.) vorhanden sind. Bei der tatsächlichen Installation des Anschlusses in der Apotheke sollte jedenfalls ein Techniker des Software-Hauses bzw. des Netzwerk-Betreuers anwesend sein. Die Pharmazeutische Gehaltskasse, die Software-Häuser und die Telekom-Provider sind gemeinsam bemüht, die Installation dieser Anschlüsse für die Apothekenbetriebe effizient und friktionsfrei vorzunehmen. Dr. Wolfgang Nowatschek Direktor der Pharmazeutischen Gehaltskasse A1: Apotheken-Netz: Datenschutz hat höchste Priorität m+, n,6/op+,7,2, ll64o33, +2 7,6 p520/: ten Vergangenheit gezeigt haben, ist in einer modernen Arbeitsumgebung mit elektronischer Datenverarbeitung und Datenübermittlung das Thema Datenschutz ein ganz wesentliches. Dazu gehört ein nach außen sicheres, performantes und hochverfügbares Datennetz ebenso wie eine jederzeit überwachte und aktualisierte Firewall. Nur dadurch sind Ihre Daten nicht nur am Transportweg gesichert, sondern auch dann, wenn sie in der Apotheke gespeichert sind. Beides stellt das technische Konzept des Apothekennetzwerkes sicher. Das geschlossene Netzwerk, noch dazu die Trennung zwischen Sozialversicherungskanal und Mehrwertkanal, verhindert, dass Branchenfremde Zugang zu Netzkomponenten oder Apotheken finden. Das schränkt die Anzahl derer, die überhaupt in der Lage sind die Datensicherheit zu gefährden, enorm ein. Ist ein Zugang zum Internet oder zu anderen Diensten gewünscht, sorgt eine ausfallssichere, zentrale Firewall, die rund um die Uhr überwacht wird und auch regelmäßig auf den neuesten Stand der Technik gebracht wird, für die erforderliche Sicherheit. Das fordert nicht nur das Datenschutzgesetz, es ist auch durchaus im eigenen Interesse wichtig, dass die gespeicherten Daten vor unerlaubtem Zugriff, Manipulation oder Zerstörung sicher sind. Als Telekommunikationsanbieter unterliegen wir hier strengen Auflagen. Einerseits haben wir eine ganz besondere Verantwortung, diese Sicherheitseinrichtungen so zu betreiben, dass Sie auch wirklich damit geschützt sind. Andererseits I D I A I" 13

4 sind unsere Mitarbeiter besonders ausgewählt und zur Verschwiegenheit, auch nach Beendigung des Dienstverhältnisses, verpflichtet. Es ist daher vollkommen ausgeschlossen, dass Details Ihrer Datenanbindung oder der verwendeten Datenanwendungen protokolliert oder weitergegeben werden. Das Apothekennetz ist eine intelligente und auf den Bedarf von Apotheken weiterentwickelte Lösung, die in ähnlicher Form bereits Mal im Einsatz ist. Damit ist auch sichergestellt, dass sämtliche Prozesse so optimiert sind, dass ein reibungsloser Betrieb sichergestellt ist. Das Konzept ist so variabel, dass jede Apotheke den gewünschten Leistungsumfang selbst festlegen kann. Von der Anschlussbandbreite beginnend bis zu den Diensten, die Verwendung finden sollen. Auch die weitere Nutzung eines bestehenden Internet-Anschlusses ist möglich. Wir von A1 sind uns sicher, dass das Apotheken-Netz alle aktuellen und zukünftigen Anforderungen der Apothekerschaft unterstützen wird und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit! Peter Uher Marketing Leiter Public Sector and Health A1 Telekom 14 Sanodat " I D I A I }~ ƒ~ ~ ˆ Š ~ Häuser empfehlen: m+6,uq4,p3,2.2/,6,2 r.27,2s 7,2 t.: gang mit der geringsten angebotenen Bandbreite zu bestellen und gleichzeitig den in der Apotheke vorhandenen Internet-Zugang aufrecht zu erhalten. Dies ist zur Zeit die kostengünstigste und gleichzeitig die flexibelste Lösung. Unsere Kundenbetreuer stehen für Rückfragen gerne zur Verfügung. Apotronik Prok. DI Gerhard Löw Leitung Sanodat / HVWAS Herba Chemosan Apotheker-AG m+6 13/ -qlmp,t,2:ul4mv16,:.27 uw/: temhaus empfehlen folgende Vorgangsweise: x+, -qlmp,t, 9,Po3M +P6,2 9+/P,6 vorhandenen Internetzugang und bestellt in Absprache mit ihrem Software- und Systemhaus einen kleinen Apotheken-Netz GIN- Anschluss (2048/512 Kbit/s) um ca. 65,00 Euro + zusätzliche Kosten für weitere ecard-lesegeräte (ca. 5,50 Euro p.m. je Gerät). durch entsprechende Netzwerkkonfiguration sicher, dass für Zugriffe auf SV-Dienste (ecard, e- Medikation, Versichertendaten Abfrage Service VDAS ) der mitgelieferte GIN/SV-Kanal verwendet wird. ebenso sicher, dass sämtlicher anderer Datenverkehr ausschließlich über den bisher vorhandenen Internetanschluss geleitet wird. nach Beendigung des über das Internet erreichbaren GK-Rezeptabrechnungsservices sicher, dass die elektronische Rezeptabrechnung über den Apotheken-Netz-Mehrwertkanal funktioniert. x1,/ S.{20qo//,2.27,2M/q6,OP,27 langen Wartezeiten bei der Einrichtung der SV GIN-Zugänge kommt, empfehlen wir, rasch das Apotheken- Netz (2048/512 Kbit/s) zu bestellen! r,+2,/4133/ /L33 7+, -qlmp,t, +P6,2 vorhandenen Internetzugang kündigen. Marktübliche Internetzugänge sind flexibel und können rasch an individuelle Bedürfnisse einzelner Apotheken angepasst werden, bieten typischerweise hohe

5 89,6M610.20/61M,2.27.2M,63+,0,2 7,U freien Wettbewerb und garantieren somit auch zukünftig marktübliche Kosten. DI Robert Rohrer, MBA Geschäftsleitung, Prokurist Apotronik Datenservice GmbH AVS Österreichischer Apotheker-Verlag x,6 /M,66,+OP+/OP, -qlmp,t,6:l,6310 empfiehlt seinen Kunden folgende Vorgehensweise: 1. Kontaktaufnahme mit Ihrem Hardware-Betreuer: Vor einer Terminvereinbarung mit dem Telekom-Provider müssen die erforderlichen Voraussetzungen Zuleitung Internet, Strom, Netzwerkanschlüsse für GINA und Kartenleser usw. gegeben sein. ( * š$ œ! ž)ÿ$ & $$ Neu: tagesaktuelles Lieferstatus-Update Bereits seit geraumer Zeit müssen sich die Apotheken mit Lieferengpässen herumschlagen, die sich von Tag zu Tag ändern können. Die Apothekenmitarbeiter sind davon besonders betroffen, müssen sie doch den Patienten und Kunden darüber auch Rede und Antwort stehen, obwohl ihnen selbst nur wenige, keine oder veraltete Informationen über die tatsächliche Lieferfähigkeit von Arzneimitteln zur Verfügung stehen. Eine neue kostenlose Ergänzung zum Warenverzeichnis bietet nun strukturierte, tagesaktuelle Informationen zum Lieferstatus, direkt vom Hersteller. 2. Bestellen Sie den Apothekennetz- Zugang bereits Anfang 2015! Nur so können Sie sicher sein, rechtzeitig über den Anschluss zu verfügen. 3. Für die Teilnahme an ELGA genügt ein Zugang mit der geringsten Bandbreite! Das Datenvolumen ist so gering, dass mit dem geringsten Angebot das Auslangen gefunden wird. 4. Behalten Sie den in Ihrer Apotheke vorhandenen Internet-Anschluss! Auch in Hinblick auf zukünftige Möglichkeiten mit dem angebotenen Mehrwertkanal sollte der bestehende Internetanschluss nicht gekündigt werden. 5. Wir sind für Fragen und Unterstützung gerne für Sie da! Wolfgang Nagy Leitung EDV Österreichischer Apotheker-Verlag Ž ŒG D +, Mo03+OP,2 610,2 S.6 +,4,6: fähigkeit von Arzneimitteln sind schon enervierend genug; dazu kommen aber bis jetzt auch die mangelnden Informationen darüber, so dass die Apotheker als direkte Ansprechpartner an der Tara sich oft in Erklärungsnotstand befinden. Meist bekommen die Apotheken derzeit die Infos zum Lieferstatus in Form von Briefen der Hersteller, das heißt zu spät oder auch gar nicht. Transparente und strukturierte Lieferinfos {+2 2,.,/ u,6n+o, 7,/ /M,66,+OP+/OP,2 Apotheker-Verlages, gemeinsam entwickelt mit der Österreichischen Apothe- I D I A I" 15

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